DE3224027C2 - - Google Patents
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- DE3224027C2 DE3224027C2 DE3224027A DE3224027A DE3224027C2 DE 3224027 C2 DE3224027 C2 DE 3224027C2 DE 3224027 A DE3224027 A DE 3224027A DE 3224027 A DE3224027 A DE 3224027A DE 3224027 C2 DE3224027 C2 DE 3224027C2
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F10/00—Homopolymers and copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond
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- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
Description
Titanhalogenide sind aus dem Stand der Technik als Katalysa
torkomponente für die Verwendung bei der Polymerisation von
Olefinen gut bekannt. Jedoch ist bei der Polymerisation mit
dem als herkömmliche Katalysatorkomponente bekannten Titanhalo
genid die Ausbeute an Polymeren je Gewichtseinheit der Kata
lysatorkomponente oder des Titanteils in der Katalysatorkom
ponente (nachfolgend der Einfachheit halber als Polymerisa
tionsaktivität je Gewichtseinheit der Katalysatorkomponente
oder des Titans bezeichnet) derart gering, daß das sogenannte Ent
aschungsverfahren für die anschließende Entfernung von Katalysa
torrückständen aus dem gebildeten Polymeren unerläßlich ist, um
ein industriell einsetzbares Polymeres zu erhalten. Bei dem Ent
aschungsverfahren werden Alkohole oder Gelierungsmittel in großen
Mengen eingesetzt, derart, daß das Entaschungsverfahren eine Vor
richtung zu deren Rückgewinnung sowie die Entaschungsvorrichtung
selbst benötigt und demzufolge sind hiermit zahlreiche Probleme
im Hinblick auf Geldmittel, Energie und dergleichen verbunden.
Das Entaschungsverfahren führt somit zu im Stand der Technik
dringend zu lösenden Problemen. Es wurden zahlreiche Untersuchun
gen durchgeführt und Empfehlungen zur Erhöhung der Polymerisa
tionsaktivität je Gewichtseinheit Titan der Katalysatorkomponen
te gegeben, damit das komplizierte Entaschungsverfahren entfallen
kann.
Insbesondere wurden als neuerliche Tendenz zahlreiche Empfehlun
gen gegeben im Hinblick darauf, daß die Polymerisationsaktivität
je Gewichtseinheit Titan in der Katalysatorkomponente merklich
bei der Polymerisation von Olefinen mit einer Katalysatorkompo
nente erhöht wird, die hergestellt wird durch Aufbringen einer
Übergangsmetallverbindung als aktiven Bestandteil wie Titan
halogenid auf ein Trägermaterial, so daß der aktive Bestandteil
effektiv wirken kann.
Die offengelegte Japanische Patentpublikation Nr. 1 26 590/75
beispielsweise offenbart ein Verfahren zur Herstellung einer Ka
talysatorkomponente, bei dem ein Magnesiumhalogenid als Träger
mit einem aromatischen Carbonsäureester mit Hilfe mechanischer
Mittel in Kontakt gebracht wird, um ein festes Reaktionsprodukt
zu bilden und das so erhaltene feste Reaktionsprodukt mit Ti
tantetrachlorid in flüssiger Phase in Kontakt gebracht wird, um
die Katalysatorkomponente zu erhalten.
Jedoch besitzt der das Magnesiumchlorid als Träger wie vor
stehend beschrieben verwendende Stand der Technik den Nachteil,
daß der in dem gewöhlich als Träger verwendeten Magnesiumchlorid
enthaltende Chlorteil eine nachteilige Wirkung auf das gebildete
Polymere ausübt, was zu zu lösenden Problemen führt, wie dem
Bedürfnis nach einer derart hohen Aktivität, daß man im wesent
lichen frei ist von der nachteiligen Wirkung aufgrund des Chlor
teils oder der Notwendigkeit einer Kontrolle der Konzentration
des Magnesiumchlorids selbst bei einem ausreichend niedrigen
Wert.
Somit wurden Versuche im Hinblick auf die Verwendung anderer
als Träger wirksamer Substanzen als Magnesiumchlorid unternommen.
Es führten jedoch keine Versuche wie vorstehend zu dem Erfolg,
ein derartiges Verfahren zu ermöglichen, das im Hinblick auf die
Bedürfnisse des Stands der Technik, wo sowohl eine hohe Polymeri
sationsaktivität je Gewichtseinheit der Katalysatorkomponente
als auch eine hohe Ausbeute an stereoregulärem Polymeren notwen
dig sind, sich als zufriedenstellend erweist.
Als Beispiel für die vorstehenden Versuche offenbart die offen
gelegte Japanische Patentpublikation Nr. 1 20 980/74 ein Verfah
ren zur Herstellung einer Katalysatorkomponente für die Polymeri
sation von Olefinen, bei dem ein Magnesiumacetat mit einer Alu
miniumverbindung umgesetzt wird, um ein Reaktionsprodukt zu bil
den, woran sich ein Inkontaktbringen des Reaktionsprodukts mit
einem Titantetrahalogenid anschließt, um eine Katalysatorkompo
nente zu erhalten, die sich als im wesentlichen ungeeignet er
weist für die Polymerisation von Propylen, bei der eine hohe Aus
beute an stereoregulären Polymeren erforderlich ist und auf die
sich wie in einem nachstehend angegebenen Vergleichsbeispiel ge
zeigt, die vorliegende Erfindung richtet.
Die DE-OSen 27 22 386, 19 63 799 und 17 95 420 sowie Hochmolekularbericht
1976, H. 4019/76, Derwent C PI 1974, 67062V/38 und Derwent C PI 1974,
35168/V/19 beschreiben Katalysatorkomponenten für die Polymerisation von
Olefinen auf Basis von Titanhalogeniden und Carbonsäuresalzen des Magnesi
ums. Soweit in diesen Dokumenten als Carbonsäuresalze des Magnesiums Fett
säuresalze eingesetzt werden, handelt es sich nicht um die nachstehend
angegebenen Fettsäuresalze der erfindungsgemäßen Katalysatorkomponente.
Gerade die Verwendung dieser Magnesiumfettsäuresalze machen es, wie ins
besondere ein Vergleich des nachstehenden Vergleichsbeispiels 1 mit Bei
spiel 1 zeigt, möglich, verbesserte Polymerisationsergebnisse zu erzielen,
wofür es in dem genannten Stand der Technik keine Anregung gab.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten Ver
fahrens zur Herstellung einer Katalysatorkomponente für die Poly
merisation von Olefinen, die befähigt ist, in hohem Ausmaß so
wohl die Menge an Katalysatorrückständen in dem gebildeten Poly
meren als auch den Halogengehalt hierin unter Erzielung einer
hohen Polymerisationsaktivität je Gewichtseinheit der Katalysa
torkomponente und einer hohen Ausbeute an stereoregulärem Poly
meren zu reduzieren.
Weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens
zur Herstellung einer Katalysatorkomponente für die Polymerisa
tion von Olefinen, bei dem die Katalysatorkomponente im Indu
striemaßstab einfach hergestellt werden kann.
Die Erfindung betrifft den durch die Ansprüche gekennzeichneten Gegenstand.
Erfindungsgemäß wird somit in einer ersten Ausführungsform die Katalysator
komponente für die Polymerisation von Olefinen hergestellt, indem man (a)
ein Magnesiumfettsäuresalz, ausgewählt unter Magnesiumstearat, Magnesiumoc
tanoat, Magnesiumdecanoat und Magnesiumlaurat, (b) eine
Elektronendonorverbindung und (c) ein Titanhalogenid der allge
meinen Formel TiX₄, worin x ein Halogenatom bedeutet, miteinander
in Kontakt bringt, wobei die drei Bestandteile (a), (b) und (c)
gleichzeitig in Abwesenheit irgendeines Lösungsmittels copulveri
siert werden oder das Magnesiumfettsäuresalz mit der Elektronen
donorverbindung oder mit dem Titanhalogenid in Abwesenheit irgend
eines Lösungsmittels copulverisiert werden, um ein Copulverisa
tionsprodukt zu bilden, wobei dieses Copulverisationsprodukt dann
mit dem Titanhalogenid bzw. mit der Elektronendonorverbindung
in Kontakt gebracht wird, wobei das durch die Copulverisation
des Magnesiumfettsäuresalzes mit der Elektronendonorverbindung
gebildete Copulverisationsprodukt im wesentlichen ein festes
Copulverisationsprodukt bildet.
In einer zweiten Ausführungsform wird die Katalysatorkomponente für die
Polymerisation von Olefinen erfindungsgemäß dadurch hergestellt, daß man
(a) ein Magnesiumfettsäuresalz, ausgewählt unter Magnesiumstearat, Magne
siumoctanoat, Magnesiumdecanoat und Magnesiumlaurat, (b) eine
Elektronendonorverbindung und (c) ein Titanhologenid der allge
meinen Formel TiX₄, worin X ein Halogenatom bedeutet, in Kontakt
bringt, wobei die drei Bestandteile (a), (b) und (c) gleichzei
tig in Gegenwart eines organischen Lösungsmittels gemischt werden
oder irgendwelche zwei Bestandteile, ausgewählt unter den drei
Bestandteilen (a), (b) und (c), miteinander in Gegenwart eines or
ganischen Lösungsmittels gemischt werden, um ein gemischtes Pro
dukt zu bilden, wobei dieses gemischte Produkt dann direkt oder
nach Entfernen des Lösungsmittels hieraus mit dem verbliebenen
Bestandteil gemischt wird, wobei das durch Mischen des Magnesium
fettsäuresalzes mit der Elektronendonorverbindung gebildete Pro
dukt im wesentlichen nach Entfernen des Lösungsmittels hieraus
ein festes gemischtes Produkt bildet oder im wesentlichen eine
Suspension bildet.
In einer dritten Ausführungsform wird die
Katalysatorkomponente für die Polymerisation von Ole
finen dadurch hergestellt, daß man (a) das Magnesiumfettsäuresalz,
(b) eine Elektronendonorverbindung und (c) ein Titanhalogenid
der allgemeinen Formel TiX₄, worin X ein Halogenatom bedeutet,
in Kontakt bringt, wobei die drei Bestandteile (a), (b) und (c)
gleichzeitig in Abwesenheit irgendeines Lösungsmittels gemischt
werden oder irgendwelche zwei Bestandteile, ausgewählt unter den
drei Bestandteilen (a), (b) und (c), miteinander in Abwesenheit
irgendeines Lösungsmittels gemischt werden, um ein gemischtes
Produkt zu bilden, wobei dieses gemischte Produkt dann mit dem
verbliebenen Bestandteil gemischt wird, wobei das durch Mischen
des Magnesiumfettsäuresalzes mit der Elektronendonorverbindung
gebildete gemischte Produkt ein im wesentlichen festes gemisch
tes Produkt darstellt.
Das Magnesiumfettsäuresalz wird vorzugsweise in derartigem Zu
stand verwendet, daß die hierin enthaltene Feuchtigkeit hieraus
entfernt worden ist, um sie auf ein Minimum zu reduzieren.
Die bei der vorliegenden Erfindung verwendete Elektronendonor
verbindung wird ausgewählt unter organischen Verbindungen, die
zumindest ein Atom enthalten, ausgewählt unter Sauerstoff-, Stick
stoff-, Schwefel- und Phosphoratomen, beispielsweise unter Äthern,
Alkoholen, Estern, Ketonen, Aminen, Phosphinen und Phosphinamiden.
Spezielle Beispiele für die Elektronendonorver
bindung umfassen aliphatische Äther wie Diäthylether, aromati
sche Äther wie Anisol, aliphatische Carbonsäureester wie Äthyl
acetat und Methylmethacrylat, aromatische Carbonsäureester wie
Äthylbenzoat, Äthyltoluat und Äthylanisat, Ketone wie Aceton,
Phosphine wie Triphenylphosphin, Phosphinamide wie Hexaphosphin
amid oder Mischungen hiervon, vorzugsweise aro
matische Carbonsäureester, insbesondere Äthylbenzoat, Äthyl-p-
anisat und Äthyl-p-toluat.
Beispiele für das durch die allgemeine Formel TiX₄, worin X
ein Halogenatom bedeutet, dargestellte Titanhalogenid umfassen
Titantetrachlorid, Titantetrabromid und Titantetrajodid,
wobei das Titantetrachlorid bevorzugt ist. Das Titan
halogenid kann in Form eines Komplexes desselben mit der Elek
tronendonorverbindung verwendet werden.
Die zu verwendende Menge der Bestandteile für die Herstellung
der Katalysatorkomponente unterliegt keiner speziellen Ein
schränkung, sofern sie keine nachteiligen Wirkungen auf die
Leistungsfähigkeit der hieraus gebildeten Katalysatorkomponente
ausübt, jedoch wird die Elektronendonorverbindung normalerweise
in einer Menge von 0,1 bis 5 Mol, vorzugsweise 0,3 bis 2 Mol
verwendet und das Titanhalogenid wird normalerweise in einer
Menge von mehr als 0,01 Mol, vorzugsweise mehr als 1 Mol je
Mol des Magnesiumfettsäuresalzes eingesetzt.
Bei der ersten und zweiten Ausführungsform
können wie vorstehend zwei Bestandteile ausgewählt werden
unter dem Magnesiumfettsäuresalze und der Elektronendonorver
bindung, der Elektronendonorverbindung und dem Titanhalogenid,
oder dem Titanhalogenid und dem Magnesiumfettsäuresalz, und
der verbliebene Bestandteil kann das Titanhalogenid, das Mag
nesiumfettsäuresalz bzw. die Elektronendonorverbindung sein.
Die Copulversisation bei der ersten Ausführungsform
wird unter Verwendung einer Mühle wie einer Kugelmühle oder
einer Vibrationsmühle bei einer Temperatur von normalerweise
unterhalb 80°C, vorzugsweise im Bereich von -10∼50°C durch
geführt.
Die Copulverisationsdauer unterliegt bei der ersten
Ausführungsform keiner speziellen Einschränkung, liegt je
doch im allgemeinen im Bereich von 10 Minuten bis 100 Stunden.
Bei der ersten Ausführungsform können das Magne
siumfettsäuresalz, die Elektronendonorverbindung und das Ti
tanhalogenid miteinander in Gegenwart eines Lösungsmittels in
Kontakt gebracht werden.
Bei der zweiten Ausführungsform unterliegen sowohl
die Methode des Inkontaktbringens der Bestandteile als auch
die Temperatur, bei der die Bestandteile miteinander in Kon
takt gebracht werden, keiner speziellen Einschränkung, je
doch werden im allgemeinen die Bestandteile miteinander unter
Verwendung eines Reaktors, der mit einem Rührer ausgestattet
ist, bei einer Temperatur von Raumtemperatur bis zu einer Tem
peratur niedriger als die Siedepunkte von sowohl dem Titanha
logenid als auch dem organischen Lösungsmittel miteinander in
Kontakt gebracht. Hierbei unterliegt die Kontaktdauer keiner
speziellen Einschränkung, sie liegt jedoch im allgemeinen im
Bereich von einer Minute bis zu 100 Stunden, vorzugsweise
10 Minuten bis zu 10 Stunden.
Bei der zweiten Ausführungsform werden das Magne
siumfettsäuresalz und die Elektronendonorverbindung miteinan
der in Gegenwart eines organischen Lösungsmittels in Kontakt
gebracht, um ein gemischtes Produkt zu bilden und um ein
festes gemischtes Produkt durch anschließende Entfernung des
Lösungsmittels aus dem gemischten Produkt zu bilden. Daher
stellt das so gebildete gemischte Produkt im wesentlichen eine
Suspension des festen gemischten Produkts in dem Lösungsmittel
dar.
Bei der ersten und dritten Ausführungsform bilden
das Copulverisationsprodukt oder das gemischte Produkt, gebil
det durch Copulverisation oder Mischen des Magnesiumfettsäure
salzes und der Elektronendonorverbindung im wesentlichen ein
festes Copulverisationsprodukt oder ein festes gemischtes Pro
dukt.
Das bei der zweiten Ausführungsform verwendete or
ganische Lösungsmittel kann ausgewählt werden unter irgend
welchen organischen Verbindungen, die bei 10°C und bei Atmo
sphärendruck flüssig sind, vorzugsweise unter aliphatischen
und aromatischen Kohlenwasserstoffen mit 5 bis 10 Kohlenstoff
atomen. Spezielle Beispiele der organischen Lösungsmittel um
fassen n-Pentan, n-Hexan, n-Heptan, Benzol und Toluol.
Bei der dritten Ausführungsform werden im allgemei
nen das Magnesiumfettsäuresalz, die Elektronendonorverbindung
und das Titanhalogenid ausreichend miteinander in Kontakt ge
bracht durch einfaches Mischen miteinander mit Hilfe geeigneter
Maßnahmen wie ein Rühren bei einer Temperatur im Bereich von
Raumtemperatur bis zu einer Temperatur von niedriger als der
Siedepunkt des verwendeten Titanhalogenids, vorzugsweise 20
bis 100°C, ohne die Notwendigkeit eines Mischens in Gegenwart
irgendeines Lösungmittels oder einer Copulverisation der Be
standteile. Die Kontaktdauer unterliegt hierbei keiner speziel
len Einschränkung, solange das als Magnesiumfettsäuresalz, die
Elektronendonorverbindung und die Titanverbindung ausreichend
miteinander zur Reaktion gebracht werden können, liegt jedoch
im allgemeinen im Bereich von 10 Minuten bis zu 10 Stunden. So
mit können die drei Bestandteile wie vorstehend miteinander
durch einfache Verfahren unter außerordentlich milden Bedin
gungen miteinander in Kontakt gebracht werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren können das feste Copulveri
sationsprodukt oder das feste gemischte Produkt mit dem Titan
halogenid unter Verwendung eines mit einem Rührer ausgestatte
ten Reaktors im allgemeinen bei einer Temperatur im Bereich von
Raumtemperatur bis zu einer Temperatur niedriger als der Sie
depunkt des Titanhalogenids, vorzugsweise 20 bis 100°C in Kon
takt gebracht werden. Die Kontaktdauer unterliegt hierbei kei
ner speziellen Einschränkung, solange als das feste Copulve
risationsprodukt oder das feste gemischte Produkt mit dem Ti
tanhalogenid ausreichend reagieren können, liegt jedoch im all
gemeinen im Bereich von 10 Minuten bis zu 10 Stunden.
Das nach den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen
erhaltene Endprodukt kann mit einem inerten organischen
Lösungsmittel gewaschen werden, wobei das Waschen als vollstän
dig angesehen wird, wenn kein Halogenatom in dem Lösungsmittel
nach dem Waschen nachgewiesen wird. Infolgedessen wird ein so
gewaschenes erhaltenes Produkt einem Fest-Flüssig-Trennverfah
ren zur Trocknung unterzogen oder es wird eine geeignete Men
ge eines inerten organischen Lösungsmittels weiter zu dem er
haltenen Produkt zugegeben, um eine Aufschlämmung zu bilden,
die direkt als Katalysatorkomponente für die Verwendung bei
der Polymerisation von Olefinen
eingesetzt werden kann.
Sämtliche vorstehend beschriebenen Arbeitsweisen bei dem er
findungsgemäßen Verfahren werden vorzugsweise in Abwesenheit
von Sauerstoff, Wasser, etc. durchgeführt.
Die so erhaltene Katalysatorkomponente wird mit einer Organo
aluminiumverbindung zur Bildung eines Katalysators für die
Polymerisation von Olefinen kombiniert. Die Organoaluminium
verbindung wird in einem Molverhältnis von 1 bis 1000, vor
zugsweise 1 bis 300 je Atom Titan in der Katalysatorkomponen
te verwendet. Bei der Polymerisation von Olefinen kann ein
dritter Bestandteil wie eine Elektronendonorverbindung zugege
ben werden.
Die Polymerisation von Olefinen kann in Gegenwart von oder in
Abwesenheit von einem organischen Lösungsmittel durchgeführt
werden und die Olefinmonomeren können in gasförmigem oder flüs
sigem Zustand eingesetzt werden.
Die Polymerisationstemperatur liegt unterhalb 200°C, vorzugs
weise unterhalb 100°C und der Polymerisationsdruck liegt un
terhalb 98 bar (100 kg/cm²) Überdruck, vorzugsweise unterhalb 49 bar (50 kg/cm²),
Überdruck.
Beispiele für Olefine, die einer Homopolymerisation oder einer
Copolymerisation unter Verwendung der nach dem erfindungsge
mäßen Verfahren hergestellten Katalysatorkomponente unterzo
gen werden können, umfassen Äthylen, Propylen, 1-Buten und 4-Me
thyl-1-penten.
Die folgenden Beispiele und Vergleichsbeispiele veranschauli
chen die Erfindung eingehender.
(Herstellung der Katalysatorkomponente)
30 g durch Calcinieren eines im Handel erhältlichen Magnesium
stearats bei 70°C während 5 Stunden unter Vakuum erhaltenes
vorbehandeltes Magnesiumstearat und 6,3 g Äthylbenzoat wurden
einem 1,2 l Vibrationsmühlengefäß, von dem 3/5 des Gesamtvo
lumens mit Kugeln aus rostfreiem Stahl mit einem Durchmesser
von 15 mm ausgefüllt waren, unter Stickstoffatmosphäre zur
Copulverisation durch Behandlung bei Raumtemperatur während
20 Stunden bei einer Vibrationszahl von 1460 Vibrationen pro
Minute und einer Vibrationsamplitude von 3,5 mm zugeführt. Ein
200 ml Rundkolben, der mit einem Kühler und einem Rührer aus
gestattet war und in dem die Luft durch Stickstoff ausgetauscht
worden war, wurde mit 50 ml Titantetrachlorid und 10 g des
festen Copulverisationsprodukts zur Umsetzung unter Rühren bei
65°C während zwei Stunden beschickt. Nach Beendigung der Reak
tion wurde die Reaktionsmischung auf Raumtemperatur abgekühlt.
Ein Waschverfahren mit 100 ml dehydratisiertem n-Heptan wird
wiederholt, bis kein Chlor in dem n-Heptan nach Waschen nach
gewiesen wird, um das Waschverfahren zu vervollständigen und
die Katalysatorkomponente zu erhalten. Die so erhaltene Kata
lysatorkomponente wird einem Fest-Flüssig-Abtrennverfahren mit
dem Ergebnis unterzogen, daß der Titangehalt in den so abge
trennten Feststoffen bei seiner Messung 2,35 Gew.-% beträgt.
Ein 1,5 l Autoklav, der mit einem Rührer ausgestattet ist und
in dem die Luft sorgfältig durch Stickstoff ausgetauscht wor
den war, wird mit 500 ml dehydratisiertem n-Heptan, 109 mg
Triäthylaluminium, 0,92 mg als Titan der wie vorstehend er
haltenen Ausführungsformkomponente und 35 mg Äthyl-p-toluat unter
Stickstoffatmosphäre beschickt. Hiernach wird die erhaltene
Mischung auf 60°C erhitzt und einer Propylenpolymerisation un
ter einem Überdruck von 3,92 bar (4 kg/cm²) während zwei Stunden unter
Einleitung von gasförmigem Propylen unterzogen. Nach Beendi
gung der Polymerisationsreaktion wird das so erhaltene feste
Polymere durch Filtrieren gesammelt und durch Erhitzen bei
80°C unter vermindertem Druck getrocknet. Andererseits wird
das Filtrat eingedickt, um ein in dem bei der Polymerisation
verwendeten Lösungsmittel lösliches Polymeres zu erhalten.
Die Menge des in dem bei der Polymerisation verwendeten Lö
sungsmittel-löslichen Polymeren wird durch (A) wiedergegeben
und die Menge des wie vorstehend erhaltenen festen Polymeren
wird durch (B) wiedergegeben. Das feste Polymere wird einer
Extraktion mit siedendem n-Heptan während 6 Stunden unterzo
gen, um ein in siedendem n-Heptan unlösliches Polymeres zu er
halten, dessen Menge durch (C) wiedergegeben wird. Die Poly
merisationsaktivität (D) je Gewichtseinheit der Katalysator
komponente wird durch die Formel
dargestellt und die Ausbeute (E) des kristallinen Polymeren
wird durch die Formel
dargestellt. Weiterhin wird die Gesamtausbeute (F) an kri
stallinem Polymeren dargestellt durch die Formel
Der Chlorgehalt in dem gebildeten Produkt wird durch (G)
wiedergegeben.
Die so erhaltenen Ergebnisse werden in Tabelle I gezeigt.
Die Arbeitsweisen von Beispiel 1 für die Herstellung der Ka
talysatorkomponente werden wiederholt, wobei jedoch das Magne
siumstearat mit Äthylbenzoat 40 Stunden copulverisiert wird,
um die Katalysatorkomponente herzustellen. Der Titangehalt in
den abgetrennten Feststoffen beträgt 2,42 Gew.-%.
Bei der Polymerisation von Propylen werden ebenfalls die Ar
beitsweisen von Beispiel 1 wiederholt, wobei jedoch die so er
haltene Katalysatorkomponente in einer Menge von 0,88 mg Ti
tan zugegeben wird. Die so erhaltenen Ergebnisse sind in Ta
belle I gezeigt.
14,2 g wasserfreies Magnesiumacetat, 40,8 g Aluminiumtriiso
propoxid und 50 ml Decalin werden einem 200 ml Rundkolben
unter Stickstoffatmosphäre zugeführt und unter Rühren während
10 Stunden bei einer Temperatur von 170 bis 230°C gemischt.
Nach Entfernen des Lösungsmittels wird die erhaltene Reak
tionsmischung unter vermindertem Druck getrocknet, um ein
rohes festes Pulver zu erhalten. Das so erhaltene rohe fe
ste Pulver wird mit 100 ml wasserfreiem n-Heptan zehnmal ge
waschen. Hiernach wird das Lösungsmittel aus dem so gewasche
nen festen Pulver entfernt und das erhaltene feste Pulver
wird unter vermindertem Druck getrocknet, um ein endgültiges
festes Pulver zu erhalten, zu dem dann 80 ml Titantetrachlo
rid zugegeben werden, um unter Rühren zwei Stunden bei 150°C
vermischt zu werden. Nach Beendigung der Reaktion wird die
Reaktionsmischung auf Raumtemperatur abgekühlt. Ein Waschver
fahren mit 100 ml dehydratisiertem n-Heptan wird wiederholt,
bis kein Chlor mehr in dem n-Heptan nach dem Waschen nachge
wiesen wird, um das Waschverfahren zu vervollständigen und
die Katalysatorkomponente zu erhalten. Die so erhaltene Kata
lysatorkomponente wird einem Fest-Flüssig-Trennverfahren mit
dem Ergebnis unterzogen, daß der Titangehalt in den so abge
trennten Feststoffen bei Messung 12,2 Gew.-% beträgt.
Bei der Polymerisation von Propylen werden ebenfalls die Ar
beitsweisen von Beispiel 1 wiederholt mit Ausnahme dessen, daß
die so erhaltene Katalysatorkomponente in einer Menge von
1,35 mg Titan zugegeben wird. Die so erhaltenen Ergebnisse sind
in Tabelle I angegeben. Wie aus den Ergebnissen der Tabelle I
hervorgeht, wird das gebildete Polymere im wesentlichen nicht
in einer ausreichenden Menge erzielt, um dessen Polymerisations
charakteristika zu bestimmen.
Die Arbeitsweisen von Beispiel 1 werden für die Herstellung der
Katalysatorkomponente wiederholt, wobei jedoch im Handel er
hältliches Magnesiumstearat bei 110°C während 5 Stunden unter
Vakuum calciniert wird. Der Titangehalt in den abgetrennten
Feststoffen beträgt 2,46 Gew.-%.
Bei der Polymerisation von Propylen werden ebenfalls die Ar
beitsweisen von Beispiel 1 wiederholt, wobei jedoch 13,7 mg
Triäthylaluminium und 1,18 mg als Titan der Katalysatorkom
ponente verwendet werden und kein Äthyl-p-toluat eingesetzt
wird. Die so erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle I angegeben.
Die Arbeitsweisen von Beispiel 3 für die Herstellung der Kata
lysatorkomponente werden wiederholt, wobei jedoch im Handel
erhältliches Magnesiumstearat bei oberhalb 130°C geschmolzen
und dann zur Verfestigung abgeschreckt wird. Der Titangehalt
in den abgetrennten Feststoffen beträgt 2,53 Gew.-%.
Bei der Polymerisation von Propylen werden die Arbeitsweisen
von Beispiel 3 wiederholt, wobei jedoch die so erhaltene Ka
talysatorkomponente in einer Menge von 1,09 mg als Titan zu
gegeben wird. Die so erhaltenen Ergebnisse werden in Tabelle I
angegeben.
Die Arbeitsweisen von Beispiel 3 für die Herstellung der Kata
lysatorkomponente werden wiederholt, wobei jedoch im Handel er
hältliches Magnesiumstearat unter Rühren bei 110°C während
5 Stunden unter Vakuum calciniert wird. Der Titangehalt in den
abgetrennten Feststoffen beträgt 2,13 Gew.-%.
Die Arbeitsweisen von Beispiel 3 werden wiederholt, wobei je
doch 7,6 g Äthylbenzoat zugegeben werden, um die Katalysator
komponente herzustellen. Der Titangehalt in den abgetrennten
Feststoffen beträgt 2,27 Gew.-%.
Bei der Polymerisation von Propylen werden die Arbeitsweisen
von Beispiel 3 wiederholt, wobei jedoch die so erhaltene Kata
lysatorkomponente in einer Menge von 1,28 mg Titan zugegeben
wird. Die so erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle I angegeben.
Die Arbeitsweisen von Beispiel 3 werden wiederholt, wobei je
doch 5,3 g Äthylbenzoat verwendet werden, um die Katalysator
komponente herzustellen. Der Titangehalt in den abgetrennten
Feststoffen beträgt 2,28 Gew.-%.
Bei der Polymerisation von Propylen werden die Arbeitsweisen
von Beispiel 3 wiederholt, wobei jedoch die so erhaltene Ka
talysatorkomponente in einer Menge von 1,10 mg als Titan zu
gegeben wird. Die so erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle I
angegeben.
Die Arbeitsweisen von Beispiel 6 werden wiederholt, wobei je
doch ein vorbehandeltes Magnesiumoctanoat, hergestellt durch
Calcinieren eines im Handel erhältlichen Magnesiumoctanoats
bei 150°C während 7 Stunden unter Vakuum anstelle des Magne
siumstearats zur Herstellung der Katalysatorkomponente ver
wendet wird. Der Titangehalt in den abgetrennten Feststoffen
beträgt 2,54 Gew.-%.
Bei der Polymerisation von Propylen werden die Verfahrenswei
sen von Beispiel 3 wiederholt, wobei jedoch die so erhaltene
Katalysatorkomponente in einer Menge von 1,20 mg Titan zuge
geben wird. Die so erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle I an
gegeben.
Man wiederholt die Verfahrensweisen von Beispiel 3, wobei je
doch ein vorbehandeltes Magnesiumlaurat, hergestellt durch Cal
cinieren eines im Handel erhältlichen Magnesiumlaurats bei 50°C
während 5 Stunden unter Vakuum anstelle von Magnesiumstearat
zur Herstellung der Katalysatorkomponente verwendet wird. Der
Titangehalt in den abgetrennten Feststoffen beträgt 2,58 Gew.-%.
Bei der Polymerisation von Propylen werden die Arbeitsweisen
von Beispiel 3 wiederholt, wobei man jedoch die so erhaltene
Katalysatorkomponente in einer Menge von 1,31 mg als Titan zu
gibt. Die so erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle I angege
ben.
Man wiederholt die Verfahrensweise von Beispiel 3, wobei je
doch ein vorbehandeltes Magnesiumdecanoat, hergestellt durch
Calcinieren eines im Handel erhältlichen Magnesiumdecanoats
bei 50°C während 5 Stunden unter Vakuum anstelle von Magnesium
stearat zur Herstellung der Katalysatorkomponente verwendet
wird. Der Titangehalt in den abgetrennten Feststoffen beträgt
2,31 Gew.-%.
Bei der Polymerisation von Propylen wird die Arbeitsweise von
Beispiel 3 wiederholt, wobei jedoch die so hergestellte Kata
lysatorkomponente in einer Menge von 1,34 mg als Titan zuge
geben wird. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle I ange
geben.
Man wiederholt die Arbeitsweise von Beispiel 4, wobei jedoch
das feste Copulverisationsprodukt mit Titantetrachlorid bei
55°C in Kontakt gebracht wird, um die Katalysatorkomponente
herzustellen. Der Titangehalt in den abgetrennten Feststoffen
beträgt 2,32 Gew.-%.
Bei der Polymerisation von Propylen wird die Arbeitsweise von
Beispiel 3 wiederholt, wobei jedoch die so erhaltene Kataly
satorkomponente in einer Menge von 1,07 mg als Titan zugegeben
wird. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle I angegeben.
Man wiederholt die Arbeitsweise von Beispiel 4, wobei jedoch
das feste Copulverisationsprodukt mit Titantetrachlorid bei
75°C zur Herstellung der Katalysatorkomponente in Kontakt ge
bracht wird. Der Titangehalt in den abgetrennten Feststof
fen beträgt 2,22 Gew.-%.
Bei der Polymerisation von Propylen wird die Arbeitsweise
von Beispiel 3 wiederholt, wobei jedoch die so erhaltene
Katalysatorkomponente in einer Menge von 1,12 mg als Titan
zugegeben wird. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle I an
gegeben.
Man wiederholt die Arbeitsweise von Beispiel 4, wobei jedoch das
feste Copulverisationsprodukt mit Titantetrachlorid während
3 Stunden zur Herstellung der Katalysatorkomponente in Kontakt
gebracht wird. Der Titangehalt in den abgetrennten Feststoffen
beträgt 2,46 Gew.-%.
Bei der Polymerisation von Propylen wiederholt man die Arbeits
weise von Beispiel 3, wobei jedoch die so erhaltene Katalysa
torkomponente in einer Menge von 1,03 mg als Titan zugegeben
wird. Die Ergebnisse sind in Tabelle I angegeben.
Man wiederholt die Arbeitsweise von Beispiel 8, wobei jedoch
12,8 g Äthylbenzoat zur Herstellung der Katalysatorkomponente
verwendet werden. Der Titangehalt in den abgetrennten Fest
stoffen beträgt 2,41 Gew.-%.
Bei der Polymerisation von Propylen wiederholt man die Arbeits
weise von Beispiel 3, wobei jedoch die so erhaltene Katalysa
torkomponente in einer Menge von 1,13 mg als Titan zugegeben
wird. Die Ergebnisse sind in Tabelle I angegeben.
Man wiederholt die Arbeitsweise von Beispiel 4, wobei jedoch
7,6 g Äthyl-p-anisat anstelle von Äthylbenzoat zur Herstellung
der Katalysatorkomponente verwendet werden. Der Titangehalt in
den abgetrennten Feststoffen beträgt 2,61 Gew.-%.
Bei der Polymerisation von Propylen wiederholt man die Arbeits
weise von Beispiel 3, wobei jedoch die so erhaltene Katalysa
torkomponente in einer Menge von 0,98 mg als Titan zugegeben
wird. Die Ergebnisse sind in Tabelle I angegeben.
Man wiederholt die Arbeitsweise von Beispiel 4, wobei jedoch
6,9 g Äthyl-p-toluat anstelle von Äthylbezoat zur Herstellung
der Katalysatorkomponente zugegeben werden. Der Titangehalt in
den abgetrennten Feststoffen beträgt 2,72 Gew.-%.
Bei der Polymerisation von Propylen wird die Arbeitsweise von
Beispiel 3 wiederholt, wobei jedoch die so erhaltene Katalysa
torkomponente in einer Menge von 0,89 mg als Titan zugegeben
wird. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle I angegeben.
Man wiederholt die Arbeitsweise von Beispiel 4, wobei jedoch
Magnesiumstearat mit Äthylbenzoat bei etwa 0°C zur Herstellung
der Katalysatorkomponente copulverisiert werden. Der Titange
halt in den abgetrennten Feststoffen beträgt 2,31 Gew.-%.
Bei der Polymerisation von Propylen wird die Arbeitsweise von
Beispiel 3 wiederholt, wobei jedoch die so erhaltene Katalysa
torkomponente in einer Menge von 1,20 mg als Titan zugegeben
wird. Die so erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle I angegeben.
Man wiederholt die Arbeitsweise von Beispiel 1, wobei jedoch
30 g von im Handel erhältlichem wasserfreiem Magnesiumchlorid
anstelle des vorbehandelten Magnesiumstearats und 9,5 g Äthyl
benzoat zur Herstellung der Katalysatorkomponente verwendet
werden. Der Titangehalt in den abgetrennten Feststoffen be
trägt 1,30 Gew.-%.
Bei der Polymerisation von Propylen wird die Arbeitsweise von
Beispiel 3 wiederholt, wobei jedoch die so erhaltene Kataly
satorkomponente in einer Menge von 0,68 mg als Titan zugege
ben wird. Die Ergebnisse sind in Tabelle I angegeben.
(Herstellung der Katalysatorkomponente)
25 g vorbehandeltes Magnesiumstearat, hergestellt durch Cal
cinieren eines im Handel erhältlichen Magnesiumstearats bei
110°C während 7 Stunden unter Vakuum, 6,3 g Äthylbenzoat und
10,4 g Titantetrachlorid werden in ein 1 l Vibrationsmühlenge
fäß, von dem 3/5 des Volumens mit Kugeln aus rostfreiem Stahl
mit einem Durchmesser von 15 mm gefüllt sind, eingebracht, um
unter Stickstoffatmosphäre durch Behandlung bei Raumtemperatur
während 20 Stunden bei einer Vibrationszahl von 1460 VpM und
einer Vibrationsamplitude von 3,5 mm copulverisiert zu werden.
Ein 200 ml Rundkolben, der mit einem Kühler und einem Rührer
ausgestattet ist und dessen Luft durch Stickstoff ausgetauscht
ist, wird beschickt mit 10 g des Copulverisationsprodukts, das
mit 100 ml dehydratisiertem n-Heptan gewaschen wird, bis kein
Chlor mehr in dem n-Heptan nach dem Waschen nachgewiesen wird,
um das Waschverfahren zu vervollständigen und eine Katalysator
komponente zu erhalten. Die so erhaltene Katalysatorkomponente
wird einem Fest-Flüssig-Trennverfahren mit dem Ergebnis unter
zogen, daß der Titangehalt in den so abgetrennten Feststoffen
durch Messung 3,82 Gew.% ergibt.
Ein 1,5 l Autoklav, ausgestattet mit einem Rührer, bei dem die
Luft sorgfältig durch Stickstoff ausgetauscht worden ist, wird
mit 500 ml dehydratisiertem n-Heptan, 27,3 mg Triäthylaluminium
und 2,28 mg als Titan der Katalysatorkomponente erhalten wie
vorstehend unter Stickstoffatmosphäre beschickt. Hiernach wird
die erhaltene Mischung auf 60°C erhitzt und einer Propylenpoly
merisation unter einem Überdruck von 3,92 bar (4 kg/cm²) während 2 Stunden
unter Einleiten von gasförmigem Propylen unterzogen. Nach Be
endigung der Polymerisationsreaktion wird das so erhaltene fe
ste Polymere durch Filtrieren gesammelt und durch Erhitzen auf
80°C unter vermindertem Druck getrocknet. Andererseits wird
das Filtrat eingedickt, um ein in dem bei der Polymerisation
verwendeten Lösungsmittel lösliches Polymeres zu erhalten. Die
erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle I angegeben.
(Herstellung der Katalysatorkomponente)
25 g vorbehandeltes Magnesiumstearat, hergestellt durch Calci
nieren eines im Handel erhältlichen Magnesiumstearats bei 110°C
während 7 Stunden unter Vakuum und 10,4 g Titantetrachlorid
werden einem 1,2 l Vibrationsmühlengefäß, von dem 3/5 des Ge
samtvolumens mit Kugeln aus rostfreiem Stahl mit einem Durch
messer von 15 mm gefüllt sind, unter Stickstoffatmosphäre zu
geführt, um durch Behandlung bei Raumtemperatur während 20 Stun
den bei einer Vibrationszahl von 1460 VpM und einer Vibrations
amplitude von 3,5 mm copulverisiert zu werden. Ein 200 ml Rund
kolben, ausgestattet mit einem Kühler und einem Rührer, dessen
Luft durch Stickstoff ausgetauscht worden ist, wird mit 10 g
des Copulverisationsprodukts, 1,68 g Äthylbenzoat und 50 ml
Toluol zur Umsetzung unter Rühren während 2 Stunden bei 65°C
beschickt. Nach Beendigung der Reaktion wird die Reaktionsmi
schung auf Raumtemperatur abgekühlt. Ein Waschverfahren mit
100 ml dehydratisiertem n-Heptan wird wiederholt, bis kein Chlor
mehr in dem n-Heptan nach dem Waschen festgestellt wird, um
das Waschverfahren zu vervollständigen und eine Katalysator
komponente zu erhalten. Die erhaltene Katalysatorkomponente
wird einem Fest-Flüssig-Trennverfahren mit dem Ergebnis unter
zogen, daß der Titangehalt in den so abgetrennten Feststoffen
bei seiner Messung 3,61 Gew.-% beträgt.
Bei der Polymerisation von Propylen wird die Arbeitsweise des
Beispiels 18 wiederholt.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle I angegeben.
Man wiederholt die Arbeitsweise von Beispiel 18, wobei jedoch
die Copulverisationstemperatur 0°C beträgt, um die Katalysatorkomponente
herzustellen. Der Titangehalt in den abgetrennten
Feststoffen beträgt 2,85 Gew.-%.
Bei der Polymerisation von Propylen wird die Arbeitsweise von
Beispiel 18 wiederholt.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle I angegeben.
Man wiederholt die Arbeitsweise von Beispiel 18, wobei jedoch
25 g eines vorbehandelten Magnesiumoctanoats, hergestellt durch
Calcinieren eines im Handel erhältlichen Magnesiumoctanoats
bei 70° während 7 Stunden unter Vakuum, verwendet werden, um
die Katalysatorkomponente herzustellen. Der Titangehalt in den
abgetrennten Feststoffen beträgt 3,50 Gew.-%.
Bei der Polymerisation von Propylen wird die Arbeitsweise von
Beispiel 18 wiederholt.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle I angegeben.
(Herstellung der Katalysatorkomponente)
60 g eines vorbehandelten Magnesiumstearats, hergestellt durch
Calcinieren von im Handel erhältlichem Magnesiumstearat bei
110°C während 7 Stunden unter Vakuum, 15,8 g Äthylbenzoat und
135 ml n-Heptan werden unter Stickstoffatmosphäre in einen
300 ml Glasreaktor eingeführt und unter Rühren während einer
Stunde bei Raumtemperatur gemischt, woran sich ein Trocknen
unter vermindertem Druck anschließt, um ein festes gemischtes
Produkt zu erhalten. Ein 200-ml-Rundkolben, ausgestattet mit
einem Kühler und einem Rührer, dessen Luft durch Stickstoff
ausgetauscht worden ist, wird mit 50 ml Titantetrachlorid und
10 g des festen gemischten Produkts zur Umsetzung unter Rühren
bei 65°C während 2 Stunden beschickt. Nach Beendigung der
Reaktion wird die Reaktionsmischung auf 45°C gekühlt und zur
Entfernung der erhaltenen überstehenden Flüssigkeit durch
Dekantieren in Ruhe gelassen. Ein Waschverfahren mit 100 ml
dehydratisiertem n-Heptan wird wiederholt, bis kein Chlor
mehr in dem n-Heptan nach dem Waschen festgestellt wird, um
das Waschverfahren zu vervollständigen und um die Katalysatorkomponente
zu erhalten. Die so erhaltene Katalysatorkomponente
wird einem Fest-Flüssig-Trennverfahren mit dem Ergebnis unterzogen,
daß der Titangehalt in den so abgetrennten Feststoffen
bei seiner Messung 2,64 Gew.-% beträgt.
Ein 1,5-l-Autoklav, ausgestattet mit einem Rührer, dessen
Luft sorgfältig durch Stickstoff ausgetauscht worden ist, wird
mit 500 ml dehydratisiertem n-Heptan, 13,6 mg Triäthylaluminium
und 1,41 mg als Titan der wie vorstehend erhaltenen Katalysatorkomponente
unter Stickstoffatmosphäre beschickt. Hiernach
wird die erhaltene Mischung auf 60°C erhitzt und einer
Propylenpolymerisation unter einem Überdruck von 3,92 bar (4 kg/cm²)
während 2 Stunden unter Einleiten von gasförmigem Propylen
unterzogen. Nach Beendigung der Polymerisationsreaktion wird
das so erhaltene feste Polymere durch Filtrieren gesammelt
und durch Erhitzen bei 80°C unter vermindertem Druck getrocknet.
Die so erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle II
angegeben.
Man wiederholt die Arbeitsweise von Beispiel 22, wobei jedoch
108,8 mg Triäthylaluminium, 44,8 mg Äthyl-p-toluat und
1,13 mg als Titan der so erhaltenen Katalysatorkomponente
der Polymerisation von Propylen zugeführt werden. Die erhaltenen
Ergebnisse sind in Tabelle II angegeben.
20 g eines vorbehandelten Magnesiumstearats, hergestellt durch
Calcinieren eines im Handel erhältlichen Magnesiumstearats
bei 110°C während 7 Stunden unter Vakuum, 3,3 g Äthylbenzoat
und 47 ml n-Pentan werden einem 300 ml Glasreaktor unter
Stickstoffatmosphäre zum Mischen unter Rühren während einer
Stunde bei Raumtemperatur zugeführt und dann zur Entfernung
des Lösungsmittels auf 40°C erhitzt, wobei man ein festes
gemischtes Produkt erhält. Ein 200-ml-Rundkolben, ausgestattet
mit einem Kühler und einem Rührer, dessen Luft durch Stickstoff
ausgetauscht worden ist, wird mit 50 ml Titantetrachlorid
und 10 g des festen gemischten Produkts für die Umsetzung
unter Rühren bei 65°C während 2 Stunden beschickt. Nach Beendigung
der Reaktion wird die Reaktionsmischung auf 45°C gekühlt
und zur Entfernung der erhaltenen überstehenden Flüssigkeit
durch Dekantieren in Ruhe gelassen. Ein Waschverfahren
mit 100 ml dehydratisiertem n-Heptan wird wiederholt, bis in
dem n-Heptan nach dem Waschen kein Chlor mehr nachgewiesen
wird, um das Waschverfahren zu vervollständigen und eine Katalysatorkomponente
zu erhalten. Die so erhaltene Katalysatorkomponente
wird einem Fest-Flüssig-Trennverfahren mit dem Ergebnis
unterzogen, daß der Titangehalt in den so abgetrennten
Feststoffen bei seiner Messung 2,37 Gew.-% beträgt.
Bei der Polymerisation von Propylen wird die Arbeitsweise von
Beispiel 22 wiederholt.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle II angegeben.
Man wiederholt die Arbeitsweise von Beispiel 22, wobei jedoch
das feste gemischte Produkt mit Titantetrachlorid bei
50°C umgesetzt wird. Der Titangehalt in den abgetrennten Feststoffen
beträgt 2,32 Gew.-%. Die so erhaltenen Ergebnisse
sind in Tabelle II angegeben.
Man wiederholt die Arbeitsweise von Beispiel 22, wobei jedoch
das feste gemischte Produkt mit Titantetrachlorid bei 80°C umgesetzt
wird. Der Titangehalt in den abgetrennten Feststoffen
beträgt 2,47 Gew.-%. Die so erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle
II angegeben.
Man wiederholt die Arbeitsweise von Beispiel 22, wobei jedoch
30 g vorbehandeltes Magnesiumstearat, 5,7 g Äthylbenzoat und
70 ml n-Heptan zur Herstellung der Katalysatorkomponente verwendet
werden. Der Titangehalt in den abgetrennten Feststoffen
beträgt 2,44 Gew.-%. Die so erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle
II angegeben.
Man wiederholt die Arbeitsweise von Beispiel 22, wobei jedoch
20 g vorbehandeltes Magnesiumoctanoat, hergestellt durch Calcinieren
eines im Handel erhältlichen Magnesiumoctanoats bei
70°C während 7 Stunden unter Vakuum, 7,5 g Äthylbenzoat und
45 ml n-Heptan zur Herstellung der Katalysatorkomponente verwendet
werden. Der Titangehalt in den abgetrennten Feststoffen
beträgt 2,63 Gew.-%.
Bei der Polymerisation von Propylen wird die Arbeitsweise von
Beispiel 22 wiederholt, wobei jedoch 108,8 mg Triäthylaluminium,
39,2 mg Äthyl-p-toluat und 0,91 mg als Titan der Katalysatorkomponente
zugegeben werden.
Die Ergebnisse sind in Tabelle II angegeben.
(Herstellung der Katalysatorkomponente)
10 g vorbehandeltes Magnesiumstearat, hergestellt durch Calcinieren
eines im Handel erhältlichen Magnesiumstearats bei 110°C
während 7 Stunden unter Vakuum, 1,6 g Äthylbenzoat, 30 ml Titantetrachlorid
und 20 ml Toluol werden einem 200 ml Glasreaktor
unter Stickstoffatmosphäre zur Umsetzung unter Rühren während
2 Stunden bei 65°C zugeführt. Nach Vervollständigung der
Reaktion wird die Reaktionsmischung auf 45°C abgekühlt und zur
Entfernung der erhaltenen überstehenden Flüssigkeit durch Dekantieren
in Ruhe gelassen. Ein Waschverfahren mit 100 ml dehydratisiertem
n-Heptan wird wiederholt, bis kein Chlor mehr
in dem n-Heptan nach dem Waschen nachgewiesen wird, um das
Waschverfahren zu vervollständigen und eine Katalysatorkomponente
zu erhalten. Die erhaltene Katalysatorkomponente wird
einem Fest-Flüssig-Trennverfahren mit dem Ergebnis unterzogen,
daß der Titangehalt in den so abgetrennten Feststoffen bei seiner
Messung 2,82 Gew.-% beträgt.
Ein 1,5-l-Autoklav, ausgestattet mit einem Rührer, dessen Luft
sorgfältig durch Stickstoff ausgetauscht worden war, wird mit
500 ml dehydratisiertem n-Heptan, 13,6 mg Triäthylaluminium
und 1,41 mg als Titan der Katalysatorkomponente, erhalten wie
vorstehend, unter Stickstoffatmosphäre beschickt. Hiernach wird
die erhaltene Mischung auf 60°C erhitzt und einer Propylenpolymerisation
bei einem Überdruck von 3,92 bar (4 kg/cm²) während 2 Stunden
unter Einleiten von gasförmigem Propylen unterzogen. Nach Beendigung
der Polymerisationsreaktion wird das so erhaltene
feste Polymere durch Filtrieren gesammelt und durch Erhitzen
bei 80°C unter vermindertem Druck getrocknet.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle II angegeben.
Man wiederholt die Arbeitsweise von Beispiel 29, wobei jedoch
2,0 mg Äthylbenzoat zur Herstellung der Katalysatorkomponente
verwendet werden. Der Titangehalt in den abgetrennten Feststoffen
beträgt 2,42 Gew.-%.
Bei der Polymerisation von Propylen wird die Arbeitsweise von
Beispiel 29 wiederholt.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle II angegeben.
Man wiederholt die Arbeitsweise von Beispiel 29, wobei jedoch
die Reaktionstemperatur 75°C beträgt, um die Katalysatorkomponente
zu erhalten. Der Titangehalt in den abgetrennten Feststoffen
beträgt 2,79 Gew.-%.
Bei der Polymerisation von Propylen wird die Arbeitsweise von
Beispiel 29 wiederholt.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle II angegeben.
Man wiederholt die Arbeitsweise von Beispiel 29, wobei jedoch
10 g vorbehandeltes Magnesiumoctanoat, hergestellt durch Calcinieren
eines im Handelt erhältlichen Magnesiumoctanoats bei
70°C während 7 Stunden unter Vakuum verwendet wird, um die Katalysatorkomponente
zu erhalten. Der Titangehalt in den abgetrennten
Feststoffen beträgt 2,71 Gew.-%.
Bei der Polymerisation von Propylen wird die Arbeitsweise von
Beispiel 29 wiederholt.
Die so erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle II angegeben.
(Herstellung der Katalysatorkomponente)
10 g vorbehandeltes Magnesiumstearat, hergestellt durch Calcinieren
eines im Handel erhältlichen Magnesiumstearats während
7 Stunden bei 110°C unter Vakuum, 1,6 g Äthylbenzoat
und 50 ml Titantetrachlorid werden einem 200 ml Rundkolben,
ausgestattet mit einem Rührer, dessen Luft durch Stickstoff
ausgetauscht worden war, zur Umsetzung bei 65°C während
2 Stunden zugeführt. Hiernach wird die erhaltene überstehende
Flüssigkeit durch Dekantieren entfernt. Ein Waschverfahren
mit 100 ml dehydratisiertem n-Heptan wird wiederholt, bis kein
Chlor mehr in dem n-Heptan nach dem Waschen festgestellt wird,
um das Waschverfahren zu vervollständigen und die Katalysatorkomponente
zu erhalten. Die erhaltene Katalysatorkomponente
wird einem Fest-Flüssig-Trennverfahren mit dem Ergebnis unterzogen,
daß der Titangehalt in den so abgetrennten Feststoffen
bei seiner Messung 2,42 Gew.-% beträgt.
Ein 1,5-l-Autoklav, ausgestattet mit einem Rührer, dessen Luft
sorgfältig durch Stickstoff ausgetauscht worden war, wird mit
500 ml dehydratisiertem n-Heptan, 13,6 mg Triäthylaluminium
und 1,14 mg als Titan der wie vorstehend erhaltenen Katalysatorkomponente
unter Stickstoffatmosphäre beschickt. Hiernach
wird die erhaltene Mischung auf 70°C erhitzt und einer
Propylenpolymerisation unter einem Überdruck von 3,92 bar (4 kg/cm²)
während 2 Stunden unter Einleiten von gasförmigem Propylen
unterzogen. Nach Beendigung der Polymerisationsreaktion wird
das so erhaltene feste Polymere durch Filtrieren gesammelt und
durch Erhitzen bei 80°C unter vermindertem Druck getrocknet.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle III angegeben.
Man wiederholt die Arbeitsweise von Beispiel 33, wobei jedoch
1,3 mg Äthylbenzoat zur Herstellung der Katalysatorkomponente
verwendet werden. Der Titangehalt in den abgetrennten Feststoffen
beträgt 2,62 Gew.-%.
Bei der Polymerisation von Propylen wird die Arbeitsweise
von Beispiel 33 wiederholt, wobei jedoch 108,8 mg Triäthylaluminium,
44,9 mg Äthyl-p-toluat und 0,92 mg als Titan der
Katalysatorkomponente verwendet werden.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle III angegeben.
Man wiederholte die Arbeitsweise von Beispiel 33, wobei jedoch
1,0 ml Äthylbenzoat zur Herstellung der Katalysatorkomponente
verwendet werden. Der Titangehalt in den abgetrennten Feststoffen
beträgt 2,57 Gew.-%.
Bei der Polymerisation von Propylen wird die Arbeitsweise von
Beispiel 33 wiederholt, wobei jedoch 108,8 mg Triäthylaluminium,
44,9 mg Äthyl-p-toluat und 0,91 mg als Titan der Katalysatorkomponente
verwendet werden.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle III angegeben.
Man wiederholt die Arbeitsweise von Beispiel 33, wobei jedoch
10 g vorbehandeltes Magnesiumoctanoat, hergestellt durch Calcinieren
von im Handel erhältlichem Magnesiumoctanoat bei 70°C
während 7 Stunden unter Vakuum zur Herstellung der Katalysatorkomponente
verwendet werden. Der Titangehalt in den abgetrennten
Feststoffen beträgt 2,88 Gew.-%.
Bei der Polymerisation von Propylen wird die Arbeitsweise von
Beispiel 33 wiederholt, wobei jedoch 108,8 mg Triäthylaluminium,
52,3 mg Äthyl-p-toluat und 0,91 mg als Titan der Katalysatorkomponente
verwendet werden.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle III angegeben.
Man wiederholt die Arbeitsweise von Beispiel 33, wobei jedoch
10 g vorbehandeltes Magnesiumlaurat zur Herstellung der Katalysatorkomponente
verwendet werden. Der Titangehalt in den abgetrennten
Feststoffen beträgt 2,21 Gew.-%.
Bei der Polymerisation von Propylen wird die Arbeitsweise von
Beispiel 33 wiederholt, wobei jedoch 54,4 mg Triäthylaluminium,
22,5 mg Äthyl-p-toluat und 0,45 mg als Titan der Katalysatorkomponente
verwendet werden.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle III angegeben.
Man wiederholt die Arbeitsweise von Beispiel 33, wobei jedoch
10 g vorbehandeltes Magnesiumdecanoat, hergestellt durch Calcinieren
eines im Handel erhältlichen Magnesiumdecanoats während
7 Stunden bei 70°C unter Vakuum zur Herstellung der Katalysatorkomponente
verwendet werden. Der Titangehalt in den abgetrennten
Feststoffen beträgt 2,22 Gew.-%.
Bei der Polymerisation von Propylen wird die Arbeitsweise von
Beispiel 33 wiederholt, wobei jedoch 108,8 mg Triäthylaluminium,
52,3 mg Äthyl-p-toluat und 0,91 mg als Titan der Katalysatorkomponente
verwendet werden.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle III angegeben.
Man wiederholt die Arbeitsweise von Beispiel 33, wobei jedoch
10 mg vorbehandeltes Magnesiumstearat, hergestellt durch Calcinieren
eines im Handel erhältlichen Magnesiumstearats bei
110°C während 7 Stunden unter Vakuum einem 200-ml-Rundkolben,
ausgestattet mit einem Rührer, dessen Luft sorgfältig durch
Stickstoff ausgetauscht worden war, zugeführt werden. Hiernach
werden 1,6 ml Äthylbenzoat zugegeben und unter Rühren
während 30 Minuten bei Raumtemperatur zugemischt, woran sich
die Zugabe von 50 ml Titantetrachlorid für die Umsetzung unter
Rühren bei 65°C während 2 Stunden zur Herstellung der
Katalysatorkomponente anschloß. Der Titangehalt in den abgetrennten
Feststoffen beträgt 2,38 Gew.-%.
Bei der Polymerisation von Propylen wird die Arbeitsweise von
Beispiel 33 wiederholt.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle III angegeben.
Man wiederholt die Arbeitsweise von Beispiel 33, wobei jedoch
1,6 ml Äthylbenzoat einem 200-ml-Rundkolben, ausgestattet mit
einem Rührer, dessen Luft sorgfältig durch Stickstoff ausgetauscht
worden war, zugeführt werden. Hiernach werden 50 ml
Titantetrachlorid zugegeben und unter Rühren während 30 Minuten
bei Raumtemperatur gemischt, woran sich die Zugabe von
vorbehandeltem Magnesiumstearat, hergestellt durch Calcinieren
eines im Handel erhältlichen Magnesiumstearats bei 110°C während
7 Stunden unter Vakuum zur Umsetzung unter Rühren bei
65°C während 2 Stunden zur Herstellung der Katalysatorkomponente
anschloß. Der Titangehalt in den abgetrennten Feststoffen
beträgt 2,39 Gew.-%.
Bei der Polymerisation von Propylen wird die Arbeitsweise von
Beispiel 33 wiederholt.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle III angegeben.
Man wiederholt die Arbeitsweise von Beispiel 33, wobei jedoch
50 ml Titantetrachlorid einem 200-ml-Rundkolben, ausgestattet
mit einem Rührer, dessen Luft sorgfältig durch Stickstoff ausgetauscht
worden war, zugeführt werden. Hiernach werden 10 g
vorbehandeltes Magnesiumstearat, hergestellt durch Calcinieren
eines im Handel erhältlichen Magnesiumstearats bei 110°C
während 7 Stunden unter Vakuum zugegeben und unter Rühren
während 30 Minuten bei Raumtemperatur gemischt, woran sich
die Zugabe von 1,6 ml Äthylbenzoat zur Umsetzung unter Rühren
bei 65°C während 2 Stunden zur Herstellung der Katalysatorkomponente
anschloß. Der Titangehalt in den abgetrennten Feststoffen
beträgt 2,36 Gew.-%.
Bei der Polymerisation von Propylen wird die Arbeitsweise von
Beispiel 33 wiederholt.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle III angegeben.
Claims (22)
1. Verfahren zur Herstellung einer Katalysatorkomponente für
die Polymerisation von Olefinen, dadurch gekennzeichnet, daß
man (a) ein Fettsäuresalz von Magnesium, ausgewählt unter Magnesiumstearat,
Magnesiumoctanoat, Magnesiumdecanoat und Magnesiumlaurat,
(b) eine Elektronendonorverbindung und (c) ein
Titanhalogenid der allgemeinen Formel TiX₄, worin X ein Halogenatom
bedeutet, miteinander in Kontakt bringt, wobei die
drei Bestandteile (a), (b) und (c) gleichzeitig
in Abwesenheit irgendeines Lösungsmittels copulverisiert
werden oder das Fettsäuresalz des Magnesiums mit der
Elektronendonorverbindung oder mit dem Titanhalogenid in
Abwesenheit irgendeines Lösungsmittels copulverisiert
wird, um ein Copulverisationsprodukt zu bilden, wobei das
Copulverisationsprodukt dann mit dem Titanhalogenid bzw.
mit der Elektronendonorverbindung in Kontakt gebracht
wird;
oder
in Gegenwart eines organischen Lösungsmittels gemischt werden oder irgendwelche zwei Bestandteile, ausgewählt unter den drei Bestandteilen (a), (b) und (c), miteinander in Gegenwart eines organischen Lösungsmittels gemischt werden, um ein gemischtes Produkt zu bilden, wobei das gemischte Produkt dann direkt oder nach Entfernen des Lösungsmittels hieraus mit dem verbliebenen Bestandteil gemischt wird; oder
in Abwesenheit irgendeines Lösungsmittels gemischt werden oder irgendwelche zwei Bestandteile, ausgewählt unter den drei Bestandteilen (a), (b) und (c), miteinander in Abwesenheit irgendeines Lösungsmittels gemischt werden, um ein gemischtes Produkt zu bilden, wobei das gemischte Produkt dann mit dem verbliebenen Bestandteil gemischt wird.
in Gegenwart eines organischen Lösungsmittels gemischt werden oder irgendwelche zwei Bestandteile, ausgewählt unter den drei Bestandteilen (a), (b) und (c), miteinander in Gegenwart eines organischen Lösungsmittels gemischt werden, um ein gemischtes Produkt zu bilden, wobei das gemischte Produkt dann direkt oder nach Entfernen des Lösungsmittels hieraus mit dem verbliebenen Bestandteil gemischt wird; oder
in Abwesenheit irgendeines Lösungsmittels gemischt werden oder irgendwelche zwei Bestandteile, ausgewählt unter den drei Bestandteilen (a), (b) und (c), miteinander in Abwesenheit irgendeines Lösungsmittels gemischt werden, um ein gemischtes Produkt zu bilden, wobei das gemischte Produkt dann mit dem verbliebenen Bestandteil gemischt wird.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektronendonorverbindung ein aromatischer Carbonsäureester
ist.
3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
aromatischen Carbonsäureester ausgewählt werden unter Äthylbenzoat,
Äthyl-p-anisat und Äthyl-p-toluat.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Titanhalogenid Titantetrachlorid ist.
5. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektronendonorverbindung in einer Menge von 0,1 bis
5 Mol je Mol des Fettsäuremagnesiumsalzes verwendet wird.
6. Verfahren gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Elektronendonorverbindung in einer Menge von 0,3 bis 2 Mol
je Mol Magnesiumfettsäuresalz verwendet wird.
7. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Titanhalogenid in einer Menge von größer als 0,01 Mol
je ein Mol Magnesiumfettsäuresalz verwendet wird.
8. Verfahren gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Titanhalogenid in einer Menge von mehr als ein Mol je ein Mol
Magnesiumfettsäuresalz verwendet wird.
9. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Copulverisation bei einer Temperatur von geringer als 80°C
während einer Zeitdauer im Bereich von 10 Minuten bis zu
100 Stunden durchgeführt wird.
10. Verfahren gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Copulverisation bei einer Temperatur im Bereich von -10 bis
50°C durchgeführt wird.
11. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
feste Copulverisationsprodukt mit dem Titanhalogenid bei
einer Temperatur im Bereich von Raumtemperatur bis zu einer
Temperatur von niedriger als dem Siedepunkt des verwendeten
Titanhalogenids während einer Zeitdauer im Bereich von 10 Minuten
bis zu 10 Stunden in Kontakt gebracht wird.
12. Verfahren gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das
Copulverisationsprodukt mit dem Titanhalogenid bei einer
Temperatur von 20 bis 100°C in Kontakt gebracht wird.
13. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die ausgewählten zwei Bestandteile das Magnesiumfettsäuresalz
und die Elektronendonorverbindung sind und der verbliebene
Bestandteil das Titanhalogenid ist.
14 Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zwei ausgewählten Bestandteile die Elektronendonorverbindung
und das Titanhalogenid sind und der verbliebene
Bestandteil das Magnesiumfettsäuresalz ist.
15. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die ausgewählten zwei Bestandteile das Titanhalogenid
und das Magnesiumfettsäuresalz sind und der verbliebene Bestandteil
die Elektronendonorverbindung ist.
16. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Mischen in Gegenwart des organischen Lösungsmittels bei einer
Temperatur im Bereich von Raumtemperatur bis zu einer Temperatur
niedriger als die Siedepunkte von sowohl Titanhalogenid
als des organischen Lösungsmittels während einer Zeitdauer
im Bereich von 10 Minuten bis zu 10 Stunden durchgeführt
wird.
17. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
feste gemischte Produkt mit dem Titanhalogenid bei einer
Temperatur im Bereich von Raumtemperatur bis zu einer Temperatur
niedriger als der Siedepunkt des Titanhalogenids
während einer Zeitdauer im Bereich von 10 Minuten bis zu
10 Stunden in Kontakt gebracht wird.
18. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
organische Lösungsmittel ausgewählt wird unter irgendwelchen
organischen Verbindungen, die bei 10°C unter Atmosphärendruck
flüssig sind.
19. Verfahren gemäß Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das
organische Lösungsmittel ausgewählt wird unter n-Pentan,
n-Hexan, n-Heptan, Benzol und Toluol.
20. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
feste gemischte Produkt mit dem Titanhalogenid bei einer Temperatur
im Bereich von Raumtemperatur bis zu einer Temperatur
niedriger als der Siedepunkt des Titanhalogenids während
einer Zeitdauer im Bereich von 10 Minuten bis zu 10 Stunden
in Kontakt gebracht wird.
21. Verfahren gemäß Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das
feste gemischte Produkt mit dem Titanhalogenid bei einer Temperatur
von 20 bis 100°C in Kontakt gebracht wird.
22. Verwendung der nach einem der Ansprüche 1 bis 21 hergestellten
Katalysatorkomponente zur Polymerisation von
Olefinen.
Applications Claiming Priority (5)
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