DE2240981A1 - Verfahren und zusammensetzung zur herstellung einer photolithographischen platte - Google Patents

Verfahren und zusammensetzung zur herstellung einer photolithographischen platte

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DE2240981A1
DE2240981A1 DE19722240981 DE2240981A DE2240981A1 DE 2240981 A1 DE2240981 A1 DE 2240981A1 DE 19722240981 DE19722240981 DE 19722240981 DE 2240981 A DE2240981 A DE 2240981A DE 2240981 A1 DE2240981 A1 DE 2240981A1
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Fujifilm Holdings Corp
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Fuji Photo Film Co Ltd
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Description

PATENTANVV/ilTc
DR. E. WIEGAND DIPUNG. W. NIEMANN
DR. M. KÖHLER DIPL.-ING. C GERNHARDT 2240981
Mönchen Hamburg
TELEFON= 555476 8000 MÖNCHEN 15,
TELEGRAMME: KARPATENT' NUSSBAUMSTRASSE 10
21. August 1972 W 4-1 281/72
Photo PiIm Co., Ltd, Minami Ashigara-Shi, Kanagawa (Japan)
Verfahren und Zusammensetzung zur Herstellung einer photolithographischen Platte
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer photolithographischen Platte für graphische Zwecke; sie betrifft insbesondere eine lithographische Entwicklerzusammensetzung für die Herstellung einer photolithographischen Platte für graphische Zwecke.
Zur Herstellung einer photolithographischen Platte, wie sie für graphische Zwecke verwendet wird, wurde bisher allgemein ein lichtempfindliches lithographisches Material zur Herstellung von Halbtonpunkt- oder -Strichzeichnungen oder ein kontrastreiches lichtempfindliches Material verwendet, mit dessen Hilfe Bilder mit einem sehr hohen Kontrast und einer ausgezeichneten Schärfe hergestellt werden können. Eine Halbtondruckplatte kann hergestellt werden durch Belichten eines lichtempfindlichen lithographischen Materials mit einem Originalbild
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durch ein Kontaktgitter und durch Entwickeln des Materials mit einer lithographischen Entwicklerzusammensetzung. Die Halbtondruckplatte besteht vorzugsweise aus Punkten mit einer maximalen Dichte und einem Hintergrund mit einer minimalen Dichte. Um die Punkte herum entstehen jedoch Bereiche mit einer mittleren Dichte, der sogenannte Saum, weil auch ein lichtempfindliches kontrastreiches Material eine mittlere Dichte aufweist. Der Saum ist für graphische Zwecke nicht erwünscht, weil er zu einer merklichen Verschlechterung der Qualität des Druckbildes führt. Die Qualität der Halbtonpunkte ist nämlich ein wesentliches Charakteristikum einer photolithographischen Platte, wie sie für graphische Zwecke verwendet wird.
Unter dem hier verwendeten Ausdruck "lithographische Entwicklerzusammensetzung" ist eine alkalische Behandlungslösung zu verstehen, die eine bekannte Entwicklerverbindung vom Dihydroxybenzol-Typ und ein Aldehyd-Alkalihydrogensulfit-Additionssalz als Konservierungsmittel enthält (sogenannter ansteckender (infectious) Entwickler). Da eine lithographische Entwicklerzusammensetzung dieses Typs eine geringe Menge an freien Sulfitionen enthält zur Erzielung einer kontrastreichen Entwicklung, ist die Stabilität der Entwicklerzusammensetzung sehr viel schlechter als diejenige einer üblichen monochromatischen Entwicklerzusammensetzung. Man hat daher bereits versucht, die Stabilität durch Zugabe eines anderen Antioxydationsmittels als Sulfit zu verbessern. Jedoch ist bisher keine Entwicklerzusammensetzung bekannt, die eine gleich gute Stabilität wie die übliche monochromatische Entwicklerzusammensetzung aufweist.
