DE696654C - Antistatischer Film - Google Patents

Antistatischer Film

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DE696654C
DE696654C DE1938K0149601 DEK0149601D DE696654C DE 696654 C DE696654 C DE 696654C DE 1938K0149601 DE1938K0149601 DE 1938K0149601 DE K0149601 D DEK0149601 D DE K0149601D DE 696654 C DE696654 C DE 696654C
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film
layer
sulfate
higher aliphatic
antistatic
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DE1938K0149601
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Alfred D Slack
Albert A Young
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Kodak GmbH
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Kodak GmbH
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/76Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers
    • G03C1/85Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers characterised by antistatic additives or coatings

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Coating Of Shaped Articles Made Of Macromolecular Substances (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

  • Antistatischer Film Gegenstand der Erfindung ist. ein photographischer Film, insb.esQndere ein Film mit antistatischen, Schichten..
  • Sowohl bei der Herstellung wie auch bei der Benutzung photographischer Filme entstehen große Unannehmlichkeiten durch die Ansammlung elektrischer Ladungen auf dem Film. Diese elektrischen Ladungen sind als statische Ladungen bekannt und werden durch die Reibung des Films an Rollen :oder anderen Maschinenteilen,, mit denen der Film während der Fabrikation in Berührung kommt, . oder durch bloße Berührung, mit andersartigen Flächen oder auch. durch dem Fachmann bekannte .andere Umstände verursacht.- Statische -Entladungen ;an einem unbelichteten Film -geben sich im entwickelten Zustande durch `die Bildung unregelmäßiger Streifen oder Linien zur erkennen, die durch die Belichtung der Emulsion an den Stellen der eliktrischen Entladungen entstehen. Statische Ladungen machen sich aber auch mechanisch am - fertigen Film unangenehm bemerkbar, denn. sie erhöhen die Reibung des Films am Bildfenster des Projektionsgerätes oder an anderen Teilen,- mit denen sie während der Vorführung in Berührung- kommen. Die, Versuche zur Behebung der elektrischen Ladung in Filmen gehen meist in der Richtung, daß man leitende oder hygroskopische Stoffe ,auf dem Film anbringt, um seine elektrische Leitfähigkeit zu erhöhen und die Ladung so zur Verteilung zu bringen.
  • Es ist hauptsächlich Gegenstand der Erfindung, verbesserte Mittel zur Verringerung, der Reibung zu schaffen. In :einngenr -Fällen werden auf beiden Seibert des Films Schichten angebracht, um die-.statische Ladung zu b.eheben. Ein anderer Erfindungsgegenstand ist ein Mittel, wodurch die statische Aufladung der Filmunterlage während des Gießens der Emulsion von vornherein vermieden werden kann.
  • Erfindungsgemäß werden diese Aufgaben dadurch gelöst, daß in den Schichten des Films selbst oder auf dessen Oberfläche bestimmte Stoffe, wie Sulfate von höheren aliphatischen Alkoholen oder sulfonierte Amide, angebracht werden.
