DE3127808A1 - Schiffsantriebsvorrichtung - Google Patents

Schiffsantriebsvorrichtung

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DE3127808A1
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Charles B. 60041 Ingleside Ill Hall
Edward D. 60085 Waukegan McBride
Robert F. 53140 Kenosha Wis. Young
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Outboard Marine Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H20/00Outboard propulsion units, e.g. outboard motors or Z-drives; Arrangements thereof on vessels
    • B63H20/08Means enabling movement of the position of the propulsion element, e.g. for trim, tilt or steering; Control of trim or tilt
    • B63H20/12Means enabling steering

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Description

- 13 Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Schiffsantriebsvorrichtung, z.B. einen Aussenbordmotor oder eine Heckantriebseinheit. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Steuermechanismus für derartige Aussenbordmotoren oder Heckantriebseinheiten.
Bei einem bekannten Steuermechanismus ist der Steuerarm der eigentlichen Antriebseinheit mit einem Steuerhebel verbunden, der sich zu einer Seite des Motors erstreckt und an einer gewissen Stelle entfernt von der Antriebsvorrichtung vom Boot gehalten ist. Da die Verbindung zwischen Steuerarm und Steuerhebel längs eines Bogens eine Bewegung bei einer Steuerbewegung und bei einer Schwenkbewegung längs eines anderen Bogens erfährt, umfassen diese Anordnungen gewöhnlich eine Verbindung des Steuerhebels mit dem Boot und dem Steuerarm durch Mittel, die eine Universalbewegung ermöglichen. Des weiteren ruft eine Schwenkbewegung der Antriebseinheit in der Regel auch eine Steuerbewegung dieser Einheit hervor.
Beispiele für die vorerwähnten bekannten Steuermechanismen sind in den nachfolgenden US-Patentschriften zu finden: 3 631 833, 3 832 967 und 2 961 986.
Bei einem anderen bekannten Steuermechanismus ist dieser teilweise in einem Schwenkrohr gehalten, das mit einer Drehhaiterung gemeinsam schwenkbeweglich ist. Bei solchen Systemen ist ein Schlepp- oder Mitnehmerhebel zwischen dem Steuerarm und einem Hebel oder Steuerelement vorgesehen, das sich gewöhnlich durch das Schwenkrohr zu einer Seite erstreckt, wo die Verbindung mit dem Mitnehmerhebel vorgesehen ist. Diese bei solchen Mechanismen vorgesehene Ver~ bindungen führen häufig zu unerwünschten Biegemomentbelastungen des Mechanismus. Da sich der Hebel oder das Steuer-
element durch das Schwenkrohr längs einer geraden Linie bewegt, der Steuerarm jedoch eine Bewegung auf einem Bogen erfährt, bewirkt die Winkelbeziehung zwischen dem beweglichen Element und dem Mitnehmerhebel das Auftreten von einen Moment. Die lineare Bewegung der Verbindung zwischen Mitnehmerhebel und beweglichem Hebel führt ferner dazu, dass die Abstützung dieses Elementes schwierig ist*
Beispiele für solche vorgenannten Steuermechanismen sind in den folgenden US-Patentschriften zu finden: 2 875 722, 3 774 568, 4 054 102.
Des weiteren wird zum Stand der Technik auf folgende US-Patentschriften verwiesen: 2 028 089, 3 063 244, 3 772 996.
Der nachfolgend beschriebene Steuermechanismus umgeht sämtliche bei den bekannten Systemen vorzufindende Nachteile.
Die erfindungsgemässe Schiffsantriebsvorrichtung umfasst eine Halterung, die an einem Bootsheck befestigt werden kann, eine Antriebseinheit mit einem Steuerarm, eine Einrichtung, die schwenkbeweglich die Halterung und die Antriebseinheit verbindet, so- dass die Antriebseinhe.it um eine Schwenkachse vertikal verschwenkbar ist. Die Schwenkachse liegt im wesentlichen horizontal, wenn die Halterung am Boot befestigt ist. Des weiteren ermöglicht besagte Einrichtung eine Drehbewegung der Antriebseinheit um eine Steuerachse, die im wesentlichen quer zur Schwenkachse liegt. Eine Trageinrichtung ist relativ zur Halterung gegen eine Bewegung in Axialrichtung der Schwenkachse fixiert und erfährt eine Schwenkbewegung gemeinsam mit der Antriebseinheit. Von der Trageinrichtung wird ein Element gehalten, das längs der Trageinrichtung parallel zur Schwenkachse beweglich ist. Eine Einrichtung verbindet das Element und den Steuerarm dergestalt, dass die Antriebseinheit um
die Steuerachse bei einer Bewegung des Elementes längs der Trageinrichtung gedreht wird» Eine Einrichtung ist vorgesehen, um gezielt das Element längs der Trageinrichtung zu verschieben und dadurch eine Steuerbewegung der Antriebseinheit zu bewirken.
Gemäss einer Weiterbildung der Erfindung sieht die Einrichtung, die das bewegliche Element und den Steuerarm verbindet, ferner einen Totgang zwischen dem Element und dem Steuerarm senkrecht zur Schwenkachse vor.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass das Element einen Hydraulikzylinder mit gegenüberliegenden Enden umfasst, der auf der Trageinrichtung bei einer gezielten Zufuhr eines Druckfluides zu seinen gegenüberliegenden Enden bewegbar ist.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Trageinrichtung eine Tragstange aufweist, die sich durch beide gegenüberliegende Enden des Zylinders erstreckt, wobei in dem Zylinder ein an der Tragstange befestigter Kolben angeordnet ist.
Gemäss einer anderen Weiterbildung der Erfindung umfasst die Trageinrichtung eine drehbar gehaltene und gegen eine axiale Bewegung gesicherte Gewindestange , während das Element eine Mutter auf der Gewindestange umfasst.und die Einrichtung zur Verschiebung des Elementes eine Quelle zur Abgabe einer Drehkraft ist, die in Antriebsverbindung mit der Stange steht.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung kann die Quelle zur Abgabe der Drehkraft ein umkehrbarer Elektromotor sein.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Quelle zur Abgabe der Drehkraft ein umkehrbarer Hydraulikmotor ist.
Gemäss einer anderen Weiterbildung der Erfindung umfasst die Einrichtung, die das Element und den Steuerarm verbindet, einen Zapfen an entweder dem Element oder dem Steuerarm, sowie ein Langloch an dam betreffenden anderen Teil, das den Zapfen aufnimmt und sich im wesentlichen senkrecht zur Schwenkachse erstreckt.
Schliesslich zeichnet eine Weiterbildung der Erfindung dadurch aus, dass die Einrichtung, die schwenkbeweglich die Antriebseinheit und die Halterung verbindet, ein Schwenkrohr mit gegenüberliegenden Enden umfasst, das zusammen mit der Antriebseinheit schwenkbar ist, und dass die Trageinrichtung Tragarme aufweist, die sich von den gegenüberliegenden Enden des Schwenkrohres erstrecken und von denen eine Tragstange in Abstand parallel zum Schwenkrohr so gehalten ist, dass die Tragstange keine Bewegung in Axialrichtung des Schwenkrohres vornimmt.
Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: '
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von einem erfindungsgemäss aufgebauten Aussenbordmotor,
Fig. 2 eine teilweise weggebrochene schematische Draufsicht auf einen Teil des in dem Aussenbordmotor nach Fig. 1 angeordneten Steuermechanismus,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Steuermechanismus nach Fig. 2,
Fig. 4 eine fragmentarische Ansicht ähnlich Fig. 2 von einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 eine fragmentarische Ansicht von einer Ausführungsform eines erfindungsgemäss aufgebauten Steuermechanismus,
Fig. 6 eine fragmentarische Ansicht längs der Schnittlinie 6-6 in Fig. 5.
In Fig. 1 ist ein Aussenbordmotor 11 gezeigt, der mit Ausnahme des am besten in Fig. 2 und 3 zu sehenden Steuermechanismus 13 einen grundsätzlich herkömmlichen Aufbau mit einer Heckhalterung 15 hat, die am Heck 17 eines Bootes 21 befestigt werden kann. Des weiteren umfasst der Aussenbordmotor 11 eine Antriebseinheit 23, die einen Motorkopf 25 und eine untere Einheit 27 umfasst, die starr mit der Unterseite des Motorkopfes 25 verbunden ist und ein Treibwellengehäuse 29 sowie ein unteres den Propeller 33 haltendes Getriebegehäuse 31 aufweist. Wie üblich, ist der Propeller 33 an einer Propellerwelle 35 befestigt, die wiederum über ein Umkehrgetriebe 37 mit der Treibwelle 39 verbunden ist, die sich durch das Gehäuse 29 erstreckt und in Antriebsverbindung mit einem im Motorkopf 25 untergebrachten Verbrennungsmotor 41 steht.
Der Aussenbordmotor 11 weist ferner eine Einrichtung 51 auf/ die schwenkbar die Antriebseinheit 23 gegenüber der Heckhalterung 15 abstützt, so dass die Einheit 23 um eine querliegende Achse nach oben und nach unten geschwenkt und um eine Steuerachse Steuerbewegungen vornehmen kann. Obgleich verschiedene Anordnungen verwendet werden können, umfasst bei der dargestellten Konstruktion besagte Einrichtung eine
herkömmliche Drehhalterung 57, die schwenkbeweglich mit der Heckhaiterung 15 verbunden ist, so dass sich die Drehhalterung 57 relativ zur Heckhalterung 15 um eine horizontale Schwenkachse 59 vertikal verschwenken lässt. Die Schwenkachse 59 wird von einem Schwenkrohr 61 gebildet, das sich durch ausgerichtete Öffnungen in der Heck- und Drehhalterung 15, 57 erstreckt. Des weiteren sind die Drehhalterung 57 und die Antriebseinheit 23 schwenkbeweglich zur Vornahme einer Steuerbewegung der Antriebseinheit 23 relativ zur Drehhalterung 57 um eine vertikale Steuerachse 63 verbunden. Die vertikale Steuerachse wird von einem Königszapfen 65 gebildet, der sich durch eine vertikale Bohrung in der Drehhalterung 57 er-* streckt und an seinem oberen tund unteren Ende über Ausleger oder Arme 67 mit dem rückwärtigliegenden Treibwellengehäuse 29 verbunden ist. Wie üblich, erstreckt sich ein Steuerarm 69 fest von dem oberen Ende des Königszapfens 65 und ist im wesentlichen starr mit der Antriebseinheit 23 verbunden.
Um eine Steuerbewegung der Antriebseinheit 23 relativ zu der Dreh- und Heckhalterung 15, 57 um die Steuerachse 63 vorzunehmen und gleichzeitig eine Schwenkbewegung um die horizontale Schwenkachse 59 der Drehhalterung 57 und Antriebseinheit 23 relativ zur Heckhalterung 15 zu ermöglichen, ist der vorerwähnte Steuermechanismus 13 vorgesehen, der am besten in Fig. 2 und 3 zu sehen ist. Der Steuermechanismus 13 umfasst eine langgestreckte Trageinrichtung 71, die gegen eine Axialbewegung relativ zur Heckhalterung 15 fixiert ist. Die Trageinrichtung 71 kann relativ zur Heckhalterung 15 gekippt werden, um damit auch die Drehhalterung 57 zu verschwenken und erstreckt sich parallel zu und vor-= zugsweise vor der Schwenkachse 59. Der Steuermechanismus
umfasst ferner ein Element 73, das an der Trageinrichtung 71 in deren Längsrichtung bewegbar ist, eine Einrichtung 75, die das Element 73 und den Steuerarm 69 miteinander verbindet, um den Steuerarm 69 in Querrichtung bei einer Bewegung des Elementes 73 in Längsrichtung der Trageinrichtung 71 zu verschieben und einen Totgang zwischen dem Element 73 und dem Steuerarm 69 in eine Richtung quer zur Bewegungsrichtung des Elementes vorzusehen, und eine Einrichtung 77 zum gezielten Verschieben des Elementes 73 in Längsrichtung der Trageinrichtung, um hierdurch die Antriebseinheit 23 relativ zur Drehhalterung 57 steuernd zu bewegen.
Für die Ausbildung der Trageinrichtung 71 können verschiedene Anordnungen vorgesehen werden. Bei der in Fig. 2 und 3 gezeigten Konstruktion umfasst die Trageinrichtung eine langgestreckte Tragstange 81, die an ihren gegenüberliegenden Enden fest mit betreffenden Armen 83 verbunden ist, die sich starr und radial von gegenüberliegenden abstehenden Verlängerungen 85 des Schwenkrohres 61 erstrecken. Vorzugsweise ist das Schwenkrohr 61 in geeigneter Weise gegen eine Axialbewegung relativ zur Drehhalterung 57 fixiert und relativ zur Heckhalterung 15 drehbeweglich, so dass eine Schwenkbewegung zusammen mit der Drehhalterung aehmen kann.
Für die Bildung eines längs der Tragstange 81 beweglichen Elementes und zur gezielten Verschiebung dieses Elementes können verschiedene Anordnungen verwendet werden. Bei der in Fig. 2 und 3 gezeigten Konstruktion ist die Tragstange 81 mit einem Kolben 87 versehen, der in der Mitte der Tragstange 81 befestigt und in einem Hydraulikzylinder 89 aufgenommen ist, der gegenüberliegende Enden hat,durch die sich die Tragstange 81 erstreckt. Der Hydraulikzylinder 89 ist relativ zum Kolben 87 und zur Tragstange 81 bei ge-
zielter Zufuhr von einem Hydraulikfluid bewegbar und bildet das Element 73,das längs der Tragstange 81 bewegt werden kann.
Die Bewegung des Zylinders 89 längs der Tragstange 81 kann gezielt durch Zufuhr und Abfuhr des Hydraulikfluides durch Hydraulikleitungen 91 und 93 gesteuert werden. Diese Leitungen 91 und 93 sind mit den betreffenden gegenüberliegenden Enden des Zylinders 89 verbunden. Irgendeine geeignete Quelle 95 füi? das hydraulische Druckfluid und irgendeine geeignete Ventilanordnung 97 zur gezielten Zufuhr des hydraulischen Druckfluides zu einem Zylinderende und zum Ablassen des Hydraulikfluides vom anderen Zylinderende können verwendet werden. Details dieser Bauteile sind nicht von Bedeutung. Es versteht sich,dass die Druckfluidquelle 95 und die Ventilanordnung 97 an einer vom Aussenbordmotor 11 entfernt liegenden Stelle angeordnet werden können.
Die Einrichtung 75, die den Steuerarm 69 und das Element 73 verbindet, umfasst einen Zapfen 101, der sich fest' von entweder dem Element 73 oder dem Steuerarm 69' erstreckt und in einem Langloch 103 aufgenommen ist, das sich in dem betreffenden anderen Element (73 bzw. 69) befindet. Dieses Langloch 103 erstreckt sich senkrecht zur Bewegungsrichtung des Elementes 73, d.h. senkrecht zur Schwenkachse 59. Bei der gezeigten Konstruktion ist am Zylinder 89 eine Halterung 105 befestigt, die das Langloch 103 enthält, während der Zapfen 101 fest von dem Steuerarm 69 absteht. Jede geeignete Einrichtung kann vorgesehen werden, um eine Entfernung oder Trennung des Zapfens 101 aus dem langloch 103 zu verhindern.
In Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform von einem erfindungsgemässen Steuermechanismus 113 gezeigt. Der Mechanismus 113 nach Fig. 4 unterscheidet sich von dem in Fig. 2 und
gezeigten Steuermechanismus 13 darin, dass eine Tragstange 181 von Tragarmen 183 drehbar, jedoch gegen eine Axialbewegung fixiert gehalten ist. Des weiteren trägt die Tragstange 181 ein Gewinde und umfasst das Element eine Mutter 182, an der ein Zapfen 201 befestigt ist, der sich durch ein Langloch 203 im Steuerarm 69 erstreckt. Die Verbindung der Mutter 182 mit dem Steuerarm 69 bewirkt weiter, dass eine Verdrehung der Mutter 182 mit der Tragstange 181 nicht eintritt und dadurch bei einer Drehung der Tragstange 181 die Mutter 182 eine Axialbewegung erfährt. Wenn erwünscht, kann eine nicht gezeigte Führung von den Tragarmen 183 gehalten werden, die eine Drehbewegung der Mutter 182 verhindert,jedoch deren Bewegung in Axialrichtung der Tragstange 181 ermöglicht.
Zum gezielten Verdrehen der Tragstange 181 kann jede geeignete Einrichtung vorgesehen werden. Bei der gezeigten Konstruktion ist ein umkehrbarer Elektromotor 205 an einem der Tragarme 183 befestigt und durch irgendeine geeignete Einrichtung antreibend mit der Tragstange 181 verbunden. Irgendeine geeignete Steuerung kann vorgesehen werden, um gezielt den Motor 205 in Gang zu setzen, so dass er sich in entgegengesetzte Richtungen dreht und dabei die Mutter 182 relativ zur Tragstange 181 eine axiale Bewegung erfährt. Als Alternative hierzu könnte auch ein hydraulischer Drehmotor 207 (in Fig. 5 gestrichelt angedeutet), der ein hydraulisches Druckfluid von einer Quelle erhält und in geeigneter Weise gesteuert wird, an einem der Tragarme 183 befestigt sein und in Antriebsverbindung mit der Tragstange 181 stehen. Dieser hydraulische Drehmotor 207 bewirkt dann eine gezielte Bewegung der Mutter 182 und damit eine Steuerung der Antriebseinheit 23.
In Fig. 5 und 6 ist ein weiterer Steuermechanismus teilweise wiedergegeben, der verschiedene Merkmale der Erfindung aufweist. Fig. 5 und 6 zeigen den vorerwähnten Steuerarm 69, die Drehhalterung 57, die Heckhalterung 15, das Schwenkrohr 61 und die Verlängerung 85 am Schwenkrohr. Des weiteren ist in Fig. 5 die vorerwähnte Tragstange 81 als auch das Element 73 in Gestalt des in Fig. 1 gezeigten Hydraulikzylinders dargestellt. Im Unterschied zu der Ausführungsform nach Fig. 1 trägt ein Ende des Zylinders schwenkbeweglich durch irgendeine geeignete Einrichtung, z.B. den gezeigten Bolzen 223,einen Mitnehmerhebel 221, der an seinem anderen Ende schwenkbeweglich mit dem Steuerarm 69 durch irgendeine geeignete Einrichtung , z.B. den gezeigten Zapfen 225 , verbunden ist. Eine Bewegung des Elementes 73 in Axialrichtung der Tragstange 81 bewirkt daher eine begleitende Bewegung des Mitnehmerhebels 221, der wiederum eine Steuerbewegung der Antriebseinheit 13 hervorruft.

Claims (36)

Patentanwälte ..3 1.2 7 G 08 Dipl.-Ing. H. Weickmann, Diel.-Phys\_E'r.;K. Fjncke Di im..-I nc. F. A.Wi·; ick mann, Di ρ L.-C η km. B. Huber Dr. Ing. H. Liska 8000 MÜNCHEN 86, DEN J^, Jfjff JtJgJ POSTFACH 860 820. MUHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22 (GER 675) Sdt/ht. OUTBOARD MARINE CORPORATION 100 Sea-Horse Drive Waukegan, Illinois 60085, V.St.A. Schiffsantriebsvorrichtung PATENTANSPRÜCHE
1. -Schifssantriebsvorrichtung, gekennzeichnet durch eine Halterung (15), die relativ zu einem Bootsheck (17) befestigbar ist, eine Antriebseinheit (23) mit einem Steuerarm (69), eine Einrichtung,die schwenkbeweglich die Halterung und die Antriebseinheit verbindet, um die Antriebseinheit um eine Schwenkachse (59), die bei am Boot befestigter Halterung im wesentlichen horizontal liegt, vertikal zu verschwenken und um eine Steuerachse (63), die im wesentlichen quer zur Schwenkachse liegt, zu verdrehen, eine Trageinrichtung (81,181), die relativ zur Halterung gegen eine Bewegung in Axialrichtung der Schwenkachse fixiert und gemeinsam mit der Antriebseinheit verschwenkbar ist, ein von der Trageinrichtung gehaltenes Element (73) , das längs
der Trageinrichtung parallel zur Schwenkachse bewegbar ist, eine Einrichtung (101, 103, 201, 203), die das Element und den Steuerarm verbindet, um die Antriebseinheit um die Steuerachse bei Bewegung des Elementes längs der Trageinrichtung zu drehen, und eine Einrichtung zum gezielten Verschieben des Elementes längs der Trageinrichtung, so dass die Antriebseinheit gedreht wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Einrichtung, die das Element (73) und den Steuerarm (69) verbindet, einen Totgang zwischen dem Element und dem Steuerarm in Querrichtung zur Schwenkachse (59) vorsieht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass das Element (73) einen Hydraulikzylinder (89) umfasst, der gegenüberliegende Enden aufweist und auf der Trageinrichtung (81) bei gezielter Zufuhr eines Druckfluides zu den gegenüberliegenden Zylinderenden bewegbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Trageinrichtung eine Tragstange (81) aufweist, die sich durch beide gegenüberliegenden Enden des Zylinders (89) erstreckt, und dass in dem Zylinder ein an der Tragstange befestigter Kolben (87) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trageinrichtung eine drehbar, jedoch axial nicht bewegbar gehaltene Gewindestange (181) umfasst, dass das Element (73) eine auf der Gewindestange angeordnete Mutter (182) aufweist, und dass die Einrichtung zur Verschiebung des Elementes eine Quelle (205, 207) zur Abgabe einer Drehkraft umfasst, die in Antriebsverbindung mit der Stange steht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Quelle zur Abgabe einer Drehkraft ein umkehrbarer Elektromotor (205) ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , dass die Quelle zur Abgabe einer Drehkraft ein umkehrbarer Hydraulikmotor (207) ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1/ dadurch gekennzeichnet , dass die Einrichtung, die das Element (73) und den Steuerarm (69) verbindet, einen Zapfen (101) an entweder dem Element oder dem Steuerarm sowie ein Langloch (103) an dem betreffenden anderen Teil umfasst, wobei das Langloch den Zapfen aufnimmt und sich im wesentlichen senkrecht zur Schwenkachse (59) erstreckt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, dass die Einrichtung,die schwenkverbindlich die Antriebseinheit (23) und die Halterung (15) verbindet, ein Schwenkrohr (85) mit gegenüberliegenden Enden aufweist, das mit der Antriebseinheit (23) verschwenkbar ist,und dass die Trageinrichtung Tragarme (83), die sich von den gegenüberliegenden Enden des Schwenkrohres erstrecken,sowie eine Tragstange (81) aufweist, die von den Tragarmen gegen eine Bewegung in Axialrichtung des Schwenkrohres in Abstand parallel zu diesem gehalten sind.
10. · Aussenbordmotor, gekennzeichnet durch eine erste Halterung (15), die relativ zu einem Bootsheck (17) befestigbar ist, eine zweite Halterung (57), eine Einrichtung, die schwenkbeweglich die erste und zweite Halterung verbindet, so dass die erste Halterung relativ zur zweiten Halterung um eine Schwenkachse (59) drehbeweglich ist, wobei die Schwenkachse bei am Boot befestigter erster Halterung im wesentlichen horizontal liegt, eine Antriebseinheit (23) mit einem Steuerarm (69) , eine Einrichtung, die
schwenkbeweglich die zweite Halterung und die Antriebseinheit verbindet, so dass diese relativ zur zweiten Halterung um eine Steuerachse (63) , die im wesentlichen senkrecht zur Schwenkachse liegt, drehbeweglich ist, eine an der zweiten Halterung befestigte Tragstange (81), die sich gemeinsam mit der Halterung bewegt und einen zentralen Kolben (87) aufweist, einen Hydraulikzylinder (89), der den Kolben aufnimmt und gegenüberliegende Enden hat, durch die sich die Stange erstreckt, eine Einrichtung (101, 103), die den Zylinder und den Steuerarm verbindet, um die Antriebseinheit um die Steuerachse bei einer Bewegung des Zylinders in Axialrichtung der Stange zu verdrehen und einen Totgang zwischen dem Zylinder und dem Steuerarm in Richtung quer zur Stange vorzusehen, und eine Einrichtung zur gezielten Zufuhr eines Hydraulikfluides zu und zum Ablassen des Hydraulikfluides aus den gegenüberliegenden Enden des Zylinders, so dass hierdurch gezielt der Zylinder in Axialrichtung der Stange versetzt und die Antriebseinheit gedreht wird.
11. Aussenbordmotor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , dass die Einrichtung, die den Zylinder
(89) und den Steuerarm (69) verbindet, einen Zapfen (101) an entweder dem Zylinder oder dem Steuerarm und ein Langloch (103) an dem betreffenden anderen Teil umfasst, wobei das Langloch den Zapfen aufnimmt und sich im wesentlichen senkrecht zur Schwenkachse (59) erstreckt.
12. . Aussenbordmotor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , dass die Einrichtung, die schwenkbeweglich die erste und zweite Halterung (15, 57) verbindet, ein Schwenkrohr (85) mit gegenüberliegenden Enden ist, das zusammen mit der Antriebseinheit (23) verschwenkbar ist, und dass die Tragstange (81) an Tragarmen (83} befestigt ist, die sich von den gegenüberliegenden Enden des Schwenkrohres erstrecken, wobei die Tragstange gegen eine Bewegung in Axialrichtung des Schwenkrohres fixiert ist und in Abstand parallel zu diesem liegt.
13. Aussenbordmotor, gekennzeichnet durch eine erste Halterung (15) , die relativ zu einem .Bootsheck (17) befestigbar ist, eine zweite Halterung (57), eine Einrichtung, die schwenkbeweglich die erste und zweite Halterung verbindet, so dass die zweite Halterung relativ zur ersten Halterung um eine Schwenkachse (59), die bei am Boot befestigter erster Halterung im wesentlichen horizontal liegt, verschwenkbar ist, eine Antriebseinheit (23) mit einem Steuerarm (69), eine Einrichtung,die schwenkbeweglich die zweite Halterung und die Antriebseinheit verbindet, so dass diese relativ zur zweiten Halterung um eine Steuerachse (63), die im wesentlichen senkrecht zur Schwenkachse liegt, drehbar ist, eine an der zweiten Halterung befestigte Gewindestange (181), die mit der zweiten Halterung verschwenkbar, um ihre eigene Achse drehbar und gegen eine Axialbewegung fixiert ist, eine in Schraubeingriff mit der Stange stehende Mutter (182), eine Einrichtung (201, 203), die die Mutter und den Steuerarm verbindet, um eine Drehbewegung der Mutter zusammen mit der Stange zu verhindern, so dass die Mutter bei einer Verdrehung der Stange eine Verschiebung in deren Axialrichtung erfährt und damit die Antriebseinheit um die Steuerachse bei Bewegung der Mutter in Axialrichtung der Stange gedreht wird, wobei die Einrichtung (201, 203) weiter einen Totgang zwischen der Mutter und dem Steuerarm in Richtung quer zur Stange vorsieht, und eine Einrichtung (205, 207) zum gezielten Drehen der Stange in entgegengesetzten Richtungen, so dass die Mutter in Axialrichtung der Stange gezieltverschoben und dadurch die Antriebseinheit gedreht wird.
14. Aussenbordmotor nach Anspruch 13, dadurch g e k e nnzeichnet , dass die Einrichtung zum gezielten Drehen der Stange (181) eine Quelle (205, 207) zur Abgabe einer Drehkraft aufweist, die in Antriebsverbindung mit der Stange
(181) steht.
15. Aussenbordmotor nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , dass die Quelle zur Abgabe einer Drehkraft ein umkehrbarer Elektromotor (205) ist.
16. Aussenbordmotor nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Quelle zur Abgabe einer Drehkraft ein umkehrbarer Hydraulikmotor (207) ist.
17. Aussenbordmotor nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , dass die Einrichtung, die die Mutter (182) und den Steuerarm (69) verbindet, einen Zapfen (201) an entweder der Mutter oder dem Steuerarm und ein Langloch (203) an dem betreffenden anderen Teil umfasst, wobei das Langloch den Zapfen aufnimmt und sich im wesentlichen senkrecht zur Schwenkachse (69) erstreckt.
18. Aussenbordmotor nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , dass die Einrichtung, die schwenkbeweglich die erste und zweite Halterung (15, 57) verbindet, ein Schwenkrohr (85) mit gegenüberliegenden Enden aufweist, das zusammen mit der zweiten Halterung und der Antriebseinheit schwenkbar ist, und dass die Tragstange (181) an Tragarmen (183) drehbar gehalten ist, die sich von den gegenüberliegenden Enden des Schwenkrohres erstrecken, wobei die Tragstange in Abstand parallel zum Schwenkrohr liegt.
19. Steuerzusatzvorrichtung für eine Schiffsantriebsvorrichtung mit einer Halterung (15), die relativ zu einem Bootsheck (17) befestigbar ist, einer Antriebseinheit (23) mit einem Sfeuerarm (69) und einer Einrichtung, die schwenkbeweglich die Halterung und die Antriebseinheit verbindet, so dass diese um eine Schwenkachse (59), die bei am Boot befestigter Halterung im wesentlichen horizontal liegt, vertikal verschwenkbar und um eine Steuerachse, die im wesentlichen senkrecht zur Schwenkachse liegt, drehbar ist, g e k e η η -
ζ e i c h η e t durch eine Trageinrichtung (81/ 181), die relativ zur Halterung befestigbar ist, parallel zur Schwenkachse liegt, gegen eine Bewegung in Axialrichtung der Schwenkachse fixiert is't und zusammen mit der Antriebseinheit verschwenkbar ist, ein von der Trageinrichtung gehaltenes Element (73) zur Bewegung längs der Trageinrichtung parallel zur Schwenkachse, eine Einrichtung zur Verbindung des Elementes und des Steuerarmes dergestalt, dass die Antriebseinheit um die Steuerachse bei einer Bewegung des Elementes längs der Trageinrichtung eine Drehbewegung erfährt, und eine Einrichtung zum gezielten Verschieben des Elementes längs der Trageinrichtung, so dass die Antriebseinheit gedreht wird.
20.. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet , dass die Einrichtung, die das Element (23) und den Steuerarm (69) verbindet, eine Einrichtung (101, 103, 201., 203) aufweist, die einen Totgang zwischen dem Element und dem Steuerarm in Richtung quer zur Schwenkachse (59) vorsieht.
21. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch g e k e η η zeichnet , dass das Element (73) einen Hydraulikzylinder (89) aufweist, der gegenüberliegende Enden hat und auf der Trageinrichtung bei gezielter Zufuhr eines Druckfluides zu seinen gegenüberliegenden Enden bewegbar ist.
22. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet , dass die Trageinrichtung eine Tragstange (81) aufweist, die sich durch beide gegenüberliegende Enden des Zylinders (89) erstreckt.und dass in dem Zylinder ein an der Tragstange befestigter Kolben (87) angeordnet ist.
23. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Trageinrichtung eine Gewindestange (181) umfasst, die drehbar gehalten und gegen eine
axiale Bewegung fixiert ist, dass das Element (73) eine auf der Gewindestange angeordnete Mutter (182) umfasst , und dass die Einrichtung zum Verschieben des Elementes eine Quelle (205, 207) zur Abgabe einer Drehkraft ist, die mit der Stange in Antriebsverbindung steht.
24. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet , dass die Quelle zur Abgabe einer Drehkraft ein umkehrbarer Elektromotor (205) ist.
25. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet , dass die Quelle zur Abgabe einer Drehkraft ein umkehrbarer Hydraulikmotor (207) ist.
26. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet , dass die Einrichtung, die das Element und den Steuerarm verbindet, einen Zapfen (101, 201) an entweder dem Element oder dem Steuerarm (69) und ein Langloch (103, 203) an dem betreffenden anderen Teil umfasst, wobei das Langloch den Zapfen aufnimmt und sich im wesentlichen senkrecht zur Schwenkachse (59) erstreckt.
27. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet , dass die Einrichtung, die schwenkbeweglich die Antriebseinheit (23) und die Halterung (15) verbindet, ein Schwenkrohr (85) mit gegenüberliegenden Enden aufweist, das zusammen mit der Antriebseinheit verschwenkbar ist, und dass die Trageinrichtung (81, 181) Tragarme (83, 183) umfasst, die sich von den gegenüberliegenden Enden des Schwenkrohres erstrecken, wobei von den Tragarmen gegen eine Bewegung in Axialrichtung des Schwenkrohres fixiert eine Tragstange (81, 181) gehalten ist.
28. Steuerzusatzvorrichtung für einen Aussenbordmotor mit einer ersten Halterung (15), die relativ zu einem Bootsheck (17) befestigbar ist, einer zweiten Halterung (57), einer
Einrichtung, die schwenkbeweglich die erste und zweite Halterung verbindet, so dass die erste Halterung relativ zur zweiten Halterung um eine Schwenkachse (59), die bei am Boot befestigter erster Halterung im wesentlichen horizontal liegt, drehbar ist, einer Antriebseinheit mit einem Steuerarm und einer Einrichtung, die schwenkbeweglich die zweite Halterungund die Antriebseinheit verbindet, so dass diese relativ zur zweiten Halterungen eine Steuerachse (63), die im wesentlichen senkrecht zur Schwenkachse liegt, drehbar ist, gekennzeichnet durch eine Tragstange (81), die an der zweiten Halterung in Abstand parallel zur Schwenkachse befestigbar ist und sich zusammen mit der zweiten Halterung bewegt, wobei die Tragstange einen zentralen Kolben (87) trägt, einen Hydraulikzylinder (89), der den Kolben aufnimmt und der gegenüberliegende Enden hat, durch die sich die Stange erstreckt, eine Einrichtung, die den Zylinder und den Steuerarm verbindet, um die Antriebseinheit um die Steuerachse bei einer Bewegung des Zylinders in Axialrichtung der Stange zu drehen, wobei die Einrichtung zwischen Zylinder und.Steuerarm einen Totgang in Richtung quer zur Stange vorsieht, und eine Einrichtung zur gezielten Zufuhr eines Hydraulikfluides zu und Abfuhr des Hydraulikfluides von den gegenüberliegenden'Enden des Zylinders, um gezielt den Zylinder in Axialrichtung der Stange zu versetzen und dadurch die Antriebseinheit zu drehen bzw. zu steuern.
29. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet , dass die Einrichtung, die das Element und.den Steuerarm verbindet, einen Zapfen (101) an entweder dem Zylinder (89) oder dem Steuerarm (69) und ein Langloch (201) umfasst, das an dem betreffenden anderen Teil ausgebildet ist, und den Zapfen aufweist, wobei sich
- ίο -
das Langloch im wesentlichen senkrecht zur Schwenkachse (59) erstreckt.
30. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet , dass die Einrichtung, die schwenkbeweglich die erste und zweite Halterung (15, 57) verbindet, ein Schwenkrohr (85) mit gegenüberliegenden Enden aufweist, das mit der Antriebseinheit (23) verschwenkbar ist, und dass die Tragstange (81) an Tragarmen (83) befestigt ist, die sich von den gegenüberliegenden Enden des Schwenkrohres (85) erstrecken und die Tragstange (81) gegen eine Bewegung in Axialrichtung des Schwenkrohres fixieren.
31. Steuerzusatzvorrichtung für einen Aussenbordmotor mit einer ersten Halterung (15), die relativ zu einem Bootsheck (17) befestigbar ist, einer zweiten Halterung (57)/ einer Einrichtung, die schwenkbeweglich die erste und zweite Halterung verbindet, so dass die zweite Halterung relativ zur ersten Halterung um eine Schwenkachse (59), die bei am Boot befestigter erster Halterung im wesentlichen horizontal liegt, drehbar ist, einer Antriebseinheit (23) mit einem Steuerärm (69) und einer Einrichtung, die schwenkbeweglich die zweite Halterung und die Antriebseinheit verbindet, so dass diese relativ zur zweiten Halterung um eine Steuerachse (63) drehbar ist, die im wesentlichen senkrecht zur Schwenkachse liegt, gekennzeichnet durch eine Gewindestange (181), die an der zweiten Halterung befestigbar ist, so dass sie sich gemeinsam mit dieser verschwenkt, die um ihre eigene Achse drehbar ist, an einer axialen Bewegung gehindert ist und parallel zur Schwenkverbindung zwischen der ersten 'und zweiten Halterung liegt, eine Mutter (182), die in Schraubeingriff mit der Stange steht, eine Einrichtung (201, 203), die die Mutter mit dem Steuerarm verbindet und eine gemeinsame Drehung von Mutter und Stange verhindert, so dass bei einer Stangendrehung die Mutter in Axialrichtung der Stange versetzt wird, um die Antriebseinheit um die Steuerarme bei Bewegung der Mutter
in Axialrichtung der Stange zu drehen, wobei die Einrichtung weiter einen Totgang zwischen der Mutter und dem Steuerarm in Richtung quer zur Stange vorsieht, und 'eine Einrichtung zum gezielten Drehen der Stange in entgegengesetzten Richtungen, um dadurch gezielt die Mutter in Axialrichtung der Stange zu verschieben und die Antriebseinheit zu steuern bzw. zu drehen.
32. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 31, dadurch g e -" kennzeichnet , dass die Einrichtung zum gezielten Drehen der Stange (181) eine Quelle (205, 207) zur Abgabe einer Drehkraft aufweist, die in Antriebsverbindung mit der Stange steht.
33. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Quelle zur Abgabe einer Drehkraft ein umkehrbarer Elektromotor (205) ist.
34. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet , dass die Quelle zur Abgabe einer Drehkraft ein umkehrbarer Hydraulikmotor (207) ist.
35. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet , dass die Einrichtung, die die Mutter (182) mit dem Steuerarm (69) verbindet, einen Zapfen (201) an entweder der Mutter oder dem Steuerarm und ein Langloch (203) an dem betreffenden anderen Teil umfasst, das den Zapfen aufnimmt und sich im wesentlichen senkrecht zur Schwenkachse (59) erstreckt.
36. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 31, dadurch g ekenn ze ich net , dass die Einrichtung,die schwenkbeweglich die erste und zweite Halterung verbindet, ein
Schwenkrohr (85) mit gegenüberliegenden Enden umfasst, das mit der zweiten Halterung und der Antriebseinheit schwenkbar ist, und dass die Tragstange (181) an Tragarmen (183) drehbar gehalten ist, die sich von den gegenüberliegenden Enden des Schwenkrohres erstrecken.
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