Für die Entwicklung des lichtempfindlichen lithographischen Materials (kontrastreichen Materials) wurde bisher weitgehend eine Plattenentwicklung durchgeführt. Da jedoch die Platten-
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entwicklung kompliziert ist, wurde kürzlich eine Entwicklung unter Verwendung einer automatischen Entwicklungsvorrichtung durchgeführt. Bei der Entwicklung (Behandlung) unter Ver-. Wendung einer automatischen Entwicklungsvorrichtung wird das Entwicklungsvermögen des Entwicklers konstant gehalten durch Zugabe einer zusätzlichen Menge der Entwicklerzusammensetzung "bei jeder Behandlung der lichtempfindlichen Materialien. Die Menge der zusätzlichen Entwicklerzusammensetzung muß jedoch je nach Größe des zu entwickelnden lichtempfindlichen Materials und je nach seinen geschwärzten Flächen eingestellt werden. Wenn man die Entwicklerzusammensetzung so wie sie ist über 'Nacht in der Platte der automatischen Entwicklungsvorrichtung beläßt, so muß zur Wiedererlangung der Empfindlichkeit derselben wie zu Beginn eine große Menge an zusätzlicher Entwicklerzusammensetzung zugegeben werden, v/eil die" Stabilität der Entwicklerzusammensetzung sehr viel schlechter ist und die Empfindlichkeit stark abnimmt. Die Entwicklung dauert dementsprechend lange, weil die Entwicklerzusammensetzung unter Verwendung eines vorher belichteten Kontrollstreifens vor der Entwicklung geprüft werden muß. Obwohl durch die Zugabe der zusätzlichen Entwicklerzusammensetzung die Empfindlichkeit wieder hergestellt wird, kehrt die Punktqualität und die mit der Tonreproduktion des Originals zusammenhängende Halbtongradation nicht vollständig auf den unter Verwendung der frischen Entwicklerzusammensetzung erhaltenen Wert zurück. Es ist nämlich unmöglich, ein gleichförmiges Entwicklungsvermögen aufrechtzuerhalten. Diese Tendenz nimmt mit zunehmender Gebrauchsdauer zu. Außerdem sind dann, wenn die lithographische Entwicklerzusammensetzung,so wie sie ist>mehr als 2 Tage stehen gelassen wird, die Empfindlichkeit und die Qualität der Halbtonpunkte auch dann nicht wieder herzustellen, wenn eine große Menge an zusätzlicher Entwicklerzusammensetzung zugegeben wird,und als Folge davon treten schwarze Punkte auf. Die vorstehend beschriebene Situation ist in der Industrie bekannt. Die Entwicklung (Behandlung) solcher lichtempfindlicher
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Materialien kann daher nur von einer Person durchgeführt werden, die eine große Erfahrung über einen langen Zeitraum hinweg besitzt»und auf die Kontrolle bzw. Steuerung einer solchen Entwicklung muß viel Aufmerksamkeit und Zeit verwendet werden« Außerdem reichern sich bei einer solchen Entwicklung die aus dem lichtempfindlichen Material herausgelösten Stoffe und die Oxydationsprodukte des Entwicklers in der Lösung an, wodurch ein Schaum (Schlamm) gebildet und das Entwicklungsvermögen beeinträchtigt wird.
Die Erzeugung von Halbtonpunkten mit einem lithographischen Entwickler hängt stark von dem Grad der Kührung der Entwicklerzusammensetzung ab. Im allgemeinen können Punkte mit einer besseren Qualität erhalten werden, wenn mäßig (langsam) gerührt wird. Dementsprechend ist die Qualität der bei Verwendung einer automatischen Entwicklungsvorrichtung erhaltenen Punkte sehr stark verschieden von derjenigen, die bei Verwendung einer anderen automatischen Vorrichtung erhalten wird, in der die Art der Rührung anders ist. Es ist nur selten der Fall, daß man dabei die gewünschte Qualität des lichtempfindlichen Materials erhält, weil die lithographische Entwicklerzusammensetzung sehr Ph-Wert-empfindlich ist und jedesmal, wenn sie von dem Verbraucher hergestellt wird, andere Eigenschaften aufweist. Deshalb erhält man in der Praxis selbst dann, wenn ein lichtempfindliches Material mit der gleichen Qualität verwendet wird, verschiedene Ergebnisse je nach den vom Verbraucher angewendeten Entwicklungsbedingungen und je nach dem angewendeten Entwicklungsverfahren. Wie oben erwähnt, hat das bisher bekannte Verfahren zur Entwicklung von lithographischen lichtempfindlichen Materialien viele Nachteile.
Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Entwicklungsverfahren zur Herstellung einer photolithographischen Platte für graphische Zwecke anzugeben, das Halbtonpunkte mit
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einer guten Qualität liefert,* Ziel der Erfindung ist es ferner, ein bequemes Verfahren-zur Entwicklung eines Iientempfindlichen lithographischen Materials (eines kontrastreichen lichtempfindlichen Materials) -anzugeben. Ziel der Erfindung ist es ferner, ein Entwicklungsverfahren anzugeben, das die vielen Nachteile, die bei der Entwicklung eines lichtempfindlichen lithographischen Materials unter Verwendung eines lithographischen Entwicklers auftreten, nicht aufweist und zu stets gleichen Ergebnissen führt. Ziel der Erfindung ist es schließlich, eine "ansteckende" Entwicklerzusammensetzung anzugeben, mit dsr die oben beschriebenen Nachteile beseitigt werden können« .
Es wurde nun gefunden, daß die vorstehend angegebenen vielfachen Probleme gelöst werden können, wenn man ein lichtempfindliches lithographisches Material mit einer viskosen lithographischen Entwickler zusammensetzung entwickelt, der ein Mittel zur Erhöhung der Viskosität der Entwicklerzusammensetzung (nachfolgend als .,"die Viskosität erhöhendes Mittel" bezeichnet) zugesetzt worden ist. Dabei wird eine ein die Viskosität erhöhendes Mittel enthaltende lithographische Entwicklerzusammensetzung auf die Oberfläche eines belichteten lichtempfindlichen Materials in einer spezifischen Dicke aufgetragen. Nach Beendigung der Entwicklung wird die Schicht aus der Entwickler zusammensetzung wieder entfernt. Dann wird das Material in einer Fixierlösung fixiert, gewässert und getrocknet. -
Beispiele für die Viskosität erhöhende Mittel, die erfindungsgemäß verwendet werden können, sind Carboxymethylcellulose, Hydroxyäthylcellulose, Hatriumalginat., Methylcellulose und wasserlösliche Polymerisate, wie z.B. Polyvinylalkohol und Mischpolymerisate von Methylvinyläther und Maleinsäureanhydrid. Das die Viskosität erhöhende Mittel wird der Entwicklerzusammensetzungf.in einer Menge von 0,1 bis 5 Gew.-% zugesetzt. Gewünsentenfalls können auch zwei oder mehrere die Viskosität erhöhende Mittel
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gemeinsam verwendet werden. Die Viskosität der Entwicklerzusammensetzung beträgt bei 25°C vorzugsweise 1000 bis 200 000 cP. Die Entwicklung unter Verwendung einer viskosen Entwickler lösung ist an sich bereits bekannt. Tatsächlich sind viskose Entwicklerzusammensetzungen für die Diffusionsübertragungsentwicklung und Entwicklerzusammensetzungen für spezifische Verwendungszwecke, wie z.B. Luftphotographien und monochromatische Kinofilme, bereits praktisch verwendet worden. Die Entwicklung mit einem viskosen lithographischen Entwickler ist jedoch neu. Die erfindungsgemäße Entwicklung (Behandlung) weist ein Charakteristikum auf, das bei der Anwendung der bekannten Viskositätseatwicklungen bisher nicht erkannt worden ist, insofern, als dadurch die Schwierigkeiten, die infolge der oben beschriebenen Besonderheiten der lithographischen Entwicklung auftreten, gelöst werden. Das erfindungsgemäße Entwicklungsverfahren bzw. Behandlungsverfahren weist die folgenden charakteristischen Merkmale auf:
(1) Die Empfindlichkeit, die Qualität der Halbtonpunkte und die Halbtongradation sind stets gleich (sie hängen nicht von der Anzahl der entwickelten Filme ab), da immer ein frischer Entwickler auf die Oberfläche des lichtempfindlichen Materials aufgebracht wird;
(2) die Zugabe von zusätzlicher Entwicklerzusammensetzung und die Verwendung eines Kontrollstreifens sind nicht erforderlich;
(3) es treten keine Komplikationen auf wie/den bisher bekannten Verfahren, da es nicht erforderlich ist, die Ermüdung und die Wiederauffrischung der Entwicklerzusammensetzung zu berücksichtigen; demgemäß ist es auch nicht erforderlich, die Größe des entwickelten lichtempfindlichen Materials und seine geschwärzten Flächen zu berücksichtigen;
(4) in dem viskosen Entwickler erfolgt die Luftoxydation im Vergleich zu dem nicht-viskosen Entwickler langsam; außerdem sind die schlechten Stabilitätseigenschaften der lithographischen Entwicklerzusaminensetzung kein Nachteil, weil die viskose Ent-
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wicklerzusammensetzung in einem lichtdichten Behälter aufbewahrt wird, um eine Trocknung und Oxydation zu verhindern und nur ein schmaler Düsenteil beim Gebrauch der Luft ausgesetzt istj - .
