DE3535954C2 - Wasserfester Papierträger für fotografische Aufzeichnungsmaterialien - Google Patents
Wasserfester Papierträger für fotografische AufzeichnungsmaterialienInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen wasserfesten Papierträger
für fotografische Zwecke, der zumindest einseitig einen
mittels Elektronenstrahlen gehärteten Überzug enthält.
Wasserfest beschichtete Papierträger für fotografische
Zwecke sind in verschiedenen Ausführungsformen
bekannt. Eine breite Anwendung haben besonders mit extrudierten
Polyolefinschichten versehene Papiere gefunden.
Die in neuerer Zeit bekannt gewordenen DOS 30 22 451,
DOS 30 22 709 sowie DOS 34 10 797 beschreiben Papierträger,
deren Basispapier mit mindestens einem in situ
mit Hilfe von Elektronenstrahlhärtung hergestellten
Überzug versehen ist.
Durch Elektronenstrahlen gehärtete Überzüge besitzen im
Vergleich zu den Polyolefinüberzügen verbesserte Eigenschaften,
wie z. B. die Erhöhung der Kratzfestigkeit,
die Erhöhung des Pigmentaufnahmevermögens oder glattere
Oberflächen. Sie sind wie Polyolefinüberzüge beständig
gegen fotografische Prozeßlösungen und schützen daher den
darunter befindlichen Papierträger ebenfalls vor dem
Eindringen dieser Lösungen.
Die Prozeßdauer und insbesondere der Waschvorgang werden
dadurch entscheidend verkürzt.
Die mit Elektronenstrahlen gehärteten Überzüge werden
gemäß DOS 30 22 451 oder DOS 30 22 709 hergestellt,
indem eine fließfähige Mischung auf die Oberfläche des
Papieres aufgetragen, dort gleichmäßig verteilt und
anschließend unter Schutzgas oder sonstiger Abdeckung
mit energiereichen Elektronenstrahlen verfestigt wird.
Die Mischungen enthalten als entscheidenden Bestandteil
zumindest eine Substanz mit ethylenisch ungesättigten
Doppelbindungen, die die Fähigkeiten zur polymerisierenden
Reaktion miteinander haben, wenn diese durch
Bestrahlung initiiert wird.
Geeignete Stoffe mit ethylenisch ungesättigten Doppelbindungen
sind alle Vinyl- oder Vinylidenverbindungen.
Bevorzugt werden solche Stoffe benutzt, die Acrylat-
oder Methacrylatgruppen enthalten. Auch Ester von
Maleinsäure, Fumarsäure, Mesaconsäure, Citraconsäure
oder Itaconsäure, andere Derivate dieser Säuren, Allylverbindungen
sowie lineare und cyclische Diene bzw. Triene
können als reaktive Mischungskomponenten verwendet
werden. Die Ester der genannten Säuren, die sich von
mehrwertigen Alkoholen ableiten, z. B. Hexandiolacrylat,
Trimethylolpropantriacrylat, Polyesteracrylate, Polyurethanacrylate,
Polyetheracrylate, Polyepoxidacrylate
oder Alkydharzacrylate, sind besonders geeignet.
Vorzugsweise soll die Mischung jedoch zumindest einen
Stoff enthalten, der zwei oder mehr Doppelbindungen
enthält.
Die Fließeigenschaften härtbarer Mischungen werden eingestellt,
indem Bestandteile von höherem Molekulargewicht
mit niedermolekularen Stoffen gemischt werden.
Neben den reaktiven Komponenten können in begrenztem
Umfang auch nicht reagierende Stoffe ohne Doppelbindungen
in einer Mischung enthalten sein.
Darüber hinaus können die Mischungen für die mittels
Elektronenstrahlen härtbaren Überzüge Pigmente, Farbstoffe,
optische Aufheller, Bildstabilisatoren, Antioxidantien
oder andere Zusatzstoffe enthalten, soweit
dies im Hinblick auf die angestrebten Eigenschaften eines
aufliegenden fotografischen Bildes wünschenswert oder
notwendig ist.
Die fotografischen Schichten werden nach geeigneter Vorbehandlung
des mittels Elektronenstrahlen gehärteten Überzugs entweder direkt
oder nach vorheriger Aufbringung einer Haftung vermittelnden
Zwischenschicht auf die Oberfläche des mittels Elektronenstrahlen
gehärteten Überzugs gebracht. Bei diesen fotografischen Schichten
handelt es sich vorzugsweise um solche Schichten, die unter dem
Begriff "Silbersalzfotografie" bekannt sind und zur Erzeugung von
Schwarz/Weiß- oder von Farbbildern dienen.
Obwohl die mittels Elektronenstrahlen gehärteten Überzüge
gegenüber Polyolefinüberzügen etliche Vorteile aufweisen, sind sie
jedoch bislang auch noch mit Nachteilen behaftet.
Vorteilhaft gegenüber Polyolefinüberzügen ist z. B. das
erhöhte Pigmentaufnahmevermögen der mittels Elektronenstrahlen
gehärteten Überzüge. Zur Verbesserung des Weißegrades bzw. zur
Verbesserung der Auflösung oder der Bildschärfe nach Applikation
einer fotografischen Emulsion ist ein möglichst hoher Gehalt an
Weißpigment, z. B. Titanoxid, wünschenswert.
Zwar kann einer Harzmischung für mittels Elektronenstrahlen
härtbare Überzüge bis zu 70 Gew.-% Weißpigment zugesetzt werden,
jedoch wird bei großen Mengen die gehärtete Schicht so spröde, daß
bald Spannungsrisse auftreten oder daß die Schicht nur noch schlecht
an der Unterlage haftet.
Nachteilig ist außerdem, daß die mit Elektronenstrahlen gehärteten
Überzüge sich gegenüber verschiedenen fotografischen Prozeßlösungen
unterschiedlich verhalten. So wurde festgestellt, daß bei der Verwendung
solcher handelsüblicher fotografischer Colorentwickler, die aromatischen
Aminderivate, z. B. Derivate von Phenylendiamin,
Toluidin u. a., enthalten, eine gelbliche Verfärbung
der Oberfläche des strahlengehärteten Überzugs eintritt.
Diese Verfärbung ist zwar gering, aber deutlich sichtbar
und kann weder durch das Stoppbad, noch durch
gründliches Waschen verhindert werden.
Sie zeigt sich sowohl bei pigmentfreien als auch bei
mit Weißpigment pigmentierten Überzügen, wobei in der
Regel die Verfärbung bei pigmenthaltigen Überzügen stärker
ist als bei pigmentfreien Überzügen.
Die Verfärbung tritt weder bei Polyolefinoberflächen auf,
noch ist sie an den klassischen Barytpapieren zu beobachten.
In der deutschen Patentanmeldung P 34 15 215 wurde ein
Weg beschrieben, um durch spezielle Zusammensetzung
der härtbaren Komponenten einer Überzugsmischung
Überzüge mit verringerter Anfärbung zu erhalten. Das
dort beschriebene Verfahren basiert darauf, daß ungesättigte
hydroxi-funktionelle Verbindungen in einer
molaren Konzentration von 2 oder mehr als 2 in den
Überzugsmischungen enthalten sind.
Die deutsche Patentanmeldung P 34 35 639 beschreibt die
Verwendung eines speziellen Titandioxids als Weißpigment
zur Verringerung der Anfärbung des Elektronenstrahlen
gehärteten Überzugs in fotografischen Colorentwicklern.
Das verwendete, spezielle Titandioxid trägt eine Oberflächenbelegung,
die wenigstens 2 Gew.-% des Gesamtpigmentes
ausmacht. Die Oberflächenbelegung ist ein
anorganisches Oxid oder Oxidhydrat und kann ein Aluminiumoxid,
Kieselsäure, Zinkoxid, Magnesiumoxid, Zinnoxid,
Zirkonoxid, Antimonoxid oder eines der Erdalkalimetalloxide
oder Mischungen solcher Verbindungen sein.
Beide beschriebenen Wege führen zwar zu einer
Verringerung der Gelbfärbung des strahlengehärteten
Überzugs bei der Verwendung von Colorentwicklern,
nachteilig an den gegebenen Lösungen ist jedoch die
starke Beschränkung in der Auswahl der Mischungskomponenten
gemäß P 34 15 215 bzw. in der Verwendung
des Weißpigmentes gemäß P 34 35 639, sowie die sich
bei höheren Pigmentgehalten einstellende Sprödigkeit
des Überzugs.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
einen mit mindestens einem mittels Elektronenstrahlen
gehärteten Überzug versehenen, wasserfesten Papierträger
für fotografische Zwecke zu schaffen, der die
beschriebenen Nachteile nicht aufweist und der speziell
nach Behandlung mit fotografischen Entwicklerlösungen
beliebiger Art keine sichtbare Tendenz zur Gelbfärbung
zeigt.
Dabei wird als nicht mehr sichtbare Tendenz zur Gelbfärbung
bezeichnet, wenn die Bestimmung der optischen
Dichte nach DIN 4512, mit Gelbfilter über weißem
Untergrund gemessen, Veränderungen aufweist, die
kleiner als 0,03 sind.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch
die in den Patentansprüchen gekennzeichnete Erfindung.
Es war festgestellt worden, daß speziell die strahlengehärteten
Überzüge, die als ungesättigte Verbindungen
Acrylate, Methacrylate oder Allylverbindungen aufweisen,
besonders stark zur Anfärbung mit Colorentwickler neigen.
Für die Entstehung der Anfärbung wurde daher der Binderanteil,
der ungesättigte Gruppen enthält, verantwortlich
gemacht.
Es ist daher überraschend, daß die erfindungsgemäß verwendeten
Substanzen, die ebenfalls ungesättigte Gruppen enthalten, die Ver
färbung in Colorentwicklerbädern verhindern.
Erfindungsgemäß werden acrylierte oder methacrylierte Phosphor
säure mit mittleren Molekulargewichten von 400 bis 600 oder monomere
Itaconsäure verwendet.
Bei der acrylierten oder methacrylierten Phosphorsäure
handelt es sich um eine durch Acryl- bzw. Methacrylgruppen
modifizierte Phosphorsäure, wobei wahrscheinlich die Acryl- bzw.
Methacrylgruppen anstelle des Wasserstoffes am Sauerstoffatom sitzen,
also Estergruppen bilden.
Die Anzahl der reaktiven, ungesättigten Gruppen bestimmt das
Ausmaß der Vernetzung der erfindungsgemäßen Substanzen untereinander
nach der Härtung mittels Elektronenstrahlen. Das Ausmaß der
Vernetzung ist wichtig für die Verankerung der erfindungsgemäßen
Substanzen in der strahlengehärteten Schicht während der Einwirkung
durch die fotografischen Bäder.
Unter Berücksichtigung beider Faktoren ergibt sich der erfindungs
gemäße Effekt also besonders bei der Verwendung solcher Substanzen,
in denen neben freien Säuregruppen auch reaktive, ungesättigte, durch
Strahlung vernetzbare Gruppen vorliegen.
Die erfindungsgemäß verwendeten acrylierten bzw. methacrylierten
Phosphorsäuren besitzen ein Verhältnis von reaktiven, ungesättigten
Gruppen zu polaren Säuregruppen von 1 : 2 bis 2 : 1, d. h. pro Molekül
liegen im Mittel z. B. 1,5 freie Säuregruppen und 1,5 Acrylat- bzw.
Methacrylat-Gruppen vor.
Monomere Itaconsäure weist ein Verhältnis von ungesättigten zu
polaren Gruppen von 1 : 2 auf und ist ebenfalls geeignet.
Die erfindungsgemäßen Substanzen können in Mengen von 1-15
Gew.-%, vorzugsweise jedoch 4-10 Gew.-%, bezogen auf die Überzugs
mischung, zugesetzt werden.
Im Rahmen der Erfindung ist es unerheblich, ob die Elektronen
strahlen gehärteten Überzüge noch weitere Zusätze enthalten wie sie in
derartigen fotografischen Trägern gebräuchlich sind.
Vielmehr ist z. B. die Wahl der Art und Menge des Weißpigmentes
unter den bekannten oder anderen denkbaren Weißpigmenten, mit oder
ohne Oberflächenbelegung, völlig frei, ohne daß der erfindungsgemäße
Effekt nachteilig beeinflußt wird.
Ebenso ist die Auswahl der verschiedenen Komponenten für die
Herstellung strahlenhärtbarer Überzugsmischungen unter den bekannten,
für die Herstellung dieser Mischungen bereits beschriebenen Substanzen
(z. B. gemäß DOS 30 22 451 oder DOS 30 22 709) sowie anderer, denkbarer,
geeigneter Substanzen völlig frei.
Desgleichen können neben dem Weißpigment noch Farbpigmente
jeder Art sowie Dispergierhilfsmittel, Farbstoffe und andere die Bildqualität
günstig beeinflussende Stoffe den Überzugsmischungen zugesetzt
werden, ohne den erfindungsgemäßen Effekt negativ zu beeinflussen.
Die erfindundsgemäßen Überzüge können in beliebiger Weise gemäß
einem der bekannten Verfahren hergestellt und verfestigt werden und
verschiedene Oberflächenstrukturen haben (z. B. gemäß DP 25 15 261,
DOS 30 22 709 oder P 34 15 215).
In der Regel wird das Basispapier auch auf der Gegenseite wasserfest
überzogen. Dieser Überzug kann ebenfalls aus einer erfindungsgemäßen
Mischung, aber auch aus Polyolefin bestehen. Auch mehrere gleichartige
oder verschiedene Überzüge können übereinander gelegt werden.
Entscheidend ist, daß bei der Verwendung der erfindungsgemäßen
Substanzen in den Mischungen für strahlenhärtbare Überzüge die Verfärbung
in den Colorentwicklerbädern vermieden wird. Darüber hinaus ist die aus
gehärtete Schicht kratzfest, sie weist außerdem selbst bei hohem Pigment
gehalt genügend Elastizität aus, damit Spannungsrisse vermieden werden und
eine genügende Haftfestigkeit der Schicht am Basispapier erreicht wird.
Der erfindungsgemäße Gedanke wird an den nachfolgenden Beispielen
verdeutlicht.
Eine Grundmischung aus
50 Gew.-% Polyestertetraacrylat ( ca. 1000)
30 Gew.-% Glyceroltriacrylat
20 Gew.-% Hexandioldiacrylat
30 Gew.-% Glyceroltriacrylat
20 Gew.-% Hexandioldiacrylat
wurde in gleiche Teile geteilt und mit acrylierter
Phosphorsäure des Molekulargewichts 500 und im Mittel
1,5 Acrylat- sowie 1,5 freien Säuregruppen pro Molekül
folgender Mengen versetzt:
1a | |
0 Gew.-% (Vergleich) | |
1b | 1 Gew.-% |
1c | 2 Gew.-% |
1d | 4 Gew.-% |
1e | 6 Gew.-% |
1f | 8 Gew.-% |
1g | 10 Gew.-% |
1h | 12 Gew.-% |
1i | 15 Gew.-% |
Ein ca. 150 g/m² schweres mittels Alkylketendimer im
neutralen pH-Bereich hydrophobiertes Basispapier wurde
mit jeweils einer der Überzugsmischungen 1a bis 1i
überzogen.
Die aufgebrachte Schichtmenge betrug ca. 20 g/m2.
Der Überzug wurde unter Stickstoff mittels Elektronenstrahlen
bei Anwendung einer Energiedosis von 4 Mrad
ausgehärtet.
Eine Grundmischung aus
50 Gew.-% Polyestertetraacrylat ( ca. 1000)
30 Gew.-% Glyceroltriacrylat
20 Gew.-% Hexandioldiacrylat
30 Gew.-% Glyceroltriacrylat
20 Gew.-% Hexandioldiacrylat
wurde in gleiche Teile geteilt und mit methacrylierter
Phosphorsäure des ungefähren Molekulargewichts 500
und im Mittel 1,5 Methacrylat- sowie 1,5 freien Säuregruppen
pro Molekül folgender Mengen versetzt:
2a | |
0 Gew.-% (Vergleich) | |
2b | 1 Gew.-% |
2c | 2 Gew.-% |
2d | 4 Gew.-% |
2e | 6 Gew.-% |
2f | 8 Gew.-% |
2g | 10 Gew.-% |
2h | 12 Gew.-% |
2i | 15 Gew.-% |
Ein ca. 150 g/m² schweres mittels Alkylketendimer im
neutralen pH-Bereich hydrophobiertes Basispapier wurde
mit jeweils einer der Überzugsmischungen 2a bis 2i
überzogen.
Die aufgebrachte Schichtmenge betrug ca. 20 g/m².
Der Überzug wurde unter Stickstoff mittels Elektronenstrahlen
bei Anwendung einer Energiedosis von 4 Mrad
ausgehärtet.
Eine Grundmischung aus
50 Gew.-% Polyestertetraacrylat ( ca. 1000)
30 Gew.-% Glyceroltriacrylat
20 Gew.-% Hexandioldiacrylat
30 Gew.-% Glyceroltriacrylat
20 Gew.-% Hexandioldiacrylat
wurde in gleiche Teile geteilt und mit monomerer
Itaconsäure folgender Mengen versetzt:
3a | |
0 Gew.-% (Vergleich) | |
3b | 1 Gew.-% |
3c | 2 Gew.-% |
3d | 4 Gew.-% |
3e | 6 Gew.-% |
3f | 8 Gew.-% |
3g | 10 Gew.-% |
3h | 12 Gew.-% |
3i | 15 Gew.-% |
Ein ca. 150 g/m² schweres mittels Alkylketendimer im
neutralen pH-Bereich hydrophobiertes Basispapier wurde
mit jeweils einer der Überzugsmischungen 3a bis 3i
überzogen.
Die aufgebrachte Schichtmenge betrug ca. 20 g/m².
Der Überzug wurde unter Stickstoff mittels Elektronenstrahlen
bei Anwendung einer Energiedosis von 4 Mrad
ausgehärtet.
Eine Grundmischung aus
62 Gew.-% Polyestertetraacrylat ( ca. 1000)
23 Gew.-% Glyceroltriacrylat
15 Gew.-% Hexandioldiacrylat
23 Gew.-% Glyceroltriacrylat
15 Gew.-% Hexandioldiacrylat
wurde in gleiche Teile geteilt und mit den erfindungsgemäßen
Substanzen folgender Mengen versetzt:
4a | |
7 Gew.-% acrylierte Phosphorsäure | |
4b | 7 Gew.-% methacrylierte Phosphorsäure |
4c | 7 Gew.-% monomere Itaconsäure |
Ein ca. 150 g/m² schweres mittels Alkylketendimer im
neutralen pH-Bereich hydrophobiertes Basispapier wurde
mit jeweils einer der Überzugsmischungen 4a bis 4c
überzogen.
Die aufgebrachte Schichtmenge betrug ca. 20 g/m².
Der Überzug wurde unter Stickstoff mittels Elektronenstrahlen
bei Anwendung einer Energiedosis von 4 Mrad
ausgehärtet.
Eine Grundmischung aus
70 Gew.-% Triethylenglykoldiacrylat und
30 Gew.-% Pentaerythritoltriacrylat
30 Gew.-% Pentaerythritoltriacrylat
wurde in gleiche Teile geteilt und mit den erfindungsgemäßen
Substanzen folgender Mengen versetzt:
5a | |
7 Gew.-% acrylierte Phosphorsäure | |
5b | 7 Gew.-% methacrylierte Phosphorsäure |
5c | 7 Gew.-% monomere Itaconsäure |
Ein ca. 120 g/m² schweres unter Verwendung von Fett
säureseifen hydrophobiertes Basispapier wurde mit
jeweils einer der Überzugsmischungen 5a bis 5c
überzogen.
Die aufgebrachte Schichtmenge betrug ca. 20 g/m².
Der Überzug wurde unter Stickstoff mittels Elektronenstrahlen
bei Anwendung einer Energiedosis von 4 Mrad
ausgehärtet.
Eine Grundmischung aus
40 Gew.-% Polyestertetraacrylat ( ca. 1000)
30 Gew.-% Trimethylolpropantriethoxytriacrylat
20 Gew.-% Hexandioldiacrylat
10 Gew.-% Polyethylenglykoldiacrylat (MW des Polyethylenglykols ca. 400)
30 Gew.-% Trimethylolpropantriethoxytriacrylat
20 Gew.-% Hexandioldiacrylat
10 Gew.-% Polyethylenglykoldiacrylat (MW des Polyethylenglykols ca. 400)
wurde in gleiche Teile geteilt und mit erfindungsgemäß
verwendeter Phosphorsäure folgender Mengen versetzt:
6a | |
0 Gew.-% (Vergleich) | |
6b | 10 Gew.-% |
Ein ca. 150 g/m² schweres mittels Alkylketendimer im
neutralen pH-Bereich hydrophobiertes Basispapier wurde
mit jeweils einer der Überzugsmischungen 6a und 6b
überzogen.
Die aufgebrachte Schichtmenge betrug ca. 20 g/m2.
Der Überzug wurde unter Stickstoff mittels Elektronenstrahlen
bei Anwendung einer Energiedosis von 4 Mrad
ausgehärtet.
Eine Grundmischung aus
28 Gew.-% Polyestertetraacrylat ( ca. 1000)
21 Gew.-% Trimethylolpropantriethoxytriacrylat
14 Gew.-% Hexandioldiacrylat
7 Gew.-% Polyethylenglykoldiacrylat
30 Gew.-% TiO2 ohne Oberflächenbehandlung, Rutil-Typ
21 Gew.-% Trimethylolpropantriethoxytriacrylat
14 Gew.-% Hexandioldiacrylat
7 Gew.-% Polyethylenglykoldiacrylat
30 Gew.-% TiO2 ohne Oberflächenbehandlung, Rutil-Typ
wurde in gleiche Teile geteilt und mit erfindungsgemäß
verwendeter Phosphorsäure folgender Mengen versetzt:
7a | |
0 Gew.-% (Vergleich) | |
7b | 10 Gew.-% |
Ein ca. 120 g/m² schweres unter Verwendung von Fettsäureseifen
hydrophobiertes Basispapier wurde mit jeweils
einer der beiden Überzugsmischungen 7a und 7b überzogen.
Die aufgebrachte Schichtmenge betrug ca. 20 g/m².
Der Überzug wurde unter Stickstoff mittels Elektronenstrahlen
bei Anwendung einer Energiedosis von 4 Mrad
ausgehärtet.
Zur Prüfung der mit den Überzugsmischungen aus Beispiel 1-6 beschichteten
Papierträger wird jeweils ein Muster in Form eines Schiffchens
gefaltet und für 15 Minuten bei 30°C auf handelsübliche
Colorentwickler gesetzt.
Die Faltung bewirkt, daß nur ein Teil des Musters mit der
Entwicklerlösung in Kontakt kommt, so daß ein direkter Vergleich
zwischen der behandelten und der unbehandelten Fläche an dem
gleichem Muster möglich ist.
Nach der Behandlung mit dem Colorentwickler wird das Muster
2 Stunden gewässert, mechanisch abgetrocknet und anschließend
vier Tage bei Raumtemperatur unter Tageslichteinwirkung gelagert.
Nach Ablauf der Lagerungszeit wird das Ausmaß der Gelbfärbung
densitometrisch nach DIN 4512 bestimmt.
Densitometrische Prüfergebnisse | |
Beispiel | |
ΔD | |
1a | |
0,043 | |
1b | 0,030 |
1c | 0,030 |
1d | 0,025 |
1e | 0,019 |
1f | 0,015 |
1g | 0,020 |
1h | 0,020 |
1i | 0,024 |
2a | 0,043 |
2b | 0,030 |
2c | 0,029 |
2d | 0,027 |
2e | 0,021 |
2f | 0,018 |
2g | 0,020 |
2h | 0,021 |
2i | 0,025 |
3a | 0,043 |
3b | 0,030 |
3c | 0,030 |
3d | 0,029 |
3e | 0,026 |
3f | 0,024 |
3g | 0,025 |
3h | 0,025 |
3i | 0,028 |
4a | 0,018 |
4b | 0,019 |
4c | 0,025 |
5a | 0,019 |
5b | 0,017 |
5c | 0,026 |
6a | 0,085 |
6b | 0,026 |
7a | 0,100 |
7b | 0,028 |
Claims (6)
1. Wasserfester Papierträger für fotografische Aufzeichnungsmaterialien mit mindestens
einem durch Elektronenstrahlen gehärteten Überzug, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Harzmischung für den Überzug acrylierte oder
methacrylierte Phosphorsäure oder monomere Itaconsäure enthält.
2. Wasserfester Papierträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die acrylierte oder methacrylierte Phosphorsäure ein Verhältnis
von Acrylat- bzw. Methacrylatgruppen zu Säuregruppen von 1 : 2
bis 2 : 1 aufweist.
3. Wasserfester Papierträger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die acrylierte bzw. methacrylierte Phosphorsäure oder
die Itaconsäure in der durch Elektronenstrahlen härtbaren Überzugs
mischung zu 1-15 Gew.-%, vorzugsweise 4-10 Gew.-%, bezogen auf
die Gesamtmenge der Mischung enthalten ist.
4. Wasserfester Papierträger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die acrylierte bzw. methacrylierte Phosphorsäure ein
mittleres Molekulargewicht von 400-600 besitzt.
5. Wasserfester Papierträger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die acrylierte bzw. methacrylierte Phosphorsäure im Mittel
1,5 Acrylat- bzw. Methacrylatgruppen und 1,5 Säuregruppen pro Molekül
enthält.
6. Wasserfester Papierträger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Harzmischung für den Überzug ein Weißpigment enthält.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3535954A DE3535954C2 (de) | 1985-10-09 | 1985-10-09 | Wasserfester Papierträger für fotografische Aufzeichnungsmaterialien |
EP86109856A EP0219615B1 (de) | 1985-10-09 | 1986-07-17 | Wasserfester Papierträger für fotografische Zwecke |
AT86109856T ATE40481T1 (de) | 1985-10-09 | 1986-07-17 | Wasserfester papiertraeger fuer fotografische zwecke. |
DE8686109856T DE3661974D1 (en) | 1985-10-09 | 1986-07-17 | Water-proof paper support for photographic purposes |
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Owner name: FELIX SCHOELLER JR. PAPIERFABRIK GMBH & CO KG, 450 |
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