DE3428345C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3428345C2 DE3428345C2 DE3428345A DE3428345A DE3428345C2 DE 3428345 C2 DE3428345 C2 DE 3428345C2 DE 3428345 A DE3428345 A DE 3428345A DE 3428345 A DE3428345 A DE 3428345A DE 3428345 C2 DE3428345 C2 DE 3428345C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- zinc
- bath according
- bath
- range
- ions
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D3/00—Electroplating: Baths therefor
- C25D3/02—Electroplating: Baths therefor from solutions
- C25D3/56—Electroplating: Baths therefor from solutions of alloys
- C25D3/565—Electroplating: Baths therefor from solutions of alloys containing more than 50% by weight of zinc
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D3/00—Electroplating: Baths therefor
- C25D3/02—Electroplating: Baths therefor from solutions
- C25D3/22—Electroplating: Baths therefor from solutions of zinc
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Electroplating And Plating Baths Therefor (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein wäßriges Bad zur galvanischen Abscheidung
von glänzenden Überzügen aus Zink und Zink-Nickel-,
Zink-Kobalt-, Zink-Nickel-Kobalt-, Zink-Eisen-, Zink-Eisen-
Nickel- oder Zink-Eisen-Kobalt-Legierungen, das Zinkionen,
mindestens einen Glanzzusatz und ggf. Ionen mindestens eines
Metalls aus der Gruppe Nickel, Kobalt und Eisen enthält. Sie
betrifft auch ein Verfahren zur galvanischen Abscheidung von
glänzenden Überzügen aus Zink und den Zinklegierungen unter
Verwendung dieses Bades.
Bäder zur galvanischen Abscheidung von Zink und Zinklegierungen
verschiedenster Typen werden verwendet, um die Korrosionsbeständigkeit
oder das Aussehen zu verbessern und/oder um eine
Oberfläche auf einem abgenutzten Teil aufzubauen, die eine
Nachbearbeitung ermöglicht, um die ursprünglichen Betriebsdimensionen
des Teils wieder herzustellen. So können zum Beispiel
Überzüge aus Zink oder aus Legierungen von Zink und
Nickel, Zink und Kobalt sowie Zink, Nickel und Kobalt dekorative
halbglänzende bis glänzende Deckschichten geben, wobei gleichzeitig
der Widerstand der Werkstückoberfläche gegenüber Korrosion verbessert
wird. Galvanische Bäder für die Abscheidung einer
Zink-Eisen-, einer Zink-Eisen-Nickel- sowie einer Zink-Kobalt-
Eisen-Legierung haben großtechnisch weit verbreitet Verwendung
gefunden, einschließlich für das galvanische Beschichten von
Streifen und Bändern, Leitungen, Drähten, Stäben, Rohren und
Kupplungen. Galvanische Zinkbäder können auch in zufriedenstellender
Weise in Verfahren wie der elektrolytischen Metallgewinnung
und Zink-Elektroraffination verwendet werden, während
Zinklegierungen, die Eisen enthalten, zum Beispiel für die
Galvanoformung abgenutzter Teile, die galvanische Beschichtung
von Eisenlötleisten und Intaglioplatten für den Tiefdruck
geeignet sind.
Ein Problem, das mit den bekannten galvanischen Zink- und Zinklegierungsbädern
verbunden ist, besteht darin, daß es kein
Glanzmittel gibt, das zufriedenstellend in allen Typen von Zink-
und Zinklegierungs-Bädern verwendet werden kann. Außerdem sind
glanzbildende Zusätze allgemein auf die Verwendung innerhalb
enger Stromdichtebereiche beschränkt und sie wirken sich ungünstig
auf die Erzielung hoher Duktilität aus.
In den DE-OS 33 17 669 und 33 17 620 ist ein
Glanzzusatz offenbart, durch den viele der Probleme und Nachteile,
die mit anderen Glanzmitteln des Standes der Technik für
die galvanische Abscheidung von Zink und Zinklegierungen verbunden
sind, überwunden sind. Dieser Glanzzusatz kann in
vielen verschiedenen Typen von Zink- und Zinklegierungsbädern
über einen weiten pH-Wert- und Stromdichte-Bereich verwendet
werden, um einen Zink- oder Zinklegierungs-Überzug mit dem gewünschten Glanz
und den erforderlichen Duktilitätseigenschaften zu erhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein wäßriges Bad zur galvanischen
Abscheidung von glänzenden Überzügen aus Zink und Zink-Nickel-, Zink-Kobalt-,
Zink-Nickel-Kobalt-, Zink-Eisen-, Zink-Eisen-Nickel- oder Zink-Eisen-
Kobalt-Legierungen mit einem noch weiter verbesserten Glanzzusatz
anzugeben, mit dem sich Überzüge erhalten lassen, die
das gewünschte Aussehen und die gewünschten physikalischen
Eigenschaften aufweisen. Darüber hinaus soll ein Verfahren
zur galvanischen Abscheidung von glänzenden Überzügen aus
Zink und den Zinklegierungen unter Verwendung dieses Bades
angegeben werden, das in einem sehr weiten Stromdichte- und
Temperatur-Bereich betrieben werden kann.
Die Aufgabe wird durch das Bad des Anspruches 1 und die Verfahren
der Ansprüche 26 bis 28 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen
des Bades sind in den Ansprüchen 2 bis 25
angegeben.
Das Molekulargewicht des Polyamid-
Glanzzusatzes vom Typ AB kann von einem Wert, bei dem n in der
Formel I 1 ist bis zu einem Wert, bei welchem das Glanzmittel
badunlöslich wird, variieren.
Polyamide des Typs AB, die der allgemeinen Formel I entsprechen,
können nach vielen bekannten Verfahren hergestellt werden.
Solche Verfahren sind in den nachstehenden Artikeln beschrieben:
Melvin I. Kohan, Chapter 2, "Preparation and Chemistry of
Nylon Plastics", in "Nylon Plastics", edited by Melvin I. Kohan,
Interscience 1973.
Richard E. Putscher, "Polyamides (General)", in "Kirk-Othmer,
Encyclopedia of Chemical Technology", Third Edition, Vol. 18,
pp. 328-371, Wiley - Interscience 1982.
Stanley R. Sandler and Wolf Karo, Chapter 4, "Polyamides" in
"Polymer Syntheses", Vol. I, pp. 88-115, Academic Press 1974.
W. Sweeny and J. Zimmermann, "Polyamides", in "Encyclopedia of
Polymer and Technology", Vol. 10, pp. 483-597, Interscience,
1969.
Die Glanzzusätze können durch Modifizieren der im Handel erhältlichen
Polyamide des Typs AB oder durch Polymerisationsreaktion
der geeigneten Monomeren erhalten werden. Beide Synthesearten
sind in den vorstehend genannten Veröffentlichungen
beschrieben.
Als Leitsalze können die Bäder Ammoniumsulfat,
Ammoniumchlorid, Ammoniumbromid, Kaliumchlorid,
Ammoniumfluoborat, Magnesiumsulfat und Natriumsulfat enthalten.
Als Puffer können die Bäder zum Beispiel Borsäure, Essigsäure, Benzoesäure,
Salicylsäure, Ammoniumsulfat und Natriumacetat enthalten.
Die Abscheidung von Zink oder Legierungen des Zinks mit Nickel und/
oder Kobalt kann nach der älteren üblichen oder der neueren
Schnellabscheidungsmethode vorgenommen werden. Die
Bäder können über einen weiten Betriebsbedingungsbereich
betrieben werden, da der vorgenannte Glanzzusatz
die Abscheidung des halbglänzenden bis glänzenden Zink-
oder Zinklegierungsüberzugs über einen weiten Bereich von
pH-Werten, Temperatur und Stromdichte verbessert.
Saure Zinkbäder können gemäß üblicher
Praxis mit einem Zinksalz, wie Sulfat, Sulfamat, Chlorid oder
Mischungen davon zusammen mit einer nicht komplexbildenden
Säure, wie Schwefelsäure, Salzsäure oder Sulfaminsäure hergestellt
werden oder auch auf Zinkfluoborat basieren.
Als Träger können die Bäder z. B. enthalten: polyoxialkylierte
Alkanole, Hydroxyarylverbindungen, acetylenische Glykole oder
sulfonierte Naphthalinderivate; aromatische Carbonylverbindungen
oder quaternäre Nicotinate, um die Einebnung und den
Glanz zu verbessern; sowie Aluminiumsulfat, Dextrin, Lakritze,
Glukose, Polyacrylamide, Thioharnstoff und Derivate davon, um
die Kristallstruktur des erhaltenen Zinküberzugs zu verbessern
und den Stromdichtebereich, in dem das Bad betrieben werden
kann, zu erweitern.
Alkalische cyanidfreie Zinkbäder werden gewöhnlich aus einer
Zinkverbindung, wie Zinkoxid oder Zinksulfat, und einer
starken Base, wie Natrium- oder Kaliumhydroxid, hergestellt.
Die vorherrschende Zinkspezies in dem Bad bei hohen pH-Werten
ist das Zinkat-Anion. In dieser Beschreibung und den Ansprüchen
schließt der Ausdruck "Zinkion" Zinkationen und
andere ionische Spezies des Zinks, die für die galvanischen
Zinkbäder geeignet sind, ein. Cyanidhaltige alkalische Bäder
werden gewöhnlich mit einer Zinkverbindung, wie Zinkoxid,
einer starken Base, wie Natrium- und Kaliumhydroxid, und
unterschiedlichen Mengen Natrium- oder Kaliumcyanid hergestellt.
Alkalische Zinkbäder können
zum Beispiel Puffer, wie Natrium- und Kalium-
Carbonate; und aromatische Aldehyde, quaternisierte Nikotinate,
Polyvinylalkohol oder Gelatine enthalten.
Der pH-Wert der Zinkbäder kann durch Zugabe eines geeigneten
Mittels eingestellt werden, wie der Säure, die dem
im Bad vorliegenden Zinksalz zugrunde liegt, Ammoniumhydroxid,
Natrium- oder Kaliumcarbonat, Zinkcarbonat, Natrium- oder
Kaliumhydroxid oder Borsäure.
Als
Komplexbildner können neutrale Zinkbäder
z. B. Citronensäure,
Glukoheptansäure, Weinsäure sowie die Alkalimetall-,
Ammonium- oder Zinksalze oder andere Salze der Säuren
oder Triethanolamin enthalten.
Die Bäder können mittels
Luft oder mechanisch bewegt werden oder wenn gewünscht,
können die Werkstücke selbst bewegt werden. Alternativ
kann das Bad umgepumpt werden, um Turbulenz zu erzeugen.
Um einen Legierungsüberzug
zu erhalten, der 0,1 bis 30% Nickel und/oder Kobalt enthält,
sollten Ionen dieser Metalle in Mengen von 0,5 g/l
bis 120 g/l vorliegen. Für einen
Legierungsüberzug mit 1 bis 20% Nickel oder Kobalt oder beide
Metalle zusammen sollte das Bad Nickel- und/oder
Kobaltionen in einer Menge von 4 g/l bis 85 g/l enthalten.
Chloridhaltige Legierungsbäder können als Träger
z. B. polyoxylierte Ether von Alkoholen, Phenolen, Naphtholen
oder acetylenischen Glykolen und aromatische
Carbonylverbindungen, wie Chlorbenzaldehyd, Zimtsäure,
Benzoesäure oder Nikotinsäure, um die Einebnung und den Glanz
zu verbessern, enthalten. Sie können ferner z. B. Aluminiumsulfat, Polyacrylamide
und Thioharnstoffe enthalten.
Neutrale
Bäder können als Komplexbildner
z. B. Citronensäure,
Glukonsäure, Glukoheptansäure, Weinsäure sowie deren Alkalimetall-,
Ammonium-, Zink-, Kobalt- oder Nickelsalze sowie
Triethanolamin enthalten.
Der pH-Wert des Zinklegierungsbades wird vorzugsweise mit
der Säure eingestellt, die dem verwendeten Zinksalz zugrunde
liegt. So kann dem Bad, abhängig von dem bestimmten eingesetzten
Zinksalz, Schwefelsäure, Salzsäure, Fluoborsäure,
Essigsäure oder Sulfaminsäure zugegeben werden, um einen
Betriebs-pH-Wert von 0 bis 6, vorzugsweise von 0,5 bis 5,5
zu gewährleisten. Bei neutralen Bädern eines pH-Wertes von
6 bis 8,9 müssen Komplexbildner eingesetzt werden und der
pH-Wert kann mit Alkalimetall- oder Ammonium-Hydroxid oder
-Carbonat eingestellt werden.
Als sekundären Glanzzusatz können die Bäder zum Beispiel
aromatische Carbonylverbindungen, Thioharnstoffe und
N-substituierte Derivate davon, cyclische Thioharnstoffe
und Polyacrylamide enthalten.
Die Bäder können Aluminiumionen auch in einer Konzentration
von 4 mg/l bis 40 mg/l enthalten.
Die Bäder können auch bei Badtemperaturen im Bereich von
18 und 35°C betrieben werden.
Zur Abscheidung von Eisen enthaltenden Legierungen werden den Bädern Eisenionen in Form wasserlöslicher Eisensalze,
wie Eisensulfat, Eisenchlorid, Eisenfluoborat, Eisensulfamat,
Eisenacetat oder Gemische davon zugesetzt.
In günstiger Weise können die Bäder 40 g/l bis 100 g/l Eisenionen enthalten.
Um einen Legierungsüberzug, der 5 bis 96% Zink enthält, zu
erhalten, sollten die Zinkionen in einer Menge von 2 bis
120 g/l vorliegen. Soll der Zink-Eisen-
Legierungsüberzug 10 bis 88% Zink enthalten, dann benötigt das Bad Zinkionen in
einer Konzentration von 7 bis 75 g/l.
Das Zink-Eisen-Legierungsbad kann auch einen pH-Wert im Bereich
von 0,5 bis 5 aufweisen. Wenn
das Bad schwach sauer oder nahezu neutral ist, also einen
pH-Wert von 3 bis 6,5 hat,
kann es als Komplexbildner enthalten:
Citronensäure, Glukonsäure, Glukoheptansäure, Weinsäure,
Ascorbinsäure, Isoascorbinsäure, Apfelsäure, Glutarsäure,
Muconsäure, Glutaminsäure, Glykolsäure, Asparaginsäure sowie
deren Alkalimetall-, Ammonium-, Zink- oder Eisensalze.
Auch kann es Nitrilotriessigsäure, Ethylendiamin-Tetraethanol
und Ethylendiamin-Tetraessigsäure und deren Salze als Komplexbildner
enthalten.
Das Vorliegen überschüssiger Mengen Ferriionen im Bad ist
unerwünscht, da dies Streifenbildung im abgeschiedenen Überzug
zur Folge hat. Deshalb ist es zweckmäßig, die Ferriionenkonzentration
auf einer Höhe unter 2 g/l zu kontrollieren.
Obwohl der Eisenbestandteil des Bades normalerweise in Form
von Ferroionen eingeführt wird, findet während des Betriebs
des Bades in gewissem Umfang Oxidation der Ferroionen zu
Ferriionen statt. Es ist gefunden worden, daß eine Kontrolle
der Ferriionenbildung innerhalb akzeptabler Grenzen durch
Verwendung einer löslichen Zinkanode im Bad oder alternativ
durch Eintauchen von metallischem Zink in den Haltetank,
durch welchen das Bad im Umlauf geführt wird, erreicht werden
kann. Eine geeignete Kontrolle der Ferriionenkonzentration
kann auch durch Verwendung organischer oder anorganischer
Reduktionsmittel, wie zum Beispiel Hydrogensulfit, Isoascorbinsäure,
Monosaccharide und Disaccharide, wie Glukose oder
Lactose erreicht werden.
Wahlfrei kann das Bad auch geeignete Konzentrationen von
Nickel- oder Kobaltionen enthalten, um eine ternäre Legierung
von Zink-Eisen-Nickel oder Zink-Eisen-Kobalt zu erhalten.
Die Kobalt- und Nickelionen können wie im Fall der Zink-
Nickel- oder Zink-Kobalt-Legierungen eingeführt werden, und
ihre Konzentration wird so kontrolliert, daß
eine Legierung resultiert, die 1 bis 20% Eisen mit entweder
0,1 bis 2% Kobalt oder 0,1 bis 20 Gew.-% Nickel, Rest auf
100 Gew.-% im wesentlichen Zink, enthält.
Zusätzlich zu den vorstehend aufgeführten Bestandteilen
enthält das Bad den Polyamid-Glanzzusatz des Typs AB in der
gleichen Konzentration wie für die Abscheidung von Zink-
Kobalt- oder Zink-Nickel-Legierungen, wobei für die meisten
Zwecke die Konzentration auch 0,01 bis 2 g/l betragen kann.
Zink-Eisen-Legierungsbäder können auch
bei Badtemperaturen im Bereich von 18 bis
35°C betrieben werden.
Die Bäder sollten
mechanisch bewegt werden,
da Bewegung mittels Luft zur Erhöhung der Ferriionenkonzentration
führt.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher
erläutert.
Es wurde ein wäßriges Bad für die Abscheidung
einer Zink-Nickel-Legierung hergestellt, das enthielt:
75 g/l Zinksulfat-Monohydrat, 300 g/l Nickelsulfat-Hexahydrat,
3 Vol.-% konzentrierte Schwefelsäure zur Bereitstellung eines
pH-Werts von 0,4, und 50 mg/l Poly-[N-(3-(N-Pyrrolidonyl)-
Propyl)-Aminopropionsäure] als Glanzzusatz. Das Bad wurde
auf einer Temperatur im Bereich von 52 bis 57°C gehalten.
Das Bad wurde zur Abscheidung eines Zink-Nickel-
Überzugs auf einer rotierenden Stabkathode eines Durchmessers
von 6,35 mm verwendet, wobei eine Oberflächengeschwindigkeit
von 91,5 m/min angewendet wurde, um die Hochgeschwindigkeitsgalvanisierbedingungen
nachzuahmen. Die durchschnittliche
Kathodenstromdichte war 107,64 A/dm².
Es wurde ein gleichmäßiger, halbglänzender Satin-Überzug
einer Dicke von 7,7620 bis 10,160 µm und ausgezeichneter
Duktilität, der sehr gut haftete, erhalten. Die Legierung
enthielt 7,1% Nickel.
Es wurde ein wäßriges Bad für die Abscheidung
einer Zink-Kobalt-Legierung hergestellt. Es enthielt: 472,1 g/l
Zinksulfat-Monohydrat, 56,5 g/l Kobaltsulfat-Monohydrat und
1,8 Vol.-% konzentrierte Schwefelsäure. Als Glanzzusatz
wurden 20 mg/l Poly-[N-(3-(N-Pyrrolindonyl)-Propyl)-
Aminopropionsäure] zugegeben. Das Bad wurde auf einer Temperatur
im Bereich von 43 bis 49°C gehalten und eine rotierende
Stabkathode, wie in Beispiel 1 beschrieben, unter Verwendung
von Bleianoden bei einer durchschnittlichen Stromdichte
von 107,64 A/dm² beschichtet. Es wurde
eine Zink-Kobalt-Legierung von silbrigem halbglänzendem
Aussehen, guter Duktilität und akzeptabler Haftung erhalten.
Die Legierung enthielt 0,25% Kobalt.
Es wurde ein wäßriges Bad zur Abscheidung einer
Zink-Eisen-Legierung hergestellt. Es enthielt 130 g/l Zinksulfat-
Monohydrat und 370 g/l Ferrosulfat-Heptahydrat; der
pH-Wert wurde mit Schwefelsäure auf 2,0 eingestellt. Als Glanzzusatz
wurden 100 mg/l Poly-[N-(3-(N-Morpholinyl)-Propyl)-
Aminopropionsäure] zugefügt.
Die Temperatur des Bades wurde im Bereich von 50 bis 52°C gehalten und
die rotierende Stabkathode, wie in Beispiel 1 beschrieben,
unter Verwendung von Zinkanoden bei einer durchschnittlichen
Stromdichte von 53,82 A/dm² beschichtet. Es wurde
ein Zink-Eisen-Legierungsüberzug von sehr leuchtendem, halbglänzendem
Aussehen erhalten. Dieser
enthielt 11,1 Gew.-% Eisen.
Es wurde ein wäßriges Bad für die Abscheidung eines Zinküberzugs
hergestellt. Es enthielt 200 g/l Zinksulfat-Monohydrat,
15 g/l Ammoniumsulfat und 25 g/l Borsäure. Der pH-Wert wurde
mit Schwefelsäure auf 4,2 eingestellt. Als Glanzzusatz wurden
60 mg/l Poly-[N-(3-(N-Pyrrolidonyl)-Propyl)-Aminopropionsäure]
zugefügt. Eine Testplatte wurde in das Bad getaucht, das auf
einer Temperatur von 27°C gehalten wurde. Die Platte wurde
unter Anwendung von Bewegung mittels Luft und Benutzung einer
Zinkanode bei einer durchschnittlichen Stromdichte von 4,3 A/dm²
galvanisch beschichtet. Die verzinkte Testplatte war
vollglänzend und der Überzug haftete gut.
Ein wäßriges Bad für die Abscheidung eines Zinküberzugs
unter nachgeahmten Bedingungen der Schnellbeschichtung
wurde hergestellt. Das Bad enthielt 500 g/l Zinksulfat-
Monohydrat, 3 Vol.-% konzentrierte Schwefelsäure und als
Glanzzusatz 40 mg/l Poly-[N-(3-(N-Morpholinyl)-Propyl)-
Aminopropionsäure]. Das Bad wurde auf einer Temperatur im Bereich von
27 bis 32°C gehalten und eine rotierende Stabkathode, wie
in Beispiel 1 beschrieben, wurde so rotiert, daß es einer
Oberflächengeschwindigkeit von 54,9 m/min entsprach. Die
Stabkathode wurde unter Verwendung einer Bleianode
bei einer Stromdichte von 107,64 A/dm² beschichtet. Es wurde
ein vollglänzender Zinküberzug guter Haftung erhalten.
Es wurde ein wäßriges Bad für die Abscheidung einer Zink-
Eisen-Kobalt-Legierung hergestellt, das enthielt: 100 g/l
Zinksulfat-Monohydrat, 50 g/l Kobaltsulfat-Hexahydrat,
150 g/l Ferrosulfat-Heptahydrat und als Glanzzusatz 0,5 g/l
Poly-N-[N′,N′-Dihydroxiethyl-N′-Propyl)-Propionamid]. Das
Bad wurde auf einen pH-Wert von 2 eingestellt und eine
rotierende Stabkathode, wie in Beispiel 1 beschrieben, galvanisch
beschichtet. Die durchschnittliche Oberflächengeschwindigkeit
betrug 91,50 m/min bei einer durchschnittlichen
Stromdichte von 107,64 A/dm² und Verwendung von Zinkanoden,
die Badtemperatur war 49°C. Es wurde eine Zinklegierung erhalten,
die 6 Gew.-% Eisen und 0,75
Gew.-% Kobalt enthielt.
Claims (28)
1. Wäßriges Bad zur galvanischen Abscheidung von glänzenden
Überzügen aus Zink und Zink-Nickel-, Zink-Kobalt-, Zink-
Nickel-Kobalt-, Zink-Eisen-, Zink-Eisen-Nickel- oder Zink-
Eisen-Kobalt-Legierungen, das Zinkionen, mindestens einen
Glanzzusatz und ggf. Ionen mindestens eines Metalls aus
der Gruppe Nickel, Kobalt und Eisen enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß es als Glanzzusatz eine Verbindung enthält,
die unter folgende allgemeine Formel fällt:
Q-O-R₄, -NR₅R₆ oder -OM;
R₁ und R₂, die gleich oder verschieden sein können, -H, -OH, R₄, R₅ und R₆, die gleich oder verschieden sein können, -H, Alkyl, Alkenyl, Alkinyl, Hydroxialkyl, Hydroxialkenyl, Hydroxialkinyl, Ketoalkyl, Keto-alkenyl, Keto-alkinyl, Aminoalkyl, Alkoxi, Polyalkoxyl, Sulfoalkyl, Carboxy-alkyl, Mercapto-alkyl oder Nitriloalkyl mit 1 bis etwa 12 C-Atomen, Phenyl oder substituiertes Phenyl oder wobei f+i = 3;
R₇-H, -OH oder ein Hydroxialkyl mit 1 bis 4 C-Atomen;
R₈-H oder Alkyl, Hydroxialkyl, Aminoalkyl mit 1 bis 4 C-Atomen oder R₉, R₁₀ und R₁₁, die gleich oder verschieden sind, -H oder C1-4-Alkyl;
R₁₂-H oder Hydroxialkyl, Aminoalkyl, Sulfoalkyl, Carboxyalkyl, Hydroxyaryl, Sulfoaryl, Carboxyaryl oder Aminoaryl mit 1 bis etwa 10 C-Atomen; oder R₁₃-H, Alkyl, Alkenyl oder Alkinyl mit 1 bis 4 C-Atomen oder -CH₂-O-R₁₄;
R₁₄-H, Alkyl, Alkenyl oder Alkinyl mit 1 bis 4 C-Atomen;
M, H, Li, Na, K, Be, Mg oder Ca; U und U′, die gleich oder verschieden sind, H, Cl, Br, F, -NO₂, -SO₃M oder -O-R₄;
Y-OR₁₂, -N(R₁₂)₂, -SO₃M, -CO₂M, -SR₁₂, -CN oder Y′, ausgenommen der Fall, in dem
b = c = 0 und d = 2, dann ist
Y auf die Gruppe Y′ begrenzt; a 0 oder 1;
b ist eine Zahl von 0 bis 11;
c 0 oder 1;
d ist eine Zahl von 0 bis 2;
e ist eine Zahl von 0 bis 6;
f ist eine Zahl von 1 bis 3;
g ist eine Zahl von 1 bis 30;
h ist eine Zahl von 2 bis 5; und
i ist eine Zahl von 0 bis 2;
k ist, abhängig von i, eine Zahl von 0 bis 2
sowie Gemische davon.
R₁ und R₂, die gleich oder verschieden sein können, -H, -OH, R₄, R₅ und R₆, die gleich oder verschieden sein können, -H, Alkyl, Alkenyl, Alkinyl, Hydroxialkyl, Hydroxialkenyl, Hydroxialkinyl, Ketoalkyl, Keto-alkenyl, Keto-alkinyl, Aminoalkyl, Alkoxi, Polyalkoxyl, Sulfoalkyl, Carboxy-alkyl, Mercapto-alkyl oder Nitriloalkyl mit 1 bis etwa 12 C-Atomen, Phenyl oder substituiertes Phenyl oder wobei f+i = 3;
R₇-H, -OH oder ein Hydroxialkyl mit 1 bis 4 C-Atomen;
R₈-H oder Alkyl, Hydroxialkyl, Aminoalkyl mit 1 bis 4 C-Atomen oder R₉, R₁₀ und R₁₁, die gleich oder verschieden sind, -H oder C1-4-Alkyl;
R₁₂-H oder Hydroxialkyl, Aminoalkyl, Sulfoalkyl, Carboxyalkyl, Hydroxyaryl, Sulfoaryl, Carboxyaryl oder Aminoaryl mit 1 bis etwa 10 C-Atomen; oder R₁₃-H, Alkyl, Alkenyl oder Alkinyl mit 1 bis 4 C-Atomen oder -CH₂-O-R₁₄;
R₁₄-H, Alkyl, Alkenyl oder Alkinyl mit 1 bis 4 C-Atomen;
M, H, Li, Na, K, Be, Mg oder Ca; U und U′, die gleich oder verschieden sind, H, Cl, Br, F, -NO₂, -SO₃M oder -O-R₄;
Y-OR₁₂, -N(R₁₂)₂, -SO₃M, -CO₂M, -SR₁₂, -CN oder Y′, ausgenommen der Fall, in dem
b = c = 0 und d = 2, dann ist
Y auf die Gruppe Y′ begrenzt; a 0 oder 1;
b ist eine Zahl von 0 bis 11;
c 0 oder 1;
d ist eine Zahl von 0 bis 2;
e ist eine Zahl von 0 bis 6;
f ist eine Zahl von 1 bis 3;
g ist eine Zahl von 1 bis 30;
h ist eine Zahl von 2 bis 5; und
i ist eine Zahl von 0 bis 2;
k ist, abhängig von i, eine Zahl von 0 bis 2
sowie Gemische davon.
2. Bad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es 0,1 mg/l
bis 10 g/l Glanzzusatz enthält.
3. Bad nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es
zusätzlich einen Puffer enthält.
4. Bad nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß es zusätzlich Leitsalze enthält.
5. Bad nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß es zusätzlich einen Komplexbildner enthält.
6. Bad nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß es 4 bis 250 g/l Zinkionen enthält.
7. Bad nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß es 60 bis 165 g/l Zinkionen enthält und einen pH-
Wert im Bereich von 0 bis 6 aufweist.
8. Bad nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß es 30 bis 50 g/l Zinkionen enthält und einen pH-
Wert im Bereich von 6 bis 9 aufweist.
9. Bad nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß es 8 bis 11 g/l Zinkionen enthält und einen pH-
Wert im Bereich von 9 bis 14 aufweist.
10. Bad nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß es 15 bis 225 g/l Zinkionen und 0,5 bis 120 g/l
Nickelionen und/oder Kobaltionen enthält.
11. Bad nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß es einen
pH-Wert im Bereich von 0 bis 6,5 aufweist.
