DE1447611A1 - Verfahren zur Verbesserung der Haftfestigkeit von photographischen Emulsionen auf Polyolefinoberflaechen sowie unter Anwendung des Verfahrens hergestelltes photographisches Material - Google Patents

Verfahren zur Verbesserung der Haftfestigkeit von photographischen Emulsionen auf Polyolefinoberflaechen sowie unter Anwendung des Verfahrens hergestelltes photographisches Material

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DE1447611A1
DE1447611A1 DE19631447611 DE1447611A DE1447611A1 DE 1447611 A1 DE1447611 A1 DE 1447611A1 DE 19631447611 DE19631447611 DE 19631447611 DE 1447611 A DE1447611 A DE 1447611A DE 1447611 A1 DE1447611 A1 DE 1447611A1
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DE
Germany
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photographic
polyolefin
emulsion
adhesion
improving
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19631447611
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English (en)
Inventor
Alsup Michael John
Venor William Joseph
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Eastman Kodak Co
Original Assignee
Eastman Kodak Co
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/76Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers
    • G03C1/775Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers the base being of paper
    • G03C1/79Macromolecular coatings or impregnations therefor, e.g. varnishes

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

FA TiNTANW ÄITI 25/36 ? STUTTGART ι JtSU .Jm*... 1963!
DR.-ING- WOlFF .m IARTiIS unohimmt«
ι vrmvt
Eastman Kodak Company, 343 Stat* Street, Rochester, Staat Hew York, Yereinigtβ Staaten von Amerika
Verfahren «ur Verbesserung der Haftfestigkeit von photographisohen Emulsionen auf Polyolefinoberfläohen sowie unter Anwendung des Verfahrens hergestelltes photographi&ohea Material
Die Erfindung beasieht sich auf ein Verfahren atir· .Verbesserung der Haftfestigkeit von photographiselie» Imulsionen auf Polyolefinoberflachen, d.h. ein Verfahren, bei dem die Adhäsion photographischer Emulsionen gegenüber polyolefinischen Oberflächen eines photographisehen Ha-
auf
terials erhöht wird sowie/ein unter Anwendung dieses Verfahrens hergestelltes photographisches Material,
Es ist bereits vorgeschlagen worden, Oberflächen aus Polyolefinen einer Elektronenbestrahlung oder Elektronenbe-Ischiessung zu unterwerfen, um die Oberflächen gegenüber Tinte haftbar zu machen. Es hat sich jedoch gezeigt, dass
ein mit einem Polyäthylen beschichtetes Papier, welche«
J90981Q/068
"—' 2
nach diesem ¥«rfahre® behandelt wurS«« nicht la min M
Papier überführt werden konnte* dessen PeIyI1Ia^ItIi- . ,::r
oberflächen sieh gegenüber piiotogrspMseliaK laulslonea ι
edhäaiv sseigten*
Der Erfindung lag daher die Aufgab® sugmnde, mtn
ren su entwickeln, nach: dem es mögliefe, ist,, ein mit eis®©
Polyolefin beschichtetes Papier oder ©inen mit -t&aem Polyolefin beschichteten Träger herzustellen, auf wtiehea
photographische lmulsi@n»n ausgezeichnet haften q&d welehe» gleichzeitig leicht durchführbar ist.
Diese Aufgabe wurde bei einem photographiechen, eine Poly- ff olefinoberflache besitzenden Material dadurch gelöst9 dass f| die Polyolefinoberfläöhe vor Auftragen der ph©t©graphischenI: Emulsion se lange einer Elektronenbestrahlung unterworfen % wird, bis der mit Wasser gemessene Kontaktwinksl"der Poly- B olefinoberflach© 40 bis 75° beträgt. fr
Dies bedeutet, dass die photographische Emulsion auf das
Trägermaterial aufgebracht wird, nachdem das Material :
einer hochgradigen Elektronenbestrahlung, vorzugsweise :':. einer Coronaentladung ausgesetzt war. Der Grad dar Elek- f tronenbestrahlung lässt sich durch Messung des Kontaktwinkele messen, der'erhalten wird» wem ein kröpfen Wasser i auf eine waagerecht liegende Probe aufgebracht wird. Her
Kontaktwinkel kann durch Projektion des Bildes ?ön Tropfen
ORlGiMAL INSP^CJTH)
1447011
und trab« suf eine geeignet· Wand« wocu »ich. beispielsweise ein Ka&turenprojektor eignet, und Messung des Win- ~/ kels einer f«agents *ua fropfenbild an den Punkts an dea , der Iropfearand die irobe berührt, gemessen
lieht behandeltest alt Polyäthylen ieackichtetee Papier besitet, naeh dieses Terfahren geatessen» «inen Sontakt- «rlakel τοη $0°, BIa miniaale Slektronenbeeo&ieseang» wel- ~ ; ehe erforderlich ist» isa ein Haften amr Eaulsion au ersle- ' len, ergibt «inen lontaktwink·! iron 15°» Ber aaxisale örad der llsktronenbeschiessung, welcher Torteilhafter- »eiae angewandt wird, beträgt bei JPoIyEthylen niederer Uiehte 40°.
Die hochgradige Slektronenbeeehlessung (electron bombardaeat of high level) kann in vorteilhafter Weise durch Veränderung der frequen*, der Spannungs dar Anzahl der Elektroden und dergleichen erhalten werden, wenn Vorrichtungen verwendet werden« wie sie in den USA-Patentschriften t 864 755 und 2 864 756 verwendet werden. Auch können weiterhin andere SpanntingsverMltniase angewandt werden, falle dies erwünscht 1st» z«B. Kombinationen von Gleichstrom und Wechselstrom unter Erzeugung einer Gorona-Entlaäung. .
BIe folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher veranschaulichen. In allen Beispielen wurde die Adhäsion nach folgendem Verfahren gemessen:
909810/0664
. Die mit einer Emulsion "beschichteten Proben wurden ■belichtet und nachher für die speziell verwendete
j
Emulsion "bestimmten Richtlinien entwickelt..
2. Die entwickelten Proben wurden noch im nassen Zustand mit einem scharfen Instrument angekratzt oder eingeritzt, so dass die Emulsion aufbrach, der Träger jedoch intakt blieb.
3. Die Proben wurden dann an der angekratzten Stelle 5 Sekunden lang fest über einen nassen Finger gerieben. Die Adhäsion wurde dann wie folgt beurteilt!
Ausgezeichnet ... durch Reiben wurde Emulsion
nicht entfernt
#ut ... durch das leiben wurde nur eine
geringe Menge der Emulsion entfernt
Schwach ... durch Reiben wurde etwa die
zweifache bis vierfache Menge der ursprünglich abgekratzten Emulsion entfernt
Gering ... die Emulsion liess sich leicht
entfernen. Es wurde mehr als das Vierfache der ursprünglich abgekratzten Emulsion entfernt 909810/0664
Sehr gering ... die Emulsion wurde total entfernt oder teilweise während des Entwicklungsverfahren
ohne dass ein Einritzen oder Ankratzen oder ein Reiben erforderlich war.
Beispiel 1
Ein Grundpapier von 4,8 kg/100 m2 (10 lb./1000 ft.2) wurde durch Extrudieren mit einer Schicht pigmentierten» weiesen Polyäthylens einer Stärke von 0*01524 mm (0r6 mil) auf der Oberseite und einer klaren Polyäthylenschicht von 0,01016 mm (0,4 mil) auf der Drahtseite beschichtet. Die pigmentierte Seite dieses Materials wurde dann exner Elektronenbestrahlung unterworfen, die ausreichend war, um die im folgenden angegebenen Kontaktwinkel zu erzielen. Ansehliessend wurde das behandelte Material mit einer Selatine-Silberbromidiodictuiüulsion mittlerer Empfindlichkeit beschichtet. Die
folgenden Ergebnisse wurden erhaltent
Adhäsion der feuchten Emulsion
Probe Eontakt- im frischen nach einer Alterung
Hr. winkel ( ) Zustand von 1 Monat
1 69 ausgezeichnet ausgezeichnet
2 75 gering ausgezeichnet
5 90 unbehandelt sehr gering . sehr gering
909810/0684
normalerweise steigt die Emulsionsadhäsion mit demyAlter. Wenn die Adhäsion sich nicht von gering auf gut oder ausgezeichnet innerhalb eines Monats verbessert, dann muss die Adhäsion als ungenügend angesehen werden. Da Probe Fr. 2 die notwendige Verbesserung durch Altern zeigte, kann ein Kontaktwinkel von 75° für die Emulsionsadhäsion als genügend angesehen werden. Wenn andere Proben 2 und 3 hergestellt und in üblicher Weise mittels einer flexographischen Druckpresse bedruckt wurden, zeigte es sich, dass die Adhäeion gegenüber trockener Tinte ausgezeichnet war. Es zeigte sich, dass eine Elektronenbeschiessung von niedrigem G-rad^ zur Erzielung einer Adhäsion von Drucktinten genügt» ·
Beispiel 2
Auf ein durch Extrusion mit Polyäthylen beschichtetes Paper von 4,8 kg/100 m2 (10 Ib./1000 ft.2), dessen beide . Seiten mit glänzendem Polyäthylen einer Schichtstärke von G,01Gt6 mm (0,4 mil) beschichtet und einer Elektronenbeachiessung unterworfen waren, wurde eine Celluloseätherphthalat-Silberhalogenidemulsion, welche ein Silberhalo— genidentwicklungsmittel enthielt, aufgebracht. Ea wurden folgende Ergebnisse erhalten:
Adhäsion der feuchten Emulsion
Kontaktwinkel (°) im frischen Zustand nach einer Alterung von 5 Monaten
66 gut - ausgezeichnet
90981.0/0S64 -^ ; -.
Beispiel 5
Polyäthylen wurde extrudiert und auf ein Papier von 5,8 kg/100 m2 (12 Ib./1000 ft.2) geschichtet, worauf auf die Polyäthylenoberfläehe eine nicht gehärtete Gelatine-Silberhalogenidemulsion gebracht wurde, Biese Emulsion war besonders zur Herstellung einer Druckplatte
geeignet. ·
Adhäsion der feuchten Eneulaion
nach einer Alte— Kontaktwinkel { ) im frischen Zustand runp; von 2 Wochen
47 ausgezeichnet ausgeaeiohnet
Beispiel 4
Ein Papier von 4,8 kg/100 m2 (10 Ib./1000 ft.2) wurde durch Extrusion auf der Oberseite mit pigmentiertem, weissen Polyäthylen einer Schichtstärke von 0,01524 mm (0,6 mil) und mit glänzendem Polyäthylen einer Schichtstärke von 0,01016 im (0,4 mil) auf der Drahtseite beschichtet. Die pigmentierte Seite dieses Materials wurde dann einer Elektronenbestrahlung oder einer Elektronenbombardierung unterworfen, so dass verschiedene Kontaktwinkel von 56 bie 100° erhalten wurden. Die bestrahlten Seiten vmrden dann mit einer Gelatine-Silberbromidiodidemulsion mittlerer Empfindlichkeit beschichtet. Ein anderer Teil des Materials wurde bis zu einem Grad einer Elektronenbeschiessung unterworfen, die für eine Druckfähigkeit
als normal zu bezeichnen war. Dieses Material wurde eben-909810/0664
Calls mit der gleichen photographischen Emulsion beschichtet. 2s wurden die folgenden Ergebnisse erhalten:
Probe Kontakt
winkel
im frischen Zustand nach 10 Tagen floss ab nach 1 Monat
A 105° floss ab floss ab sehr gering floss ab
B 86° sehr gering sehr gering schwach
C 79° gering-schwach gering schwach
D 77° schwach schwach schwach
E 74° s chwach-gut gering-schwaci L schwach-gut
i1 70° schwach-gut schwach schwach
G 66° gut schwach-gut gut-ausgezeJdnet
H 61° gut gut ausgezeichnet
I 56° gut gut-ausgezeichnet ausgezeichnet
J* 100° floss ab floss ab
K** 85° sehr gering gering
* Die Probe J war die unbehandelte Vergleichsprobe für die Probe K.
♦ B^e Probe K wurde bis zur Erzielung einer Druckfähigkeit
909810/066^

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zur Verbesserung der Haftfestigkeit von photographischen Emulsionen auf Polyolefinoberflachen, dadurch gekennzeichnet, dass die Polyolefinoberflache ▼or Auftragen der photographischen Emulsion so lange einer Elektronenbestrahlung unterworfen wird, bis der mit Wasser gemessene Kontaktwinkel der Polyolefinoberflache 40 bis 75° beträgt,
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Polyäthylenoberfläche einer Elektronenbestrahlung unterworfen wird.
    3. Photographisches Material, bestehend aus einem mit einem Polyolefin beschichteten Papierträger und einer auf die Polyolefinschicht aufgetragenen photographischen Emulsion, dadurch gekennzeichnet, dass die Polyolefinschicht dee Papierträgers einen durch Elektronenbestrahlung erzeugten Kontaktwinkel gegenüber Wasser von 40 bis 75° aufweist·
    Photograph!seheβ Material nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass es «ine Gelatint-Silberbromid-iodideeulsioneaohioht mittlerer Empfindlichkeit aufweist.
    909810/0684
    5. Photographisches Material nach. Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Cellulosephthalat-SilberhalogenidemulsionsBchicht aufweist, welche einen üilberhalo- " genidentwickler enthält.
    6. Photographisches Material nach Ansprüchen 3 und A9 dadurch gekennzeichnet, dass es eine ungehärtete Gelatine-Silberhalogenidemulaionsschicht aufweist.
    909610/0604
DE19631447611 1962-05-02 1963-02-16 Verfahren zur Verbesserung der Haftfestigkeit von photographischen Emulsionen auf Polyolefinoberflaechen sowie unter Anwendung des Verfahrens hergestelltes photographisches Material Withdrawn DE1447611A1 (de)

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