DE3425349C2 - - Google Patents

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DE3425349C2
DE3425349C2 DE3425349A DE3425349A DE3425349C2 DE 3425349 C2 DE3425349 C2 DE 3425349C2 DE 3425349 A DE3425349 A DE 3425349A DE 3425349 A DE3425349 A DE 3425349A DE 3425349 C2 DE3425349 C2 DE 3425349C2
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    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen einer Fadenverbindung durch Spleißen, wobei ein wechselseitiges Verwirren, Verhaken, Verwirbeln und/oder Umwinden der Fasern der Fadenenden zu einer zugfesten Verbin­ dung der Fäden führt.
Beim Herstellen einer Fadenverbindung durch Spleißen ist es problematisch, während der für die Vorbereitung der Fadenenden zum Spleißen zur Verfügung stehenden kurzen Zeitspanne das durch Trennen eines Fadens gewonnene Fadenende wirkungsvoll zum nachfolgenden Spleißen geeignet zu machen. Dies gilt insbesondere für Fäden, deren Fasern den weichen Griff und die Geschmeidigkeit guter Spinnfasern vermissen lassen.
Aus der DE 31 45 502 A1 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verbinden eines ersten Fadens mit einem zweiten Faden durch Druckgasspleißen bekannt. Aus dieser Schrift ist es nicht bekannt, daß die Fadenenden vorbereitet werden. Um der Spleißverbindung die erforderliche Festigkeit zu geben, besonders bei dünnen Fäden und bei Fäden mit besonderer Faserstruktur, wird dem Druckgas vor dem Eintritt in die Spleißkammer eine dosierte Menge einer Suspension zugeführt. Diese Suspension besteht aus einem die textiltechnischen Eigenschaften und den Zusammenhalt der Fasern, die Haftung der Fasern untereinander und die Festigkeit des Fadens verbessernden und ein Verkleben der Fasern verhindernden Stoff, sowie einen korrosionsschützenden und die Maschinenteile schmierenden Stoff. Eine solche Zumischung einer Suspension zum Druckgas der Spleißvorrichtung ist schwierig zu steuern, vor allem was die richtige Dosierung betrifft.
Um gute Fadenverbindungen durch Spleißen herstellen zu können ist es erforderlich, auf die unterschiedlichen Eigenschaften der Garnfasern Rücksicht zu nehmen. So ist es beispielsweise aus der DE 29 45 504 A1 bekannt die Fadenenden vor dem Spleißvorgang vorzubreiten. Die Fadenenden werden einer Drallströmung ausgesetzt, die gegen die Drehrichtung der Fadendrehung gerichtet ist. Dadurch wird die Drehung aus den Fadenenden herausgenommen und die Fadenenden sind für den Spleißvorgang vorbereitet. Die Stärke oder Einwirkungsdauer der Drallströmung wird auf die Stärke, die Art und die Beschaffenheit der zu verbindenden Fäden abgestimmt.
Aus der nachveröffentlichten DE 34 37 199 A1 ist es bekannt, die zum Spleißen benutzte Druckluft zuvor aufzuheizen. Über die Vorbereitung der Fadenenden wird keine Aussage gemacht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, haltbare Fadenver­ bindungen durch Spleißen zu gewährleisten und insbesondere die Anzahl der Fehlspleißungen, das heißt die Anzahl derjenigen Spleißvorgänge, die wiederholt werden müssen, weil entweder das Spleißen gar nicht gelingt oder die Zug­ festigkeit der Fadenverbindung nicht ausreichend ist, zu vermindern.
Zum Lösen dieser Aufgabe werden die Fäden erfindungsgemäß dadurch zum Spleißen vorbereitet, daß ihre Fadenenden vor dem eigentlichen Spleißvorgang mit Heißgas in Berührung gebracht werden, um die Fadenenden in offenendige Einzel­ fasern aufzulösen und die Einzelfasern für den nachfolgenden Spleißvorgang geschmeidig und besser geeignet zu machen.
Unter Heißgas soll jedes geeignete gasförmige Medium verstan­ den werden. Insbesondere ist hierbei an Heißluft gedacht, weil Heißluft leicht zu beschaffen und preiswert ist.
Damit die Vorbehandlung der Fadenenden möglichst rasch zum Abschluß kommt, können die Fadenenden mit strömendem Heißgas in Kontakt gebracht werden. Strömendes Heißgas gewährleistet einen raschen Wärmeübergang auf die Fasern und trägt zugleich zum schnellen und vollständigen Auflösen des Fadenendes in offenendige Einzelfasern bei. Dabei werden Kurzfasern, die nichts zur Festigkeit der späteren Spleiß­ stelle beitragen können, aus dem Fadenende ausgeblasen.
Vorteilhaft wird das die Fadenenden anströmende Heißgas verwirbelt. Beim Verwirbeln kann auf den Fadendrall Rücksicht genommen werden in dem Sinn, daß die Wirbelrichtung des Heißgases der Drehrichtung des Fadens entgegengesetzt ist.
Sollen zwei Fadenenden eine Fadenverbindung eingehen, so können die beiden Fadenenden zum Beispiel nebeneinander­ gelegt und dann gemeinsam durch Heißgas zum Spleißen vor­ bereitet werden. Im allgemeinen ist es jedoch günstiger, wenn nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung jedes Fadenende mit mindestens einem Heißgasstrom in Berührung gebracht wird, der aus einem unter Überdruck stehenden Behälter, Kanal oder Rohr zum Ausströmen veranlaßt wird. Wenn auf jedes Fadenende ein Heißgasstrom einwirkt, brauchen die Fadenenden nicht nebeneinander zu liegen. Dies bringt wiederum Vorteile, weil unter Berücksichtigung der Spleiß­ apparatur das automatische Spleißen rascher vor sich geht und besser gelingt.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Heißgas mit einem flüssigen Medium angereichert beziehungsweise klimatisiert wird. Hierbei ist insbesondere an solche Medien gedacht, die im Heißgas nicht in flüssiger, sondern in gasförmiger Form vorliegen und erst beim Abküh­ len, in aller Regel also erst beim Spleißvorgang selber, in den flüssigen Aggregatzustand zurückgelangen und dann erst die Fasern befeuchten. Diese Befeuchtung der Fasern während des Spleißens braucht nur kurzzeitig zu geschehen. Der Trockeneffekt der Spleißluft beim eigentlichen Spleiß­ vorgang kann bereits die dann allerdings schon fertigge­ stellte Spleißstelle wieder trocknen.
Ein zum Vorbereiten der Fadenenden geeignetes, leicht zu beschaffendes flüssiges Medium ist Wasser. Wenn mit Heißluft gearbeitet wird, kann die Heißluft durch Klimatisierung mit Wasser angereichert werden. Der Taupunkt braucht erst nach dem Aufhören der Heißluftströmung unterschritten zu werden, so daß beispielsweise die zum Spleißen vorbereite­ ten Fadenenden durch das bereits einsetzende Betauen ihrer Fasern mit Feuchtigkeit beladen in den Spleißvorgang ein­ treten.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Fadenenden, nachdem sie durch Heißgasbehandlung - gegebenenfalls nach Anreicherung mit einem bei Raumtempe­ ratur flüssigen Medium - für das Spleißen vorbereitet worden sind, in die Spleißkammer einer Druckgas-Fadenspleißvorrich­ tung eingebracht und dort durch Einblasen von gegebenenfalls erwärmtem und mit Feuchtigkeit angereichertem Druck­ gas in die Spleißkammer miteinander verspleißt werden.
Der Begriff Feuchtigkeit soll sich hier nicht auf Wasser beschränken, sondern er soll sich auf jedes bei Raum­ temperatur flüssige Medium erstrecken. Die Befeuchtung geschieht dem­ gemäß entweder während der Vorbereitung der Fadenenden, oder während des Spleißens oder sowohl beim Vorbereiten der Fadenenden als auch beim Spließen.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Temperatur des in die Spleißkammer gelangenden Druckgases niedriger gehalten wird als die Temperatur des der Vorbereitung auf das Spleißen dienenden Heißgases. Werden die Fadenenden beispielsweise durch feuchtigkeits­ geladene Heißluft vorbereitet, während das Spleißen mit Kaltluft geschieht, so wird der Taupunkt spätestens in der Spleißkammer unterschritten. Datei werden die Fasern kurzzeitig betaut. Sie werden dadurch noch geschmeidiger. Die Befeuchtung bleibt aber nicht erhalten, weil im Verlauf des Spleißens durch Kaltluft mit zunehmender Festigkeit der Spleißstelle das zunehmende Trocknen der Fasern vor sich geht. Die fertige Spleißstelle enthält dann praktisch keine erhöhte Feuchtigkeit mehr. Das zwischenzeitliche Befeuchten diente lediglich dem besseren Spleißen.
Bei einer zum Durchführen des Verfahrens geeigneten Spleiß­ vorrichtung ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß sie mindestens eine pneumatische Haltevorrichtung für minde­ stens ein Fadenende aufweist, daß die pneumatische Haltevor­ richtung eine Eingangsmündung aufweist, durch die das Faden­ ende in die pneumatische Haltevorrichtung eingebracht und aus der es nach der Vorbereitung wieder zurückgezogen werden kann, daß die pneumatische Haltevorrichtung einen das Faden­ ende aufnehmenden und einen gerichteten Spleißgasstrom ermög­ lichenden Strömungskanal aufweist und daß der Strömungskanal mit einer Heißgasquelle verbindbar ist. Das Vorbereiten des Fadenendes geschieht demgemäß in einem Strömungskanal, in den das Fadenende hineinragt, während das andere Ende des Strömungskanals beispielsweise ins Freie führt. Der Heißgasstrom kann beispielsweise in Rich­ tung auf das Fadenende in den Strömungskanal eingeblasen werden. Es kann auch ein Injektorkanal vorgesehen sein, der in den Strömungskanal einmündet und aus dem Heißgas ausströmt, das dann in der Lage ist, aus der Umgebung stam­ mende Luft mitzureißen.
Vorteilhaft ist die Verbindung des Strömungskanals mit der Heißgasquelle steuerbar. Als Heißgasquelle kann bei­ spielsweise ein Wärmetauscher dienen. Durch ein steuerbares Ventil kann die Heißgasquelle beispielsweise von der Verbin­ dung mit dem Strömungskanal getrennt werden.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Heißgasquelle und/oder die Verbindung zwischen dem Strömungskanal und der Heißgasquelle mit einer Gasbe­ feuchtungsvorrichtung versehen ist. Falls Heißluft zur Anwendung kommt, wird der Einfachheit halber Wasser zum Befeuchten verwendet. Dies kann in einer Klimaanlage ge­ schehen, die dann als Befeuchtungsvorrichtung dient.
Nach einer weiteren konkreten Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die pneumatische Haltevorrichtung ein den Strömungskanal bildendes Rohr aufweist, das von einem Ringkanal umgeben ist, daß der Ringkanal durch eine Injek­ torbohrung mit dem Strömungskanal verbunden und über ein schaltbares Ventil an einer Heißgasquelle angeschlossen ist.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind zwei pneumatische Haltevorrichtungen vorgesehen, die beiderseits des die Spleißkammer enthaltenden Spleißkopfes einer Druck­ gas-Fadenspleißvorrichtung angeordnet sind. Hierbei ergibt sich der Vorteil, daß die Fäden schon während des Vorberei­ tens der Fadenenden, von entgegengesetzten Seiten her kom­ mend nebeneinanerliegend in der Spleißkammer anwesend sein können, so daß die Fadenenden nach dem Vorbereiten durch einfaches Zurückziehen der Fäden in die Spleißkammer gebracht werden können, um dort durch Spleißen miteinander verbunden zu werden.
Anhand der schematischen zeichnerischen Darstellungen soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
Fig. 1 zeigt die Vorderansicht einer Druckgas-Fadenspleiß­ vorrichtung.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die in Fig. 1 dargestell­ te Druckgas-Fadenspleißvorrichtung längs der Linie II/II.
Die nur mit ihren erfindungswesentlichen Teilen dargestell­ te Druckgas-Fadenspleißvorrichtung ist insgesamt mit 1 bezeichnet. Sie besitzt einen Grundkörper 2, auf dem durch eine Befestigungsschraube 3 eine Platte 4 und ein Spleiß­ kopf 5 befestigt sind. Eine Bohrung 6 des Grundkörpers 2 hat über einen Durchbruch 7 der Platte 4 Verbindung mit einer Bohrung 8 des Spleißkopfes 5. Von der Bohrung 8 führen zwei Druckgaseinblaseöffnungen 9 und 10 in eine Spleiß­ kammer 11, die durch einen Deckel 12 verschließbar ist. Zum Einlegen und Herausnehmen der Fäden ist der Deckel 12 offen, zum Spleißen schließt er die Spleißkammer 11 nach vorn hin ab.
Zwei weitere Bohrungen 13, 14 des Grundkörpers 2 dienen der Aufnahme zweier pneumatischer Haltevorrichtungen 15, 16.
Die pneumatische Haltevorrichtung 15 besitzt ein Rohr 17, das sich nach vorn in einem Rohraufsatz 19 fortsetzt, der als Eingangsmündung dient. Die pneumatische Haltevorrichtung 16 besitzt ein Rohr 18, das sich nach vorn in einem Rohrauf­ satz 20 fortsetzt. Die Rohraufsätze 19 und 20 sind in die Platte 4 eingelassen und dort befestigt. Das Rohr 17 bildet einen Strömungskanal 21, das Rohr 18 einen Strömungskanal 22. Das Rohr 17 ist an seinem oberen Ende von einem Ringkanal 23, das Rohr 18 an seinem oberen Ende von einem Ringkanal 24 umgeben. Beide Ringkanäle befinden sich im Grundkörper 2. Der Ringkanal 23 ist durch eine Injektorbohrung 25 mit dem Strömungskanal 21, der Ringkanal 24 durch eine Injektor­ bohrung 26 mit dem Strömungskanal 22 verbunden. Der Ringkanal 23 ist über eine Leitung 27 und ein schaltbares Ventil 29 an eine Heißgasquelle 31 angeschlossen. Der Ringkanal 24 ist über Leitung 28 und ein schaltbares Ventil 30 an einer Heißgasquelle 32 angeschlossen. Als Heißgasquellen dienen hier beispielsweise Wärmetauscher, die einem Kompres­ sor 33 entstammende Frischluft erhitzen. Die Frischluft wird über Leitungen 34 beziehungsweise 35 den Heißgasquellen 31 beziehungsweise 32 zugeleitet.
Die Heißgasquelle 31 besitzt eine Gasbefeuchtungsvorrichtung 36, die Heißgasquelle 32 eine Gasbefeuchtungsvorrichtung 37.
Der Kompressor 33 saugt über eine Leitung 40 Frischluft an, komprimiert sie und leitet sie durch die Leitungen 34 und 35 zu den Heißgasquellen 31 und 32, wo die Luft auf eine Temperatur von ungefähr 100 Grad gebracht und durch Einspritzen von Wasser mit Hilfe der Gasbefeuchtungs­ vorrichtungen 36 und 37 mit Feuchtigkeit beladen wird. Das Wasser wird über Leitungen 38 beziehungsweise 39 zuge­ führt.
Da während des Vorbereitens der Fadenenden in den Ringka­ nälen 23 und 24 Überdruck herrscht, sind gummielastische O-Ringe 41 und 42 zum Abdichten und zugleich zum Halten der Rohre 17 und 18 vorhanden.
Fig. 1 zeigt, daß am oberen Ende der Spleißkammer 11 ein die Spleißkammer zum Teil abdeckendes Abdeckblech 43 und am unteren Ende der Spleißkammer 11 ein gleichartiges Abdeck­ blech 44 angeordnet ist. Der Grundkörper 2 trägt oben ein Fadenleitblech 45 und unten ein Fadenleitblech 46. Eben­ falls nur in Fig. 1 ist angedeutet, daß zwischen dem Ab­ deckblech 43, 44 und dem Fadenleitblech 45, 46 je ein Schlau­ fenzieher 47, 48 und je eine Fadentrennvorrichtung 49, 50 angeordnet sind. Der Schlaufenzieher 47 kann bis in eine Stellung 47′, der Schlaufenzieher 48 bis in eine Stel­ lung 48′ bewegt werden.
Fig. 1 läßt die Lage der Fäden 51 und 52 nach dem Einlegen in die Spleißkammer 11, aber vor dem Trennen und damit vor dem Bilden der insbesondere in Fig. 2 dargestellten Fadenenden 51′ beziehungsweise 52′ erkennen. Der Faden 51 kommt von unten rechts, wechselt am Abdeckblech 44 seine Richtung, geht durch die Spleißkammer 11 und ist über die pneumatische Haltevorrichtung 15 hinweg und durch die geöff­ nete Fadentrennvorrichtung 49 hindurch nach rechts oben weitergeführt. Der andere Faden 52 kommt von oben links, ändert am Abdeckblech 43 seine Richtung, durchläuft die Spleißkammer 11, geht über die pneumatische Haltevorrichtung 16 hinweg und ist durch die geöffnete Fadentrennvorrichtung 50 hindurch nach links unten weitergeführt.
Die in Fig. 2 dargestellten späteren Fadenenden 51′ und 52′ entstehen durch Betätigen der beiden Fadentrennvorrich­ tungen 49, 50. Gleichzeitig mit dem Trennen der Fäden werden die Ventile 29 und 30 geöffnet, so daß klimatisierte Heiß­ luft in die Ringkanäle 23, 24, von dort aus durch die Injek­ torbohrungen 25 und 26 in die Strömungskanäle 21 und 22 gelangt. Es bildet sich eine verwirbelte Heißluftströmung aus, die in Richtung der Pfeile 53 und 54 ins Freie gelangt. Die Heißluftströmung reißt aus der Umgebung stammende Luft mit, wodurch die Fadenenden zunächst in die Rohraufsätze 19 beziehungsweise 20 und von dort aus in die Strömungska­ näle 21 und 22 gelangen, wie es Fig. 2 zeigt.
Die beiden Ventile 29 und 30 bleiben eine begrenzte Zeitlang offen. Während dieser Zeit entstehen an den Fadenenden Büschel aus offenendigen Einzelfasern, wie es in Fig. 2 etwa angedeutet ist. Danach werden die beiden Schlaufen­ zieher 47 und 48 in die Lage 47′ beziehungsweise 48 ge­ bracht, wobei sie die Fäden 52 beziehungsweise 51 unter Schlaufenbildung mitnehmen, so daß die Fadenenden 51′ und 52′ aus den Strömungskanälen 21 und 22 herausgezogen und in die Spleißkammer 11 eingebracht werden. Währenddessen können die Ventile 29 und 30 noch geöffnet bleiben. Dies ist aber nicht in jedem Fall unbedingt erforderlich.
Zum eigentlichen Spleißen wird bei geschlossenem Deckel 12 durch Öffnen eines Ventils 55 vom Kompressor 33 aus über eine Leitung 56 Druckluft in die Bohrung 6 eingeblasen. Es herrscht nun in der Bohrung 6 ein Überdruck, der durch die Druckgaseinblaseöffnungen 9 und 10 in die Spleißkammer 11 hinein entweicht. Die ausströmende Druckluft führt zum wechselseitigen Verwirren, Verhaken, Verwirbeln und/oder Umwinden der Fasern der Fadenenden und dadurch zu einer zugfesten Spleißverbindung. Dabei kühlen sich die Fasern der Fadenenden und die zwischen den Fasern zunächst noch vorhandene, mit Feuchtigkeit beladene Heißluft bis unter den Taupunkt ab, wodurch die Fasern für kurze Zeit benetzt werden. Die Abkühlung bis unter den Taupunkt kann auch bereits nach dem Schließen der Ventile 29 und 30 in den Strömungskanälen 21 und 22 vor sich gehen.
Nach dem Herstellen der Spleißverbindung wird der Deckel 12 geöffnet, so daß die miteinander verbundenen Fäden 51 und 52 nach vorn aus der Spleißkammer 11 herausschnellen können, sobald zum Beispiel durch Wiederanlaufen einer Wickelvorrichtung eine Zugspannung auftritt.
In Fig. 2 ist eine Stelle 57 strichpunktiert angedeu­ tet, an der sich alternativ die Heißgasquelle 32 und/oder die Gasbefeuchtungsvorrichtung 37 befinden könnte. Es muß auch nicht ein und derselben Kompressor zur Versorgung der Heißgasquellen und zum Erzeugen der Spleißluft verwendet werden. Es könnte auch wirtschaftlich sein, die ausströmende Heißluft zum Vorwärmen der in die Heißgasquellen einströmenden Luft zu benutzen. Außerdem könnte die spleißluftführende Leitung 56 ebenfalls eine Heißgasquelle und/oder eine Gasbefeuchtungsvorrichtung aufweisen, zum Beispiel an der strichpunktiert angedeuteten Stelle 58.

Claims (12)

1. Verfahren zum Herstellen einer Fadenverbindung durch Spleißen, wobei ein wechselseitiges Verwirren, Verhaken, Verwirbeln und/oder Umwinden der Fasern der Fadenenden zu einer zugfesten Verbindung der Fäden führt, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden dadurch zum Spleißen vorbereitet werden, daß ihre Fadenenden vor dem eigentlichen Spleißvorgang mit Heißgas in Berührung gebracht werden, um die Fadenenden in offenendige Einzel­ fasern aufzulösen und die Einzelfasern für den nachfol­ genden Spleißvorgang geschmeidig und besser geeignet zu machen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenenden mit strömendem Heißgas in Kontakt gebracht werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Fadenenden anströmende Heißgas verwirbelt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Fadenende mit mindestens einem Heißgasstrom in Berührung gebracht wird, der aus einem unter Überdruck stehenden Behälter, Kanal oder Rohr zum Ausströmen veranlaßt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Heißgas mit einem bei Raumtempe­ ratur flüssigen Medium angereichert beziehungsweise klimatisiert wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenenden, nachdem sie durch die Heißgasbehandlung für das Spleißen vorbereitet worden sind, in die Spleißkammer einer Druckgas-Fadenspleiß­ vorrichtung eingebracht und dort durch Einblasen von gegebenenfalls erwärmtem und mit Feuchtigkeit ange­ reichertem Druckgas in die Spleißkammer miteinander verspleißt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des in die Spleißkammer gelangenden Druck­ gases niedriger gehalten wird als die Temperatur des der Vorbereitung auf das Spleißen dienenden Heißgases.
8. Vorrichtung zum Herstellen einer Fadenverbindung durch Spleißen in einer Spleißvorrichtung, wobei ein wechselsei­ tiges Verwirren, Verhaken, Verwirbeln und/oder Umwin­ den der Fasern der Fadenenden zu einer zugfesten Ver­ bindung der Fäden führt, zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß die Spleißvorrichtung (1) mindestens eine pneu­ matische Haltevorrichtung (15, 16) für mindestens ein Fadenende (51′, 52′) aufweist, daß die pneumatische Haltevorrichtung (15, 16) eine Eingangsmündung (19, 20) aufweist, durch die das Fadenende (51′, 52′) in die pneumatische Haltevorrichtung (15, 16) eingebracht und aus der es nach der Vorbereitung zum Spleißen wieder zurückgezogen werden kann, daß die pneumatische Haltevor­ richtung (15, 16) einen das Fadenende (51′, 52′) aufneh­ menden und einen gerichteten Heißgasstrom ermöglichenden Strömungskanal (21, 22) aufweist und daß der Strömungska­ nal (21, 22) mit einer Heißgasquelle (31, 32) verbindbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des Strömungskanals (21, 22) mit der Heißgasquelle (31, 32) steuerbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Heißgasquelle (31, 32) und/oder die Verbindung (27, 28) zwischen dem Strömungskanal (21, 22) und der Heißgasquelle (31, 32) mit einer Gasbe­ feuchtungsvorrichtung (36, 37) versehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatische Haltevorrichtung (15, 16) ein den Strömungskanal (21, 22) bildendes Rohr (17, 18) aufweist, das von einem Ringkanal (23, 24) umgeben ist, daß der Ringkanal (23, 24) durch eine Injektorbohrung (25, 26) mit dem Strömungskanal (21, 22) verbunden und über ein schaltbares Ventil (29, 30) an eine Heißgasquelle (31, 32) angeschlossen ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwei pneumatische Haltevorrichtungen (15, 16) vorgesehen sind, die beiderseits des die Spleiß­ kammer (11) enthaltenden Spleißkopfes (5) einer Druck­ gas-Fadenspleißvorrichtung (1) angeordnet sind.
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