DE1522438A1 - Antistatische Schicht fuer photographische Materialien - Google Patents
Antistatische Schicht fuer photographische MaterialienInfo
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- DE1522438A1 DE1522438A1 DE1967A0055309 DEA0055309A DE1522438A1 DE 1522438 A1 DE1522438 A1 DE 1522438A1 DE 1967A0055309 DE1967A0055309 DE 1967A0055309 DE A0055309 A DEA0055309 A DE A0055309A DE 1522438 A1 DE1522438 A1 DE 1522438A1
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Description
Antistatische Schicht für photographische
Materialien
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf photographische Filme mit verbesserten antistatischen Schutzschichten.
Es ist bekannt, daß die Ansammlung elektrischer Ladungen auf photographischen Filmen sowohl bei deren Herstellung als auch
bei deren Verwendung große Schwierigkeiten bereitet. Diese statischen elektrischen Ladungen können durch die Reibung des
Films an den Walzen oder anderen Teilen der Vorrichtung, durch welche der Film hindurchläuft, durch Berührung mit rauhen Oberflächen
oder durch eine Vielzahl anderer bekannter Gründe verursacht werden. Statische Entladungen, die vor dem Entwickeln im
Film auftreten, sind nach dem Bearbeiten des Films an unregelmäßigen Streifen oder Linien oder dunklen Punkten erkennbar,
.die durch blitzartige Belichtung der Emulsion an diesen Stellen verursacht werden. Statische Ladungen im fertigen Film, insbesondere in den für die Kinematographie bestimmten Filmen,
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sind ebenfalls unerwünscht, da hierdurch die Reibung beim
Durchlaufen des Films durch die Bildfenster oder andere Teile der Projektionsvorrichtung erhöht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, antistatische Mittel aufzufinden, die photographisch inaktiv sind und die
ihre antistatischen Eigenschaften während der Verarbeitung des photographischen Materials nicht einbüßen.
Es wurde nun gefunden, daß man Rückschichten mit sehr guter antistatischer Wirksamkeit und mechanischer Widerstandsfähigkeit
erhält, wenn man die Rückseitenbeschichtung aus zwei Schichten aufbaut, von denen die erste Schicht aus A) einem
teilweise neutralisierten Mischpolymerisat eines hydrophoben Χ» β -äthylenisch ungesättigten Monomeren und einer j{, ßäthylenisch
ungeättigten Mono- oder Dicarbonsäure oder deren Derivaten und B) einem verträglichen hydrophoben Polymeren
besteht, wobei diese erste Schicht aus einem mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmittel auf einen Celluloseester-Schichtträger
aufgetragen wird und die zweite, darüber liegende Schutzschicht, aus einem nichtklebenden hydrophoben Polymeren
besteht, das die photographischen Eigenschaften der Silberhalogenidemulsionsschicht
nicht beeinflußt.
Diese Kombination einer Antistatikschicht mit einer hydrophoben Schutzschicht verleiht photographischen Filmen auf der Basis
von Celluloseestern, wie Cellulosetriacetat, Celluloeepropyonat,
Cellulosebutyrat oder gemischten Celluloseestern hervorragende antistatische Eigenschaften. Obwohl die nun folgende Beschreibung
der Erfindung speziell auf photographische Filme gerichtet ist,
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deren Schichtträger aus Celluloseester besteht, ist die vorliegende aus Antistatik- und Schutzschicht bestehende
Kombination ebensogut für andere photographische Materialien verwendbar.
Die erste der beiden Schichten enthält wie oben beschrieben,
ein teilweise neutralisiertes Mischpolymerisat, das aus hydrophoben
und hydrophilen monomeren Einheiten besteht. Als Beispiele für hydrophobe OC, ß -äthylenisch ungesättigte Monomere
genannt
seien Verbindungen/wie Styrol und dessen Derivate, z.B. Nitrostyrol, ferner Vinyltoluol, Vinylacetat, Vinylalkylather, Alkylacrylat und Alky!methacrylate. Beispiele für geeignet hydrophile Monomere sind die tf,P - äthylenisch ungesättigten Mono- oder Dicarbonsäuren und deren Derivate, wie Acrylsäure, Methacrylsäure, !Crotonsäure, Maleinsäure, Fumarsäure, Itakonsäure und Gitrakonsäure, sowie die Halbester und Halbamide dieser Säuren. Das Mischpolymere wird in teilweise neutralisierter Form angewandt. Man stellt hierzu den pH des Polymeren mit Alkalihydroxid auf etwa 7 ein.
seien Verbindungen/wie Styrol und dessen Derivate, z.B. Nitrostyrol, ferner Vinyltoluol, Vinylacetat, Vinylalkylather, Alkylacrylat und Alky!methacrylate. Beispiele für geeignet hydrophile Monomere sind die tf,P - äthylenisch ungesättigten Mono- oder Dicarbonsäuren und deren Derivate, wie Acrylsäure, Methacrylsäure, !Crotonsäure, Maleinsäure, Fumarsäure, Itakonsäure und Gitrakonsäure, sowie die Halbester und Halbamide dieser Säuren. Das Mischpolymere wird in teilweise neutralisierter Form angewandt. Man stellt hierzu den pH des Polymeren mit Alkalihydroxid auf etwa 7 ein.
Das Molekulargewicht des Mischpolymerisates kann in weiten
Grenzen variieren. Mit Mischpolymerisaten aus Styrol und Maleinsäure, beispielsweise, erhält man vergleichbare Ergebnisse,
auch wenn die Molekulargewichte im Bereich zwischen 10000 und 350000 verschieden sind.
Die beschriebenen Mischpolymeren werden der vorliegenden Erfindung
gemäß mit einem verträglichem hydrophoben Polymeren vermischt. Beispiele für derartige Polymere sind Oellulose-
A-G 228 - 3 - r
909837/1198 '
diacetat, Cellulosepropionat, Cellulosebutyrat, Celluloseacetat-Butyrat,
Hydroxyäthylcelluloseacetat, phenolmodifizierte» Cumaronindenharze, Poly-(methylmethacrylat) und Mischpolymere
aus Styrol und Allylalkohol.
Das hydrophobe Mischpolymere kann als Bindemittel für die
Antistatikschicht angesehen werden. Es soll in einem mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmittel löslich sein,
das auf die Oberfläche des Celluloseester-Schlchtträgers in einer ,im folgenden noch näher zu beschriebenden Weise, einwirkt.
Geeignete Lösungsmittel dieser Art sind beispielsweise Aceton, MethylathyIketon, Tetrahydrofuran und deren Mischungen, gegebennenfalls
auch mit Wasser oder Methanol.
Auf der ersten Schicht, der Antistatikschicht, wird eine Schutzschicht angebracht, die aus einem nichtklebenden hydrophoben
Polymeren besteht. Die Schutzschicht soll auf der Antistatikschicht fest haften, sie soll die photographischen Eigenschaften
der lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht
nicht beeinflussen und sie soll die für eine Verarbeitung in photographischen Geräten erforderliche Abriebfestigkeit besitzen.
Geeignet für diesen Zweck sind beispielsweise Polymere wie Cellulosediacetat, Cellulosetriacetat und Mischpolymere aus
Vinylidenchlorid und Acrylnitril. Um die bei der Verarbeitung in photographischen Geräten auf die Rückschicht einwirkenden
Reibungskräfte zu vermindern, kann man der Schutzschicht Gleitmittel, beispielsweise Wachse»zusetzen.
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Die im Zusammenhang mit dem als Bindemittel für die Antistatikschicht
fungierenden hydrophoben Polymeren erwähnte Wirlcungsweise bestimmter mit Wasser mischbarer organischer
Lösungsmittel soll hier wie folgt verstanden werden. Der Celluloseesterilm wird von dem Lösungsmittel oberflächlich
angegriffen, wobei in diesem Bereich seine molekulare Struktur verändert wird. Als Folge davon, treten nach der
Trocknung des photographischen Materials in den Oberflächenbezirken Spannungskräfte auf, die eine mehr oder weniger
große Rolltendenz des Materials bewirken. Solche Spannungen treten bereits bei der Herstellung der Haftschicht auf der
Vorderseite des Schichtträgers auf. Die Beschichtung der Rückseite des Schichtträgers gibt dann die Möglichkeit, diese
Spannungskräfte dadurch zu kompensieren, daß man in beiden Fällen Lösungsmittel verwendet, die die Oberfläche des Celluloseester-Schichtträgers.
in gleicher Weise beeinflussen.
Pur die Herstellung der Antistatikschicht mischt man das
teilweise neutralisierte antistatische Mischpolymerisat (A) mit der gleichen oder der doppelten Menge des hydrophoben
Bindemittels (B). Die wäßrige Lösung des antistatischen Mischpolymerisates
kann mit organischen Lösungsmitteln verdünnt werden, die eine Mischung mit der Lösung des hydrophoben
Polymeren möglich machen. Dies sind beispielsweise Alkohole und Ketone.
Für eine Antistatikschicht, die aus der Kombination eines
Mischpolymerisates aus Styrol und Maleinsäure mit Cellulose-
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— BAD
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dia2setat als Bindemittel besteht, hat sich folgende Zusammensetzung bewährt:
5o ecm Wasser
150 ecm Methanol
800 ecm Azeton
5 g Cellulosediazetat und
2,5 g - 5g des Mischpolymerisates.
Die Hauptaufgabe der Schutzschicht ist, die Kratzfestigkeit
des Materials zu verbessern und insbesondere die elektrostatischen Eigenschaften des Materials über die Behandlung in den
photograjalschen Bädern hinaus zu erhalten.
Die antistatische Rückseitenbeschiehtung gemäß der vorliegenden
Erfindung, hat gegenüber bekannten Antistatikschichten ,für die in der Regel hygroskopische Substanzen verwandt werden,
den Vorteil, bei höheren relativen Luftfeuchten nicht klebrig
werden.
Die hier beschriebene antistatische Rückseitenbeschichtung wird zweckmäßigerweise vor dem Aufbringen der lichtempfindlichen
Silberhalogenidemulsionsschieht angebracht. Damit läßt sich eine Reihe von Schwierigkeiten vermeiden, die sich
während der einzelnen Beschichtungs- und Umwiekelvorgänge
im Laufe der Herstellung und der Verarbeitung des Materials einstellen können. Se sind damit in erster Linie die Schwierigkeiten
gemeint, die durch Abscheidung von Staub auf dem photographischen Material verursacht werden.
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Die antistatiachen Eigenschaften der photographischen Materialien
werden im folgenden als Qberflächenwiderstände charakterisiert
Die angegebenen Meßwerte wurden nach DIN 53 482 ermittelt und
beziehen sich durchweg auf die mit der erfindungsgemäßen Schichtkombination ausgerüsteten Rückseite des photographischen
Materials.
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Auf die Rückseite eines Cellulosetriacetatfilms dessen Vorderseite
eine Haftschicht trägt wird eine Antistatikachient fol-
gender Zusammensetzung aufgetragen (45 m /1):
12,5 ecm 20#lge wäßrige Lösung eines Styrol/Maleinsäure-Mischpolymerisates
mit einem Molekulargewicht um 30000, mit Natriumhydroxid auf pH 7 eingestellt
37,5 ecm Wasser
150 ecm Methanol
700 ecm Aceton
100 ecm 5#ige Lösung von Cellulosediacetat in Aceton
(Grad der Substitution der Acetylgruppen: 2,5)
Man trocknet 5 Minuten bei 7O0C und bringt dann eine Schutz-
schicht folgender Zusammensetzung auf (55 m /1):
80 ecm 5#ige Lösung von Cellulosediacetat in Aceton
(Grad der Substitution der Acetylgruppen: 2,5) 770 ecm Aceton
75 ecm Methanol
75 ecm Butanol.
75 ecm Methanol
75 ecm Butanol.
Sobald die Schutzschicht getrocknet ü, trägt man auf die
vorderseitige Haftschicht eine hochempfindliche Gelatinesilberhalogenidemulsionsschicht
auf und trocknet sie.
Vor der Bestimmung des Oberflächenwiderstandes der Rückseite des photographischen Materials wurde das Material bei 30 bzw.
60 i» relativer Feuchte konditioniert. Gemessen wurde sowohl
vor als auch nach der Behandlung des Materials in den üblichen photographischen Bädern.
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Vor der Verarbeittang: 30 # r.F. 1,2 χ 1010-a/10 cm2
60 $> r.F. 0,014 x 1010^a/10 cm2
der Verarbeitung: 30 96 r.F. 3,7 χ 101ολ/10 cm2
60 i> r.F. 0,046 χ 1010j:>-/10 cm2
Die gleiche Meßmethode liefert für die Rückseite eines
analogen photographischen Materials,das weder mit einer antistatischen noch mit einer Schutzschicht ausgerüstet ist,
10 2 einen Wert oberhalb von 500 χ 10 /10 cm .
Beispiel 1 wird wiederholt mit dem Unterschied, daß man zur Herstellung der ,Antistatikschicht eine lösung folgender
2
Zusammensetzung aufträgt.(40 m /1):
Zusammensetzung aufträgt.(40 m /1):
12,5 ecm 20#ige wäßrige Lösung eines Styrol/Maleinsäure-
Mischpolymerisates mit einem Molekulargewicht
von 15ΟΟΟΟ mit Natriumhydroxid auf ungefähr
pH 7 eingestellt,
■Wasser
Methanol
5 #ige Lösung des Cellulosediacetates aus
Beispiel 1 in Aceton.
Auf die trockene Antistatikschicht wird wie in Beispiel 1 beschrieben, eine Schutzschicht aufgetragen und auf die Vorderseite
des Schichtträgers eine photographische Silberhalogenidemulsionsschicht.
An diesem Material wurden folgende Oberflächenwiderstände gemessen:
Vor der Verarbeitung: 30 <f>
r.f, 0,85 χ 1010.a/10 cm2
60 Ji r.f. 0,01 χ 1010WiQ cm2
37,5 | ecm |
150 | ecm |
50 | ecm |
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8AD
1Ω ?
Nach der Verarbeitung: 30 i» r.F. 4 χ 10 -Q./10 cm
60 # r.P. 0,05 x 1010-a/10 cm 2
Diese Werte gelten auch für ein entsprechendes Material, das keine lichtempfindliche Silberhalogenidemulsionsschicht trägt.
Eine Seite eines Schichtträgers aus Celluloseacetat-Butyrat
mit einem Substitutionegrad der Acetylgruppen von 2 und der Butyrylgruppen von etwa 0,75 wird mit einer Haftschicht ausgerüstet.
Auf die andere Seite trägt man eine Antistatikschicht auf und benutzt dazu folgende Lösung (40 m/1):
25 ecm 20 #ige wäßrige Lösung eines Styrol/Maleinsäure-Mischpolymerieates
mit einem Molekulargewicht von etwa 100000, mit Kaliumhydroxid auf pH 7 eingestellt
25 ecm Wasser
300 ecm Methanol
550 ecm Aceton
100 ecm 5#ige wäßrige Lösung von Cellulosediacetat entsprechend
Beispiel 1
Über die trockene Schicht wird eine Schutzschicht gezogen, für die man folgende Lösung verwendet (48 m /l):
120 ecm 5 #ige Lösung von Cellulosediacetat in Aceton gemäß
Beispiel 1
805 ecm Aceton
75 ecm Butanol
805 ecm Aceton
75 ecm Butanol
Anschließend bringt man auf dor Haftschicht eine hochempfindliche
Silberhalogenidemulsionsschicht an.
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Das Material liefert folgende Oberflächenwiderstände:
Vor der Verarbeitung: 30 j>
r.F. 0,06 χ 1010 /10 cm2
60 # r.F. 0,002 χ 1010 /10 cm2
Nach der Verarbeitung: 30 # r.F. 0,21 χ 1010 /10 cm2
60 i° r.F, 0,008 χ 1010 /10 cm2
Beispiel 2 wird wiederholt mit dem Unterschied, daß zur
Herstellung der Schutzschicht folgende Lösung aufgetragen wird (46 m2/l):
Herstellung der Schutzschicht folgende Lösung aufgetragen wird (46 m2/l):
50 ecm lOjtige Lösung eines Vinylidenchlorid/Acrylonitril-
MischpolymerisateB (80/20) in Methyläthylketon
950 ecm Methyläthylketon.
Eine 2O?6ige Lösung des obigen Mischpolymerisates in Aceton
hat bei 240C eine Viskosität von 60 cps.
Das fertige photographische Material liefert folgende Werte
für den Oberflächenwiderstand:
Vor der Verarbeitung: 30 # r.F. 0,9 x 1010 /10 cm2
60 # r.F. 0,016 χ 1010 /10 cm2
Nach der Verarbeitung: 30 # r.F. 2,1 χ 101ü /10 cm2
60 $ r.F. 0,04 x 1010 /10 cm2
Eine Gellulosetriacetatfolie wird einseitig mit einer Haftschicht
auegerüstet. Die andere Seite beschichtet man dann mit einer Antistatikschicht und verwendet dazu die folgende
Lösung (44 B2A): 909837/1198
- 11 - BAÖ ORIGINAL
12,5 ecm 20jGige wäßrige Lösung eines Styrol/Maleinsäure-Mischpolymerisates
mit einem Molekulargewicht von etwa 45000, mit Natriumhydroxid auf pH 7 eingestellt
12,5 ecm Wasser
175 ecm Methanol
700 ecm Aceton
100 ecm 5 #ige Lösung von Hydroxyäthy!celluloseacetat
in Aceton (Substitutionsgrad der Acetyl- und Hydroxyäthylgruppen: 2,8 bzw. 0,92)
Man trocknet 5 Minuten bei 700C und trägt schließlich die
folgende Lösung (48 m /l) als Schutzschicht auf:
100 ecm 5#ige Lösung des obengenannten Hydroxyäthylcellu
loseacetat in Aceton
750 ecm Aceton
750 ecm Aceton
75 ecm Methanol
75 ecm Butanol
Im Anschluß an die Trocknung trägt man auf die Haftschicht des Trägers eine lichtempfindliche Gelatinesilberhalogenidemulsionsschicht
auf.
Das Material liefert folgende Oberflächenwiderstände:
Vor der Verarbeitung: JO $ r.F. 1,1 χ 1010/ΐ/10 cm2
60 $ r.F. 0,016 χ 101°λ/10 cm2
Nach der Verarbeitung: 30 # r.F. 3,10 χ ίΟΤΟϋ/1Ο cm2
60 i r.F. 0,052 χ 1O10^ZfO cm2
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Man trägt auf einen Schichtträger aus Cellulosetriacetat
eine Antistatikschicht auf und benutzt hierzu folgende Lösung (44 m /l):
12,5 ecm 20$ige wäßrige Lösung eines Mischpolymerisates
gemäß Beispiel 3
37»5 ecm Wasser
150 ecm Methanol
700 ecm Aceton
100 ecm 5 #ige Lösung eines Mischpolymerisates aus
37»5 ecm Wasser
150 ecm Methanol
700 ecm Aceton
100 ecm 5 #ige Lösung eines Mischpolymerisates aus
Styrol und Allylalkohol (70/30) in Aceton
Man trocknet 5 Minuten bei 700C, trägt anschließend die
in Beispiel beschriebene Schutzschicht auf und versieht die vorderseitige Haftschicht schließlich mit einer lichtempfindlichen
Silberhalogenidemulsionsschicht. Die Messung der Oberflächenwiderstände
liefert in diesem Falle folgendes Ergebnis:
Vor der Verarbeitung: 30 # r.P. 0,85 χ 101oJ)./10 cm2
60 ?6 r.P. 0,014 x 1010jn/10 cm2
Nach der Verarbeitung: 30 $ r.P. 3,4 χ 101o^/10 cm2
60 ?6 r.P. 0,04 χ 1010 Λ/10 cm2
Die Rückseite eines Cellulosetriacetatfilms, dessen Vorderseite
mit einer Haftschicht ausgerüstet ist, wird mit einer AntiatatikBchicht versehen, wozu man folgende Lösung verwendet
(41 m2
-Q 228 - 13 -
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BAD
17,5 ecm 20#ige Lösung des Mischpolymeren aus Beispiel 1
32,5 ecm Wasser
150 ecm Methanol
750 ecm Aceton
150 ecm Methanol
750 ecm Aceton
50 ecm 10j6ige Lösung eines phenolmodifizierten Cumaronindenharzes
in Aceton
Man trocknet 5 Minuten bei 7O0C und trägt danach folgende
Lösung auf (52 m2/l):
100 ecm 5/^ige Lösung von Cellulosetriacetat in einem
Gemisch von Methylenchlorid und Äthanol (9/1) 810 ecm Methylenchlorid
90 ecm Äthanol
90 ecm Äthanol
Das Material wird auch diesmal mit einer lichtempfindlichen
Gelatinesilberhalogenidemulsionsschicht versehen. Die Messung
der Oberflächenwiderstände liefert folgendes Ergebnis:
Vor der Verarbeitung: 30 # r.P. 0,8 χ 1010-A/10cm2
60 $ r.P. 0,011 χ 101 ° iL/1 Ocm2
Nach der Verarbeitung: 30 56 r.P. 3,10 χ 1010JL/10cm2
60 96 r.P. 0,055 x 101oj3-/10cm2
Die Messung der Oberflächenwiderstande an einem entsprechenden Material, das keine lichtempfindliche Gelatinesilberhalogenidemulθionsschicht
trägt, führt zu vergleichbaren Ergebnissen.
909837/1198 A-Q 228 - 14 - .
8^ OPlIGINAL
6 bis 7 m des nach Beispiel 1 hergestellten photographischen Films werden in der üblichen Weise zugeschnitten und perforiert
und anschließend in den normalen photographischen Bädern verarbeitet.
Nachdem der Film getrocknet ist, heftet man beide Enden zu einer Schleife zusammen und läßt diese etwa dreihundertmal
durch ein Kopiergerät laufen. Nach dem ersten, dem hundertsten, dem zweihundertsten und dem dreihundertsten Durchlauf
wird das Filmmaterial jeweils auf Kratzspuren und Staubabscheidung geprüft. Als Vergleich verwendet man einen Kinofilm mit
dem gleichen Schichtträger und der gleichen Silberhalogenidemulsionsschicht wie sie in Beispiel 1 beschrieben sind, jedoch
ohne Antistatik- und Schutzschicht. Die Ergebnisse dieser Prüfung sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt:
(fach dem
1. Durchlauf
Nach dem
100. Durchlauf
Staub Kratzspuren
Staub Kratzspuren
Nach dem
200. Durchlauf
Staub Kratzspuren
Staub Kratzspuren
Nach dem
300. Durchlaui
Vergleich
Film mit Antistatik u. Schutzschicht
- 1
1 1-2
1-22
4 2
Die Ziffern in dieser Tabelle haben folgende Bedeutung:
Kratzfestigkeit
;
0: keine Kratzer
1: sehr geringe Kratzspuren
1: sehr geringe Kratzspuren
2: Kratzepuren, die für die photographisehe Verwendung des
Materials belanglos sind 90 98 3 7/1198
A-G 228
- 15 -
BAD ORIGINAL
3: Kratzspuren, die die photographische Verwendung des
Materials infrage stellen
4: Kratzspuren, die das photographische Material unbrauchbar machen.
Staub;
Oi Kein Staub
1: Staubspuren
2: Staubablagerung, die für die photographische Verwendung
des Materials belanglos ist
3: Staubablagerung, die die photographische Verwendung des
Materials infrage stellt
4: Staubablagerung, die das photographische Material unbrauchbar
macht.
Auf die Rückseite eines mit einer Haftschicht versehenen Cellulosetriacetatfilms wird eine Antistatikschicht aufgetragen,
wozu man folgende Lösung verwendet (48 m /l):
50 ecm 10$ige wäßrige Lösung eines Mischpolymerisates
aus Vinylmethylather und Maleinsäure mit einem
Molekulargewicht von etwa 250000, mit Kaliumhydroxid auf pH 7 eingestellt
250 ecm Methanol
600 ecm Aceton
100 ecm 5#ige Lösung von Cellulosediacetat in Aceton
entsprechend Beispiel 1.
909837/1198 A-G 228 - 16 -
Sie Antistatikschicht wird 6 Minuten bei 70 G getrocknet
und danach vie in Beispiel 3 beschrieben mit einer Schutzschicht überzogen. Anschließend versieht man die andere
Seite des Schichtträgers mit einer photographischen GelatinesilberhalogenidemulBionsschicht.
Die Messung der Oberflächenwiderstände dieses Materials liefert folgendes Ergebnis:
Vor der Verarbeitung: 30 # r.F. 0,3 x 1010Λ/10 cm2
60 56 r.F. 0,0024 x 101 ° SiJiO cm2
Nach der Verarbeitung: 30 $> r.F. 0,94 x 1010-O/10 cm2
60 $ r.F. 0,012 χ 1010_O/10 cm2
A-O 228 - 17 -
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Claims (12)
- Patentansprüche ι ,λ1J Photogrspfaisoiias Material bestehend aus einem Schichtträger» wenigstens einer lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht uüd einer antistatischen Rückseitenbeschiehtung dadurch gekennzeichnet, daß die Eückseitenbeschichtung aus einer ersten Schicht besteht, die eine Mischung ausA. einem teilweisen neutralisierten Mischpolymerisat eines hydrophoben Ίχ, β -äthylenisch ungesättigten Monomeren und einer <*,0 -äthylenisch ungesättigten Mono- oder Dicarbonsäure oder deren Derivaten undB. einem verträglichen hydrophoben Polymeren darstellt, wobei diese erste Schicht aus einem mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmittel auf einen Celluloseester-Schichtiräger aufgetragen wird und daß auf dieser ersten Schicht eine Schutzschicht angebracht let., die aus einem nichtklebenden hydrophoben Polymeren besteht, das die photographischen Eigenschaften der Silberhalogenid-Emulsionsschicht nicht beeinflußt.
- 2. Photographisches Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das teilweise neutralisierte Mischpolymerisat ein Mischpolymerisat aus Styrol und Maleinsäure 1st, das mit einem Alkalimetallhydroxid auf pH 7 eingestellt worden ist*
- 3* Photographischeβ Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dal das teilweise neutralisierte MJsohpolymerieat ein Mischpolymerisat aus Vinylmethylather und Maleinsäure 1st, das mit eines Alkalimetallhydroxyk auf pH 7 eingestellt worden ist. ^09837/ 1 1 93 A-G 228 - 1 8 -/S
- 4. Photographisches Material nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das verträgliche hydrophobe Polymere Celluloeediazetat ist.
- 5. Photographisches Material nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das verträgliche hydrophobe Polymere Hydroxyäthylcelluloseazetat ist.
- 6. Photographisch.es Material nach den Ansprüchen 1 bis 3f dadurch gekennzeichnet, daß das verträgliche hydrophobe Polymere ein Mischpolymerisat aus Styrol und Allylalkohol ist.
- 7. Photographisches Material nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das verträgliche hydrophobe Polymere ein phenolmodifiziertes Cumaronindenharz ist.
- 8. Photograph!seheβ Material nach den Ansprüchen 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht aus Cellulosediazetat besteht.
- 9. Photographisches Material nach den Ansprüchen. 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht aus einem Mischpolymerisat aus Vinylidenchlorid und Acrylnitril besteht.
- 10. Photographisches Material nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht aus Hydroxyäthylcelluloseazetat besteht.
- 11. Photographisches Material nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschicht aus Cellulosetriazetat besteht.909837/1198 A-G 228 - 19 - **? OHlGiHAL
- 12. Photographisches Material nach den Ansprüchen 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß als Schichtträger Celluloseester verwendet wird.A-G 228 - 20 -909837/1198
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB44724/66A GB1172999A (en) | 1966-10-04 | 1966-10-04 | Process for reducing the Tendency to Elactrostatic Charging of Photographic Material |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE1522438B2 DE1522438B2 (de) | 1977-02-17 |
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ID=10432540
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967A0055309 Granted DE1522438B2 (de) | 1966-10-04 | 1967-03-31 | Photographischer film mit antistatischer rueckseitenbeschichtung |
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