DE3435639A1 - Fotografisches traegermaterial fuer schwarz/weiss- und farbfotografie - Google Patents
Fotografisches traegermaterial fuer schwarz/weiss- und farbfotografieInfo
- Publication number
- DE3435639A1 DE3435639A1 DE19843435639 DE3435639A DE3435639A1 DE 3435639 A1 DE3435639 A1 DE 3435639A1 DE 19843435639 DE19843435639 DE 19843435639 DE 3435639 A DE3435639 A DE 3435639A DE 3435639 A1 DE3435639 A1 DE 3435639A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- oxide
- pigment
- carrier material
- material according
- white
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C1/00—Photosensitive materials
- G03C1/76—Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers
- G03C1/95—Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers rendered opaque or writable, e.g. with inert particulate additives
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S430/00—Radiation imagery chemistry: process, composition, or product thereof
- Y10S430/136—Coating process making radiation sensitive element
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S430/00—Radiation imagery chemistry: process, composition, or product thereof
- Y10S430/143—Electron beam
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/25—Web or sheet containing structurally defined element or component and including a second component containing structurally defined particles
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/29—Coated or structually defined flake, particle, cell, strand, strand portion, rod, filament, macroscopic fiber or mass thereof
- Y10T428/2982—Particulate matter [e.g., sphere, flake, etc.]
- Y10T428/2991—Coated
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/29—Coated or structually defined flake, particle, cell, strand, strand portion, rod, filament, macroscopic fiber or mass thereof
- Y10T428/2982—Particulate matter [e.g., sphere, flake, etc.]
- Y10T428/2991—Coated
- Y10T428/2993—Silicic or refractory material containing [e.g., tungsten oxide, glass, cement, etc.]
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/31504—Composite [nonstructural laminate]
- Y10T428/31786—Of polyester [e.g., alkyd, etc.]
- Y10T428/3179—Next to cellulosic
Description
Die Erfindung betrifft ein Trägermaterial für schwarz/ weiß- und farbfotografische Schichten, das zumindest einen
mittels Elektronenstrahlen gehärteten überzug enthält.
Es ist eine Vielzahl von Trägermaterialien für fotografische Schichten bekannt. Zu den verbreitetsten Trägern gehören
Fi!materialien und Papiere. Papiere sind in der Regel
zusätzlich beschichtet. Insbesondere mit Kunstharzschichten
überzogene wasserfeste Papiere haben eine breite Anwendung als Träger für fotografische Schichten gefunden. Aber auch
mit speziellen Schichten überzogene Kunstharzfilme und Laminate
sind bekannt. Die weiteste Verbreitung fanden beidseitig mit Polyolefinharz überzogene Papiere und mit pigmentierten
Schichten überzogene Filmmaterialien (DAS 14 47 815, US 38 33 380, US 36 30 742, US 39 28 037).
In neuerer Zeit wurden in DOS 30 22 451 und DOS 30 22 besonders fortschrittliche Papierträger beschrieben, die aus
Basispapier mit mindestens einem in situ mit Hilfe einer Elektronenstrahlenhärtung hergestellten überzug bestehen.
Die Vorteile eines mit Elektronenstrahlen gehärteten Überzugs sind seine Kratzfestigkeit, das hohe Pigmentaufnahmevermögen
und die im Vergleich zu PolyolefinÜberzügen höhere Glätte der Oberfläche.
Kunstharzüberzüge sind nicht nur gegen Wasser, sondern auch gegen saure und alkalische fotografische Prozeßlösungen
beständig und verhindern dadurch ein Eindringen dieser Lösungen in eventuell darunter liegende Papierträger.
Infolgedessen ist bei Papier oder Vliesbasis der zeitraubende Waschvorgang entscheidend verkürzt.
Alle Harzüberzüge, seien sie auf Papier oder auf Film, 'können Pigmente, Farbstoffe, optische Aufheller, Bildstabilisatoren,
Antioxidantien oder andere Zusatzstoffe enthalten, soweit dies im Hinblick auf die angestrebten Eigenschaften
eines aufliegenden fotografischen Bildes wünschenswert oder notwendig ist. Von den möglichen Zusätzen haben Pigmente und
Farbstoffe die größte Bedeutung für den visuellen Eindruck eines auf dem überzug befindlichen fotografischen Bildes.
Sie bestimmen bei Farbbildern den Farbcharakter und sind entscheidend für die Bildschärfe der fotografischen Abbildungen.
Die fotografischen Schichten werden nach geeigneter Vorbehandlung der Harzoberfläche entweder direkt oder nach
vorheriger Aufbringung einer Haftung vermittelnden Zwischenschicht auf die Oberfläche der Harzschicht gebracht. Bei
diesen fotografischen Schichten handelt es sich vorzugsweise um solche Schichten, die unter dem Begriff der Silbersalzfotografie
bekannt sind und entweder zur Erzeugung von Schwarz/Weiß- oder von Farbbildern dienen.
Gemäß DOS 30 22 451 oder DOS 30 22 709 mit Elektronenstrahlen gehärtete Harzüberzüge werden hergestellt, indem
eine fließfähige Mischung auf die Oberfläche eines Papieres oder anderen Basisträgers aufgetragen, dort gleichmäßig verteilt
und anschließend unter Schutzgas oder sonstiger Abdekkung mit energiereichen Elektronenstrahlen verfestigt wird.
Die Mischungen enthalten als entscheidenden Bestandteil zumindest eine Substanz mit äthylenisch ungesättigten Doppel-
bindungen, die die Fähxgkeit ζ ar polymerisierenden Reaktion
_ miteinander haben/ wenn diese durch Bestrahlung initiiert wird.
(J2 Die mit Elektronenstrahlen gehärteten Schichten haben nun
co zwar im Vergleich zu Polyolefinschichten viele Vorteile, sind
CO aber bislang auch noch mit Nachteilen behaftet. So gelang es
trotz der großen Variationsbreite in der Zusammensetzung strahlengehärteter Schichten nicht, eine Schicht zu erzeugen,
die in allen fotografischen Prozeßlösungen ein gleichermaßen gutes Verhalten zeigt. Vielmehr wurde festgestellt, daß die
mit Elektronenstrahlen gehärteten Schichten sich gegenüber verschiedenen Prozeßlösungen unterschiedlich verhalten. Es
gibt handelsübliche Colorentwicklerpräparate, die in Verbindung mit einer nachfolgenden Sauerstoffeinwirkung zu einer
gelblichen Verfärbung der Oberfläche der strahlengehärteten Schicht führen. Diese Verfärbung ist zwar gering, aber
deutlich sichtbar und kann weder durch das Stoppbad, noch durch gründliches Waschen verhindert werden. Sie tritt vor allem
bei Anwendung solcher fotografischer Entwicklerlösungen auf, die ein aromatisches Aminderivat enthalten (z.B. Derivate von
Phenylendiamin, Toluidin u.a.). Die Verwendung von Papieren mit strahlengehärtetem Überzug ist infolgedessen bislang beschränkt
auf solche Prozesse, in denen andere Chemikalien zur Bildentwicklung benutzt werden, wie z. B. Hydrochinon.
Diese Gelbfärbung durch Colorentwickler tritt weder bei Polyolefinoberflachen auf, die Rutil oder Anatas oder ein
anderes Weißpigment enthalten, noch ist sie an den klassischen Barytpapieren zu beobachten, die wenigstens einen im wesentlichen
aus Bariumsulfat und Gelatine bestehenden überzug tragen.
■7-
Auch andere aus verschiedenen Kunstharzen und Weißpigment bestehenden überzüge zeigen diese Anfärbung nicht, während
bisher beschriebene strahlengehärtete überzüge auf der Basis von Acrylaten, Methacrylaten oder Ally!verbindungen mit Colorentwickler
immer sichtbar angefärbt werden. Entscheidend für die Verfärbung mit Entwickler scheint demnach der Binderanteil,
insbesondere eine mögliche Anwesenheit ungesättigter organischer Verbindungen zu sein.
Die Verfärbung von strahlengehärteten Überzügen mit Colorentwickler zeigt sich sowohl bei pigmentfreien überzügen
als auch bei überzügen, die Weißpigment enthalten. In der Regel ist die Verfärbung bei pigmenthaltigen überzügen sogar stärker
als bei pigmentfreien überzügen wie die nachstehende Tabelle 1 zeigt. (Der hier verwendete Binder bestand aus 62 Gew.-%
Polyestertetraacrylat, 22,5 Gew.-% Glycerinpropoxitriacrylat und 15,5 Gew.-% Hexandioldiacrylat).
Tabelle | 1 | Schichtverfärbung durch | Pigment | BaSO4 | , Typ 1 | Colorentwickler |
20 Gew.-% | ZnS | , Typ 1 | Verfärbung | |||
ohne | Il Il | CaCO3 | (Anatas) | 0,05 | ||
Schicht | mit | Il Il | It | 0,10 | ||
Schicht | Il | Il Il | TiO2 | 0,11 | ||
Il | Il | Il Il | 0,09 | |||
Il | Il | 0,075 | ||||
Il | Il | 0,08 | ||||
Il |
—JS~-
mit | 20 | Gew.- | % TiO | -?' | 2 | 3435639 | |
■ 1 | Il | Il | Il | Verfärbung | |||
Schicht | ti | Il | Il | Zn- | 2 (Rutil 1) | 0,06 | |
It | Il | Il | Il | Al2 | (Rutil 2) | 0,07 | |
Il | Il | Il | Il | AlO | Titanat | 0,065 | |
Il | It | Il | Il | SiO | O3 | 0,075 | |
Il | Il | Il | Il | MgO | (OH) | 0,08 | |
Il | Il | Il | It | ZnO | 0,065 | ||
Il | 0,06 | ||||||
It | 0,085 | ||||||
In der deutschen Patentanmeldung P 34 15 215 wurde bereits ein Weg aufgezeigt, um durch spezielle Zusammensetzung
der härtbaren Komponenten einer Überzugsmischung Schichten mit verringerter Anfärbung zu erhalten. Das dort beschriebene
Verfahren basiert darauf, daß ungesättigte hydroxifunktionelle Verbindungen in einer molalen Konzentration von 2 oder mehr
als 2 in den Überzugsmischungen enthalten sind.
Die technische Lehre aus P 34 15 215 ist grundsätzlich sowohl auf pigmentfreie wie auf pigmentierte überzugsmischungen
anwendbar. Allerdings färben sich pigmenthaltige überzugsmischungen in der Regel etwas stärker an als pigmentfreie
überzüge. Deshalb sollte die OH-Konzentration in pigmentierten Überzügen im allgemeinen ein wenig höher sein
als in vergleichbaren pigmentfreien Überzügen.
Nachteilig an dieser mit der Patentanmeldung P 34 15
gegebenen Lösung ist jedoch die starke Beschränkung in der Auswahl der verwendbaren Mischungskomponenten. Dieser
Nachteil machtsich besonders bei höher pigmentierten Schichten
bemerkbar, die zur Vermeidung einer unerwünschten Sprö-
digkeit mit steigendem Pigmentgehalt eine steigende Menge
an flexibilisierenden Zusätzen benötigen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Weißpigment enthaltende strahlengehärtete Überzugsschicht
zu schaffen, die nach üblicher Behandlung mit handelsüblichem Colorentwickler eine verringerte Anfärbung zeigt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß als Weißpigment ein Titandioxid verwendet wird, das eine anorganische
Oberflächenbelegung trägt, die wenigstens 2 Gew.-% des Gesamtpigments
ausmacht.
In Überzugsschichten verwendete Titandioxidpigmente können unbehandelt sein wie das in Tabelle 1 enthaltene
TiO2 (Rutil 2). Vielfach sind sie aber zwecks Verbesserung
der Dispergierbarkeit mit anorganischen Oxiden (Al2O3, AlO
(OH), S1O2, ZnO u.a.) oberflächlich nachbehandelt, d.h.
belegt. Dabei sind unter Oxiden im weiteren Sinne auch Oxidhydrate zu verstehen. Solche oberflächenbelegten Typen sind
beispielsweise die in Tabelle 1 enthaltenen TiO2 (Anatas)
und TiO2 (Rutil 1), die mit 0,6 bzw. 1,0 Gew.-% Al-Oxid
belegt sind und wie die übrigen Weißpigmente der Tabelle 1 zu einer verstärkten Verfärbung mit Colorentwickler führen.
Auch die Verwendung solcher Titandioxide, die allein oder zusätzlich zur anorganischen Oberflächenbelegung mit
organischen Stoffen behandelt sind, führt nicht zu einer Verringerung der Anfärbung mit Colorentwickler, außer wenn
gleichzeitig OH-haltige Verbindungen gemäß P 34 15 215.6 anwesend sind.
-ψ-
Überraschenderweise ist die Verfärbung mit Colorentwickler
jedoch deutlich geringer, wenn ein Titandioxid verwendet wird, das mit 2-Gew.-% oder mehr als 2 Gew.-% eines
anorganischen Oxides oder Oxidhydrates oberflächenbelegt ist.
Das anorganische Oxid oder Oxidhydrat kann ein Aluminiumoxid oder Kieselsäure oder Zinkoxid oder Magnesiumoxid oder Zinnoxid
oder Zirkonoxid oder Antimonoxid oder eines der Erdalkalimetalloxide
oder Mischungen solcher Verbindungen sein. Aufgrund der Oberflächenbelegung sind die Titandioxidteilchen
mit einem mehr oder weniger geschlossenen überzug von Fremdoxid oder -oxidhydrat versehen. Die Belegung kann aus einer
oder aus mehreren Schichten bestehen und neben den genannten noch andere Oxide enthalten, sofern diese nicht färbend sind.
Derart belegte Titandioxidpigmente können nach einem beliebigen Verfahren hergestellt sein. Sie können ferner
unter der Oberflächenbelegung als gemischte Oxide mit einem anderen weißen Oxid vorliegen, und sie können zusätzlich in
beliebiger Weise mit organischen Verbindungen behandelt sein. Entscheidend ist, daß die Pigmentteilchen eine ausreichend
starke Belegung aus einem anderen anorganischen Oxid oder Oxidhydrat enthalten als TiO2.
Oberflächenbelegungen mit Titandioxidpigment mit verschiedenen anorganischen Überzügen sind in "Titanium" von
J. Barksdale (New York, 1966) sowie in verschiedenen Patenten Und Patentanmeldungen beschrieben. Es ist aus der japanischen
Offenlegungsschrift 57-108849/1982 auch bekannt,
-yc-
mit 0,2 bis 1,2 Gew.-% Aluminumoxidhydrat nachbehandeltes
Titandioxid in PolyolefinÜberzügen auf fotografischen Papieren
zu verwenden.
Es ist jedoch überraschend, daß Titandioxid-Pigmente, die mit 2 oder mehr Gew.-% beliebiger weißer Oxide oder
Oxidhydrate belegt sind, in strahlengehärteten Überzugsmischungen
eine besonders vorteilhafte Wirkung auf die Anfärbung der gehärteten Überzugsschicht mit fotografischem
Colorentwickler haben. Dies ist umso überraschender als die entsprechenden Oxide und Oxidhydrate selbst bei alleiniger
Anwendung in strahlengehärteten Schichten zu einer verstärkten Verfärbung führen (vergl. Tabelle 1).
Die Vorteile einer erfindungsgemäßen Verwendung von Titandioxidpigmenten mit 2 oder mehr Gew.-% anderer Oxidoder
Oxidhydratüberzüge in strahlengehärteten Schichten zeigen sich sowohl in Schichten, die mittels Elektronenstrahlen gehärtet
werden, als auch in auf andere Weise gehärteten Schichten aus ungesättigten Ausgangskoitiponenten. Die Überzugsschichten
können sich auf Papier, Film, Metallfolie, Papierlaminat oder einem beliebigen anderen Träger befinden und bekannte
andere Zusätze enthalten.
In einer besonderen Ausfuhrungsform der Erfindung
wird Titandioxidpigment verwendet, dessen Oberflächenbelegung großenteils oder gar überwiegend aus Kieselsäure
besteht. Daneben kann ein kleiner Anteil eines Aluminiumoxids und/oder Zinkoxids und/oder Antimonoxids und/oder
Zirkonoxids und/oder Erdalkalioxids vorhanden sein. Es ist dabei von untergeordneter Bedeutung, ob die Umhüllung des
TiO2 mehr oder weniger geschlossen ist. Entscheidend ist offen-
sichtlich der Belegungsgrad.
Eine zusätzliche organische Oberflächenbelegung z.B. mit mehrwertigem Alkohol, (Poly)Siloxan, organischen
Titanaten, Organophosphaten, Lacton, Aminoverbindungen u.a. Stoffen, die im allgemeinen der Verbesserung der
Dispergierbarkeit dient, ist möglich und entfaltet ihre bekannten Vorteile auch bei den mit anorganischen Oxiden
belegten Titandioxid-Pigmenten.
Unter Titandioxid-Pigment im Sinne der Erfindung sind nicht nur die bekannten TiO2- Modifikationen Rutil
und Anatas zu verstehen, sondern auch andere reine oder gemischte Titanoxide sowie weiße pigmentartige Titanate.
Besonders vorteilhaft kann es sein, wenn mit wenigstens 2 Gew.-% Fremdoxid oberflächenbelegtes Titandioxid
in einer härtbaren Mischung angewandt wird, die hydroxifunktionelle ungesättigte Substanzen enthält. Der besondere
Vorteil dieser Kombination liegt darin, daß die molale Konzentration
der OH-Gruppen in der Mischung durchaus auch kleiner als 2 sein kann und trotzdem Schichten erhalten werden,
die keine sichtbare Anfärbung mit Colorentwickler zeigen.
Besonders vorteilhaft wirkt sich die Erfindung aus, wenn die durch Elektronenstrahlen härtbaren Stoffe Mischungen
sind, die zumindest einen Stoff enthalten, der zwei oder mehr Doppelbindungen enthält. Daneben können in begrenztem
Umfang aber auch nicht reagierende Stoffe ohne Doppelbindungen in einer Mischung enthalten sein.
Als reaktionsfähige Komponenten werden vor allem solche
Stoffe benutzt, die Acrylat- oder Methacrylatgruppen
enthalten. Aber auch Ester von Maleinsäure, Fumarsäure, Mesaconsäure,
Citraconsäure oder Itaconsäure, andere Derivate dieser Säuren, Ally!verbindungen sowie lineare und cyclische
Diene, bzw. Triene eignen sich als reaktive Mischungskomponenten. Bevorzugt sind solche Ester der genannten Säuren,
die"sich von mehrwertigen Alkoholen ableiten. Beispiele
sind Hexandioldiacrylat, Trimethylolpropantriacrylat, Polyesteracrylate, Polyurethanacrylate, Polyätheracrylate,
Polyepoxidacrylate, Alkydharzacrylate, bzw. die den genannten
Acrylaten entsprechenden Methacrylate.
Die Fließeigenschaften solcher härtbarer Mischungen werden erfindungsgemäß eingestellt, indem Bestandteile von
höherem Molekulargewicht mit niedermolekularen Stoffen gemischt werden. Die Härte und Flexibilität der gehärteten
Schichten wird bestimmt durch das im Ausgangsmaterial vorhandene Verhältnis von Doppelbindungen zur Molekülgröße und
kann in weitem Rahmen durch Mischung verschiedener Stoffe miteinander variiert werden.
Mit den nachfolgenden Beispiele wird der Erfindungsgedanke näher erläutert.
Eine Mischung aus 62 Gew.-% Polyestertetraacrylat (M = ca.
1000), 22,5 Gew.-% Glycerinpropoxxtriacrylat und 15,5 Gew.-%
Hexandioldiacrylat wurde einerseits ohne Pigmentzusatz und andererseits mit Zusatz von 20 gew.-% Titandioxidpigment
mit 2 und mehr Gew.-% anorganischer Oberflächenbelegung
gleichmäßig auf ein Polyethylen/Papier-Laminat gebracht und
mittels Elektronenstrahlen ausgehärtet. Der gehärtete überzug hatte jeweils die Dicke von ca. 20 μπι.
Die Schichtüberzüge wurden anschließend mit handelsüblichem fotografischem Entwickler für Colorpapier behandelt,
gewaschen und die Proben vier Tage bei Zimmertemperatur unter Luftzutritt gelagert. Die sich währen der Lagerung
einstellende Verfärbung der Schichtoberfläche wurde nach DIN 4512 als Veränderung der optischen Dichte gegenüber
dem Ausgangswert bestimmt und ist in Tabelle 2 aufgeführt.
Pigmentart in den Schichten und Verfärbung der Schichtüberzüge aus Beispiel 1 .
Versuch
1 a
1 b
1 c
1 d
1 e
1 h
1 i
1 k
1 1
1 m
1 η
1 ο
1 P
1 q
1 r
Pigmentart
ohne Pigmentzusatz
Rutil belegt mit 2% Al-Oxid
It | 1 | 3% | It |
ft | 1 | 5% | Il |
Il | 1 | 4% | Al-Si-Oxid |
11 | 0% | Il Il | |
4% | M Il | ||
Il | 7% | • 1 Il | |
ti | 6% | Mg-Si-Oxid | |
Il | 6% | Al-Zn-Si-Oxid | |
ti | 8% | Il Il Il Il | |
"6% Al-Zr-Oxid Anatas belegt mit 2,3% Al-Oxid
4% Al-Si-Oxid
11 " " 8% Al-Zr-Si-Oxid
6% Al-Mn-Si-Oxid
"5% Al-P-Oxid
Mg-Titanat belegt mit 6% Al-Si-Oxid
Verfärbung
0,05
0,045
0,04
0,035
0,035
0,02
0,015
0,015
0,03
0,03
0,025
0,035
0,045
0,04
0,025
0,03
0,035
0,035
0,03
•tfi-
Diese Reihe zeigt, daß die Verfärbung der Schicht durch Titanoxid-Pigmente mit 2 Gew.-% und mehr als 2 Gew.-%
Premdoxidbelegung vermindert werden kann. Dabei dient Versuch
1a als Vergleich, und die übrigen Versuche zeigen die
Abnahme der Verfärbung mit zunehmender Belegung.
Eine Grundmischung aus 50 Gew.-% Tripropylenglykoldiacrylat, 45 Gew.-% Trimethylolpropantriacrylat und
5 Gew.-% Glycidilmethacrylat wurde einerseits ohne Pigmentzusatz (2a) und andererseits mit Zusatz von 30 Gew.-%
Titanoxidpigment (2b) auf ein fotografisches Basispapier gebracht, mit Hilfe eines Rakelstabes zu einer Dicke von
ca. 35 μπι egalisiert und mittels Elektronenstrahlen in
bekannter Weise gehärtet.
Die Schichtüberzüge wurden wie im Beispiel 1 mit Colorentwickler behandelt und die Verfärbung bestimmt. Die
Ergebnisse sind in Tabelle 3 zusammengestellt.
-X-
Pigmentart in den Schichten und Verfärbung der Schichten aus Beispiel 2
Versuch
r | 1% | behandelt | Verfärbung | |
Pigmentart | nur organisch | 0 S | Al-Oxid | 0,10 |
ohne Pigmentζusat2 | belegt mit | 2% | % Al-Oxid | 0,13 |
Rutil, | belegt mit | 5% | Al-Oxid | 0,11 |
Il | belegt mit | 4% | Il Il | 0,12 |
Anatas | Il Π | 1 4% | Al-Si-Oxid | 0,08 |
Rutil | It Il | 6% | ti It , Il | 0,065 |
It | Il Π | 6% | Al-Zn-Si-Oxid | 0,06 |
ti | Il Il | 6% | Zn-Si-Oxid | 0,02 |
It | II Il | 6% | 'Zr-Si-Oxid | 0,05 |
ti | ti It | 5% | Al-Zr-Oxid | 0,05 |
It | Il 11 | 4% | Al-P-Oxid | 0,055 |
Il | Il It | 10% | Al-Si-Oxid | 0,06 |
It | Il Il | 6% | Il Il Il | 0,05 |
Il | Il Il | 8% | Al-Mn-Si-Oxid | 0,065 |
Anatas | Π Μ | 5% | Al-Zr-Si-Oxid | 0,035 |
It | Il Il | 6% | Al-P-Oxid | 0,055 |
" | It Il | Al-Si-Oxid | 0,05 | |
■ 1 | Il Il | 0,055 | ||
ti | 0,05 | |||
It | ||||
Auch diese Reihe bestätigt, daß die durch Colorentwickler verursachte Verfärbung durch solche Titanoxid-Pigmente
vermindert wird, die wenigstens 2 Gew.-% einer Fremdoxidbelegung enthalten. Selbst bei einer infolge des Glycidylmethacrylat-Zusatzes
stark anfärbenden Schicht kann die Verfärbung durch stärkere Belegung der Titanoxidoberfläche
so stark vermindert werden, daß die Schicht nahezu weiß erscheint (Versuche 2h und 2p). Im Rahmen der Erfindung
ist entscheidend, daß auch hier der Wendepunkt hinsichtlich der Verfärbung bei einer Belegung von 2 Gew.-%
liegt.
Eine Grundmischung aus 45 Gew.-% Pentaerythritoltriacrylat, 5 0 Gew.-% Triethylenglykoldiacrylat und 5 Gew.-% Hydroxyethylacrylat
wurde wie im Beispiel 1 einerseits ohne Pigmentzusatz und andererseits mit Zusatz von 40 Gew.-%
verschiedener Titanoxid-Pigmente gleichmäßig auf ein Polyethylen/Papier-Laminat gebracht und mittels Elektronenstrahlen
ausgehärtet. Der gehärtete Überzug hatte jeweils eine Dicke von ca. 20 \im. Die OH-Molalität der Grundmischung
ist 2.
Die Schichten wurden wie im Beispiel 1 geprüft. Die Prüfergebnisse
sind in Tabelle 4 zusammengestellt.
Pigment in den Schichten und Verfärbung der Schichten aus Beispiel 3
Versuch | a | Pigmentart | 1% | Al-Oxid | Verfärbung |
3 | b | ohne Pigmentzusatz | 2% | Al-Oxid | 0,025 |
3 | C | Rutil belegt mit | 5% | Al-Oxid | 0,03 |
3 | d | Rutil belegt mit | 4% | Al-Si-Oxid | 0,02 |
3 | e | It Il Il | 4% | Al-Si-Oxid | 0,018 |
3 | f | Il Il Il | 6% | Al-Zn-Si-Oxid | 0,02 |
3 | g | π ti π ί | 4% | Al-Si-Oxid | 0,00 |
3 | h | It Il Il | 0% | tt M Il | 0,015 |
3 | i | Anatas belegt mit | 8%'· | Al-Zr-Si-Oxid | 0,02 |
3 | k | π η ti -ι | 6% | Al-Si-Oxid | 0,003 |
3 | 1 | tt ti It | 0,005 | ||
3 | Mg-Titanat" | 0,015 | |||
Auch diese Versuchsreihe, bei der hydroxifunktionelle härtbare Komponenten zum Einsatz kamen, bestätigt den Vorteil
einer Verwendung von Titanoxiden mit einer Fremdoxidbelegung von wenigstens 2 Gew.-%. Gleichzeitig demonstriert diese
Reihe die besonderen Vorteile der Kombination von hydroxifunktionellen härtbaren Stoffen gemeinsam mit einem fremdbelegten Titanoxid mit wenigstens 2% Belegung.
Claims (8)
1. Fotografisches Trägermaterial für schwarz/weiß- und
farbfotografische Schichten, das zumindest einseitig mit einer Weißpigment enthaltenden Schicht überzogen ist, deren
Binderkomponente überwiegend aus ungesättigten Verbindungen
hergestellt und vermittels energieliefernder Strahlung gehärtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Weißpigment ein
Pigment verwendet wird, das eine anorganische Oberflächenbelegung trägt, die wenigstens 2 Gew.-% des Gesamtpigments
ausmacht.
2. Trägermaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die anorganische Oberflächenbelegung vorzugsweise 3 bis
20 Gew.-% des Gesamtpigments ausmacht.
3. Trägermaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Weißpigment ein Titandioxid oder Titanmischoxid
oder ein weißes pigmentartiges Titanat ist.
4. Trägermaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die anorganische Oberflächenbelegung der Weißpigmentteilchen
aus einem Oxid oder Oxidhydrat des Aluminiums, des Siliziums, des Zinks, des Magnesiums, des Zinns, des Zirkons,
des Antimons oder der Erdalkalimetalle oder aus Mischungen dieser Oxide und Oxidhydraten besteht.
5. Trägermaterial nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das mit wenigstens 2 Gew.-% Fremdoxid oberflächenbelegte
Titanoxid in eine härtbare Binderkomponente eingearbeitet ist, die hydroxifunktionelle ungesättigte
Substanzen enthält.
6. Trägermaterial nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilchen des Weißpigments eine Belegung haben, die überwiegend aus Kieselsäure besteht.
7. Trägermaterial nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Titandioxidteilchen mit einer Oberflächenbelegung
versehen sind, die überwiegend aus Kieselsäure und kleinen Anteilen eines Aluminiums und/oder Zinkoxids und/oder Antimon-
und/oder Zirkonoxids und/oder Erdalkalimetall besteht.
8. Trägermaterial nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Binderkomponente, in der das Weißpigment dispergiert
ist, mindestens einen Stoff enthält, der zwei oder mehr Doppelbindungen enthält.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843435639 DE3435639A1 (de) | 1984-09-28 | 1984-09-28 | Fotografisches traegermaterial fuer schwarz/weiss- und farbfotografie |
EP85103457A EP0176656B1 (de) | 1984-09-28 | 1985-03-23 | Fotographisches Trägermaterial für Schwarz/Weiss- und Farbfotografie |
AT85103457T ATE57773T1 (de) | 1984-09-28 | 1985-03-23 | Fotographisches traegermaterial fuer schwarz/weiss- und farbfotografie. |
DE8585103457T DE3580232D1 (de) | 1984-09-28 | 1985-03-23 | Fotographisches traegermaterial fuer schwarz/weiss- und farbfotografie. |
PT80747A PT80747B (pt) | 1984-09-28 | 1985-07-01 | Material de suporte fotografico para emulsoes fotograficas a preto e branco e/ou a cores |
ES545895A ES8609749A1 (es) | 1984-09-28 | 1985-08-05 | Procedimiento de preparar un material de soporte fotografico |
US06/769,665 US4665013A (en) | 1984-09-28 | 1985-08-26 | Photographic support materials containing coated pigment |
GR852331A GR852331B (de) | 1984-09-28 | 1985-09-24 | |
JP60212780A JPH0619521B2 (ja) | 1984-09-28 | 1985-09-27 | 写真支持体材料 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843435639 DE3435639A1 (de) | 1984-09-28 | 1984-09-28 | Fotografisches traegermaterial fuer schwarz/weiss- und farbfotografie |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3435639A1 true DE3435639A1 (de) | 1986-04-10 |
DE3435639C2 DE3435639C2 (de) | 1988-09-22 |
Family
ID=6246603
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843435639 Granted DE3435639A1 (de) | 1984-09-28 | 1984-09-28 | Fotografisches traegermaterial fuer schwarz/weiss- und farbfotografie |
DE8585103457T Expired - Lifetime DE3580232D1 (de) | 1984-09-28 | 1985-03-23 | Fotographisches traegermaterial fuer schwarz/weiss- und farbfotografie. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8585103457T Expired - Lifetime DE3580232D1 (de) | 1984-09-28 | 1985-03-23 | Fotographisches traegermaterial fuer schwarz/weiss- und farbfotografie. |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4665013A (de) |
EP (1) | EP0176656B1 (de) |
JP (1) | JPH0619521B2 (de) |
AT (1) | ATE57773T1 (de) |
DE (2) | DE3435639A1 (de) |
ES (1) | ES8609749A1 (de) |
GR (1) | GR852331B (de) |
PT (1) | PT80747B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3942733A1 (de) * | 1988-12-23 | 1990-06-28 | Mitsubishi Paper Mills Ltd | Verfahren zum herstellen eines fotografischen traegers |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3518113A1 (de) * | 1985-05-21 | 1986-11-27 | Felix Schoeller jr. GmbH & Co KG, 4500 Osnabrück | Traegermaterial fuer thermisch entwickelbare fotografische schichten |
US4752559A (en) * | 1987-03-24 | 1988-06-21 | Helland Randall H | Primer/antihalation coating for photothermographic constructions |
JPH0654373B2 (ja) * | 1988-04-07 | 1994-07-20 | 三菱製紙株式会社 | 写真用支持体 |
JPH02235045A (ja) * | 1989-03-08 | 1990-09-18 | Konica Corp | 写真用反射支持体 |
US5180658A (en) * | 1989-03-16 | 1993-01-19 | Konica Corporation | White polyester composition and support for photography |
US5173397A (en) * | 1989-03-28 | 1992-12-22 | Mitsubishi Paper Mills Limited | Photographic support with titanium dioxide pigmented polyolefin layer |
US5057405A (en) * | 1989-04-04 | 1991-10-15 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Silver-halide color photographic light-sensitive material |
JP2655198B2 (ja) * | 1990-07-16 | 1997-09-17 | 富士写真フイルム株式会社 | 写真フイルム要素 |
JPH04320257A (ja) * | 1991-04-19 | 1992-11-11 | Oji Paper Co Ltd | 写真印画紙用支持体 |
US5374508A (en) * | 1990-12-21 | 1994-12-20 | New Oji Paper Co., Ltd. | Support sheet for photographic printing sheet |
EP0492887B1 (de) * | 1990-12-21 | 1997-08-27 | Oji Paper Co., Ltd. | Schichtträger für photographische Abzüge |
JP2871356B2 (ja) * | 1992-06-25 | 1999-03-17 | 王子製紙株式会社 | 写真印画紙用支持体 |
US5252424A (en) * | 1992-09-04 | 1993-10-12 | Eastman Kodak Company | Photographic paper |
US5424129A (en) * | 1992-11-16 | 1995-06-13 | Xerox Corporation | Composite metal oxide particle processes and toners thereof |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS59164550A (ja) | 1983-03-09 | 1984-09-17 | Mitsubishi Paper Mills Ltd | 写真用熱可塑性樹脂組成物の製法 |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5235625A (en) * | 1975-09-13 | 1977-03-18 | Oriental Shashin Kogyo Kk | Photographic material |
JPS5446035A (en) * | 1977-09-19 | 1979-04-11 | Mitsubishi Paper Mills Ltd | Support for photosensitive printing paper |
DE3022451A1 (de) * | 1980-06-14 | 1982-01-07 | Felix Schoeller jr. GmbH & Co KG, 4500 Osnabrück | Wasserfestes fotografisches papier |
DE3022709A1 (de) * | 1980-06-18 | 1982-01-07 | Felix Schoeller jr. GmbH & Co KG, 4500 Osnabrück | Wasserfestes fotografisches papier und verfahren zu seiner herstellung |
DE3043864A1 (de) * | 1980-11-21 | 1982-07-08 | Felix Schoeller jr. GmbH & Co KG, 4500 Osnabrück | Weisser fotografischer papiertraeger und verfahren zu seiner herstellung |
JPS57108849A (en) * | 1980-12-25 | 1982-07-07 | Mitsubishi Paper Mills Ltd | Preparation of photographic base |
SU1031986A1 (ru) * | 1981-12-30 | 1983-07-30 | Новополоцкое Отделение Предприятия П/Я В-2913 | Полимерна композици дл покрыти бумаги-основы фотобумаги |
JPS60126649A (ja) * | 1983-12-14 | 1985-07-06 | Fuji Photo Film Co Ltd | 写真印画紙用支持体 |
-
1984
- 1984-09-28 DE DE19843435639 patent/DE3435639A1/de active Granted
-
1985
- 1985-03-23 DE DE8585103457T patent/DE3580232D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1985-03-23 EP EP85103457A patent/EP0176656B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1985-03-23 AT AT85103457T patent/ATE57773T1/de active
- 1985-07-01 PT PT80747A patent/PT80747B/pt not_active IP Right Cessation
- 1985-08-05 ES ES545895A patent/ES8609749A1/es not_active Expired
- 1985-08-26 US US06/769,665 patent/US4665013A/en not_active Expired - Lifetime
- 1985-09-24 GR GR852331A patent/GR852331B/el unknown
- 1985-09-27 JP JP60212780A patent/JPH0619521B2/ja not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS59164550A (ja) | 1983-03-09 | 1984-09-17 | Mitsubishi Paper Mills Ltd | 写真用熱可塑性樹脂組成物の製法 |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
JP-Abstr. 59-164550 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3942733A1 (de) * | 1988-12-23 | 1990-06-28 | Mitsubishi Paper Mills Ltd | Verfahren zum herstellen eines fotografischen traegers |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0176656B1 (de) | 1990-10-24 |
EP0176656A2 (de) | 1986-04-09 |
GR852331B (de) | 1985-11-27 |
EP0176656A3 (en) | 1988-09-21 |
ES8609749A1 (es) | 1986-07-16 |
PT80747B (pt) | 1987-09-30 |
DE3580232D1 (de) | 1990-11-29 |
US4665013A (en) | 1987-05-12 |
ATE57773T1 (de) | 1990-11-15 |
DE3435639C2 (de) | 1988-09-22 |
PT80747A (de) | 1985-08-01 |
ES545895A0 (es) | 1986-07-16 |
JPS6186747A (ja) | 1986-05-02 |
JPH0619521B2 (ja) | 1994-03-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3435639C2 (de) | ||
DE3022451C2 (de) | ||
DE3300025C2 (de) | ||
DE3022709A1 (de) | Wasserfestes fotografisches papier und verfahren zu seiner herstellung | |
DE1547798B2 (de) | Photographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE3434591A1 (de) | Lichtempfindliches photographisches silberhalogenid-aufzeichnungsmaterial | |
DE2656461C3 (de) | Leuchtstoffpräparate und ihre Verwendung | |
DE3043864C2 (de) | ||
DE3240040A1 (de) | Harzbeschichtetes photographisches papier | |
DE3046130C2 (de) | ||
DE3506702A1 (de) | Traegermaterial fuer fotografische papiere | |
EP0219615B1 (de) | Wasserfester Papierträger für fotografische Zwecke | |
EP0159493B1 (de) | Beschichtetes fotografisches Trägermaterial | |
EP0213231B1 (de) | Wasserfester Papierträger für fotografische Schichten | |
DE3612487A1 (de) | Wasserfester traeger eines photographischen papiers und verfahren zu dessen herstellung | |
EP0253911A1 (de) | Fotografischer Papierträger und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2442879B2 (de) | Verfahren zum Härten von lichthärtbaren Anstrichmitteln und Überzugsmassen | |
EP0202410A2 (de) | Trägermaterial für thermisch entwickelbare fotografische Schichten | |
DE1572270A1 (de) | Verbesserte photographische Materialien | |
DE2036719C3 (de) | Photographisches Material | |
DE2002931C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Papier mit fluoreszierenden Eigenschaften | |
DE658463C (de) | Verfahren zum Nachdichten oxydhaltiger Schichten auf Leichtmetallen | |
AT281593B (de) | Farbenphotographische Aufsichts- oder Durchsichtsbilder | |
DE3537415A1 (de) | Photographischer papiertraeger | |
DE2448778C2 (de) | Trennmittel zum Glühen von Siliziumstahlblech oder -band |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |