DE1572270A1 - Verbesserte photographische Materialien - Google Patents
Verbesserte photographische MaterialienInfo
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- G03C1/00—Photosensitive materials
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Description
- 8 MÜNCHEN 27, mdhlstrasse 22, rufnummer 483921/22 1 O / 2.2 / Q
Wiggins Teepe Research St Development ltd., london/Kngiand
Verbesserte photographiscb* Materialien
Sie trfindung betrifft paotogrsphlsene Materialien, inebesondere
Verfahren aur Herstellung van pnotograpniaonenZrtt« geraaterialien und Produkte, die duroh diese Verfahren hergestellt
wurden.
VIb/55 f) let ein susasmäageeetstce photograahieohes Papierträgeraeterial
Torgeschlngen, das ana eines, alt einen Ροίχ-olefin
Uberaogenen Papier besteht, dessen Oberfläche elektrisoh
behandelt werden kann, tat deaaea Uaftfähigkeit gegenüber photoesipfIndltntisn taterialien, insbesondere Silberfaalogeniilesnlsionen,
su Yerbeesern. Oa Polyelefine nicht aufnahaefanig
ftir Wrnrnmw sind, ist as notwendig, dia Oberfläche so su
behendein, asJ wäfrige Obersage haften, und dies ist insbesondere dar Tall, wann wüsrlgSt ff iffn*iTttsgif sspff ittl t ff he eebioh-·
tea auren werden. Basandars kritiseh wird diese Behandlung in dan fallen, wo diese Sichen weiter duroh ansäte*
eu Torarbeltet werden, beispielsweise bsi dar entwicklung
Ton empfindlichen Silbersehiohten, da sowohl eine ausreichende
BaJ-* als auch Troekenhaftung erreicht warden auS.
Ba sich der BerUhrungswinkel eines Wassertropfens auf der
Oberfläche von Polyolefinen alt des Grad der elektrischen Behandlung ändert» werden Messungen des Berithrungswinkels
häufig angewandt» ua das Behandlungsniveau »u beseichnen· £s ergibt unbehandeltes Polyäthylen einen BerUhrungswinkel
von 90° oder «ehr» während der Wert für behandeltes Polyäthylen niedriger 1st» und «war in Abhängigkeit von des) Aueamd der Behi
1st jedoch nicht sicher» sieh auf solche Nessungen des
Berührungswinksls «u Tsrlassen» wenn aan das Ausamä der
laflheftung angeben will· In diese« letsteren VaIl nuß ein
auf das photographisohen Qebiet bekannter Tersuch unternoB-
«en werden. IeI diesesi Versuch wird die Probe alt einer photograph! sahen ftsilslon Ubersogen, aosgesetst» ust —xlaale
Dient· su ergeben» und Terarbeitet» und noch naB werden swei
Iratser la rechten Winkel geameht« Al· Auroh dl· Imlsion in
dl· Iragschioht elnsnhaeidetu Sa· Kreus wird dann alt des
!lager gerieben, um dl« Menge an ssnisien» dl· entfernt werdern
kann» au erreiohen. Xs UAt sich ein« SohMtselrele aufstellen,
dl· dl· subjektive feststellung der Keage an ä»1-siosjsttbermug
angibt» dl· eatfer&t werden kann. Durch einen
Wert ven 1 wird se praktisch keine sntfemung aagegeben»
während ein Vent von 9 p«raktie«h keine Kaftumg bedeutet. Sin
Master einer derartigen Skala ist in der beiliegenden leichnang
dargestellt.
009832/U89
Bei diesen Versuch ergibt eich, daß der maxiaal erlaubbare
Berührungswinkel, um eine ausreichende Naßhaftung eu geben, mit der Dichte und Pigmentierung de« Polyäthylenübersuges
variiert.
Durch diesen Versuch ist es auch möglich, eu belegen, dad,
eine ausreichende Behandlung rorausgesetst, die Naßhaftung
einer !Emulsion eufrledensteilend, beispielsweise sechs Monate
nach Auftragung der Emulsionsschicht,ist,
Ee wurde jedoch gefunden, dad die Haftung der Saßemulsion
dürftig ist, falle die Eaaleionaschlcht erst nach einem gewissen Zeitraum aufgetragen wird, beispielsweise sechs Monate
nach der Behandlung der Polyäthylenschicht. Bei einem typischen Versuch mit Proben eines photographisclien Papiers
ve 135 g, das mit klarem Polyäthylen von niedriger Sichte
Überzogen war, welches mit einem Lepel-HFSG-2-Funkengenerator
oberflächenbehandelt worden «or, ergaben sich die folgenden Ergebnisse. Eine Sllberchloridemulslon wurde innerhalb eines
Tages nach der Behandlung und wiederum nach sechsmonatiger Agerung der Proben, ohne daß diese gestört worden waren,
aufgetragen:
Krats-fest
Bach einer lagerung der Proben, die unmittelbar nach der Behandlung
Ubersogen worden waren, nach sechs Monaten ergab sich
009832/U89
beim KratBtest erneut ein Wert von 1. Ba ergibt aich daraus,
daß, falls der Überaug bald nach der Behandlung aufgetragen
wird, kein Behandlungsverlust eintritt; jedoch 1st es im technischen Betrieb nicht imner möglich, so vorsugehen.
Es wurde gefunden» daß eine solche Besiehung zwischen dem Berflhrungswinkel
vor und nach der Alterung besteht, daß, je niedriger der anfängliche Winkel ist, uaao niedriger der Wert
nach sechs Monaten lagerung ist, daß jedoch, falls der Winkel niedrig ist, um ihn von Anfang an anzuwenden, er im allgemeinen
nicht sureichend für eine gute Haftung nach der lagerung
ist. Auch wenn der schließlich erhaltene Zustand etwas von der Art des Polyäthylens abhängt, ist es nicht sicher genug,
nur so su arbeiten, daß man sehr niedrige anfangliche Berührungswinkel
ersielt.
Weiterhin wurde gefunden, daß die Geschwindigkeit des Verlustes der Haftung temperaturabhängig ist. Dies ergibt sich aus
den folgenden Versuchen.
tJnbehandeltea polyäthylenUbersogenes Photopapier mit einem
BerUhrungswinkel von 96° wurde mit einem Lepel-Funkengenerator,
Modell HFSO-2, mit mehr als 1,3 Aiapere/dm2/Hinute (12 anp·/
#t Bandgeschwindigkeit · Elektrodenbreite
unter Verwendung einer doppelten 22,8 om-Elektrode (9N) mit einem Luftspalt von 1,6 mm (1/16") behandelt. Der erhaltene Bertlhrung8winkel betrug 62°. Die Probe wurde dann bei verschiedenen Temperaturen und während verschiedener Zeiträume
unter Verwendung einer doppelten 22,8 om-Elektrode (9N) mit einem Luftspalt von 1,6 mm (1/16") behandelt. Der erhaltene Bertlhrung8winkel betrug 62°. Die Probe wurde dann bei verschiedenen Temperaturen und während verschiedener Zeiträume
gealtert, worauf sioh die folgenden Werte des BerUhrun^swinkela
009832/1A89
OR1G\NAL
Zeit
(Minuten) 45°C(113°F) 5Q°C(122°P) 6O0C(HO0F) 8Ο°0(176°ϊ)
1/2 67 1/2°
71° | 72° | 89° |
74° | 76° | 92 1/2° |
76° | 79 1/2° | 95° |
76 1/2° | 81 1/2° | 96° |
77° | 82° |
5 70°
10 71°
20 71°
40 72°
Aus den Werten ergibt eich ein markanter Verlust während der
ersten 10 bis 15 Hinuten, worauf hier eine weit langsamere Geschwindigkeit des Verlustes eintrat, die in gewisses. Aus-BaB
γόη der Temperaturhöhe Abhängig ist. Sie Wirkung tritt
sowohl bei Bogen als auch dann ein, wenn das Papier in Rollen liegt. Die tfadhaftung hängt vom Polyäthylen und vom Berünrungswinkel
ab; sosiit fuhrt der auf Grund der Temperatur
eintretende Abfall des Bertthrungswlnkels su einer Schädigung der Haßhaftung der anschließend aufgetragenen Ssulsion· Dadurch
ergibt sieh durch Lagerung und Transport von behandeltes.
Material insbesondere in warmen Klimata ein Behandlungsrerlust
und eine schlechte Haftung der anschließend aufgetragenen Silberhalogenidemulslonen.
JsJLIs wäßrige übersugsarbeltsgänge auf Polyäthylen in Betracht
lmmsin und beide Selten Ubersogen werden müssen, 1st es notwendig, beide Selten durch elektronische Entladung sufbehandeln.
ttater diesen Bedingungen tritt ein Abfall der Behandlung der
unübersogeaen Seite auf Grund des Wärmetrocknung des aufgetragenen
ubersuges an der Gegenseite ein· Dieser Eimflud ergibt sich aus dem folgenden Versuch·
BAD ORKTdNAL 0 0 9832/U89
Bin· Probe eines photographischen Papiere wurde auf beiden
Seiten Bit Polyäthylen übcrsogem und durch einen Lepel-Punkengenerator,
Modell lüSG-2» behandelt, eo daß sich ein Bertihrungswlnkel
swischen 65 und 70° ergab. Eine Seite wurde dann alt einer lichtempfindlichen Emulsion, die is wesentlichen aus Silberohlorid in Gelatine bestand, tibersog en. Der
übersug wurde bei 400C und sit einer Geschwindigkeit von etwa 3 a/Minute (10 f.p.m.) auf eine Maschine Bit einer Trommel
von 2,75 B Durchmesser (9 ft·), die die Papierbahn trug,
ausgeführt, wobei Luft von TO0C um den Umfang der Troomel
herum sum Trocknen des Obersuges angewandt wurde· Beim Era tatest ergab sich ein Haftungewert -von 1· Die behandelte nicht-Unersogene
Seite seigte jedoch einen Berührungewinkel -von 00° und eine nicht sufriedensteilende Haftung.
Xi wurde jetst gefunden, da» der Yerlust der Haftung von Bo*
lyolef iaoberf lachen, die elektrisch sur Terbesserung ihrer
Haftstärke für photoempfindliohe Materialien behandelt wurdea,
verengert werden kann, wenn auf dl· behandelten Oberflächen
spesifische Arten von Obersligen aufgebracht werden*
Sas erfindungsgemäöe Verfahren sur Herstellung eine· photographisehen
Trägermaterial* besteht darin, dafl auf die Oberflache
eines mit Polyolefin Ubersogeaen Papiers, wobei diese
Oberfläche vorhergehend elektrisch sur Terbesserung ihrer
Haftfähigkeit für photographische Äulsioaen behandelt wurde,
•in tlbersttg sur ¥#^il$geruiag der Schädigung der Haftfähigkeit
der Polyoi«iInaberflache für phetographisohe ttsulsionen auf-
gebracht wird· Die Erfindung betrifft weiterhin photograph!«
sehe Trägermaterial·!.en, «rann sie nach dem vorstehenden Verfahren hergestellt wurden, und auch derartige Trägormaterialien,
wenn sie alt photoettpfindliohen Silberhalogenidemulsionen
überzogen sind·
Her Grad der elektrischen Behandlung der Polyolefinoberfläch·
kann so sein» dad der VaseerherUhrungowinkel der Oberfläche
bie au etwa 75 bis 85° beträgt» und liegt vorsugsweise in der
Gegend von 65°·
PUr die Zwecke der vorliegenden Erfindung lädt eich ein dl«
Schädigung der Haftung versogernder Obersug als sufriedenstellend
betrachten« wenn er, nachdem er bei 600C während 15 Minuten gehalten wurde» eine sufrledensteilende Haftung der anschließend aufgetragenen photoeapfindlichen Materialien ergibt«
Eine Eufrledeneteilende Haßhaftung wird durch einen Kratsteetwert
bis einschließlich etwa 3 angegeben·
Fn wurde gefunden» daß durch Auftragung ron verschiedenen Subetaneen
auf elektrisch behandeltes polyäthyleniiberssogenes Papier,
Alterung durch Aussetzen des Papiere auf eine relativ
hohe Temperatur während eines gewissen Zeitraumes» Überziehen
des Papiers alt einer photographischen Silberhalogenidemulsion, Aussetzen und Verarbeiten des photographischen Papiers und anschließende Anwendung des vorhergehend beschriebenen Kratztestee
viele Stoffe einschließlich der verschiedenen Stärken,
BAD ORIGINAt
009832/1489
Alginate, Polyvinylalkohol und Carboxymethylcellulose sur
YersBgerung der Schädigung der Haßhaftung des sit Polyolefin
überzogenen Papier· nicht «ufriedeneteilend sind. Ea wurden
jedoch sufriedenetellende Stoffe, einschließlich Gelatine,
wenn ale bei einer Tanperatur unterhalb von 430C aufgetragen
wurde« und Silikasolen, gefunden.·
ImIl der Gelatineübereüge kann eine große Zahl von &elatinen
verwendet werden« vorausgeaetst, daß «ie keine Chemikalien
enthalten» die Bit den anschließend aufgebrachten lichtempfindlichen Silberhalogenldemulaionen reagieren und
deren photographiech« Eigenschaften beeinfluesen.
VIe bereite in Verbindung Bit Gelatine im vorstehenden Abeats
ausgeführt, kann die Temperatur, bei der der Anti-Verlustübersug
aufgetragen wird, von Bedeutung sein. Bei einem Versuch wurden Proben von behandelten polyäthylenUbersogenen
Photogrundlagen Bit Gelatine von verschiedenen lueungsteaperaturen
übersogen» getrocknet und dann eine lichtempfindliche Silberhalogenidlage aufgetragen. Bei den Kratstesten ergaben
sich die folgenden Wertet
32°C ( 9O°F)
490C (1200P) 4
550C (1320P) 5
0C (1620
720C (1620F) C
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Es können Gelatinefornulierungen hergestellt werden» die bei
niedrigeren Temperaturen aufgesogen werden können, d» sie
eine geeignete überaugeviskosität beibehalten und eine Gelierung nicht vorhanden ist. Derartige Pormullerungen, beispielsweise
die eine nachfolgend aufgeführte, enthalten Lösungsmittel· die zusätzlich überzüge ergeben, die rascher
trocknen:
3 g Gelatine 3 ml Wasser 3 al Essigsäure
100 ml Methanol 30 al Aceton
Das Verhältnis der Lösungsmittel kann etwas variiert werden,
üb eine Ausfällung der Gelatine su vermeiden.
Derartige Fornulierungen ergeben einen sufriedensteilenden
V/iderstond gegenüber den Haftungsverlust, während sie gleichseitig eine auegezeichnete Haftung der anschließend aufgetragenen
Silberhalogenideonilsionen ergeben.
Xm Tall von direkt auf die Polyäthylenoberfläohe nach einer
elektrischen Entladungsbehandlung aufgetragenen Emulsionen mud der Behandlangegrad auereichend sein, um einen Berührung»-
winkel gegenüber Wasser von bis su 70° und vorsugswslse weniger
als 66° su ergeben, was wie folgt gemessen wird:
Sin Wassertropfen von vtum Vo Luisen von 0,006 ml wU-.i
fältig auf die su untersuchende Oberfläche ml UoIa vlimv
kroMeterinJektionssprits· aufgetrageti uiiii a in
0 0 9 8 3 2 / 1 /» 8 9 BAD ORIGINAL
-10- . *a/j££/u
Bild dee Tropfens wird auf ein geeignetes Gitter projlsiert.
Per Surchmesser am FuS des Tropfens» wo er die Oberfläche berührt, wird gesessen und der Berührungewinkel von einer Umwandlungekurre
für Durohmeseer gegenüber BerUhrungswinkel ab*
gelesen·
Oleichieitig wurde bereits geseigt, daS der Emulsion»über«ug
aufgetragen werden »ιβ» bevor der Verlust erfolgt, wobei der
Abstand von den Lagerungsbedingungen« insbesondere hinsichtlich
der Temperatur, abhängig ist·
falls Jedoch erflMungsgemaS übersttge angewandt werden, um die
Schädigung der Haftung der anschließend aufgetragenen Silberemulsioxiseehlohten
su verzögern, sind höhere BerUhrungswinkel
möglich, beispielsweise bis su 85 oder 67°» so daB die elektrische
!^ladungsbehandlung nit verminderter Stärke vorgenoaaen
werden kann. Ia folgenden werden Ergebnisse von Versuchen gebracht, die unter Verwendung der rorstehend angegebenen
Art der Iftsungsmlttelfoxmullerung und unter Verwendung von
polyttthjlenttbersogeneii photogxaphisohen Sapler ausgeführt wurden»
bei des) die elektrische Behandlung variiert wurde, um
Oberflächen Ton unterschiedlichen WasserberUhrungswinkeln su
ergeben» Polyäthylen Wbilh
71° 1 ausgeseichnet
83° 1 ausgeseiobnet
87° 3 bis 4 gut
Je höher der BerUlirungswinkel, desto früher mud der Anti-Yerlust-übersug
aufgetragen werden, d.h. innerhalb etwa eines Tanach
Λ sz ■ >■■ .μ\Λ{η>ι,, Bis su einem Beirtthrungswinkel von 87°
ηuy8;i2/ Uß9
bebandelte Oberflächen IrBrmim angewandt werden, jedoch eollten
vorzugsweise niedriges· Winkel, beispielsweise 85°, angewandt
werden.
Ee ktamen »ehr niedrige übersugsgewichte angewandt werden,
und eine Haftung von 1 ergibt eich bei 0,1 g/a bei der voretehenden
Formilierung, wenn eine Silberhalogenidemulsion aufgesogen
wird. Sin Haftungewert von 1 wurde noch erbalten, nachdem
eine Ofenbehandlung während 15 Minuten bei 800C tot den
Aufbringen dee fiauleloneüberaugee angewandt wurde.
Obwohl die Temperatur der Anti-Yerluet-Übereugelöeungen bein
Auftragen unterhalb einer bestimmten Temperatur liegen KaB9
muß ein ausreichendes Brhitsen suai Trocknen der Übersuge angewandt
werden, wenn die Silberhalogenidemulsionshaf tang sufriedenetellend
»ein eoll. ImUe m.B. bei Laborvereuchen «it
Foraulierungen der Toretehenden Art eine Trocknung Mittels
eine« Haartrockner· durchgeführt wurde, seigten die anschließend aufgetragenen Silberhalogenideaulaionen nur eine Haftung
von 6. falle jedoch anechlieöend an die Behandlung mit den
Haartrockner eine Behandlung von 2 Minuten in einem Ofen von 400C ausgeführt wurde* wurden Haftungewerte von 1 erhalten.
Übersuge der normalen reduktion, bei denen eine wirtschaftliche
Trocknung angewandt wird, ergeben sufrieden·teilende
Haftung. Silberhalogenidesttlsionen sind noraalerweise elenlich welch und quellen leicht und werden leicht bei chemischen
Arbeitegängen geschädigt» nlttele derer das ausgesetste
Bild entwickelt wird. Ss 1st deshalb allgemeine Praxis, ausge·»
in Spe»ialfällen. die. Saulslon durch Zugabe von einem
009 8-3 2/1489 BAD ORIGINAL
oder mehreren Hartungsmitteln se harten« Die angewandt«!
Mittel bestehen entweder au« anorganischen AluiUoiium
duagen, heuptaächlioh flhrnsmliiin, oder organischen Ghemika* XiOB9 insbesondere Aldehyden, ttad besondere ItorBS$ehyd und Glyoxal. Ε» wurde gefunden, dad dareh dleee Mittel die laßfill ilonshaftang Yerechlechtert werdtn kaxm, uad da· Reeultat ist auch ahhltngig van der epMtiell angewandten Sealelon and de« seitlichen SwieeheBzmi» «wieeben deren Auftragung der Durchführung dee Haftung«teetee·
Mittel bestehen entweder au« anorganischen AluiUoiium
duagen, heuptaächlioh flhrnsmliiin, oder organischen Ghemika* XiOB9 insbesondere Aldehyden, ttad besondere ItorBS$ehyd und Glyoxal. Ε» wurde gefunden, dad dareh dleee Mittel die laßfill ilonshaftang Yerechlechtert werdtn kaxm, uad da· Reeultat ist auch ahhltngig van der epMtiell angewandten Sealelon and de« seitlichen SwieeheBzmi» «wieeben deren Auftragung der Durchführung dee Haftung«teetee·
Ie «orden Tereuehe «lt Tier unterschiedlichen Silberhalogenideanleloaen
attegeftthrt» bei denen Terandernegen hineiohtlioh
der Sugal»e τοη Chroemlaoa und lozamldehyd lorgmnim vurden.
Silo BiMi»Ionen worden auf polyftthylcattbersogene pbotograpaaieohe
Papiere aufgetragen, die Bit elektrischer ladung delt worden waren und Bit einer foreulierung tob
Oelatine-Typ Ubersogen waren* IaÄh*ftung»Ter»uehe wurden unmittelbar nach Auftragung der «anlalon, neeh 2 Wochen Lagerung
bei EaueteBperatur und jaasti 2 Wochen lageruag bei einer be-•chleunigten
Alterungeteeperatur -von 50*0
Sie Irgebniaae eind In Tabelle 1 «naeBBengefiilt uaA seicen en«
te· niedrige Werte Ib eiigeaeinen bei uneittelbarer ötatereuehung,
ineTieeeiiflier· bei ühreealann nMHimgt erhalten werden·
tei Jedoch Bieh einer Lagerung während eine· korsett leitrauao·
eile Werte aaegeselehaet eind und alt de· Altern sieht
abfallen. Xhnliehe Srgobniitee worden auch erhalten, wesn der
Antl-Terluet~übersug 19 Minuten auf 8O0C τον de· Obersiehen
ait der Silberemuleion erhitst wurde· _.n original
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009832/1489
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«ich
Antl-Yerlaat-Sbersng ergaben/bei eiiertlichen Bedingungen auegewidmete HaXtuiigaergebnisae ait Werten τοη 1 oder 2. Ab» des« Silikaeole, beiapielaweiae iyraaol A 30» Ίαάοχ HS und AK (Warenzeichen) eind abonfalla geeignet· lu*ge»#iohn#t· Srgtb-Bis·· verdau auch erteltea hlnalohtlieh der Ha/tun«» vena der Anti-Terluet-Ubercag wahrend 15 Htauten «of 80°C -vor des Auftragen der Silberbalojenideeulflion erMtst wird« t^bersneeg·1" wicht· Ma herab au aladeate&e 0,57 β/* (0,37 β»β.»·) ergeben aufrieden8telleade Härtung moh de« VSsseteat» obwolil το*· sttgaweiae daa Obercogagewlotit O9? «/β2 oder grufter aela aollte» üb eine ereiituelle Oaglelohart fli gireit dea übermgea au rezseiden, ixiabeaoiidere« wenn kein BenetBnngwl ttelauaata erfdlgt·
Antl-Yerlaat-Sbersng ergaben/bei eiiertlichen Bedingungen auegewidmete HaXtuiigaergebnisae ait Werten τοη 1 oder 2. Ab» des« Silikaeole, beiapielaweiae iyraaol A 30» Ίαάοχ HS und AK (Warenzeichen) eind abonfalla geeignet· lu*ge»#iohn#t· Srgtb-Bis·· verdau auch erteltea hlnalohtlieh der Ha/tun«» vena der Anti-Terluet-Ubercag wahrend 15 Htauten «of 80°C -vor des Auftragen der Silberbalojenideeulflion erMtst wird« t^bersneeg·1" wicht· Ma herab au aladeate&e 0,57 β/* (0,37 β»β.»·) ergeben aufrieden8telleade Härtung moh de« VSsseteat» obwolil το*· sttgaweiae daa Obercogagewlotit O9? «/β2 oder grufter aela aollte» üb eine ereiituelle Oaglelohart fli gireit dea übermgea au rezseiden, ixiabeaoiidere« wenn kein BenetBnngwl ttelauaata erfdlgt·
Sie foljllthylenüberaQge können in Abhlnglgkeit m Auftragunga--τβτΛΛτβη
für den Überaug eise glSnaende oder aatte Oberfläch*
haben. Sie unterechiedliohen OberfKchenai genentiarten «aröen
durch Teranderung der Oberflictienatruttur der luhlttownl der
folyäthylenstrazigpress· erhalten.
Die AntihaftungaTerlxtatttberaüge aowofal τοβ Gelatine- ala auen
Tem Silikaaol-Typ ergeben die gleichen relativen Haftung»«*-
gebniaae »ovohl mit aatten ala auch gilnaenden Poly*thyl«nflächen.
Jedooh hKngt der «lana der anaohH attend aufgetragenen
rerarbeiteten und getreekaeten SilberhalogcnideBalaic^
aehicht τοη dea Oberahgagewicht dea Anti-Terltta-t-überaugea·
inabeeondere bei Silikaaolttberattgen« und des Auaaehen der
009832/U89
Toly&tbyleaoberflftohe «b. I.B. «lad typische Vergleieheeple-Celretlelctaasverte
la folgenden gegeben, obwohl dl· Werte τ·-
riieren kflamen, e.B. auoh »of grand d«r Art dtr Emulsion vaaA
A«r «ngiwnilt·» ObrgagTrtlufn und «ad«rev Iaktorca, wl·
el« «of dot e«W.*t d·· Ob«r«i«h«aa sit Sllb«rtialof enldeeul-•Ionen
magmmaAt
Polyathyl« | m- Anti-Terluet- S Uberaug a |
•druekune | 74 | 65° | 80° | 90 |
LBsungealttel/ OeXfttint |
UMetsung | 57 | 83 | 81 | ||
gHneond | BUVntmH | •ohwars weiß |
10 | 81 | 89 | 95 |
■chwar« | 30 | 12 | 25 | 25 | ||
Gelatine | •cbwars weld |
65 | 65 | 80 | ||
«fttt | SiUlOMOl | Ton SilUcMol en | den | |||
Der Ulansbereioh kam auoh durch Zugabe | ||||||
1ο»κι11«ηιηβ·ιι το« Oelmtlnetyp Tertedert werden, wie iw
belle IT eMlohtUch.
BAD ORIuIMAL 00 9832/U 89
jy AAtl-?«rl3M*» BadruekcuwH»
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*2*n*«od | Witt ecbwar» | 52 | 49 | 79 | TO | Or» |
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009832/U89
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HtttianafMittale giliiMt . 1» let
009832/U89
IAD ORIGINAL
duroh Yerweodung dee Terfahrene der Anti-Yerluet-Überstlge
folgend· teehnleohen Torteil« «u erheitern
·) Yezaeidung ein·» Terluetee der Heftimg der Silberhalogenldeauleiea
auf Orund der lagerung von Bit elektrieeben ladungen behandeltemPolylthjien, Ineboeondore bei I*eerung
2.) Screioaeii einer «oegeseielmetett Silberhalogen 1 dhaftangt
·) bei iti eflirl ιρψμ ***^*^gl 1 ^hw Bertthy*11*^*^*^ n1r#lτι eu Weeeer·
d.h. bei niedrigeren Behänd!nngtihrthen der elektrlechen
Beladung,
b) bei antereentedllohea Kengen der beiden Haupt^rten von
Härtern, inebeeondere« wenn eie während einee kursen
Seitrauae neon de« übereiehen sit der £eul«ion gelagert
werden·
3.) Teriaderbarkeit dee Olansee der verarbeiteten und getrockneten
£teulsione1ibersugetder 1» weiten Aneemfi imabhMngig
von dee Aneeeben dee Polyttthjlenabereijgee iet» auf found
der Änderung dee Ineateee.
Sie folgenden Beiepiele dienen bot weiteren Erläuterung der
Erfindung·
8AD ORKMNAl
009832/U89
Xin· Dispersion von Pyraaol A. 50, Varenbeseiehnung für ein·
stabilisierte kolloidal« Kieselsäure» wurde auf ein elektrisch
behandeltes Polyäthylen auf einer Photopaplergrundlage auf gesagen·
Bei eine» übersugsgevieht τοη 0,75 g/a ergab eich eine
sulriedenstellende Haihaftung einer anschließend aufgetrage-Silberofilorldeaaleloiif
oachdeei das alt Pyrejaol tibersogene
Xe wurde festgestellt, dad sieh bei einen übersugsgewielit von
0»3? g/s2 sufriedenetellende Ergebnisse einstellen. Andere
Silikasele erwiesen sieh ännlieherweise geeignet» insbesondere
Ludox BS/und Syton 21» eäatliche Varenbeseiehnungen·
Auf eine Photopapiergrundlage, die duroh elektrische Entladung
behandeltes Polyäthylen trug» wurde ein Übersug τοη 1 g/a
Gelatine bei einer £&ningate»peratur von 320C (90°?) aufgetragen*
Der übersug warte wahrend 15 Minuten bei 800C gealtert» worauf
eine Silberohloridenulelon aufgetragen wurde· Bin HaÄhaftungekratstest»
der während der Verarbeitung der Bsulsion ausgeführt wurde, ergab ein «ufriedenstelleadee Ergebnis v©n 2·
Sine photographiacho Papiergrundlage wurde hergestellt, indes
phovographisohes Papier durch Auspressen mit 1 fhou.glansendea
0 09 8 3 ?/1A89
1S72270
pigmentierten Polyäthylen auf der Äwmtaeite aod «ine« halben
Thou sattes klaren Polyäthylen auf der Rückseite ttbavsegen wird·«
tfrontaeite wurde duroh elektrische Entladung behandelt, «o
dafi eich «in Waeserberührungewinkel τοη 80° ergab, worauf si«
«it 0,5 β/·2 Gelatinelöeune τοη 320C (900P), welch« durch aus-»
reichende· Krhiteen getrocknet wurde« Ubersogen ward·· B«ch
Alteruo« de» übereugee während 15 Minuten bei SO9C wurde «in
SilberhalogenidemuUioj»über*ug aufgetragen, wobei die finütr·
eion alt 3 ca'/0,568 1 Smilaioa einer 10bigen Jornelini.gaung
geMrtet wurde. Bei« Verarbeiten der Silberimlogenidaeulaion
ergab »ich bei» SaBhaf tun«*ver»uch eia auag«»eiohnet«r Wert
1 oder 2·
Beigpiel 4
Sin· polyathylenUbenweene phetoeraphiaoh· tftiterlaee wird· wie
in Beiapiel 3 hargeetellt, daran Freataeite duroh eine elektrJl·-
»oh· Zedong behandelt wurde, »o daft «ich «in WaaeerberUhruagawlokel
von 85° ergab·
Sin übereug au» einer TΛ·l^n4^■tttel·-g#latirM^^rm^lier^ng wurde
in einer Hang· τοη 0,25 g/wr bei Saaertaeperatur aufgetragea und
gatreoknat· Hn SilbexnalogenidUbersug ward· aneefaließand nach
▲ltarttng da« A*ti-Terlnet-Ober»uge· b«i «0*0 wttnrend 15 Klauten
aufgebracht· Bei dar Terarbeitung «ramb vieh bai» laihftftisng·»
taet der luiageaolfthaata Wart rotk 1·
BAD ORIGINAL
009832/U89
Bine pely*thyl«tttlb«MO««n· pbatographlach· Unterlag· wurde vie
Ι» Beieplel 5 hergestellt und sit elektric» Entladung auf
der ironteeit· behandelt» eo daß eich «1a Waeierbertttnrung*-
vlnkel -na 80° ergab.
Hn Oberen« au· 0,5 g/s «In« SWlcMol·» Syton 21 (Yarea-■•lohen)
mit d·» Oehalt «!»«τ fcltin·» Hamgß «in·»
mltt·!» ftrltea 770 (Vütnnifthin) vurd« wxf dl·
dl···· übtnac·« %«1 800O
vuxd« «la·
brmeht, wob«l »loh «Ln WmBtmttwagnm*% van 1 ImIs
brmeht, wob«l »loh «Ln WmBtmttwagnm*% van 1 ImIs
Sin· photOfSftphlsoh· fftpltrsruxidlag« wird· h*rgeet«Ut, Indem
•In pfaotogsmphlfteh·« Orundp*pier dxuroh Au*pr«M«a «it 1/2 Thou»
klar·« aatt·» Jolyäthylen auf di» Hlelttelt· Ubereog·» wurd·,
worauf dl· Ktonlsslt· duroh ileirlriaoh* Eatladung b«hand«lt
warft·» μ dal eieh «in Beartaarnngawialr·! τοη 80° alt Vaaaer
aufgeteae·»· Us« aiHM^MOjagtelfl—ilai »n vurde
xmA «*«a» «I»·« anafictal
τ·« t tel» nttonf»lc«M«& Mart·! ti, let
BAD
009832/U89
untie
wurde auch erhalten, vena der 18eungaaittgl-<tolrt 11 ηe-Ubersug
während 15 Hinuten bei 80°C vor dem Überziehen sit der JEfcul-•ion
gealtert worden war.
YIe in Beispiel G9 wurde eine polyathylenübersogene photographisehe
Unterlage hergestellt, deren Kvontselte durch elektrlsehe
Beladung behandelt wurde, so das sieh ein Berührung·*
winkel alt Vaeser ton 80° ergab*
Sin ftbersug vom Typ Mattieruagesdttel-IÄeungaaittGl-Gelatine
wurde auf die behandelte Oberfläche aufgebracht und darüber eine Silberhalogenidemulsion aufgesogen« Die Silberhalogenidemulsion
seigte eine ausgeseiehnete HaJhaftung bein nachfolgenden
Bearbeiten und beim Iratavereuoh· Sine ausgezeichnete
Bafihaftung wurde auch erhalten, wenn der Alterungsteet Tor des
Auftragen der !Emulsion ausgeführt wurde·
Bei Verwendung eines (Jelatinettbersuga kann das Ubersugegevicht
bis herab su etwa O95 g/» oder auch noch weniger betragen,
beispielsweise O9I g/a , 0,25 g/s oder darunter. Die Teaperatur
bein Auftragen des Obersuges sollte so niedrig als aBg»
lieh sein, soweit sich dies alt dem £rsielen eines «ufriodeaetellenden
übersugesgewiohtes und den Erreichen der Tiskoeitfiteregelung
der lösung vecrigt· In der Praxis führt dies su
einer ainimlen Obersiehtesipexatur von etwa 210O (TO0P)9 falls
Gelatin« allein als ühersugsaittel verwendet wird. Jedoch können geeignete GelatineforKulierungen9 die ein lösungsmittel
009832/U89 bad original
enthalten* t*i Eauiiteeperatur aufgesogen werden. Hinsichtlich
door tomtom· der geschwindigkeit des Haftungererluate* «it der
Teaperatttr betragt di· smxlmle Temperatur b*ia Üb«rsi«ti«& «t-
%m 4S0O (115°*)·
v-
VI« eioli «sell mm B*iepl«l 1 «rglbt* »t«Ut die Torliee«ad·
«in Y«r£thr«a «ar
ftig«xwit«rial· dar, vob·! «of di· Überfl&oh« «in·· mit
olefin Ubersoe«o«n Pftpler·, di· TOXbeargVluBid elektriech sur Terheweemng ihrer Haftung eegeoüber photoe«pf indliohen Materialien behandelt wurde, ein Übersug alt »ehr als etwa 0t4 β/*2 SiUciw^lioxjd, gebildet «as eine« SiIi]GMOl9 aufgetragen wird·
olefin Ubersoe«o«n Pftpler·, di· TOXbeargVluBid elektriech sur Terheweemng ihrer Haftung eegeoüber photoe«pf indliohen Materialien behandelt wurde, ein Übersug alt »ehr als etwa 0t4 β/*2 SiUciw^lioxjd, gebildet «as eine« SiIi]GMOl9 aufgetragen wird·
0 0 9 8 3 ?/ 1 L B 9 5AD
Claims (1)
- •pi«l«v«la· PolyAtbylan, «laktrlaoli ear Tartawtnmg *«rwiTjto»« ^«haaAalt und an»otall«&«ad fwünaohfnfall» «in· photoeq>fladlloh· 3Ub«rt>alo«ntiwnag1on «of dl· Ο*·***!·*· aufg«ts«eiR wird» dadurch sak«ans«lolm«tv dal «la Okasmg ana «.Β. Gelatine eda* «laa* Sllikaaol auf da· TolyolaflA awr TaraUf«*umg dar Tanohlaohtavunc dar BaftiKaifkalt dar P»ljolafl»» •barfläoh« gasanftbar dan anmhli aSand anffatn^anan paato< finiHnhaw Sllbarhalogant rtawilii owan aufeatragan wird.BAD ORIGINAL009832/U898b ..Leerseite
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