DE2845829C2 - Fotografisches Aufzeichnungsmaterial mit verbesserten antistatischen Beschichtungen - Google Patents

Fotografisches Aufzeichnungsmaterial mit verbesserten antistatischen Beschichtungen

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DE2845829C2
DE2845829C2 DE2845829A DE2845829A DE2845829C2 DE 2845829 C2 DE2845829 C2 DE 2845829C2 DE 2845829 A DE2845829 A DE 2845829A DE 2845829 A DE2845829 A DE 2845829A DE 2845829 C2 DE2845829 C2 DE 2845829C2
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    • G03C1/00Photosensitive materials
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Description

30
Die Erfindung betrifft ein fotografisches Aufzeichnungsmaterial mit einer verbesserten antistatischen Beschichtung.
Lichtempfindliche fotografische Aufzeichnungsmaterlallen werden aufgrund von Reibung der Malerlalien mit sich selbst oder anderen Materialien wahrend der Herstellung oder Ihrer Anwendung elektrostatisch aufgeladen und beim Entladen bilden sich statische Markierungen und das Anhaften von Staub Ist ein weiterer Nachteil. Es <o ist bisher eine Reihe von verschiedenen Verfahren angewendet worden, um diese Nachtelle zu verhindern. Eines dieser bekannten Verfahren besteht darin, daß man eine Schicht, die eine hygroskopische Substanz oder eine elektrisch leitende Substanz enthalt, auf die Rückseite (die <5 Seite, welche keine lichtempfindliche fotografische Schicht tragt) eines lichtempfindlichen fotografischen Materials aufbringt, so daß das lichtempfindliche fotografische Material elektrisch leitend wird und die elektrostatische Aufladung verhindert wird. so
Die meisten der elektrisch leitenden Schichten sind hydrophil und ergeben, insbesondere wenn sie auf lichtempfindliche Sllberhalogenld-fotograflsche Materlallen aufgebracht werden, eine Reihe von unerwünschten Ergebnissen. Beispielsweise kann lichtempfindliches sllberhalogentdhaltlges fotografisches Material bei hoher Feuchtigkeit anelnanderhaften, oder eine antistatische Schicht löst sich beim Entwickeln In der Entwicklungslösung auf und vereinigt sich mit Substanzen der Entwicklungslosung, wodurch eine Wolkenbildung oder eine *o Schlamrnblldung entsteht, oder es werden Substanzen an der Rückseite absorbiert und dadurch bilden sich Unebenheiten, wobei außerdem auch ein Verlust der antistatischen Schicht beim Entwickein eintreten kann.
Um diese unerwünschten Ergebnisse zu verhindern, sind zahlreiche Vorbeugungsmaßnahmen getroffen worden. Es Ist beispielsweise bekannt, eine Adhäslonsverhlnderung dadurch zu vermindern, daß man die Kon takte der Tragerschicht mit einer anderen Oberfläche verkleinert, oder Indem man In eine Tragerschicht ein Mattierungsmittel einbringt, beispielsweise feinkörniges StIizlumdloxld, Polymethylmethacrylat, um dadurch eine gegenseitige Anrtaflung zu vermeiden, oder Indem man Fluor enthaltende, oberflächenaktive Mittel einbrachte. Um die Bildung von Trübung oder Schlamm In der Entwicklungslösung oder die Adsorption von anderen Substanzen an der Rückseite eines lichtempfindlichen fotografischen Materials zu vermelden, soll man die elektrisch leitenden Substanzen unter Berücksichtigung der Zusammensetzung des Entwicklungsbades auswählen, um die mögliche Bildung von Stöiungen soweit wie möglich zu vermeiden und deshalb ist nur eine beschrankte Anzahl von hydrophilen elektrisch leitenden Substanzen hier geeignet. Bisher hat man auch den antistatischen Schichten nach dem Entwickeln keine besondere Beachtung geschenkt.
Wie bereits erwähnt, sollen die antistatischen Schichten von lichtempfindlichen fotografischen Aufzeichnungsmaterialien, nicht nur antistatisch sein, sondern sie sollen gleichzeitig auch die oben erwähnten Aufgaben erfüllen. Es Ist aber sehr schwierig, alle diese Aufgaben zusammen zu lösen und der Stand der Technik Ist der daß Immer nur ein Teil dieser Aufgaben gelöst werden kann.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung Ist es, ein lichtempfindliches fotografisches Aufzeichnungsmaterial, mit einer antistatischen Schicht, die selbst bei hoher Feuchtigkeit kaum an anderen Materlallen haftet, gute fotografische Eigenschaften und einen hohen Abriebwiderstand aufweist, bereitzustellen.
Diese Aufgabe kann befriedigend gelöst werden durch das erfindungsgemäße lichtempfindliche fotografische Material, welches aus einer lichtempfindlichen fotografischen Schicht besteht und aus einem Trager der der Reihe nach eine Schicht aus einem Alumlnlumoxidsol (nachfolgend als erste Schicht bezeichnet) und eine Schicht, die ein hydrophobes Polymer (nachfolgend als zweite Schicht bezeichnet) enthalt.
Das erfindungsgemäß verwendete Alumlnlumoxidsol enthalt kolloide Teilchen, die sich In der Hauptsache aus Aluminiumoxid und einem Elektrolyten zusammensetzen. Die Kolloldtellchen können Wasser In Form eines Hydrats oder durch Adsorption an die Alumlnlumoxldlellchen enthalten, oder es können andere Substanzen an den Aluminlumoxldtellchen adsorbiert sein In solchen Mengen, daß die inhärenten Eigenschaften der Kolloidtellchen nicht nachteilig beeinflußt werden.
Die Kolloldtellchen gemäß der Erfindung haben vorzugsweise eine durchschnittliche Teilchengröße Im Bereich von 0,1 bis 0,02 μπι. Die Menge der für die Beschichtung verwendeten kolloiden Teilchen beträgt vorzugsweise 5 bis 500 mg/mJ.
Das Alumlnlumoxidsol das erfindungsgemäß verwendet wird, kann nach verschiedenen bekannten Verfahren hergestellt werden, beispielsweise nach dem in der japanischen Patentbeschreibung 20 150/1964 beschriebenen. Das Sol kann beispielsweise hergestellt werden, Indem man ein metallisches Aluminiumpulver In einer wäßrigen Lösung von Chlorwasserstoffsaure erhitzt oder Indem man Essigsäure oder eine wäßrige Lösung von Salpetersaure In ähnlicher Welse einsetzt. Das Sol Ist auch leicht aus handelsüblichen Produkten erhältlich. In diesem Falle können die Handelsprodukte eine Säure wie Chlorwasserstoffsäure oder Essigsäure enthalten.
Das erfindungsgemäß verwendete Alumlnlumoxidsol hat eine hervorragende Wirkung, well es einen Elektroly-
ten enthalt, Es wird angenommen, daß sich dabei eine äußerst stabile antistatische Schicht bildet, Indem der Elektrolyt an der OerflBche der kolloiden Teilchen adsorbiert wird und dort verbleibt.
Als Elektrolyt der In das Alumtnlumoxidsal eingebracht wird, können anorganische Sauren, wie Chlorwasserstoffsäure, Salpetersaure, Schwefelsaure oder Phosphorsäure verwendet werden oder organische Sauren, wie allphatische Carbonsäuren, beispielsweise Ameisensäure, Essigsäure oder Propionsäure, oder eine aromatische Carbonsäure, wie Zimtsäure. Weiterhin kommen in Frage Alkalihydroxide oder -salze, wie Natriumchlorid, Natriumacetat oder Natriumsilikat und dergleichen. Anorganische Säuren und aliphatlsche oder aromatische Carbonsäuren werden bevorzugt. Dabei ist festzuhalten, daß das Aluminiumoxid selbst Im Aluminiumoxidsol eine niedrige elektrische Leitfähigkeit hat und die gute elektrische Leitfähigkeit erst In Gegenwart des Elektrolyten entsteht.
Die Menge des Elektrolyten liegt fm Bereich von W-* bis ICH mol/g Aluminiumoxid und richtet sich nach der Wertigkeit des ausgewählten Elektrolyten.
Das in der zweiten Schicht verwendete hydrophobe Polymer soll in üblichen organischen Lösungsmitteln löslich sein und unlöslich oder praktisch unlöslich in einer Verarbeitungslösung und es soll In der Lage sein, einen Film zu bilden. Als Polymer oder Copolymer kann Polystyrol, Polymethylmethacrylai, Polyvinylidenchlorid, Polyacrylnitril oder Polyvinylacetat, ein Zellulosederivat, wie Zellulosediacetat, Zellulosetriacetat, Zellulosenitrat, Äthylzellulose oder Zelluloseproplonat, oder ein Acetal, wie Polyvlnylformal, Polyvlnylacetai oder Polyvinylbenzal verwendet werden. Bevorzugt werden Zelluloseester, wie Zellulosediacetat oder Zelluiosetrla^tat und Acetale, wie Polyvlnylacetal.
Falls die antistatische Schicht nach ώ Beschichtung mit der zweiten Schicht eine zu niedrige elektrische Leitfähigkeit, beispielsweise einen spezifischen Oberflächen-Widerstand von nicht weniger als etwa 1010 Ohm aufweist, kann bei einem hochempfindlichen Sllberhalogenld-fotograflschen Material eine nicht ausreichende antistatische Wirkung vorliegen. In diesem Fall Ist es vorteilhaft, als hydrophobes Polymer In der zweiten Schicht ein Material zu verwenden, In dem die statische Elektrizität verhältnismäßig schwer erzeugt wird, beispielsweise Zellulosediacetat oder Polyvinylacetat, und nicht ein Material In dem eine statische Elektrizität verhältnismäßig leicht erzeugt wird, beispielsweise Polyvinylacetat oder Polyvinylidenchlorid. Das hydrophobe Polymer kann entweder allein oder in Mischung mit anderen Mitteln, wie Mattierungsmittel, Schmiermitteln, Weichmachern, Antischaummitteln oder anderen Additiven verwendet werden. Als Mattierungsmittel kann man Siliziumdioxid, Aluminiumoxid, Magnesiumoxid und andere Oxide mit Teilchengrößen von 0,01 bis 0,5 μπι verwenden, wodurch eine elektrische Aufladung, wie sie bei zahlreichen Walzen auftritt, erheblich vermindert werden kann. Insbesondere solche wie sie bei Kautschukwalzen auftreten, die bei der Herstellung des fotografischen Aufzeichnungsmaterials oder bei den Entwicklungs- und Verarbeitungsvorrichtungen verwendet werden. Als Schmiermittel kann man Phosphorsäureester oder Aminsalze von höheren Alkoholen mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen, PaI-mltinsiture, Stearinsäure oder Behensäure verwenden, wodurch die Abriebfestigkeit während der Herstellung des fotografischen Aufzeichnungsmaterial oder des Betriebs einer Kamera oder einer Druckvorrichtung verbessert wird.
Ein hydrophobes Polymer kann eis Bindemittel der ersten Schicht des fotografischen Aufzeichnungsmaterial zugegeben werden. Als hydrophobes Polymer kann beispielsweise verwendet werden Zellulosediacetat, ZeI-
s lulosenitrat, Äthylzellulose, Zellulosebutyrat und ein ternäres Copolymer aus Vinylidenchlorid, Methylacrylat und Acrylat, von denen eines oder meiirere mit dem Aluminiumoxidsol vereint werden kann bzw. können. Die Menge des zuzufügenden hydrophoben Polymers liegt in diesem Fall vorzugsweise bei etwa 0,05 bis 5 g pro g des Aluminiumoxids In dem Aluminiumoxidsol der ersten Schicht.
Bei der Herstellung der ersten Schicht, nämlich der elektrisch leitenden Schicht gemäß der Erfindung wird das Sol auf einen Träger gegeben und dann getrocknet.
Der Anteil der Aluminiumoxiddispersion an der Beschichtungsmasse beträgt etwa 0,1 bis 1 Gew.-% und das Dlspergiermedlum die Eigenschaft, die Oberfläche des Trägers in einem gewissen Maße anzulösen oder anzuquellen. Falls das Trägermaterial Zellulosetriacetat Ist, kann man eine geeignete Mischung aus Aceton, Methanol, Äthanol, Dimethylformamid. Dimethylacetamid, Dimethylcellosolve, Äthylcellosolve, Methyläthylketon, Methyllsobutylketon, Benzol verwenden. Falls der Träger aus Polyäthylenterephthalat besteht, so kann man jedes der vorher für Zellulosetrlacetatträger erwähnten Lösungsmittel verwenden oder auch Phenol. Methylenchlorid Äthylenchlorld, D'oxan, Resorcin, Catechol. Eine Beschichtungszusammensetzung kann hergestellt werden aus den vorher erwähnten Lösungsmitteln und dann wird diese auf einen Träger aufgebracht, so daß der Feststoffgehall etwa 5 bis 500 mg an Aluminiumoxid in dem Aluminiumoxidsol pro m2 des Trägers beträgt. Besteht der Träger aus Polyäthylenterephthalat, so ist es wünschenswert, zunächst auf den Träger eine Zwischenschicht aufzutragen anstelle der elektrisch leitenden Schicht und dann die vorliegende erste Beschichtung auf die aufgetragene Zwischenbeschichtung aufzutragen. Zum Beschichten mit einer Zwischenschicht kann man Polyvinylidenchlorid, ein Copolymer aus Vinylidenchlorid und Acrylnitril, ein Copolymer aus Vinylchlorid und Vinylidenchlorid, ein Copolymer aus Vinylchlorid und Vinylacetat, ein Copolymer aus Vinylchlorid und Methacrylat, ein Copolymer aus Vinylidenchlorid und Melh-
«5 acrylat, Polyglycldylmethacrylat, Zellulosediacetat, Zellulosetriacetat, Äthylzellulose alleine oder In Kombination In einem geeigneten Lösungsmittel auflösen und auf den Träger beschichten, der dann in üblicher Welse getrocknet wird. Als Träger, die bei der vorliegenden Erfindung verwendet weiden können, können neben den schon erwähnten Zellulosetriacetat und Polyäthylenterephthalat noch Polycarbonat, Polystyrol, Polyolefine, polyäthylen-beschlchtetes Papier verwendet werden. Beim Beschichten mit der das hydrophobe Polymer enthaltenden Schicht, also der zweiten erfindungsgemäßen Schicht, kann das hydrophobe Polymer in den gleichen Lösungsmitteln wie sie für die Beschichtungszusammensetzung der ersten Schicht verwendet wurde. In einer Konzentration von etwa 0,1 bis 1 Gew.-% aufgelöst werden unter Ausbildung einer Beschichtungszusammensetzung, die dann auf die getrocknete elektrisch leitende Schicht aufgebracht und getrocknet wird.
Das Beschichten mit der ersten und der zweiten Schicht kann In üblicher Welse, wie durch Walzen, Sprü hen und dergleichen erfolgen. Die aufgebrachten Schich ten können In üblicher Weise getrocknet werden.
Die vorliegende elektrisch leitende Schicht mit dem darauf aufgebrachten Elektrolyt enthaltenden Alumini-
20
umoxidsQl zeigt keinerlei RlßbUdung oder Abblättern, nachdem sie mit der das hydrophobe Polymer enthaltenden Schicht beschichtet wurde oder während des Beschichtens damit und deshalb hat diese erste Schicht sehr befriedigende Verarbeitungseigenschaften,
Alle Arten von lichtempfindlichen fotografischen Schichten können bei der Erfindung verwendet werden. Insbesondere sllberhaJcigenldhaltige, fotografische Schichten oder lichtempfindliche. Polymere enthaltende, fotografische Schichten. Die Silberhalogenid enthaltenden lichtempfindlichen, fotografischen Schichten sind für die vorliegende Erfindung besonders geeignet.
Die Beispiele beschreiben die Erfindung ohne diese zu beschränken.
Beispiel 1 '5
Ein Träger aus einem Zellulosetriacetatfilm, der mit einer Zwischenschicht versehen worden war, wurde auf der anderen Seite davon mit einer Beschichtungsdispersion für eine elektrisch leitende Beschichtung überzogen, welche die nachfolgende Zusammensetzung aufwies. Die Beschichtungsmenge betrug 20 cmVm2.
Alumlniumoxldsol AS-100 (1096 ;iner kolloidalen Dispersion von Aluminiumoxid mit einer Teilchengröße von 50-100 nm χ 10 nm, enthaltend 0,18 g HCI pro g Aluminiumoxidsol) 40 g
Zellulosediacetat 2 g
Aceton 600 ml
Methanol 400 ml
Der beschichtete Träger wurde 5 Minuten bei 80° C getrocknet und dann mit einer Beschichtungszusam-nensetzung für eine Schicht der folgenden Zusammensetzung beschichtet, weiche das hydrophobe Polymer der nachfolgend angegebenen Zusammensetzung enthielt. Die Beschichtungsmenge betrug 18,2 cmVm2.
Zellulosediacetat
Aceton
Methanol
feinkörniges Siliziumdioxid
schnittliche Teilchengröße 0,2 Behensäure
Der beschichtete Träger wurde bei 8O0C 5 Minuten getrocknet und dann wurde auf die Zwischenschicht eine Silberhalogenidemulsion für elrsn hoch-lichtempfindlichen Farbnegativfilm aufgetragen. Die so hergestellte Probe wird als Probe Nr. 1 bezeichnet.
Beispiel 2
Ein Trägerfilm aus Zellulosetfiacetat, der mit einer bekannten Zwischenschicht beschichtet worden war, wurde auf der gegenüberliegenden Seite mit einer BeschichtungFÜIsperslon für eine elektrisch leitende Beschichtung In einer Menge von 20 cm'/m2 folgender Zusammensetzung beschichtet:
Polyvinylacetal 10 g Methanol 600 ml Aceton 200 ml Methylethylketon 200 ml feinkörniges Siliziumdioxid (durchschnittliche Teilchengröße 0,2 μτη) 2 g
Der beschichtete Träger wurde bei 800C 5 Minuten getrocknet und dann wurde auf die Zwischenschicht eine Silberhalogenidemulsionsschicht für einen hoch-lichtempfindlichen Farbfilm beschichtet. Die Probe wurde als Probe Nr. 2 bezeichnet.
Beispiel 3
Ein Träger aus Zellulosetriacetat, der zuvor mit einer bekannten Zwischenschicht beschichtet worden war, wurde auf der umgekehrten Seite mit einer Beschichtungsdlspersion für die elektrisch leitende Schicht beschichtet, welche die folgende Zusammensetzung hatte:
Aluminiumoxidsol AS-100
Aceton
Methanol
Zellulosediacetat
25
30
(durch-
5 g
600 ml
400 ml
2 g
2 g
40
45 40 g
600 ml
400 ml
3g
Die Beschichtungsmenge betrug 20 cmVm!.
Der beschichtete Träger wurde 5 Minuten bei 8O0C getrocknet und dann mit der gleichen Schutzschicht aus einem hydrophoben Polymeren, wie in Beispiel 1 beschichtet. Nach dem Trocknen wurde eine hochlichtempfindliche Sllberhalogenidemu.'slonsschicht für indirekte Röntgenfotografie über die Zwischenschicht auf den Träger beschichtet.
Die so hergestellte Probe wurde als Probe Nr. 3 bezeichnet.
Beispiel 4
Ein Träger aus einem Polyäthylenterephthalatfilm, der mit einer bekannten Zwlschenbeschlchtung beschichtet worden war, wurde über die Zwlschenbeschlchtung mit einer Beschlchtungsdlsperslon für eine elektrisch leitende Schicht In einer Menge von 20 cmVm2 beschichtet, mit folgender Zusammensetzung:
Alumlniumoxldsol AS-100
Methanol
Äthylenchlorid
Phenol
40 g 600 ml 300 ml 100 ml
50
Aluminiumoxidsol AS-100 40 g
Aceton 500 ml
Methanol 300 ml
Methyllsobutylkelon 200 ml
Der beschichtete Träger wurde 5 Minuten bei 80° C getrocknet und dann wurde er mit einer Beschlchtungsdlsperslon für eine Schicht mit der folgenden Zusammensetzung, welche das hydrophobe Polymer enthielt, beschichtet und zwar in einer Menge von 18,2 cm'/m'.
60
65 Der beschichtete Träger wurde 5 Minuten bei 80° C getrocknet und dann mit der gleichen Schutzschicht, enthaltend das hydrophobe Polymer, wie in Beispiel 1 beschichtet. Nach dem Trocknen wurde eine hoch empfindliche Sllberhalogenldemulslonsschlcht über die Zwischenschicht auf den Träger beschichtet. Die Probe wird als Probe Nr. 4 bezeichnet.
Für Vergleichszwecke wurde gemäß Beispiel 1 der japanischen Pitentveröffentllchung 28 937/1972 eine Beschichtungsdlsperslon der nachfolgenden Zusammensetzung über die Rückseite eines Trägers aus Zellulosetriacetatfilm aufgebracht.
20%lge wäßrige Lösung eines Polymeren aus Maleinsäure und Styrol (50: 50 in Mol.-*) mit Natriumhydroxid auf pH 7 neutralisiert 12,5 ml
Wasser 37,5 ml
Methanol 150 ml
Aceton 700 ml
5%lge Acetonlösung von Zelluloseacetat 100 ml
Der beschichtete Träger wurde 5 Minuten bei 80 C getrocknet und dann mit einer Beschlchtungsdisperslon der nachfolgenden Zusammensetzung beschichtet und anschließend getrocknet:
5%lge Acetonlösung von Zellulose 80 ml
diacetat 770 ml
Aceton 75 ml
Methanol 75 ml
Butanol
Die so hergestellte Probe wird als Verglclchsprobe Nr. I bezeichnet.
l's wurde die gleiche Verfahrensweise wie In lieispiel I durchgeführt mit der Ausnahme, daß die Schutzschicht. enthaltend das hydrophobe Polymer. (I h die zueile Schicht, fortgelassen wurde, und diese Probe wurde aK Vergleichsprobe Nr 2 bezeichnet
Beispiel 5
tin Träger aus Zelluloselrlacetatlllni. der mit einer bekannten Zwischenbeschlchtung beschichtet worden war. wurde auf der Rückseite davon mit einer Beschlchtungsdisperslon In einer Menge von 20 cmVm'' einer elektrisch leitenden Schicht mit der folgenden Zusammensetzung beschichtet:
Alumlnliimoxldsol AS-200 (lO'Uges kolloidales Aluminiumoxid, dlspergiert in
Wasser, Korngroße 100 nm χ 10 nm.
enthaltend 0.1 g Essigsäure pro g Aluminiumoxid) Sn ._
Aceton mi:.· ml
Methanol 400 ml
Der beschichtete Träger wurde 5 Minuten bei 80" C getrocknet und dann mit der gleichen Schutzschicht aus einem hydrophoben Polymeren wie in Beispiel 1 beschichtet. Nach dem Trocknen wurde eine hochlichtempfindliche Silberhalogenidemulsion für Farbnegativfilm über die Zwischenschicht aufgetragen. Die so erhaltene Probe erhielt die Bezeichnung Probe Nr. 5.
Beispiel 6
Ein Träger aus Cellulose-Triacetatfilm. der mit einer bekannten Zwlschenbeschichtung beschichtet worden war. wurde auf der Rückseite davon mit einer Beschichtungsdisperslon für eine elektrisch leitende Schicht der folgenden Zusammensetzung In einer Menge von 20 cmJ/m! beschichtet
Aluminlumoxldsol AS-100 (IO%iges kolloidales Alumlnivmoxid In Wasser mit
einer Teilchengröße von 50 bis 100 nm χ
10 nm, enthaltend 0.18 g HCl pro g AIuminiumoxidscl 4O g
Cellulosediacetat 2 g
Aceton 600 ml
Methanol 400 ml
Der beschichtete Träger wurde 5 Minuten bei 80°C getrocknet und dann erfolgte darauf eine Beschichtung mit einer Beschichtungsdispersion der nachfolgenden Zusammensetzung, enthaltend ein hydrophobes Polymer, in einer Menge von 18,2 cmVm2.
Cellulosetriacetat
Aceton
Äthylacetat
Methylenchlorid
3 g
500 ml
400 mi
100 ml
(durchschnittliche
0.2 pm)
Behensäure
Teilchengröße
2g 2g
Der beschichtete Träger wurde 5 Minuten bei 80 C getrocknet und dann wurde über die Zwischenschicht eine hoch lichtempfindliche Silberhalogenidemulsion für Farbnegativfilm aufgetragen. Die so erhaltene Probe erhielt die Bezeichnung Probe Nr. fi.
in Beispiel 7
Ein Träger aus Cellulosetriacetat, der mit einer
bekannten Zwischenbeschlchtung beschichtet worden war, wurde auf der K ickseite mit eltur Beschlchtungsclispersion In einer Menge von 20 cm Vm2 einer elektroleltfahlgen Schicht der folgenden Zusammensetzung beschichtet:
Aluminlumoxldsol AS-100 ( Hhiges kolloidales Aluminiumoxid in W ,isscr mit einer Teilchengröße von 50 bis 100 !" ni(imx if; Γημπι. enthaltend ".ixg MCi
pro g Aluminlumoxldsoll 40 g
C ellulosedlacetat 2 g
Aceton 600 ml
Methanol 400 ml
Der beschichtete Träger wurde 5 Minuten bei 80° C getrocknet und dann mit einem hydrophoben Polymeren in einer Menge von 18,2 cni'/m* beschichte! und die !!eschlchlungszusammensetzung des hydrophoben PoIy-1(| meren war die folgende:
Cellulosediacetat 5 g
Aceton 600 ml
Methanol 400 ml
Der Überzug wurde 5 Minuten bei 80° C getrockne! h Darüber wurde dann eine hoch lichtempfindliche Silber halogenldemulslon für Farbnegativfilm aufgetragen Pi Probe erhielt die Bezeichnung Probe Nr. 7.
Die Proben Nr. 1 bis 7 und die Vergleichsproben 1 im 2 wurden hinsichtlich ihrer Eigenschaften bewertet w,, aus den folgenden Beispielen hervorgeht.
Beispiel 8
Der spezifische Oberflächenwiderstand der Proben und Vergleichsproben gemäß den vorhergehenden Versuchen und Vergleichsversuchen wurde nach Konditionierung bei einer relativen Feuchtigkeit von 55% vor und nach der Bearbeitung gemessen. Die Verarbeitung erfolgte nach üblichen Farbfllmbearbeltungsmeihoden Die Verarbeitungsbedingungen waren die folgenden: Entwickeln bei 38° C während 3 Minuten, Bleichen bei 38" C während 6 Minuten, Waschen bei 38° C während 3 Minu· n. Fixieren bei 38" C während 6 Minuten. Waschen bei 38° C während 3 Minuten und Stabilisieren bei 38C C während 3 Minuten. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle 1 gezeigt.
Für die Farbentwicklung wurde ein Entwickler der folgenden Zusammensetzung verwendet:
Wasser goo ml
Benzylalkohol 3,8 ml
Natriumhexametaphosphat 2.0 g
Natriumsulfit (wasserfrei) 2,0 g
Natriumcarbonat (Monohydrat) 50,0 g
Kaliumbromid l.o g Natriumhydroxid (als 10%ige wäßrige
Lösung) 5,5 m|
4-Amino-3-methyl-N-(methyI-su!fonämido-
äthyl)-anilin · 3/2 H2SO4 - Monohydrat 5,0 g
oberflächenaktives Mittel (Hlge wäßrige Lösung von Natrlumdodecylbenzol-
sulfonat) 0.5 ml Ω/cnv fitting
Wasser bis insgesamt
Tabelle I
I I K)1-'
Spezifischer Oberdächenwider- K)1'
stand ! K)1-
(55% relative K)1-'
Feuchte) nach der mn
ι vi
vor der Verarb 10'-'
Verarbeitung 2.0 x K)1-'
I'rnbc Nil 5.3 ·■' K)" 4.0 X als K)14
Probe Nr. 2 X.7 >. K)s 3,5 X K)"
Probe Nr. 3 3.4 x 10" 5.3 x
Pi 'u- Nr. 4 M) x K)" ο, 5 *-
4 /v . 1t\Ul
*t.W · I </
2.0 x
Probe Nr. h 5.3 x ΙΟ9 1.0 X
Probe Nr. 7 (O X 10" mehr
Vergleichsprohe Nr. I 7,2 x 10» 5,5 x
Vergleichsprobe Nr. 2 5.3 x 10"
Für die Bewertung des Oberflächenabrlebs während des Verarbeltens wurde die Fllmohcrfläche schachbrettartig eingeteilt, nachdem die Verarbeitung beendet war und vor dem Bleichen, und anschließend wurde die Oberfläehe kräftig In feuchtem Zustand IO mal mit einer Kautschukwalze gerieben. Der Abblätterungsgrad des Filmes den man beobachtete wurde als Verhältnis der abgeriebenen Schachbretträhmchen bewertet Im Vergleich zu dem gesamten schachbrettartig eingeteilten Film.
ίο Die Ergebnisse sind In der Tabelle 2 gezeigt.
Beispiel IO
Jede Probe wurde in rechteckige Blätter (jedes nut einer lunge von IO mm und einer Breite von 3.5 mm) geschnitten und in einer Atmosphäre mit einer relativen Luftfeuchtigkeit \on 80'v wahrend 24 Stunden konditioniert. Jede Gruppe der Blätter wurde aufeinandergelegt so daß die antistatische Oberfläche eines Blattes unil die Emulsionsoberfläche des anderen Blattes, die auf die
λ> R(ii-Iivtte aufgebracht war. gegenseitig in Kontakt kamen und dabei wurde eine Belastung von 500 g gewühlt. Anschließend wurde jede Gruppe 4 Stunden auf 50 C erhlt/t. Die Anhaftung wurde geprüft indem man die in Berührung stehenden Oberflächen der Blätter voneinander trennte und die Ergebnisse werden in der folgenden Tabelle 3 gezeigt.
Beispiel Il
Beispiel
Jede Probe wurde in eine übliche Patrone eingelegt
Alle Proben wurden hinsichtlich der Abriebbeständig- 30 und für Hochfrequenzfotografie verwendet in einer
keit untersucht. Kamera bei einer Atmosphäre von 20° C und einer relati-
Me Proben wurden ver und nach der Verarbeitung in ven Feuchtigkeit von 20%. Nach üblichem Entwickeln
übliche Patronen eingelegt und in Kameras für Hochfre- wurde das Auftreten von statischen Markierungen unter-
quenzfotografle zur Bewertung des Abriebs der Fllmober- sucht. Die Ergebnisse werden in der nachfolgenden
fläche erprobt 35 Tabelle 3 gezeigt.
Tabelle 2 Tabelle 3
Abriebbeständigkeit eines Filmes (vor und nach der Verarbeitung): Filrnfestigkeit (während der Verarbeitung)
Vor der während nach der Ver- der Ver- Ver
arbeitung* arbeitung*· arbeitung*
Probe Nr. 1 1
Probe Nr. 2 1
Probe Nr. 3 I
Probe Nr. 4 1
Probe Nr. 5 1
Probe Nr. 6 1
Probe Nr. 7 1
Vergleichsprobe Nr. 1 1
Vergleichsprobe Nr. 1 5
Bemerkungen:
* Bewertung des Abriebs vor und nach der Verarbeitung wie folgt:
1 ... kein Abrieb: 2 ... geringer Abrieb;
3 ... etwas Abrieb; 4 ... erheblicher Abrieb;
5 ... starker Abrieb. ** Filmfestigkeit während der Verarbeitung, ausgedrückt als Verhältnis der abgepellten schachbrettartigen Teilchen.
0% 1
0% 1
0% 1
0% 1
0% 1
0% 1
0% 1
80% 4
0% 5
Probe Nr. 1 Anhaltungs- Statistische
40 Probe Nr. 2 widerstand* Markierungen
45 Probe Nr. 3 I 1
Probe Nr. 4 1 1
Probe Nr. 5 1 1
Probe Nr. 6 I 1
Probe Nr. 7 1 1
Vergleiehsprobc Nr. 1 I 1
Vergleichsprobe Nr. 2 1 1
3 1
3 1
Bemerkungen:
* Die Bewertung des Anhaftungswiderstands erfolgt wie
folgt:
I ... keine Anhaftung: 2 ... sehr schwache
Anhaftung;
3 ... schwache Anhaftung; 4 ... ziemlich starke
Anhaftung;
5 ... starke Anhaftung;
** Bewertung der Entwicklung von statistischen
Markierungen:
1 ... nicht beobachtet; 2 ... sehr geringe
Entwicklung;
3 ... schwach entwickelt; 4 ... ziemlich stark
entwickelt
5 ... stark entwickelt.

Claims (4)

  1. IO
    Patentansprüche:
    I. Fotografisches Aufzeichnungsmaterial mit einem Schichtträger, der auf der der lichtempfindlichen Schicht abgewandten Seite eine antistatische Schicht tragt, die kolloidale Teilchen und einen Elektrolyten enthält, dadurch gekennzeichnet, daß
    (1) die kolloidalen Teilchen der antistatischen Schicht In Form eines Alumlnlumoxldsols vorliegen, und
    (2) Ober der antistatischen Schicht eine Schutzschicht aus einem hydrophoben Polymer angeordnet Ist. 1S
  2. 2. Fotografisches Aufzeichnungsmaterial gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchschnittstellchengröße der kolloidalen Teilchen im Bereich von 0,1 bis 0,02 μνη Hegt.
  3. 3. Fotografisches Aufzeichnungsmaterial gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrolyt eine anorganische Säure, eine aliphatische Carbonsäure oder eine aromatische Carbonsaure Ist.
  4. 4. Fotografisches Aufzeichnungsmaterial gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hydrophobe Polymer ein Zelluloseester oder ein Acetal ist.
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