DE1037801B - Bad zur galvanischen Herstellung von Metallueberzuegen - Google Patents

Bad zur galvanischen Herstellung von Metallueberzuegen

Info

Publication number
DE1037801B
DE1037801B DED17379A DED0017379A DE1037801B DE 1037801 B DE1037801 B DE 1037801B DE D17379 A DED17379 A DE D17379A DE D0017379 A DED0017379 A DE D0017379A DE 1037801 B DE1037801 B DE 1037801B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sodium
bath
hydrocarbon radical
sulfonic acid
metal coatings
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED17379A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Wolfgang Guendel
Dr Wennemar Strauss
Dr Hermann Haas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DEHYDAG GmbH
Dehydag Deutsche Hydrierwerke GmbH
Original Assignee
DEHYDAG GmbH
Dehydag Deutsche Hydrierwerke GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to BE534701D priority Critical patent/BE534701A/xx
Priority to DENDAT1075398D priority patent/DE1075398B/de
Application filed by DEHYDAG GmbH, Dehydag Deutsche Hydrierwerke GmbH filed Critical DEHYDAG GmbH
Priority to DED17379A priority patent/DE1037801B/de
Priority to US464638A priority patent/US2830014A/en
Priority to CH336668D priority patent/CH336668A/de
Priority to FR1119382D priority patent/FR1119382A/fr
Priority to GB8091/55A priority patent/GB804833A/en
Publication of DE1037801B publication Critical patent/DE1037801B/de
Priority to CH7265059A priority patent/CH377611A/de
Priority to FR800951A priority patent/FR76063E/fr
Priority to US829227A priority patent/US3023150A/en
Priority to GB25792/59A priority patent/GB868898A/en
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D3/00Electroplating: Baths therefor
    • C25D3/02Electroplating: Baths therefor from solutions

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Electroplating And Plating Baths Therefor (AREA)

Description

DEUTSCHES
kl. 48a 5
INTERNAT. KL. C 23 L·
PATENTAMT
BtSLIOTHEK
DES DEUTSCHEN PATEKTASfTES
D 17379 VI/48a
ANMELDETAG: 22.MÄRZ1954
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 28. AU G U ST 19 5 8
Es wurde gefunden, daß man den Glanz und die Duktilität von Metallüberzügen, insbesondere bei der galvanischen Vernickelung, wesentlich verbessern kann, wenn man den Bädern geringe Mengen wasserlöslicher organischer Sulfonsäuren der allgemeinen Formel
R — G — S-
SO3H
bzw. deren wasserlösliche Salze zusetzt. In dieser allgemeinen Formel bedeutet R einen acyclischen oder cyclischen Kohlenwasserstoffrest, der im Falle des Fehlens von G durch ein Wasserstoffatom ersetzt werden kann, G die Gruppen
——. ^, «- ~~ — V^ ~" ~~ V-,- OvI ti I v^
NR,
O O
welche auch in Fortfall kommen können, R1 einen zweiwertigen Kohlenwasserstoffrest und R2 Wasserstoff oder einen Kohlen wasserstoff rest. Die Kohlenwasserstoffreste R und R1 können durch Sauerstoff, Schwefel oder Stickstoff bzw. davon abgeleitete Heteroatomgruppen unterbrochen oder auch substituiert sein, wobei jedoch der Kohlenwasserstoffrest R beim Fehlen der Gruppe G an das Schwefelatom über ein solches Kohlenstoffatom gebunden sein soll, welches wenigstens eine weitere Kohlenstoffbindung aufweist.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, gehört aber nicht zum Stande der Technik, daß ähnlich konstituierte Thioalkansulfonsäuren bzw. Salze derselben, die einen
— S-Rj — S O3 Η-Rest an einem mit zwei weiteren Heteroatomen verbundenen Kohlenstoff gebunden enthalten, wertvolle Glanzmittel in erster Linie für Verkupferungsbäder darstellen. Die vorliegende Erfindung gründet sich auf die Feststellung, daß auch solche Thioalkansulfonsäuren, die an dem Kohlenstoffatom, welches den
— S-R1 — SO3H-ReSt trägt, kein oder nur ein direkt gebundenes Heteroatom, wie Sauerstoff, Schwefel oder Stickstoff enthalten oder bei denen dieses Kohlenstoffatom durch eine S O2-Gruppe ersetzt wird, oder bei denen das Schwefelatom durch Wasserstoff substituiert ist, wertvolle, hochglanzvermittelnde Eigenschaften besitzen und namentlich bei Vernickelungsbädern mit besonderem Erfolg verwendet werden können.
Die bei einem Bad nach der Erfindung verwendeten Verbindungen der obigen allgemeinen Formel sind im wesentlichen bekannte Stoffe, die nach bekannten Verfahren leicht zugänglich sind. Am einfachsten und in hervorragender Reinheit erhält man sie, wenn man Metallsulfide, Metallhydrosulfide oder die Salze aliphatischer, cycloaliphatischer, araliphatischer, aromatischer oder heterocyclischer Mercaptoverbindungen oder die Metallverbindungen von Carbithiosäuren, Thiolsäuren bzw. Thiamiden mit cyclischen Anhydriden organischer Oxyalkansulfonsäuren (Sultonen), wie z. B. 1,3-Propan-Bad zur galvanischen Herstellung
von Metallüberzügen
Anmelder:
DEHYDAG
Deutsche Hydrierwerke G.m.b.H.,
Düsseldorf, Henkelstr. 67
Dr. Wolfgang Gündel, Düsseldorf-Oberkassel,
Dr. Wennemar Strauss, Düsseldorf-Benrath,
und Dr. Hermann Haas, Düsseldorf-Holthausen,
sind als Erfinder genannt worden
sulton, 1,4-Butansulton usw., umsetzt. In ähnlicher Weise kann man die Umsetzung auch mit Halogenalkansulfonsäuren bzw. deren Salzen durchführen. Darüber hinaus besteht in einigen Fällen auch die Möglichkeit, von den mercaptoalkansulfonsauren Salzen auszugehen, indem man diese mit entsprechenden Halogenverbindungen zur Reaktion bringt.
Thioalkansulfosäuren gemäß der obigen allgemeinen Formel bzw. Salze von solchen, die nach einem der vorgenannten Verfahren erhältlich sind und erfindungsgemäß als Glanzmittel und zur Erhöhung der Duktilität von Metallüberzügen verwendet werden sollen, sind beispielsweise mercapto-äthan-1-sulfonsaures Natrium, mercapto-propan-1-sulfosaures Natrium, mercaptobutan-1-sulfosaures Natrium, methylthio-propana>-sulfosaures Natrium, butyl-thio-butan-eo-sulfosaures Natrium, cyclohexyl-thio-propan-cu-sulfosaures Natrium, di-n-propylthioäther-co-co-di-sulfosaures Natrium, din-butylthioäther-fti-oj-di-sulfosaures Natrium, diäthylthioäther-co-tw-disulfosaures Natrium, äthylen-1,2-bisthiopropan-co-sulfosaures Natrium, benzyl-thiopropan-ω-sulfosaures Natrium, 4-brombenzyl-thioäthan-cosulfosaures Natrium, phenyl-thiopropan-cu-sulfosaurcs Natrium, 4-bromphenyl-thioäthan-co-sulfosaures Natrium, furfuryl-thiopropan-tu-sulf osaures Natrium, thioessigsäure - S - propylester - ω - sulfosaures Natrium, thiobenzoesäure - S - propylester - ω - sulf osaures Natrium, methylcarbithiosäure-propylester-ai-sulfosaures Natrium, phenylcarbithiosäurepropylester-co-sulfosaures Natrium, phenylsulfothiolsäurepropylester-ro-sulfosaures Natrium, thiacetamid-S-propan-ra-sulfosaures Natrium, thiacetanilid-S-propan-co-sulfosaures Natrium, thiobenzamid S-butan-cj-sulfosaures Natrium u. a. m.
809?
Die beanspruchten Mittel können bei allen Verfahren der elektrochemischen Metallisierung verwendet werden, wie beim Verkupfern, Verzinken, Versilbern, Vernickeln und Vermessingen usw.
Man kann die Mittel auch in Verbindung mit bekannten Glanzmitteln, Leitsalzen, Netzmitteln, Porenverhütu'ngsmitteln, Einebnungsmitteln usw. anwenden.
Die Mengen, in denen man die erfindungsgemäßen Thioalkansulfonsäuren den Bädern zusetzt, liegen zwischen 0,01 und 20 g pro Liter Badflüssigkeit. Im allgemeinen galvanisiert man bei Temperaturen unter 60° C und bei einem Stromdichtebereich, der zwischen 0,5 und 12 Amp. dm2 liegt. Der Stromdichtebereich optimaler Glanzwirkung ist bei den einzelnen Verbindungen verschieden, jedoch von erheblicher Breite. Die neuen Metallisierungshilfsmittel erfordern keine Änderung der bisher üblichen Arbeitsbedingungen. Als Metallunterlagen können alle bisher verwendeten Metallarten dienen, wobei Stahl, Eisen, Zink und andere unedle Metalle oder deren Legierungen zweckmäßig zunächst in dünner Schicht a° cyankalisch vorverkupfert werden. Die erfindungsgemäß erzeugten Metallüberzüge besitzen einen hervorragenden Glanz, gute Haftfestigkeit, hohe Duktilität und sind praktisch porenfrei. Die Glanzwirkung ist in vielen Fällen so ausgezeichnet, daß ein nachträgliches Polieren nicht mehr erforderlich ist. Die erfindungsgemäßen Mittel sind in sauren Bädern beständig, so daß die Bäder auch bei höheren Badtemperaturen lange Zeit betriebsfähig bleiden und lediglich durch kleine Nachgaben von Zeit zu Zeit aufgefrischt zu werden brauchen.
Man hat bereits vorgeschlagen, Sulfonierungsprodukte alkylsubstituierter 2-Mercaptodihydropyrimidine unbestimmter, uneinheitlicher Zusammensetzung oder deren Salze als Zusätze zu galvanischen Bädern zu verwenden. Diese Produkte tragen die Mercaptogruppe an einem heterocyclischen Rest, während die Stellung der SuIfosäuregruppe unbekannt ist. Die erfindungsgemäßen Produkte sind demgegenüber völlig einheitliche, jederzeit reproduzierbare Verbindungen, die andersartig zusammengesetzt sind und gleichmäßige, stets reproduzierbare Wirkungen ergeben, die, wie nachgewiesen werden konnte, den mit den bekannten Produkten erzielbaren Glanzeffekten erheblich überlegen sind. Weiter hat man die vorerwähnten bekannten Mischprodukte auch in Verbindung mit sulfonierten, aromatischen Aldehyden als Zusatz für galvanische Bäder angewendet. Ganz abgesehen davon, daß es sich dabei um völlig anders konstituierte, überdies ebenfalls uneinheitliche Produkte handelt, ist im Falle der vorliegenden Erfindung eine Kombination mit anderen Mitteln nicht erforderlich. Die erfindungsgemäßen Mittel bewirken bereits allein einwandfreie Hochglanzeffekte.
Beispiele
1. In einem Nickelbad, welches pro Liter 60 g Nickelchlorid, 120 g kristallisiertes Nickelsulfat und 35 g Borsäure enthält, weiden pro Liter 1 g 3-mercapto-propan- -sulfosaures Natrium gelöst. Die bei Raumtemperatur durchgeführte Vernickelung eines wie üblich cyankalisch vorverkupferten Stahlbleches ergibt bei einem Stromdichtebereich von 5 Amp. dm2 einen hochglänzenden, festhaftenden und porenfreien Überzug, der einer mechanischen Nachbehandlung nicht mehr bedarf. An Stelle des 3-mercapto-propan-l -sulfosäuren Natriums kann man mit dem gleichen Erfolg auch das Dinatriumsalz der Di-n-propyl-thioäther-oj-ai-disulfosäure verwenden.
2. Arbeitet man in enger Anlehnung an die Angaben des vorhergehenden Beispiels, indem man dem Bad pro Liter 1,5 g phenylthiopropan-osulfosaures Natrium oder 1,25 g thioacetanilid-S-propan-w-sulfosaures Natrium zusetzt, so erhält man gleichermaßen einen hochglänzenden und duktilen Nickelüberzug, der kein Nachpolieren erfordert.

Claims (2)

Patentansprüche
1. Bad zur galvanischen Herstellung von Metallüberzügen, dadurch gekennzeichnet, daß es als Glanzmittel wasserlösliche organische Sulfonsäuren der allgemeinen Formel
R — G — S — R1- SO:!H
bzw. deren wasserlösliche Salze enthält, in der R einen acyclischen oder cyclischen Kohlenwasserstoffrest oder im Falle des Fehlens von G auch ein Wasserstoffatom bedeutet, G die Gruppen
— C — — C — — C — oder — S —
Il
NR,
O O
bedeutet oder auch wegfallen kann, R1 einen zweiwertigen Kohlenwasserstoffrest und R2 Wasserstoff oder einen Kohlenwasserstoffrest bedeutet.
2. Bad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Glanzmittel wasserlösliche, organische Sulfonsäuren der allgemeinen Formel
R-G-S-R1-SO3H
enthält, bei welchem die Kohlenwasserstoffreste R und/oder R1 durch Sauerstoff, Schwefel oder Stickstoff bzw. davon abgeleitete Heteroatomgruppen unterbrochen oder auch substituiert sind und der Kohlenwasserstoffrest R beim Fehlen der Gruppe G an das Schwefelatom über ein Kohlenstoffatom gebunden ist, welches wenigstens eine weitere Kohlenstoffbindung aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 888 493;
USA.-Patentschrift Nr. 2 485 149;
britische Patentschrift Nr. 554 335.
© 809 599/502 8.53
DED17379A 1954-03-22 1954-03-22 Bad zur galvanischen Herstellung von Metallueberzuegen Pending DE1037801B (de)

Priority Applications (11)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE534701D BE534701A (de) 1954-03-22
DENDAT1075398D DE1075398B (de) 1954-03-22 Bad zur galvanischen Herstellung von Metallüberzügen
DED17379A DE1037801B (de) 1954-03-22 1954-03-22 Bad zur galvanischen Herstellung von Metallueberzuegen
US464638A US2830014A (en) 1954-03-22 1954-10-25 Electroplating process
CH336668D CH336668A (de) 1954-03-22 1955-01-12 Verfahren zur Herstellung von Metallüberzügen
FR1119382D FR1119382A (fr) 1954-03-22 1955-02-16 Procédé d'obtention de revêtements métalliques
GB8091/55A GB804833A (en) 1954-03-22 1955-03-21 Process for the production of metallic coatings
CH7265059A CH377611A (de) 1954-03-22 1959-04-28 Verfahren zur Herstellung von Metallüberzügen
FR800951A FR76063E (fr) 1954-03-22 1959-07-23 Procédé d'obtention de revêtements métalliques
US829227A US3023150A (en) 1954-03-22 1959-07-24 Bath for the production of metal electroplates
GB25792/59A GB868898A (en) 1954-03-22 1959-07-28 Electrolytic production of metal coatings

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED17379A DE1037801B (de) 1954-03-22 1954-03-22 Bad zur galvanischen Herstellung von Metallueberzuegen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1037801B true DE1037801B (de) 1958-08-28

Family

ID=7035651

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED17379A Pending DE1037801B (de) 1954-03-22 1954-03-22 Bad zur galvanischen Herstellung von Metallueberzuegen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1037801B (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB554335A (en) * 1942-02-21 1943-06-29 Us Rubber Co Improvements in electroplating
US2485149A (en) * 1944-04-17 1949-10-18 Seymour Mfg Company Bright nickel plating compositions and process
DE888493C (de) * 1951-11-03 1953-09-03 Hydrierwerke A G Deutsche Verfahren zur Herstellung festhaftender und glaenzender galvanischer Kupferueberzuege

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB554335A (en) * 1942-02-21 1943-06-29 Us Rubber Co Improvements in electroplating
US2485149A (en) * 1944-04-17 1949-10-18 Seymour Mfg Company Bright nickel plating compositions and process
DE888493C (de) * 1951-11-03 1953-09-03 Hydrierwerke A G Deutsche Verfahren zur Herstellung festhaftender und glaenzender galvanischer Kupferueberzuege

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1207177B (de) Verfahren zur Herstellung glaenzender galvanischer Metallueberzuege
DE1053274B (de) Bad zur Herstellung von galvanischen Metallueberzuegen
DE1098781B (de) Bad zur Herstellung hochglaenzender galvanischer Metallueberzuege
DE1075398B (de) Bad zur galvanischen Herstellung von Metallüberzügen
DE1007592B (de) Bad zur Herstellung von galvanischen Metallueberzuegen
DE1011242B (de) Galvanische Baeder zur Herstellung von Metallueberzuegen
DE69917620T2 (de) Ductilität verbessernde additive für nickel-wolframlegierungen
US2822326A (en) Bright chromium alloy plating
DE1066068B (de) Elektrolyt zur galvanischen Abscheidung spiegelglänzender, eingeebneter, duktiler Nickelniederschläge
DE888493C (de) Verfahren zur Herstellung festhaftender und glaenzender galvanischer Kupferueberzuege
DE3402554C2 (de)
DE1184172B (de) Verfahren zum galvanischen Abscheiden festhaftender und hochglaenzender Kupferueberzuege
DE1004011B (de) Saures galvanisches Nickelbad
US3041255A (en) Electrodeposition of bright nickel
DE2319197C3 (de) Wäßriges Bad und Verfahren zur galvanischen Abscheidung eines duktilen, festhaftenden Zinküberzugs
DE1180140B (de) Verfahren zur Abscheidung feinkoerniger Niederschlaege bei der Raffinations- und Reduktionselektrolyse von Nickel, Zink, Silber, Zinn, Blei und insbesondere Kupfer
EP0343559B1 (de) Verwendung von 2-substituierten Ethansulfonverbindungen als galvanotechnische Hilfsstoffe
DE2366419C2 (de)
DE888191C (de) Bad und Verfahren zur galvanischen Vernicklung
DE1037801B (de) Bad zur galvanischen Herstellung von Metallueberzuegen
DE1208593B (de) Saures galvanisches Nickelbad zum Abscheiden halbglaenzender UEberzuege
DE2818780A1 (de) Galvanisches bad zum elektroplattieren von chrom oder chromlegierungen
DE963389C (de) Bad zur Herstellung galvanischer Nickelniederschlaege
DE1190287B (de) Waessriges Bad fuer die galvanische Vernickelung
DE1793558B2 (de) Cumarinderivate und Verfahren zu ihrer Herstellung