DE1225938B - Bad zum galvanischen Abscheiden von Kupferueberzuegen - Google Patents
Bad zum galvanischen Abscheiden von KupferueberzuegenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D285/00—Heterocyclic compounds containing rings having nitrogen and sulfur atoms as the only ring hetero atoms, not provided for by groups C07D275/00 - C07D283/00
- C07D285/01—Five-membered rings
- C07D285/02—Thiadiazoles; Hydrogenated thiadiazoles
- C07D285/04—Thiadiazoles; Hydrogenated thiadiazoles not condensed with other rings
- C07D285/12—1,3,4-Thiadiazoles; Hydrogenated 1,3,4-thiadiazoles
- C07D285/125—1,3,4-Thiadiazoles; Hydrogenated 1,3,4-thiadiazoles with oxygen, sulfur or nitrogen atoms, directly attached to ring carbon atoms, the nitrogen atoms not forming part of a nitro radical
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D3/00—Electroplating: Baths therefor
- C25D3/02—Electroplating: Baths therefor from solutions
- C25D3/38—Electroplating: Baths therefor from solutions of copper
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Q.:
Nummer:
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Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
C23b
Deutsche Kl.: 48 a-5/20
A37961VIb/48a
24. Juli 1961
29. September 1966
24. Juli 1961
29. September 1966
Kupferbäder auf Pyrophosphatbasis sind bekannt. Demgegenüber ist das Bad zum galvanischen Abscheiden
von Kupferüberzügen mit einem Gehalt an Kupferpyrophosphatkomplexionen und gegebenenfalls
Nitrat-, Nitritionen, Ammoniak, aliphatischer Carbonsäure oder einer Aminosäure erfindungsgemäß
dadurch charakterisiert, daß es als Glanzmittel ein 2,5-Dimercapto-l,3,4-thiadiazol der allgemeinen
Formel
N N
l I
Il
R — S — C
Il
C — S — R'
enthält, wobei R ein Wasserstoff- oder Metallatom und R' = H, CH3, n-C4H9,
N-
CH2-S-C
-N
Il
-C — S — H
— S —
"N-C
-N
Il
c —s —
ist und α eine niedere ganze Zahl bedeutet.
Das Glanzmittel ist vorzugsweise in einer Menge von wenigstens 0,5 ppm im Bad anwesend. Man erhält
glänzende und glatte Kupferüberzüge.
Die Kupferkonzentration in der Lösung ist nicht ausschlaggebend und kann von weniger als 1 g/l bis
zur Sättigung schwanken. Eine bevorzugte Konzentration liegt jedoch zwischen 25 und 30 g/l. Wenn
man auch sämtliche Alkalimetalle verwenden kann, so wird doch Kalium oder Natrium bevorzugt. Das
Molverhältnis von Pyrophosphat zu Kupfer in der Lösung ist notwendigerweise größer als 2,0 : 1, da
Pyrophosphat in der Lösung zusätzlich zu dem Komplex XbCu(P2Ot)2 vorliegt. Das Verhältnis ist
vorzugsweise nicht größer als 2,5 : 1 und insbesondere nicht geringer als 2,3 : 1.
Die Lösung kann sauer oder alkalisch reagieren. Wenn sie jedoch sauer ist, neigt das Pyrophosphat zur
Umwandlung in das ortho-Phosphat, wodurch das Verfahren unwirtschaftlich wird. Wenn der pH-Wert
größer als etwa 12 oder 13 ist, wird Kupferhydroxyd ausgefällt. Der bevorzugte pH-Bereich liegt zwischen
Bad zum galvanischen Abscheiden von
Kupferüberzügen
Kupferüberzügen
Anmelder:
Albright & Wilson (Mfg.) Limited,
Oldbury, Birmingham, Warwickshire
(Großbritannien)
Oldbury, Birmingham, Warwickshire
(Großbritannien)
Vertreter:
Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls
und Dipl.-Chem. Dr. E. Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
und Dipl.-Chem. Dr. E. Frhr. v. Pechmann,
Patentanwälte, München 9, Schweigerstr. 2
Als Erfinder benannt:
Frederick Herbert Wells,
Erdington, Birmingham;
Derek Martin Lyde,
Stourbridge, Worcestershire (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 23. Juli 1960 (25 733)
7,5 und 9,5. Die besten Ergebnisse werden mit einem pH von 8,5 erhalten.
In der Lösung können auch andere Substanzen enthalten sein. Beispielsweise kann man Ammoniak
zufügen, um die Auflösung der Anode während der elektrolytischen Abscheidung zu fördern. Es ist vorzugsweise
in einer Menge von 1 bis 3 g/l anwesend. Aus dem gleichen Grund kann man eine aliphatische
Carbonsäure wie Zitronensäure, Weinsäure oder Oxalsäure oder eine α-Aminosäure zugeben. Neben
der Beschleunigung der Anodenauflösung haben die Carbonsäuren die Wirkung, daß sie den Stromdichtebereich
erhöhen, innerhalb dessen elektrolytische überzüge mit gutem Aussehen und guten mechanischen
Eigenschaften erhalten werden. Der Stromdichtebereich kann ferner durch Zusätze von Salpetersäure,
Nitritionen oder Nitrationen erweitert werden. Die Nitrit- oder Nitrationen werden gewöhnlich
in Formen des Kalium- oder Natriumsalzes hinzugegeben.
Das Bad kann auch ein Alkalipyrophosphat enthalten. Es wird vorzugsweise in Form des wasserfreien Tetranatrium- oder Tetrakaliumpyrophos-
609 668/372
phats in Wasser gelöst, worauf zu dieser Lösung das Kupfersalz, vorzugsweise als Kupferpyrophosphat
zugegeben wird. Wenn Ammoniak anwesend sein soll, wird es als nächste Substanz zugegeben; ihm
folgt das 2,5-Dimercapto-l,3,4-thiadiazol, das vorzugsweise
in einer Lösung von Kaliumhydroxyd gelöst ist. Der pH-Wert der Lösung kann durch Zugabe
von Pyrophosphorsäure, Tetraphosphorsäure oder Salpetersäure, andererseits auch durch Zugabe einer
Natriumhydroxyd-, Kaliumhydroxyd- oder Ammoniaklösung eingestellt werden.
Kupfer kann auf jedes übliche Metall, wie Eisen, Stahl, Kupfer, Kupferlegierung, Nickel oder Blei,
aufgebracht werden. Wenn das Bad verhältnismäßig schwach alkalisch ist, wie bei dem bevorzugten Bad,
läßt sich Kupfer auch auf Leichtmetalle, wie Aluminium und Zink, abscheiden.
Die Kupferniederschläge für dekorative Zwecke haben gewöhnlich eine Dicke bis zu etwa 0,005 cm,
doch können auch viel dickere Niederschläge für elektrische Zwecke erzeugt werden; sie können in der
Größenordnung von 0,005 bis zu 2,54 cm oder noch höher liegen. Nach der elektrolytischen Abscheidung
für Elektrozwecke ist gewöhnlich nur eine geringe oder keine mechanische Nachbehandlung erforderlich.
Die Temperatur des Bades liegt vorzugsweise zwischen 35 und 600C; der günstigste Bereich ist bei
54 bis 600C.
Die Stromdichte ist nicht ausschlaggebend, jedoch hat sich gezeigt, daß das Aussehen der Niederschläge
von der Stromdichte abhängig ist. Unter einer Stromdichte von etwa 0,537 A/dm2 wird der Niederschlag
gewöhnlich schwach rosa; oberhalb einer Stromdichte von etwa 0,645 A/dm2 ist der Niederschlag
häufig stumpf, und er kann auch pulvrig und nicht gut haftend sein. Im allgemeinen kann ein um so
höherer Kupfergehalt der Lösung verwendet werden, je höher die maximale Stromdichte ist. Stromdichten
bis zu 0,86 A/dm2 wurden erfolgreich verwendet. Wenn man jedoch eine unregelmäßig geformte
Kathode verwendet, hat es sich als unmöglich gezeigt, befriedigende Niederschläge zu erhalten, wenn
man eine Stromdichte von mehr als 0,645 A/dm2 anwendet.
Die Anoden werden vorzugsweise aus elektrolytischem Kupfer aus mit Phosphor entoxydiertem
Kupfer oder aus sauerstofffreiem Kupfer hoher Leitfähigkeit hergestellt.
Die elektrolytische ,Abscheidung erfolgt üblicherweise
in mit Kautschuk ausgekleideten Stahltanks, die mit einer Dampfheizungsschlange aus rostfreiem
Stahl und einer Kunststoffschlange zum Rühren mittels Luft ausgerüstet sind.
Typische Lösungen können enthalten:
Kupferpyrophosphat 85 bis 100 g/l
Tetranatriumphosphat 250 bis 300 g/l
Tetrakaliumphosphat 300 bis 400 g/l
Ammoniak 1 bis 3 g/l
2,5-Dimercapto-l,3,4-thiadiazol 10 ppm
Nach einer vorhergehenden Reinigung wurde ein Gußstück einer Zinklegierung in der üblichen Weise
vorbehandelt und dann in ein Pyrophosphat enthaltendes Kupferbad der folgenden Zusammensetzung
eingebracht:
Kupferpyrophosphat
(Cu2P2O7 · 3 H2O) 90,2 g/l
Tetrakaliumpyrophosphat
(wasserfrei) 345,2 g/l
Ammoniak (NH3) 2,0 g/l
2,5-Dimercapto-l,3,4-thiadiazol 2,2 ppm
Der pH-Wert der Lösung war 8,9, die Stromdichte 0,645 A/dm2, und die Temperatur betrug 54° C.
Die abgeschiedene Kupferschicht war 0,0007 cm dick und wurde im Verlauf von 5 Minuten erhalten. Der
überzug war glänzend und gleichmäßig und geeignet zum Aufbringen eines Nickelniederschlags ohne
jegliche mechanische Polierbearbeitung.
Bei einem ähnlichen Versuch unter den gleichen Bedingungen mit der Ausnahme, daß die Abscheidungszeit
auf 8,5 Minuten ausgedehnt wurde, war der Niederschlag 0,00127 cm dick.
Nach einer vorhergehenden Reinigung wurde ein Metallgegenstand in einer Lösung von Kupferpyrophosphat
und Tetrakaliumpyrophosphat folgender Zusammensetzung eingebracht:
Kupfer 30 g/l
Pyrophosphat -. 200 g/l
Ammoniak (NH3) 2 g/l
Bis-2,2'-(5-mercapto-l,3,4-thiadiazyl)-disulfid 5 ppm
Der pH-Wert der Lösung war 8,7, die Temperatur wurde zwischen 54 und 6O0C gehalten; die Stromdichte
betrug 0,43 A/dm2; nach 2 Stunden wurde ein glatter glänzender Niederschlag aus Kupfer gebildet,
der etwa 0,0102 cm dick war.
Gleiche Ergebnisse wurden erzielt, wenn die Zusätze durch die folgenden Substanzen ersetzt wurden:
a) 2-Mercapto-5-methylmercapto-l : 3 : 4-thiadiazol,
b) 2-Mercapto-5-n-butylmercapto-l : 3 : 4-thiadiazol,
c) 2 : 2'-(Dimercaptomethan)-bis-(5-mercapto-1:3: 4-thiadiazol)
ν -N N N
Il Il Il Il
H-S-C C-S-CH2-S-C C-S-H
Claims (1)
- Patentanspruch:Bad zum galvanischen Abscheiden von Kupferüberzügen mit einem Gehalt an Kupferpyrophosphatkomplexionen und gegebenenfalls Nitrat-, Nitritionen, Ammoniak, aliphatischer Carbonsäure oder einer α-Aminosäure, dadurch gekennzeichnet, daß es als Glanzmittel ein 2,5-Dimercapto-l ,3,4-thiadiazol der allgemeinen Formel ^N NR —S —CC--R'5 6enthält, wobei R ein Wasserstoff- oder Metallatom und R' = H, CH3, n-N -N— CH2 — S — C-ist und α eine niedere ganze Zahl bedeutet.-C —S —H oder — S —N-Ii CIlc —s —In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 852 633.668/372 9.66 © Bundesdruckerei Berlin
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