DE3127808C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für einen am Schiffsheck angeordneten Schiffsantrieb, umfassend: eine am Schiffsheck befestigbare Halterung, an der um eine im wesentlichen horizontale Kippachse schwenkbar eine ihrerseits den Schiffsantrieb um eine quer zur Kippachse verlaufende Steuerachse schwenkbeweglich la­ gernde Schwenkhalterung gelagert ist, einen länglichen Träger, der von zwei, gesehen längs der Kippachse, im Abstand voneinander angeordneten und sich, gesehen in Vorwärtsfahrtrichtung, nach vorn erstreckenden Abstands­ haltern in Längsrichtung fixiert und parallel zur Kipp­ achse im Abstand von dieser an der Schwenkhalterung gehalten ist, ein mit einem Steuerarm des Schiffsantriebs gekuppeltes, an dem Träger beweglich geführtes und bei dieser Bewegung den Schiffsantrieb um die Steuerachse schwenkendes Verbindungselement und Antriebsmittel zum Verschieben des Verbindungselementes.
Eine Steuervorrichtung der vorstehend genannten Art ist aus der US-Patentschrift 40 54 102 bekannt. Die bekannte Steuervorrichtung umfaßt ein koaxial zu der Kippachse des Schiffsantriebs gehaltenes, gegen Verschiebungen längs der Kippachse fixiertes erstes Tragrohr, das ein erstes längs der Kippachse teleskopisch verschiebbares Gleitrohr in sich aufnimmt, und ein gemeinsam mit dem Schiffsan­ trieb um die Kippachse schwenkbares, von zwei längs der Kippachse in Abstand voneinander angeordneten Abstands­ haltern in Abstand von der Kippachse parallel zu dieser gehaltenes und gegen Verschiebungen längs der Kippachse fixiertes zweites Tragrohr, welches ein zweites längs der Kippachse teleskopisch verschiebbares Gleitrohr in sich aufnimmt. Die Gleitrohre stehen nach einer Seite hin über die Enden der Tragrohre hinaus nach außen ab und sind an ihren abstehenden Enden über ein Verbindungsstück fest miteinander gekoppelt. Eine einerseits an dem Verbin­ dungsstück und andererseits an dem Steuerarm des Schiffs­ antriebs angelenkte Schleppstange schwenkt den Steuerarm und damit den Schiffsantrieb um die Steuerachse, wenn die Gleitrohre längs der Kippachse verschoben und somit weiter aus den Tragrohren heraus- bzw. weiter in die Tragrohre hineinbewegt werden. Das Verschieben der Gleit­ rohre und damit das Schwenken des Schiffsantriebs in eine gewünschte Steuerstellung erfolgt durch Drehen eines Steuerrades in die entsprechende Lenkrichtung. Zur Kraft­ übertragung von dem Steuerrad auf die Gleitrohre bzw. zur Übersetzung der Drehbewegung des Steuerrades in die entsprechende Verschiebung der Gleitrohre sind zwei bowdenzugähnliche Kabelanordnungen vorgesehen.
Ein Nachteil der aus der US-PS 40 54 102 bekannten Steu­ ervorrichtung besteht darin, daß auf einer Seite der Tragrohre über die seitlichen Enden der Tragrohre hinaus vergleichsweise viel Platz für die Verschiebung der Gleitrohre freizuhalten ist. Das Einbringen von irgend­ welchen Gegenständen in diesen freizuhaltenden Raum hätte eine Behinderung des Steuermechanismus zur Folge. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß aufgrund der in der US-PS 40 54 102 vorgeschlagenen Umsetzung der linearen Bewegung der Gleitrohre in eine Schwenkbewegung des Steuerarmes mittels der Schleppstange vergleichsweise starke Biegebelastungen der Gleitstangen, der Tragstangen und gegebenenfalls der Schleppstange auftreten können. Der Antrieb der Gleitstangen über die Bowdenzug-Anordnung erfolgt manuell. Eine Servosteuerung ist nicht vorgese­ hen.
Aus der US-Patentschrift 40 41 889 ist eine Steuervor­ richtung für einen Schiffsantrieb bekannt, bei der eine in einem Gehäuse eingeschlossene, mittels einer hydrauli­ schen Zylinder-Kolben-Anordnung parallel zur horizontalen Kippachse des Schiffsantriebs verschiebbare Zahnstange mit einem Zahnrad kämmt, das an einer quer zu der Kipp­ achse liegenden Steuerwelle des Schiffsantriebs drehfest angeordnet ist und bei Verschiebungen der Zahnstange die Steuerwelle und damit den Schiffsantrieb um die Steuer­ achse schwenkt. Gemäß einer Variante der Steuervorrich­ tung nach der US-PS 40 41 889 ist die hydraulische Zylin­ der-Kolben-Anordnung für den Linearantrieb der Zahnstange durch einen Spindelantrieb ersetzt, wobei eine mittels eines drehbaren Kabels angetriebene Spindel in einer axialen Gewindebohrung der Zahnstange angeordnet ist.
Die Steuervorrichtungen nach der US-PS 40 41 889 sind vergleichsweise aufwendig aufgebaut und erfordern insbe­ sondere eine verhältnismäßig große Zahl von üblicherweise kostenaufwendigen Präzisionsmaschinenteilen, wie etwa das Zahnstangengetriebe, insbesondere in Kombination mit einem integrierten Spindelantrieb bzw. in Kombination mit beiderseits der Zahnstange vorgesehenen Zylinder-Kolben- Anordnungen.
Aus der US-Patentschrift 31 21 415 ist eine weitere Steuervorrichtung für einen Schiffsantrieb bekannt, bei der ein nicht parallel zur horizontalen Kippachse des Schiffsantriebs verlaufender hohler Tragarm an seinem einen Ende schwenkbar um eine vertikale Achse an dem Heck des betreffenden Bootes befestigt ist. In dem Tragarm ist ein von einem Elektromotor angetriebener Spindelantrieb vorgesehen, der ein bewegliches Element längs des Trag­ arms verschiebt. Das bewegliche Element ist an einem seitlich von der Antriebseinheit abstehenden Arm ange­ lenkt, so daß eine Verschiebung des beweglichen Elementes in Längsrichtung des Tragarmes eine Schwenkbewegung des Tragarmes um dessen vertikale Schwenkachse und eine Schwenkbewegung des Schiffsantriebs um dessen vertikale Steuerachse verursacht. Ein Nachteil dieser bekannten Steuervorrichtung besteht insbesondere darin, daß sie einen großen Platzbedarf hat, insbesondere, da für den Tragarm ein hinreichend großer Schwenkbereich zur Verfü­ gung gestellt werden muß.
Vorrichtungen zur Erzeugung eines Drehmomentes schlecht­ hin, die Linearantriebe aufweisen, sind beispielsweise aus der DE-OS 29 10 549, der US-PS 37 72 966 und aus der britischen Zeitschrift: "The Marine Engineer and Naval Architect", Januar 1957, Seite 34 (Industrial Notes) bekannt.
In der letztgenannten britischen Zeitschrift ist ein Ruderantrieb beschrieben, bei dem ein drehfest mit dem Ruderschaft verbundenes Zahnradsegment mit einer hydrau­ lisch angetriebenen Zahnstange ein Zahnstangengetriebe zur Drehung des Ruders bildet. Die Zahnstange ist an einem hydraulischen Zylinder angeordnet, der mit ortsfest gehaltenen Kolben in dem Zylinder einen Linearantrieb bildet, wobei der Zylinder relativ zu den Kolben hydrau­ lisch linear verschiebbar ist, um die Zahnstange hin- und herzubewegen. Zur Führung des Zylinders sind äußere Führungsrollen vorgesehen, die sich an einer feststehen­ den Wand abstützen.
In der DE-OS 29 10 549 ist eine Schiffsruderanlage mit hydraulischem Antrieb beschrieben, bei der ein Ruder­ schaft über mehrere Zylinder unter Zwischenschaltung eines Ruderjoches verstellbar ist und die Zylinder ge­ trennte Steuerkreise mit zugehörigen Pumpen aufweisen, die miteinander gekoppelt sind. Zur Ausübung eines Dreh­ momentes auf das Ruderjoch sind zwei beiderseits des Ruderjochs angeordnete, antiparallel verschiebbare Tauch­ kolben vorgesehen, deren jeweilige Enden in zugehörige ortsfest angeordnete Zylinder eintauchen. Das Ruderjoch ist über Kulissensteine so mit den beiden Kolben verbun­ den, daß es bei der Verschiebung der Kolben in entgegen­ gesetzte Richtungen ein Drehmoment erfährt, welches auf einen Ruderschaft übertragen wird.
Ähnlich der zuletzt genannten Rudersteuerung funktioniert die in der US-PS 37 72 966 beschriebene Vorrichtung zur Erzeugung von Drehmomenten, wobei anstelle antiparallel verschiebbarer Kolben bei der Vorrichtung nach der US-PS 37 72 966 entsprechend verschiebbare Zylinder über ein Joch miteinander verbunden sind. Die hydraulisch betätigten Zylinder bewegen sich relativ zu feststehenden Kol­ ben. Gemäß einer Variante der Vorrichtung zur Erzeugung von Drehmomenten sind die antiparallel verschiebbaren Zylinder über ein das Joch ersetzendes Zahnrad miteinan­ der verbunden, welches mit einer jeweiligen Zahnstange an jedem Zylinder in Eingriff steht und bei der Bewegung der Zylinder ein Drehmoment erfährt.
In Zusammenhang mit Hydraulikmotoren, die hinsichtlich ihrer Drehbewegung umsteuerbar sind, wird auf die US-Patentschrift 32 40 452 verwiesen.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine Steuervorrichtung für einen am Schiffsheck schwenkbar angeordneten Schiffsantrieb zu schaffen, die einfacher als bisher von einem Linearantrieb antreibbar ist, wobei insbesondere auf eine Kraftübertragung mittels Zahnrad- Zahnstangen-Getriebe verzichtet werden soll.
Zur Lösung dieses Problems wird erfindungsgemäß vorge­ schlagen, daß sich der Träger durch das Verbindungsele­ ment hindurcherstreckt und daß das Verbindungselement zwischen den Abstandshaltern längsverschiebbar auf dem Träger geführt ist und über eine Wegausgleichskupplung mit quer zur Kippachse verlaufendem Totgang, insbesondere eine Langloch-Zapfen-Kupplung, unmittelbar mit dem Steu­ erarm verbunden ist.
Die erfindungsgemäße Steuervorrichtung zeichnet sich durch einen einfachen Aufbau aus. Sie kann ferner ver­ gleichsweise kompakt ausgebildet werden, wobei insbeson­ dere keine seitlich über die Abstandshalter hinaus ausla­ dende bewegliche Teile erforderlich sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung umfaßt das Verbindungselement einen Hydraulikzylinder, wobei der Träger als durch den Hydraulikzylinder sich hindurcherstreckende Kolbenstange ausgebildet ist und innerhalb des Hydraulikzylinders einen Kolben trägt.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist der Träger als drehbar an den Abstandshaltern gelagerte, von einem Motor, insbesondere einem Elektromotor oder einem Hydraulikmotor, rotierend angetriebene Gewindestange ausgebildet, wobei das Verbindungselement eine auf die Gewindestange geschraubte Mutter umfaßt.
Vorzugsweise stehen von der Schwenkhalterung beiderseits eines die Kippachse definierenden Schwenkrohrs Verlänge­ rungen ab, die an ihren freien Enden die Abstandshalter tragen.
Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Außenbord­ motors mit einer Steuervorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine teilweise gebrochen dargestellte schematische Draufsicht auf einen Teil der Steuervorrichtung in Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht der Steuervorrichtung nach Fig. 2,
Fig. 4 eine fragmentarische Ansicht ähnlich Fig. 2 von einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 eine fragmentarische Ansicht von einer Ausführungsform einer erfindungsgemäß aufgebauten Steuervorrichtung,
Fig. 6 eine fragmentarische Ansicht längs der Schnittlinie 6-6 in Fig. 5.
In Fig. 1 ist ein Außenbordmotor 11 gezeigt, der mit Ausnahme der am besten in Fig. 2 und 3 zu sehenden Steuervorrichtung 13 einen grundsätzlich herkömmlichen Aufbau mit einer Heckhalterung 15 hat, die am Heck 17 eines Bootes 21 befestigt werden kann. Des weiteren umfaßt der Außenbordmotor 11 eine Antriebseinheit 23, die einen Motorkopf 25 und eine untere Einheit 27 umfaßt, die starr mit der Unterseite des Motorkopfes 25 verbunden ist und ein Treibwellengehäuse 29 sowie ein unteres, den Propeller 33 haltendes Getriebegehäuse 31 aufweist. Wie üblich, ist der Propeller 33 an einer Propellerwelle 35 befestigt, die wiederum über ein Umkehrgetriebe 37 mit der Treibwelle 39 verbunden ist, die sich durch das Gehäuse 29 erstreckt und in Antriebsverbindung mit einem im Motorkopf 25 untergebrachten Verbrennungsmotor 41 steht.
Der Außenbordmotor 11 weist ferner eine Einrichtung 51 mit einer Schwenkhalterung 57, 61, 65 auf, die schwenkbar die Antriebseinheit 23 gegenüber der Heckhalterung 15 abstützt, so daß die Antriebseinheit 23 um eine querliegende Kippachse 59 nach oben und nach unten schwenkbar ist und um eine Steuerachse 63 Steuerbewegungen vornehmen kann. Obgleich verschiedene Anordnungen verwendet werden können, umfaßt bei der dargestellten Konstruktion die Einrichtung 51 eine herkömmliche Drehhalterung 57, die schwenkbeweglich mit der Heckhalterung 15 verbunden ist, so daß sich die Drehhalterung 57 relativ zur Heckhalterung 15 um eine im wesentlichen horizontale Kippachse 59 vertikal verschwenken läßt. Die Kippachse 59 wird von einem Schwenkrohr 61 festgelegt, das sich durch ausgerichtete Öffnungen in der Heckhalterung 15 und der Drehhalterung 57 erstreckt. Des weiteren sind die Drehhalterung 57 und die Antriebseinheit 23 schwenkbeweglich zur Vornahme einer Steuerbewegung der Antriebseinheit 23 relativ zur Drehhalterung 57 um eine quer zur Kippachse 59 verlaufende Steuerachse 63 verbunden. Die Steuerachse 63 wird von einem Königszapfen 65 definiert, der sich durch eine vertikale Bohrung in der Drehhalterung 57 erstreckt und an seinem oberen und unteren Ende über Ausleger oder Arme 67 mit dem rückwärtigliegenden Treibwellengehäuse 29 verbunden ist. Wie üblich, erstreckt sich ein Steuerarm 69 fest von dem oberen Ende des Königszapfens 65 und ist im wesentlichen starr mit der Antriebseinheit 23 verbunden.
Um eine Steuerbewegung der Antriebseinheit 23 relativ zu der Drehhalterung 57 und der Heckhalterung 15 um die Steuerachse 63 vorzunehmen und gleichzeitig eine Schwenkbewegung um die horizontale Kippachse 59 der Drehhalterung 57 und der Antriebseinheit 23 relativ zur Heckhalterung 15 zu ermöglichen, ist die Steuervorrichtung 13 vorgesehen, die am besten in Fig. 2 und 3 zu sehen ist. Die Steuervorrichtung 13 umfaßt eine längliche Trageinrichtung 71, die gegen eine Axialbewegung relativ zur Heckhalterung 15 fixiert ist. Die Trageinrichtung 71 kann relativ zur Heckhalterung 15 gekippt werden, um damit auch die Drehhalterung 57 zu verschwenken und erstreckt sich parallel zu und vorzugsweise vor der Kippachse 59. Die Steuervorrichtung 13 umfaßt ferner ein Verbindungselement 73, das an der Trageinrichtung 71 in deren Längsrichtung bewegbar ist, eine eine Wegausgleichskupplung mit quer zur Kippachse 59 verlaufendem Totgang umfassende Einrichtung 75, die das Verbindungselement 73 und den Steuerarm 69 miteinander koppelt, so daß der Steuerarm 69 in Querrichtung bei einer Bewegung des Verbindungselementes 73 in Längsrichtung der Trageinrichtung 71 verschoben wird, wobei ein Totgang zwischen dem Verbindungselement 73 und dem Steuerarm 69 in Richtung quer zur Bewegungsrichtung des Verbindungselementes 73 realisiert ist, und eine Einrichtung 77 zum gezielten Verschieben des Verbindungselementes 73 in Längsrichtung der Trageinrichtung 71, um hierdurch die Antriebseinheit 23 relativ zur Drehhalterung 57 steuernd zu bewegen.
Für die Ausbildung der Trageinrichtung 71 können verschiedene Anordnungen vorgesehen werden. Bei der in Fig. 2 und 3 gezeigten Konstruktion umfaßt die Trageinrichtung einen länglichen Träger in Form einer Tragstange 81, die an ihren gegenüberliegenden Enden fest mit betreffenden Abstandshaltern 83 verbunden ist, die sich starr und radial von gegenüberliegenden abstehenden Verlängerungen 85 des Schwenkrohres 61 erstrecken. Vorzugsweise ist das Schwenkrohr 61 in geeigneter Weise gegen eine Axialbewegung relativ zur Drehhalterung 57 fixiert und relativ zur Heckhalterung 15 drehbeweglich, so daß es eine Schwenkbewegung zusammen mit der Drehhalterung 57 vornehmen kann.
Für die Bildung eines längs der Tragstange 81 beweglichen Verbindungselementes 73 und zur gezielten Verschiebung dieses Elementes 73 können verschiedene Anordnungen verwendet werden. Bei der in Fig. 2 und 3 gezeigten Konstruktion ist die Tragstange 81 mit einem Kolben 87 versehen, der in der Mitte der Tragstange 81 befestigt und in einem Hydraulikzylinder 89 aufgenommen ist, durch dessen gegenüberliegende Enden sich die Tragstange 81 erstreckt. Der Hydraulikzylinder 89 ist relativ zum Kolben 87 und zur Tragstange 81 bei entsprechender Zufuhr eines Hydraulikfluids bewegbar und bildet das Verbindungselement 73, das längs der Tragstange 81 bewegt werden kann.
Die Bewegung des Zylinders 89 längs der Tragstange 81 kann gezielt durch Zufuhr und Abfuhr des Hydraulikfluides durch Hydraulikleitungen 91 und 93 gesteuert werden. Diese Leitungen 91 und 93 sind mit den betreffenden gegenüberliegenden Enden des Zylinders 89 verbunden. Irgendeine geeignete Quelle 95 für das hydraulische Druckfluid und irgendeine geeignete Ventilanordnung 97 zur gezielten Zufuhr des hydraulischen Druckfluides zu einem Zylinderende und zum Ablassen des Hydraulikfluides vom anderen Zylinderende können verwendet werden. Details dieser Bauteile sind nicht von Bedeutung. Es versteht sich, daß die Druckfluidquelle 95 und die Ventilanordnung 97 an einer vom Außenbordmotor 11 entfernt liegenden Stelle angeordnet werden können.
Die Einrichtung 75, die den Steuerarm 69 und das Verbindungselement 73 verbindet, umfaßt einen Zapfen 101, der sich fest von entweder dem Verbindungselement 73 oder dem Steuerarm 69 erstreckt und in einem Langloch 103 aufgenommen ist, das sich in dem betreffenden anderen Element (73 bzw. 69) befindet. Dieses Langloch 103 erstreckt sich senkrecht zur Bewegungsrichtung des Elementes 73, d. h. senkrecht zur Kippachse 59. Bei der gezeigten Konstruktion ist am Zylinder 89 eine Halterung 105 befestigt, die das Langloch 103 enthält, während der Zapfen 101 fest von dem Steuerarm 69 absteht. Jede geeignete Einrichtung kann vorgesehen werden, um eine Entfernung oder Trennung des Zapfens 101 aus dem Langloch 103 zu verhindern.
In Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Steuervorrichtung 113 gezeigt. Die Vorrichtung 113 nach Fig. 4 unterscheidet sich von der in Fig. 2 und 3 gezeigten Steuervorrichtung 13 darin, daß eine Gewindestange 181 als länglicher Träger von Abstandshaltern 183 drehbar, jedoch gegen eine Axialbewegung fixiert gehalten ist. Des weiteren umfaßt das Verbindungselement eine auf die Gewindestange 181 geschraubte Mutter 182, an der ein Zapfen 201 befestigt ist, der sich durch ein Langloch 203 im Steuerarm 69 erstreckt. Die Verbindung der Mutter 182 mit dem Steuerarm 69 bewirkt weiter, daß eine Verdrehung der Mutter 182 mit der Gewindestange 181 nicht eintritt und dadurch bei einer Drehung der Gewindestange 181 die Muter 182 eine Axialbewgung erfährt. Wenn erwünscht, kann eine nicht gezeigte Führung von den Abstandshaltern 183 gehalten werden, die eine Drehbewegung der Mutter 182 verhindert, jedoch deren Bewegung in Axialrichtung der Gewindestange 181 ermöglicht.
Zum gezielten Verdrehen der Gewindestange 181 kann jede geeignete Einrichtung vorgesehen werden. Bei der gezeigten Konstruktion ist ein bezüglich seiner Drehrichtung umkehrbarer Elektromotor 205 an einem der Abstandshalter 183 befestigt und durch irgendeine geeignete Einrichtung antreibend mit der Gewindestange 181 verbunden. Irgendeine geeignete Steuerung kann vorgesehen werden, um gezielt den Motor 205 in Gang zu setzen, so daß er sich in entgegengesetzte Richtungen dreht und dabei die Mutter 182 relativ zur Gewindestange 181 eine axiale Bewegung erfährt. Als Alternative hierzu könnte auch ein hydraulischer Drehmotor 207 (in Fig. 5 gestrichelt angedeutet), der ein hydraulisches Druckfluid von einer Quelle erhält und in geeigneter Weise gesteuert wird, an einem der Abstandshalter 183 befestigt sein und in Antriebsverbindung mit der Gewindestange 181 stehen. Dieser hydraulische Drehmotor 207 bewirkt dann eine gezielte Bewegung der Mutter 182 und damit eine Steuerung der Antriebseinheit 23.
In Fig. 5 und 6 ist eine weitere Steuervorrichtung nach der Erfindung teilweise wiedergegeben, die verschiedene Merkmale der Erfindung aufweist. Fig. 5 und 6 zeigen den vorerwähnten Steuerarm 69, die Drehhalterung 57, die Heckhalterung 15, das Schwenkrohr 61 und die Verlängerung 85 am Schwenkrohr. Des weiteren ist in Fig. 5 die vorerwähnte Tragstange 81 als auch das Verbindungselement 73 in Gestalt des in Fig. 1 gezeigten Hydraulikzylinders dargestellt. Im Unterschied zu der Ausführungsform nach Fig. 1 trägt ein Ende des Zylinders durch irgendeine geeignete Einrichtung, z. B. den gezeigten Bolzen 223, schwenkbeweglich einen Mitnehmerhebel 221, der an seinem anderen Ende schwenkbeweglich mit dem Steuerarm 69 durch irgendeine geeignete Einrichtung, z. B. den gezeigten Zapfen 225, verbunden ist. Eine Bewegung des Verbindungselementes 73 in Axialrichtung der Tragstange 81 bewirkt daher eine begleitende Bewegung des Mitnehmerhebels 221, der wiederum eine Steuerbewegung der Antriebseinheit 23 hervorruft.

Claims (4)

1. Steuervorrichtung für einen am Schiffsheck angeordneten Schiffsantrieb, umfassend:
eine am Schiffsheck (17) befestigbare Halterung (15), an der um eine im wesentlichen horizontale Kippachse (59) schwenk­ bar eine ihrerseits den Schiffsantrieb (23) um eine quer zur Kippachse (59) verlaufende Steuerachse (63) schwenkbeweglich lagernde Schwenkhalterung (57, 61, 65) gelagert ist,
einen länglichen Träger (81; 181), der von zwei, gesehen längs der Kippachse (59), im Abstand voneinander angeordne­ ten und sich, gesehen in Vorwärtsfahrtrichtung, nach vorn erstreckenden Abstandhaltern (83; 183) in Längsrichtung fi­ xiert und parallel zur Kippachse (59) im Abstand von dieser an der Schwenkhalterung (57, 61, 65) gehalten ist,
ein mit einem Steuerarm (69) des Schiffsantriebs (23) gekup­ peltes, an dem Träger (81; 181) beweglich geführtes und bei dieser Bewegung den Schiffsantrieb (23) um die Steuerachse (63) schwenkendes Verbindungselement (73) und
Antriebsmittel (87, 89, 95; 205) zum Verschieben des Verbin­ dungselements (73),
dadurch gekennzeichnet, daß sich der Träger (81; 181) durch das Verbindungselement (73) hindurcherstreckt und daß das Verbindungselement (73) zwi­ schen den Abstandhaltern (83; 183) längsverschiebbar auf dem Träger (81; 181) geführt ist und über eine Wegausgleichs­ kupplung (101, 103; 201, 203; 221) mit quer zur Kippachse (59) verlaufendem Totgang, insbesondere eine Langloch-Zap­ fen-Kupplung, unmittelbar mit dem Steuerarm (69) verbunden ist.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Verbindungselement (73) einen Hydraulikzylinder (89) umfaßt und daß der Träger als durch den Hydraulikzylin­ der (89) sich hindurcherstreckende Kolbenstange (81) ausge­ bildet ist und innerhalb des Hydraulikzylinders (89) einen Kolben (87) trägt.
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Träger als drehbar an den Abstandhaltern (183) gelagerte, von einem Motor, insbesondere einem Elektromotor (205) oder einem Hydraulikmotor (207), rotierend angetrie­ bene Gewindestange (181) ausgebildet ist und das Verbin­ dungselement eine auf die Gewindestange (181) geschraubte Mutter (182) umfaßt.
4. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß von der Schwenkhalterung (57, 61, 65) beiderseits eines die Kippachse (59) definierenden Schwenkrohrs (61) Verlängerungen (85) abstehen, die an ih­ ren freien Enden die Abstandhalter (83; 183) tragen.
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