DE3122077A1 - Halbleiterspeicher - Google Patents

Halbleiterspeicher

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DE3122077A1
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fet
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DE19813122077
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Nobuyoshi Masashino Tokyo Tanimura
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Description

DEA 25 457
Halbleiterspeicher
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Halbleiterspeicher, welcher aus komplementären Feldeffekttransistoren mit isoliertem Gatter aufgebaut ist.
Halbleiterspeicher weisen eine Vielzahl von Speicherzellen auf, von welchen jeweils eine mit Hilfe des Ausgangssignals eines Adressierentcodierers angesteuert wird. Adressierentcodierer bestehen dabei in der Regel aus Schaltelementen, beispielsweise Feldeffekttransistoren - in der lölge FET genannt - welche ein isoliertes Gatter besitzen. Diese FET-Elemente sind dabei in Serie oder parallel miteinander verbunden und werden bezüglich ihres Leitungszustandes durch Adressiersignale gesteuert.
In den letzten Jahren konnte die Speicherkapazität von derartigen Halbleiterspeichern sehr stark erhöht werden. Dies macht jedoch die Verwendung von Adressiersignalen mit einer zunehmenden Anzahl von Bit erforderlich. Aus diesem Grunde muß die Anzahl der in Serie oder parallel vorgesehenen Schaltelementen innerhalb des Adressier-
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entcodierers sehr stark erhöht werden. Derartige Schaltelemente besitzen jedoch auf der einen Seite Streukapazitäten zu den verschiedenen Verbindungspunkten des Schaltkreises und ergeben auf der anderen Seite nicht vernachlässigbare Betriebswiderstände. Aus diesem Grunde verringert sich die Ansteuergeschwindigkeit eines derartigen Adressierentcodierers, welcher eine sehr hohe Anzahl von Schaltelementen besitzt.
In diesem Zusammenhang sei fernerhin zu erwähnen, daß die Vielzahl von Speicherzellen eines integrierten Halbleiterspeichers gewöhnlich auf einem Substrat, beispielsweise einem Halbleitersubstrat, in Form einer Matrix angeordnet sind. Die den Adressierentcodierer bildenden Entcodierkreise müssen demzufolge in 'Übereinstimmung mit den einzelnen Reihen und Spalten der Speicherzellen der Matrixanordnung angeordnet werden, um demzufolge die Oberfläche des Halbleitersubstrats wirksam ausnützen zu können, müssen die Entcodierkreise im Bereich der Enden der Reihen und Spalten der Speicherzellen angeordnet werden. Wegen der erhöhten Anzahl von Schaltelementen des Adressierentcodierers ergeben sich jedoch Schwierigkeiten, diese Elemente an den erwähnten Stellen anzuordnen. Wegen der erhöhten Anzahl von Schaltelementen erhöht sich fernerhin der flächenmäßige Bereich dieser Elemente auf dem Substrat.
Um die Leistungsaufnahme und damit den Betriebsstrom zu reduzieren, kann ein derartiger Adressiercodierer aus komplementären Feldeffekttransistoren mit isoliertem Gatter aufgebaut werden. Ein aus derartigen komplementären FETs aufgebauten Adressierentcodierer erfordert jedoch eine sehr viel größere Anzahl von Schaltelementen im Vergleich zu einem Adressierentcodierer, der aus ge-
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wohnlichen FET mit einem einzigen Kanal aufgebaut ist. Ein aus komplementären FET aufgebauter Adressierentcodierer muß demzufolge im Hinblick auf die gewünschte Betriebsgeschwindigkeit sowie den Flächenbedarf besonders ausgelegt werden.
Es ist demzufolge Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Halbleiterspeicher mit komplementären FET zu schaffen, welcher unter sehr wirksamer Verwendung der Oberfläche des Substrats sehr einfach aufgebaut ist und gleichzeitig eine erhöhte Betriebsgeschwindigkeit besitzt.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Adressierentcodieranordnung aus einem ersten Adressierentcodierer besteht, welchem von dem aus einer Mehrzahl von Bit bestehenden Adressiersignalen wenigstens partielle Adressiersignale zuführbar sind und welche dabei entcodierte Signale der partiellen Adressiersignale bildet, und daß fernerhin ein zweiter Adressierentcodierer vorgesehen ist, welchem wenigstens die Signale des ersten Adressierentcodierers zugeführt sind und welcher Signale für die Wahl einer durch die Mehrzahl von Adressiersignalen festgelegten Speicherschaltung und einer.Mehrzahl von Speicherschaltungen bildet.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich anhand der Unteransprüche.
Die Erfindung soll nunmehr anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert und beschrieben werden, wobei auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen ist. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines HalbleiterSpeichers gemäß der Erfindung,
Fig. 2 ein Schaltdiagramm der Speicherzellenanordnung mit den dazugehörigen Eingangs-Ausgangsschaltungen,
Fig. 3A ein Schaltdiagramm eines Reihenadressierpuffers einschließlich eines ersten Reihenentcodierers,
Fig. 3B ein Schaltdiagramm eines in Verbindung mit Fig. 3Ä verwendeten zweiten Reihenentcodierers einschließlich der verwendeten Worttreiberschaltung,
Fig. 3C ein Schaltdiagramm eines in Verbindung mit Fig. 3A und 3B verwendeten Inverterkreises,
Fig. 4A ein Schaltdiagramm eines Spaltenadressierpufferkreises einschl. eines ersten Spaltenentcodierers,
Fig. 4B und 4C Schaltdiagramme von zweiten Spaltenentcodierern,
Fig. 5 ein Schaltdiagramm einer Wortsteuerschaltung,
Fig. 6 ein flächenmäßiges Auslegunqsdiagramra des auf einem Substrat befindlichen erfindungsgemäßen Halbleiterspeichers ,
Fig. 7A eine Draufsicht der einen Entcodierkreis bildenden Schaltelemente,
Fig. 7B eine Schnittansicht entlang der Linie T-T J von Fig. 7A,
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ELg. 8A eine Draufsicht der Schaltelemente, welche einen abgewandelten Entcodierkreis bilden,
Fig. 8B eine Schnittansicht entlang der Linie T-T1 von Fig. 8A,
Fig. 9A bis 9C Schaltdiagramme anderer Ausführungsformen vom im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendbaren zweiten Entcodierkreisen, und
Fig. 1OA und 1OB Schaltdiagramme von abgewandelten Ausführungsformen des ersten bzw. des zweiten Entcodierkreises.
Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm eines Halbleiterspeichers gemäß der Erfindung. Dieser Halbleiterspeicher besitzt jeweils einen Reihen- und Spaltenadressierpuffer 1 bzw. 14, jeweils einen ersten Reihen- und Spaltenentcodierer 2 bzw. 13, jeweils einen zweiten Reihen— und Spaltenentcodierer 4 bzw. 12, Worttreiberschaltungen 5 und 6, erste und zweite Speicheranordnungen 7 und 8, sowie eine Wortsteuerschaltung 3. Die einzelnen Elemente sollen in dem folgenden unter Bezugnahme auf die Fig.2 bis 6 noch erläutert werden. Fernerhin sind eine Schreibschaltung 1-0., eine Leseschaltung 11 sowie eine Steuerschaltung 15 vorgesehen.
Die Steuerschaltung 15 besitzt eine Chipwählklemme ÜS~ sowie eine Schreibsteuerklemme WE, welchen entsprechende Chipwählsignale und Schreibsignale zugeführt werden. Auf diese Weise werden von den Klemmen CS-, CS-, Cw und CR Steuersignale abgegeben, die zur Steuerung der Wortsteuerschaltung 3, der Schreibschaltung 10 und der Leseschaltung 11 dienen.
Bei der beschriebenen Ausführungsform weist der Halbleiterspeicher eine Speicherkapazität von 16 Kilobit auf. Aus diesem Grunde sind die Speicherzellenanordnungen 7 und aus jeweils 8192 Speicherzellen aufgebaut, so daß sich beispielsweise unter Verwendung von 128 Reihen und 64 Spalten jeweils eine Speicherkapazität von 8192 Bit ergeben.
Gemäß Fig. 2 ist jede Speicherzelle so aufgebaut, daß sie entsprechende Wählklemmen sowie Datenausgangsklemmen besitzt. Die einzelnen Wählklemmen der Speicherzellen einzelner Reihen sind mit einer gemeinsamen Wortleitung verbunden, während die entsprechenden Daten-Eingangs/Auscjanqsklenunen di<r Spi* ichorv.nl lon identischer Spalten mit einer gemeinsamen Datenleitung verbunden sind. Die einzelnen Speicherzellenanordnungen 7 und 8 besitzen somit 128 Wortleitungen und 64 Paare von Datenleitungen. Die Wortleitungen W_ bis W-^er Speicheranordnung 7 werden mit Hilfe der Worttreiberschaltung 5 gewählt, während die Wortleitungen W0 1 bis W1?7' der Speicherzellenanordnung 8 durch die Worttreiberschaltung 6 gewählt werden. Die jeweiligen Datenleitungspaare Y, Yn bis Yg3* Yc_ sowie Y,. , Yc. bis Υ--,-,, Y10-, der entsprechenden
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Speicherzellenanordnungen 7 und 8 werden hingegen mit Hilfe der Eingangs/Ausgangsschaltung 9 gewählt. Die Adressiersignale zum Wählen der Wortleitungen W- bis W10^ sowie Wn 1 bis W10-, ' werden den Klemmen An bis A1-
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zugeführt, während die Adressiersignale zur Wahl der Datenleitungspaare Y„, Y„ bis Y127, Y-i27 ^en Klemmen A7 bis A13 zugeführt werden.
Der Reihenadressierpuffer 1 erhält Adressiersignale von jeweils 7 Bit, welche den Klemmen AQ bis Ag zugeführt werden. Diese Signale sollen in dem folgenden ebenfalls
mit AQ bis Ag bezeichnet werden. Mit Hilfe dieser Signale werden nichtinvertierte Adressiersignale B0 bis Bg sowie invertierte Ädressiersignale BT bis B~7 gebildet. Die ersten sechs Bit der 7-Bit-Adressiersignale des Reihenadressierpuffers 1, d.h. die Signale B0, B~T bis B1., bT werden dem ersten Reihenadressierentcodierer 2 zugeführt, während das letzte Bit des Adressiersignals, d.h. Bg, Bg dem Wortsteuerkreis 3 zugeführt wird.
Der erste Reihenadressierentcodierer 2 erhält die Adressiersignale B0,. b7 bis B1-, bT und bildet entcodierte Signale MX0 bis MX11. Die entcodierten Signale MXfi bis M11 ergeben sich dabei durch vorgegebene Kombinationen einzelner Bit der 6-Bit-Adressiersignale BQ, BQ bis B1., B^ ·
Die Adressiersignale B0, B0 bis B1., B1- werden beispielsweise mit Hilfe des ersten Reihenadressierentcodierers 2 in drei Gruppen geteilt, welche jeweils aus zwei Bit bestehen, wobei dann eine Entcodierung in Gruppeneinheiten erfolgt. Die gebildeten entcodierten Signale MXQ bis MX11 können dabei als Zwischensignale bezeichnet werden, weil sie in einer Zwischenstufe während der Bildung der entcodierten Signale erzeugt werden, wobei letztere in einer 1:1-Entsprechung mit den Zuständen der Adressiersignale B0, BT bis B , bT stehen.
Der zweite Reihenadressierentcodierer 4 erhält die von dem ersten Reihenadressierentcodierer 2 gebildeten Zwischensignale und bildet die entcodierten Signale K0 bis Kg3. Diese entcodierten Signale K0 bis K,-. stehen in einer 1:1-Entsprechung mit den Zuständen der 6 Bit der Adressiersignale BQ/ bT bis B5, b7. Da jedes der Zwischensignale MX0 bis MX-1 durch einen logischen Vorgang der
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beschriebenen 2-Bit-Adressiersignale gebildet werden, kann jedes entcodierte Signal KQ bis Kßg durch Entcodierung von drei Bit der aus zwölf Bit bestehenden Zwischensignale gebildet werden.
Die von dem zweiten Reihenadressierentcodierer 4 gebildeten entcodierten Signale K bis Kg3 werden den Worttreiberschaltungen 5 und 6 zugeführt. Diese Worttreiberschaltungen 5 und 6 werden durch die Wortsteuerschaltung 3 gesteuert. Die Wortsteuerschaltung 3 erhält die Adressiersignale Bfi und Bfi des Adressierpufferkreises 1, die Steuersignale CS- und CST der Steuerschaltung 15 und die Adressiersignale B_ und bT des Spaltenadressierpuffers 14 und bilden auf diese Weise der Worttreiberschaltung 5 zugeführte Steuersignale Ln bis L? sowie der Worttreiberschaltung 6 zugeführte Steuersignale R bis R„.
Die Worttreiberschaltung 5 ist so aufgebaut, daß sie Wortsignale abgibt, um auf diese Weise die 128 Wortleitungen der Speicherzellenanordnung 7 auf der Bases der 64 Bit entcodierten Signale des zweiten Reihenadressierentcodierers 4 und der Steuersignale der Wortsteuerschaltung 3 zu wählen.
In ähnlicher Weise ist die Wortsteuerschaltung 6 so aufgebaut, daß sie 128 Wortsignale an die Wortleitungen W' bis W1^7 1 in Abhängigkeit der Steuersignale Rn bis R-abgibt.
Im Fall, in welchem ein einziger Adressierentcodierer anstelle der erwähnten zwei Reihenadressierentcodierer 2, 4 verwendet wird, muß jeder einzelne Entcodierkreis des einzigen Adressierentcodierers die 6-Bit-Adressier-
Signale B0f BQ bis B5, B5 entcodieren. Bei einer Auslegung gemäß Fig. 1 muß jedoch jeder Entcodierkreis des ersten Reihenadressierentcodierers 2 nur ein 2-Bit-Adressiersignal enteodieren, während jeder Entcodierkreis des zweiten Reihenadressierentcodierers 4 nur ein 3-Bit-Zwischensignal entcodieren muß. Die Anzahl von Schaltelementen innerhalb des Bereiches zwischen den Adressiereingangsklemmen und dem Eingang der Worttreiberschaltung kann somit reduziert werden. Ebenfalls kann die Anzahl der gesamten Schaltelemente der beiden Reihenadressierentcodierer 2,4 reduziert werden. Im Fall, in welchem die Adressiersignale, wie in Fig. 1 gezeigt, im wesentlichen durch die Worttreiberschaltungen 5 und 6 entcodiert werden, kann ferner die Anzahl von Entcodierkreisen des zweiten Reihenadressierentcodierers 4 kleiner als die Anzahl von Wortleitungen der Speicherzellenanordnungen 7 und 8 gemacht werden.
Der Spaltenadressierpuffer 14 ist ähnlich wie der Reihenadressierpuffer 1 ausgebildet und spricht auf Eingangsadressiersignale A_ bis Α., an, um auf diese Weise nichtinvertierte Adressiersignale B_ bis B13 sowie invertierte Adressiersignale IT bis b77 zu bilden.
Die Adressiersignale von jeweils sechs Bit, d.h. B7 bis B12 sowie WZ bis b7T der 7-Bit-Adressiersignale werden dem ersten Spaltenadressierentcodierer 13 zugeführt, der mit Hilfe dieser Adressiersignale Zwischensignale MY0 bis MY-1 bildet. Diese Zwischensignale MYQ bis MY11 sowie die Adressiersignale B13 und B13 werden dem zweiten Spaltenadressierentcodierer 12 zugeführt, der die entcodierten Signale IQ bis Ii97
Die den Adressiersignalen B7 bis B-^ sowie B7 bis B1-. entsprechenden entcodierten Signale Iq bis !«27 besitzen
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beispielsweise einen hohen Spannungswert, während die anderen einen niedrigen Spannungswert besitzen.
Die Eingangs/Ausgangsschaltung umfaßt neben einem Paar von gemeinsamen Datenleitungen nicht gezeigte Datenwählkreise, welche zwischen den gemeinsamen Datenleitungen und den Datenleitungen der Speicherzellenanordnungen 7 und angeordnet sind. Diese Spaltenwählkreise werden durch die Ausgangssignale I_ bis I1O7 des zweiten Spaltenadressierentcodierers 12 jeweils in den Ein- oder Aus-Zustand gebracht. Falls notwendig, umfaßt die Eingangs/Ausgangsschaltung 9 fernerhin nicht dargestellte Verstärker, welche von den gemeinsamen Datenleitungen mit Signalen gespeist werden.
Die Schreibschaltung 10 besitzt eine nicht invertierte Ausgangsklemme D. sowie eine invertierte Ausgangsklemme ÖT, wobei beide Klemmen mit den gemeinsamen Datenleitungen der Eingangs/Ausgangsschaltung 9 verbunden sind. Diese Schreibschaltung 1O wird durch ein Steuersignal C„ gesteuert, welches im Zustand eines Schreibbetriebs die Schreibschaltung 1O so ansteuert, daß an den Ausgangsklemmen D. und ÖT ein nicht-invertiertes und ein invertiertes Signal abgegeben werden, sobald ein entsprechendes Signal der Eingangsklemme D. zugeführt wird. Wenn jedoch das Steuersignal C einen Wert für einen Nichtsehreibvorgang besitzt, werden die Ausgangsklemmen D. und D. in einen schwimmenden Zustand gebracht.
Die Leseschaltung-. 11 wird hingegen mit Hilfe eines Steuersignals CR gesteuert. Solange dieses Steuersignal CR einen Spannungswert für einen Lesevorgang besitzt, gibt die Leseschaltung ein Signal,ab, das dem Ausgangssignal· der Eingangs/Ausgangsschaltung 9 entspricht. Wenn jedoch
das Steuersignal C einen Spannungswert für einen Nicht" lesevorgang aufweist, wird die Ausgangsklemme der Leseschaltung 11 in einen schwimmenden Zustand gebracht.
Bei dem Halbleiterspeicher von Fig. 1 werden die 'Wortleitungen der Speicherzellenanordnungen 7 und 8 durch die Worttreiberschaltungen 5 und 6 gewählt, während die Datenleitungen derselben durch die Eingangs/Ausgangsschaltung gewählt werden. Demzufolge wird nur die durch die Wort- und Datenleitung gewählte Speicherzelle der Speicherzellenanordnungen 7 und 8 mit der gemeinsamen Datenleitung inner«- halb der Eingangs/Äusgangsschaltung 9 verbunden. Während des Lesevorgangs wird der Signalwert der gemeinsamen Datenleitung, so wie er durch die gespeicherte Information der gewählten Speicherzelle festgelegt ist, durch den Verstärker innerhalb der Eingangs/Ausgangsschaltung 9 verstärkt und das verstärkte Ausgangssignal durch die Leseschaltung 11 ausgelesen. Beim Einschreiben von Information hingegen wird der Signalwert der gemeinsamen Datenleitung innerhalb der Eingangs/Ausgangsschaltung 9 durch die Schreibschaltung 10 festgelegt und das Signal der gemeinsamen Datenleitung über die gewählte Datenleitung der jeweiligen Speicherzelle zugeführt. Das Signal der Schreibschaltung 10 wird demzufolge in die betreffende Speicherzelle eingeschrieben.
Die verschiedenen oben erwähnten Schaltblöcke sind durch Verwendung bekannter Halbleiterintegrierverfahren auf einem einzigen Halbleitersubstrat aufgebracht. Dabei bilden die Klemmen AQ bis A^g, Dj_n' D o -f ^s" und WE sowie die Stromversorgungsklemmen V^n und GND die Außenanschlüsse eines derartigen integrierten Schaltkreises.
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In dem folgenden sollen nunmehr die einzelnen Schaltkreise der verschiedenen Schaltblöcke näher beschrieben werden.
Dabei sei erwähnt, daß die vorliegende Erfindung insbesondere als Halbleiterspeicher geeignet ist, der aus komplementären FET aufgebaut ist, obwohl dies jedoch nicht absolut notwendig ist. Die in dem folgenden beschriebenen Schaltkreise bestehen somit im wesentlichen aus komplementären FET.
Fig. 2 zeigt konkrete Schaltkreise von Teilen der Speicherzellenanordnungen 7 und 8 und der Eingangs/Ausgangsschal" tung 9. Die Speicherzellenanordnungen 7 und 8 umfassen dabei in einer Matrixanordnung angeordnete Speicherzellen 100 bis 103 sowie 104 bis 107, Wortleitungen WQ und W1 sowie Wx ^ bis W1 a; "Paare von Datenleitungen YQr ΫΓ und Y , YT sowie Υβ4* YgT und Y65 , Y65 , und schließlich FETHElemente N1 und N- für die Datenleitungen, Alle Speicherzellen sind dabei identisch ausgelegt. Die in Form eines Beispiels detailliert dargestellte Speicherzelle 104 besitzt dabei FET-Elemente N7 und Ng des N-Kanaltyps sowie Belastungswiderstände R-, und R2, wobei letztere durch polycristalline Siliziumschichten mit hohem Widerstand gebildet werden. Die FET-Elemente sowie Widerstände bilden dabei einen Flipflopkreis, wobei zusätzlich FET-Elemente N5 und N6 des N-Kanaltyps vorgesehen sind, um den Transfer durchzuführen. Derartige Belastungswiderstände aus polykristallines Silizium aufweisende Speicherzellen können relativ klein auf dem Halbleitersubstrat aufgebaut werden, im Vergleich zu Speicherzellen, welche aus komplementären FET-Elementen gebildet sind. Jede Speicherzelle besitzt dabei eine relativ niedrige Leistungsaufnahme, was durch
lestlegung relativ hoher Widerstandswerte der Belastungswiderstände möglich ist. Bei der beschriebenen Ausführungsform sind die Speicherzellen aus FET-Elementen des 1-Kanaltyps aufgebaut, obwohl auch andere, in dem folgenden noch zu beschreibende Schaltanordnungen möglich sind, bei welchen komplementäre FET-Elemente eingesetzt werden. Die Gatter der Transfer-FET-Elemente Nc und N^ bilden die
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Wählklemmen der Speicherzelle. Die Ausgangselektrode jedes Transfer-FET-Elements N1- und Nfi bilden die Eingangs- bzw. Ausgangsklemme der Speicherzelle.
Entsprechend der Zeichnung sind die Wählklemmen der Speicherzellen identischer Reihen innerhalb der Speicherzellenanordnungen 7 und 8 mit einer gemeinsamen Wortleitung verbunden, während die entsprechenden Paare der Eingangs/ Ausgangsklemmen der Speicherzellen innerhalb identischer Spalten mit einem Paar von Datenleitungen verbunden sind. Jede Datenleitung ist dabei mit einem FET-Element N1 bzw. N- des N-Kanaltyps verbunden, während die entsprechenden Gatter und Abflüsse dieser FET-Elemente mit der Stromversorgungsklemme Vcc verbunden sind.
Die Eingangs/Ausgangsschaltung 9 umfaßt FET-Elemente N_. und N. des N-Kanaltyps, welche die Spaltenwählkreise bilden. Fernerhin sind gemeinsame Datenleitungen D. und D., ein Abtastverstärker 120 sowie eine Ausgangsleitung D0 vorgesehen.
Die gemeinsamen Datenleitungen D. und D~7 sind dabei über die FET-Elemente N^ und N. mit den entsprechenden Datenleitungspaaren der Speicherzellenanordnungen 7 und 8 verbunden. Die miteinander verbundenen Gatter der IKT-Elemente N~ und N-, welche jeweils einem Datenleitungs-
paar entsprechen/ sind mit der entsprechenden Ausgangsklemme des in Fig. 1 gezeigten zweiten Spaltenadressierentcodierers 12 verbunden. Die gemeinsamen Datenleitungen D. und DT sind fernerhin mit einem Eingangsklemmenpaar des Abtastverstärkers 120 sowie einem Paar von Ausgangsklemmen des in Fig. 1 gezeigten Schreibkreises 10 verbunden. Die Ausgangsklemme des Abtastverstärkers 120 ist schließlich mit der Ausgangsklemme D^-- verbunden. Bei den Speicherzellenanordnungen 7 und 8 wird somit jede Wortleitung durch den hohen Spannungswert des zugeführten Signals gewählt, weil die Transfer FET N5 und Ng der Speicherzellen N-Kanalelemente sind. Jedes Datenleitungspaar wird somit durch einen hohen Spannungswert eines von dem zweiten Spaltenadressierentcodierers 12 zugeführten Signals gewählt.
Fig. 3A zeigt ein Schaltdiagramm des Reihenadressierpuffers 1 und des ersten Reihenadressierentcodxerers 2. Der Reihenadressierpuffer 1 besteht dabei aus einzelnen Pufferkreisen 1a bis 1g, welche den Klemmen AQ bis Ag zugeordnet sind. Jeder Pufferkrcis besteht wiederum aus zwei Inverterkreisen IV. und IV , die in Kaskade angeordnet sind.
Gemäß Fig. 3C besteht jeder Inverterkreis IV- und IV3 aus einem FET-Element P des P-Kanaltyps und einem FET-Element N„ des N-Kanaltyps. Die Abflüsse dieser Elemente sind dabei gemeinsam mit einer Ausgangsklemme OUT verbunden, während die Gatter gemeinsam mit einer Eingangsklemme IN verbunden sind. Obwohl dies weder in Fig. 2 noch in den folgenden Zeichnungen aus Einfachheitsgründen dargestellt ist, sind die Glatter der FET-Elemente des P-Kanaltyps in Übereinstimmung mit dem Gatter S1 des FET-Elements PQ von Fig. 3 generell mit der Stromversorgungsklemme V verbunden, während die Gatter der FET-Elemente des N-Kanaltyps in Übereinstimmung mit der Gatter S2 des FET-Elements N_ von Fig. 3C generell mit der Erdungsklemme ffiND verbunden sind.
Zurückkommend auf Fig. 3A besteht der erste Reihenadressierentcodierer 2 aus Entcodierkreisen 2a bis 21, welchen jeweils geteilte partiale Adressiersignale von 2 Bit zugeführt werden, um auf diese Weise Zwischensignale zu bilden. Jeweils vier Entcodierkreise bilden dabei Übereinstimmung mit den partialen Adressiersignalen eine'Gftruppe. Diese Gruppen von Entcodierkreisen 2ad bis 2il sind jeweils identisch aufgebaut. In der Zeichnung ist somit nur eine Gruppe der Entcodierkreise 2ad in Einzelheiten dargestellt. Der Entcodierkreis 2a besteht dabei aus einem komplementären NAND-Gatterkreis, der aus den FET-Elementen P- und P~ des P-Kanaltyps und den FET-Elementen KL· und N10 des N-Kanaltyps aufgebaut ist. Fernerhin ist ein komplementärer Inverterkreis vorgesehen, der aus einem FET-Element P- des P-Kanaltyps und einem FET-Element N11 des N-Kanaltyps aufgebaut ist und welchem das Ausgangssignal des NAND-Gatterkreises zugeführt wird.
Solange wenigstens eines der Ausgangssignals B_ und B.. der Pufferkreise 1a und 1b einen niedrigen Spannungswert besitzt, wird wenigstens eines der parallel angeschlossenen FET-Elemente P1 und P des P-Kanaltyps in den eingeschalteten Zustand gebracht und wenigstens eines der seriell angeordneten FET-Elemente Ng und N10 des N-Kanaltyps in den ausgeschalteten Zustand gebracht, so daß das Ausgangssignal des NAND-Gatterkreises einen hohen Spannungswert besitzt. Wenn hingegen beide Ausgangssignale B_ und B1 einen hohen Spannungswert besitzen, dann weist das Ausgangssignal des NAND-Gatterkreises einen niedrigen Spannungswert auf. Der Inverterkreis ergibt dabei ein Signal, welches in bezug auf das Ausgangssignal des NAND-Gatterkreises invertiert ist. '
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Innerhalb des NAND-Gatters wird die Umschaltgeschwindigkeit des Ausgangssignals durch die zwischen den Verbindungspunkten NA„ und NA. sowie dem Erdungspunkt bestehenden, nicht dargestellten Streukapazitäten, sowie die Einschaltwiderstände der entsprechenden PET-Elemente begrenzt. Während die FET-Elemente P- und P2 des P-Kanaltyps parallel angeordnet sind, sind die FET-Elemente Ng und N-0 des N-Kanaltyps in Serie angeordnet, so daß die Abfallgeschwindigkeit des Ausgangssignals im Vergleich zur Ansteiggeschwindigkeit besonders begrenzt ist. Bei der beschriebenen Ausführungsform sind jedoch nur die beiden FET-Elemente Nq und N1n des N-Kanaltyps in Serie angeordnet, so daß die Abfallgeschwindigkeit des Ausgangssignals relativ kurz gemacht werden kann.
In Übereinstimmung mit dem Entcodierkreis 2a sind die Entcodierkreise 2b bis 2d in entsprechender Weise aus einem NAND-Gatterkreis und einem Inverterkreis des komplementären Typs aufgebaut. Entsprechend der in der Figur dargestellten Leitungsverbindungen geben die Entcodierkreise 2a bis 2d Zwischensignale MXQ bis MX^ ab, die in Abhängigkeit der an der Basis der Partialadresssignale An und A1 gebildeten Signale Bn, Bn, B1 und B1 den folgenden Gleichungen genügen:
MX0 = Bn-B1 (1)
MX1 = B0-B^ (2)
MX2 = B^-B1 (3)
MX3 = Bn-B1 (4)
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In gleicher Weise ergeben die Entcodierkreise 2e bis 2h sowie'"". 2i bis 21 Zwischensignale MX. bis MX7 sowie MXg bis MX*., auf der Basis der Partialadressignale ab. Jede Gruppe der Entcodierkreise ■ spricht dabei auf vier Signale an, die von den zwei Pufferkreisen abgegeben werden,um auf diese Weise dieselbe Anzahl von Zwischensignalen zu bilden. Im Falle, in welchem die Adressiersignale in zwei Partialadressignale geteilt werden, von welchen jedes aus 2 Bit besteht, und wobei'jedes Partialsignal entcodiert wird, kann die Anzahl der vorzusehenden Entcodierkreise relativ klein gemacht werden. Die Anforderungen an die dem zweiten Reihenadressierentcodierer 4 zugeführten Zwischensignale können somit entsprechend reduziert werden.
Fig. 3B zeigt eine genaue Schaltanordnung des zweiten Teiladressierentcodierers 4 und der Worttreiberschaltung 5. Der zweite Reihenadressierentcodierer 4 besteht demzufolge aus 64 Entcodierkreisen 4a bis 4x, während die Worttreiberschaltung 5 aus 128 Treiberkreisen 5a bis 5y besteht.
Die Entcodierkreise 4a bis 4x sind einander identisch aufgebaut. Jeder Entcodierkreis 4a bis 4x besteht dabei aus einem komplementären NAND-Gatterkreis, der aus FET-Elementen P4 bis Pß des P-Kanaltyps und FET-Elementen N..-bis N-, c des N-Kanaltyps aufgebaut ist. Jeder Entcodierkreis 4a bis 4x besitzt drei Eingangsklemmen. Der mit den Gattern der FET-Elemente P. und N.„ verbundene Eingangsklemme wird eines der Zwischensignale MX0 bis MX-. zugeführt, während der mit der mit den Gattern der FET-Elemente P5 und N1O verbundene Eingangsklemme eines der Zwischensignale MX. bis MX- zugeführt wird. Der mit den Gattern der verbleibenden FET-Elemente Pg und N1- verbundene Eingangsklemme wird schließlich eines der Zwischensignale MX„ bis MX... zugeführt. Die Enteodierkreise 4a bis 4x sind dabei so ausgelegt, daß sie selektiv drei Arten von Zwischensignalen er-
halten und dabei in eine 1:1-Korrespondenz mit den entsprechenden Zuständen des 6-Bit-Adressiersignals A_ bis A1. gebracht werden. Der Entcodierkreis 4a ist beispielsweise so aufgebaut, daß er die Zwischensignale MX.., MX. und MXR erhält. Wenn somit alle 6-Bit-Adressiersignale A„ bis An. einen niedrigen Spannungswert besitzen, spricht dieser Entcodierkreis 4a an, um auf diese Weise ein Signal K mit niedrigem Spannungswert abzugeben.
Aufgrund der in der Figur dargestellten Schaltungsverbindungen wird das Ausgangssignal jedes Entcodierkreises 4a bis 4x den entsprechenden Worttreiberschaltungen 5, 6 zugeführt. Jede Worttreiberschaltung 5, 6 erhält dabei ebenfalls Steuersignale L„ bis L2 des Wortsteuerentcodierers 3. Das Steucrsigmil LQ weist dabei dann einen niedrigen Spannungswert auf, wenn das von der Steuerschaltung 15 abgegebene Steuersignal CS„ in Übereinstimmung mit einem niedrigen Spannungswert des Chipwellensignals GS ebenfalls einen niedrigen Spannungswert besitzt und wenn das Signal W7 des Spaltenadressierpufffers 14 zusätzlich einen niedrigen Spannungswert besitzt. Das Steuersignal L1 weist hingegen einen hohen Spannungswert auf, wenn das von der Steuerschaltung 15 abgegebene Steuersignal CS1 in Übereinstimmung mit einem niedrigen Spannungswert des Chipwellensignals CS einen hohen Spannungswert besitzt und zusätzlich die von den Adressierpuffern 1 und 14 abgegebenen Signale Bfi und B~T einen hohen Spannungswert besitzen. Das Steuersignal L zeigt schließlich einen hohen Spannungswert, wenn das Steuersignal CS. einen hohen Spannungswert besitzt und zusätzlich die Signale Bfi und B7 einen hohen Spannungswert besitzen.
Die in Fig. 3B gezeigten Treiberkreise 5a bis 5y werden durch die Ausgangssignale der Entcodierkreise 4a bis 4x angesteuert, wenn das Chipwellensignal CS sowie das Spalten-
adressiersignal B_ jeweils einen niedrigen Spannungswert besitzen. Von dem Paar der Treiberkreise 5a und 5b wird jeweils einer durch das Reihenadressiersignal Bfi bzw. B, betätigt. Im Fall, in welchem das Ausgangssignal Κ« des Entcodierkreises 4a in Übereinstimmung mit einem niedrigen Spannungswert der Adressiersignale A_ bis A1- ebenfalls einen niedrigen Spannungswert besitzt, dann wird beispielsweise/falls das Reihenadressiersignal Bg einen hohen Spannungswert besitzt, in Übereinstimmung mit diesem Signal das Steuersignal L- auf einen hohen Spannungswert gebracht, während das Steuersignal L~ einen niedrigen Spannungswert besitzt. Der Treiberkreis 5a bildet somit ein Wortsignal W0 mit einem hohen Spannungswert, weil das FET-Element P7 in den leitenden Zustand gebracht wird, während die FET-Elemente N15 bis N17 in den ausgeschalteten Zustand gebracht werden. Der Treiberkreis 5b ergibt hingegen ein Wortsignal W1 mit einem niedrigen Spannungswert, weil das Steuersignal L„ einen niedrigen Spannungswert besitzt, während das FET-Element N-6 in den eingeschalteten Zustand gebracht worden ist. Falls das Reihenadressiersignal Bfi hingegen einen höhen Spannungswert besitzt, weist das Wortsignal W1 des Treiberkreises 5b in Übereinstimmung damit einen hohen Spannungswert auf.
