DE1037801B - Bad zur galvanischen Herstellung von Metallueberzuegen - Google Patents
Bad zur galvanischen Herstellung von MetallueberzuegenInfo
- Publication number
- DE1037801B DE1037801B DED17379A DED0017379A DE1037801B DE 1037801 B DE1037801 B DE 1037801B DE D17379 A DED17379 A DE D17379A DE D0017379 A DED0017379 A DE D0017379A DE 1037801 B DE1037801 B DE 1037801B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sodium
- bath
- hydrocarbon radical
- sulfonic acid
- metal coatings
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D3/00—Electroplating: Baths therefor
- C25D3/02—Electroplating: Baths therefor from solutions
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Electroplating And Plating Baths Therefor (AREA)
Description
DEUTSCHES
kl. 48a 5
INTERNAT. KL. C 23 L·
PATENTAMT
BtSLIOTHEK
D 17379 VI/48a
ANMELDETAG: 22.MÄRZ1954
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 28. AU G U ST 19 5 8
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 28. AU G U ST 19 5 8
Es wurde gefunden, daß man den Glanz und die Duktilität von Metallüberzügen, insbesondere bei der
galvanischen Vernickelung, wesentlich verbessern kann, wenn man den Bädern geringe Mengen wasserlöslicher
organischer Sulfonsäuren der allgemeinen Formel
R — G — S-
SO3H
bzw. deren wasserlösliche Salze zusetzt. In dieser allgemeinen Formel bedeutet R einen acyclischen oder cyclischen
Kohlenwasserstoffrest, der im Falle des Fehlens von G durch ein Wasserstoffatom ersetzt werden kann,
G die Gruppen
——. ^, «- ~~ — V^ ~" ~~ V-,- OvI ti I v^
NR,
O O
welche auch in Fortfall kommen können, R1 einen zweiwertigen
Kohlenwasserstoffrest und R2 Wasserstoff oder einen Kohlen wasserstoff rest. Die Kohlenwasserstoffreste R
und R1 können durch Sauerstoff, Schwefel oder Stickstoff
bzw. davon abgeleitete Heteroatomgruppen unterbrochen oder auch substituiert sein, wobei jedoch der Kohlenwasserstoffrest
R beim Fehlen der Gruppe G an das Schwefelatom über ein solches Kohlenstoffatom gebunden
sein soll, welches wenigstens eine weitere Kohlenstoffbindung aufweist.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, gehört aber nicht zum Stande der Technik, daß ähnlich konstituierte
Thioalkansulfonsäuren bzw. Salze derselben, die einen
— S-Rj — S O3 Η-Rest an einem mit zwei weiteren Heteroatomen
verbundenen Kohlenstoff gebunden enthalten, wertvolle Glanzmittel in erster Linie für Verkupferungsbäder
darstellen. Die vorliegende Erfindung gründet sich auf die Feststellung, daß auch solche Thioalkansulfonsäuren,
die an dem Kohlenstoffatom, welches den
— S-R1 — SO3H-ReSt trägt, kein oder nur ein direkt
gebundenes Heteroatom, wie Sauerstoff, Schwefel oder Stickstoff enthalten oder bei denen dieses Kohlenstoffatom
durch eine S O2-Gruppe ersetzt wird, oder bei denen
das Schwefelatom durch Wasserstoff substituiert ist, wertvolle, hochglanzvermittelnde Eigenschaften besitzen
und namentlich bei Vernickelungsbädern mit besonderem Erfolg verwendet werden können.
Die bei einem Bad nach der Erfindung verwendeten Verbindungen der obigen allgemeinen Formel sind im
wesentlichen bekannte Stoffe, die nach bekannten Verfahren leicht zugänglich sind. Am einfachsten und in
hervorragender Reinheit erhält man sie, wenn man Metallsulfide, Metallhydrosulfide oder die Salze aliphatischer,
cycloaliphatischer, araliphatischer, aromatischer oder heterocyclischer Mercaptoverbindungen oder die
Metallverbindungen von Carbithiosäuren, Thiolsäuren bzw. Thiamiden mit cyclischen Anhydriden organischer
Oxyalkansulfonsäuren (Sultonen), wie z. B. 1,3-Propan-Bad zur galvanischen Herstellung
von Metallüberzügen
von Metallüberzügen
Anmelder:
DEHYDAG
Deutsche Hydrierwerke G.m.b.H.,
Düsseldorf, Henkelstr. 67
Düsseldorf, Henkelstr. 67
Dr. Wolfgang Gündel, Düsseldorf-Oberkassel,
Dr. Wennemar Strauss, Düsseldorf-Benrath,
und Dr. Hermann Haas, Düsseldorf-Holthausen,
sind als Erfinder genannt worden
sulton, 1,4-Butansulton usw., umsetzt. In ähnlicher Weise
kann man die Umsetzung auch mit Halogenalkansulfonsäuren bzw. deren Salzen durchführen. Darüber hinaus
besteht in einigen Fällen auch die Möglichkeit, von den mercaptoalkansulfonsauren Salzen auszugehen, indem
man diese mit entsprechenden Halogenverbindungen zur Reaktion bringt.
Thioalkansulfosäuren gemäß der obigen allgemeinen Formel bzw. Salze von solchen, die nach einem der vorgenannten
Verfahren erhältlich sind und erfindungsgemäß als Glanzmittel und zur Erhöhung der Duktilität
von Metallüberzügen verwendet werden sollen, sind beispielsweise mercapto-äthan-1-sulfonsaures Natrium,
mercapto-propan-1-sulfosaures Natrium, mercaptobutan-1-sulfosaures
Natrium, methylthio-propana>-sulfosaures
Natrium, butyl-thio-butan-eo-sulfosaures
Natrium, cyclohexyl-thio-propan-cu-sulfosaures Natrium,
di-n-propylthioäther-co-co-di-sulfosaures Natrium, din-butylthioäther-fti-oj-di-sulfosaures
Natrium, diäthylthioäther-co-tw-disulfosaures
Natrium, äthylen-1,2-bisthiopropan-co-sulfosaures
Natrium, benzyl-thiopropan-ω-sulfosaures Natrium, 4-brombenzyl-thioäthan-cosulfosaures
Natrium, phenyl-thiopropan-cu-sulfosaurcs
Natrium, 4-bromphenyl-thioäthan-co-sulfosaures Natrium,
furfuryl-thiopropan-tu-sulf osaures Natrium,
thioessigsäure - S - propylester - ω - sulfosaures Natrium,
thiobenzoesäure - S - propylester - ω - sulf osaures Natrium,
methylcarbithiosäure-propylester-ai-sulfosaures Natrium,
phenylcarbithiosäurepropylester-co-sulfosaures Natrium,
phenylsulfothiolsäurepropylester-ro-sulfosaures Natrium,
thiacetamid-S-propan-ra-sulfosaures Natrium, thiacetanilid-S-propan-co-sulfosaures
Natrium, thiobenzamid S-butan-cj-sulfosaures Natrium u. a. m.
809?
Die beanspruchten Mittel können bei allen Verfahren der elektrochemischen Metallisierung verwendet werden,
wie beim Verkupfern, Verzinken, Versilbern, Vernickeln und Vermessingen usw.
Man kann die Mittel auch in Verbindung mit bekannten Glanzmitteln, Leitsalzen, Netzmitteln, Porenverhütu'ngsmitteln,
Einebnungsmitteln usw. anwenden.
Die Mengen, in denen man die erfindungsgemäßen Thioalkansulfonsäuren den Bädern zusetzt, liegen zwischen
0,01 und 20 g pro Liter Badflüssigkeit. Im allgemeinen galvanisiert man bei Temperaturen unter 60° C und bei
einem Stromdichtebereich, der zwischen 0,5 und 12 Amp. dm2 liegt. Der Stromdichtebereich optimaler Glanzwirkung
ist bei den einzelnen Verbindungen verschieden, jedoch von erheblicher Breite. Die neuen Metallisierungshilfsmittel
erfordern keine Änderung der bisher üblichen Arbeitsbedingungen. Als Metallunterlagen können alle
bisher verwendeten Metallarten dienen, wobei Stahl, Eisen, Zink und andere unedle Metalle oder deren Legierungen
zweckmäßig zunächst in dünner Schicht a° cyankalisch vorverkupfert werden. Die erfindungsgemäß
erzeugten Metallüberzüge besitzen einen hervorragenden Glanz, gute Haftfestigkeit, hohe Duktilität und sind
praktisch porenfrei. Die Glanzwirkung ist in vielen Fällen so ausgezeichnet, daß ein nachträgliches Polieren nicht
mehr erforderlich ist. Die erfindungsgemäßen Mittel sind in sauren Bädern beständig, so daß die Bäder auch bei
höheren Badtemperaturen lange Zeit betriebsfähig bleiden und lediglich durch kleine Nachgaben von Zeit zu Zeit
aufgefrischt zu werden brauchen.
Man hat bereits vorgeschlagen, Sulfonierungsprodukte alkylsubstituierter 2-Mercaptodihydropyrimidine unbestimmter,
uneinheitlicher Zusammensetzung oder deren Salze als Zusätze zu galvanischen Bädern zu verwenden.
Diese Produkte tragen die Mercaptogruppe an einem heterocyclischen Rest, während die Stellung der SuIfosäuregruppe
unbekannt ist. Die erfindungsgemäßen Produkte sind demgegenüber völlig einheitliche, jederzeit
reproduzierbare Verbindungen, die andersartig zusammengesetzt sind und gleichmäßige, stets reproduzierbare
Wirkungen ergeben, die, wie nachgewiesen werden konnte, den mit den bekannten Produkten erzielbaren Glanzeffekten
erheblich überlegen sind. Weiter hat man die vorerwähnten bekannten Mischprodukte auch in Verbindung
mit sulfonierten, aromatischen Aldehyden als Zusatz für galvanische Bäder angewendet. Ganz abgesehen
davon, daß es sich dabei um völlig anders konstituierte, überdies ebenfalls uneinheitliche Produkte handelt,
ist im Falle der vorliegenden Erfindung eine Kombination mit anderen Mitteln nicht erforderlich. Die erfindungsgemäßen
Mittel bewirken bereits allein einwandfreie Hochglanzeffekte.
1. In einem Nickelbad, welches pro Liter 60 g Nickelchlorid,
120 g kristallisiertes Nickelsulfat und 35 g Borsäure enthält, weiden pro Liter 1 g 3-mercapto-propan-
-sulfosaures Natrium gelöst. Die bei Raumtemperatur durchgeführte Vernickelung eines wie üblich cyankalisch
vorverkupferten Stahlbleches ergibt bei einem Stromdichtebereich von 5 Amp. dm2 einen hochglänzenden,
festhaftenden und porenfreien Überzug, der einer mechanischen
Nachbehandlung nicht mehr bedarf. An Stelle des 3-mercapto-propan-l -sulfosäuren Natriums kann man
mit dem gleichen Erfolg auch das Dinatriumsalz der Di-n-propyl-thioäther-oj-ai-disulfosäure verwenden.
2. Arbeitet man in enger Anlehnung an die Angaben des vorhergehenden Beispiels, indem man dem Bad pro
Liter 1,5 g phenylthiopropan-osulfosaures Natrium oder 1,25 g thioacetanilid-S-propan-w-sulfosaures Natrium
zusetzt, so erhält man gleichermaßen einen hochglänzenden und duktilen Nickelüberzug, der kein Nachpolieren
erfordert.
Claims (2)
1. Bad zur galvanischen Herstellung von Metallüberzügen, dadurch gekennzeichnet, daß es als
Glanzmittel wasserlösliche organische Sulfonsäuren der allgemeinen Formel
R — G — S — R1- SO:!H
bzw. deren wasserlösliche Salze enthält, in der R einen acyclischen oder cyclischen Kohlenwasserstoffrest
oder im Falle des Fehlens von G auch ein Wasserstoffatom bedeutet, G die Gruppen
— C — — C — — C — oder — S —
Il
NR,
O O
bedeutet oder auch wegfallen kann, R1 einen zweiwertigen
Kohlenwasserstoffrest und R2 Wasserstoff oder einen Kohlenwasserstoffrest bedeutet.
2. Bad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Glanzmittel wasserlösliche, organische
Sulfonsäuren der allgemeinen Formel
R-G-S-R1-SO3H
enthält, bei welchem die Kohlenwasserstoffreste R und/oder R1 durch Sauerstoff, Schwefel oder Stickstoff
bzw. davon abgeleitete Heteroatomgruppen unterbrochen oder auch substituiert sind und der
Kohlenwasserstoffrest R beim Fehlen der Gruppe G an das Schwefelatom über ein Kohlenstoffatom gebunden
ist, welches wenigstens eine weitere Kohlenstoffbindung aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 888 493;
USA.-Patentschrift Nr. 2 485 149;
britische Patentschrift Nr. 554 335.
Deutsche Patentschrift Nr. 888 493;
USA.-Patentschrift Nr. 2 485 149;
britische Patentschrift Nr. 554 335.
