DE1572270A1 - Verbesserte photographische Materialien - Google Patents

Verbesserte photographische Materialien

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DE1572270A1
DE1572270A1 DE19651572270 DE1572270A DE1572270A1 DE 1572270 A1 DE1572270 A1 DE 1572270A1 DE 19651572270 DE19651572270 DE 19651572270 DE 1572270 A DE1572270 A DE 1572270A DE 1572270 A1 DE1572270 A1 DE 1572270A1
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DE
Germany
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adhesion
polyethylene
dar
treated
treatment
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DE19651572270
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George Kemp
Widdicks Michael Robin
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Arjo Wiggins Ltd
Original Assignee
Wiggins Teape Research and Development Ltd
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    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/76Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers
    • G03C1/91Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers characterised by subbing layers or subbing means
    • G03C1/915Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers characterised by subbing layers or subbing means using mechanical or physical means therefor, e.g. corona
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/76Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers
    • G03C1/775Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers the base being of paper
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Description

- 8 MÜNCHEN 27, mdhlstrasse 22, rufnummer 483921/22 1 O / 2.2 / Q
Wiggins Teepe Research St Development ltd., london/Kngiand Verbesserte photographiscb* Materialien
Sie trfindung betrifft paotogrsphlsene Materialien, inebesondere Verfahren aur Herstellung van pnotograpniaonenZrtt« geraaterialien und Produkte, die duroh diese Verfahren hergestellt wurden.
In dar Patantaohrlft . ... ... (Batentsiwsidung V 34 151
VIb/55 f) let ein susasmäageeetstce photograahieohes Papierträgeraeterial Torgeschlngen, das ana eines, alt einen Ροίχ-olefin Uberaogenen Papier besteht, dessen Oberfläche elektrisoh behandelt werden kann, tat deaaea Uaftfähigkeit gegenüber photoesipfIndltntisn taterialien, insbesondere Silberfaalogeniilesnlsionen, su Yerbeesern. Oa Polyelefine nicht aufnahaefanig ftir Wrnrnmw sind, ist as notwendig, dia Oberfläche so su behendein, asJ wäfrige Obersage haften, und dies ist insbesondere dar Tall, wann wüsrlgSt ff iffn*iTttsgif sspff ittl t ff he eebioh-· tea auren werden. Basandars kritiseh wird diese Behandlung in dan fallen, wo diese Sichen weiter duroh ansäte* eu Torarbeltet werden, beispielsweise bsi dar entwicklung Ton empfindlichen Silbersehiohten, da sowohl eine ausreichende BaJ-* als auch Troekenhaftung erreicht warden auS.
BADORiGlNAL 00fl832/1489
Ba sich der BerUhrungswinkel eines Wassertropfens auf der Oberfläche von Polyolefinen alt des Grad der elektrischen Behandlung ändert» werden Messungen des Berithrungswinkels häufig angewandt» ua das Behandlungsniveau »u beseichnen· £s ergibt unbehandeltes Polyäthylen einen BerUhrungswinkel von 90° oder «ehr» während der Wert für behandeltes Polyäthylen niedriger 1st» und «war in Abhängigkeit von des) Aueamd der Behi
1st jedoch nicht sicher» sieh auf solche Nessungen des Berührungswinksls «u Tsrlassen» wenn aan das Ausamä der laflheftung angeben will· In diese« letsteren VaIl nuß ein auf das photographisohen Qebiet bekannter Tersuch unternoB- «en werden. IeI diesesi Versuch wird die Probe alt einer photograph! sahen ftsilslon Ubersogen, aosgesetst» ust —xlaale Dient· su ergeben» und Terarbeitet» und noch naB werden swei Iratser la rechten Winkel geameht« Al· Auroh dl· Imlsion in dl· Iragschioht elnsnhaeidetu Sa· Kreus wird dann alt des !lager gerieben, um dl« Menge an ssnisien» dl· entfernt werdern kann» au erreiohen. Xs UAt sich ein« SohMtselrele aufstellen, dl· dl· subjektive feststellung der Keage an ä»1-siosjsttbermug angibt» dl· eatfer&t werden kann. Durch einen Wert ven 1 wird se praktisch keine sntfemung aagegeben» während ein Vent von 9 p«raktie«h keine Kaftumg bedeutet. Sin Master einer derartigen Skala ist in der beiliegenden leichnang dargestellt.
BAD ORtGiNAl-
009832/U89
Bei diesen Versuch ergibt eich, daß der maxiaal erlaubbare Berührungswinkel, um eine ausreichende Naßhaftung eu geben, mit der Dichte und Pigmentierung de« Polyäthylenübersuges variiert.
Durch diesen Versuch ist es auch möglich, eu belegen, dad, eine ausreichende Behandlung rorausgesetst, die Naßhaftung einer !Emulsion eufrledensteilend, beispielsweise sechs Monate nach Auftragung der Emulsionsschicht,ist,
Ee wurde jedoch gefunden, dad die Haftung der Saßemulsion dürftig ist, falle die Eaaleionaschlcht erst nach einem gewissen Zeitraum aufgetragen wird, beispielsweise sechs Monate nach der Behandlung der Polyäthylenschicht. Bei einem typischen Versuch mit Proben eines photographisclien Papiers ve 135 g, das mit klarem Polyäthylen von niedriger Sichte Überzogen war, welches mit einem Lepel-HFSG-2-Funkengenerator oberflächenbehandelt worden «or, ergaben sich die folgenden Ergebnisse. Eine Sllberchloridemulslon wurde innerhalb eines Tages nach der Behandlung und wiederum nach sechsmonatiger Agerung der Proben, ohne daß diese gestört worden waren, aufgetragen:
Polyäthylen-
Krats-fest
Unmittelbare untersuchung 65,9° 1 Untersuchung nach sechs Monaten 63,9° 9
Bach einer lagerung der Proben, die unmittelbar nach der Behandlung Ubersogen worden waren, nach sechs Monaten ergab sich
009832/U89
beim KratBtest erneut ein Wert von 1. Ba ergibt aich daraus, daß, falls der Überaug bald nach der Behandlung aufgetragen wird, kein Behandlungsverlust eintritt; jedoch 1st es im technischen Betrieb nicht imner möglich, so vorsugehen.
Es wurde gefunden» daß eine solche Besiehung zwischen dem Berflhrungswinkel vor und nach der Alterung besteht, daß, je niedriger der anfängliche Winkel ist, uaao niedriger der Wert nach sechs Monaten lagerung ist, daß jedoch, falls der Winkel niedrig ist, um ihn von Anfang an anzuwenden, er im allgemeinen nicht sureichend für eine gute Haftung nach der lagerung ist. Auch wenn der schließlich erhaltene Zustand etwas von der Art des Polyäthylens abhängt, ist es nicht sicher genug, nur so su arbeiten, daß man sehr niedrige anfangliche Berührungswinkel ersielt.
Weiterhin wurde gefunden, daß die Geschwindigkeit des Verlustes der Haftung temperaturabhängig ist. Dies ergibt sich aus den folgenden Versuchen.
tJnbehandeltea polyäthylenUbersogenes Photopapier mit einem BerUhrungswinkel von 96° wurde mit einem Lepel-Funkengenerator, Modell HFSO-2, mit mehr als 1,3 Aiapere/dm2/Hinute (12 anp·/
#t Bandgeschwindigkeit · Elektrodenbreite
unter Verwendung einer doppelten 22,8 om-Elektrode (9N) mit einem Luftspalt von 1,6 mm (1/16") behandelt. Der erhaltene Bertlhrung8winkel betrug 62°. Die Probe wurde dann bei verschiedenen Temperaturen und während verschiedener Zeiträume
gealtert, worauf sioh die folgenden Werte des BerUhrun^swinkela
009832/1A89
OR1G\NAL
Zeit
Berühruagewinkel bei Alterungatemperatur
(Minuten) 45°C(113°F) 5Q°C(122°P) 6O0C(HO0F) 8Ο°0(176°ϊ) 1/2 67 1/2°
71° 72° 89°
74° 76° 92 1/2°
76° 79 1/2° 95°
76 1/2° 81 1/2° 96°
77° 82°
5 70°
10 71°
20 71°
40 72°
Aus den Werten ergibt eich ein markanter Verlust während der ersten 10 bis 15 Hinuten, worauf hier eine weit langsamere Geschwindigkeit des Verlustes eintrat, die in gewisses. Aus-BaB γόη der Temperaturhöhe Abhängig ist. Sie Wirkung tritt sowohl bei Bogen als auch dann ein, wenn das Papier in Rollen liegt. Die tfadhaftung hängt vom Polyäthylen und vom Berünrungswinkel ab; sosiit fuhrt der auf Grund der Temperatur eintretende Abfall des Bertthrungswlnkels su einer Schädigung der Haßhaftung der anschließend aufgetragenen Ssulsion· Dadurch ergibt sieh durch Lagerung und Transport von behandeltes. Material insbesondere in warmen Klimata ein Behandlungsrerlust und eine schlechte Haftung der anschließend aufgetragenen Silberhalogenidemulslonen.
JsJLIs wäßrige übersugsarbeltsgänge auf Polyäthylen in Betracht lmmsin und beide Selten Ubersogen werden müssen, 1st es notwendig, beide Selten durch elektronische Entladung sufbehandeln. ttater diesen Bedingungen tritt ein Abfall der Behandlung der unübersogeaen Seite auf Grund des Wärmetrocknung des aufgetragenen ubersuges an der Gegenseite ein· Dieser Eimflud ergibt sich aus dem folgenden Versuch·
BAD ORKTdNAL 0 0 9832/U89
Bin· Probe eines photographischen Papiere wurde auf beiden Seiten Bit Polyäthylen übcrsogem und durch einen Lepel-Punkengenerator, Modell lüSG-2» behandelt, eo daß sich ein Bertihrungswlnkel swischen 65 und 70° ergab. Eine Seite wurde dann alt einer lichtempfindlichen Emulsion, die is wesentlichen aus Silberohlorid in Gelatine bestand, tibersog en. Der übersug wurde bei 400C und sit einer Geschwindigkeit von etwa 3 a/Minute (10 f.p.m.) auf eine Maschine Bit einer Trommel von 2,75 B Durchmesser (9 ft·), die die Papierbahn trug, ausgeführt, wobei Luft von TO0C um den Umfang der Troomel herum sum Trocknen des Obersuges angewandt wurde· Beim Era tatest ergab sich ein Haftungewert -von 1· Die behandelte nicht-Unersogene Seite seigte jedoch einen Berührungewinkel -von 00° und eine nicht sufriedensteilende Haftung.
Xi wurde jetst gefunden, da» der Yerlust der Haftung von Bo* lyolef iaoberf lachen, die elektrisch sur Terbesserung ihrer Haftstärke für photoempfindliohe Materialien behandelt wurdea, verengert werden kann, wenn auf dl· behandelten Oberflächen spesifische Arten von Obersligen aufgebracht werden*
Sas erfindungsgemäöe Verfahren sur Herstellung eine· photographisehen Trägermaterial* besteht darin, dafl auf die Oberflache eines mit Polyolefin Ubersogeaen Papiers, wobei diese Oberfläche vorhergehend elektrisch sur Terbesserung ihrer Haftfähigkeit für photographische Äulsioaen behandelt wurde, •in tlbersttg sur ¥#^il$geruiag der Schädigung der Haftfähigkeit der Polyoi«iInaberflache für phetographisohe ttsulsionen auf-
gebracht wird· Die Erfindung betrifft weiterhin photograph!« sehe Trägermaterial·!.en, «rann sie nach dem vorstehenden Verfahren hergestellt wurden, und auch derartige Trägormaterialien, wenn sie alt photoettpfindliohen Silberhalogenidemulsionen überzogen sind·
Her Grad der elektrischen Behandlung der Polyolefinoberfläch· kann so sein» dad der VaseerherUhrungowinkel der Oberfläche bie au etwa 75 bis 85° beträgt» und liegt vorsugsweise in der Gegend von 65°·
PUr die Zwecke der vorliegenden Erfindung lädt eich ein dl« Schädigung der Haftung versogernder Obersug als sufriedenstellend betrachten« wenn er, nachdem er bei 600C während 15 Minuten gehalten wurde» eine sufrledensteilende Haftung der anschließend aufgetragenen photoeapfindlichen Materialien ergibt« Eine Eufrledeneteilende Haßhaftung wird durch einen Kratsteetwert bis einschließlich etwa 3 angegeben·
Fn wurde gefunden» daß durch Auftragung ron verschiedenen Subetaneen auf elektrisch behandeltes polyäthyleniiberssogenes Papier, Alterung durch Aussetzen des Papiere auf eine relativ hohe Temperatur während eines gewissen Zeitraumes» Überziehen des Papiers alt einer photographischen Silberhalogenidemulsion, Aussetzen und Verarbeiten des photographischen Papiers und anschließende Anwendung des vorhergehend beschriebenen Kratztestee viele Stoffe einschließlich der verschiedenen Stärken,
BAD ORIGINAt
009832/1489
Alginate, Polyvinylalkohol und Carboxymethylcellulose sur YersBgerung der Schädigung der Haßhaftung des sit Polyolefin überzogenen Papier· nicht «ufriedeneteilend sind. Ea wurden jedoch sufriedenetellende Stoffe, einschließlich Gelatine, wenn ale bei einer Tanperatur unterhalb von 430C aufgetragen wurde« und Silikasolen, gefunden.·
ImIl der Gelatineübereüge kann eine große Zahl von &elatinen verwendet werden« vorausgeaetst, daß «ie keine Chemikalien enthalten» die Bit den anschließend aufgebrachten lichtempfindlichen Silberhalogenldemulaionen reagieren und deren photographiech« Eigenschaften beeinfluesen.
VIe bereite in Verbindung Bit Gelatine im vorstehenden Abeats ausgeführt, kann die Temperatur, bei der der Anti-Verlustübersug aufgetragen wird, von Bedeutung sein. Bei einem Versuch wurden Proben von behandelten polyäthylenUbersogenen Photogrundlagen Bit Gelatine von verschiedenen lueungsteaperaturen übersogen» getrocknet und dann eine lichtempfindliche Silberhalogenidlage aufgetragen. Bei den Kratstesten ergaben sich die folgenden Wertet
32°C ( 9O°F)
490C (1200P) 4
550C (1320P) 5
0C (1620
720C (1620F) C
009832/U89
Es können Gelatinefornulierungen hergestellt werden» die bei niedrigeren Temperaturen aufgesogen werden können, d» sie eine geeignete überaugeviskosität beibehalten und eine Gelierung nicht vorhanden ist. Derartige Pormullerungen, beispielsweise die eine nachfolgend aufgeführte, enthalten Lösungsmittel· die zusätzlich überzüge ergeben, die rascher
trocknen:
3 g Gelatine 3 ml Wasser 3 al Essigsäure 100 ml Methanol 30 al Aceton
Das Verhältnis der Lösungsmittel kann etwas variiert werden, üb eine Ausfällung der Gelatine su vermeiden.
Derartige Fornulierungen ergeben einen sufriedensteilenden V/iderstond gegenüber den Haftungsverlust, während sie gleichseitig eine auegezeichnete Haftung der anschließend aufgetragenen Silberhalogenideonilsionen ergeben.
Xm Tall von direkt auf die Polyäthylenoberfläohe nach einer elektrischen Entladungsbehandlung aufgetragenen Emulsionen mud der Behandlangegrad auereichend sein, um einen Berührung»- winkel gegenüber Wasser von bis su 70° und vorsugswslse weniger als 66° su ergeben, was wie folgt gemessen wird:
Sin Wassertropfen von vtum Vo Luisen von 0,006 ml wU-.i fältig auf die su untersuchende Oberfläche ml UoIa vlimv
kroMeterinJektionssprits· aufgetrageti uiiii a in
0 0 9 8 3 2 / 1 /» 8 9 BAD ORIGINAL
-10- . *a/j££/u
Bild dee Tropfens wird auf ein geeignetes Gitter projlsiert. Per Surchmesser am FuS des Tropfens» wo er die Oberfläche berührt, wird gesessen und der Berührungewinkel von einer Umwandlungekurre für Durohmeseer gegenüber BerUhrungswinkel ab* gelesen·
Oleichieitig wurde bereits geseigt, daS der Emulsion»über«ug aufgetragen werden »ιβ» bevor der Verlust erfolgt, wobei der Abstand von den Lagerungsbedingungen« insbesondere hinsichtlich der Temperatur, abhängig ist·
falls Jedoch erflMungsgemaS übersttge angewandt werden, um die Schädigung der Haftung der anschließend aufgetragenen Silberemulsioxiseehlohten su verzögern, sind höhere BerUhrungswinkel möglich, beispielsweise bis su 85 oder 67°» so daB die elektrische !^ladungsbehandlung nit verminderter Stärke vorgenoaaen werden kann. Ia folgenden werden Ergebnisse von Versuchen gebracht, die unter Verwendung der rorstehend angegebenen Art der Iftsungsmlttelfoxmullerung und unter Verwendung von polyttthjlenttbersogeneii photogxaphisohen Sapler ausgeführt wurden» bei des) die elektrische Behandlung variiert wurde, um Oberflächen Ton unterschiedlichen WasserberUhrungswinkeln su
ergeben» Polyäthylen Wbilh
71° 1 ausgeseichnet
83° 1 ausgeseiobnet
87° 3 bis 4 gut
Je höher der BerUlirungswinkel, desto früher mud der Anti-Yerlust-übersug aufgetragen werden, d.h. innerhalb etwa eines Tanach Λ sz ■ >■■ .μ\Λ{η>ι,, Bis su einem Beirtthrungswinkel von 87°
ηuy8;i2/ Uß9
bebandelte Oberflächen IrBrmim angewandt werden, jedoch eollten vorzugsweise niedriges· Winkel, beispielsweise 85°, angewandt werden.
Ee ktamen »ehr niedrige übersugsgewichte angewandt werden, und eine Haftung von 1 ergibt eich bei 0,1 g/a bei der voretehenden Formilierung, wenn eine Silberhalogenidemulsion aufgesogen wird. Sin Haftungewert von 1 wurde noch erbalten, nachdem eine Ofenbehandlung während 15 Minuten bei 800C tot den Aufbringen dee fiauleloneüberaugee angewandt wurde.
Obwohl die Temperatur der Anti-Yerluet-Übereugelöeungen bein Auftragen unterhalb einer bestimmten Temperatur liegen KaB9 muß ein ausreichendes Brhitsen suai Trocknen der Übersuge angewandt werden, wenn die Silberhalogenidemulsionshaf tang sufriedenetellend »ein eoll. ImUe m.B. bei Laborvereuchen «it Foraulierungen der Toretehenden Art eine Trocknung Mittels eine« Haartrockner· durchgeführt wurde, seigten die anschließend aufgetragenen Silberhalogenideaulaionen nur eine Haftung von 6. falle jedoch anechlieöend an die Behandlung mit den Haartrockner eine Behandlung von 2 Minuten in einem Ofen von 400C ausgeführt wurde* wurden Haftungewerte von 1 erhalten. Übersuge der normalen reduktion, bei denen eine wirtschaftliche Trocknung angewandt wird, ergeben sufrieden·teilende Haftung. Silberhalogenidesttlsionen sind noraalerweise elenlich welch und quellen leicht und werden leicht bei chemischen Arbeitegängen geschädigt» nlttele derer das ausgesetste Bild entwickelt wird. Ss 1st deshalb allgemeine Praxis, ausge·»
in Spe»ialfällen. die. Saulslon durch Zugabe von einem 009 8-3 2/1489 BAD ORIGINAL
oder mehreren Hartungsmitteln se harten« Die angewandt«!
Mittel bestehen entweder au« anorganischen AluiUoiium
duagen, heuptaächlioh flhrnsmliiin, oder organischen Ghemika* XiOB9 insbesondere Aldehyden, ttad besondere ItorBS$ehyd und Glyoxal. Ε» wurde gefunden, dad dareh dleee Mittel die laßfill ilonshaftang Yerechlechtert werdtn kaxm, uad da· Reeultat ist auch ahhltngig van der epMtiell angewandten Sealelon and de« seitlichen SwieeheBzmi» «wieeben deren Auftragung der Durchführung dee Haftung«teetee·
Ie «orden Tereuehe «lt Tier unterschiedlichen Silberhalogenideanleloaen attegeftthrt» bei denen Terandernegen hineiohtlioh der Sugal»e τοη Chroemlaoa und lozamldehyd lorgmnim vurden. Silo BiMi»Ionen worden auf polyftthylcattbersogene pbotograpaaieohe Papiere aufgetragen, die Bit elektrischer ladung delt worden waren und Bit einer foreulierung tob Oelatine-Typ Ubersogen waren* IaÄh*ftung»Ter»uehe wurden unmittelbar nach Auftragung der «anlalon, neeh 2 Wochen Lagerung bei EaueteBperatur und jaasti 2 Wochen lageruag bei einer be-•chleunigten Alterungeteeperatur -von 50*0
Sie Irgebniaae eind In Tabelle 1 «naeBBengefiilt uaA seicen en« te· niedrige Werte Ib eiigeaeinen bei uneittelbarer ötatereuehung, ineTieeeiiflier· bei ühreealann nMHimgt erhalten werden· tei Jedoch Bieh einer Lagerung während eine· korsett leitrauao· eile Werte aaegeselehaet eind und alt de· Altern sieht abfallen. Xhnliehe Srgobniitee worden auch erhalten, wesn der Antl-Terluet~übersug 19 Minuten auf 8O0C τον de· Obersiehen
ait der Silberemuleion erhitst wurde· _.n original
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VIe Terstohead alt den ^tlehen vie»
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009832/1489
pj.ua einer gerlngenlfeiige vo& Triton 770 (tfarenaetohen) «le
«ich
Antl-Yerlaat-Sbersng ergaben/bei eiiertlichen Bedingungen auegewidmete HaXtuiigaergebnisae ait Werten τοη 1 oder 2. Ab» des« Silikaeole, beiapielaweiae iyraaol A 30» Ίαάοχ HS und AK (Warenzeichen) eind abonfalla geeignet· lu*ge»#iohn#t· Srgtb-Bis·· verdau auch erteltea hlnalohtlieh der Ha/tun«» vena der Anti-Terluet-Ubercag wahrend 15 Htauten «of 80°C -vor des Auftragen der Silberbalojenideeulflion erMtst wird« t^bersneeg·1" wicht· Ma herab au aladeate&e 0,57 β/* (0,37 β»β.»·) ergeben aufrieden8telleade Härtung moh de« VSsseteat» obwolil το*· sttgaweiae daa Obercogagewlotit O9? «/β2 oder grufter aela aollte» üb eine ereiituelle Oaglelohart fli gireit dea übermgea au rezseiden, ixiabeaoiidere« wenn kein BenetBnngwl ttelauaata erfdlgt·
Sie foljllthylenüberaQge können in Abhlnglgkeit m Auftragunga--τβτΛΛτβη für den Überaug eise glSnaende oder aatte Oberfläch* haben. Sie unterechiedliohen OberfKchenai genentiarten «aröen durch Teranderung der Oberflictienatruttur der luhlttownl der folyäthylenstrazigpress· erhalten.
Die AntihaftungaTerlxtatttberaüge aowofal τοβ Gelatine- ala auen Tem Silikaaol-Typ ergeben die gleichen relativen Haftung»«*- gebniaae »ovohl mit aatten ala auch gilnaenden Poly*thyl«nflächen. Jedooh hKngt der «lana der anaohH attend aufgetragenen rerarbeiteten und getreekaeten SilberhalogcnideBalaic^ aehicht τοη dea Oberahgagewicht dea Anti-Terltta-t-überaugea· inabeeondere bei Silikaaolttberattgen« und des Auaaehen der
009832/U89
Toly&tbyleaoberflftohe «b. I.B. «lad typische Vergleieheeple-Celretlelctaasverte la folgenden gegeben, obwohl dl· Werte τ·- riieren kflamen, e.B. auoh »of grand d«r Art dtr Emulsion vaaA A«r «ngiwnilt·» ObrgagTrtlufn und «ad«rev Iaktorca, wl· el« «of dot e«W.*t d·· Ob«r«i«h«aa sit Sllb«rtialof enldeeul-•Ionen magmmaAt
Polyathyl« m- Anti-Terluet- S
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Der Ulansbereioh kam auoh durch Zugabe
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BAD ORIuIMAL 00 9832/U 89
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009832/U89
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BaTtttaf tmd laatiadlcl»it «aftBaiair Altana«.
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HtttianafMittale giliiMt . 1» let 009832/U89
IAD ORIGINAL
duroh Yerweodung dee Terfahrene der Anti-Yerluet-Überstlge folgend· teehnleohen Torteil« «u erheitern
·) Yezaeidung ein·» Terluetee der Heftimg der Silberhalogenldeauleiea auf Orund der lagerung von Bit elektrieeben ladungen behandeltemPolylthjien, Ineboeondore bei I*eerung
2.) Screioaeii einer «oegeseielmetett Silberhalogen 1 dhaftangt
·) bei iti eflirl ιρψμ ***^*^gl 1 ^hw Bertthy*11*^*^*^ n1r#lτι eu Weeeer· d.h. bei niedrigeren Behänd!nngtihrthen der elektrlechen Beladung,
b) bei antereentedllohea Kengen der beiden Haupt^rten von Härtern, inebeeondere« wenn eie während einee kursen Seitrauae neon de« übereiehen sit der £eul«ion gelagert werden·
3.) Teriaderbarkeit dee Olansee der verarbeiteten und getrockneten £teulsione1ibersugetder 1» weiten Aneemfi imabhMngig von dee Aneeeben dee Polyttthjlenabereijgee iet» auf found der Änderung dee Ineateee.
Sie folgenden Beiepiele dienen bot weiteren Erläuterung der Erfindung·
8AD ORKMNAl
009832/U89
Xin· Dispersion von Pyraaol A. 50, Varenbeseiehnung für ein· stabilisierte kolloidal« Kieselsäure» wurde auf ein elektrisch behandeltes Polyäthylen auf einer Photopaplergrundlage auf gesagen· Bei eine» übersugsgevieht τοη 0,75 g/a ergab eich eine sulriedenstellende Haihaftung einer anschließend aufgetrage-Silberofilorldeaaleloiif oachdeei das alt Pyrejaol tibersogene
Papier während 15 Minuten, bei 800C gealtert worden war.
Xe wurde festgestellt, dad sieh bei einen übersugsgewielit von 0»3? g/s2 sufriedenetellende Ergebnisse einstellen. Andere Silikasele erwiesen sieh ännlieherweise geeignet» insbesondere Ludox BS/und Syton 21» eäatliche Varenbeseiehnungen·
Beispiel 2
Auf eine Photopapiergrundlage, die duroh elektrische Entladung behandeltes Polyäthylen trug» wurde ein Übersug τοη 1 g/a Gelatine bei einer £&ningate»peratur von 320C (90°?) aufgetragen*
Der übersug warte wahrend 15 Minuten bei 800C gealtert» worauf eine Silberohloridenulelon aufgetragen wurde· Bin HaÄhaftungekratstest» der während der Verarbeitung der Bsulsion ausgeführt wurde, ergab ein «ufriedenstelleadee Ergebnis v©n 2·
Sine photographiacho Papiergrundlage wurde hergestellt, indes phovographisohes Papier durch Auspressen mit 1 fhou.glansendea
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BAD ORlGiNAt
1S72270
pigmentierten Polyäthylen auf der Äwmtaeite aod «ine« halben Thou sattes klaren Polyäthylen auf der Rückseite ttbavsegen wird·«
tfrontaeite wurde duroh elektrische Entladung behandelt, «o dafi eich «in Waeserberührungewinkel τοη 80° ergab, worauf si« «it 0,5 β/·2 Gelatinelöeune τοη 320C (900P), welch« durch aus-» reichende· Krhiteen getrocknet wurde« Ubersogen ward·· B«ch Alteruo« de» übereugee während 15 Minuten bei SO9C wurde «in SilberhalogenidemuUioj»über*ug aufgetragen, wobei die finütr· eion alt 3 ca'/0,568 1 Smilaioa einer 10bigen Jornelini.gaung geMrtet wurde. Bei« Verarbeiten der Silberimlogenidaeulaion ergab »ich bei» SaBhaf tun«*ver»uch eia auag«»eiohnet«r Wert
1 oder 2·
Beigpiel 4
Sin· polyathylenUbenweene phetoeraphiaoh· tftiterlaee wird· wie in Beiapiel 3 hargeetellt, daran Freataeite duroh eine elektrJl·- »oh· Zedong behandelt wurde, »o daft «ich «in WaaeerberUhruagawlokel von 85° ergab·
Sin übereug au» einer TΛ·l^n4^■tttel·-g#latirM^^rm^lier^ng wurde in einer Hang· τοη 0,25 g/wr bei Saaertaeperatur aufgetragea und gatreoknat· Hn SilbexnalogenidUbersug ward· aneefaließand nach ▲ltarttng da« A*ti-Terlnet-Ober»uge· b«i «0*0 wttnrend 15 Klauten aufgebracht· Bei dar Terarbeitung «ramb vieh bai» laihftftisng·» taet der luiageaolfthaata Wart rotk
BAD ORIGINAL 009832/U89
Bine pely*thyl«tttlb«MO««n· pbatographlach· Unterlag· wurde vie Ι» Beieplel 5 hergestellt und sit elektric» Entladung auf der ironteeit· behandelt» eo daß eich «1a Waeierbertttnrung*- vlnkel -na 80° ergab.
Hn Oberen« au· 0,5 g/s «In« SWlcMol·» Syton 21 (Yarea-■•lohen) mit d·» Oehalt «!»«τ fcltin·» Hamgß «in·» mltt·!» ftrltea 770 (Vütnnifthin) vurd« wxf dl·
dl···· übtnac·« %«1 800O
vuxd« «la·
brmeht, wob«l »loh «Ln WmBtmttwagnm*% van 1 ImIs
Sin· photOfSftphlsoh· fftpltrsruxidlag« wird· h*rgeet«Ut, Indem •In pfaotogsmphlfteh·« Orundp*pier dxuroh Au*pr«M«a «it 1/2 Thou»
Polyttoylea *uf der ?roate«it· und 1/2 Ihou.
klar·« aatt·» Jolyäthylen auf di» Hlelttelt· Ubereog·» wurd·, worauf dl· Ktonlsslt· duroh ileirlriaoh* Eatladung b«hand«lt warft·» μ dal eieh «in Beartaarnngawialr·! τοη 80° alt Vaaaer
Auf 41· ifcmtMlt· viotaft 0,5 Φ? öin«r
aufgeteae·»· Us« aiHM^MOjagtelfl—ilai »n vurde xmA «*«a» «I»·« anafictal τ·« t tel» nttonf»lc«M«& Mart·! ti, let
BAD
009832/U89
untie
wurde auch erhalten, vena der 18eungaaittgl-<tolrt 11 ηe-Ubersug während 15 Hinuten bei 80°C vor dem Überziehen sit der JEfcul-•ion gealtert worden war.
YIe in Beispiel G9 wurde eine polyathylenübersogene photographisehe Unterlage hergestellt, deren Kvontselte durch elektrlsehe Beladung behandelt wurde, so das sieh ein Berührung·* winkel alt Vaeser ton 80° ergab*
Sin ftbersug vom Typ Mattieruagesdttel-IÄeungaaittGl-Gelatine wurde auf die behandelte Oberfläche aufgebracht und darüber eine Silberhalogenidemulsion aufgesogen« Die Silberhalogenidemulsion seigte eine ausgeseiehnete HaJhaftung bein nachfolgenden Bearbeiten und beim Iratavereuoh· Sine ausgezeichnete Bafihaftung wurde auch erhalten, wenn der Alterungsteet Tor des Auftragen der !Emulsion ausgeführt wurde·
Bei Verwendung eines (Jelatinettbersuga kann das Ubersugegevicht bis herab su etwa O95 g/» oder auch noch weniger betragen, beispielsweise O9I g/a , 0,25 g/s oder darunter. Die Teaperatur bein Auftragen des Obersuges sollte so niedrig als aBg» lieh sein, soweit sich dies alt dem £rsielen eines «ufriodeaetellenden übersugesgewiohtes und den Erreichen der Tiskoeitfiteregelung der lösung vecrigt· In der Praxis führt dies su einer ainimlen Obersiehtesipexatur von etwa 210O (TO0P)9 falls Gelatin« allein als ühersugsaittel verwendet wird. Jedoch können geeignete GelatineforKulierungen9 die ein lösungsmittel
009832/U89 bad original
enthalten* t*i Eauiiteeperatur aufgesogen werden. Hinsichtlich door tomtom· der geschwindigkeit des Haftungererluate* «it der Teaperatttr betragt di· smxlmle Temperatur b*ia Üb«rsi«ti«& «t-
%m 4S0O (115°*)·
v-
VI« eioli «sell mm B*iepl«l 1 «rglbt* »t«Ut die Torliee«ad· «in Y«r£thr«a «ar
ftig«xwit«rial· dar, vob·! «of di· Überfl&oh« «in·· mit
olefin Ubersoe«o«n Pftpler·, di· TOXbeargVluBid elektriech sur Terheweemng ihrer Haftung eegeoüber photoe«pf indliohen Materialien behandelt wurde, ein Übersug alt »ehr als etwa 0t4 β/*2 SiUciw^lioxjd, gebildet «as eine« SiIi]GMOl9 aufgetragen wird·
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Claims (1)

  1. •pi«l«v«la· PolyAtbylan, «laktrlaoli ear Tartawtnmg *«r
    wiTjto»« ^«haaAalt und an»otall«&«ad fwünaohfnfall» «in· photoeq>fladlloh· 3Ub«rt>alo«ntiwnag1on «of dl· Ο*·***!·*· aufg«ts«eiR wird» dadurch sak«ans«lolm«tv dal «la Okasmg ana «.Β. Gelatine eda* «laa* Sllikaaol auf da· TolyolaflA awr TaraUf«*umg dar Tanohlaohtavunc dar BaftiKaifkalt dar P»ljolafl»» •barfläoh« gasanftbar dan anmhli aSand anffatn^anan paato< finiHnhaw Sllbarhalogant rtawilii owan aufeatragan wird.
    BAD ORIGINAL
    009832/U89
    8b ..
    Leerseite
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