Gemäß Fig. 1 werden die Ausgangssignale des zweiten Reihenadressierentcodierers 4 den beiden Worttreiberschaltungen 5 und 6 zugeführt. Obwohl dies nicht dargestellt ist, ist der Aufbau der Worttreiberschaltung 6 für die Speicherzellenanordnung 8 identisch der der Worttreiberschaltung 5. Die Worttreiberschaltung 5 wird durch das Ausgangssignal des zweiten Reihenadressxerentcodierers 4 betätigt, sobald das Chipwählsignal CS sowie das Reihenadressiersignal B7, wie bereits erwähnt/ einen niedrigen Spannungswert be-
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sitzen. Die Worttreiberschaltung 6 wird hingegen durch ein Ausgangssignal des zweiten Reihenadressierentcodierers 4 betätigt, wenn das Reihenadressiersignal B7 sowie das Chipwählsignal CS beide einen niedrigen Spannungswert besitzen. Das Spaltenadressiersignal BT ist ein phaseninvertiertes Signal des Spaltenadressiersignals B_. In Übereinstimmung mit dem Wert des Spaltenadressiersignals B7 wird durch das Ausgangssignal des zweiten Reihenadressierentcodierers 4 wahlweise die Worttreiberschaltung 5 oder die Worttreiberschaltung 6 betätigt. Die Wortleitungen der Speicherzellenanordnungen 7 und 8 können somit durch die Adressiersignale An bis A, einzig und allein dadurch gewählt werden, indem der einzige gemeinsame zweite Reihenadressierentcodierer 4 für diese Speicherzellenanordnungen 7 und 8 betätigt wird.
Aufgrund einer derartigen Konstruktion kann die Anzahl der Entcodierkreise des zweiten Reihenadressierentcodierers 4 in bezug auf die Anzahl von Wortsignalen innerhalb der Speicherzellenanordnungen 7 und 8 halbiert werden. Innerhalb jedes Entcodierkreises des zweiten Reihenadressierentcodierers 4 ist die Anzahl der in Serie liegenden, die Betriebsgeschwindigkeit des Schaltkreises beeinflussenden FET-Elemente reduziert, so wie dies ebenfalls in dem ersten Reilionadi essierentcodierer 2 der Fall ist. Die die Pufferkreise bildenden komplementären Inverter IV1 und IV? müssen dabei nur ein Paar von FET-Elementen treiben. Die Inverter IV- und IV„ können somit so ausgebildet sein, daß sie nur eine relativ geringe Last ansteuern müssen. In gleicher Weise müssen die einzelnen Entcodierkreise des ersten Reihenadressierentcodierers 2 nur eine relativ geringe Anzahl von Paaren von FET-Elementen antreiben, welche innerhalb des zweiten Reihenadressierentcodierers 4 angeordnet sind. Demzufolge können die in Verbindung mit den Fig. 3A und 3B beschriebenen Schaltkreise relativ klein
ausgelegt werden, was gleichzeitig zu einer Erhöhung der Schaltgeschwindigkeit führt.
Fig. 4A zeigt ein Schaltdiagramm des Spaltenadressierpuf fers 14 sowie des ersten Spaltenadressierentcodierers 13. Der Spaltenadressierpuffer 14 besteht dabei aus einzelnen Pufferkreisen 14a bis 14g. In Übereinstimmung mit dem Reihenadressierpuffer 1 von Fig. 3A bestehen die Pufferkreise 14a bis 14g aus komplementären Invertern IV1 und IV2/ welche in Serien zueinander angeordnet sind.
Der erste Spaltenadressierentcodierer 13 besteht hingegen aus zwölf Enteodierkreisen 13a bis 131, welche einander identisch aufgebaut sind. Jeder Entcodierkreis 13a bis besteht aus einem komplementären NOR-Gatterkreis, der aus FET-Eelemtenen Pg und Pg des P-Kanaltyps und FET-Elementen N^g und N-„ des N-Kanaltyps aufgebaut ist. Zusätzlich ist ein komplementärer Inverter vorgesehen, der aus einem FET-Element P.. 2 des P-Kanaltyps und einem FET-Element N30 des N-Kanaltyps aufgebaut ist und welchem das Ausgangssignal des NOR-Gatterkreises zugeführt wird.
Die Enteodierkreise 13a bis 13d bilden dabei eine erste Gruppe von Entcodierkreisen 13ad und erzeugen entsprechend der 2-Bit-Adressiersignale A7 und A„, Zwischensignale MY_ bis MY . Aufgrund der dargestellten Schaltungsanordnung genügen die Zwischensignale MY0 bis MY-. den folgenden Gleichungen:
MY0 = B7 + B8
MY1 - B7 + 1S
MY2 = *7 + B8
MY3 = B7 + B8
(6) (7) (8)
In gleicher Weise ergeben die Gruppen 13eh und I3il der Entcodierkreise in Übereinstimmung mit den Partialadresssignalen Zwischensignale MY4 bis MY7 bzw. MYg bis MY11.
Fig. 4B zeigt den zweiten Spaltenadressierentcodierer 12, welchem die erwähnten Zwischensignale MYq bis MY.. - sowie die Ausgangs signale B..-, sowie bTT des Pufferkreises 14g zugeführt werden.Dieser zweite Spaltenadressierentcodierer 12 besteht aus 128 Entcodierkreisen 12a bis 12u. Jeder dieser Entcodierkreise 12a bis 12u besteht aus komplementären NOR-Gatterkreisen, die jeweils aus FET-Elementen P11 bis P14 des P-Kanaltyps und FET-Elementen N^1 bis N-4 des N-Kanaltyps aufgebaut sind. Den Entcodierkreisen 12a bis 12u werden demzufolge vier Arten von Signalen zugeführt, von welchen das eine Signal eines der Signale B13 und B13, das andere Signal eines der Zwischensignale MY_ bis MY3, ein drittes Signal eines der Zwischensignale MY, bis MY7 und schließlich das vierte Signal eines der Zwischensignale MYn bis MY11 ist. Die Datenleitung der Speicherzellenanordnung wird, wie erwähnt, durch ein einen hohen Spannungswert aufweisendes Signal des zweiten Spaltenadressierentcodierers 12 gewählt. Die vier den Entcodierkreisen zugeführten Signale werden dabei so gewählt, daß die von den Entcodierkreisen abgegebenen Signale in einer 1:1-Beziehung mit den gewünschten Kombinationen der Werte der entsprechenden Eingangsadressiersignale Ag bis A12 einen hohen Spannungswert aufweisen. Der Entcodierkreis 12a erzeugt beispielsweise aufgrund der in der Figur dargestellten Verbindungen ein Datenleitungswählsignal IQ mit einem hohen Spannungswert, wenn alle Signale MYQ/ MY., MYg und B13 einen niedrigen Spannungswert besitzen, d.h. wenn alle Adressignale A_ bis A13 einen niedrigen Spannungswert aufweisen.
Durch Vorsehen eines ersten Spaltenadressiercodierers 13 kann die Anzahl von FET-Elementen des zweiten Spaltenadressierentcodierers 12 reduziert werden, während gleich'-zeitig die Betriebsgeschwindigkeit des zweiten Spaltenadressierentcodierers 12 erhöht werden kann, und zwar aus denselben Gründen, wie dies in Verbindung mit den Fig. 3A und 3B bereits beschrieben worden ist. Falls ein erster Spaltenadressierentcodierer 13 nicht vorgesehen wäre, müßte nämlich ein Paar von FET-Elementen des P-Kanaltyps und des N-Kanaltyps.innerhalb des Entcodierkreises des zweiten. .-Spaltenandressierentcodierers 12 für jedes Eingangsadressiersignal vorgesehen werden. Dies hätte dann zur Folge, daß der Entcodierkreis sieben Paare, d.h. vierzehn FET-Elemente, für die Eingangsadressignale A7 bis A1^ aufweisen müßte. .
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel besitzt das Eingangsadressiersignal A1 -, kein damit zu kombinierendes Eingangsadressiersignal. Aus diesem Grunde werden die mit Hilfe des Eingangsadressiersignals A1 -, erzeugten Adressiersignale B13 und B13 wie beschrieben dem zweiten Spaltenadressierentcodierer 12 zugeführt. Die Anzahl der Eingangsleitungen für den zweiten Spaltenadressierer 12 ist somit 14. Diese Anzahl entspricht der Anzahl von Eingangsleitungen eines Entcodierkreises, falls der erste Spaltenentcodierkreis 13 nicht vorgesehen wäre. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung können jedoch die 3 Bit der Eingangsadressiersignale A-- bis A13 als Partialadressignale verwendet und somit entcodiert werden, so daß auf diese Weise Zwischensignale entstehen, die dem zweiten Spaltenadressierentcodierer 12 zugeführt werden. Auf diese Weise kann die Anzahl von innerhalb jedes Entcodierkreises des zweiten Spaltenadressierentcodierers 12 vorgesehenen FET-Elemente um einen Faktor 2 reduziert werden.
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Die Reduzierung der Anzahl von FET-Elementen des zweiten Spaltenadressierentcodierers 12 bewirkt gleichzeitig eine Reduzierung der Anzahl von FET-Elementen des P-Kanaltyps, die zwischen der Stromversorgungsklemme V™ und dem zweiten Spaltenadressierentcodierers 12 vorgesehen sein müssen. Im Fall, in welchem alle FET-Elemente P-- bis P-. des P-Kanaltyps in ihren eingeschalteten Zustand gebracht werden, verringert sich somit auch der vorhandene Widerstand der eingeschalteten FET-Elemente zwischen der Stromversorgungsklemme νΓΓ und dem Ausgangsklemmenpunkt. Demzufolge wird die Ansteuerbarkeit des zweiten Spaltenadressierentcodierers 12 bei Belastung erhöht, während gleichzeitig ein Schaltvorgang von einem Signal mit niedrigem Spannungswert auf einen hohen Spannungswert rascher durchführbar ist. Die Anzahl der mit den Eingangsleitungen des zweiten Spaltenadressierentcodierers 12 verbundenen FET-Gatter beträgt nämlich 64, was der Hälfte von FET-Gattern entspricht, die bei NichtVorhandensein des ersten Spaltenadressierentcodierers 13 mit den Leitungen des Entcodierers verbunden werden müssen. Aus diesem Grunde reduziert sich die Last an dem ersten Spaltenadressierentcodierers 13. Dies wiederum bewirkt eine Vergrößerung der Betriebsgeschwindigkeit dieses ersten Spaltenadressierentcodierers 13. Da die Last jedes Pufferkreises durch den ersten Entcodierkreis festgelegt ist, bewirkt diese Tatsache ebenfalls eine Erhöhung der Betriebsgeschwindigkeit.
Fig. 5 zeigt ein Logikdiagramm der Wortsteuerschaltung 3. Diese besteht aus NAND-Gattern 50 bis 153, NOR-Gattern 54 und 55 sowie Invertern 56 bis 61. Jeder dieser Schaltkreise ist dabei aus komplementären FET-Elementen aufgebaut.
Mit Hilfe der Wortsteuerschaltung 3 werden Steuersignale L-. und R erzeugt, mit welchen wie erwähnt die erste oder
die zweite Speicherzellenanordnung 7 bzw. 8 angewählt werden kann. Während mit Hilfe der Steuersignale somit die eine Speicherzellenanordnung angewählt ist, ist die andere Speicherzellenanordnung abgeschaltet. Dies verringert die Leistungsaufnahme innerhalb der nicht gewählten Speicherzellenanordnung. Innerhalb der Speicherzellenanordnungen und 8 sind nämlich die Last-FET-Elemente N-, und N„ gemäß Fig. 2 mit den entsprechenden Datenleitungen verbunden. Diese Last-FET-Elemente besitzen somit eine relativ niedrige Impedanz im Vergleich zu den innerhalb der Speicherzellen auftretenden Widerstände. Im Fall, in welchem innerhalb jener Speicherzellenanordnung, in welcher keine Speicherzelle angewählt werden soll, die Wortleitung einen hohen Spannungswert besitzt, werden die Transfer-FET-Elemente N,- und Ng der betreffenden Speicherzelle durch den hohen Spannungswert auf dieser Wortleitung in den eingeschalteten Zustand gebracht. Aus diesem Grunde fließt ein relativ hoher Strom über das Last-FET-Element N- bzw. N2 und das Transfer-FET-Element N5 bzw. Ng zu dem FET-Element N7 bzw. Nfi der Speicherzelle. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung werden jedoch alle Wortleitungen innerhalb jener Speicherzellenanordnung,innerhalb welcher keine Speicherzelle angesteuert wird, durch das Steuersignal L_ bzw. Rq mit einem niedrigen Spannungswert belegt. Demzufolge wird der Strom daran gehindert, in die Speicherzelle der betreffenden Speicherzellenanordnung hineinzufließen, so daß auf diese Weise eine Erhöhung der Leistungsaufnahme verhindert wird. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung können diese einzelnen Schaltkreise in einer derartigen Anordnung auf einem einzigen Substrat aufgebracht werden, daß die Größe des vorzusehenden Substrats kleiner gemacht werden kann.
Fig. 6 zeigt die Anordnung der entsprechenden Schaltungsblöcke auf einem einzigen Halbleitersubstrat 150. Dabei befindet sich der zweite Reihenadressierentcodierer 4 im wesentlichen im mittleren Bereich der Oberfläche des Substrats 150. Die Worttreiberschaltungen 5 und 6 sind hingegen auf beiden Seiten des zweiten Reihenadressierentcodierers 4 angeordnet. Während die beiden Speicherzellenanordnungen 7 und 8 wiederum beidseitig davon angeordnet sind. Der zweite Spaltenadressierentcodierer 12 ist in zwei Teile 12 * und 12" aufgeteilt, welche unterhalb der beiden Speicherzellenanordnungen 7 und 8 angeordnet werden. Die Eingangs/Ausgangsschaltung 9 ist gleichfalls in zwei Teile 9 ' und 9" aufgeteilt, die jeweils zwischen den Speicherzellenanordnungen 7 bzw. 8 und den beiden Teilen 12* und 12" des Spaltenadressierentcodierers 12 angeordnet sind. Der erste Spaltenadressierentcodierer 13 und der Spaltenadressierpuffer 14 sind ebenfalls in zwei Teile 13' und 13" bzw. 14 3 und 14" aufgeteilt und gemäß der Figur in den peripheren Teilen des Substrats 150 in einem gewissen Abstand von den Speicherzellenanordnungen 7 und 8 bzw. den Teilen 12' und 12" des zweiten Spaltenadressierentcodierers 12 angeordnet. Der Reihenadressierpuffer 1 und der erste Reihenadressierentcodierer 2 sind hingegen auf der gegenüberliegenden Seite in einem gewissen Abstand von den Elementen 4 bis 8 angeordnet. Die Wortsteuerschaltung 3, die Steuerschaltung 15 sowie die Schreib- und Leseschaltungen 10 bzw. 11 sind gemäß der Figur in den peripheren Bereichen der Oberfläche des Substrats 150 angeordnet.
Entlang der Randbereiche der Oberfläche des Substrats sind fernerhin noch Kontaktbereiche PÄQ bis PA13 vorge~ sehen, um die der Weiterleitung der Eingangsadressiersignale
An bis A1_ dienenden Klemmen mit außerhalb der Schaltanordnung angeordneten Klemmen herzustellen. Fernerhin sind Kontaktstellen P1, P ,--PWE, PCS, Ρ0±η/ PD out usw. entlang der Randbereiche auf der Oberfläche des Substrats 150 vorgesehen, um auf diese Weise Anschlußklemmen für die Zuführung der Spannungen der Steuersignale WE, CS des Eingangssignals D. und des Ausgangssignals D . an bzw. von außerhalb des Schaltkreises angeordneten weiteren Klemmen herzustellen. Die Verbindungen zwischen den verschiedenen Schaltkreisen und den Kontaktpunkten wird innerhalb eines Bereiches 151 hergestellt, der in der Figur punktiert dargestellt ist.
Da es wünschenswert erscheint, den von dem Halbleiterspeicher umfaßten Bereich möglichst klein zu halten, müssen die seitenmäßigen Abmessungen der die Speicherzellenanordnungen 7 und 8 bildenden Speicherzellen die Abmessungen der den einzelnen Zellen zugeordneten Treiberkreise der Worttreiberschaltungen 5 und 6 sowie die Abmessungen der der Treiberkreise zugeordneten Entcodierkreise des zweiten Reihenadressierentcodierers 4 einander gleichgemacht werden. Falls die Abmessungen dieser drei Elemente voneinander abweichen, müssen die Verbindungen zwischen denselben gebogen verlegt werden, was dazu führt, daß wegen der gebogenen Bereiche eine vergrößerte Fläche auf dem Halbleitersubstrat 150 notwendig ist. Aus diesem Grunde müssen somit die erwähnten Abmessungen aneinander angepaßt werden.
Durch Auslegung jeder Speicherzelle aus einer relativ kleinen Anzahl von Schaltelementen kleiner Abmessungen können die Abmessungen der einzelnen Speicherzellen relativ klein gemacht werden. Die einzelnen Treiberkreise der Worttreiberschaltungen 5, 6 sowie die Entcodierkreise des zweiten Reihenadressierentcodlerers 4 umfassen hingegen eine relativ große Anzahl von relativ großen Elementen.
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Die einzelnen Elemente und Verbindungen, welche die Treiberschaltungen und die Adressierentcodierer bilden, sind demzufolge in der Regel so angeordnet, daß sie dem Abstand der Speicherzellen entsprechen. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung kann der zweite Adressierentcodierer mit einer relativ geringen seitlichen Abmessung ausgelegt werden, weil die Anzahl der vorzusehenden Schaltelemente, wie erwähnt, reduziert ist. Die Speicherzellenanordnungen 7, 8, die Worttreiberschaltungen 5, 6 sowie der zweite Reihenadressierentcodierer 4 besitzen wie erwähnt einen hohen:-. Integrationsgrad, was dazu führt, daß zwischen diesen Schaltun-' gen kein Platz vorhanden ist, um weitere Schaltkreise, beispielsweise periphere Kreise, anzuordnen. Zu diesem Zweck können jedoch relativ große unbenutzte Bereiche verwendet werden, die in der Nähe der Kontaktstellen in den peripheren Bereichen vorhanden sind. Bei der beschriebenen Ausführungsform ist der erste Adressierentcodierer in den peripheren Bereichen des Substrats 150 angeordnet. Dieser Adressierentcodierer kann dabei in mehrere Gruppen von Entcodierkreisen aufgeteilt werden, wobei jede Gruppe ein aus zwei Bit bestehendes partiales Adressiersignal entcodiert. Es ist demzufolge ohne weiteres möglich, zu diesem Zweck die peripher angeordneten leeren Bereiche des Substrats 150 zu verwenden. Aus diesem Grunde können im Rahmen der vorliegenden Erfindung die Abmessungen des Halbleitersubstrats 150 sehr klein gemacht werden.
Fig. 7A zeigt eine Draufsicht eines Schaltelementes, welches einen Entcodierkreis 4a des zweiten Reihenadressierentcodierers 4 darstellt. Fig. 7B ist hingegen eine Schnittansicht des HalbleiterSubstrats entlang der Linie T-T1 von Fig. 7A. Wegen der sehr reduzierten Platzverhältnisse zeigt Fig. 7A nur das FET-Element Pg vom P-Kanaltyp und das FET-Element N14 des N-Kanaltyps innerhalb des Entcodierkreises 4a.
Die erwähnten Figuren zeigen dabei das Halbleitersubstrat 150, welches ein N-Typ-Substrat ist. Auf diesem Substrat sind ein P-Typ-Quellenbereich 152, P-Typ-Halbleiterbereiche 153 und 154, N-Typ-Halbleiterbereiche 155 und 156, Aluminiumverbindungsschichten 82 bis 85 sowie 159 und 170, leitfähige polykristalline Siliciumschichten 157 und 158 sowie Kontaktbereiche 160 bis 164 angeordnet, wobei letztere die Aluminiumverbindungsschichtenund die leitfähige polykristalline Siliziumschichten bzw. die Aluminiumverbindungsschichten und die Halbleiterbereiche miteinander verbinden.
Die Quellen- und Abflußbereiche des FET-Elementes P, des
P-Kanaltyps werden durch die P-Typ-Halbleiterbereiche und 154 gebildet, während die Gatterelektrode durch die polykristalline Siliziumschicht 158 gebildet ist. Die Quellen- und Abflußbereiche des FET-Elements N1. des N-Kanaltyps werden hingegen durch die N-Typ-Halbleiterbereiche 155 und 156 gebildet, während die Gatterelektrode durch die polykristalline Siliziumschicht 157 gebildet wird. Obwohl dies in den Figuren nicht dargestellt ist, wird der P-Typ-Halbleiterbereich 154 ebenfalls für die Abflußbereiche der FET-Elemente P5 und P5 verwendet.
Den Aluminxumverbindungsschichten 82 bis 85 werden die Zwischensignale MXQ und MX3 der in Fig. 3A gezeigten Entcodierkreise 2a bis 2d zugeführt. Die Aluminiumverbindungsschicht 82 ist dabei über ein Kontaktloch 162 mit der Gatterelektrode 158 des FET-Elements P,- verbunden. Diese Aluminiumverbindungsschicht 82 führt fernerhin über das Kontaktloch 173 zu der Gatterelektrode 157 des FET-Elements N14-DIe Aluminiumverbindungsschicht 159 hingegen, welche zur Zuführung der Spannung Vcc zu der einen Ausgangselektrode des FET-Elements Pg des P-Kanaltyps dient, ist über das Kontaktloch 164 mit dem P<-Typ-Halbleiter-
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bereich 153 verbunden* Die Aluminiumverbindungsschicht 170 schließlich ist über das Kontaktieren 161 mit dem P-Typ-Halbleiterbereich 154 und über das Kontaktloch 160 mit dem N-Typ-Halbleiterbereich 156 verbunden, über diese Aluminiumverbindungsschicht 170 wird das Ausgangssignal K- zugeführt.
Die vertikale Abmessung des Entcodierkreises ist in Fig. 7A mit Hilfe des Buchstabens L angedeutet. Diese Abmessung entspricht der Abmessung der einzelnen Zellen der Speicherzellenanordnungen. In Fig. 7B hingegen sind fernerhin dicke Isolierschichten 166 und 167 sowie Gatteroxidschichten 169 und 168 für das FET-Element Pg bzw. N14 dargestellt.
Durch Reduzierung der Abmessungen der einzelnen Speicherzellen und damit Erhöhung der Kapazität des Halbleiterspeichers ergibt sich die Möglichkeit, die Abmessungen des zweiten Adressierentcodierers in Übereinstimmung mit den vorgesehenen Speicherzellen zu reduzieren. Die Fläche des Substrats kann somit sehr wirksam ausgenutzt werden. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung kann die Anzahl der den zweiten Reihenadressierentcodierer 4 bildenden FET-Elemente reduziert werden. Dies jedoch erlaubt eine Vergrößerung der Fläche der den zweiten Reihenadressierentcodierer 4 bildenden FET-Elemente bei vorgegebener Fläche für die FET-Elemente. Durch Erhöhung der Fläche pro Element kann jedoch der Widerstand des betreffenden FET-Elements im eingeschalteten Zustand reduziert werden. Es ist demzufolge möglich, die Betriebsgeschwindigkeit des zweiten Reihenadressierentcodierers 4 zu erhöhen, so wie dies in Verbindung mit den Fig. 3b und 4b bereits beschrieben worden ist.
Fig. 8A ist eine Draufsicht auf eine Ausführungsform eines Entcodierkreises, welcher anstelle eines Entcodierkreises
gemäß Fig. 7A und 7B verwendet werden kann. Fig. 8B hingegen zeigt eine Schnittansicht des Halbleitersubstrats entlang der Linie P-P * von Fig. 8A. Aus Platzgründen zeigt dabei Fig. 8A nur die FET-Elemente P5 und Pg des P-Kanaltyps und die FET-Elemente N13 und N14 des N-Kanaltyps.
Entsprechend diesen Figuren ist der Entcodierkreis aus einem N-Typ-Substrat 15O1 einer P-Typquelle 1521, P-Typ-Halbleiterbereichen 171 bis 173, N-Typ-Halbleiterbereichen 174 bis 176, Aluminiumverbindungsschichten 82 bis 89 sowie 159 und 191 bis 193 und leitfähigen polykristallinen Siliziumschichten 176", 177 und 179 aufgebaut.
Das FET-Element Pg besteht in diesem Fall aus den P-Typ-Halbleiterbereichen 171 und 172 und der leitfähigen polykristallinen Siliziumschicht 177. Das FET-Element Pc hingegen besteht aus den P-Typ-Halbleiterbereichen 171 und sowie der leitfähigen polykristallinen Siliziumschicht 176'. Das FET-Element N14 hingegen ist aus den N-Typ-Halbleiterbereichen 174 und 175 sowie der leitfähigen polykristallinen Siliziumschicht 181 aufgebaut. Schließlich besteht das FET-Element 113 aus den N-Typ-Halbleiterbereichen 175 und 176 und der leitfähigen polykristallinen Siliziumschicht 180. Die Aluminiumverbindungsschicht 86 ist über ein Kontaktloch 202 mit der Gatterelektrode 176' des FET-Elements P5 sowie über ein Kontaktloch 203 mit der Gatterelektrode 180 des FET-Elements N13 verbunden. Die Aluminiumverbindungsschicht 82 ist hingegen über ein Kontaktloch mit der Gattereleketrode 177.des FET-Elements P-. und über ein Kontaktloch'199 mit der Gatterelektrode 181 des FET-Elements N14 verbunden. Die Aluminiumverbindungsschicht 159, welche über ein Kontaktloch 204 mit dem P-Typ-Halbleiterbereich 171 verbunden ist, dient der Zufuhr von Spannung Vcc zu dem erwähnten Halbleiterbereich, welcher
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die Ausgangselektrode für die beiden FET-Elemente Pg und Pfi bildet. Die Aluminiumverbindungsschicht 193 dient zur elektrischen Verbindung des die eine Ausgangselektrode des FET-Elements P5 bildenden P-Typ-Halbleiterbereich.es 173 mit der leitfähigen polykristallinen Siliziumschicht 179. Diese Aluminiumverbindungsschicht 193 ist dabei fernerhin über die Kontaktlöcher 200 und 201 mit dem P-Typ-Halbleiterbereich 173 bzw. der polykristallinen Siliziumschicht 179 verbunden. Die Aluminiumverbindungsschicht 192 dient hingegen der Verbindung des die andere Ausgangselektrode des FET-Elements Pg bildenden P-Typ-Halbleiterbereiches 172 mit der polykristallinen Siliziumschicht 179. Diese Aluminiumverbindungsschicht 192 ist dabei über Kontaktlöcher 196 und 197 mit dem Halbleiterbereich 172 bzw. der polykristallinen Siliziumschicht 179 verbunden.Die Aluminiumverbindungsschicht 191 dient schließlich zur elektrischen Verbindung des N-Typ-Halbleiterbereiches 174 mit der polykristallinen Siliziumschicht 179. Diese Aluminiumverbindungsschicht 191 ist in diesem Fall über Kontaktlöcher 194 und 195 mit der polykristallinen Siliziumschicht 179 bzw. dem N-Typ-Halbleiterbereich 174 verbunden. Das Ausgangssignal K0 des Entcodierkreises wird von der polykristallinen Siliziumschicht 179 abgeleitet. In Fig. 8B sind fernerhin dicke Oxidschichten 182 und 183 sowie Gatteroxidschichten 189 bzw. 185 der FET-Elemente Pg bzw. N... gezeigt.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Der in Fig. 4B gezeigte zweite Spaltenadressierentcodierer 12 kann beispielsweise durch eine Kombination von Entcodierkreisen ersetzt werden, wobei der eine Entcodierkreis 12a1 in Fig. 4C gezeigt ist, währendem anderen Entcodierkreis das Ausgangs-
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signal des zuerst genannten Entcodierkreises 12an sowie die Zwischensignale MYg bis MY.. ^ zugeführt werden. Iin Fall einer Schaltanordnung von Fig. 4C können die Entcodierkreise,beispielsweise der Entcodierkreis 12a', im Vergleich zu den Entcodierkreisen von Fig. 4B auf ein Viertel reduziert werden. Die einzelnen Schaltkreise können dabei ohne große Schwierigkeiten einzig und allein aus FET-Elementen des Einkanaltyps aufgebaut sein.
Fig. 9A zeigt ein Schaltdiagramm eines Entcodierkreises, welcher aus FET-Elementen N28 bis N_~ des N-Kanaltyps aufgebaut ist. Die Anzahl der diesen Entcodierkreis bildenden Schaltelemente kann dabei im Vergleich zu einem Schaltkreis"mit komplementären FET-Elementen noch weiterhin verringert werden.
Fig. 9B zeigt ein Schaltdiagramm eines Entcodierkreises, der aus FET-Elementen N33 bis EUo des N-Kanaltyps aufgebaut ist. In diesem Fall wird der Leitungszustand des FET-Elements N_g durch das Steuersignal CS1 der Steuerschaltung 15 gesteuert. Auf diese Weise kann verhindert werden, daß dieser Entcodierkreis bei einer Nichtansteuerung des Speichers Leistung aufnimmt.
Fig. 9C zeigt ein Schaltdiagrairun eines Entcodierkreises, welcher aus FET-Elementen N0n bis N.,,- des N-Kanaltyps sowie Invertern 210 bis 213 aufgebaut ist. In diesem Fall kann durch Vorsehen der Inverter die Leistungsaufnahme des zweiten Adressierentcodierers verringert werden.
Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen werden die vier den zwei Eingangsadressignalen entsprechenden Adressiersignale in dem Entcodierkreis des ersten Adressierentcodierers entcodiert, Die durch Entcodierung abgeleiteten.
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Zwischensignale werden dann innerhalb des Entcodierkreises des zweiten Adressierentcodierers dann erneut entcodiert. Es ist jedoch durchaus möglich, daß drei oder mehr Eingangsadressignale vorgesehen sind, in welchem Fall sechs oder mehr entsprechende Adressiersignale in dem Entcodierkreis des ersten Adressierentcodierers entcodiert werden müssen. Die auf diese Weise gebildeten Zwischensignale werden dann in dem Entcodierkreis des zweiten Adressierentcodierers weiter entcodiert. Auf diese Weise kann die Anzahl der innerhalb des zweiten Adressierentcodierers vorgesehenen FET-Elemente weiterhin verringert werden.
Wenn der oben beschriebene Weg bei der beschriebenen Ausführungsform in Verbindung mit dem Eingangsadressiersignal A„ bis A„ begangen wird, kann auf diese Weise die Anzahl der innerhalb eines Entcodierkreises des zweiten Adressierentcodierers vorgesehenen FET-Elemente auf vier festgelegt werden.
Fig. 1OA zeigt für diesen Fall den Entcodierkreis des ersten Adressierentcodierers, welcher in diesem Fall als Logikkreis ausgebildet ist. Dieser Entcodierkreis 2a1 besteht dabei aus NAND-Gattern 222 bis 229 sowie Invertern 214 bis 221. In Abhängigkeit der Eingangsadressiersignale des Reihenadressierpuffers 1 werden auf diese Weise Adressiersignale BQ bis B„ sowie bT bis ET gebildet, wodurch wiederum entcodierte Zwischensignale EQ bis E7 erzeugt werden.
Fig. 10B zeigt einen Entcodierkreis des zweiten Adressierentcodierers , welcher in Verbindung mit dem Entcodierkreis 2a1 von Fig. 10A verwendbar ist.
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Dieser Entcodierkreis besteht aus FET-Elementen P17 und P1fi des P-Kanaltyps sowie FET-Elementen N47 und N43 des N-Ranaltyps. Dieser Entcodierkreis besitzt nur zwei Eingänge. Dem Eingang INg kann beispielsweise ein beliebiges der Zwischensignale EQ bis E7 zugeführt werden. Dies bedeutet, daß der Entcodierkreis des zweiten Adressierentcodierers nur zwei FET-Elemente in bezug auf die Eingangsadressignale AQ bis A2 benötigt. Demzufolge kann die Anzahl der Schaltelemente des zweiten Adressierentcodierers noch weiterhin reduziert werden.
Entsprechend der obigen Beschreibung wurde die vorliegende Erfindung bei einem Halbleiterspeicher verwendet, dessen einzelne Speicherzellen statisch ausgebildet sind. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf derartige statische Zellen beschränkt, sondern kann ebenfalls in Verbindung mit Halbleiterspeichern verwendet werden, welche Speicherzellen des dynamischen Typs besitzen. Die auf diese Weise erzielbaren Effekte sind identisch zu dem bereits beschriebenen Ausführungsbeispiel.
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Claims (5)

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    PATENTANWALTS '" * t I * * * I
    SCHIFF ν. FÜNER STREHL SCHÜBEL-HOPF EBB1NGHAUS FINCK
    MARIAHILFPLATZ 2 <& 3, MÜNCHEN 9O POSTADRESSE: POSTFACH 95 O1 6O. D-8OOO MÜNCHEN 95
    HITACHI, LTD. .3. Juni 1981
    DEA 25 457
    Halbleiterspeicher
    Patentansprüche
    /TT) Halbleiterspeicher mit einer Adressier-Entcodieranordnung, dadurch gekennzeichnet , daß dieselbe aus einem ersten Adressierentcodierer (2,13) besteht, welchem von dem aus einer Mehrzahl von Bit bestehenden Adressiersignalen wenigstens partielle Adressiersignale zuführbar sind und welche dabei entcodierte Signale der partiellen Adressiersignale bildet, und daß fernerhin ein zweiter Adressierentcodierer (4, 12) vorgesehen ist, welchem wenigstens die Signale des ersten Ädressierentcodierers (2, 13) zugeführt sind und welcher Signale für die Wahl einer durch die Mehrzahl von Adressiersignalen festgelegten Speicherschaltung und einer Mehrzahl von Speicherschaltungen bildet.
  2. 2. Halbleiterspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Mehrzahl von Speicherschaltungen durch eine erste Speicherzollenanordnung (7) und eine zweite Speicherzellenanordnung (8)
    . * 14-
    gebildet sind, wobei die beiden Speicherzellenanordnungen (7, 8) auf der Hauptfläche eines Halbleitersubstrats (150) angeordnet sind,und daß der zweite Adressierentcodierer (4) auf der Hauptfläche des Halbleitersubstrats (150) zwischen den beiden SpeicherZellenanordnungen (7, 8) angeordnet ist, während der erste Adressierentcodierer (2) an einer peripheren Stelle der Hauptfläche des Halbleitersubstrats (150) angeordnet ist.
  3. 3. Halbleiterspeicher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der zweite Adressierentcodierer (4) aus komplementären Feldeffekttransistoren mit isoliertem Gatter aufgebaut ist.
  4. 4. Halbleiterspeicher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der erste Adressierentcodierer (2) aus komplementären Feldeffekttransistoren mit isoliertem Gatter aufgebaut ist.
  5. 5. Halbleiterspeicher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die von dem ersten Adressierentcodierer (2) abgegebenen Signale entcodierte Signale der Adressiersignale von zwei Bits sind.
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