© 809 599/502 8.53
Priority Applications (11)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE534701D BE534701A (de) | 1954-03-22 | ||
DENDAT1075398D DE1075398B (de) | 1954-03-22 | Bad zur galvanischen Herstellung von Metallüberzügen | |
DED17379A DE1037801B (de) | 1954-03-22 | 1954-03-22 | Bad zur galvanischen Herstellung von Metallueberzuegen |
US464638A US2830014A (en) | 1954-03-22 | 1954-10-25 | Electroplating process |
CH336668D CH336668A (de) | 1954-03-22 | 1955-01-12 | Verfahren zur Herstellung von Metallüberzügen |
FR1119382D FR1119382A (fr) | 1954-03-22 | 1955-02-16 | Procédé d'obtention de revêtements métalliques |
GB8091/55A GB804833A (en) | 1954-03-22 | 1955-03-21 | Process for the production of metallic coatings |
CH7265059A CH377611A (de) | 1954-03-22 | 1959-04-28 | Verfahren zur Herstellung von Metallüberzügen |
FR800951A FR76063E (fr) | 1954-03-22 | 1959-07-23 | Procédé d'obtention de revêtements métalliques |
US829227A US3023150A (en) | 1954-03-22 | 1959-07-24 | Bath for the production of metal electroplates |
GB25792/59A GB868898A (en) | 1954-03-22 | 1959-07-28 | Electrolytic production of metal coatings |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED17379A DE1037801B (de) | 1954-03-22 | 1954-03-22 | Bad zur galvanischen Herstellung von Metallueberzuegen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1037801B true DE1037801B (de) | 1958-08-28 |
Family
ID=7035651
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED17379A Pending DE1037801B (de) | 1954-03-22 | 1954-03-22 | Bad zur galvanischen Herstellung von Metallueberzuegen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1037801B (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB554335A (en) * | 1942-02-21 | 1943-06-29 | Us Rubber Co | Improvements in electroplating |
US2485149A (en) * | 1944-04-17 | 1949-10-18 | Seymour Mfg Company | Bright nickel plating compositions and process |
DE888493C (de) * | 1951-11-03 | 1953-09-03 | Hydrierwerke A G Deutsche | Verfahren zur Herstellung festhaftender und glaenzender galvanischer Kupferueberzuege |
-
1954
- 1954-03-22 DE DED17379A patent/DE1037801B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB554335A (en) * | 1942-02-21 | 1943-06-29 | Us Rubber Co | Improvements in electroplating |
US2485149A (en) * | 1944-04-17 | 1949-10-18 | Seymour Mfg Company | Bright nickel plating compositions and process |
DE888493C (de) * | 1951-11-03 | 1953-09-03 | Hydrierwerke A G Deutsche | Verfahren zur Herstellung festhaftender und glaenzender galvanischer Kupferueberzuege |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1207177B (de) | Verfahren zur Herstellung glaenzender galvanischer Metallueberzuege | |
DE1053274B (de) | Bad zur Herstellung von galvanischen Metallueberzuegen | |
DE1098781B (de) | Bad zur Herstellung hochglaenzender galvanischer Metallueberzuege | |
DE1075398B (de) | Bad zur galvanischen Herstellung von Metallüberzügen | |
DE1007592B (de) | Bad zur Herstellung von galvanischen Metallueberzuegen | |
DE1011242B (de) | Galvanische Baeder zur Herstellung von Metallueberzuegen | |
DE69917620T2 (de) | Ductilität verbessernde additive für nickel-wolframlegierungen | |
US2822326A (en) | Bright chromium alloy plating | |
DE1066068B (de) | Elektrolyt zur galvanischen Abscheidung spiegelglänzender, eingeebneter, duktiler Nickelniederschläge | |
DE888493C (de) | Verfahren zur Herstellung festhaftender und glaenzender galvanischer Kupferueberzuege | |
DE3402554C2 (de) | ||
DE1184172B (de) | Verfahren zum galvanischen Abscheiden festhaftender und hochglaenzender Kupferueberzuege | |
DE1004011B (de) | Saures galvanisches Nickelbad | |
US3041255A (en) | Electrodeposition of bright nickel | |
DE2319197C3 (de) | Wäßriges Bad und Verfahren zur galvanischen Abscheidung eines duktilen, festhaftenden Zinküberzugs | |
DE1180140B (de) | Verfahren zur Abscheidung feinkoerniger Niederschlaege bei der Raffinations- und Reduktionselektrolyse von Nickel, Zink, Silber, Zinn, Blei und insbesondere Kupfer | |
EP0343559B1 (de) | Verwendung von 2-substituierten Ethansulfonverbindungen als galvanotechnische Hilfsstoffe | |
DE2366419C2 (de) | ||
DE888191C (de) | Bad und Verfahren zur galvanischen Vernicklung | |
DE1037801B (de) | Bad zur galvanischen Herstellung von Metallueberzuegen | |
DE1208593B (de) | Saures galvanisches Nickelbad zum Abscheiden halbglaenzender UEberzuege | |
DE2818780A1 (de) | Galvanisches bad zum elektroplattieren von chrom oder chromlegierungen | |
DE963389C (de) | Bad zur Herstellung galvanischer Nickelniederschlaege | |
DE1190287B (de) | Waessriges Bad fuer die galvanische Vernickelung | |
DE1793558B2 (de) | Cumarinderivate und Verfahren zu ihrer Herstellung |