(5) das Entwicklungsvermögen hängt nicht von dem Verbraucher (Benutzer) ab und man erhält stets eine vorher festgelegte Qualität, weil die viskose Entwicklerzusammensetzung durch Mischen hergestellt und keine automatische Entwicklungsvorrichtung mit einem verschiedenen Rührgrad angewendet wird;
(6) die Qualität der Halbtonpunkte ist merklich verbessert, da die Entwicklung unter Verwendung des viskosen Entwicklers praktisch ohne Rührung durchgeführt wird;
(7) im Falle der Verwendung einer automatischen Entwicklungsvorrichtung ist die Menge der Entwicklerzusammensetzung pro Blatt des lichtempfindlichen Materials groß, weil das Volumen des Flüssigkeitsbehälters groß ist;:T>ei der erfindungsgemäßen Behandlung mit einem viskosen Entwickler ist die Menge der Entwicklerzusammensetzung jedoch gering und es wird keine Ver- · schmutzung der Umgebung erzeugt;
(8) die Entwicklung kann von jedermann leicht durchgeführt werden, es ist kein Fachmann mehr erforderlich;
(9) der viskose Entwickler kann verwendet werden, ohne daß irgendeine Komponente des "ansteckenden" Entwicklers eingemischt und die Komponenten durch Zusätze wieder aufgefrischt (regeneriert) werden müssen;
(10) die Streifenbildung (Desensibilisierung in den Teilen mit hoher Dichte und Sensibilisierung in den Teilen mit geringer Dichte), die bei der Entwicklung unter Verwendung einer automatischen Entwicklungsvorrichtung auftritt, tritt bei der erfindungsgemäßen Entwicklung mit dem viskosen Entwickler nicht auf.
Bei dem Entwickler für die erfindungsgemäße viskose Entwicklung handelt es sich um eine übliche lithographische Entwicklerzusammensetzung. Der lithographische Entwickler ist eine sogenannte
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"ansteckende" (infectious) Entwicklerzusammensetzung und sie enthält im allgemeinen mindestens ein Dihydroxybenzolderivat, wie z.B. Hydrochinon, als Entwicklerverbindung, wasserlösliche Alkalien, Säuren und Salze, wie z.B. Natriumcarbonat, Natriumhydroxyd, Essigsäure und Borsäure als alkalisches Mittel oder einen pH-Puffer, ein Aldehyd-Alkalihydrogensulfit-Additionspro&ukt, ein Keton-Alkalihydrogensulfit-Addiditionsprodukt als Sulfitionenpuffer, ein Sulfit, Ascorbinsäure oder zwei oder mehrere davon als Antioxydationsmittel und ein Alkalimetallhalogenid als Entwicklungskontrollmittel. Eine ansteckende Entwicklerzusammensetzung der vorstehend beschriebenen Art besteht im Prinzip aus einem Dihydroxybenzol (Entwicklerverbindung)» einem Alkali, einer geringen Menge Sulfit und erforderlichenfalls einem Sulfitionenpuffer. Der erfindungsgemäße ansteckende Entwickler enthält außerdem ein die Viskosität erhöhendes Mittel. -
'Dihydroxybenzole sind an sich bekannt und können vom Fachmanne leicht ausgewählt werden. Typische Beispiele für solche Verbindungen sind Hydrochinon, Chlorhydrochinon, Bromhydrochinon, Isopropylhydrochinon, Toluhydrochinon, Methylhydrochinon, 2,3-Dichlorhydrochinon, 2,5-Dimethylhydrochinon usw. In der Praxis kann als Entwicklerverbindung Hydrochinon verwendet werden. Diese Entwicklerverbindungen werden einzeln oder in Kombination verwendet. Die Entwicklerverbindung wird zweckmäßig in einer Menge innerhalb des Bereiches von etwa 5 bis etwa 5O1 vorzugsweise von etwa 10 bis etwa 50 g pro Liter dem Entwickler zugegeben.
Ein SuIfitionenpuffer kann in einer solchen Menge verwendet werden, daß die Sulfitkonzentration bei einem niedrigen Wert in der Entwicklerzusammensetzung gehalten wird. Beispiele für solche Puffer sind ein Aldehyd-Alkalimetallhydrogensulfit-Additionsprodukt, wie z.B. Formalin-Natriumhydrogensulfit,
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ein Keton-Alkalimetallhydrogensulfit-Additionsprodukt, -wie z.B. das Aceton-Natriumhydrogensulfit-Additionsprodukt, und ein CarbonyIbisulfit-Amin-Kondensationsprodukt, wie z,B. lTatrium-bis~(2-hydroxyäthyl)aminomethansulfonat. Der SuIf it- ■ ionenpuffer ist auf die vorstellend genannten. Beispiele nicht beschränkt und der Entwicklerzusammensetzung 'kann jeder Bestandteil des Additions- oder Kondensationsprduktes zugegeben werden» Der Sulfitionenpuffer kann in einer Menge innerhalb des Bereiches von etwa 13 bis etwa 130, vorzugsweise von etwa 30 bis etwa 60 g pro Liter Entwickler zugegeben werden.
Ein Alkali wird zugegeben, um die Entwicklerzusammen&etzung alkalisch zu machen, so daß sie vorzugsweise einen pH-Wert von mehr als 8, insbesondere von 9 bis 11, aufweist. Dementsprechend kann die Menge und Art des Zusatzes frei gewählt werden.
Die Entwicklerzusammensetzung kann außerdem einen pH-Puffer, wie z.B. ein Alkanolamin$ eine wasserlösliche Säure (z.B. Essigsäure, Borsäure), ein Alkali (z.B. ETatriumhydroxyd) oder ein Salz (z.B. !Natriumcarbonat) enthalten. Außerdem kann sie ein Alkalimetallhalogenid als Entwicklungskontrollmittel enthalten. Sie kann ferner in einigen Fällen ein organisches Antischleiermittel (z.B. Benztriazol, 1-Phenyl-5-mercaptotetrazol), ein Polyalkylenoxyd, ein Amin und ein organisches Lösungsmittel (z.B. Triäthylenglykol, Dimethylformamid, Methanol, Cellosolve) in einer Menge von nicht mehr als 3COmI pro Liter Entwicklerzusammensetzung enthalten. Im Falle der Einarbeitung des oben beschriebenen Sulfitadditionssalzes kann das Additionssalz durch Umsetzung in der Flüssigkeit durch getrennte Zugabe der Einzelkomponente zu der-Entwicklerzusammensetzung hergestellt werden.