  • Zur Beurteilung der Wirkung der neuen Mittel kann der. ,absolute Wert der elektrischen Aufladiing nicht herangezogen werden. Vielmehr zeigen sich negative Aufladungen in allen Fällen schädlich, während selbst verhältnismäßig hohe positive Ladungen ohne Schaden. in Kauf .genommen werden körmen. Die neuen Substanzen ergeben in allen Fällen eine verhältnismäßig hohe p:asitive Aufladung. Zum Vergleich sind eine Reihe von Seifen untersucht worden, doch es hat sich gezeigt, daß diese Seifen verhältnismäßig hohe negative oder niedrige positive Ladungen ergeben. Eine weitere Wirkung der erfindungsgemäß angegebenen Substanzen besteht in der durch sie bewirkten Erhöhung der Leitfähigkeit. Diese Substanzen ergeben auch dann eine Verminderung'der Ladung, wenn sie in Zwischerrschschten,eingebettet werden.
  • In den beiliegenden Zeichnungen zeigen die Fig. z bis io Querschnitte von Filmen mit .antistatischen Schichten, wie sie erfindungsgemäß angegeben werden.
  • Eine Art von Stoffen, die zur Vermeidung elektrischer Aufladung zrn Film verwendet werden können, sind die Sulfate von höheren aliphatischen Alkoholen, insbesondere von normalen primären Alkoholen. Diese Verbindungen ,entstehen durch Reaktion von Schwefelsäure mit aliphatischen Alkoholen, die z. B. durch Verestern höherer Fettsäuren mit niedrigen aliphatischen Alkoholen und darauffolgende Reduktion der Ester zu Alkoholen entstehen. (Die Darstellung dieser Sulfate der höheren aliphatischen Alkohole ist z. B. in den amerikanischen Patenten i 968 793 bis i _968 797 beschrieben, und sie kommen unter gesetzlich geschützten Namen, wie Gardinol, Avirol, Nacconal, in den Handel.) Die angewandten Stoffe bestehen größtenteils aus Sulfaten der Oleyl-, Lauryl-, Stearyl-, Cetyl-oder Octadecylalkohole. Ebenso können andere Sulfate- oder sulfonierte Verbindungen verwendet werden, die Radikale von höheren Kohlenwasserstoffenenthalten. (Es handelt sich hierbei um Stoffe, deren Herstellung in den amerikanischen Patenten i 881 172 und i 932 I8o beschrieben ist.) Diese Verbindungen- sind hauptsächlich Sulfate oder Su-Ifos:äuren vpähöheren Fettsäureesterm oder sulfonierte Amide. Die sulfonierten Amide sind hauptsächlich vom Taurin H.,NC2H4S03H abgeleitete Körper; sie können sowohl als Sulfosäuren oder auch in Form ihrer Salze verwendet werden. Als Tauride von höheren aliphatischen Säuren kommen beispielsweise in Frage Oleyl-, Linoleyl-, Capryl-, Lauryl-, P,almityl-, Stearyl- und andere .entsprechende Tauride; dabei kann das andere Wasserstoffatom der Aminogruppe. durch aliphatische, cycloaliphatische oder aromatische Reste ersetzt sein.
  • Es soll jetzt gezeigt werden, wie die genannten Verbindungen in verschiedener Weise angewendet werden können, um die statische Ladung zu verringern' oder zu beseitigen. Sie können an dem Film in folgender Weise angebracht werden: i. als Bestandteil einer Gelatinehaftschicht oder als Überzug über einer G.elatinehaftschicht, .die sich auf der Filmunterlage befindet, 2. beim fertigen Film entweder auf der Rückseite der Unterlage oder in oder auf der lichtempfindlichen Emulsion, 3. auf der Oberfläche des belichteten und entwickelten Films.
  • Die verschiedenen Möglichkeiten, diese Stoffe erfindungsgemäß anzubringen, werden im folgenden beschrieben und in den beiliegenden Zeichnungen erläutert.
  • In Fig. i befindet sich auf der Filmunterlage io aus durchsichtigem Material, z. B. Cellulosenitxat, eine dünne Gelatinesubstratschicht i i, die das Sulfat eines höheren aliphatischen Alkohols oder.Esters .enthält. Die lichtempfindliche Emulsionsschicht 12 ist unmittelbar auf die Gelatinesubstratschicht mit dem Sulfat aufgegossen.
  • In der Ausführungsform der Fig.2 befindet sich auf der Unterlage i o die übliche Gelatinesubstratschlcht 13 und unmittelbar darauf eine Schicht 1q. aus einer Lösung eines Sulfats .eines höheren aliphatischen Alkohols oder Esters. Die lichtempfindliche Emulsion 12 ist >direkt iauf diese Schicht 1q. aufgetragen.
  • Fig. 3 zeigt eine Filmunterlage 15 aus Celluloseester, z. B. aus Cellulo-seacetat oder einem gemischten Ester, wie Gelluloseacetatpropionat; darüber ist eine Substratschicht 16 gegossen, die aus einer Mischung von Kunstharz und Gelatine - mit einem Zusatz eines Sulfats eines höheren aliphatischen Alkohols oder Esters bestehen kann und auf die lichtempfindliche Emulsionsschicht 12 aufgetragen ist.
  • Wie in Fig. q. gezeigt, kann die antistatische Schicht ebenso als besondere Schicht ausgebildet werden. Hier bedeutet 17 eine Substratschicht ,aus seiner Mischung von Kunstharz und Gelatine, über die eine Schicht i i aus Gelatine mit--einem Zusatz eines Sulfats eines höheren aliphatischen Alkohols oder Esters gegossen ist,. auf der sich wiederum die lichtempfindliche Ernulsionsschicht 12 befindet, Inder Ausführungsform der Fig. 5 ist auf die Unterlage 15 aus Celluloseester . beiderseitig :eine Schicht I I ,aus Gelatine mit einem Zusatz' eines- Sulfats eines. höheren a@phatischen Alkohols gegossen. Die lichtempfindlichen Emulsionsschichten 12 sind auf diese antistatischen Schichten i i ,aufgetragen. Es hat sich gezeigte daß die statische Elektrizität, die. in beidersieitig beschichteten Filmen- entsteh t# dann bedeutend herabgesetzt werden kann, wenn .der Film vor dem Auftragen der zweiten Emulsionsschicht mit einem antistatischen Material, wie es erfindungsgemäß angegeben wird, versehen wird. , In Fig. 6 ist ein Film dargestellt, der aus einer Unterlage 15 aus Celluloseester oder anderem dafür geeigneten Material besteht, welche die übliche Gelatinesubstratschicht 13 und- die lichtempfindliche Emulsionss,chicht 12 trägt. Die ,antistatische Schicht 1q. besteht aus einer Lösung von Sulfat von höheren aliphatischen Alkoholen öder Estern und ist unmittelbar :auf die lichtempfindliche Schicht 12 aufgetragen.
  • In Fig.7 ist die lichtempfindliche Schicht 18 belichtet und entwickelt worden und enthält ein Silberbild 19; . der fertige Film ist mit einer Schicht 14 mit Sulfat von höheren aliphatischen Alkoholen oder Estern überzogen.
  • Wie in Fig.8 gezeigt ist, kann die antistatische Schicht guck auf der anderen Seite als die Emulsionsschicht aufgetragen werden. Hier bedeutet io eine Unterlage aus C.ellulosenitrat mit der üblichen Gelatinesubstratschicht 13 und . der 'Emulsionsschicht 12. Die antistatische Schicht 14 besteht aus, :einer Lösung eines Sulfats eines höheren aliphatischen Alkohols oder Esters, die auf die Rückseite der Filmunterlage aufgebracht worden ist. Die antistatischen Verbindungen können ebenso einer lichtempfindlichen Emulsionbeigemischt werden, Zvie dies in Fig.-9 dargestellt ist. - Hier bededtet i o die übliche Unterlage aus Gellunitrat, die mit seiner Substratschicht i i überzogen ist' die aus Gelatine und einem Sulfat eilfies höheren aliphatischen Alkohols oder Esters bestehen kann. Auf dieser Substratschicht ist die Emulsionssehicht 20 aufgetragen, die ebenfalls ein Sulfat °eines höheren aliphatischen Alkohols oder Esters enthält.
  • In Fig. r ö ist eine Lichthofschutzschicht 21 auf der Rückseite des Films -dargestellt; -die ein Sulfat eines höheren aliphatischen Alkohols oder Esters enthält. Hier bedeutet 15 die Filmunterlage aus Celluiaseacetat oder einen gemischten Ester, die mit einer Gelatinesubstratschicht 13 und einer @mix@si:o@isschicht 2ö überzogen ist. Diese. enthält ein Sulfat eines höheren aliphatischen Alkohols oder Esters. Die Lichthof srhutzsichicht 2 r :enthält ebenfalls ein Sulfat :eines höheren aliphatischen Alkohols oder Esters ünd befindet sich auf der Rückseite der Unterlage- 15.
  • Das Sulfat von höheren aliphatischen Alkoholen oder Estern als antistatisches Schutzmittel kann erfindungsgemäß in einem Lösungsmittel für die Filmunterlage oder auch in einem Stoff, der die Filmunterlage nicht löst, aufgetragen werden. Werm das Sulfat in der lichtempfindlichen Emulsion oder in deren benachbarten Schichten verwendet wird dann darf das Lösungsmittel selbstverständlich die lichtempfindliche Emulsion nicht ungünstig beeinflussen. Die antistatischen Stoffe können z. B. in :einer Lösung von Wasser oder auch von Kohlenwasserstoffon, z. B. Benzol, Tolual oder in alkoholischer Lösung; z. A Methyl- oder Äthylalkohol, oder auch in einem höheren Alkohol angewendet werden.
  • Die folgenden Beispiele :geben Lösungen an, die zum Auftragen als antistatische Mittel geeignet sind.
    Beispiel r Oleylsulfat=(koiizentriert) ............................ 0,5 g
    Methylalkohol. .................................. roo ccm
    Beispiel 2 Laurylsulfat ......................................... 0,259
    Toluol................ ............................. zoo ccm
    Beispiel 3 Gelatine ........................................... -- . 0,5 g
    Stearylsulfat....................................... z,0 g
    Wasser....................:...................... 30 ccm
    Methylalkohol .................................... 70 ccm
    Beispiel 4 Ölsäureamid des N-Methylnatriumtaurins ............ -3 g
    -. , Wasser................. ....................... 24 g
    Methylalkohol........:............................. 24 g
    Äthylglykolmonomethyläther ("Methylcellosolve") .... 49 gn
    Die angegebenen Ausführtuigsb;eispiele sind lediglich zur Erläuterung des Verfahrens gedacht und erschöpfen keineswegs den ganzen Umfang der Erfindung, wie dies schon früher erwähnt wurde.
  • Zur Herstellung antistatischer Schichten, auf Filmen ist zwar schon die Verwendung von Matriumste.arat bekanntgeworden, :das ebenfalls dem Film eine gute Leitfähigkeit verleiht. Natriumstearat hat aber den Nachteil, daß es .alkalisch wirkt und auf die EmuA-sioneneinen Einfuß ausübt, wenn eine diese Substanz enthaltende Schicht damit in Berührung kommt. Die neuen Verbindungen sind praktisch neutral in wäßrigen Mischungen. Sie können- .auch in saurer Lösung angewandt werden, was. bei Natriumstearat nicht möglich ist, da sich hierbei wachsartige Stearinsäure ,ausscheiden würde. Zudem zeigen die beschriebenen Verbindungen den Vorteil, daß ,sie keine Niederschläge von unlöslichen Kalium- und Magnesiumsalzen zeigen, wie dies beim Natriumstearat der Fall ist.

Claims (1)

  1. pATNNTANSl'kÜC1i1:: i. Antistatischer Film, gekennzeichnet durch .einen Gehalt an Sulfaten von höheren aliphatischen Alkoholen, sulfonierten höheren aliphatischen Estern oder sulfonierten aliphatisehen Säureamiden in der Emulsionsschicht oder in Zwischen-, Riick-oder D;ecks.chichten.' z. Film nach -Anspruch i, gekennzeichnet durch eine oder mehrere. Schichten mit einem Gehalt an Oleylsulfat, Stearylsulfat oder Laurylsulfat. . 3. Film nach Anspruch z., gekennzeichnet durch eine oder mehrere Schichten mit einem Gehalt an Tauriden höherer aliphatischer Säuren.
DE1938K0149601 1935-09-20 1938-02-16 Antistatischer Film Expired DE696654C (de)

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