DE334212C - Registrierapparat fuer die Staerke des Anschlages von Klaviertasten - Google Patents

Registrierapparat fuer die Staerke des Anschlages von Klaviertasten

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DE334212C
DE334212C DE1920334212D DE334212DD DE334212C DE 334212 C DE334212 C DE 334212C DE 1920334212 D DE1920334212 D DE 1920334212D DE 334212D D DE334212D D DE 334212DD DE 334212 C DE334212 C DE 334212C
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10GREPRESENTATION OF MUSIC; RECORDING MUSIC IN NOTATION FORM; ACCESSORIES FOR MUSIC OR MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. SUPPORTS
    • G10G3/00Recording music in notation form, e.g. recording the mechanical operation of a musical instrument
    • G10G3/04Recording music in notation form, e.g. recording the mechanical operation of a musical instrument using electrical means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Recording Measured Values (AREA)

Description

  • Registrierapparat für die Stärke des Anschlages von Klaviertasten. Die Erfindung bezieht sich auf Apparate zum Feststellen und Aufzeichnen der Stärke eines auf eine Klaviertaste ausgeübten Schlages.
  • Die Erfindung besteht in der Anordnung zweier gemeinsam äusschwingbarer Hebel, von denen der eine unmittelbar unter der Schlagwirkung stehende Hebel ein Ausschwingen des anderen Hebels oder Schaltarmes bewirkt, welcher sich, der Größe der Schlagwirkung entsprechend, über einer Meßplatte so einstellt, daß dadurch ein elektrischer Stromkreis geschlossen wird und die Aufzeichnung der Schläge auf ein Papierband erfolgt.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen den Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel.
  • Fig. i ist eine Seitenansicht des die Messung ermöglichenden Teiles des Registrierapparates gemäß der Erfindung.
  • Fig.2 ist .ein wagerechter Schnitt desselben.
  • Fig. 3 und q. sind Schnitte nach der Linie 3-3 der Fig. 2.
  • Fig. 5 ist eine Teilansicht eines Papierbandes zum Aufzeichnen der Anschlagstärke sowie Teile eines ähnlichen Papierbandes.
  • Fig.6 ist eine Ansicht einer Klaviermechanik in Verbindung mit dem Apparat. Fig. 7 ist eine Ansicht, welche die Verbindung des Apparates mit einer Klaviertaste darstellt.
  • Fig. 8 zeigt eine andere Verbindungsart des Apparates mit einer Klaviertaste. Fig. g ist eine abgeänderte Ausführungsform des Meßinstrumentes des Apparates.
  • Fig. io ist eine Teilansicht eines Registrierstreifens, hergestellt mit der Ausführung nach Fig. g.
  • In den Fig. i bis q. bezeichnet io eine quadrantförmige Platte und i i den Dreh- und Stützpunkt zweier Hebel 12 und 18. Die Enden des Hebels 12 sind mit einem hammerartigen Kopf 13 und einem einstellbaren Gewicht 14 versehen. Nahe dem kreisbogenartigen Umfange -sind auf der Platte io eine Anzahl Kontakte 15 angeordnet, welche einem unmittelbar an dem Umfange angebrachten Flansch 16, 17 gegenüberliegen. Der Hebel oder Schaltarm 18 wird durch eine Feder 1g in Kontakt mit dem Hebel 12 gehalten und ist mit einem verstellbaren Belastungs, gewicht 2o ausgerüstet. Ein am freien Ende des Schaltarmes quer zu diesem gerichtetes, zylindrisches Kontaktstück 21 dient :dazu, bei seitlicher Ausschwingung des Armes in leitenden Kontakt mit den Kontakten 15 zu treten und liegt im Ruhestand des Armes auf einem an dem Hebel 12 angebrachten Polster auf. Eine an dem äußersten Ende des Armes 18 drehbar angebrachte Sperrklinke 22 steht in Eingriff mit der Innenfläche des Flanschteiles 17, welcher den Kontakten 15 gegenüberliegende Aussparungen 23 hat. Eine leichte, an dem Kontaktstück 2 i befestigte Feder 24 drückt die Sperrklinke gegen den Flansch 17. Der Hammerkopf 13 des Hebels 12 liegt im Ruhezustand auf einem Polster 25, während ein Anschlag 26 am unteren Ende des Flansches 16 die Aufwärtsbewegung des Hammers 12 begrenzt. Bei einem Schlage auf :den Hebel 12 von unten schnellt dieser unter Mitnahme des Schaltarmes 18 nach aufwärts, bis das hammerähnliche Ende 13 gegen den Anschlag 26 auftrifft und die Weiterausschwingung des Hebels begrenzt, während der Schaltarm 18 weiter nach aufwärts schwingt. Die Größe der Ausschwingung des Armes hängt von der Heftigkeit des auf den Hebel 12 ausgeübten Schlages ab.
  • Das Wesentliche der Erfindung besteht darin, durch Aussch-vingen des Hebels 12 und des Schaltarmes 18 nach aufwärts entsprechend dem auf den Hebel i2 einwirkenden Schlage diesen nacheinander in leitende Berührung mit den Kontakten 15 zu bringen. Um diese Ausschwingung aufzeichnen zu können, sind Elektromagnete 2; vorgesehen, von denen einer in der Zeichnung dargestellt ist. Jeder Magnet ist einerseits mit dem Flansch 16 und anderseits mit je einem .der Kontakte 15 leitend verbunden. Jeder Magnet beeinflußt außerdem einen drehbar gelagerten, als Schreibstift ausgebildeten Anker 28, welcher die Aufzeichnung auf einen sich gleichmäßig bewegenden Papierstreifen 2g vornimmt.
  • Bei einem Schlage auf den Hebel i2 schwingt der Schaltarm 18 über den Kontakten 15 aus, wobei die Sperrklinke 22 an dem Flanschenteil 17 entlang gleitet (Feg. 3). Sobald der Arm 18 eine Grenzstellung erreicht hat und in seine Ursprungsstellung zurückzukehren beginnt, fällt die Sperrklinke 22 in die nächste Aussparung ein, so daß der Schaltarm 18 seitlich in Richtung der Kontakte 15 bewegt wird und das Kontaktstück 21 in leitende Berührung mit dem Kontakt 15 kommt, welcher der Ausnehmung 23, in die die Sperrklinke eingreift, gegenüberliegt (Fig. q.). Dadurch -wird der elektrische Stromkreis über Flansch 17, Sperrklinke 22, Arm 18, Kontaktstück 21 und Magnet 27 geschlossen, der Elektromagnet zieht den Anker 28 an, wobei dessen freies Ende in Eingriff mit dem Papierstreifen kommt und die Aufzeichnung vornimmt.
  • Die Aufzeichnung auf dem Streifen erfolgt von der Kante aus quer über den Streifen. Die Länge des Zeichens entspricht :der Größe der Ausschwingung des Schalterarmes 18, also der Stärke des erteilten Schlages. Der erste oder unterste Kontakt ist mit dem nahe dem einen Rande des Papierstreifens angeordneten Elektromagneten verbunden, während der oberste oder letzte Kontakt mit dem Elektromagneten nahe dem gegenüberliegenden Rande des Streifens in Verbindung steht; die übrigen Kontakte sind mit den dazwischen liegenden Elektromagneten verbunden. Es können aber auch andere Registriereinrichtungen als die hier 'beschriebenen benutzt werden.
  • Der unterste oder erste Kontakt 15 liegt dem Anschlage 26 gegenüber, so daß der Schaltaren erst eine gewisse Entfernung nach aufwärts schwingen muß, bevor er in leitenden Kontakt mit einem der Kontakte gelangt. Dadurch sollverhindert werden, daß Schläge von geringer Heftigkeit aufgezeichnet werden. Die Trägheit und der Schwerpunkt des Schaltarmes 18 kann durch Verschieben des auf dem Arm verstellbaren Gewichtes 2o geändert werden. Die in Verbindung mit dem Arm stehende Feder ist ebenfalls einstellbar, um den Schaltarm normalerweise in der unteren Stellung zu halten.
  • Die Art der Anwendung desApparateswird in Fig. 5 veranschaulicht, welche einen Teil eines Notenbandes 30 des bekannten selbsttätig spielenden Klaviers zeigt. Auf den gegenüberliegenden Seiten dieses Notenbandes 30 sind Streifen 31 und 32 angeordnet, welche die mit dem Apparate gemäß der Erfindung erhaltenen Aufzeichnungen tragen. Nach .dieser Fig. 5 ist die Rolle 30 in der Längsrichtung unterteilt, und zwar um die Baßnoten, -welche . auf der linken Seite des Streifens 3o liegen; von den Diskantnoten auf der gegenüberliegenden Seite zu trennen. Die Dtu-chlochungen sind derart angeordnet, daß_ ein Akkord in bezug auf die Zeitdauer, -welche für eine Zahl Diskantnoten nötig ist, gehalten werden kann.
  • Das Zeichen 33 bezeichnet- die Stärke des Anschlages, welches den durch die Durchlochung 3¢ angedeuteten Akkord trifft. Das Zeichen 33 liegt nahe der Mitte des Streifens 31 und deutet einen Anschlag mittlerer Stärke an. Anderseits deutet das Zeichen 35 an, daß die Stärke des Anschlages des durch die Durchlochungen 36 dargestellten Akkordes nur gering ist. Die Durchlochungen 37 des Streifens 32 schwanken zunehmend in Tonstärke mit jeder Note bis zu einem Höchstmaße und nehmen mit jeder Note, wie durch die Aufzeichnungen 38 auf dem Streifen 32 angedeutet, ab. Die übrigen Noten in dem Diskantschlüssel 39 liegen längs der chromatischen Tonleiter an verschiedenen Stellen. Sie werden aber nur schwach getroffen, etwa mit derselben Stärke wie die Noten 40, welche alle auf dem linken Rande des Streifens 32 und in einer Längsebene liegen. Aus Zweckrnäßigkeitsrücksichten werden die Aufzeichnungen für den Baß- und den Diskantschlüssel besondere Registrierstreifen benutzt, obgleich man mit nur einem Streifen auskäme. Von der Verwendung besonderer Streifen kann dann abgesehen werden, wenn die Aufzeichnungen unmittelbar auf der Hauptrolle 30 gemacht und .dann gegen die Durchlochungen 41 gepreßt werden. Die Lage des Zeichens in bezug auf die Länge des Schlitzes oder Durchlochung gibt die eine Note oder einen Akkord treffende Anschlagsstärke an.
  • Diese durch den Apparat gemachten Aufzeichnungen können von dem Hauptbande beliebig vervielfältigt werden. Die Vervielfältigungen oder Kopien werden dann als Notenbänder für selbsttätige Klaviere von der Art benutzt, in welchen eine pneumatische oder andere Vorrichtung zurre Emdern der Tonstärke bei Regelung der Luftmenge, welche den den Hammer betätigenden Mechanismus betreibt, angewandt wird.
  • Um nun zu veranschaulichen, wie die Meß-und Schreibvorrichtung in Verbindung mit einem Klavier benutzt werden kann, wird auf Fig. 6 verwiesen, in welcher 42 die Klaviersaite und 43 den Hammer bezeichnet. Dieser wird durch eine Taste 44 betätigt. Der Hammerkopf ist mittels eines Lenkers 45 mit :dem Hebel i2a verbunden, welcher in Wirkungsweise dem Hebel 12 entspricht. Der Schaltarm 18a schwiirgt über der Platte ioa aus, welche halbkreisförmig gestaltet ist. Wird die Taste 44 angeschlagen, so schwingt der Hammer 43 und somit Hebel 1211 bei gleichzeitiger Mitnahme des Schaltarmes 1811 nach aufwärts, bis Hebel i2a unter Vermittlung von Lenker 45 und Hammer 43 auf die Saite 42 auftrifft und an einer Weiterbewegung verhindert wird, während der Schaltarm 18,7 seine Aufwärtsbewegung entsprechend der Stärke des auf die Taste 44 ausgeübten Anschlages der Platte ioa entlang fortsetzt, bis durch Schließen des oben beschriebenen Stromkreises die _ Aufzeichnung auf das Notenband erfolgt. Im Gegensatz zu :dem ersten Beispiel dient im vorliegenden Falle die Saite 42 als Anschlag an Stelle des Anschlages 26.
  • An Stelle der Hebel 12 und i2a kann auch irgendein beweglicher Teil der Klavier- . mechanik benutzt werden, wobei der Schaltarm 18a mit diesem Teil des Pianos entsprechend zu verbinden ist. Die Achsen des Armes 18 und. des mit: diesem verbundenen beweglichen Klavierteiles brauchen nicht zusaminenzufallen, :da die Vorrichtung auch dann arbeitet, wenn beide Achsen zueinander verschoben angeordnet sind.
  • Die Fig.7 zeigt eine andere Anordnung, gemäß welcher die Taste 44 an ihrem vorderen Ende mittels eines Lenkers 46 mit dem Hebel 12b :der Registriervorr ichtung verbunden ist. In diesem Falle ist der Lenker 46 jedoch an dem Hebel an einer Stelle zwischen dem Hebelstützpunkt und .dem Belastungsgewicht 14b befestigt. Eine weitere abgeänderte Ausführungsform zeigt die Fig. 8, nach welcher von der Anwendung eines dem Hebel 12 entsprechenden Hebels Abstand genommen ist und an :dessen Stelle die Klaviertaste selbst Verwendung findet. Auf dieser Taste 44 ruht der Schaltarm i8e, so daß bei Anschlagen der Taste deren hinteres Ende unter Mitnahme des Schaltarmes i8c nach aufwärts schwingt. Der Arm 18c ist an der Taste 44 befestigt und liegt in seiner Ruhestellung auf einem auf der Taste angebrachten Polster 25°. Bei Anschlagen der Taste schwingt das hintere Tastenende nach aufwärts, wobei :der mitschwingende Schaltarm 18c nach beendeter Ausschwingung der Taste seine Bewegung weiter nach aufwärts fortsetzt, bis das Kontaktstück 21c in leitenden Kontakt mit den Kontakten 15c der Platte ioc kommt und der Stromkreis zum Aufzeichnen der Anschlagsstärke geschlossen wird.
  • Die Fig. 9 veranschaulicht eine weitere abgeänderte Ausführung des Mechanismus zum Aufzeichnen der Anschlagsstärke einer Klaviertaste, welcher angewendet wird, wenn die Aufzeichnungen in einem selbsttätigen Klavier Verwendung finden sollen, welches nicht mit einer pneumatischen Einrichtung zum Ändern der Tonstärke ausgerüstet ist. In diesem Falle besteht die Meßvorrichtung aus einer Platte iod mit Kontakten 15d, deren jeder mit einem Elektromagnet elektrisch verbunden ist, und einem Hebel i2d mit einstellbarem Belastungsgewicht 14d. Ein leichter Arm i8a; der in Wirkungsweise dem Arm 18 entspricht, schwingt über :den Kontakten 15,1. Ein an einem Ende als Schreibstift ausgebildeter Anker 53 für jeden Elektromagnet dient zum Aufzeichnen auf ein sich vorbei bewegendes Papierband 55. Der Arm 1211 ist mit einer Sperrklinke ähnlich der bereits oben beschriebenen ausgerüstet, welche sich jedoch von letzterer dadurch unterscheidet, daß sie in stetem Kontakt mit den Kontakten 15" steht. Er wird durch einen Lenker 56 betätigt, welcher mit einer Klaviermechanik oder einem anderen, die Ausschwingung des Armes bewirkenden Mittel verbunden ist. Da hiernach die Kontakte 159 nacheinander in leitenden Kontakt mit :dem Arm kommen, werden die Magnete 49 entsprechend erregt, so daß die einzelnen Schreibstifte auf dem Papierband eine Reihe von Aufzeichnungen vornehmen (Feg. io). Bei besonders starkem Anschlage entsteht demnach ein Zeichen 57 von bedeutender Länge, da jeder einzelne Magnet 49 erregt wird. Anderseits aber werden bei leichtem Anschlage nur ein oder -zwei Magnete eingeschaltet, was nur ein kurzes Zeichen 58 ergibt. Diese Aufzeichnungen können auf einem besonderen Papierbande gemacht oder aber Ruch auf einer in selbsttätigen Klavieren benutzten Kopie vorgenommen werden. Auf Wunsch kann eine Kurve auf dem sich bewegenden Registrierbande verzeichnet werden, welche dem Gebilde auf der rechten Seite der Zeichen 57 und 58 entspricht. Diese Kurve kann in Verbindung mit einem Meßinstrument oder irgendeiner ähnlichen Vorrichtung zwecks Änderung der Tonstärke in selbsttätigen Klavieren benutzt werden..

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Registrierapparat für die Stärke des Anschlages von Klaviertasten, gekennzeichnet durch die Anordnung zweier gemeinsam ausschwingbarer Hebel, von denen der eine unmittelbar unter der Schlagwirkung stehende Hebel eine Ausschwingurig des anderen Hebels oder Schaltarmes bewirkt, welcher sich der Größe der Schlagwirkung entsprechend über einer Meßplatte so einstellt, daß dadurch ein elektrischer Stromkreis geschlossen wird und die Aufzeichnung der Schläge auf ein Papierband erfolgt.
  2. 2. Einrichtung an dem Apparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung -der Schlagwirkung zum Feststellen und Aufzeichnen unmittelbar auf den Schaltarm unter Weglassung des anderen Hebels erfolgt.
  3. 3. Einrichtung an dem Apparat nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung .der Schlagwirkung durch eine Klaviertaste oder eine andere bewegliche Klaviermechanik auf den Schwingarm. erfolgt.
DE1920334212D 1920-01-07 1920-01-07 Registrierapparat fuer die Staerke des Anschlages von Klaviertasten Expired DE334212C (de)

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DE1920334212D Expired DE334212C (de) 1920-01-07 1920-01-07 Registrierapparat fuer die Staerke des Anschlages von Klaviertasten

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DE (1) DE334212C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3421403A (en) * 1965-05-25 1969-01-14 Jasper Electronics Mfg Corp Apparatus for making rolls for player pianos and organs

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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