Bei dem erfindungsgemäß verwendeten lichtempfindlichen Material für graphische Zwecke kann es sich um übliche Silberhalogenid-
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emulsionen, z.B. Silberchloridemulsionen, Silberbromidchloridemulsionen und Silberjodidbromidchloridemulsionen handeln.. Vorzugsweise wird eine Silberbromidchloridemulsion oder eine Silberjodidbromidchloridemulsion mit weniger als 50 MoI^ Silberchlorid verwendet. Diese lichtempfindlichen Materialien können hydrophile kolloidale Substanzen als Dispergiermittel für die Silberhalogenide, beispielsweise Gelatine, Gelatinederivate, wie Phthalsäuregelatine und Malonsäuregelatine, Cellulosederivate, wie Hydroxyäthylcellulose und Carboxymethylcellulose, lösliche Stärken, wie Dextrin und Alkalistärke, und hydrophile hochmolekulare Substanzen, wie Polyvinylalkohol, Polyvinylpyrrolidon, Polyacrylamide und Polystyrolsulfonsäuren, enthalten. Außerdem können diese lichtempfindlichen Materialien hydrophobe hochmolekulare Substanzen, wie z.B. Polyalkylacrylat, oder einen Gelatineweichmacher, wie Glycerin und Trimethanolpropan, enthalten. Die in den lichtempfindlichen Materialien verwendeten Emulsionen können nach vielen Verfahren bei ihrer Herstellung oder bei ihrer Aufbringung sensibilisiert werden. Beispielsweise können die Emulsionen nach an sich bekannten Verfahren, z.B. mit Natriumthiosulfat oder Alky !thioharnstoff oder mit Goldverbindungen, wie z.B. einem Komplexsalz von monovalentem Gold und Thiocyanursäure oder Mischungen davon, chemisch sensibilisiert werden. Außerdem können die Emulsionen Verbindungen von Schwermetallen, wie Platin, Palladium, Iridium, Rhodium und Cadmium, enthalten. Die Emulsionen können durch Zugabe eines Parbsensibilisators, wie z.B. Cyaninfarbstoffen und Merocyaninf arbstoff en usw., ortho- oder panchromatisch sensibilisiert werden. Die Emulsionen können ein Mittel zur Verbesserung des Halbtons, wie z.B. Poly^lkylenoxyde und Aminverbindungen (US-Patentschriften 3 288 612 und 3 34-5 175 und deutsche Offenlegungsschrift 1 932 882) und Natriumbenzolthiosulfat, Benztriazol oder 1,3,3a,7-Tetraazaindenderivate (US-Patentschriften Nr. 3 375 114· und 3 333 959)» enthalten. Die Emulsionen können ferner unter Verwendung eines Härters, wie z.B. Pormal-
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dehyd, Eesorcylaldehyd, Dimethylolharnstoff, 2,4—Dichlor-6-hydroxy-1,3,5;-triazin (US-Patentschrift 3 325 28?) und Mucochlorsäure gehärtet sein oder sie können ein oberflächenaktives Mittel, wie z.B. Saponin, enthalten, wodurch das Aufbringen der Emulsion erleichtert wird. Die Emulsionen können ein Mittel zur Verbesserung der Entwicklung, wie z.B. 3-Pyrazolidonderivate, und einen Entwicklungsbeschleuniger, wie ζ·B.quaternäre Ammoniumsalze oder kationische oberflächenaktive Mittel, enthalten.
Als Träger für die erfindungsgemäß verwendeten lichtempfindlichen Materialien können Glas, Celluloseacetat, Polystyrol, Polycarbonat, Polyäthylenterephthalat und mit Harz beschichtetes Papier verwendet werden. .
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein. -
Beispiel 1 - * .
Eine zu 75 Mol-% aus Silberchlorid, zu O1? Mol-%' aus Silberjodid und zum Rest aus Silberbromid bestehende Silberhalogenidemulsion wurde einer Gold- und Schwefelsensibilisierung unterworfen. Die Emulsion wurde dann unter Verwendung von 3-Carboxymethyl-5-[2-(3-äthylthiazolinyliden)äthyliden3rhodanin chemisch sensibilisiert. Zu der Emulsion wurden Polyoxyathylen, das 50 Ithylenoxydgruppen enthielt, der Nonylphenyläther und ein Entwicklungsbeschleuniger, wie in der bekannt gemachten japanischen Patentanmeldung Hr. 23 465/65 beschrieben, zugegeben.
N-CH0CH0CH0Ch-HHCOBH-/
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Nach der Zugabe von Mucochlorsäure und dem anschließenden Einmischen eines Polybutylmethacrylatpolymerisats wurde die erhaltene Mischung auf einen Filmträger aufgebracht unter Bildung eines lithographischen Filmes. Dieser Film wurde durch eine I50 Strich-Magentakontaktgitter mit einem sensitometrischen Stufenkeil belichtet und mit einem viskosen Entwickler der folgenden Zusammensetzung behandelt:
Entwicklerzusammensetzung A (hergestellt in einer Stickstoff-
ä _ _ _ atmosphäre)
Wasser 500 ecm
Formalin-Natriumbisulfit-Additionsprodukt 38 g
Hydrochinon 23 g
Natriumcarbonatmonohydrat 80 g Kaliumbromid 1 g
Carboxymethylcellulose 20 g
Wasser ad 1
Die vorstehend beschriebene, bei 2?°C gehaltene Entwicklerzusammensetzung wurde unter Verwendung einer Trichterbeschichtungseinrichtung auf eine Oberfläche des lichtempfindlichen Elementes extrudiert und auf diese Weise in einer Dicke von I50 ρ aufgebracht. Nach 3 Minuten wurde die Schicht aus dem Entwickler durch einen Wasserstrom entfernt. Nachdem das lichtempfindliche Element in einer Fixierlösung eine Minute lang fixiert worden war, wurde es mit Wasser gewaschen und getrocknet.
Zum Vergleich wurde das vorstehend beschriebene lichtempfindliche Element 3 Minuten lang bei 27°C unter Verwendung einer automatischen Entwicklungsvorrichtung FG-14L (der Firma Fuji Photo Film Co., Ltd.) mit einem Entwickler der gleichen Zusammensetzung wie die Entwicklerzusammensetzung A, der jedoch keine Carboxymethylcellulose enthielt, entwickelt.
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Die Entwicklung mit dem viskosen Entwickler führte nicht nur zu dem Ergebnis, daß die Ermüdung der Entwicklerzusammensetzung und die Regenerierung derselben, wie oben beschrieben,nicht zu berücksichtigenwar, sondern auch dazu, daß die Qualität der Halbtonpunkte um eine Stufe besser war als bei der Entwicklung unter Verwendung der automatischen Entwicklungsvorrichtung. Außerdem trat keine Streifenbildung auf. Ferner wurde im Vergleich zu der Verwendung einer automatischen Entwicklungsvorrichtung eine reproduzierbare Qualität erhalten.
Beispiel 2
Als viskoser Entwickler wurde eine Mischung der folgenden Zusammensetzung verwendet:
Entwicklerzusammensetzung B (hergestellt in einer Stickstoffatmosphäre) ■
Wasser 500 ecm
Natriumsulfat (wasserfreies Salz) 30 g
Paraformaldehyd 7 S
Natriummetabisulfit - 2,5 g
Borsäure " ' 6,5 g
Hydrochinon 22 g
Kaliumbromid . · 1,5 g
Hydroxyäthylcellulose (mittlere Viskosität) 8 g
Wasser ad 1 1
Unter Verwendung des gleichen lichtempfindlichen Elementes wie in Beispiel 1 wurde ein sensitometrischer Stufenkeil durch ein 150 Strich-Magentakontaktgitter photographiert.
Die bei 27 C gehaltene Entwicklerzusammensetzung B ließ man auf einen filmträger der gleichen Breite wie das lichtempfindliche EIe-
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ment auftropfen, bei dem auf beiden Seiten Streifen mit einer Dicke von 100 u befestigt waren. Die Emulsionsseite des belichteten lichtempfindlichen Elementes wurde dann auf den Filmträger gelegt und zwischen einem Paar Druckwalzen hindurchgeführt. Nach 3Minuten wurde das lichtempfindliche Element abgezogen und die Entwicklerschicht auf der Emulsionsschicht wurde durch Aufsprühen einer Stopplösung entfernt. Nach 3-stündigem Fixieren wurde es.mit Wasser gewaschen und getrocknet.
Die so erhaltenen Halbtonpunkte wiesen keinen Saum auf und die Gleichmäßigkeit der Größe der kleinen Punkte'war ausgezeichnet.
Beispiel 3
In diesem Beispiel wurde als viskoser Entwickler eine Mischung der folgenden Zusammensetzung verwendet:
Entwicklerzusammensetzung C (hergestellt in einer Stickstoff-
atmosphäre)
Wasser 400 ecm
Triäthylenglykol 30 ecm
Formalin-Natriumbisulfit-Additionssalz 4-5 g
Natriumsulfit 1 g
Hydrochinon 16 g
Natriumcarbonatmonohydrat 30 g
Natriumhydroxyd 5 S
Borsäure 3g
Kaliumbromid '2g
Ascorbinsäure 0,5 g
Natriumalginat 5 g
Wasser ad 1
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Die Eirfcwickl er zus ammens et zung C wurde in einen luftdichten Behälter gebracht. Nachdem man die Zusammensetzung 3 Monate Ijazng "bei Baumtemperatur aufbewahrt hatte, wurde das lichtempfindliche Element nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 entwickelt. Das Entwicklungsvermögen der Entwicklerzusammensetzung war das gleiche wie dasjenige der Entwicklerzusammensetzung vor der Lagerung.
Die Erfindung wurde zwar vorstehend an Hand spezifischer,"bevorzugter Ausführungsformen näher erläutert, sie ist jedoch darauf nicht "beschränkt und es ist für den Fachmann klar, daß diese in vielerlei Hinsicht abgeändert und modifiziert werden können, ohne daß dadurch der Eahmen der vorliegenden Erfindung ver3.assen wird.
Patentansprüche;
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Herstellung einer photolithographischen Platte für graphische Zwecke, dadurch gekennzeichnet, daß man ein photographisches Silberhalogenidmaterial mit einer "ansteckenden" Entwicklerzusammensetzung entwickelt, die ein Mittel zur Erhöhung der Viskosität enthält.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine ansteckende Entwicklerzusammensetzung verwendet, die besteht aus (a) mindestens einem Dihydroxybenzolderivat, (b) einem Aldehyd-Bisulfit-Additionsprodukt und (c) einem alkalischen Mittel.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine ansteckende Entwicklerzusammensetzung verwendet, die besteht aus (a) mindestens einem Dihydroxybenzolderivat, (b) einem Aldehyd-Bisulfit-Additionsprodukt, (c) einem alkalischen Mittel und (d) freien Sulfitionen.
  4. 4-. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine ansteckende Entwicklerzusammensetzung verwendet, die besteht aus (a) mindestens einem Dihydroxybenzolderivat, (b) einem Aldehyd-Bisulfit-Additionsprodukt, (c) einem alkalischen Mittel, (d) einem Antischleiermittel und (e) freien Sulfitionen.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß maj ein photographisches Silberhalogenidmaterial verwendet, das besteht aus einem Träger und einer darauf aufgebrachten Silberhalogenidemulsionsschicht, die mehr als $0 Mol-% Silberchlorid enthält.
  6. 6. "Ansteckende" Entwicklerzusammensetzung, dadurch gekenn-
    3 (1 ·'} 8 0 8 / 1 CU 1
    zeichnet, daß sie besteht aus (a) mindestens einem Dihydroxybenzolderivat, (b) einem Antioxydationsmittels, (c) einem alkalischen Mittel und (d) einem Mittel zur Erhöhung der Viskosität·
  7. 7. Entwicklerzusämmensetzung nach Anspruch 6? dadurch gekennzeichnet, daß sie be:
    etwa 200 000 cP hat.
    zeichnet, daß sie bei 25 C eine Viskosität von etwa 1000 bis
    8* Entwicklerzusammensetzung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie -das Mittel zur Erhöhung der Viskosität in einer Menge von 0,1 bis 5 Gew.-% enthält.
    9· Entwicklerzusammensetzung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Mittel aur Erhöhung der Viskosität Carboxymethylcellulose, Hydroxyäthylcellulose, Itfatriumalginat, Methylcellulose, Polyvinylalkohol und/oder ein Methylvinyläther/ Maleinsäureanb-ydrid-Mischpolymerisat enthält.
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