DE3022709C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3022709C2 DE3022709C2 DE3022709A DE3022709A DE3022709C2 DE 3022709 C2 DE3022709 C2 DE 3022709C2 DE 3022709 A DE3022709 A DE 3022709A DE 3022709 A DE3022709 A DE 3022709A DE 3022709 C2 DE3022709 C2 DE 3022709C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coating
- paper
- electron beams
- photographic
- weight
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C1/00—Photosensitive materials
- G03C1/76—Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers
- G03C1/775—Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers the base being of paper
- G03C1/79—Macromolecular coatings or impregnations therefor, e.g. varnishes
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Paper (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein
Verfahren zur Herstellung eines fotografischen Papieres, insbesondere
ein Verfahren zur Herstellung eines wasserfest beschichteten
Papierträgers für fotografische Schichten.
Wasserfeste fotografische Papiere bestehen nach DE-AS
14 47 815 aus einem Papierträger mit auf beiden Seiten aufextrudierten
Kunstharzfilmen und einer oder mehreren Silbersalz
enthaltenden lichtempfindlichen Schichten auf einer der Kunstharzoberflächen.
Bei den lichtempfindlichen Schichten kann es
sich sowohl um schwarz/weiß- als auch um farbfotografische Schichten
handeln. Die unter den fotografischen Schichten angeordnete
Kunstharzschicht enthält in der Regel lichtreflektierendes Weißpigment,
beispielsweise Titandioxid, sowie gegebenenfalls
Nuancierfarbstoffe und/oder optischen Aufheller. Der Gehalt
an Weißpigment beträgt üblicherweise 8 bis 15% des Kunstharzes,
das vorzugsweise Polyäthylen ist.
Andere wasserfeste fotografische Trägerpapiere wurden
bereits früher beschrieben (z. B. CA-Patent 4 76 691). Sie bestehen
aus einem Papierträger, der einseitig mit einer auf Bariumsulfat
basierenden Pigmentschicht und einer darüber angeordneten
Kunstharzschicht besteht. Auch mit pigmenthaltigen Lacken überzogene
Papiere sind als wasserfeste Träger für fotografische
Schichten seit langem bekannt (DP 9 12 173). Dabei kann durch besondere
Auswahl der Pigmente die Porosität der Schicht vermindert
und die Reflexion des sichtbaren Lichtes verbessert werden.
Die Oberfläche des nach bekannten Verfahren mit thermoplastischen
Kunststoffen wasserfest beschichteten Fotopapiere
wird üblicherweise unter Anwendung von Druck mit Walzen geformt. Das
geschieht z. B. bei der Extrusionsbeschichtung von Papier
mit Polyäthylen im sogenannten Laminator, kann aber auch in
einem gesonderten Arbeitsgang mittels Glättwalzen
(Kalander) geschehen. Darüber hinaus ist in DE-OS
22 50 063 ein spezielles Verfahren beschrieben, das
mittels beheizter Glättwalzen (30 bis 200°C) unter
gleichzeitiger Anwendung von Druck ein besonders glatte
Kunstharzoberfläche erzeugen soll.
Moderne fotografische Unterlagen, insbesondere solche für
die Farbfotografie, erfordern wegen der Vielzahl übereinanderliegender,
sehr dünner fotografischer Schichten
eine extrem hohe Oberflächenqualität (Glätte). Diese
hohe Glätte ist notwendig, weil bereits geringe Unebenheiten
(Narbigkeit) der Oberfläche zu Dickenunterschieden
bei den fotografischen Schichten führen und damit Farbverfälschungen,
schwankende Farbtiefe oder Unschärfen im
Bild verursachen können. Das gilt in besonderer Weise
für Farbdiffusionsübertragverfahren (Sofortbildfotografie)
und für den Silber-Farbbleichprozeß, kann aber
mehr oder weniger augeprägt bei allen fotografischen
Materialien auf Basis von Papierträgern beobachtet
werden. Die resultierende wolkige Unruhe im Bild ist
Fachleuten unter dem Begriff "mottle" bekannt.
Nachteilig an allen bisher bekannten Verfahren zur Herstellung
von Papierträgern für fotografische Zwecke ist
daher, daß die erwünschte "filmähnliche" Oberflächenqualität
bei keinem der bisher bekannten Papier-
Beschichtungs- und -Nachbehandlungsverfahren erreicht
wird und fotografische Papierbilder immer ein gewisses
Maß an jener Bildunruhe zeigen, die "mottle" genannt
wird und besonders bei dünneren Papieren häufig zu beobachten
ist.
Wegen dieser bei einer Beschichtung von Papier bisher
nicht zu vermeidenden Mängel in der Oberflächenqualität
wird für verschiedene fotografische Anwendungen, z. B.
als Träger für Silberfarbbleichschichten oder als Träger
in der Farb-Sofortbildfotografie pigmentierte Folie verwendet,
deren Herstellung im Fall von Gußfolie (z. B. aus
Cellulosetriacetat) natürlich mit allen Nachteilen einer
Verwendung und Rückgewinnung flüchtiger Lösungsmittel
behaftet ist.
Ein anderer gravierender Nachteil von Folien ist deren
durch den Herstellungsprozeß bedingte begrenzte Möglichkeit
zur Pigmentierung. Insbesondere durch Extrusion aus
der Schmelze hergestellte Polyesterfolien können nur sehr
begrenzt Pigmente aufnehmen (<10%). Bei höheren Pigmentzusätzen
treten bei der Extrusion und insbesondere bei
der anschließenden zweidimensionalen Reckung des Films
Fehler im Filmgefüge auf, die eine eiwandfreie Beschichtung
mit fotografischen Schichten beeinträchtigen und im
fotografischen Bild ebenfalls als wolkige Unruhe in
Erscheinung treten. Höhere Gehalte an Pigmenten sind
jedoch im Interesse einer hohen Bildschärfe wünschenswert.
Auch bezüglich ihrer machanischen Eigenschaften sind
Filmträger nicht optimal. Sie sind bei vergleichbarer
Dicke relativ steif und sperrig und neigen in stärkerem
Maß als beschichtete Papiere zu klimaabhängigem
Krümmen.
Aufgabe dieser Erfindung ist es demzufolge, ein wasserfestes
fotografisches Trägermaterial auf der Basis von
Papier zu schaffen, das weder die Nachteile der bekannten
beschichteten Papierträger noch die Nachteile
der Filmträger besitzt, aber hinsichtlich seiner Oberflächengüte
nahe an die Qualität von Filmträgern herankommt.
Insbesondere soll ein Verfahren zur Herstellung
eines beschichteten Papierträgers mit verringerter
Neigung zu "mottle" angegeben werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zunächst eine
pigmenthaltige, durch Strahlung härtbare Mischung in an
sich bekannter Weise auf ein geleimtes fotografisches
Basispapier gebracht und egalisiert wird. Dieser Überzug
wird dann unter leichter Druckanwendung gegen eine
Hochglanzoberfläche gedrückt, während des Kontaktes mit
der formenden Oberfläche von der Papierrückseite her
mittels beschleunigter Elektronenstrahlen verfestigt und
anschließend von der Formfläche getrennt.
Unter leichter Druckanwendung soll hier der geringe Druck
verstanden werden, der ausreicht, um einen blasenfreien
Kontakt der Schicht mit der Formoberfläche sicherzustellen.
Im Falle einer Ausführung mit Hochglanzzylinder
genügt die übliche Papierspannung, z. B. in einer
Größenordnung von 10-1000 g/cm (vorzugsweise 100-500
g/cm), oder es wird in bekannter Weise eine Andruckrolle
benutzt (DE-AS 12 06 298).
In einer einfacheren Ausführungsform, wie sie in Abb. 1
schematisch dargestellt ist, wird das mit der strahlenhärtbaren
Mischung (1) einseitig beschichtete Papier (2)
mit der beschichteten Seite gegen einen Hochglanzzylinder
(3) gedrückt, mittels beschleunigter Elektronenstrahlen
(4) von der Papierrückseite her ausgehärtet, von dem
Zylinder getrennt und aufgewickelt (5).
Der Formzylinder ist zweckmäßigerweise mit Wasser gekühlt, um
die Entformung zu erleichtern. Die Kühltemperatur entspricht
vorzugsweise dem Taupunkt der Umgebungsluft.
Es ist an sich bekannt, Metalloberflächen mit härtbaren Mischungen
zu überziehen und den Überzug mittels Elektronenstrahlen zu
härten. Dies geschieht, um einen besonders festsitzenden Überzug
zu erhalten (Nonpolluting Coatings and Coating Processes [1973],
Seiten 169-178). Es war daher überraschend, daß ein trennmittelfreier
Überzug ohne Rückstände von der Oberfläche z. B. eines
verchromten Zylinders oder auch eines Edelstahlbandes abgezogen
werden kann, erfindungsgemäß also genau das Gegenteil erreicht
wird, nämlich eine gleichmäßige und gute Ablösung von der Oberfläche.
Das auf diese Weise hochglanzbeschichtete Papier wird in einem
weiteren Arbeitsgang auch rückseitig wasserfest beschichtet. Die
Rückseitenschicht kann in beliebiger bekannter Weise aufgebracht
werden und aus beliebigem Material bestehen, sofern nur die notwendige
Abdichtung des Papiers gegen fotografische Bäder erreicht wird.
Möglich ist eine klassische Lackierung mit physikalisch trockenem Lack
oder eine Schmelzbeschichtung z. B. mit Polyäthylen, oder auch eine
Beschichtung mit strahlenhärtbarem Maerial und anschließender
Härtung.
In einer speziellen Ausführungsform der Erfindung kann die Rückseite
auch in einem Arbeitsgang gemeinsam mit der Vorderseite
beschichtet und mit Elektronenstrahlen ausgehärtet werden. Eine
solche Möglichkeit ist in Abb. 2 schematisch dargestellt.
Es ist ferner möglich, die beiden Papierseiten in einer Art
Tandemanlage in einem Durchlauf nacheinander zu beschichten.
Dabei kann zuerst die Vorderseite und dann die Rückseite beschichtet
oder auch umgekehrt verfahren werden.
Bei dem erfindungsgemäß verwendeten Formzylinder, dessen Oberfläche
die Qualität der lackierten Papieroberfläche bestimmt,
handelt es sich vorzugsweise um einen polierten oder verchromten
Stahlzylinder, der von innen mit Wasser oder einem anderen
Kühlmitel gekühlt wird. Statt eines Zylinders kann aber auch
ein endloses Band, z. B. aus nichtrostendem Stahl, als Formmaterial
verwendet werden. Schließlich ist es auch möglich, eine vorgefertigte
Mitläuferfolie mit der gewünschten Oberflächenqualität
für die Aubildung der Oberfläche zu benutzen. Dabei muß allerdings
in Kauf genommen werden, daß die mechanischen Eigenschaften
einer Mitläuferfolie nach mehrmaligem Gebrauch infolge des
Elektronenbeschusses verschlechtert werden und die Folie nach
einigen Cyclen erneuert werden muß.
Die zur erfindungsgemäßen Herstellung hochebener Papierüberzüge
verwendeten, durch Elektronenstrahlen härtbaren Mischungen
bestehen vorzugsweise aus einem Pigment oder Pigmentgemisch
und dem härtbaren Bindemittel. Das härtbare Bindemittel besteht
im wesentlichen aus polymerisierbaren Verbindungen, die C=C-
Doppelbindungen enthalten. Der Binder kann aber auch kleinere
Anteile an nicht härtbaren polymeren oder niedermolekularen
Bestandteilen enthalten, soweit ein solcher Zusatz z. B. zur
Verbesserung der Eigenschaften des Überzugs sinnvoll ist.
Um einerseits kratzfeste Oberflächen und andererseits flexible
Überzüge zu erhalten, erwies es sich als vorteilhaft, Mischungen
aus 2- oder mehrfach ungesättigten Präpolymeren oder
niedermolekularen Harzen mit 2- oder mehrfach ungesättigten
Monomeren zur Herstellung der Schichten zu verwenden. Aber
auch eine alleinige Verwendung mehrfunktioneller oligomerer
oder polymerer Substanzen als Pigmentbinder ist ebenso möglich
wie die alleinige Verwendung von härtbaren Monomeren oder die
Verwendung einer Mischung aus indifferenten Polymeren mit
härtbaren Monomeren.
Geeignete, im Handel erhältliche, durch Elektronenstrahlen härtbare
Harze und Präpolymere mit wenigstens 2 C=C-Doppelbindungen je Molekül
sind:
- Acrylester von Terephthalsäure-Diol-(oder Polyol-)Polyestern
(M=500-5000),
Acrylester von 2- oder mehrwertigen Polyätheralkoholen (M=500-5000),
Acrylester von aliphatischen Polyurethanen (M=500-5000),
Acrylester von Methylolmelaminharzen (M=500-5000),
Maleinsäureester von Polyestern (M=500-5000),
Fumarsäure-Diol-Polyester (M=500-5000),
Acrylester von Bisphenol-A-Epoxidharzen (M=800-5000),
Styrol-Butadien-Copolymerharze (M=500-5000),
ungesättigte Polyesterharze (M=500-5000),
Acrylester von hydrolysierter Stärke oder hydrolysierter Cellulose (M=500-5000) u. a.
Durch beschleunigte Elektronenstrahlen härtbare und für eine
erfindungsgemäße Verwendung geeignete Monomeren sind:
- Acrylsäureester von ein- und zweiwertigen Alkoholen
(z. B. Hexandioldiacrylat),
Methacrylsäureester von ein- und zweiwertigen Alkoholen (z. B. Hydroxyäthylmethacrylat),
Acrylsäure- und Methacrylsäureester von Ätheralkoholen (z. B. Diglykoldiacrylat),
Mono-, Di-, Tri-, Tetra- und Pentaacrylate oder -methacrylate von mehrwertigen Alkoholen (z. B. Trimethylolpropantriacrylat, Neopentyldi(meth)acrylat, Pentaerythritoltriacrylat o. a.),
Cyanoäthylacrylat,
Glycidyl(meth)acrylat,
Allylacrylat,
Cyclohexylmethacrylat,
Diallylfumarat,
Divinylbenzol.
Dies ist eine bevorzugende, aber keine beschränkende Auswahl, da
grundsätzlich alle polymerisierenden Verbindungen Verwendung finden
können. Nicht bevorzugt sind lediglich sehr leicht flüchtige
Monomere.
Nicht härtbare Harze, die z. B. zur Flexibilisierung oder als
Haftungsvermittler oder aus anderen Gründen zur Herstellung von
Mischungen mit ungesättigten Stoffen verwendet werden, haben
vorzugseise ein durchschnittliches Molekulargewicht von
1000-8000. Sie sind vorzugsweise aus einer der
folgenden Gruppen:
- Celluloseester,
Polyvinylbutyral,
Polyvinylacetat sowie Vinylacetat-Copolymere,
Styrol/Acrylat-Copolymerharze,
Polystyrolharze,
gesättigte und ungesättigte styrolfreie Polyesterharze.
Die für erfindungsgemäße Verfahren der Schichtherstellung auf
Papier verwendeten härtbaren Mischungen können pigmentfrei sein
oder Pigmente enthalten. Geeignete weiße Pigmente und Füllstoffe
sind:
- Bariumsulfat,
Titandioxid (Rutil und Anatas),
Calciumcarbonat,
Zinksulfid,
verschiedene Silikate (z. B. Al-silikat),
Magnesiumoxid,
Aluminiumoxid und -oxidhydrat,
Mischoxide des Titans (z. B. Magnesiumtitanat),
Titanphosphat,
Satinweiß,
Siliciumdioxid u. a.
Zusätze von blauen, violetten und roten Nuancierfarbstoffen zu
weiß pigmentierten Mischungen haben den Zweck, den subjektiven
Weißeindruck der Schicht der jeweiligen Geschmacksrichtung anzupassen.
Im Einzelfall soll durch Zusatz von Farbpigment auch ein
gelblicher Farbstich der Harzschicht oder ein beliebiger Farbstich
der fotografischen Schichten kompensiert werden. Es werden zwar
vorwiegend anorganische Farbpigmente verwendet, z. B. Ultramarin,
Kobaltblau, Kobaltviolett, Cadmiumrot u. a., aber organische
Farbpigmente (z. B. Phthalocyaninblau) können gleichermaßen verwendet
werden.
Für spezielle Anwendungszwecke können auch größere Mengen
intensiv färbender Pigmente z. B. als Lichthofschutzmittel eingemischt
werden. Besonders für Silbersalz-Diffusionsverfahren
verwendete beschichtete Papiere enthalten zu diesem Zweck Ruß
oder feinkörnigen Graphit in der wasserfesten Lackschicht.
Schließlich können mit entsprechend hohen Rußzusätzen auch
total lichtundurchlässige Schichten erzeugt werden. Solche Papiere
eignen sich vor allem für eine Verwendung
in den sogenannten Selbstentwicklerkameras.
Die erfindungsgemäß zu beschichtende Papierunterlage kann ein
beliebiges fotografisches Basispapier sein, das entweder unter
Verwendung von Alkylketendimer neutral geleimt ist oder eine
bekannte saure Leimung
auf der Basis von gefällten Harzseifen, Fettsäureseifen oder
Fettsäureanhydriden hat. Vorzugsweise haben die Papiere außerdem
eine abdichtende Oberflächenleimung aus wasserlöslichen oder
wasserdispergierbaren Bindern. Der Oberflächenstrich kann
gemäß DE-AS 14 22 865 antistatisch wirksame Substanzen sowie
gegebenenfalls Pigmente und/oder hydrophobierende Zusätze und/
oder färbende Zusätze enthalten. Das Basispapier kann ausschließlich
aus Zellstoffasern oder aus Mischungen von Zellstoffasern
mit synthetischen Fasern hergestellt sein. Es kann
ein Flächengewicht von 60-250 g/m² (vorzugsweise 80-190 g/m²)
haben und oberflächlich sowohl glatt als auch rauh sein.
In den nachfolgenden Beispielen wird der Erfindungsgedanke
unter Verwendung weniger Modellrezepturen näher erläutert. Durch
vergleichende Prüfung der erfindungsgemäß hergestellten Papierträger
und eines entsprechend dem Stand der Technik gefertigten
fotografischen Papierträgers (Vergleichsbeispiele) wird die
Überlegenheit der erfindungsgemäß hergestellten Papierträger belegt.
Ein unter Verwendung von Alkylketendimer geleimtes fotografisches
Basispapier, das eine aus Stärke, Maleinsäureanhydrid/Styrol-Copolymer
und Natriumsulfat bestehende Oberflächenleimung erhielt und ein
Flächengewicht von ca. 160 g/m² hat, wurde einseitig mit einer
pigmentierten härtbaren Mischung überzogen. Die Zusammensetzung
der Überzugsmischung war:
30 Gew.-%Polyesteracrylat (M=ca. 1000, mit 4 Doppelbindungen je MG)
30 Gew.-%Hexandioldiacrylat
15 Gew.-%Trimethylolpropantriacrylat
25 Gew.-%Titandioxid, Rutilform, oberflächenbehandelt (mittlerer Teilchendurchmesser=ca. 0,2 µm)
Die aufgebrachte Schichtmenge betrug ca. 40 g/m². Das beschichtete
Papier wurde anschließend entsprechend Abb. 1 mit der
Schichtseite gegen einen gekühlten Hochglanzzylinder gedrückt
und von der Papierrückseite her mittels beschleunigter
Elektronenstrahlen bei Anwendung einer Energiedosis
von 50 J/g ausgehärtet. Während des gesamten Vorganges
wurde der Formzylinder mit kaltem Wasser von innen gekühlt.
Nach der Aushärtung wurde das beschichtete Papier von dem
Zylinder getrennt, aufgewickelt und in einem zweiten Arbeitsgang
auf der nicht beschichteten Gegenseite mit ca. 40 g/m² der
gleichen Mischung überzogen. Der Überzug wurde mit einem Rakelstab
egalisiert und unter Stickstoff mittels beschleunigter
Elektronen bei Anwendung einer Energiedosis von 50 J/g ausgehärtet.
Wie in Beispiel 1 wurde ein ca. 160 g/m² schweres fotografisches
Basispapier auf der Vorderseite mit ca. 40 g/m² einer härtbaren
Mischung überzogen. Die Zusammensetzung der Überzugsmischung
war:
20 Gew.-%Polyesteracrylat (M=ca. 1000, mit 4 Doppelbindungen je MG)
30 Gew.-%Hexandioldiacrylat
5 Gew.-%Hydroxyäthylacrylat
45 Gew.-%Titandioxid (Rutil), mittlerer Teilchendurchmesser=0,2 µm)
Das beschichtete Papier wurde wie im Beispiel 1 mit der
Schichtseite gegen einen gekühlten Hochglanzzylinder gedrückt,
wie beschrieben mittels Elektronenstrahlen ausgehärtet, aufgewickelt
und anschließend auch auf der Gegenseite mit einer
gleichen Schicht überzogen.
Entsprechend dem Verfahren in Beispiel 1 wurde ein ca. 130 g/m²
schweres fotografisches Basispapier vorderseitig mit ca. 33 g/m² einer
rußhaltigen härtbaren Mischung überzogen. Die Zusammensetzung
der Mischung war:
25 Gew.-%aliphatisches Polyurethanacrylat (M=ca. 5000, mit 2 Doppelbindungen je MG)
50 Gew.-%Hexandioldiacrylat
25 Gew.-%Gasruß (mittlerer Teilchendurchmesser=27 nm, BET-Oberfläche=110 m²/g)
Der Überzug wurde wie in Beispiel 1 in Kontakt mit der Hochglanztrommel
mit einer Energiedosis von 50 J/g ausgehärtet und von der
Formfläche getrennt.
Anschließend wurde die Rückseite mit ca. 35 g/m² einer weiß
pigmentierten Mischung überzogen. Die Mischung bestand aus:
35 Gew.-%Polyesteracrylat (M=ca. 1000, mit 4 Doppelbindungen je MG)
32 Gew.-%Hexandioldiacrylat
20 Gew.-%Titandioxid (Rutil, mittlerer Teilchendurchmesser=0,3 µm)
8 Gew.-%mikronisierte Kieselsäure (mittlerer Teilchendurchmesser=3 µm)
5 Gew.-%Butylester der Phosphorsäure (Mono- und Dibutylphosphat zu annähernd gleichen Teilen)
Diese Schicht wurde wie beim zweiten Arbeitsgang im Beispiel 1
ausgehärtet.
Ein ca. 80 g/m² schweres fotografisches Basispapier wurde zunächst
einseitig mit ca. 30 g/m² einer härtbaren Mischung überzogen,
die wie im Beispiel 1 gegen einen Hochglanzzylindere gedrückt
und von der nicht beschichteten Papierseite her mittels
Elektronenstrahlen mit einer Energiedichte von 50 J/g ausgehärtet
wurde. Die Zusammensetzung der Überzugsmischung war:
5 Gew.-%Polyvinylbutyral ( =ca. 7000)
15 Gew.-%aliphatisches Polyurethanacrylat (M=ca. 3000, mit 2 Doppelbindungen je MG)
15 Gew.-%Pentaerythritoltriacrylat
30 Gew.-%2-Äthyl-Propandiol-1,3-Diacrylat
37 Gew.-%Titandioxid (Rutil, mittlerer Teilchendurchmesser=0,2 µm)
3 Gew.-%Gasruß (mittlerer Teilchendurchmesser=23 nm, BET-Oberfläche=180 m²/g)
Anschließend wurde die Gegenseite mit ca. 30 g/m² einer lichtundurchlässigen
härtbaren Mischung überzogen, die, gleichfalls
gegen einen Hochglanzzylinder gedrückt, von der Gegenseite her
mittels Elektronenstrahlen mit einer Engeriedosis von 50 J/g
ausgehärtet wurde. Die Zusammensetzung dieser Mischung war:
25 Gew.-%Epoxyacrylat (M=ca. 1500, mit 4 Doppelbindungen je MG)
15 Gew.-%Butandioldiacrylat
15 Gew.-%Polyäthylenglykol-(400)-diacrylat
5 Gew.-%Phthalsäurepolyesterweichmacher
25 Gew.-%Gasruß (mittlerer Teilchendurchmesser=27 nm, BET-Oberfläche=110 m²/g)
15 Gew.-%Titandioxid (Rutil, mittlerer Teilchendurchmesser=0,2 µm)
In einer Anlage gemäß Abb. 2 wurde ein ca. 170 g/m² schweres
fotografisches Basispapier beidseitig mit je 30 g/m² härtbarer
Mischungen beschichtet, mit der zur Vorderseite bestimmten, weiß
pigmentierten Schicht gegen einen Hochglanzzylinder gedrückt
und beide Schichten gleichzeitig von der Gegenseite her mittels
Elektronenstrahlen unter Stickstoff mit einer Energiedosis von 50 J/g ausgehärtet.
Die Zusammensetzung der weißen, gegen den Hochglanzzylinder
liegenden Überzugsmischung war:
16 Gew.-%Polyesteracrylat (M=ca. 1000, mit 4 Doppelbindungen je MG)
40 Gew.-%Hexandioldiacrylat
33,8 Gew.-%Titandioxid (Anatas, oberflächenbehandelt, mittlerer Teilchendurchmesser=0,25 µm)
10 Gew.-%Calciumcarbonat (mit Ca-resinat oberflächenbehandelt, mittlerer Teilchendurchmnesser=3 µm)
0,2 Gew.-%Phthalocyaninblau
Die Zusammensetzung der der Kathodenstrahlröhre zugewandten
gegenseitigen Überzugsmischung war:
25 Gew.-%aliphatisches Polyurethanacrylat ( =ca. 5000, 2 Doppelbindungen je MG)
65 Gew.-%Hexandioldiacrylat
10 Gew.-%mikronisierte Kieselsäure (mittlerer Teilchendurchmesser=4 µm)
Ein ca. 160 g/m² schweres fotografisches Basispapier wurde
wie im Beispiel 1 einseitig mit einer härtbaren Mischung
überzogen. Die aufgebrachte Schichtmenge betrug ca. 40 g/m².
Das beschichtete Papier wurde mit der Schichtseite gegen
eine hochglänzende Polyesterfolie gedrückt, zusammen mit
dieser entsprechend Abb. 1 über eine Walze geführt und die
Schicht von der Papierrückseite her mittels Elektronenstrahlen
mit einer Energiedosis von 50 J/g ausgehärtet.
Nach erfolgter Aushärtung wurde das beschichtete Papier von
der Folie getrennt aufgewickelt und in einem zweiten Arbeitsgang
auch auf der Rückseite beschichtet.
In diesem Beispiel wird das erfindungsgemäße Verfahren zur
Herstellung eines mit einer elektronenstrahlgehärteten
Schicht überzogenen Papierträgers einem bekannten Beschichtungsverfahren
gegenübergestellt, wie es in der deutschen
Patentanmeldung P 30 22 451.2 benutzt worden ist.
Von einem ca. 100 g/m² schweren fotografischen Basispapier,
das entsprechend Beispiel 1 geleimt und oberflächengeleimt
war, wurde ein Teil a mit ca. 25 g/m² einer elektronenstrahlhärtbaren
Mischung überzogen, erfindungsgemäß mittels einer
gummierten Rolle mit einem Liniendruck von ca. 500 g/cm mit
der Überzugsseite gegen einen gekühlten Zylinder gedrückt,
der Überzug von der Papierrückseite her mittels Elektronenstrahlen
mit einer Energiedosis von 50 J/g gehärtet und das
beschichtete Papier vom Zylinder abgezogen.
Ein Teil b des gleichen Papiers wurde mit Hilfe eines
Rakelmessers gleichmäßig mit ca. 25 g/m² dergleichen elektronenstrahlhärtbaren
Mischung überzogen und der Überzug
unter Stickstoff von der Überzugsseite her mittels Elektronenstrahlen
mit einer Energiedosis von 50 J/g gehärtet.
Die Zusammensetzung der Überzugsmischung entsprach in beiden
Fällen der aus Beispiel 1.
Die Rückseite der beiden Probenteile 7 a und 7 b wurde mit
Hilfe einer Extrusionsbeschichtungseinrichtung mit jeweils
25 g/m² eines handelsüblichen Polyethylens (d=0,963 g/m³)
beschichtet.
Beide Probenteile (7 a und 7 b) wurden den unten beschriebenen
Prüfungen unterzogen. Insbesondere wurde jeweils an einem
Stück die Oberfläche des mit Elektronenstrahlen gehärteten
Überzugs einer Coronabehandlung unterworfen und mit einer
bekannten Emulsionsschicht für Silbersalzdiffusionsverfahren
überzogen. Die so vorbereiteten Prüflinge wurden anschließend
zu einem mittleren Grauton belichtet, entwickelt und fixiert,
und die in der Graufläche erschienene wolkige Unruhe ("mottle")
vergleichend beurteilt. Nur der erfindungsgemäß hergestellte
Probenteil 7 a erschien praktisch frei von "mottle", während
im Teil 7 b deutlich "mottle" zu erkennen war.
Diese Beobachtung widerspricht der bisher anerkannten Erfahrung,
nach der die Struktur des Basispapiers immer an der
"mottle"-Erscheinung beteiligt ist.
In Analogie zu Beispiel 4 aus DE-AS 14 47 815 wurde ein ca. 160
g/m² schweres fotografisches Basispapier auf der Vorderseite
mittels Extrusionsbeschichtung mit einem Film aus Polyäthylen
niederer Dichte (d=0,924 g/cm³) und 15 Gew.-% Titandioxid
überzogen. Das Flächengewicht des Polyäthylen-Titandioxid-
Überzugs betrug ca. 38 g/cm². Anschließend wurde die
Rückseite des so beschichteten Papiers mit ca. 38 g/cm²
Polyäthylen hoher Dichte (d=0,963 g/cm³) beschichtet.
Ein gemäß Vergleichsbeispiel A beschichteter fotografischer
Papierträger wurde gemäß DE-OS 22 50 063 (Beispiel 1) bei einem
Druck von 80 kg/cm³ zwischen Metallwalzen mit einer Oberflächentemperatur
von 50°C geglättet (kalandriert).
Die erfindungsgemäß hergestellten fotografischen Papierträger
1-6 und die Vergleiche wurden hinsichtlich der Oberflächengüte
nach einem eigens hierfür entwickelten Verfahren geprüft. Das
Prüfverfahren spricht bei glänzenden Oberflächen empfindlich
auf feinere und gröbere Unebenheiten an, die als "Narbigkeit"
oder feine "Delligkeit" bezeichnet werden. Es basiert auf der
Ermittlung der Ablenkung eines parallelen Strahlenbündels
nach seiner Reflexion an der zu prüfenden, mehr oder weniger
unebenen glänzenden Oberfläche.
Die Messung wird so durchgeführt, daß von einem Linienraster
mit definierten Linienbreiten und Linienabständen bei einem
Lichteinfallwinkel von 45° ein Spiegelbild auf der zu prüfenden
Oberfläche erzeugt und die Entfernung bestimmt wird, in
der die Linien des Rasters noch als Linien erkennbar sind. Es
werden Meßzahlen erhalten, die in % auf eine ideal ebene Spiegeloberfläche
bezogen sind. Diese Meßzahlen, die eine sehr
gute vergleichende Aussage über die Oberflächengüte erlauben,
sind für die erfindungsgemäß hergestellten Papierträger und
die Vergleiche sowie für ein klassisches Barytpapier und die
im Beispiel 6 benutzte Formfolie in der nachfolgenden Tabelle
zusammengestellt. Die Tabelle enthält ferner für eine vergleichende
Wertung die Ergebnisse der Glanzmessung nach
Gardner (gemäß TAPPI Standard T 480 os 72) sowie die Kennzahlen
der Oberflächencharakteristik, wie sie mit einem üblichen
Tastschnittgerät (gemäß DIN 4768) ermittelt wurden.
Die Meßergebnise zeigen klar die überlegene Oberflächenqualität
der erfindungsgemäß hergestellen Papiere. Insbesondere gegenüber
dem durch die Vergleiche A und B dargestellten Stand der
Technik wird die Verbesserung deutlich.
Zwecks Durchführung weiterer Prüfungen wurden sowohl Papiere der
Beispiele 1-6 und der Vergleichsbeispiele A und B als auch die
handelsübliche Polyesterfolie in bekannter Weise einer Coronabehandlung
unterworfen und mit einer Lösung der folgenden Zusammensetzung
überschichtet:
5 Gew.-%fotografische Gelatine
0,4 Gew.-%p-Chlorphenol
0,5 Gew.-%Saponinlösung, 5%ig
84,1 Gew.-%entsalztes Wasser
5 Gew.-%Isopropanol
5 Gew.-%Butanol
Ammoniaklösung bis zum pH=8,4
Nach Trocknung dieses Überzugs verbleibt eine dünne Schicht von
ca. 0,7 g/m² auf den verschiedenen Trägern. Diese Schicht wurde
anschließend mit einer handelsüblichen Schwarzweiß-Silberhalogenidschicht
überzogen. Die anschließende fotografische Prüfung ergab bei allen
Prüflingen vergleichbare gute Ergebnisse hinsichtlich Empfindlichkeit,
Gradation, Schwärzung und Schleier.
Die nachfolgende Prüfung aller Materialien auf Planlage bei verschiedenen
Klimata und die Prüfung der bei Kontakt der Probeblätter
und anschließender Trennung sich zeigenden elektrostatischen
Aufladung brachte die schlechtesten Ergebnisse bei der
Polyesterfolie, während alle beschichteten Papiere eine befriedigende
Planlage und nur geringe elektrostatische Aufladung zeigten.
Andere Stücke der wie oben mit einer Gelatine-Haftvermittlerschicht
überzogenen Beispiele 3 und 4 wurden mit einer üblichen
Emulsionsschicht für Silbersalzdiffusionsverfahren überzogen. Die
so erhaltenen fotografischen Materialien wurden zusammen mit handelsüblichem
Positivmaterial und Entwickler für Sofortbild in
einer vereinfachten Sofortbildkamera verarbeitet. Es wurde zu
einem mittleren Grauton belichtet und entwickelt und anschließend
die wolkige Unruhe ("mottle") in der Graufläche vergleichend
beurteilt. Im Ergebnis zeigten die Vergleiche deutlich "mottle",
während die erfindungsgemäß hergestellten Probeblätter frei von
"mottle" waren. Mit diesem Prüfergebnis wird der Zusammenhang
zwischen der mit Hilfe des beschriebenen speziellen Prüfverfahrens
ermittelten Oberflächengüte und dem fotografischen "mottle"
deutlich und die für fotografische Zwecke entscheidende Verbesserung
der Oberflächenqualität in ihrer praktischen Bedeutung erkennbar.
Die Verwendung von Stickstoff bei der Beschichtung der
Rückseite erfolgt bekanntlich zur Absperrung des Sauerstoffes.
Die Vorderseite ist durch die Walze gegen Sauerstoff geschützt.
Die zur Verfestigung des Überzugs verwendeten beschleunigten
Elektronenstrahlen werden mit einer an sich bekannten
Kathodenstrahlröhre mit einem elektronendurchlässigen Fenster
erzeugt. Das Fenster besteht z. B. aus einer dünnen Titanfolie.
Claims (11)
1. Verfahren zur Herstellung eines wasserfesten fotografischen
Papierträgers mit mindestens einem mittels
Elektronenstrahlen verfestigten Überzug, dadurch
gekennzeichnet, daß zunächst eine pigmenthaltige,
durch Strahlung härtbare Mischung in an sich bekannter
Weise auf ein geleimtes fotografisches Basispapier
gebracht und egalisiert wird, dieser Überzug unter
leichter Druckanwendung gegen eine Hochglanzoberfläche
gedrückt, während des Kontaktes mit der formgebenden
Oberfläche von der Papierrückseite her mittels
beschleunigter Elektronenstrahlen verfestigt und anschließend
von der Formfläche getrennt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektronenstrahlen von einer Kathodenstrahlröhre
mit einem elektronendurchlässigen Fenster
erzeugt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Papier mit dem zu härtenden Überzug gegen die
Oberfläche eines Zylinders gedrückt und der Überzug
in dieser Position mit Elektronenstrahlen gehärtet
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Papier mit dem zu härtenden Überzug gegen
ein endloses Metallband oder eine Polyestermitläuferfolie
gedrückt und der Überzug in dieser Position mit
Elektronenstrahlen gehärtet wird.
5. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein mittels Elektronenstrahlen zu
härtender Überzug ein Pigment enthält.
6. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der mittels Elektronenstrahlen zu verfestigende
Überzug zumindest eine polymerisierbare Substanz mit
C=C-Doppelbindungen enthält.
7. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der mittels Elektronenstrahlen zu verfestigende
Überzug zumindest eine polymerisierbare Substanz
enthält, die zwei oder mehr C=C-Doppelbindungen
enthält.
8. Verfahren gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Pigment ein Weißpigment oder eine Mischung
verschiedener Weißpigmente ist.
9. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in mindestens einem Überzug Ruß enthalten ist.
10. Verfahren gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Überzug neben Weißpigment untergeordnete
Mengen eines oder mehrerer farbiger Pigmente und/oder
Lichthofschutzmittel enthält.
11. Verwendung eines gemäß Anspruch 1 hergestellten
wasserfesten Papiers mit wenigstens einem in Kontakt
mit einer Formoberfläche mittels Elektronenstrahlen
gehärteten und anschließend entformten Überzug als
Trägermaterial für fotografische Schichten.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803022709 DE3022709A1 (de) | 1980-06-18 | 1980-06-18 | Wasserfestes fotografisches papier und verfahren zu seiner herstellung |
CH2630/81A CH648135A5 (de) | 1980-06-18 | 1981-04-22 | Verfahren zur herstellung eines wasserfesten fotografischen papiertraegers und nach diesem verfahren hergestellter fotografischer papiertraeger. |
BE0/204709A BE888705A (fr) | 1980-06-18 | 1981-05-07 | Papier photographique hydrofuge et sa fabrication |
FR8110424A FR2485217A1 (fr) | 1980-06-18 | 1981-05-26 | Support de papier photographique hydrofuge et son procede de fabrication |
US06/273,110 US4364971A (en) | 1980-06-18 | 1981-06-12 | Waterproof photographic paper and method of producing same |
GB8118169A GB2078236B (en) | 1980-06-18 | 1981-06-12 | Waterproof photographic paper and method of producing same |
JP56091653A JPS6017105B2 (ja) | 1980-06-18 | 1981-06-16 | 耐水性写真用紙支持体及びその製造法 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803022709 DE3022709A1 (de) | 1980-06-18 | 1980-06-18 | Wasserfestes fotografisches papier und verfahren zu seiner herstellung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3022709A1 DE3022709A1 (de) | 1982-01-07 |
DE3022709C2 true DE3022709C2 (de) | 1987-06-04 |
Family
ID=6104846
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803022709 Granted DE3022709A1 (de) | 1980-06-18 | 1980-06-18 | Wasserfestes fotografisches papier und verfahren zu seiner herstellung |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4364971A (de) |
JP (1) | JPS6017105B2 (de) |
BE (1) | BE888705A (de) |
CH (1) | CH648135A5 (de) |
DE (1) | DE3022709A1 (de) |
FR (1) | FR2485217A1 (de) |
GB (1) | GB2078236B (de) |
Families Citing this family (56)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5721966A (en) * | 1980-07-15 | 1982-02-04 | Dainippon Printing Co Ltd | Continuous ruggedly forming method by electron beam irradiation |
JPS5855445A (ja) * | 1981-09-28 | 1983-04-01 | Daicel Chem Ind Ltd | 2−メチルプロピレングリコ−ルジ(メタ)アクリレ−ト |
JPS5887393A (ja) * | 1981-11-17 | 1983-05-25 | 本州製紙株式会社 | 防湿紙 |
JPS58169598A (ja) * | 1982-03-26 | 1983-10-06 | 富士写真フイルム株式会社 | 写真印画紙用支持体の製造方法 |
US4490409A (en) * | 1982-09-07 | 1984-12-25 | Energy Sciences, Inc. | Process and apparatus for decorating the surfaces of electron irradiation cured coatings on radiation-sensitive substrates |
DE3300025A1 (de) * | 1983-01-03 | 1984-07-05 | Felix Schoeller jr. GmbH & Co KG, 4500 Osnabrück | Wasserfester fotografischer papiertraeger |
JPS59177543A (ja) * | 1983-03-28 | 1984-10-08 | Konishiroku Photo Ind Co Ltd | 写真用支持体の製造方法 |
JPS59178450A (ja) * | 1983-03-29 | 1984-10-09 | Konishiroku Photo Ind Co Ltd | 写真用支持体の製造方法 |
US4554175A (en) * | 1983-03-28 | 1985-11-19 | Konishiroku Photo Industry Co., Ltd. | Method of producing support for photographic paper |
JPS6017446A (ja) * | 1983-07-11 | 1985-01-29 | Fuji Photo Film Co Ltd | 写真印画紙用支持体の製法 |
US4729945A (en) * | 1983-08-12 | 1988-03-08 | Felix Schoeller, Jr. | Multilayer photographic support material |
JPS6053949A (ja) * | 1983-09-05 | 1985-03-28 | Fuji Photo Film Co Ltd | 写真印画紙の製法 |
US4594315A (en) * | 1983-09-21 | 1986-06-10 | Konishiroku Photo Industry Co., Ltd. | Light-sensitive silver halide photographic element with electron beam cured interlayer |
JPS60144736A (ja) * | 1984-01-09 | 1985-07-31 | Fuji Photo Film Co Ltd | 写真用印画紙支持体の製造法 |
JPS60191249A (ja) * | 1984-02-21 | 1985-09-28 | Konishiroku Photo Ind Co Ltd | 写真感光材料 |
JPS60178447A (ja) * | 1984-02-27 | 1985-09-12 | Fuji Photo Film Co Ltd | 写真印画紙用支持体 |
DE3415215A1 (de) * | 1984-04-21 | 1985-10-24 | Felix Schoeller jr. GmbH & Co KG, 4500 Osnabrück | Gegen fotografische baeder resistentes fotografisches traegermaterial |
AU599573B2 (en) * | 1984-08-20 | 1990-07-26 | Konishiroku Photo Industry Co., Ltd. | Method of processing light-sensitive silver halide color photographic material |
JPS6177045A (ja) * | 1984-09-21 | 1986-04-19 | Konishiroku Photo Ind Co Ltd | ハロゲン化銀写真感光材料 |
DE3435639A1 (de) * | 1984-09-28 | 1986-04-10 | Felix Schoeller jr. GmbH & Co KG, 4500 Osnabrück | Fotografisches traegermaterial fuer schwarz/weiss- und farbfotografie |
JPS6180252A (ja) * | 1984-09-28 | 1986-04-23 | Konishiroku Photo Ind Co Ltd | ハロゲン化銀カラ−写真感光材料 |
JPH0619530B2 (ja) * | 1984-10-19 | 1994-03-16 | コニカ株式会社 | ハロゲン化銀カラ−写真感光材料 |
DE3518113A1 (de) * | 1985-05-21 | 1986-11-27 | Felix Schoeller jr. GmbH & Co KG, 4500 Osnabrück | Traegermaterial fuer thermisch entwickelbare fotografische schichten |
JPH0685061B2 (ja) * | 1985-05-25 | 1994-10-26 | コニカ株式会社 | ハロゲン化銀写真感光材料 |
JPH0685063B2 (ja) * | 1985-06-01 | 1994-10-26 | コニカ株式会社 | 写真感光材料の製造方法 |
DE3569991D1 (en) * | 1985-09-04 | 1989-06-08 | Schoeller F Jun Gmbh Co Kg | Waterproof paper support for photographic layers |
DE3535954C2 (de) * | 1985-10-09 | 1994-05-26 | Schoeller Felix Jun Papier | Wasserfester Papierträger für fotografische Aufzeichnungsmaterialien |
JPH0648361B2 (ja) * | 1987-02-13 | 1994-06-22 | 三菱製紙株式会社 | 写真感光材料用支持体の製法 |
AU622401B2 (en) * | 1987-03-09 | 1992-04-09 | Polycure Pty. Ltd. | Laminated board and electron beam curable composition used in manufacture thereof |
NZ223826A (en) * | 1987-03-09 | 1990-03-27 | Polycure Pty Ltd | Composite board having decorative or protective surface cured by electron beam irradiation |
JPS63314540A (ja) * | 1987-06-17 | 1988-12-22 | Fuji Photo Film Co Ltd | 感光材料 |
US5084344A (en) * | 1988-02-26 | 1992-01-28 | Mitsubishi Paper Mills Limited | Photographic support comprising a layer containing an electron beam hardened resin and white pigment of a thickness of 5-100 microns |
US5374508A (en) * | 1990-12-21 | 1994-12-20 | New Oji Paper Co., Ltd. | Support sheet for photographic printing sheet |
EP0492887B1 (de) * | 1990-12-21 | 1997-08-27 | Oji Paper Co., Ltd. | Schichtträger für photographische Abzüge |
JP3255377B2 (ja) * | 1993-02-19 | 2002-02-12 | 富士写真フイルム株式会社 | 拡散転写法写真製品 |
JPH0764239A (ja) * | 1993-08-30 | 1995-03-10 | Konica Corp | ハロゲン化銀写真感光材料 |
JP3237363B2 (ja) * | 1993-12-28 | 2001-12-10 | 王子製紙株式会社 | 写真印画紙用支持体 |
JPH09119093A (ja) * | 1995-10-24 | 1997-05-06 | Oji Paper Co Ltd | 支持体及びそれを用いたインクジェット記録体 |
US6287743B1 (en) * | 1999-09-09 | 2001-09-11 | Eastman Kodak Company | Imaging material with smooth cellulose base |
US6562441B1 (en) | 1999-11-19 | 2003-05-13 | Oji Paper Co., Ltd. | Ink jet recording medium |
US6610388B2 (en) * | 2001-05-23 | 2003-08-26 | Arkwright, Inc. | Ink-jet recording media comprising a radiation-cured coating layer and a continuous in-line process for making such media |
US6932934B2 (en) | 2002-07-11 | 2005-08-23 | Molecular Imprints, Inc. | Formation of discontinuous films during an imprint lithography process |
US7077992B2 (en) | 2002-07-11 | 2006-07-18 | Molecular Imprints, Inc. | Step and repeat imprint lithography processes |
US7244386B2 (en) * | 2004-09-27 | 2007-07-17 | Molecular Imprints, Inc. | Method of compensating for a volumetric shrinkage of a material disposed upon a substrate to form a substantially planar structure therefrom |
US7906058B2 (en) | 2005-12-01 | 2011-03-15 | Molecular Imprints, Inc. | Bifurcated contact printing technique |
US7803308B2 (en) | 2005-12-01 | 2010-09-28 | Molecular Imprints, Inc. | Technique for separating a mold from solidified imprinting material |
KR101324549B1 (ko) | 2005-12-08 | 2013-11-01 | 몰레큘러 임프린츠 인코퍼레이티드 | 기판의 양면 패턴화를 위한 방법 및 시스템 |
US7670530B2 (en) | 2006-01-20 | 2010-03-02 | Molecular Imprints, Inc. | Patterning substrates employing multiple chucks |
US8850980B2 (en) | 2006-04-03 | 2014-10-07 | Canon Nanotechnologies, Inc. | Tessellated patterns in imprint lithography |
TW200801794A (en) | 2006-04-03 | 2008-01-01 | Molecular Imprints Inc | Method of concurrently patterning a substrate having a plurality of fields and a plurality of alignment marks |
US7802978B2 (en) | 2006-04-03 | 2010-09-28 | Molecular Imprints, Inc. | Imprinting of partial fields at the edge of the wafer |
US8142850B2 (en) | 2006-04-03 | 2012-03-27 | Molecular Imprints, Inc. | Patterning a plurality of fields on a substrate to compensate for differing evaporation times |
US8012395B2 (en) | 2006-04-18 | 2011-09-06 | Molecular Imprints, Inc. | Template having alignment marks formed of contrast material |
US7547398B2 (en) | 2006-04-18 | 2009-06-16 | Molecular Imprints, Inc. | Self-aligned process for fabricating imprint templates containing variously etched features |
CN107662396A (zh) * | 2016-07-29 | 2018-02-06 | 江苏欧文斯彩砂科技有限公司 | 一种防水卷材及生产方法 |
CN113977924B (zh) * | 2021-11-09 | 2023-10-13 | 安徽富亚玻璃技术有限公司 | 一种隔热覆膜玻璃生产用覆膜装置 |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA679788A (en) * | 1964-02-11 | Fu Liang Wood George | Waterproof paper negative | |
DE912173C (de) * | 1952-08-28 | 1954-05-24 | Feinpapierfabrik Felix Schoell | Verfahren zur Herstellung besonders fluessigkeitsdichter Schichten fuer Photospezialpapiere |
US3658620A (en) * | 1968-06-17 | 1972-04-25 | Scm Corp | Irradiation lamination process for air-inhibited polymers |
JPS4910249B1 (de) * | 1970-09-10 | 1974-03-09 | ||
US3959546A (en) * | 1974-04-15 | 1976-05-25 | Schoeller Technical Papers Company | Textured photographic base paper process and product |
US4113894A (en) * | 1976-10-12 | 1978-09-12 | George Koch Sons, Inc. | Radiation curable coating process |
DE2654220A1 (de) * | 1976-11-30 | 1978-06-01 | Solvay Werke Gmbh | Verfahren zur herstellung eines mit polyolefin beschichteten fotografischen papiers |
JPS547473A (en) * | 1977-06-20 | 1979-01-20 | Konishiroku Photo Ind | Method of treating surface of plastic material |
US4537811A (en) * | 1978-04-24 | 1985-08-27 | Energy Sciences, Inc. | Electron beam irradiating process for rendering rough or topographically irregular surface substrates smooth; and coated substrates produced thereby |
US4265969A (en) * | 1978-05-19 | 1981-05-05 | Mitsubishi Paper Mills, Ltd. | Method for manufacturing cast-coated paper |
US4289821A (en) * | 1979-09-24 | 1981-09-15 | Scott Paper Company | Surface replication on a coated substrate |
-
1980
- 1980-06-18 DE DE19803022709 patent/DE3022709A1/de active Granted
-
1981
- 1981-04-22 CH CH2630/81A patent/CH648135A5/de not_active IP Right Cessation
- 1981-05-07 BE BE0/204709A patent/BE888705A/fr not_active IP Right Cessation
- 1981-05-26 FR FR8110424A patent/FR2485217A1/fr active Granted
- 1981-06-12 GB GB8118169A patent/GB2078236B/en not_active Expired
- 1981-06-12 US US06/273,110 patent/US4364971A/en not_active Expired - Lifetime
- 1981-06-16 JP JP56091653A patent/JPS6017105B2/ja not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5730830A (en) | 1982-02-19 |
CH648135A5 (de) | 1985-02-28 |
FR2485217B1 (de) | 1983-12-02 |
US4364971A (en) | 1982-12-21 |
FR2485217A1 (fr) | 1981-12-24 |
DE3022709A1 (de) | 1982-01-07 |
BE888705A (fr) | 1981-08-28 |
GB2078236A (en) | 1982-01-06 |
GB2078236B (en) | 1984-04-26 |
JPS6017105B2 (ja) | 1985-05-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3022709C2 (de) | ||
DE3151471C2 (de) | ||
DE3022451C2 (de) | ||
EP0114973B1 (de) | Wasserfester fotografischer Papierträger | |
DE69913017T2 (de) | Aufzeichnungsblatt für Tintenstrahldrucker | |
DE60209490T2 (de) | Herstellungsverfahren von tintenstrahlaufzeichnungsmedien | |
DE3781144T2 (de) | Gefaerbte sphaerische feinpartikel, verfahren zu ihrer herstellung und ihre anwendung. | |
DE19952356C2 (de) | Tintenstrahlaufzeichnungsblatt/bogen und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE69822564T2 (de) | Vorbeschichtete, fixierte Kunststoffpartikel als schützende Deckschicht für farbfotografische Prints | |
DE2916605A1 (de) | Durchscheinender schirm (mattscheibe) | |
DE69922712T2 (de) | Polyesterfolie für Dekorschicht | |
DE3046130C2 (de) | ||
DE3506702A1 (de) | Traegermaterial fuer fotografische papiere | |
DE4219589C2 (de) | Verfahren zur Bildung eines Mehrfarbenbildes | |
DE4116994C2 (de) | ||
DE1696264A1 (de) | Verfahren zur Herstellung lichtundurchlaessiger Papiere fuer fotografische Zwecke | |
DE4216359A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Mehrfarbenbilds und lichtempfindliches Material zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE3227099A1 (de) | Mit harz beschichtetes photographisches papier | |
EP0202410A2 (de) | Trägermaterial für thermisch entwickelbare fotografische Schichten | |
DE4117317C2 (de) | Aufnahmeblatt für die Wärmetransferaufzeichnung durch Sublimation und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2936041A1 (de) | Uebertragungsfolie fuer die elektrophotographische druckfixierung | |
DE4311502C2 (de) | Verfahren zur Erzeugung eines Mehrfarbenbildes | |
EP0069927B1 (de) | Lichtschutzpapier für photographische Filme | |
DE1771432A1 (de) | Beschichtetes Kunstpapier und ein Verfahren zur Herstellung desselben | |
DE2337187A1 (de) | Fotografisches traegermaterial |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8101 | Request for examination as to novelty | ||
8105 | Search report available | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: SACK, WIELAND, DIPL.-PHYS. DR., 4516 BISSENDORF, DE ANTHONSEN, REINER, 4550 BRAMSCHE, DE KERTESZ, FERENC, 4516 BISSENDORF, DE WOELLMER, HANS-GEORG TRENTMANN, HEINZ, 4500 OSNABRUECK, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |