DE1547714C3 - Antistatisches photographisches Aufzeichnungsmaterial - Google Patents

Antistatisches photographisches Aufzeichnungsmaterial

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DE1547714C3 DE19661547714 DE1547714A DE1547714C3 DE 1547714 C3 DE1547714 C3 DE 1547714C3 DE 19661547714 DE19661547714 DE 19661547714 DE 1547714 A DE1547714 A DE 1547714A DE 1547714 C3 DE1547714 C3 DE 1547714C3
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Description

Die Erfindung betrifft ein antistatisches photographisches Aufzeichnungsmaterial, bestehend aus einem Polyesterschichtträger, mindestens einer Silberhalogenidemulsionsschicht, mindestens einer antistatisch wirksamen, ein Mattierungsmittel mit Teilchen einer Größe von 0,5 bis 15 Mikron, ein Alkalimetallhalogenid und gegebenenfalls ein Härtungsmittel enthaltenden Schicht sowie Haftschichten auf dem Schichtträger.
Beim Transport photographischer Aufzeichnungsmaterialien über Rollen, z. B. beim Auf- und Abspulen, laden sich diese bekanntlich leicht elektrostatisch auf. Die die elektrostatische Aufladung verursachenden Ladungen werden durch Reibung erzeugt und äußern sich nach ihrer Entladung und der Entwicklung des Aufzeichnungsmaterials in Form unregelmäßiger Schleiermuster in der Emulsionsschicht. Um die Ansammlung elektrostatischer Ladungen auf photographischen Aufzeichnungsmaterialien zu verhindern, werden daher im allgemeinen auf die Rückseite des Schichtträgers antistatisch wirksame Schichten aufgebracht, die aus einem Bindemittel und mindestens einem hygroskopischen und/oder elektrisch leitenden Stoff, z. B. einem anorganischen Salz, bestehen. Von derartigen Schichten werden elektrostatische Ladungen abgeleitet, wobei die Wirksamkeit der Schichten von dem im Einzelfall verwendeten elektrisch leitenden Stoff und den anderen Bestandteilen, aus denen sich die Schicht zusammensetzt, abhängt.
Ein empfindlicher Nachteil der bekannten Antistatik-Schichten besteht jedoch darin, daß sie, insbesondere auf Polyesterschichtträgern, z. B. Polyäthylenterephthalatschichtträgern, nur schlecht haften. Es hat sich gezeigt, daß es schwierig, wenn nicht gar unmöglich ist, derartige Schichten auf der Oberfläche der Polyesterschichtträger zu verankern. Ein anderer Nachteil der bekannten Antistatik-Schichten besteht darin, daß ihre antistatische Wirksamkeit begrenzt ist. Hinzu kommt, daß viele der als elektrisch leitende Stoffe in antistatischen Schichten verwendeten Salze nachteilige Wirkungen auf die Bestandteile der Silberhalogenidemulsionsschichten ausüben und daß sie infolge ihrer häufig allzu großen Hygroskopizität leicht Feuchtigkeit aus der Umgebung aufnehmen, so daß auch hierdurch die photographische Qualität der Aufzeichnungsmaterialien beeinträchtigt wird. Schließlich neigen Aufzeichnungsmaterialien, die in den Antistatik-Schichten derartige Salze aufweisen, auch dazu, zu verkleben und glänzend zu werden, d. h. das Aussehen photographischer Materialien anzunehmen, die in Kontakt mit einer hochpolierten Oberfläche getrocknet wurden. Dabei hat sich gezeigt, daß eine derartige Glanzstellenbildung, oftmals auch als »Ferrotyping-Effekt« bezeichnet, öfters auch von Empfindlichkeitsverlusten, Kontrastverlusten sowie einer Schleierbildung begleitet ist.
Aus der BE-PS 6 21521 ist es bekannt, auf photographische Schichtträger, z. B. Polyesterschichtträger, antistatisch wirksame Rückschichten aus in alkalischen Entwicklungsbädern löslichen Harzen, einer antistatisch wirksamen Verbindung und einer Polyhydroxyverbindung aufzubringen.
Aus der US-PS 29 25 356 sind des weiteren Polyesterfolien bekannt, die mit einer Schicht aus einem Copolymeren aus Vinylidenchlorid und einem anderen monoolefinischen Monomeren beschichtet sind. Auf diese Copolymerenschichten werden zur antistatischen Ausrüstung Lösungen von anorganischen Salzen, beispielsweise Zinkchlorid, aufgetragen. Bei den aus der US-PS 29 25 356 bekannten Polyesterfolien handelt es sich jedoch um keine Folien, die als Schichtträger zur Herstellung photographischer Aufzeichnungsmaterialien geeignet sind, weil die zur Herstellung der Folien verwendeten Salze die auf solche Materialien aufgebrachten Emulsionsschichten störend beeinflussen wurden. Hinzu kommt, daß die bekannten Salzschichten auch leicht abgerieben werden können.
Aufgabe der Erfindung war es, ein antistatisches photographisches Aufzeichnungsmaterial anzugeben, welches neben guten antistatischen Eigenschaften keine Glanzbildung zeigt und dessen antistatisch wirksame Schicht fest auf dem Schichtträger haftet.
Es wurde gefunden, daß sich die gestellte Aufgabe durch eine ganz spezielle Ausbildung der antistatisch wirksamen Schicht und einer als Haftschicht wirkenden Zwischenschicht lösen läßt.
Gegenstand der Erfindung ist ein antistatisches photographisches Aufzeichnungsmaterial, bestehend aus einem Polyesterschichtträger, mindestens einer
Silberhalogenidemulsionsschicht, mindestens einer antistatisch wirksamen, ein Mattierungsmittel mit Teilchen einer Größe von 0,5 bis 15 Mikron, ein Alkalimetallhalogenid und gegebenenfalls ein Härtungsmittel enthaltenden Schicht sowie Haftschichten auf dem Schichtträger, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die antistatische wirksame Schicht als Bindemittel Polyvinylalkohol enthält und über eine als Haftschicht wirkende Zwischenschicht aus einem Vinylidenchlorid-Alkylacrylat-Itaconsäuremischpolymerisat, das in einer Konzentration von 0,05 bis 0,5 mg Mischpolymerisat pro dm2 Trägerfläche vorliegt, auf dem Schichtträger befestigt ist.
Die Verwendung von Polyvinylalkohol als Binde- und Dispergiermittel in der photographischen Technik ist an sich allgemein bekannt Es war jedoch nicht zu erwarten, daß sich die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe nur bei Verwendung von Polyvinylalkohol als Bindemittel in der antistatisch wirksamen Schicht lösen lassen würde.
Als Alkalimetallhalogenide haben sich besonders Alkalichloride, ganz speziell Kaliumchlorid, als vorteilhaft erwiesen.
Das Mattierungsmittel kann aus irgendeinem der bekannten, zum Mattieren von Polymeren verwendbaren Mattierungsmittel bestehen, d. h. solchen anorganischen und organischen Ursprungs, z. B. Siliciumdioxid, Titandioxid, Calciumcarbonat oder Zein. Geeignet sind ferner beispielsweise Homo- oder Mischpolymerisate von Alkylmethacrylaten, speziell aus niederen Alkylmethacrylaten, ζ. B. Polyäthylmethacrylat, Polybutylmethacrylat oder Methylmethacrylat-Äthylmethacrylatmischpolymerisaten.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform eines antistatischen photographischen Aufzeich- nungsmaterials gemäß der Erfindung ist auf der einen Seite des Schichtträgers die antistatisch wirksame Schicht über eine Zwischenschicht aus einem Vinylidenchlorid-Alkylacrylat-Itaconsäuremischpolymerisat an den Polyesterschichtträger gebunden und auf der anderen Seite des Schichtträgers eine Silberhalogenidemulsionsschicht über eine Zwischenschicht gleicher Zusammensetzung.
Die Vinylidenchlorid-Alkylacrylat-Itaconsäuremischpolymerisatschicht wird auf der Seite des Polyester-Schichtträgers, auf welcher die antistatische Schicht angeordnet wird, in einer Stärke von 0,05 bis 0,5 mg Mischpolymerisat pro dm2 Trägerfläche aufgetragen, während das Mischpolymerisat auf der Emulsionsseite des Trägers in einer Stärke aufgetragen wird, die mindestens der etwa zehnfachen Gewichtsmenge des auf die Rückseite des Polyesterträgers aufgetragenen Mischpolymerisates entspricht, d.h. die Polymerisatmenge auf der Seite des Trägers, die die antistatisch wirksame Schicht enthält, macht nicht mehr als 10% der Polymerisatmenge der anderen Seite aus.
Bei der Herstellung eines Aufzeichnungsmaterials nach der Erfindung wird zweckmäßig zunächst jede Seite des Polyesterschichtträgers mit einem Vinylidenchlorid-Alkylacrylat-Itaconsäuremischpolymerisat- Latex beschichtet, wobei die Latexschicht auf der Emulsionsseite des Trägers verhältnismäßig dick aufgetragen wird. Vorzugsweise werden pro Quadratdezimeter etwa 0,8 bis 5 mg, insbesondere etwa 03 bis 2 mg Mischpolymerisat aufgetragen. Auf diese verhältnismäßig dicke Zwischenschicht wird dann die Silberhalogenidschicht aufgetragen, und zwar entweder direkt oder gegebenenfalls auch über eine besondere Lichthofschutzschicht, die zwischen der Zwischenschicht und der Silberhalogenidschicht angeordnet werden kann.
Auf die andere Seite des Polyesterträgers wird ein Vinylidenchlorid-Alkylacrylat-Itaconsäuremischpolymerisat- Latex derart aufgetragen, daß auf einen Quadratdezimeter Trägerfläche 0,05 bis 0,5 mg des Mischpolymerisates entfallen und nicht mehr als 10% des Mischpolymerisates in der Zwischenschicht auf der anderen Seite des Trägers. Auf diese verhältnismäßig dünne Zwischenschicht wird dann die antistatisch wirksame Schicht aufgetragen.
Das verwendete Vinyliden-Alkylacrylat-Itaconsäuremischpolymerisat besteht vorzugsweise zu 80 bis 89 Gewichtsprozent Vinylidenchlorid-, zu 10 bis 15 Gewichtsprozent Alkylacrylat- und zu 1 bis 4 Gewichtsprozent Itaconsäureeinheiten. Ein besonders vorteilhaftes Mischpolymerisat besteht zu etwa 83 Gewichtsprozent aus Vinylidenchlorid-, 15 Gewichtsprozent Methylacrylat- und 2 Gewichtsprozent Itaconsäureeinheiten. Dieses Mischpolymerisat soll im folgenden der Einfachheit halber abgekürzt als Mischpolymerisat A bezeichnet werden.
Ein zur Herstellung einer Zwischenschicht verwendbarer Latex besteht z. B. aus
0,3 bis 7,0 Gewichtsprozent Mischpolymerisat A,
0,15 bis 1,5 Gewichtsprozent Resorzin und
0,1 bis 0,3 Gewichtsprozent Saponin
auf 100 Teile des wäßrigen Latex.
Das dem Latex zugesetzte Resorzin wirkt quellend und verbessert die Haftung der Schicht, während das Saponin die Bildung einer gleichmäßig benetzenden Schicht begünstigt Die Zwischenschicht wird zweckmäßig auf den Schichtträger aufgetragen, noch bevor dieser verstreckt und hitzefixiert worden ist.
An Stelle von Resorzin können mit gleichem Erfolg andere Phenole, insbesondere Verbindungen der allgemeinen Formel
OH
OH
worin R ein Wasserstoff- oder Halogenatom, z. B. ein Chlor-, Brom- oder jodatom, oder einen Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, z.B. einen Methyl-, Äthyl-, Propyl-, η-Butyl- oder Hexylrest oder einen Hydroxylrest bedeutet verwendet werden.
Beispiele für derartige Verbindungen sind Brenzkatechin, Pyrogallol, Hydrochinon, Orzin und Chlorresorzin.
Andere die Haftung verbessernde Zusätze, die dem Mischpolymerisat-A-Latex zugesetzt werden können, sind z. B. Trichloressigsäure, Äthylencarbonat Chloralhydrat Chlortymol und o-Kresol.
Die Menge der die Haftung verbessernden Zusätze im Latex kann innerhalb weiter Grenzen verändert werden. Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, etwa 1,0 bis 3,0 Gewichtsteile pro 1 Gewichtsteil Mischpolymerisat A zu verwenden.
An Stelle des Saponins können andere bekannte Netzmittel, wie z. B. Cetylbetain, Polyglyzerinmonolaurat oder Natriumsalze, von Alkylarylsulfonsäuren verwendet werden. Zweckmäßig werden, bezogen auf 1 Gewichtsteil des im Latex enthaltenen Mischpolymerisates A, 0,02 bis 0,07 Gewichtsteile Netzmittel verwendet
Zwecks weiterer Einzelheiten der Herstellung von
geeigneten Latices und deren Auftrag auf Polyesterschichtträger wird auf die US-PS 31 43 421 verwiesen.
Vor dem Auftragen der antistatisch wirksamen Schicht werden die Polyesterschichtträger vorzugsweise in der Längs- und Querrichtung verstreckt
Als Polyesterschichtträger können beispielsweise Folien aus Polyestern aus Äthylenglykol und Terephthalsäure mit einem Schmelzpunkt von über etwa 2000C, wie sie in der US-PS 24 65 319 beschrieben werden, verwendet werden, die vorzugsweise etwa 0,075 bis 0,18 mm dick sind und aus geschmolzenem Polyäthylenterephthalat durch Gießen erhalten werden können. Das Polyäthylenterephthalat selbst kann z. B. hergestellt werden, indem Äthylenglykol und Terephthalsäure bei einer Temperatur von etwa 215 bis 285° C im Vakuum (0,5 Torr) kondensiert werden.
Der verstreckte oder orientierte, mit einer oder zwei Mischpolymerisat-A-Schichten ausgerüstete Polyesterschichtträger wird dann auf der Seite mit der vergleichsweise dünnen Mischpolymerisat-A-Schicht mit der Beschichtungsmasse zur Erzeugung der antistatisch wirksamen Schicht beschichtet Die aufgetragene Schicht soll in trockenem Zustand vorzugsweise nicht dicker als etwa 1 Mikron und vorzugsweise etwa 0,4 bis etwa 1,0 Mikron sein.
Für den Auftrag antistatischer Schichten auf den Polyesterschichtträger besonders geeignete Beschichtungsmassen haben folgende Zusammensetzung:
Gewichtsprozent
Polyvinylalkohol 0,5 bis 2
Cetylbetain oder Saponin 0,05 bis 0,50
Alkalimetallhalogenid,
z. B. Kaliumchlorid 0,10 bis 0,30
Polymethylmethacrylatteilchen 0,075 bis 1,60
Zirkonnitrat 0,05 bis 0,10
' Es sind jedoch auch Beschichtungsmassen anderer Zusammensetzung geeignet, z. B. solche, die, bezogen auf 1 Gewichtsteil Polyvinylalkohol, etwa 0,2 bis 2,0 Gewichtsteile eines Alkalimetallhalogenides enthalten.
An Stelle von Kaliumchlorid können andere Alkalihalogenide, wie z. B. Natriumchlorid, verwendet werden.
Kaliumchlorid hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, da es im Vergleich zu anderen Alkalichloriden die geringste Hygroskopizität besitzt
Das Ceiylbetain oder Saponin kann durch andere bekannte Netzmittel ersetzt werden.
Das Zirkonnitrat dient als Härter für den Polyvinylalkohol.
Die Konzentration der Polymethylmethacrylatteilchen in den Mischungen kann, bezogen auf das Polyvinylalkoholgewicht 15 bis 150% betragen. An Stelle der Polymethylmethacrylatteilchen können andere bekannte Mattierungsmittelteilchen verwendet werden.
Der Feststoffgehalt der zur Herstellung der antistatischen Schichten verwendeten Beschichtungsmassen kann sehr verschieden sein. Zweckmäßig liegt er bei 0,5 bis 5% oder darüber.
Es hat sich gezeigt, daß sich der Polyvinylalkohol der antistatisch wirksamen Schicht durch kein anderes Bindemittel ersetzen läßt, wenn ein photographisches Aufzeichnungsmaterial mit optimalen antistatischen Eigenschaften bei gleichzeitig möglichst geringer Neigung zum Kleben oder Blockieren und ohne Glanzbildung erhalten werden soll. Wird z. B. als Bindemittel in der antistatisch wirksamen Schicht an Stelle von Polyvinylalkohol Gelatine verwendet, so tritt bei Kontakt mit der Gelatine der Emulsionsschicht, wenn das Aufzeichnungsmaterial unter Spannung aufgespult wird, eine beträchtliche Blockierung ein.
Geeignete Polyvinylalkohole sind solche, die für photographische Zwecke bekannt und geeignet sind, und zwar insbesondere wasserlösliche Polyvinylalkohole mit einem Acetylgruppengehalt von weniger als etwa 25%, vorzugsweise unter etwa 10%.
In der Zeichnung ist ein antistatisches photographisches Aufzeichnungsmaterial nach der Erfindung schematisch dargestellt Es besteht aus dem Polyesterschichtträger 10, der antistatisch wirksamen Schicht 11 und der Zwischenschicht 14 auf der einen Seite des Schichtträgers und der Zwischenschicht 12 und der Silberhalogenidemulsionsschicht 13 auf der anderen Seite des Schichtträgers.
Unter der Emulsionsschicht 13 des photographischen Materials kann gegebenenfalls noch eine Lichthofschutzschicht angeordnet sein. An die Stelle einer derartigen Lichthofschutzschicht kann gegebenenfalls auch eine einfache Gelatineschicht treten, die den gleichen Zweck erfüllt
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher veranschaulichen. In den Beispielen wird zur Kennzeichnung der antistatischen Eigenschaften der photographischen Aufzeichnungsmaterialien der Widerstand der antistatisch wirksamen Schichten angegeben, während die Prüfung auf Kleben und Blockieren der Aufzeichnungsmaterialien in der Weise erfolgte, daß sechs etwa 30 cm lange, 35 mm breite Streifen des Materials übereinandergelegt wurden, worauf auf den erzeugten Stapel ein Gewicht von 6,8 kg gelegt und eine Woche lang bei 60% relativer Feuchtigkeit und einer Temperatur von 490C darauf belassen wurde. Das Gewicht wurde danach wieder von dem Stapel entfernt, worauf die einzelnen Streifen voneinander getrennt wurden. Je nachdem, ob dies ohne weiteres möglich war oder ob dazu eine mehr oder weniger große Kraft aufgewendet werden mußte, wurde das im Durchschnitt der sechs Streifen ermittelte Klebverhalten durch »Klebzahlen« ausgedrückt Diese hatten die folgende Bedeutung:
Klebzahl 1 = kein Kleben des Materials,
Klebzahl 2 = äußerst geringes Kleben,
Kiebzahl 3 = sehr geringes Kleben,
Klebzahl 4 = leichtes Kleben,
Klebzahl 5 = mäßiges Kleben,
Klebzahl 6 = starkes Kleben.
Des weiteren wurden die sogenannten Aufrolleigenschaften der hergestellten Aufzeichnungsmaterialien bestimmt Dazu wurden 35 mm breite Aufzeichnungsmaterialien unter konstanter Spannung auf eine Spule aufgewickelt, worauf diese Spule 1 Woche lang bei 60% relativer Feuchtigkeit und einer Temperatur von 49° C aufbewahrt wurde. Das Material wurde daraufhin wieder von der Spule abgewickelt, worauf die Aufrolleigenschaften danach beurteilt wurden, unter welchem Winkel sich das freie Ende des Aufzeichnungsmaterials an die Spule anschmiegte. Je kleiner dieser Winkel war, um so besser waren die Aufrolleigenschaften des Materials.
Beispiel 1
Ein durch Extrudieren hergestellter Polyäthylenterephthalatschichtträger wurde durch Walzenauftrag mit einem wäßrigen Latex beschichtet, der zu 0,5 Gewichts-
prozent aus dem Mischpolymerisat A, zu 1,0 Gewichtsprozent aus Resorzin, zu 0,25 Gewichtsprozent aus Saponin und zu 98,25 Gewichtsprozent aus Wasser bestand. Das Mischpolymerisat A wurde in Form eines 15 Gewichtsprozent Feststoffbestandteils enthaltenden Latex verwendet, in die die anderen Bestandteile eingemischt wurden. Auf die eine Seite des Trägers wurde der Latex derart aufgetragen, daß auf einen dm2 Trägerfläche 0,1 mg Beschichtungsmasse entfielen, während auf die andere Seite des Trägers, d. h. diejenige Seite, auf welche später die Silberhalogenidemulsionsschicht aufgetragen wurde, 1,2 mg Beschichtungsmasse pro dm2 Trägerfläche aufgetragen wurden.
Auf die dünnere Mischpolymerisat-A-Zwischenschicht wurde dann nach dem Trocknen der Schicht durch Tauchbeschichtung sowie mittels eines Rakels eine antistatisch wirksame Schicht aufgetragen. Die hierzu verwendete Beschichtungsmasse hatte folgende Zusammensetzung:
Gewichtsprozent
Polyvinylalkohol (mit einem Acetyl-
gruppengehalt von etwa 2%) 0,60
Cetylbetain (als 10%ige wäßrige Lösung) 0,10
Kaliumchlorid 0,05
Zirkonnitrat 0,07
Diese Mischung wurde mit 4%iger Natronlauge auf einen pH-Wert von 5,5 eingestellt, worauf 0,3 Gewichtsprozent Polymethylmethacrylat in Form einer 10% Farbstoffbestandteile enthaltenden Dispersion zugesetzt wurden. Darauf wurde mit Wasser auf insgesamt 100 Gewichtsprozent aufgefüllt.
Schließlich wurde auf die dickere Mischpolymerisat-A-Zwischenschicht eine Gelatine-Silberhalogenidemulsionsschicht aufgetragen.
Im Vergleich zu einem entsprechenden photographischen Aufzeichnungsmaterial ohne antistatisch wirksame Schicht besaß das erfindungsgemäße Aufzeichnungsmaterial beträchtlich bessere Eigenschaften, wie sich aus den in der folgenden Tabelle I zusammengestellten Werten für den elektrischen Widerstand, den Anschmiegwinkel und die Klebzahl ergibt.
Tabelle I
Material mit Material
antistatisch ohne anti
wirksamer statisch wirk
Schicht same Schicht
Elektrischerwiderstand 0,28· 10'" >10>"
in Ohm auf der Trägerrückseite
Anschmiegwinkel (Grad) 30 90
Klebzahl 3 6
IO
'5
20
35
40
45
55
Entsprechende Ergebnisse wurden dann erhalten, wenn an Stelle von 0,3 Gewichtsprozent Polymethylmethacrylat in der zur Erzeugung der antistatisch wirksamen Schicht verwendeten Beschichtungsmasse entsprechende Mengen der folgenden Mattierungsmittel verwendet wurden: Siliciumdioxid, Calciumcarbonat, Titandioxid oder Polyäthylmethacrylat.
Wurde der Polyvinylalkohol in der zum Auftragen der antistatischen Schicht verwendeten Mischung durch Gelatine ersetzt, so wurde ein photographisches Aufzeichnungsmaterial erhalten, das zwar gute antistatische Eigenschaften besaß, jedoch stark klebte (Klebzahl 6). Auch war der Anschmiegwinkel sehr groß.
Beispiel 2
(Vergleichsbeispiel)
Um die vorteilhafte Wirkung der erfindungsgemäßen Kombination aus antistatisch wirksamer Schicht und Haftschicht zu veranschaulichen, wurden auf übliche Polyester-Schichtträger folgende Schichten aufgetragen:
Versuch A:
eine bekannte Haftschicht aus einem Polyester, erhalten durch Kondensation der Bis-(äthylenglykol)ester der Terephthal-, Isophthal-, Adipin- und Sebazinsäure gemäß Beispiel 1 der US-PS 28 92 747 und darauf eine antistatische wirksame Schicht gemäß Beispiel 1;
Versuch B:
lediglich eine antistatisch wirksame Schicht gemäß Beispiel 1;
Versuch C:
eine Haftschicht aus einem Vinyliden-Alkylacrylat-Itaconsäuremischpolymerisat gemäß Beispiel 1 (dünnere Schicht) und darauf eine antistatisch wirksame Schicht gemäß Beispiel 1;
Versuch D:
eine Haftschicht wie im Falle des Versuchs C und darauf eine antistatisch wirksame Schicht, erzeugt aus einer wäßrigen Lösung aus 1% Gelatine, 0,05% KCl und 0,3 Gewichtsprozent Polymethylmethacrylat als Mattierungsmittel;
Versuch E:
eine Haftschicht wie im Falle des Versuchs C und darauf eine einfache Gelatineschicht.
Die Schichtenkombinationen wurden dann hinsichtlich des Oberflächenwiderstandes und der Delaminierungskraft (Blockieren) wie folgt getestet:
Auf die Emulsionsseite eines üblichen 35-mm-Aufzeichnungsmaterials wurden drei Tropfen destillierten Wassers aufgetragen. Daraufhin wurde auf die die Wassertropfen aufweisende Emulsionsschicht einer der zu testenden beschichteten Schichtträger aufgebracht, und zwar derart, daß die beschichtete Seite mit der Emulsionsschicht in Kontakt kam. Der auf diese Weise gebildete Sandwich wurde dann in eine Rolle Aufzeichnungsmaterial eingerollt, wodurch der Sandwich einer in einer Rolle üblichen Spannung von 283 g ausgesetzt wurde. Die Rollen wurden 1 Woche lang bei einer Temperatur von 38° C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 50% aufbewahrt.
Danach wurde mittels einer Federwaage die Kraft gemessen, die erforderlich war, um den beschichteten Schichtträger von der Emulsionsschicht des Aufzeichnungsmaterials abziehen zu können.
Die erhaltenen Meßwerte sind in der folgenden Tabelle II zusammengestellt:
Tabelle II
Versuch
Oberflächenwiderstand Delaminie-
in Ohm/Quadrat· ΙΟ"» rungskraft
bei 50%iger relativer in g
Luftfeuchtigkeit
A (Erfindung) 160
B 160
C 160
D 50
E 2000
42,5
<7
<7
56,7
85,1
609 513/324
Aus den erhaltenen Meßwerten ergibt sich, daß die Schichtkombination des Versuchs C bessere Werte liefert als die Schichtkombinationen der Versuche A sowie D und E. Ein Vergleich der Ergebnisse der Versuche C und D zeigt überdies, daß das Bindemittel 5 der antistatisch wirksamen Schicht von besonderer Bedeutung ist, d. h., daß zur Erzielung von vergleichsweise geringen Delaminierungskräften die antistatisch wirksame Schicht als Bindemittel Polyvinylalkohol enthalten muß.
Beispiel 3
(Vergleichsbeispiel)
Die im folgenden beschriebenen Versuche sollen die gute Haftung der antistatisch wirksamen Schicht auf der Haftschicht veranschaulichen.
Auf orientierte Polyesterschichtträger wurden die im folgenden angegebenen Schichten aufgetragen:
Versuch A:
eine bekannte Haftschicht gemäß Beispiel 1 der US-PS 28 92 747 in einer Schichtstärke von 0,5 mg/dm2 und darauf eine antistatisch wirksame Schicht gemäß Beispiel 1;
Versuch B:
lediglich eine antistatisch wirksame Schicht gemäß Beispiel 1;
Versuch C:
eine Haftschicht aus einem Vinyliden-Alkylacrylat-Itaconsäuremischpolymerisat gemäß Beispiel 1 in einer Schichtstärke von 0,1 mg/dm2 und eine antistatisch wirksame Schicht gemäß Beispiel 1.
Die Prüflinge wurden nach folgenden Testmethoden getestet:
1. Mehrfacher Reibtest
Mit dem Zeigefinger wurde mehrmals schwach über die antistatisch wirksame Schicht gerieben. Die Tendenz der antistatisch wirksamen Schicht sich zu lösen, wurde bei prismatisch gerichtetem Licht bei kleinem Einfallswinkel ermittelt. Die Ergebnisse wurden bei dieser Testmethode und den anderen Testmethoden mit Zahlen von 1 bis 5 bewertet, wobei die Zahl 1 besagt, daß sich die Schicht nicht löste und die Zahl 5, daß eine völlige Abtrennung erfolgte.
2. Einfacher Reibtest
Mit dem Zeigefinger wurde einmal kräftig über die antistatisch wirksame Schicht gerieben.
Tabelle IV
35
40
45
10
3. Naß-Test
Mit einem befeuchteten Papier-Taschentuch wurde einmal kräftig über die antistatisch wirksanie Schicht gerieben.
4. Klebeband-Test
Ein 15 cm langes Stück eines 2,5 cm breiten Tesafilmstreifens wurde auf die antistatisch wirksame Schicht aufgeklebt, geglättet und rasch abgezogen.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle III zusammengestellt:
Tabelle III Mehr
facher
Reibtest
Ein
facher
Reibtest
Naßtest Klebe
bandtest
Versuch 5
5
2
4
5
2
4
5 ■ ■· ·
2
3
4 ■
2
A
B
C (Erfindung)
Aus den erhaltenen Ergebnissen ergibt sich die Notwendigkeit der Anordnung einer als Haftschicht wirkenden Zwischenschicht und die vorteilhafte Wirkung der erfindungsgemäß verwendeten Haftschicht (Versuch C) eindeutig.
Beispiel4
Während Beispiel 3 die Notwendigkeit der Anordnung einer Haftschicht veranschaulicht, zeigt dies Beispiel, daß wesentlich für die Verhinderung oder zumindest Verminderung einer Glanzbildung die Stärke der Haftschicht ist.
Es wurden mehrere Aufzeichnungsmaterialien, wie im Beispiel 1 beschrieben, hergestellt. Die hergestellten Aufzeichnungsmaterialien unterschieden sich voneinander lediglich dadurch, daß für die »dünnere« Mischpolymerisat-A-Zwischenschichten verschiedene Stärken gewählt wurden.
Die Aufzeichnungsmaterialien wurden aufgespult und 3 oder 7 Tage lang im aufgespulten Zustand bei 60- bzw. 70%iger relativer Luftfeuchtigkeit aufbewahrt. Danach wurden sie abgespult und auf Glanzbildung untersucht. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle IV zusammengestellt:
Stärke der
Zwischenschicht
in mg Mischpolymerisat/dm2
Trägerfläche
Glanzbildung
nach
7 Tagen
37,78° C-70% RH
nach 3 Tagen 48,89° C 60% RH nach
7 Tagen
37,780C 70% RH
nach
3 Tagen
48,89° C 60% RH
1,1 stark stark stark stark
0,16 schwach schwach sehr schwach schwach
0,12 keine keine keine keine
0,08 keine keine keine keine
Die Ergebnisse wurden unabhängig von der Zusammensetzung des Mattierungsmitteis in der antistatisch wirksamen Schicht erhalten, d.h. gleichgültig, ob zur Erzeugung der antistatisch wirksamen Schicht als Mattierungsmittel z. B. Polymethylmethacrylatteilchen oder Siliciumdioxid- oder Titandioxidteilchen verwendet wurden.
Die Ergebnisse zeigen, daß die Stärke der Zwischenschicht von entscheidender Bedeutung für die Verhinderung oder Verminderung der Glanzbildung ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Antistatisches photo'graphisches Aufzeichnungsmaterial, bestehend aus einem Polyesterschichtträger, mindestens einer Silberhalogenidemulsionsschicht, mindestens einer antistatisch wirksamen, ein Mattierungsmittel mit Teilchen einer Größe von 0,5 bis 15 Mikron, ein Alkalimetallhalogenid und gegebenenfalls ein Härtungsmittel enthaltenden Schicht sowie Haftschichten auf dem Schichtträger, dadurch gekennzeichnet, daß die antistatische wirksame Schicht als Bindemittel Polyvinylalkohol enthält und über eine als Haftschicht wirkende Zwischenschicht aus einem Vinylidenchlorid-Alkylacrylat-Itaconsäuremischpolymerisat, das in einer Konzentration von 0,05 bis 0,5 mg Mischpolymerisat pro dm2 Trägerfläche vorliegt, auf dem Schichtträger befestigt ist.
2. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die antistatisch wirksame Schicht als Alkalihalogenid Kaliumchlorid enthält.
3. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die antistatisch wirksame Schicht als Mattierungsmittel Polymethylmethacryllatteilchen enthält.
4. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die antistatisch wirksame Schicht als Mattierungsmittel Siliciumdioxid enthält.
5. Aufzeichnungsmaterial nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die antistatisch wirksame Schicht 0 5 bis 2 Gewichtsteile Polyvinylalkohol, 0,1 bis 0,3 Gewichtsteile eines Alkalimetallhalogenides sowie 0,075 bis 1,6 Gewichtsteile Mattierungsmittelteilchen und 0,05 bis 0,5 Gewichtsteile eines Netzmittels sowie gegebenenfalls 0,05 bis 0,1 Gewichtsteile Zirkonnitrat enthält.
6. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschicht aus einem Vinylidenchlorid-Alkylacrylat-Itaconsäuremischpolymerisat aufgebaut ist, das zu 80 bis 89 Gewichtsprozent aus Vinylidenchlorid-, zu 10 bis 15 Gewichtsprozent aus Alkylacrylat- und zu 1 bis 4 Gewichtsprozent aus Itaconsäureeinheiten besteht.
DE19661547714 1965-07-26 1966-07-25 Antistatisches photographisches Aufzeichnungsmaterial Expired DE1547714C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

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US47463265A 1965-07-26 1965-07-26
US47463265 1965-07-26
DEE0032141 1966-07-25

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1547714A1 DE1547714A1 (de) 1969-11-20
DE1547714B2 DE1547714B2 (de) 1976-03-25
DE1547714C3 true DE1547714C3 (de) 1976-11-18

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