12. Bad nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß es
einen Komplexbildner enthält und einen pH-Wert im Bereich
von 6 bis 8,9 aufweist.
13. Bad nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß es 2 bis 120 g/l Zinkionen und 5 bis 140 g/l Eisenionen
enthält.
14. Bad nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß es
einen pH-Wert im Bereich von 0 bis 6,5 aufweist.
15. Bad nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß es
einen Komplexbildner enthält und einen pH-Wert im Bereich
von 3 bis 6,5 aufweist.
16. Bad nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß es zusätzlich einen Träger und/oder ein Einebnungsmittel
und/oder ein Additiv zur Verbesserung der Kristallstruktur
erhält.
17. Bad nach den Ansprüchen 1 bis 6 und 9, dadurch gekennzeichnet,
daß es zusätzlich mindestens eine Verbindung
aus der Gruppe aromatische Aldehyde, quaternisierte
Nikotinate, Polyvinylalkohol und Gelatine enthält.
18. Bad nach den Ansprüchen 1 bis 6 und 8, dadurch gekennzeichnet,
daß es zusätzlich einen Komplexbildner enthält.
19. Bad nach den Ansprüchen 1 bis 5 und 10, dadurch gekennzeichnet,
daß es zusätzlich einen Träger und/oder ein
Einebnungsmittel und/oder ein Additiv zur Verbesserung
der Kristallstruktur enthält.
20. Bad nach den Ansprüchen 1 bis 5, 10, 12 und 19, dadurch
gekennzeichnet, daß es zusätzlich einen Komplexbildner
und ggf. Triethanolamin enthält.
21. Bad nach den Ansprüchen 1 bis 5, 10, 19 und 20, dadurch
gekennzeichnet, daß es zusätzlich eines der in Zinklegierungsbädern
üblichen Glanzmittels als Sekundärglanzmittel
enthält.
22. Bad nach den Ansprüchen 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet,
daß es zusätzlich 0,5 mg/l bis 200 mg/l Aluminiumionen
enthält.
23. Bad nach den Ansprüchen 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet,
daß es zusätzlich 5 mg/l bis 4 g/l eines Salzes von
Chrom, Titan, Zinn, Cadmium oder Indium enthält.
24. Bad nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß es
zusätzlich einen Komplexbildner enthält.
25. Bad nach den Ansprüchen 13 bis 15 und 24, dadurch gekennzeichnet,
daß es zusätzlich ein organisches oder anorganisches
Reduktionsmittel enthält.
26. Verfahren zur Abscheidung von glänzenden Zinküberzügen
unter Verwendung des Bades nach den Ansprüchen 1 bis 9
und 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß bei Badtemperaturen
im Bereich von 10 bis 70°C und Kathodenstromdichten
im Bereich von 0,1 bis 1076 A/dm²
gearbeitet wird.
27. Verfahren zur Abscheidung von glänzenden Zink-Nickel-,
Zink-Kobalt- oder Zink-Nickel-Kobalt-Legierungsüberzügen
unter Verwendung eines Bades nach den Ansprüchen 1 bis 5,
10 bis 12 und 19 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß bei
Badtemperaturen im Bereich von 15 bis 70°C und Kathodenstromdichten
im Bereich von 1,08 bis 538,2 A/dm² gearbeitet
wird.
28. Verfahren zur Abscheidung von glänzenden Zink-Eisen-
Legierungsüberzügen unter Verwendung des Bades nach
den Ansprüchen 1 bis 5, 13 bis 15, 24 und 25, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Badtemperaturen im Bereich von
18 bis 70°C und Kathodenstromdichten im Bereich von
1,08 bis 538,2 A/dm² gearbeitet wird.
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| US06/520,081 US4488942A (en) | 1983-08-05 | 1983-08-05 | Zinc and zinc alloy electroplating bath and process |
Publications (2)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE3428345A1 DE3428345A1 (de) | 1985-02-14 |
| DE3428345C2 true DE3428345C2 (de) | 1987-08-13 |
Family
ID=24071127
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE19843428345 Granted DE3428345A1 (de) | 1983-08-05 | 1984-08-01 | Waessriges bad zur galvanischen abscheidung von zink und zinklegierungen |
Country Status (8)
| Country | Link |
|---|---|
| US (1) | US4488942A (de) |
| JP (1) | JPS6056084A (de) |
| BR (1) | BR8403905A (de) |
| CA (1) | CA1235381A (de) |
| DE (1) | DE3428345A1 (de) |
| FR (1) | FR2550229B1 (de) |
| GB (1) | GB2144769B (de) |
| IT (1) | IT1181821B (de) |
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE3710368A1 (de) * | 1986-04-15 | 1987-10-22 | Omi Int Corp | Waessriges saures bad und verfahren fuer die galvanische abscheidung einer zink-nickel-legierung |
Families Citing this family (41)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| US4686017A (en) * | 1981-11-05 | 1987-08-11 | Union Oil Co. Of California | Electrolytic bath and methods of use |
| JPS60181293A (ja) * | 1984-02-27 | 1985-09-14 | Nippon Hyomen Kagaku Kk | アルカリ性浴からの電気亜鉛−鉄合金めつき法 |
| US4543166A (en) * | 1984-10-01 | 1985-09-24 | Omi International Corporation | Zinc-alloy electrolyte and process |
| US4540472A (en) * | 1984-12-03 | 1985-09-10 | United States Steel Corporation | Method for the electrodeposition of an iron-zinc alloy coating and bath therefor |
| US4801511A (en) * | 1985-06-28 | 1989-01-31 | Union Oil Company Of California | Battery cell electrolyte |
| US4755265A (en) * | 1985-06-28 | 1988-07-05 | Union Oil Company Of California | Processes for the deposition or removal of metals |
| US4772362A (en) * | 1985-12-09 | 1988-09-20 | Omi International Corporation | Zinc alloy electrolyte and process |
| IT1206252B (it) * | 1986-03-03 | 1989-04-14 | Omi Int Corp | Elettrolita per l'elettrodeposizione di leghe di zinco |
| DE3712511C3 (de) * | 1986-04-14 | 1995-06-29 | Dipsol Chem | Alkalisches cyanidfreies Elektroplattierungsbad und Verwendung dieses Bades |
| US4889602B1 (en) * | 1986-04-14 | 1995-11-14 | Dipsol Chem | Electroplating bath and method for forming zinc-nickel alloy coating |
| JP2769614B2 (ja) * | 1986-06-04 | 1998-06-25 | ディップソール 株式会社 | 亜鉛−ニツケル合金用めつき浴 |
| DE3619384A1 (de) * | 1986-06-09 | 1987-12-10 | Elektro Brite Gmbh | Saures chloridhaltiges bad fuer die galvanische abscheidung von zn-fe-legierungen |
| DE3619385A1 (de) * | 1986-06-09 | 1987-12-10 | Elektro Brite Gmbh | Saures sulfathaltiges bad fuer die galvanische abscheidung von zn-fe-legierungen |
| US4717458A (en) * | 1986-10-20 | 1988-01-05 | Omi International Corporation | Zinc and zinc alloy electrolyte and process |
| DE3839823A1 (de) * | 1987-11-28 | 1989-06-08 | Lpw Chemie Gmbh | Verfahren zur galvanischen abscheidung von korrosionshemmenden zink/nickel-schichten, zink/kobalt-schichten oder zink/nickel/kobalt-schichten |
| JPH02282493A (ja) * | 1989-04-21 | 1990-11-20 | Ebara Yuujiraito Kk | 亜鉛―コバルト合金電気めっき液 |
| JPH0394092A (ja) * | 1989-09-05 | 1991-04-18 | Ebara Yuujiraito Kk | 電気めっき製品の製造法 |
| US5632878A (en) * | 1994-02-01 | 1997-05-27 | Fet Engineering, Inc. | Method for manufacturing an electroforming mold |
| US5435898A (en) * | 1994-10-25 | 1995-07-25 | Enthone-Omi Inc. | Alkaline zinc and zinc alloy electroplating baths and processes |
| JPH08218193A (ja) * | 1995-02-14 | 1996-08-27 | Sumitomo Metal Ind Ltd | 有機複合被覆鋼板 |
| US6143160A (en) * | 1998-09-18 | 2000-11-07 | Pavco, Inc. | Method for improving the macro throwing power for chloride zinc electroplating baths |
| DE10045991A1 (de) * | 2000-09-16 | 2002-04-04 | Degussa Galvanotechnik Gmbh | Ternäre Zinn-Zink-Legierungen, galvanische Bäder und galvanisches Verfahren zur Erzeugung von ternären Zinn-Zink-Legierungsschichten |
| US7407689B2 (en) * | 2003-06-26 | 2008-08-05 | Atotech Deutschland Gmbh | Aqueous acidic immersion plating solutions and methods for plating on aluminum and aluminum alloys |
| WO2007002070A2 (en) * | 2005-06-20 | 2007-01-04 | Pavco, Inc. | Zinc-nickel alloy electroplating system |
| NL1029885C2 (nl) * | 2005-09-05 | 2007-03-06 | Netherlands Inst For Metals Re | Stalen voorwerp voorzien van een Zn-Fe-Co bekleding en werkwijze om een dergelijke bekleding op een stalen voorwerp aan te brengen. |
| BG109329A (en) * | 2005-10-20 | 2007-04-30 | "Оловно Цинков Комплекс" Ад | ZINC ELECTRIC EXTRACTION METHOD |
| US7507321B2 (en) * | 2006-01-06 | 2009-03-24 | Solopower, Inc. | Efficient gallium thin film electroplating methods and chemistries |
| US7892413B2 (en) * | 2006-09-27 | 2011-02-22 | Solopower, Inc. | Electroplating methods and chemistries for deposition of copper-indium-gallium containing thin films |
| US20090183675A1 (en) * | 2006-10-13 | 2009-07-23 | Mustafa Pinarbasi | Reactor to form solar cell absorbers |
| US20100139557A1 (en) * | 2006-10-13 | 2010-06-10 | Solopower, Inc. | Reactor to form solar cell absorbers in roll-to-roll fashion |
| US20080175993A1 (en) * | 2006-10-13 | 2008-07-24 | Jalal Ashjaee | Reel-to-reel reaction of a precursor film to form solar cell absorber |
| US8425753B2 (en) * | 2008-05-19 | 2013-04-23 | Solopower, Inc. | Electroplating methods and chemistries for deposition of copper-indium-gallium containing thin films |
| US20100226629A1 (en) * | 2008-07-21 | 2010-09-09 | Solopower, Inc. | Roll-to-roll processing and tools for thin film solar cell manufacturing |
| US20100084278A1 (en) * | 2008-10-02 | 2010-04-08 | Rowan Anthony J | Novel Cyanide-Free Electroplating Process for Zinc and Zinc Alloy Die-Cast Components |
| US20100221574A1 (en) * | 2009-02-27 | 2010-09-02 | Rochester Thomas H | Zinc alloy mechanically deposited coatings and methods of making the same |
| US9234291B2 (en) * | 2010-09-09 | 2016-01-12 | Globalfoundries Inc. | Zinc thin films plating chemistry and methods |
| JP6047702B2 (ja) * | 2013-03-27 | 2016-12-21 | 日本表面化学株式会社 | 亜鉛ニッケル合金めっき液及びめっき方法 |
| CN103898584A (zh) * | 2013-06-03 | 2014-07-02 | 无锡市锡山区鹅湖镇荡口青荡金属制品厂 | 一种镁合金壳体表面电镀铜的预镀锌工艺 |
| JP7002548B2 (ja) | 2016-12-22 | 2022-01-20 | カール・フロイデンベルク・カー・ゲー | 金属ピース品の表面に亜鉛含有皮膜を析出させるための水性アルカリ電解液 |
| WO2019013761A1 (en) * | 2017-07-11 | 2019-01-17 | Atotech Deutschland Gmbh | AQUEOUS COMPOSITION FOR DEPOSITION OF COBALT DEPOSITION AND METHOD FOR ELECTROLYTIC DEPOSITION OF SUCH A DEPOSITION |
| CN112725852B (zh) * | 2020-12-23 | 2022-03-25 | 杭州佳兴镀锌有限公司 | 一种碱性锌镍合金电镀液及其制备方法及电镀工艺 |
Family Cites Families (9)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| US3787297A (en) * | 1971-10-26 | 1974-01-22 | Conversion Chem Corp | Zinc plating bath and method |
| RO65315A2 (fr) * | 1972-12-14 | 1979-02-15 | Univ Alexandru Ioan Cuza | Procede de zingage brillant |
| JPS5830394B2 (ja) * | 1975-08-14 | 1983-06-29 | ウエムラコウギヨウ カブシキガイシヤ | アルカリセイアエンメツキヨク |
| SU729288A1 (ru) * | 1978-01-16 | 1980-04-25 | Предприятие П/Я А-7499 | Электролит дл нанесени покрытий сплавом цинк-титан |
| US4251331A (en) * | 1980-01-17 | 1981-02-17 | Columbia Chemical Corporation | Baths and additives for the electroplating of bright zinc |
| JPS5832237A (ja) * | 1981-08-20 | 1983-02-25 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | 光学ピツクアツプ装置 |
| US4444629A (en) * | 1982-05-24 | 1984-04-24 | Omi International Corporation | Zinc-iron alloy electroplating baths and process |
| US4397718A (en) * | 1982-05-24 | 1983-08-09 | Occidental Chemical Corporation | Zinc plating baths with condensating polymer brighteners |
| US4401526A (en) * | 1982-05-24 | 1983-08-30 | Occidental Chemical Corporation | Zinc alloy plating baths with condensation polymer brighteners |
-
1983
- 1983-08-05 US US06/520,081 patent/US4488942A/en not_active Expired - Lifetime
-
1984
- 1984-08-01 DE DE19843428345 patent/DE3428345A1/de active Granted
- 1984-08-03 FR FR848412370A patent/FR2550229B1/fr not_active Expired - Lifetime
- 1984-08-03 IT IT48693/84A patent/IT1181821B/it active
- 1984-08-03 BR BR8403905A patent/BR8403905A/pt not_active IP Right Cessation
- 1984-08-06 GB GB08419966A patent/GB2144769B/en not_active Expired
- 1984-08-06 JP JP59164713A patent/JPS6056084A/ja active Granted
- 1984-08-06 CA CA000460429A patent/CA1235381A/en not_active Expired
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE3710368A1 (de) * | 1986-04-15 | 1987-10-22 | Omi Int Corp | Waessriges saures bad und verfahren fuer die galvanische abscheidung einer zink-nickel-legierung |
Also Published As
| Publication number | Publication date |
|---|---|
| JPS6362595B2 (de) | 1988-12-02 |
| IT8448693A1 (it) | 1986-02-03 |
| FR2550229A1 (fr) | 1985-02-08 |
| GB2144769A (en) | 1985-03-13 |
| DE3428345A1 (de) | 1985-02-14 |
| CA1235381A (en) | 1988-04-19 |
| IT1181821B (it) | 1987-09-30 |
| FR2550229B1 (fr) | 1990-05-04 |
| GB8419966D0 (en) | 1984-09-12 |
| US4488942A (en) | 1984-12-18 |
| GB2144769B (en) | 1987-02-18 |
| BR8403905A (pt) | 1985-07-09 |
| IT8448693A0 (it) | 1984-08-03 |
| JPS6056084A (ja) | 1985-04-01 |
Similar Documents
| Publication | Publication Date | Title |
|---|---|---|
| DE3428345C2 (de) | ||
| DE3031501C2 (de) | ||
| DE1075398B (de) | Bad zur galvanischen Herstellung von Metallüberzügen | |
| DE2845439C2 (de) | Bad zur galvanischen Abscheidung von Überzügen aus Zinn oder Zinnlegierungen | |
| CH647269A5 (de) | Plattierungsloesung fuer die ablagerung einer palladium/nickel-legierung. | |
| DE3710368C2 (de) | ||
| DE3447813C2 (de) | ||
| DE3231054C2 (de) | ||
| CH682823A5 (de) | Platierungszusammensetzungen und -verfahren. | |
| DE2417952A1 (de) | Verfahren zur galvanischen abscheidung von nickel und/oder kobalt | |
| DE3628361C2 (de) | ||
| DE2608644C3 (de) | Glanzzinkbad | |
| DE2835539C2 (de) | ||
| AT249466B (de) | Bad für die elektrolytische Abscheidung glänzender Zinküberzüge | |
| US3257294A (en) | Acid metal electroplating process and baths | |
| JPS6141999B2 (de) | ||
| DE3149043A1 (de) | "bad zur galvanischen abscheidung duenner weisser palladiumueberzuege und verfahren zur herstellung solcher ueberzuege unter verwendung des bades" | |
| DE3347593C2 (de) | ||
| DE2352970A1 (de) | Korrosionsbestaendige metallueberzuege, die galvanisch abgeschiedenes nickel und mikroporoeses chrom enthalten | |
| CH643004A5 (de) | Mittel fuer die elektrolytische ablagerung von metallischem silber auf ein substrat. | |
| US4411744A (en) | Bath and process for high speed nickel electroplating | |
| DE3317669C2 (de) | Wäßriges Bad und Verfahren für die galvanische Abscheidung von glänzenden Zinküberzügen | |
| DE2333096C3 (de) | Galvanisch aufgebrachter mehrschichtiger Metallüberzug und Verfahren zu seiner Herstellung | |
| CA1180677A (en) | Bath and process for high speed nickel electroplating | |
| DE2743847A1 (de) | Verfahren zur galvanischen abscheidung von nickel und kobalt alleine oder als binaere oder ternaere legierungen |
Legal Events
| Date | Code | Title | Description |
|---|---|---|---|
| 8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
| D2 | Grant after examination | ||
| 8364 | No opposition during term of opposition | ||
| 8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |