DE1075398B - Bad zur galvanischen Herstellung von Metallüberzügen - Google Patents

Bad zur galvanischen Herstellung von Metallüberzügen

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DE1075398B
DE1075398B DENDAT1075398D DE1075398DA DE1075398B DE 1075398 B DE1075398 B DE 1075398B DE NDAT1075398 D DENDAT1075398 D DE NDAT1075398D DE 1075398D A DE1075398D A DE 1075398DA DE 1075398 B DE1075398 B DE 1075398B
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Germany
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bath
metal coatings
sulfonic acid
acid
water
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Pending
Application number
DENDAT1075398D
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English (en)
Inventor
Düsseldorf-Holthausen Dr. Wolf-Dieter Willmund und Dr. Wennemar Strauss
Original Assignee
DEHYDAG Deutsche Hydrierwerke G.m.b.H., Düsseldorf
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D3/00Electroplating: Baths therefor
    • C25D3/02Electroplating: Baths therefor from solutions

Description

DEUTSCHES
Gegenstand des Hauptpatentes 1 037 801 ist ein Bad zur galvanischen Herstellung von Metallüberzügen mit dem Kennzeichen, daß es als Glanzmittel wasserlösliche organische Sulfonsäuren der allgemeinen Formel
R-G-S-R1-
SO3H
R.
N'
C-S-R1-SO3H
bzw. deren wasserlösliche Salze zusetzt. In dieser Formel bedeutet R eine gegebenenfalls substituierte Polymethylenkette mit 3 bis 6 C-Atomen und R1 einen zweiwertigen Kohlenwasserstoffrest, der auch Hydroxylgruppen und/ oder Halogenatome tragen kann.
Als Glanzmittel gemäß vorliegender Erfindung können beispielsweise die nachstehenden Sulfonsäuren oder deren Salze verwendet werden:
3-S-Zl 1-PyrroUnyl-(2')-mercapto-propansulf onsäure-1,
4-S-/d1-Pyrrohnyl-(2')-mercapto-butansulfonsäure-l,
3-S-(4'-Methyl-/d1-pyrroUnyl-2')-mercapto-propan-
sulf onsäure-1,
3-S-Jx-PyrroHnyl-(2')-mercapto-2-hydroxy-propan-
sulfonsäure-1,
3-S-Zl1-Pyrrolinyl-(2')-mercapto-2-chlor-propansulfon-
säure-1,
3-S-Zl 1-Piperideinyl-(2')-mercapto-propansulfonsäure-l, 3-S-vd ^Piperideinyl-^-mercapto-butansulfonsäure-l,
4-S-Zlx-Piperidemyl-(2')-mercapto-butansulfonsäure-l,
Isocaprothiolactam-S-äthylester-cü-sulfonsäure,
Isocaprothiolactam-S-n-propylester-cü-sulfonsäure,
Isocaprothiolactam-S-n-butylester-co-sulfonsäure,
Isocaprothiolactam-S-benzylester^-sulfonsäure,
IsoönathotMolactam-S-n-propylester^-sulfonsäure.
Die Herstellung dieser Verbindungen erfolgt in an sich bekannter Weise.
Die Beständigkeit der Verbindungen ist sehr gut, so daß Bäder, die diese Glanzmittel enthalten, längere Zeit in Betrieb gehalten werden können. Gegenüber den Glanz-Bad zur galvanischen Herstellung
von Metallüberzügen
Zusatz zum Patent 1 037 801
bzw. deren wasserlösliche Salze enthält. In dieser allgemeinen Formel kann G die Gruppierung
NR2
bedeuten. Die Symbole R und R2 stehen für einwertige Kohlenwasserstoffreste, während R1 einen zweiwertigen Kohlenwasserstoff rest bedeutet.
Es wurde nun in Weiterbildung des Gegenstandes des Hauptpatentes gefunden, daß man hochglänzende, festhaftende Metallüberzüge erhält, wenn man den Bädern als spezielle Glanzmittel dieses Typs wasserlösliche organische Sulfonsäuren der allgemeinen Formel
Anmelder:
Dehydag
Deutsche Hydrierwerke G.m.b.H.,
Düsseldorf, Henkelstr. 67
Dr. Wolf-Dieter Willmund
und Dr. Wennemar Strauss, Düsseldorf-Holthausen,
sind als Erfinder genannt worden
mitteln des Hauptpatentes liefern die erfindungsgemäßen Substanzen im Bereich mittlerer und niederer Stromdichten auch bei höheren Badtemperaturen hochglänzende Überzüge auf den zu metallisierenden Gegenständen.
Den Bädern können weiter Netzmittel sowie Substanzen zugesetzt werden, die anorganische Verunreinigungen des Wassers oder der Metallsalze zu binden vermögen, wie beispielsweise carboxylgruppenfreie Aminoverbindungen der allgemeinen Formel
;n—x—n;"
in welcher X einen zweiwertigen Kohlenwasserstoffrest oder zusammen mit einem oder beiden Stickstoffatomen ein heterocycliscb.es Ringsystem und R3, R4, R5 und R6 Wasserstoff oder einen Kohlenwasserstoffrest bedeutet, wobei die Kohlenwasserstoffreste auch Heteroatome oder Heteroatomgnippen bzw. Substituenten enthaltenkönnen. Die neuen Glanzmittel lassen sieb in sauren, cyanidischen und alkalischen Galvanisierungsbädern zur Herstellung von Kupfer-, Zink-, Cadmium-, Zinn-, Messing-, Bronze-, Silber- und Goldüberzügen verwenden auf Eisen,
5" Eisenlegierungen, Kupfer, Messing, Zink und sonstigen üblichen Metallunterlagen. Sie werden in Mengen von etwa 0,01 bis 10 g/l den Bädern zugesetzt.
In sauren Bädern arbeitet man bei Badtemperaturen bis 600C in einem Stromdichtebereich von 0,5 bis
909- 729/380
14Amp./dm2. Werden zu den Bädern zusätzlich Thioamide oder Isothioamide gegeben, die keine Sulfonsäuregruppen besitzen, kann man bei Temperaturen um 60° C hochglänzende Metallüberzüge auch bei Stromdichten unter 0,5 Amp./dm2 erzielen. In alkalischen Bädern werden bei Stromdichten bis 40 Amp./dm2 und Badtemperaturen bis 90° C hochglänzende Überzüge erhalten.
Beispiele
1. Setzt man einem üblichen Kupierbad, welches g/l CuSO4 · 5H2O, 60 g/l H2SO4 und als Netzmittel g/l eines Kondensationsproduktes aus Dodecylalkohol and 10 Mol Äthylenoxyd, das zu 25 % in den Schwefelsäureester übergeführt ist, enthält, 0,05 g/l des Natriunisalzes der Isocaprothiolactam-S-hydroxy propylesterl'-sulfonsäure von der Formel
CHo
CH,
2\
;.C — S-CH2- CH- CH2- SOoNa
CHo · CH9-N
neben 2 g/l des Hydrochlorides des l,3-Bis-(diäthylamino)-propanols-2 zu, so werden im Stromdichtebereich von 0,5 bis 8 Amp./dm2 bei Raumtemperaturen auf metallischen Unterlagen, wie z. B. auf Messing, hochglänzende Kupferniederschläge erhalten.
2. Versetzt man ein 60 g/l Zinkcyanid, 80 g/l Natriumhydroxyd, 40 g/l Natriumcyanid enthaltendes cyanidisches Zinkbad mit 4 g/l des Natriumsalzes der Isocaprothiolactam-S-äthylester-ft)-sulfonsäure, so werden bei Raumtemperatur im Stromdichtebereich von 1 bis 12 Amp./dm2 auf Zink- und Eisengegenständen gleichmäßige glänzende Zinküberzüge erhalten. Ohne den Zusatz des sulfosäuren Salzes fallen die Zinkniederschläge ungleichmäßig und insbesondere im mittleren und hohen Stromdichtebereich matt aus.
3. Einem cyanidischen Cadmiumbad, das im Liter 70 g Cadmiumcyanid, 50 g Natriumcyanid, 30 g Natriumhydroxyd gelöst enthält, werden 2,5 g/l des inneren Salzes der Isocaprothiolactam - S - η -propylester -ω - sulfonsäure als Glanzmittel zugesetzt. Das bei Raumtemperatur unter Anwendung von Stromdichten zwischen 2 und 6 Amp./dm2 auf Eisenblech niedergeschlagene Cadmium bildet einen hochglänzenden, duktilen Überzug.
4. Stahlbleche werden bei Zimmertemperatur und einer Stromdichte von 2 bis 5 Amp./dm2 in einem sauren Zinkbad galvanisiert, welches 240 g/l Zinksulfat, 5 g/l Natrium-
acetat, 5 g/l Borsäure und als Glanzmittel 3 g/l des Natriumsalzes der 4-S-Zl1-Piperideinyl-(2')-mercaptobutansulfonsäure-1 enthält. Die erzielten Zinkniederschläge fallen hochglänzend aus.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Bad zur galvanischen Herstellung von Metallüberzügen nach Patent 1 037 801, dadurch gekenn zeichnet, daß es als Glanzmittel wasserlösliche organische Sulfonsäuren der allgemeinen Formel
X-S-R1-SO3H
bzw. deren wasserlösliche Salze enthält, in der R eine gegebenenfalls substituierte Polymethylenkette und R1 einen zweiwertigen Kohlenwasserstoffrest bedeutet, der auch Hydroxylgruppen und/oder Halogenatome enthalten kann.
2. Bad nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Gehalt an carboxylgruppenfreien Aminoverbindungen.
3. Bad nach Anspruch 1 und2, gekennzeichnet durch einen Gehalt an sulfonsäuregruppenfreien Thioamiden oder Isothioamiden.
© 909 729/380 2.
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