DE2602054C3 - Vorrichtung zum Aufzeichnen von auf einer Klavier- oder ähnlichen Tastatur gespielten Musikstücken - Google Patents
Vorrichtung zum Aufzeichnen von auf einer Klavier- oder ähnlichen Tastatur gespielten MusikstückenInfo
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- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10G—REPRESENTATION OF MUSIC; RECORDING MUSIC IN NOTATION FORM; ACCESSORIES FOR MUSIC OR MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. SUPPORTS
- G10G3/00—Recording music in notation form, e.g. recording the mechanical operation of a musical instrument
- G10G3/02—Recording music in notation form, e.g. recording the mechanical operation of a musical instrument using mechanical means only
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J3/00—Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
- B41J3/34—Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed for printing musical scores
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Die Vorrichtung soll es Klavier- oder ähnliche Instrumente Spielenden ermöglichen, ihre musikalischen
Gedanken sofort in einem Schriftbild festzuhal
Bekannt sind Notenschreibmaschinen, mit denen vollständige Notenbilder und alle in der Musik
vorkommenden Zeichen einwandfrei geschrieben werden können; das können einzelne Noten, Notenfolgen
(Läufer) oder Akkorde sein. Das Ziel all dieser Maschinen ist, ein klares Notenbild zu liefern; die
meisten von ihnen haben keinerlei technische Verbindung zu einem Musikinstrument Anders ist die
Konstruktion nach dem Patent Nr. 5 7i> 379; Blatt 5,
Zeile 5 bis 17 zufolge geht der Weg von den Noten zur
Musik sozusagen rückwärts: Die Verbindung von der Notenschreibmaschine zum Musikinstrument wird
nachträglich hergestellt Man kann dann durch die Schreibmaschinen-(Klavier-)taste zwar kleine Folgen
von einzelnen Tönen oder Akkorden auf das Klavier übertragen, es ist aber unmöglich, dadurch z. B. ein
vierhändig zu spielendes Musikstück nachzuspielen. Ebenso unmöglich ist es, die mit den echten Klaviertasten
erzeugten Töne über die Schreibmaschinen-(Klavier-)tasten in ein Schriftbild umzuwandeln. Das
Haupthindernis für ein ununterbrorhenes Schreiben der
Noten bei den bisher bekannten Notenschreibmaschineii
ist die Lage der Schreibwalze, die für die Notenschreibtasten nur jeweils einen Raum von einer
Buchstaben- bzw. Noten- und etwaigen Vorzeichenbreite frei läßt, und das Nachlinksgleiten des Wagens, was
am Zeilenende sein Zurücktransportieren nötig macht. Dadurch wird ein ununterbrochenes Schreiben der
Noten entsprechend dem ununterbrochenen Spiel verhindert Es sind dann außerdem immer noch Hebel
oder Knöpfe für notwendige Umschaltungen während des Schreibens zu betätigen. Dadurch wird das
ununterbrochene Schreiben ebenfalls gestört
Es stellt sich deshalb die technische Aufgabe, eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, durch das
Spielen auf dem Klavier einen Schreibmechanismus zu betätigen, der auch längere mehrstimmige, den ganzen
Tonbereich des Instrumentes umfassende Musik ohne Unterbrechung durch die einfachste Mechanik in einem
Schriftbild aufzeichnet, aus dem Höhe, Länge und Stärke jedes einzelnen Tones zu erkennen sind.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs ί angegebenen Mittel gelöst. Neben der
Gesamtmechanik des Musikinstrumentes ist somit eine zweite, dem Zweck entsprechende nötig, deren
Einzelmechanismen nebeneinander über der Mitte der Klaviermechanik liegen, beide verbunden durch Druckoder
Zugstangen. Dabei ist die zweite Gesamtmechanik gegenüber der ersten um 90" nach vorn geneigt und um
90" seitwärts gewendet. Sie liegt so hoch über der
Klaviermechanik, daß die bewegten Typenhebel der zweiten Mechanik von unten auf die darüber angebrachte,
sich um ihre Längsachse drehende Schreibwalze treffen, über die ein Papierband als Aufzeichnungsträger
— mit oder ohne Notenlinien bzw. Hilfslinien, im r>
zweiten Falle unter Kohlepapier bzw. Farbband — gleichförmig aus der Abgabetrommel zu einer bzw. zwei
Aufnahmetrommeln wandert Es müßte auch möglich sein, mit der in Ruhestellung eingefärbten Type sofort
auf den Aufzeichnungsträger zu schreiben. κι
Die Noten- und Hilfslinien können auch während des Spielens durch eine zusätzliche Einrichtung auf das
Papierband gedruckt werden.
Die Papierbänder (Schreib- und Kohlepapier) können von der angetriebenen Schreibwalze oder durch die
Aufnahmetrommeln bewegt werden. Es sollte auch möglich sein, die Papierbänder zurückzuspulen.
Die beschriebene Konstruktion kann nicht vollkommen sein, weil es unmöglich ist, einen Apparat zu bauen,
der selbst denkt oder der gar die musikalischen :ο
Gedanken einem improvisierenden Spieler eingibt, der kaum an das seinem Spiel entsprechende Notenbild
denkt.
Deshalb werden nur Notensymbole geschrieben, die ohne Schwierigkeiten zu fertigen Noten ergänzt werden ;>5
können. Auch die notwendigen Versetzungszeichen müssen von Hand gesetzt werden.
Als Schrifttypen sind vorgesehen die beiden Hälften einer waagerecht liegenden und ebenso geteilten
ganzen Note, und zwar die untere Hälfte für die weißen, m
die andere für die schwarzen Tasten.
Die Notenlinien sind nicht wie üblich für die rechte und linke Hand durch großen Abstand getrennt,
vielmehr müssen alle vollen (4 χ 5) und richtig plaziert alle (7) gestrichelten (Hilfs-)Linien im gleichen Abstand ji
da sein. Der Abstand jeder Linie von der anderen muß so weit sein, daß vier nebeneinanderliegende Notensymbole
zwischen zwei Linien Platz haben, ohne sich zu behindern.
Der immer größer werdende Abstand der Tasten von ^o
der über der Mitte der Klaviertastatur angebrachten Vorrichtung muß durch geeignete Druck- bzw. Zugverbindungen
überbrückt werden. Denkbar ist auch eine Zweiteilung der Schreibmechanik etwa ab (eingestrichenem)
c- nach oben und (kleinem) h nach unten, was allerdings zwei gleichgeschaltete Aufnahmeträger bedingt,
die später richtig zusammengefügt werden müssen.
Das Ergänzen der Notensymbole zu fertigen Noten kann erleichtert werden, wenn neben der Aufzeichnung
des Schriftbildes eine Tonaufnahme erfolgt
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 Schreibmechanismus mit Druckstange, F i g. 2 Schreibmechanismus mit Zugstange, H
F i g. 3 etwa notwendige Führungsblätter, ausgefräst oder angesetzt,
F i g. 4 Schreibmechanismus im Augenblick des Druckes auf die Instrumententaste: Schreiben des
Notensymbols, b0
F i g. 5 Schreibmeehanismus beim weiteren Niederhalten
der lnstrumententaste: Zurückfallen des Typenhebels und Weiterschreiben durch das Schreibgerät auf
der Blattfeder,
F i g. 6 Papierbahn, h,-
Fig. 7 Liniensysu-m; es fehlen unten weitere fünf
volle Linien, oben fünf volle und darüber noch zwei gestrichelte Linien.
Dabei stehen die Bezugszeichen für folgende Teile:
1 instrumententaste
2 Druckstange
3 Dorn auf Instrumententaste
4 zweiarmiger Hebel
5 Zugstange
6 Trägerscheibe
7 Exzentrisches Lager
8 Aussparung für die Druckstange 2
9 Aufhängepunkt der Zugstange 5
10 Lager des Typenhebels
11 Aussparung für die Stützleiste 13 und
Typenhebel 14
Typenhebel 14
12 etwa notwendige Führungsblätter:
herausgefräst oder angesetzt
13 Stützleiste
14 Typenhebel
15 Typen für die Notensymbole
a für die weißen Tasten
b für die schwarzen Tast. .·
b für die schwarzen Tast. .·
16 Blattfeder
17 Schreibgerät: Kugelschreiber mit oder ohne Farbe
18 Papierabgabetrommel
19 Lager
20 Papierband mit Notenlinien
21 Kohlepapier
22 Gegendruckwalze zu 23 und 24
23 Scheibe zum Schreiben der vollen Notenlinien
24 Scheibe zum Schreiben der gestrichelten
(Hilfs-)Linien
(Hilfs-)Linien
25 Schreibwalze
26 Drehpunkt für 25
27 Aufnahmetrommel für Kohlepapier
28 Drehpunkt
29 Aufnahmetrommel für das Notenpapier
30 Drehpunkt
31 Auflage für Ruhestellung des Typtnheb«Js
Die lnstrumententaste 1 hebt beim Niederdrücken die auf dem hinteren Hebelarm sitzende Druckstange 2
nach oben oder zieht unter Zwischenschaltung des Domes 3 und des zweiarmig gleich- oder imgleicharmigen
Hebels 4 die Zugstange 5 nach unten.
Für das andere Ende der Druckstange 2 ist auf der Trägerscheibe 6, die im exzentrisch angebrachten Lager
schwenkbar ist, die Aussparung 8 vorgesehen. Die gehobene Druckstange 2 verschwenkt die Trägerscheibe
6 um das Lager 7. Dieser Bewegung folgen die in der gegenüberliegenden Aussparung 11 festgemachte
Stützleiste 13 und der im Lager 10 schwenkbare Typenhebel 14 mit der dem Aufzeichnungsträger 20
zugewandten Schreibtype 15 (a oder ft; und die auf ihm
in dtr Nähe des Lagers 10 befestigten vom Typenhebel
weg in Richtung zum Aufzeichnungsträger 20 gebogenen Blattfeder 16, die an ihrem dem Aufzeichnungsträger
20 zugewandten Ende ein Schreibgerät 17 trägt.
Wird das Vers"hwenken der Trägerscheibe 6 durch die im Lager 9 eingehängte Zugstange 5 veranlaßt, so
hat das dieselbe Wirkung.
Mit dem Ende des Tastenhubes bleibt die Trägerscheibe
6 mit der Stützleiste 13 in einer bestimmten gegenüber ihrer Ruhelage verschwenkten Stellung
stehen, während de Typenhebel 14 mit der Type 15 und der Blattfeder 16 mit dem Schreibgerät 17 den letzten
Teil des Anschlagweges im freien Flug zurücklegt.
Nach Rückkehr He<; Tvnenhphek 14 in Hip diirrii Ηρπ
Tastenhub begrenzte Arbeitsstellung der Stützleiste 13
bleibt die Blattfeder 16 mit dem Schreibgerät 17 am Aufzeichnungsträger 20 in der Anlage, so daß hinter
dem geschriebenen Notensymbol eine Linie gezogen wird, die in einfachster Form die Tonlänge anzeigt. Sie
ist in einem gewissen Grade auch durch den engeren oder weiteren Abstand der geschriebenen Notensymbo-Ic
voneinander erkennbar.
Nach Loslassen der Taste 1 löst sich die Blattfeder 16 mi\ dem Schreibgerät 17 vom Aufzeichnungsträger 20
und fällt mit der Trägerschcibe 6 mit der Stülzleistc 13
und dem Typenhebel 14 auf die Auflage 31 in dit Ruhestellung zurück.
Das sichere Auftreffen des Typenhebels 14 kanr durch Führungsscheiben 12, die die Aussparung 11
seitlich abdecken, unterstützt werden.
Die Tonstärke kann aus der Stärke des Tonzeichen; abgelesen werden. Notfalls wäre sie, wie auch det
Gebrauch des Pedals und die Takteinteilung vom Peda aus, durch besondere Zeichen unter den Notenlinien
sichtbar zu machen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Aufzeichnen von auf einer Klavier- oder ähnlichen Tastatur gespielten Musik- "'
stücken, bei der gleichzeitig mehrere Tasten angeschlagen werden können, die einzelnen Tasten
der Tastatur über Zwischenglieder mit dem Notensymbole tragenden Typenhebel verbunden sind, die
Notensymbole zum Abdruck gegen einen mit »> Notenlinien versehenen, stetig in Zeilenrichtung
bewegten Aufzeichnungsträger anschlagbar sind und die Aufzeichnung der angeschlagenen Töne
ergänzbar ist durch Angaben über die Länge und Stärke des einzelnen Anschlages, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenglieder aus einer der Anzahl der Tasten (1) und der Typenhebel (14) entsprechenden Zahl von nebeneinander angeordneten,
um exzentrische Lager (7) verschwenkbare Träg£ischeiben (6) bestehen, die jeweils durch
mit der zugeordneten Taste (1) in Verbindung stehende Bcätigungsmittel (2, 8, 5, 9) verschwenkbar
sind und an denen jeweils der zugeordnete Typenhebel (14) verschwenkbar (10) angeordnet ist,
daß an jeder Trägerscheibe (6) eine Stützleiste (13) angeordnet ist, die beim Verschwenken der Trägerscheibe
(6) den zugehörigen Typenhebel (14) in Richtung zur Abdruckstelle beschleunigt, wobei
Trägerscheibe (6) und Stützleiste (13) infolge des begrenzten Tastenhubes nur um einen begrenzten "'
Bereich verrchwenkbar sind und der Typenhebel (14) den letzten Teil des Anschlagweges im freien
Flug zurücklegt, daß am Typenhebel (14) eine vom Typenhebel weg in Richtung zum Aufzeichnungsträger
gebogene Blattfeder (16) angeordnet ist, die an
ihrem dem Aufzeichnungsträger zugewandten Ende ein Schreibgerät (17) trägt, wobei die Blattfeder
derart gebogen ist, daß das Schreibgerät (17) auch nach Rückkehr des Typenhebels (14) in die durch
den Tastenhub begrenzte Arbeitsstellung der Stütz- <">
leiste (13) am Aufzeichnungsträger in Anlage bleibt, dadurch hinter dem geschriebenen Notensymbol
eine Linie zieht, die in einfachster Form die Tonlänge anzeigt, und erst nach Loslassen der Taste
(1) sich vom Aufzeichnungsträger löst, und daß ^
durch die Zwischenglieder eine direkte Kraftübertragung von der Taste (1) auf den Typenhebel (14)
möglich ist, so daß aus der Abdruckstärke die Tastenanschlagstärke ablesbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- r*>
zeichnet, daß für die weißen und schwarzen Tasten unterschiedliche Notensymbole (15a oder 15b)
verwendet werden.
3. V ,rrirhtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
jaß für die Notensymbole (15a oder i5b) " von einer waagerecht liegenden und ebenso
geteilten ganzen Note die untere Hälfte die weißen, die andere die schwarzen Klaviertasten symbolisiert.
4. Vorrichtui nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Trägerscheibe (6) mit der ίο
zugehörigen Klaviertaste (1) durch eine auf dem hinteren Hebelarm sitzende Druckstange (2) verbunden
ist. deren anderes Rnde in einer Aussparung (8) der Trägerscheibe (6) sitzt und diese beim
Niederdrücken der Taste (1) verschwenkt. ·>>
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Trägerscheibe (6) durch die
Klaviertaste (1) über eine in einem Aufhängepunkt (9) der Trägerscheibe hängende
Zugstange (5) und einen um einen Drehpunkt schwenkbaren zweiarmigen Hebel (4) mit gleich-
oder ungleichlangen Armen, dessen einer Arm mit der Zugstange (5) und dessen anderer Arm mit
einem Dorn (3) auf dem hinteren Tastenhebelarm der Klaviertaste (1) in Wirkverbindung steht,
verschwenkbar ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762602054 DE2602054C3 (de) | 1976-01-21 | 1976-01-21 | Vorrichtung zum Aufzeichnen von auf einer Klavier- oder ähnlichen Tastatur gespielten Musikstücken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762602054 DE2602054C3 (de) | 1976-01-21 | 1976-01-21 | Vorrichtung zum Aufzeichnen von auf einer Klavier- oder ähnlichen Tastatur gespielten Musikstücken |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2602054A1 DE2602054A1 (de) | 1977-07-28 |
DE2602054B2 DE2602054B2 (de) | 1977-12-08 |
DE2602054C3 true DE2602054C3 (de) | 1978-08-03 |
Family
ID=5967869
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762602054 Expired DE2602054C3 (de) | 1976-01-21 | 1976-01-21 | Vorrichtung zum Aufzeichnen von auf einer Klavier- oder ähnlichen Tastatur gespielten Musikstücken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2602054C3 (de) |
-
1976
- 1976-01-21 DE DE19762602054 patent/DE2602054C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2602054B2 (de) | 1977-12-08 |
DE2602054A1 (de) | 1977-07-28 |
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