DE2516489A1 - Ruderanlage zum steuern eines bootes, sowie getriebekasten und kupplung fuer eine solche ruderanlage - Google Patents
Ruderanlage zum steuern eines bootes, sowie getriebekasten und kupplung fuer eine solche ruderanlageInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. F.¥fickmann,
Dipl.-Ing. H. WiiiCKMANN, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F.A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
SAHA 8 MÜNCHEN 86, DEN 2516489
POSTFACH 860 820 MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
OUTBOARD MARINE CORPORATION, 100 Seahorse Drive, Waukegan,
Illinois 60085, V.St.A.
Ruderanlage zum Steuern eines Bootes, sowie Getriebekasten und Kupplung für eine solche Ruderanlage.
Die Erfindung betrifft eine Ruderanlage für Schiffsantriebsvorrichtungen,
die flexible drehbare Kabel verwendet.
Ein Beispiel für eine bekannte Ruderanlage mit flexiblem Drehkabel
ist in der US-PS 3 774 568 beschrieben.
Die Erfindung betrifft ferner Getriebekästen und Kupplungen,
die besonders für Ruderanlagen mit drehbarem Kabel verwendbar sind. Die Erfindung findet bevorzugt Anwendung, um eine
Schiffsvortriebseinheit, wie sie in der US-PS 3 183 880 beschrieben ist, zu steuern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schiffsruderanlage zu schaffen, die ein Drehkabel hat und eine effiziente
Übertragung des Drehmomentes von einem Steuerrad auf eine steuerbare Schiffsvortriebseinrichtung bei einem Minimum an Leerlauf
in der Steuerbewegung gewährleistet.
Die Erfindung sieht eine Ruderanlage mit Drehkabel vor, das an eine rotierende Steuerwelle an einer Ruderbank und an eine
rotierende Steuerwelle an einer Schiffsvortriebseinheit angeschlossen ist und sich rascher dreht als die Steuerwellen.
Weiter sieht die Erfindung einen Getriebekasten vor, der spe-
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ziell für eine Verbindung mit einer Ruderbank einschließlich
einer Steuerwelle oder mit einer Schiffsvortriebseinrichtung
mit Steuerwelle und mit der inneren Ader eines Drehkabels konstruiert ist, so daß er die innere Ader rascher dreht als die
Steuerwellen. Ferner schafft die Erfindung eine Kupplung, die den Betrieb einer oder mehrerer Vortriebseinheiten von einer
oder mehreren Ruderbänken aus ermöglicht.
Ein Vorteil der Erfindung liegt darin, daß sie praktisch identisch
konstruierte Getriebekasten und Kupplungen vorsieht, die mit anderen Bestandteilen der Schiffsruderanlage verbindbar
sind, so daß sich die Zahl unterschiedlicher Teile in dem System reduziert. Weiter liefert die Erfindung ein Drehkabel,
eine Schiffsruderanlage und insbesondere eine Anlage mit mehrfachen Ruderbänken und/oder eine Anlage mit mehreren Schiffsvortriebseinheiten,
die relativ billig in der Konstruktion ist, eine lange Lebensdauer hat, zuverlässig arbeitet und das Drehmoment
mit einem Minimum an totem Gang in der Steuerung wirkungsvoll überträgt.
Um dies zu erreichen, weist die erfindungsgemäße Ruderanlage
für eine Schiffsvortriebseinheit folgende Teile auf: ein rotierendes Element, das mit einem Steuerruder verbunden ist und bei
seiner Drehung eine Steuerbewegung des Steuerruders bewirkt} ein Steuergehäuse, das eine rotierende Steuerwelle einschließt;
ein erstes flexibles Kabel mit einem äußeren Mantel und einer drehbaren inneren Ader; einen ersten Getriebekasten, der mit
dem äußeren Mantel und mit der Schiffsvortriebseinheit verbunden ist und ein drehbares Zahnrad aufweist, das mit dem drehbaren
Element zur gemeinsamen Drehung gekuppelt ist, sowie ein drehbares Ritzel, das mit der inneren Ader zur gemeinsamen Drehung
verbunden ist und mit dem Zahnrad kämmt; ferner einen zweiten Getriebekasten, der mit dem äußeren Mantel und mit
dem Steuergehäuse verbunden ist und ein drehbares Zahnrad aufweist, das mit der Steuerwelle zur gemeinsamen Drehung gekuppelt
ist, sowie ein drehbares Ritzel, das mit der inneren Ader zur gemeinsamen Rotation verbunden ist und mit dem Zahnrad
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des zweiten Getriebekastens kämmt.
Die Erfindung sieht ferner einige andere Schiffsruderanlagen
vor, die die vorstehend beschriebene Ruderanlage zusammen mit einer weiteren Schiffsvortriebseinheit und dem daran angeschlossenen
Getriebekasten und/oder eine zusätzliche Ruderbank mit
angeschlossenem Getriebekasten, sowie eine oder mehrere Kupplungen zwischen dem Drehkabel und einem der Getriebekästen ,
die mit diesen beiden Einheiten verbunden sind und auch noch mit einem zusätzlichen flexiblen Drehkabel, das mit dem der
zusätzlichen Schiffsvortriebseinheit und/oder Ruderbank zugeordneten
Getriebekasten gekuppelt ist.
Ferner sieht die Erfindung einen Getriebekasten vor, der speziell für die Verwendung in den erfindungsgemäßen Schiffsruderanlagen
bestimmt ist und einen ersten Gehäuseteil mit einer Schale und einer Querwand mit einer zentralen Öffnung und einem
äußeren Teil von nichtkreisförmigem Querschnitt aufweist, wobei axial einwärts von der Öffnung des ersten Gehäuseteils ein
Lager angeordnet ist, ferner einen zweiten Gehäuseteil mit einer Schale, die teleskopartig mit der Schale des ersten Gehäuseteils
im Eingriff ist, mit einer Querwand, die von der Querwand des ersten Gehäuseteils beabstandet ist und eine zentrale
Öffnung koaxial zur zentralen Öffnung des ersten Gehäuseteils aufweist, mit einem äußeren Teil van nichtkreisförmigem
Querschnitt, und mit einem axial einwärts von der Öffnung des zweiten Gehäuseteils angeordneten Lager, wobei von einem der
Lager ein Zahnrad drehbar gehaltert ist, das in der Mitte eine Öffnung von nichtkreisförmigem Querschnitt hat, und der Getriebekasten
ein drehbares Ritzel enthält, das mit dem Zahnrad kämmt, und wobei Mittel vorgesehen sind, um eine relative Drehung
zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseteil zu verhindern.
Gemäß der Erfindung weist ferner der zweite Gehäuseteil des Getriebekastens einen dritten Teil auf, der sich von der Schale
in radialer Richtung nach außen erstreckt und eine Mitten-
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bohrung hat, die mit der Schale in Verbindung steht; ferner
ist eine Welle vorgesehen, die auf einem Ende mit einem Kupplungselement versehen ist und auf dem anderen Ende das Eitzel
trägt, sowie Mittel, die die Welle in der Bohrung drehbar abstützen, aber eine Verschiebung der Welle in der Bohrung in
Achsrichtung verhindern. Der dritte Gehäuseteil umfaßt auch noch einen Rohrstutzen, der von der Schale absteht und mit
einem Stöpsel verschlossen ist, in dem eine Mittenöffnung angebracht ist, sowie einen rohrförmigen Nippel, der koaxial
zur Mittenöffnung angebracht und mit einem Außengewinde versehen ist.
Ferner sieht die Erfindung eine Kupplung vor, die speziell für die Verwendung in erfindungsgemäßen Ruderanlagen konstruiert
ist und ein erstes Teil aufweist, das in einem Gehäuse drehbar gehaltert ist und ein erstes und zweites Kupplungselement hat,
sowie ein zweites Teil, das in dem Gehäuse drehbar aufgenommen ist und ein drittes Kupplungselement aufweist, sowie Mittel,
die das erste und zweite Teil zur gemeinsamen Drehung verbinden.
Ferner hat das Gehäuse eine erste Bohrung, die einen ersten Abschnitt hat, in dem ein Stück des ersten Teils drehbar gelagert
ist, und einen zweiten Abschnitt, in dem ein zweites Stück des ersten Teils drehbar abgestützt ist, sowie eine zweite
Bohrung, die sich unter einem Winkel zu der ersten Bohrung erstreckt und das zweite Teil drehbar abstützt, wobei die das
erste und zweite Teil verbindenden Mittel aus kämmenden Zahnrädern an dem ersten bzw. zweiten Teil bestehen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Zeichnungen. Darin zeigen:
Fig.1 eine schematische Ansicht einer Ruderanlage mit verschiedenen
Merkmalen der Erfindung;
Fig.2 - 6 schematische Ansichten verschiedener weiterer Ausführungsformen
erfindungsgemäßer Ruderanlagen;
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Fig.7 eine schematische Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
einer erfindungsgemäßen Ruderanlage;
Fig.8 eine fragmentarische Ansicht eines Teils der in Fig.7
gezeigten Ruderanlage;
Fig.9 eine teilweise geschnittene fragmentarische Ansicht,
im wesentlichen nach der Linie 9-9 der Fig.8;
Fig.10 eine teilweise geschnittene vergrößerte Darstellung
eines Teils der in Fig.1 gezeigten Ruderanlage;
Fig.11 eine teilweise geschnittene fragmentarische Ansicht
einer abgewandelten Konstruktion ähnlich Fig.10;
Fig.12 eine fragmentarische Ansicht, im wesentlichen nach der
Linie 12-12 der Fig.10;
Fig.13 eine teilweise geschnittene fragmentarische Ansicht
mit Blickrichtung im rechten Winkel zu Fig.8;
Fig.14 eine Schnittansicht im wesentlichen nach der Linie
14-14 der Fig.13;
Fig.15 eine fragmentarische Ansicht etwa nach der Linie 15-15
der Fig.10.
In den Fig,1 und 7 ist eine Ruderanlage 11 für eine Schiffsvortriebseinheit
dargestellt, die die Schiffsvortriebseinheit 13 von einer Ruderbank 15 aus mit Hilfe eines drehbaren Kabels
17 steuert.
Die Schiffsvortriebseinheit 13 kann ein Außenbordmotor oder ein Heckmotor sein. Die in den Fig. dargestellte Konstruktion
betrifft einen Heckmotor mit einem Gehäuse 21, das am Rumpf
eines Bootes 23 anbringbar ist, mit einer unteren Einheit 25, die vom Gehäuse 21 getragen wird und ein Steuerruder 27 hat, "
das relativ zum Gehäuse 21 und zum Boot 23 steuerbar ist, und mit einer rotierenden Steuerwelle 29 (siehe Fig.7, 8 und 13),
die an dem Gehäuse 21 gehaltert und mit dem Steuerruder 27 verbunden
ist, um durch eine Drehung der Steuerwelle 29 eine Steuerbewegung vorzusehen, wie dies beispielsweise in Fig.8
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der US-PS 3 183 880 gezeigt ist, in der die rotierende Welle mit 94 bezeichnet ist.
Die Ruderbank 15 weist ein Steuergehäuse 31 auf, das an einem geeigneten Teil des Bootes 23, beispielsweise am Instrumentenbrett
24, befestigt werden kann und eine Mittenbohrung 33 hat, in der eine drehbare Steuerwelle 35 aufgenommen ist. Vorzugsweise
sind in der Mittenbohrung 33 Lager 37 vorgesehen, um die Steuerwelle 35 zu lagern. An dem in Fig.10 rechten Ende hat
die Bohrung einen Senker 39 von nichtkreisförmigem Querschnitt zur Aufnahme eines Endes eines noch zu beschreibenden Getriebekastens.
Auf einem vorderen Teil der Steuerwelle ist ein Steuerrad 43 befestigt.
Es sind auch noch Mittel vorgesehen, um die axiale Verschiebung der Steuerwelle 35 relativ zum Steuergehäuse 31 zu begrenzen.
In der veranschaulichten Konstruktion bestehen diese Mittel aus einer Beilagscheibe 45, die in einer die Mittenbohrung 33 umgebenden
Einsenkung 47 eingebettet ist, einem Sprengring 49, der auf der Steuerwelle fixiert ist und mit seiner einen Seite
an der Beilagscheibe 45 anliegt, und aus einem weiteren Teil in Form eines Ringes 51, der an dem Steuergehäuse 31 festgelegt
ist und an der anderen Seite des Sprengringes 49 anliegt.
Der Schiffsvortriebseinheit 13 und der Ruderbank 15 ist jeweils ein Getriebekasten 55 (siehe Fig.10, 13 und 14) zugeordnet,
der ein Zahnrad 57 enthält, das mit dem drehbaren Steuerelement (29 oder 35) der Vortriebseinheit 13 bzw. der Ruderbank
15 gekuppelt ist. Jeder Getriebekasten 55 haltert außerdem ein Ritzel 59 (siehe Fig.14), das mit dem Zahnrad 57 kämmt,
und ein Kupplungselement in Form einer Buchse 61 für einen Stecker aufweist. Vorzugsweise ist der das Zahnrad und das
Ritzel umfassende Zahntrieb 57,59 ein Hypoidgetriebe, in dem sich das Ritzel weit schneller dreht als das Zahnrad und in
dem entweder das Zahnrad oder'das Ritzel das treibende Glied sein kann. Die Getriebekasten 55 sind gleich konstruiert, so
daß nachstehend nur einer davon weiter beschrieben wird.
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Bei der in den Fig.1 und 7 gezeigten Ruderanlage, die nur eine
Schiffsvortriebseinheit 13 und eine Ruderbank 15 aufweist, sind die Getriebekasten 55 mit dem flexiblen drehbaren Kabel
17 verbunden, das einen äußeren Mantel 63 aufweist, der an seinen Enden mit Hilfe einer drehbaren Mutter 64 an den Getriebekasten
55 festgemacht ist, sowie eine innere Ader 65, die relativ zum Mantel 63 drehbar ist und an jedem Ende in ein
Kupplungselement in Form eines Steckers 67 endigt, der in der Buchse 61 des angeschlossenen Getriebekastens 55 aufgenommen
ist.
Falls die Ruderanlage eine oder mehr Schiffsvortriebseinheiten 13 oder Ruderbänke 15 umfaßt, sind zwischen einem angeschlossenen
flexiblen drehbaren Kabel und einem Getriebekasten eine oder mehrere Kupplungen 71 (siehe Fig.2-6 und 10) vorgesehen.
Jede solche Kupplung 71 weist ein Gehäuse 73 auf, in dem ein erstes Teil 75 drehbar gehaltert ist, das einen Stecker 76 als
Kupplungselement hat, der in der Buchse 61 des zugeordneten Getriebekastens aufnehmbar ist, und auch noch zwei weitere drehbare
Teile 77 und 79, die ebenfalls jeweils mit einem Kupplungselement in Form einer Buchse 78 bzw. 80 zur Verbindung mit
einem Stecker versehen sind, etwa mit dem Stecker 67 an den Enden des flexiblen Kabels 17, wobei Mittel vorgesehen sind,
um die drei Teile 75, 77 und 79 zur gemeinsamen Drehung zu verbinden. Nach Wunsch können der erste und der zweite Teil 75
und 77 als eine Einheit angesehen werden*. Da die Kupplungen 71 alle gleich konstruiert sind, wird weiter unten nur eine
im Detail beschrieben.
Was die genaue Konstruktion der Getriebekasten 55 anlangt, so
v/eist jeder Getriebekasten 55, wie aus Fig. 10 ersichtlich, einen ersten inneren Gehäuseteil 81 auf, der eine Schale 83,
eine Querwand 85, ausgehend vom einen Ende der Schale 83 und eine zentrale Öffnung 87 einschließend, und einen äußeren Teil
89 von nichtkreisförmigem Querschnitt umfaßt, der in dem nichtkreisförmigen Senker 39 des Gehäuses 31 der Ruderbank aufgenommen
werden kann, so daß eine relative Drehung des Getriebe-
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kastens 55 zum Steuergehäuse 31 unmöglich ist, wenn der Getriebekasten
55 mit dem Steuergehäuse 31 zusammengefügt ist. Jeder
Getriebekasten 55 hat auch noch einen zweiten Gehäuseteil 91 mit einer zylindrischen Schale 93 und einer Querwand 95»
die vom einen Ende der Schale 93 ausgeht. Die Schale 93 ist so "bemessen, daß sie teleskopartig auf die Schale 83 des inneren
Gehäuseteils 81 aufgeschoben ist, wobei die Querwände 85 und 95 voneinander beabstandet sind und eine Getriebekammer
97 bilden. Zwischen den Schalen 83 und 93 des ersten und zweiten Gehäuseteils 81 und 91 ist ein Dichtungsring 99 vorgesehen.
Um die beiden Gehäuseteile 81 und 91 zusammenzuhalten und eine gegenseitige Drehung zu verhindern, sind verschiedene Konstruktionen
möglich. In dem gezeigten Beispiel ist hierfür eine Madenschraube 101 vorgesehen. Außerdem ist es zweckmäßig, daß
einer der Gehäuseteile 81 und 91 einen Schmiernippel 103 hat, der mit der Getriebekammer 97 in Verbindung steht.
Die Querwand 95 des äußeren Gehäuseteils 91 ist ebenfalls mit einer zentralen Öffnung 105 versehen, die mit der Öffnung 87
in der Querwand 85 koaxial ist. Ferner hat die Querwand 95 einen äußeren Teil 107 mit nichtkreisförmigem Querschnitt, der
für die Aufnahme in dem Senker 39 des Steuergehäuses 31 geformt ist. Der Getriebekasten 55 kann also an dem Steuergehäuse 31
entweder mit seiner rechten oder mit seiner linken Seite angefügt werden, wie dies in den Fig.10 und 11 gezeigt ist.
In der zentralen Öffnung 105 des äußeren Gehäuseteils 91 ist ein Lager 109 angeordnet, in dem das Zahnrad 57 drehbar gelagert
ist, das hierzu mit einer Habe 111 und einem Flansch 113 versehen ist. Die Habe 111 des Zahnrades hat eine nichtkreisförmige
Öffnung 115» die die Steuerwelle 35, die vom Steuergehäuse 31 kommt, aufnimmt und passend zu einem Teil 117 der
Steuerwelle geformt istr der einen nichtkreisförmigen Querschnitt
hat. Auf diese Weise ist das Zahnrad 57 mit der Steuefwelle
35 zur gemeinsamen Drehung verbunden. Die Steuerwelle hat auch noch einen Teil 118, der in die Öffnung 115 paßt,
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wenn die Elemente gemäß der Darstellung in Fig.11 zusammengebaut
sind. Ein zweites Lager 119 ist in der zentralen Öffnung 87 des inneren G-ehäuseteils 81 vorgesehen. Es nimmt einen
Teil 121 der Steuerwelle 35 auf, um so im Zusammenwirken mit dem Lager 109 die Steuerwelle 35 im Getriebekasten 55 drehbar
zu lagern.
Wie in den Pig.10 und 11 gezeigt, ist der Getriebekasten 55
an dem Steuergehäuse 31 mittels einer Muffenscheibe 125 festgehalten,
die auf einem schmäleren Teil 127 der Steuerwelle 35 sitzt, und mittels einer Mutter 129, die auf die Steuerwelle
aufgeschraubt und gegen die Scheibe festgezogen ist. Auf diese Weise ist der Getriebekasten 55 auf der Steuerwelle 35 zwischen
der Mutter 129 und dem Steuergehäuse 31 festgeklemmt. Zwischen der Steuerwelle 35 und dem inneren bzw. äußeren Gehäuseteil
81 und 91 ist jeweils eine Dichtung 128 und 130 angebracht.
Zu dem äußeren Gehäuseteil 91 gehört auch noch ein dritter,
zylindrischer Teil 131, der sich im Abstand von der Achse der Schale 93 radial nach außen erstreckt und eine Stummelwelle
drehbar haltert, die von dem Ritzel 59 ausgeht und an ihrem äußeren Ende die Buchse 61 hat, die zur Kupplung mit einem
Stecker ausgebildet ist.
Im einzelnen weist der dritte Teil 131 einen Rohrstutzen auf, in dem zwei in Achsrichtung beabstandete Radiallager
und 139 vorgesehen sind, in denen die Stummelwelle 133 drehbar gelagert ist, sowie ein erstes Axiallager 141, das zwischen
ringförmigen Stufen 143 und 145 an der Stummelwelle 133 bzw. an dem Rohrstutzen 135 liegt. Am äußeren Ende ist der Rohrstutzen
135 mit einer Einsenkung 147 versehen, die, wie in den Pig.10 und 14 gezeigt, mit einem Stöpsel 149 verschlossen ist.
Dieser hat einen Teil 151, der in die Einsenkung 147 greift und einen Absatz 153 hat, der ein zweites Axiallager 155 gegen
einen ringförmigen Absatz 157 an der Stummelwelle 133 abstützt, so daß sich die Stummelwelle 133 nicht gegen den Getriebekasten
55 in Achsrichtung verschieben kann.
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Zwischen dem Stöpsel 149 und der Stummelwelle 133, sowie zwischen
dem Stöpsel 149 und der Einsenkung 147 des Bohrstutzens 135 ist jeweils eine Dichtung 159 bzw. 161 vorgesehen. Der
Stöpsel 149 ist an dem Rohrstutzen 135 mit zwei Schrauben 163 (siehe Pig.10) festgemacht und weist einen vorstehenden Nippel
165 auf, der mit einem Außengewinde versehen ist und eine zentrale Öffnung 167 hat, durch die die Buchse 61 der Stummelwelle
133 zugänglich ist.
Der der Schiffsvortriebseinheit 13 zugeordnete Getriebekasten
55 ist genauso konstruiert wie der Getriebekasten 55 der Ruderbank 15 und wird von der bereits erwähnten Steuerwelle 29 getragen
(siehe Mg.13). In dem gezeigten Beispiel ist die Steuerwelle
29 in einer Einsenkung 169 in. beabstandeten Lagern 171
und 173 drehbar gelagert, die in dem Gehäuse 21 des Heckmotors angebracht sind. Auf ihrem Hinterende trägt die Steuerwelle 29
ein Zahnrad 175, das dem Zahnrad 95 der Pig.3 und 11 der
US-PS 3 183 880 entsprechen kann. Wie bereits für den der Ruderbank
zugeordneten Getriebekasten 55 beschrieben, kann auch der andere Getriebekasten 55 entweder mit seiner rechten oder
seiner linken Seite an die Steuerwelle 29 angefügt werden.
Hierzu weist die Steuerwelle 29 einen Getriebekastenteil 177 auf, der praktisch gleich dem Teil der Steuerwelle 35 in dem
Getriebekasten 55 konstruiert ist. Das äußere oder rechte Ende 179 der Steuerwelle 29 ist, wie in Pig.13 gezeigt, in dem
Lager 173 aufgenommen, das in einem Grundloch 181 im Gehäuse 21 des Heckmotors untergebracht ist. Ein Herausgleiten der
Steuerwelle 29 aus den Lagern 171 und 173 im Gehäuse 21" des Heckmotors wird durch einen Sprengring 183 verhindert, der den
Getriebekasten 55 auf der Steuerwelle 29 festhält. Der Sprengring liegt in einer Ringnut, die in der Steuerwelle 29 zwischen
dem benachbarten Ende des Getriebekastens 55 und dem benachbarten Rand des Grundlohnes 181 für das Lager vorgesehen
ist. Beim Zusammenbau wird der Getriebekasten 55 in die Einsenkung 169 gelegt und die Steuerwelle 29 wird durch das Lager
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171 und durch den Getriebekasten 55 in das lager 175 und das Grundloch 181 geschoben; danach wird der Sprengring 183 eingelegt,
um ein Herausziehen der Steuerwelle 29 zu verhindern und die Steuerwelle 29 und den Getriebekasten 55 am Gehäuse
21 des Heckmotors zusammenzuhalten. Das Ritzel 175 kann am Ende der Steuerwelle 29 angebracht und mit einem Sprengring 185
gehalten werden.
Wenn der Getriebekasten 55 am Gehäuse 21 des Heckmotors montiert ist, sind Mittel vorgesehen, um eine relative Drehung zwischen
dem Getriebekasten 55 und dem Heckmotorgehäuse 21 zu verhindern und die Winkelstellung des Getriebekastens zum
Heckmotorgehäuse 21 zu justieren. Hierfür sind verschiedene Konstruktionen möglich. In der Konstruktion der Mg.8 und 9
ist hierzu ein Bügel 187 vorgesehen, der einen ersten Arm 189 hat, welcher mit einer Schraube 191 am Heckmotorgehäuse 21 befestigt
ist, sowie einen zweiten Arm 193» in dem ein gebogenes Langloch 195 angebracht ist, durch das eine Schraube 197 tritt,
die in ein Gewindeloch 199 an dem Rohrstutzen 135 des äußeren Gehäuseteils 91 eingeschraubt ist. Auf diese Weise ist die
Winkelstellung des Getriebekastens 55 zum Heckmotorgehäuse veränderbar, wodurch die Verbindung anderer Bestandteile des
Apparates mit der Buchse 61 des Getriebekastens 55 erleichtert wird, danach aber eine relative Drehung zwischen dem Getriebekasten
55 und dem Heckmotorgehäuse 21 verhindert wird.
Was die genaue Konstruktion der Kupplung 71 betrifft, so weist das Gehäuse 73 eine erste durchgehende Bohrung 201 mit Bndabschnitten
203 und 205, sowie eine zweite Bohrung 207 auf, die mit der ersten Bohrung 201 in Verbindung steht. Der Abschnitt
203 der ersten Bohrung 201 enthält ein Radiallager 209, das das erste Teil 75 drehbar abstützt. Der andere Abschnitt 205
der ersten Bohrung 201 enthält ein Radiallager 211, das das zweite Teil 77 drehbar lagert.
Die zweite Bohrung 207 des Gehäuses 73 enthält ein Radiallager
213, das das dritte Teil 79 lagert. Wie bereits erwähnt,
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sind Mittel vorgesehen, um eine gemeinsame Drehung der drei Teile 75, 77, 79 zu erreichen. Hierzu ist das Teil 75 mit dem
Teil 77 durch einen Preßsitz seines nichtkreisförmigen Endes 215 in einer dazu passenden nichtkreisförmigen Aufnahme 217
im inneren Ende des Teils 77 gekuppelt. Weiter sind Verzahnungen an dem dritten Teil 79 und an dem ersten oder zweiten
Teil 75 oder 77 vorgesehen. In der veranschaulichten Konstruktion, bei der das zweite und dritte Teil praktisch gleich konstruiert
sind, trägt jeder dieser Teile 77 und 79 auf seinem inneren Snde ein Ritzel 219 bzw. 221, die miteinander kämmen.
Um die Kupplung 71 mit dem Getriebekasten 55 zu verbinden, ist der Abschnitt 203 der ersten Bohrung 201 mit einer Einsenkung
225 versehen, die eine Mutter 227 mit zentraler öffnung aufnimmt, die ein Innengewinde hat, in das der Nippel 165 am Stöpsel
des Getriebekastens einschraubbar ist. Die Mutter ist auch noch mit einer Nabe 229 versehen, die in die Einsenkung 225
greift. Damit die Mutter 227 sich drehen, aber nicht in Achsrichtung des Gehäuses 73 verschieben kann, ist die Nabe 229
mit einer Ringnut 231 versehen und eine Stift- oder Madenschraube 233 ist durch das Gehäuse 73 geschraubt, so daß sie mit
ihrem inneren Ende in die Ringnut 231 greift.
Am anderen Abschnitt 205 der ersten Bohrung 201 und am äußeren Ende der zweiten Bohrung 207 sind gleiche Einsenkungen
bzw. 237 angebracht, die Stöpsel 241 bzw. 243 aufnehmen. Jeder Stöpsel hat einen in die Einsenkung hineinragenden Teil 245,
der ein Axiallager 247 trägt, welches eine Verschiebung des zugehörigen Teiles 77 oder 79 in Achsrichtung nach außen verhindert.
Weiter ist in jeder Einsenkung 241 und 243 jeweils eine Dichtung 249 und 251 zwischen dem jeweiligen Teil 77 und 79
und seinem Stöpsel 241 und 243 vorgesehen. Weitere Dichtungen 253 und 255 sind zwischen den Stöpseln und den Einsenkungen
235 und 237 angebracht. Die Stöpsel 241 und 243 haben außerdem jeweils einen vorstehenden Nippel 261 bzw. 263, der mit einem
Außengewinde und einer zentralen öffnung 265 bzw. 267 versehen
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ist, um die Buchsen 78 und 80 ebenso zugänglich zu machen,
wie dies bei dem Stöpsel 149 an dem Getriebekasten 55 der Pail ist. Die Stöpsel 241 und 243 sind an dem Gehäuse 73 mit
geeigneten Mitteln, beispielsweise beabstandeten Schrauben
269, befestigt. Eine der Einsenkungen 235 und 237 oder auch beide können auch noch mit einem Schmiernippel 271 versehen
sein.
Es sind Mittel vorgesehen, um eine Winkeljustierung zwischen der Kupplung 71 und dem angeschlossenen Getriebekasten 55 zu
ermöglichen, danach aber eine relative Drehung zwischen beiden zu unterbinden. Hierzu können verschiedene Konstruktionen verwendet
werden. Bei der dargestellten Konstruktion ist ein Bügel 275 angebracht, der einen Arm 277 hat, welcher an dem Gehäuse
73 der Kupplung mittels Schrauben 269 festgeschraubt ist,
und auch noch einen zweiten Arm 279, in dem ein gebogenes Langloch
281 vorgesehen ist, durch das eine der Schrauben 163 tritt, die den Stöpsel 149 des Getriebekastens mit dem Rohrstutzen
135 verbindet. Auf diese Weise kann die Winkelstellung zwischen dem Getriebekasten 55 und der Kupplung 71 justiert
werden, wonach die beiden Elemente in der eingestellten Lage festgehalten sind.
Die Erfindung zieht also in Betracht, daß eine einzige Schiffsvortriebseinheit
13 über ein drehbares Kabel 17 mit einer einzigen Ruderbank 15 verbunden ist. Daneben ist jedoch in Pig.2
eine weitere Ruderanlage 311 gezeigt, welche die Bestandteile der Ruderanlage 11 der Pig.1 umfaßt, dazu aber noch eine zweite
Schiffsvortriebseinheit 313 mit einem angeschlossenen Getriebekasten 55, sowie ein flexibles Kabel 315» dessen äußerer
Mantel einerseits mit dem der zweiten Vortriebseinheit 313 zugeordneten Getriebekasten 55 und andererseits mit einer Kupp-1
lung 71 verbunden ist, die zwischen dem flexiblen Kabel 17 und dem der Vortriebseinheit 13 zugeordneten Getriebekasten
eingeschaltet ist. Das flexible Kabel 315 hat ebenfalls eine
drehbare innere Ader, die mit ihrem einen Ende mit dem Ritzel 59 des der zweiten Vortriebseinheit 313 zugeordneten Getriebe-
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- Mf -
kastens 55 und mit ihrem, anderen Ende mit der Kupplung 71
verbunden ist, die mit dem der Vortriebseinheit 13 zugehörigen Getriebekasten 55 verbunden ist.
In Pig.3 ist eine weitere Ruderanlage 351 für einen Schiffsantrieb
gezeigt, die als Bestandteil die Ruderanlage 311 der Pig.2 und dazu eine zweite Ruderbank 353 mit angeschlossenem
Getriebekasten 55 und ein flexibles Kabel 355 umfaßt, dessen äußerer Mantel den zur zweiten Ruderbank 353 gehörenden Getriebekasten
55 mit einer weiteren Kupplung 71 verbindet, die zwischen dem flexiblen Kabel 17 und dem der Ruderbank 15 zugehörigen
Getriebekasten 55 eingeschaltet ist. Das flexible Kabel 355 hat ebenfalls eine rotierende innere Ader, die am einen
Ende mit dem Ritzel 59 des zur zweiten Ruderbank 353 gehörigen Getriebekastens 55 und am anderen Ende mit der Kupplung 71 verbunden
ist, die an den zur Ruderbank 15 gehörigen Getriebekasten 55 angeschlossen ist.
In Pig.4 ist noch eine andere Ruderanlage 411 dargestellt,
die die Bestandteile der Ruderanlage 311 der Pig.2 und dazu
noch eine zweite Ruderbank 413 mit angeschlossenem Getriebekasten 55, sowie ein flexibles Kabel 415 hat, dessen äußerer Mantel
zwischen dem zur zweiten Ruderbank 413 gehörigen Getriebekasten
55 und einer Kupplung 71 verbindet, die zwischen dem flexiblen Kabel 315 und dem zur zweiten Vortriebseinheit 313
gehörigen Getriebekasten 55 eingeschaltet ist. Auch das flexible Kabel 415 hat eine rotierende innere Ader, die am einen Ende
mit dem Ritzel 59 des zur zweiten Ruderbank 413 gehörigen
Getriebekastens und am anderen Ende mit der Kupplung 71 verbunden ist, die an den zur Vortriebseinheit 313 gehörigen Getriebekasten
55 angeschlossen ist.
In Pig.5 ist wieder eine andere Ruderanlage 451 gezeigt, die
die Bestandteile der in Pig.1 dargestellten Ruderanlage 11
und zusätzlich eine zweite Ruderbank 453 mit angeschlossenem Getriebekasten 55, sowie ein flexibles Kabel 455 umfaßt, dessen
äußerer Mantel den zur zweiten Ruderbank 453 gehörigen
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Getriebekasten 55 mit einer Kupplung 71 verbindet, die zwischen dem flexiblen Kabel 17 und dem zur Ruderbank 15 gehörigen
Getriebekasten 55 liegt. Auch das flexible Kabel 455 hat
eine rotierende innere Ader, die am einen Ende mit dem Ritzel 59 des zur zweiten Ruderbank 453 gehörigen Getriebekastens
und am anderen Ende mit der Kupplung 71 verbunden ist, die an den zur Ruderbank 15 gehörigen Getriebekasten 55 angeschlossen ist.
eine rotierende innere Ader, die am einen Ende mit dem Ritzel 59 des zur zweiten Ruderbank 453 gehörigen Getriebekastens
und am anderen Ende mit der Kupplung 71 verbunden ist, die an den zur Ruderbank 15 gehörigen Getriebekasten 55 angeschlossen ist.
In Pig.6 ist eine Ruderanlage 511 dargestellt, die die Bestandteile
der Ruderanlage 451 der Fig.5 und dazu noch eine zweite Schiffsvortriebseinheit 513 mit angeschlossenem Getriebekasten
55j sowie ein flexibles Kabel 515 umfaßt, dessen äußerer Mantel
zwischen dem zur zweiten Vortriebseinheit 513 gehörigen Getriebekasten 55 und einer Kupplung 71 verbindet, die zwischen dem
flexiblen Kabel 455 und dem zur Ruderbank 453 gehörigen Getriebekasten 55 eingeschaltet ist. Die rotierende innere Ader des
flexiblen Kabels 515 ist am einen Ende mit dem Ritzel 59 des
zur zweiten Vortriebseinheit 513 gehörigen Getriebekastens 55 und am anderen Ende mit der Kupplung 71 verbunden, die an den zur Ruderbank 453 gehörigen Getriebekasten 55 angeschlossen
ist.
zur zweiten Vortriebseinheit 513 gehörigen Getriebekastens 55 und am anderen Ende mit der Kupplung 71 verbunden, die an den zur Ruderbank 453 gehörigen Getriebekasten 55 angeschlossen
ist.
In allen Ruderanlagen 311, 351, 411 und 511 der Fig.2, 3, 4
und 6 werden die Schiffsvortriebseinheite-n gleichzeitig durch Betätigung einer der angeschlossenen Ruderbänke gesteuert. In der Anlage 451 der Fig.5 kann die einzige Vortriebseinheit 13 von jeder der beiden Ruderbänke 15 und 453 aus gesteuert werdene
und 6 werden die Schiffsvortriebseinheite-n gleichzeitig durch Betätigung einer der angeschlossenen Ruderbänke gesteuert. In der Anlage 451 der Fig.5 kann die einzige Vortriebseinheit 13 von jeder der beiden Ruderbänke 15 und 453 aus gesteuert werdene
Im Rahmen der Erfindung sind gegenüber den beschriebenen Beispielen
Abänderungen möglich.
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Claims (1)
- - 16 -PatentansprücheRuderanlage, gekennzeichnet durch
eine Schiffsvortriebseinheit (13) mit einem Steuerruder (27) und einem drehbaren Element (29), das mit dem Steuerruder derart verbunden ist, daß bei seiner Drehung eine Steuerbewegung des Steuerruders erfolgt, ein Steuergehäuse (31), das eine drehbare Steuerwelle (35) einschließt,ein erstes flexibles Kabel (17), das einen äußeren Mantel (63) und eine drehbare innere Ader (65) hat, einen ersten Getriebekasten (55), der mit dem äußeren Mantel (63) und mit der Schiffsvortriebseinheit (13) verbunden ist und ein drehbar gehaltertes Zahnrad (57), das mit dem drehbaren Element (29) zur gemeinsamen Drehung gekuppelt ist, und auch noch ein drehbar gehaltertes Ritzel (59) enthält, das mit der inneren Ader (65) zur gemeinsamen Drehung gekuppelt und mit dem Zahnrad (57) im Eingriff ist, einen zweiten Getriebekasten (55), der mit dem äußeren Mantel (63) und mit dem Steuergehäuse (31) verbunden ist und ein drehbar gehaltertes Zahnrad (57), das mit der Steuerwelle (35) zur gemeinsamen Drehung gekuppelt ist, sowie ein drehbar gehaltertes Ritzel (59) enthält, das mit der inneren Ader (65). zur gemeinsamen Drehung gekuppelt ist und mit dem Zahnrad (57) im zweiten Getriebekasten im Eingriff ist.2. Ruderanlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zweite Schiffsvortriebseinheit (313), die ein Steuerruder (27) und ein mit dem Steuerruder verbundenes drehbares Element (29), das bei seiner Drehung eine Steuerbewegung des Steuerruders hervorruft, aufweist, einen dritten Getriebekasten (55), der mit' der zweiten Schiffsvortriebseinheit (313) verbunden ist und ein drehbares Zahnrad, das mit dem drehbaren Element der zweiten Schiffsvortriebseinheit (313) zur gemeinsamen Drehung5098A3/0380gekuppelt ist, sowie ein mit diesem Zahnrad kämmendes Ritzel enthält,eine Kupplung (71), die zwischen dem ersten Getriebekasten und dem ersten flexiblen Kabel (17) angeordnet ist und ein erstes drehbares Teil (75) aufweist, das mit dem ersten Getriebekasten zur gemeinsamen Drehung gekuppelt ist, sowie ein zweites drehbares Teil (77), das mit dem ersten flexiblen Kabel (17) zur gemeinsamen Drehung gekuppelt ist, und noch ein drittes drehbares Teil (79), sowie Vorrichtungsteile (215, 217, 219, 221), die das erste, zweite und dritte Teil (75, 77, 79) der Kupplung (71) zur gemeinsamen Drehung verbinden,und ein zweites flexibles Kabel (315), das einen äußerön Hantel hat, der mit der Kupplung (71) und dem dritten Getriebekasten verbunden ist, sowie eine rotierende innere Ader, die mit dem Ritzel (59) äes dritten Getriebekastens zur gemeinsamen Drehung und auch mit dem dritten Teil (79) der Kupplung zur gemeinsamen Drehung gekuppelt ist. (Fig.2)3· Ruderanlage nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine zweite Ruderbank (353), die eine drehbare Steuerwelle (35) aufweist,einen vierten Getriebekasten (55), der mit der zweiten Ruderbank (353) verbunden ist und ein drehbares Zahnrad enthält^ das mit der Steuerwelle der zweiten Ruderbank zur gemeinsamen Drehung gekuppelt ist, sowie ein mit diesem Zahnrad kämmendes Ritzel,eine zweite Kupplung (71), die zwischen den zweiten Getriebekasten und das erste flexible Kabel (17) eingeschaltet ist und einen ersten drehbaren Teil aufweist, der mit dem Ritzel des zweiten Getriebekastens zur gemeinsamen Drehung gekuppelt ist, sowie einen zweiten drehbaren Teil, der mit dem ersten flexiblen Kabel (17) zur gemeinsamen Drehung gekuppelt ist, und noch einen dritten drehbaren Teil, sowie Mittel, um die drei Teile der zweiten Kupplung zur gemeinsamen Drehung zu verbinden,BQ9fU3/G380ein drittes flexibles Kabel (355), äas einen äußeren Mantel hat, der mit der zweiten Kupplung (71) und dem vierten Getriebekasten verbunden ist, sowie eine innere drehbare Ader, die mit dem Ritzel des vierten Getriebekastens und mit dem dritten Teil der zweiten Kupplung zur gemeinsamen Drehung verbunden ist. (Fig.3)4. Ruderanlage nach Anspruch 2, gekennzeichnet durcheine zweite Ruderbank (413) mit einer drehbaren Steuerwelle, einen vierten Setriebekasten (55), der mit der zweiten Ruderbank (413) verbunden ist und ein drehbares Zahnrad, das mit der Steuerwelle der zweiten Ruderbank (413) zur gemeinsamen Drehung gekuppelt ist, und ein mit diesem Zahnrad kämmendes Ritzel enthält,eine zweite Kupplung (71), die zwischen den dritten Getriebekasten und das zweite flexible Kabel (315) eingeschaltet ist und ein erstes drehbares Teil hat, das mit dem Ritzel des dritten Getriebekastens zur gemeinsamen Drehung gekuppelt ist, sowie ein zweites drehbares Teil, das mit dem zweiten Ende des zweiten flexiblen Kabels (315) zur gemeinsamen Drehung gekuppelt ist» und noch ein drittes drehbares Teil, sowie Mittel, die die drei Teile der zweiten Kupplung zur gemeinsamen Drehung verbinden,und ein drittes flexibles Kabel (415), das einen äußeren Mantel hat, der mit der zweiten Kupplung und dem vierten Getriebekasten verbunden ist, sowie eine drehbare innere Ader, deren eines Ende mit dem Ritzel des vierten Getriebekastens zur gemeinsamen Drehung gekuppelt ist und deren anderes Ende mit dem dritten Teil der zweiten Kupplung zur gemeinsamen Drehung gekuppelt ist. (Pig.4)5. Ruderanlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durcheine zweite Ruderbank (453) mit einer drehbaren Steuerwelle, einen dritten Getriebekasten, der mit der zweiten Ruderbank (453) verbunden ist und ein drehbares Zahnrad, das mit der Steuerwelle der zweiten Ruderbank (453) zur gemeinsamen Drehung gekuppelt ist, und ein mit diesem Zahnrad käm-503843/0380mendes Ritzel enthält,eine Kupplung (71)> die zwischen den zweiten Getriebekasten und das erste flexible Kabel (17) eingeschaltet ist und ein erstes drehbares Teil aufweist, das mit dem Ritzel des zweiten Getriebekastens zur gemeinsamen Drehung gekuppelt ist, sowie ein zweites drehbares Teil, das mit dem ersten flexiblen Kabel (17) zur gemeinsamen Drehung gekuppelt ist, und noch ein drittes drehbares Teil, sowie Mittel, die die drei drehbaren Teile der Kupplung zur gemeinsamen Drehung verbinden,und ein zweites flexibles Kabel (455)» das einen äußeren .Mantel hat, der mit der Kupplung und dem dritten Getriebekasten verbunden ist, sowie eine drehbare innere Ader, die mit dem Ritzel des dritten Getriebekastens und mit dem dritten Teil der Kupplung zur gemeinsamen Drehung gekuppelt ist. (Pig.5)Ruderanlage nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine zweite Schiffsvortriebseinheit (513) mit einem Steuerruder (27) und einem drehbaren Element, das derart mit dem Steuerruder verbunden ist, daß es bei seiner Drehung eine Steuerbewegung des Steuerruders bewirkt, einen vierten Getriebekasten, der mit der zweiten Schiffsvortriebseinheit (513) verbunden ist und ein drehbares Zahnrad, das mit dem drehbaren Element der zweiten Schiffsvortriebseinheit zur gemeinsamen Drehung gekuppelt ist, und ein mit diesem Zahnrad kämmendes Ritzel enthält, eine zweite Kupplung (71), die zwischen den dritten Getriebekasten und das zweite flexible Kabel (455) eingeschaltet ist und ein erstes drehbares Teil aufweist, das mit dem Ritzel des dritten Getriebekastens zur gemeinsamen Drehung gekuppelt ist, sowie ein zweites drehbares Teil, das mit dem zweiten flexiblen Kabel (455) zur gemeinsamen Drehung gekuppelt ist, und noch ein drittes drehbares Teil aufweist, sowie Mittel, um die drei Teile der Kupplung zur gemeinsamen Drehung zu verbinden,509843/0380und ein drittes flexibles Kabel (515)» das einen äußeren Mantel hat, der mit der zweiten Kupplung und dem vierten Getriebekasten verbunden ist, sowie eine innere drehbare Ader, die mit dem Ritzel des vierten Getriebekastens und mit dem dritten Teil der zweiten Kupplung zur gemeinsamen Drehung verbunden ist« (Fig.6)7. Ruderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite Getriebekasten (55) aus gleichen Teilen bestehen und jeder Getriebekasten einen ersten Gehäuseteil (81) mit einer Schale (83), mit einer Querwand (85) und einem äußeren Teil (89) von nichtkreisförmigem Querschnitt und versehen mit einer Mittenöffnung (87), sowie einen zweiten Gehäuseteil (91) aufweist, der eine mit der Schale (83) des ersten Gehäuseteils teleskopartig ineinanderschiebbare Schale (93), eine Querwand (95), die von der Querwand (85) des ersten Gehäuseteils beabstandet ist, und einen äußeren Teil (107) von nichtkreisförmigem Querschnitt hat und eine zentrale Öffnung (105) bildet, die zu der zentralen Öffnung (87) des ersten Gehäuseteils (81) koaxial ist.8. Ruderanlage nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Mittel (101), die eine relative Drehung zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseteil (81, 91) verhindern.9. Ruderanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gehäuseteil (81, 91) axial in der zentralen Öffnung (87, 105) ein Lager (119, 109) aufweist.10. Ruderanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (57) des ersten und des zweiten Getriebekastens (55) in einem der Lager (109) gelagert ist und daß jedes Zahnrad eine Mittenöffnung (115) von nichtkreisförmigem Querschnitt hat.50984 3/0 38011. Ruderanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Gehäuseteile (91) jeweils einen dritten Teil (131) aufweisen, der sich von der Schale (93) in radialer Richtung nach außen erstreckt und eine zentrale Bohrung hat, die mit der betreffenden Schale in Verbindung steht, ferner eine Welle (133)» deren eines Ende mit einer vertieften Buchse (61) versehen ist und deren zweites Ende das Ritzel (59) trägt, wobei Vorrichtungsteile (137, 139, 141, 155) vorgesehen sind, die die Welle (133) in der Bohrung drehbar lagern und eine axiale Verschiebung in der Bohrung verhindern, und wobei das Ritzel mit dem zugeordneten Zahnrad (57) im Eingriff ist.12. Ruderanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Gehäuseteil (131) jeweils einen Rohrstutzen (135) umfaßt, der sich von der Schale (93) aus erstreckt, und jeweils einen Stöpsel (149), der den Rohrstutzen verschließt, wobei sowohl der Rohrstutzen als auch der Stöpsel mit einer zentralen Öffnung (167) versehen ist und koaxial zu der zentralen Öffnung ein rbhrförmiger Nippel (165) angebracht ist, der ein Außengewinde trägt.13· Getriebekasten, insbesondere für eine Ruderanlage nach einem der vorausgehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen ersten Gehäuseteil (81) mit einer Schale (83), mit einer eine Mittenöffnung (87) einschließenden Querwand (85) und mit einem äußeren Teil (89) von nichtkreisförmigem Querschnitt, sowie mit einem lager (119), das axial in der Mittenöffnung des ersten Gehäuseteils angebracht ist,einen zweiten Gehäuseteil (91) mit einem mit der Schale (83) des ersten Gehäuseteils teleskopartig zusammenschiebbaren Schalenteil (93), mit einer Querwand (95), die von der Querwand (85) des ersten Gehäuseteils beabstandet ist und eine zentrale Öffnung (105) bildet, die zur Mittenöffnung (87) des ersten Gehäuseteils koaxial ist, und mit einem äußeren Teil (107) von nichtkreisförmigem Querschnitt,609843/0380sowie mit einem Lager (109), das in der zentralen öffnung axial angeordnet ist,ein Zahnrad (57), das in einem (109) der Lager drehbar gelagert ist und eine Mittenöffnung (115) von nichtkreisförmigem Querschnitt hat,ein Ritzel (59), das in dem Getriebekasten im Eingriff mit dem Zahnrad gelagert ist,und Mittel (101), die eine relative Drehung zwischen dem ersten und zweiten Gehäuseteil (81, 91) verhindern.14* Getriebekasten nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Gehäuseteil (91) noch einen dritten Teil (131) aufweist, der von dem Schalenteil (93) radial nach außen steht und eine Mittenbohrung hat, die mit dem Schalenteil in Verbindung ist, daß ferner eine Welle (133) vorgesehen ist, die an ihrem einen Ende ein Kupplungselement (61) hat und an ihrem anderen Ende das Eitzel (59) trägt, wobei Yorrichtungsteile (137, 139, 141, 155) vorgesehen sind, um die Welle in der Mittenbohrung drehbar zu lagern und eine Verschiebung der Welle in Achsrichtung in der Bohrung zu verhindern, und wobei das Ritzel (59) mit dem Zahnrad (57) im Eingriff ist.15» Getriebekasten nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungselement (61) eine Buchse ist.16. Getriebekasten nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Teil (131) einen von dem Schalenteil wegstehenden Rohrstutzen (135) und einen den Rohrstutzen verschließenden Stöpsel (149) umfaßt, der eine zentrale öffnung (167) hat, und daß ein rohrförmiger Nippel (165) koaxial zu der zentralen Öffnung vorgesehen ist, der ein Außengewinde trägt.17. Kupplung, insbesondere für eine Ruderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch509843/0380ein Gehäuse (73)>ein erstes Teil (75), das in dem Gehäuse drehbar gelagert ist und ein erstes Kupplungselement (76) trägt, ein zweites und drittes Teil (77, 79), die in dem Gehäuse drehbar gelagert sind und ein zweites bzw. drittes Kupplungselement (78, 80) tragen, wobei Vorrichtungsteile (215, 217, 219, 221) vorgesehen sind, um die drei Teile (75» 77» 79) zur gemeinsamen Drehung zu verbinden.18. Kupplung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Kupplungselement ein Stecker (76) ist.19· Kupplung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite und dritte Kupplungselement jeweils eine Buchse (78, 80) ist.20. Kupplung nach einem der Ansprüche 17 bis 19» dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (73) eine erste Bohrung (201) hat mit einem Abschnitt (203)» in dem das erste Teil (75) gelagert ist, und mit einem zweiten Abschnitt " (205), in dem das zweite Teil (77) axial gefluchtet mit dem ersten Teil (75) drehbar gelagert ist, ferner eine zweite Bohrung (207), die sich unter einem Winkel zur ersten Bohrung (201) erstreckt und das dritte ,Teil (79) drehbar lagert, und daß die diese drei Teile verbindenden Vorrichtungsteile eine Verbindung (215, 217), die das erste und zweite Teil zur gemeinsamen Drehung verbindet, und kämmende Zahnräder (219, 221) auf dem dritten Teil (79) einerseits und entweder dem ersten oder dem zweiten Teil andererseits umfassen.21. Kupplung nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch Mittel (247), um eine axiale Verschiebung des ersten und zweiten Teils (75, 77) in Achsrichtung der ersten Bohrung (201) zu verhindern.509843/038022. Kupplung nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch Mittel (247), um eine axiale Verschiebung des dritten Teils (79) in Achsrichtung der zweiten Bohrung (207) zu verhindern.25. Kupplung nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß an dem ersten Abschnitt (203) der ersten Bohrung (201) eine Einsenkung (225) und ein Verbindungselement (227) mit einer zentralen Öffnung, mit einem zu der zentralen Öffnung koaxialen Innengewinde und mit einer von dem Innengewindeteil wegragenden Nabe (229), die in der Einsenkung (225) liegt, vorgesehen ist, sowie eine Anordnung (231, 233), die eine Drehung des Verbindungselementes (227) relativ zum Gehäuse (73) erlaubt, aber eine axiale Verschiebung des Verbindungselementes zum Gehäuse verhindert.24. Kupplung nach einem der Ansprüohe 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abschnitt (205) der ersten Bohrung (201) mit einer Einsenkung (235) versehen ist und ein die Einsenkung verschließender Stöpsel (241) vorgesehen ist, der eine zentrale Öffnung und einen dazu koaxialen Nippel (261) hat, welcher ein Außengewinde trägt.25. Kupplung nach einem der Ansprüche 20 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Bohrung (207) mit einer Einsenkung (237) versehen ist, die mit einem Stöpsel (243) verschlossen ist, der eine zentrale Öffnung und einen dazu koaxialen Nippel (263) hat, welcher ein Außengewinde trägt.26. Kupplung, insbesondere für eine Ruderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (73), ein in dem Gehäuse drehbar gelagertes erstes Teil (75,77), das ein erstes und ein zweites Kupplungselement (76,78)509843/038Qträgt, ein in dem Gehäuse drehbar gelagertes zweites Teil (79)» das ein drittes Kupplungselement (80) trägt, und durch Vorrichtungsteile (219» 221), die das erste und zweite Teil zur gemeinsamen Drehung kuppeln.fei^c 43/0380Leerseife
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |