DE2123456C2 - Lichtempfindliches, farbphotographisches Aufzeichnungsmaterial - Google Patents

Lichtempfindliches, farbphotographisches Aufzeichnungsmaterial

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Description

Die Erfindung betrifft ein lichtempfindliches farbphotograohisches mehrschichtiges Aufzeichnungsmaterial, bei dem zwischen den unterschiedlich sensibilisierten Silberhalogenidemulsionsschichten Gelatinezwischenschichten angeordnet sind.
Bekannt ist es zur Herstellung farbiger Bilder ein farbphotographisches Mehrschichtenmaterial zu verwenden mit mindestens einer rotsensibilisierten Silberhalogenidemulsionsschicht, die einen Blaugrünkuppler enthält, einer grünsensibilisierten Silberhalogenidemulsionsschicht, die einen Purpurkuppler enthält und einer blauempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht, die einen Gelbkuppler enthält. Üblicherweise sind dabei die unterschiedlich sensibilisierten Silberhalogenidemulsionsschichten zur Herstellung der einzelnen Teilfarbenbilder voneinander durch Gelatinezwischenschichten, die gegebenenfalls noch Filterfarbstoffe enthalten können, getrennt. Diese Gelatinezwischenschichten haben im wesentlichen die Aufgabe, die Diffusion von bei der Entwicklung in einer Schicht entstehenden Farbentwickleroxydationsprodukten in die anderen kupplerhaltigen Schichten zu verhindern oder zu erschweren und so der Bildung von unerwünschten Farbstoffen durch Kupplung mit den dort vorliegenden Kupplern vorzubeugen. Es liegt auf der Hand, daß zur völligen Unterdrückung dieser störenden Mitkupplung die Zwischenschichten eine gewisse Dicke aufweisen müssen, die je nach Art der jeweils verwendeten Farbkuppler und Farbentwickler zwischen einem und mehreren μ schwanken kann. Die Zwischenschicht muß so dick sein, daß kupplungsfähige Farbentwickleroxydationsprodukte durch Hydrolyse zerstört werden, bevor sie durch die Zwischenschicht in eine benachbarte kupplerhaltige Schicht diffundieren können.
Bedingt durch die Eigenschaft der Gelatine, bei hohen relativen Luftfeuchtigkeiten sich stärker zu dehnen und bei niedrigen relativen Luftfeuchtigkeiten stärker zu schrumpfen als die jeweilige Unterlage, tritt bei dem fertig verarbeiteten farbphotographischem Material je nach der relativen Luftfeuchtigkeit eine störende Rolltendenz auf. Diese kann bei herkömmlichen Materialien nur beschränkt durch Variation, d. h. Verringerung der Schichtdicken gesteuert werden. Eine Verringerung der Dicke der Emulsionsschichten hat im allgemeinen einen \7erlust an Empfindlichkeit und Farbdichte zur Folge, und eine Verringerung der Zwischenschichtdicke verbietet sich wegen der dann zu ί erwartenden Mitkupplung. Man hat auch schon versucht, das Durchdiffundieren von Farbentwickleroxydationsprodukten dadurch zu verhindern, daß man in die Trennschicht diffunsionsfeste farblose Reduktionsmittel eingelagert hat, die den durchdiffundierenden _io oxydierten Farbentwickler reduzieren. Eine weitere Möglichkeit, die Mitkupplung zu unterdrücken, besteht in der diffusionsfesten Einlagerung von sogenannten Weißkupplern in die Gelatinetrennschicht. Diese reagieren mit dem durchwandernden Entwickleroxyda- -, tionsprodukt unter Bildung von farblosen Verbindungen und verhindern so die unerwünschte Farbbildung in der komponentenhaltigen photographischen Schicht Beide Verfahren haben technische Nachteile, da einerseits Reduktionsmittel leicht unerwünschte Nebenwirkungen
2i) auf die photographische Schicht zeigen und andererseits Weißkuppler den gewünschten Effekt erst bei Zusatzmengen geben, die den Schleierwert schon ungünstig beeinflussen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein farbphotographisches Aufzeichnungsmaterial mit Gelatinezwischenschichten, die keine unerwünschten photographischen Nebenwirkungen haben und verbesserte Planlageeigenschaften gewährleisten, herzustellen. Angestrebt wird dabei ein Material, das unabhängig von der relativen Luftfeuchtigkeit eine möglichst geringe Rolltendenz aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit einem lichtempfindlichen farbphotographischen Material mit mindestens einer rotsensibilisierten Silberhalogenidemulsionsschicht, die einen Blaugrünkuppler enthält, einer grünsensibilisierten Silberhalogenidemulsionsschicht, die einen Purpurkuppler enthält, und einer blauempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht, die einen Gelbkuppler enthält, sowie mindestens einer Gelatinezwischenschicht, die eine nichtdiffundierende säuregruppenhaltige Verbindung enthält. Das Aufzeichnungsmaterial ist dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Zwischenschicht ein säuregruppenhaltiges Cellulosederivat in einer Menge von 5 — 30 Gew.-%, bezogen auf die Gelatine, enthält.
Es wurde also gefunden, daß eine Verringerung der Dicken der Gelatinezwischenschichten und damit eine Verbesserung der Planlageeigenschaften von farbphotographischen Mehrschichtenmaterialien möglich wird, wenn man einen Teil der Gelatine der Gelatinezwischenschichten, die zur Vermeidung der Mitkupplung zwischen den verschieden sensiblisierten Silberhalogenidemulsionsschichten angeordnet sind, durch bestimmte säuregruppenhaltige Cellulosederivate ersetzt.
Als besonders brauchbar haben sich handelsübliche Carboxymethylcellulose und Cellulosesulfat erwiesen. Überraschenderweise zeigt sich bei den erfindungsgemäß hergestellten farbphotographischen Aufzeichnungsmaterialien, daß die Schichtdicken der für die Farbtrennung nötigen Zwischenschichten gegenüber den üblicherweise verwendeten reinen Gelatineschichten bedeutend reduziert werden können, ohne daß eine störende Mitkupplung auftritt. Offensichtlich werden die negativ geladenen Ionengruppen für das diffundierende Farbentwickleroxydationsprodukt, das wahrscheinlich als positiv geladenes Immoniunion wandert, als Barriere und behindern so dessen Diffusion. Mit diesen erfindungsgemäßen Trennschichten erreicht man
bei etwa der halben Schichtdicke die gleiche Trennwirkung wie mit reinen Gelatineschichten. Hierin liegt ein wesentlicher Vorteil, da bei niedrigeren Schichtdicken bessere mechanische Eigenschaften resultieren. Die auf diese Weise mögliche Reduzierung der Schichtdicken liefert offensichtlich auch einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung der Planlageeigenschaften von farbphotographischen Materialien. Möglicherweise wirkt sich auch die Fähigkeit der erfindungsgemäßen säuregruppenhaltigen Cellulosederivate mit Wasser rasch zu quellen, günstig auf die Planlage aus. Die Schichtdicke der erfindungsgemäßen Trennschichten beträgt 1 — 1,5μΐτι. Die konventionellen Gelatinetrennschichten sind wesentlich dicker, bei ihnen liegt die Schichtdicke bei etwa 2 μίτι.
Die Zugabe der genannten säuregruppenhaltigen Cellulosederivate zu der Gelatine kann man entweder dadurch vornehmen, daß man die Trockengelatine mit den pulve/förmigen Cellulosederivaten mischt und gemeinsam in Wasser löst, oder dadurch, daß man von der Gelatine und dem säuregruppenhaltigen Cellulosederivat getrennte Lösungen in Wasser herstellt und diese anschließend im vorgesehenen Verhältnis mischt
Als Schichtträger für das erfindungsgemäße Material kommen die üblichen Unterlagen in Frage, z. B. barytiertes Papier, hydrophobiertes Papier wie polyäthylenkaschiertes Papier oder Filme aus Polyäthylenterephthalat, Celluloseester, Polycarbonat oder anderen filmbildenden Materialien.
Die Verhinderung der Diffusion von oxydiertem Farbentwickler aus einer Farbkuppler enthaltenden Schicht in die Nachbarschicht während der Farbentwicklung gemäß der vorliegenden Erfindung durch Einlagerung vor. Polymeren, die beim pH-Wert des Entwicklers als negativ geladene Polyionen vorliegen, ist selbstverständlich nicht beschränkt auf einen bestimmten Schichtträger oder bestimmte Farbentwickler oder Farbkuppler, sondern gilt allgemein für mehrschichtige farbphotographische Systeme, die mit chromogenen Entwicklern der Phenylendiaminreihe entwickelt werden.
Mit den folgenden Beispielen soll das erfindungsgemäße Verfahren erläutert worden.
Beispiel
Probe A
Auf einen Träger aus coronabestrahltem polyäthylenkaschiertem Papier werden die folgenden Schichten aufgetragen:
Verarbeitung
Auf dieses Material wird hinter je einem selektiven Blau-, Grün- und Rotfilter ein Stufenkeil aufbelichtet und anschließend in üblicher Weise farbentwickelt
Man erhält Farbkeile, bei denen durch die selektive Belichtung jeweils nur eine der drei Farbschichten entwickelt wurde. Beim Vergleich dieser Farbauszüge aus dem Dreischichtenmaterial mit dem jeweils ίο entsprechenden aus einem Einzelguß hergestelltem Farbkeil stellt man keine nennenswerten Farbabweichungen durch Mitkupplung im Dreischichtenmaterial fest
Probe B
15 In einem weiteren Versuch wird ein völlig gleichartiges Material wie oben hergestellt Die Gelatinetrennschichten werden aber dünner gegossen, so daß pro qm nur 1,1 g Gelatine aufgetragen werden. (Schichtdicke
ju 1,1 μΐη)
Bei diesem Material stimmen bei gleicher Verarbeitung die Farben der Auszüge aus dem Dreischichtenmaterial nicht mehr mit den entsprechenden Einzelfarbgüssen überein. Sie sind durch Farbanteile, die aus den angrenzenden unbelichteten Farbschichten durch Mitkupplung entstanden sind, stark verfälscht und damit weniger rein als bei der Vergleichsprobe A.
30
35 Probe C
Gießlösung für die Trennschichten
4 g Natriumcarboxymethylceilulose (Viskosität 25 cps der 3%igen Lösung bei 25° C) werden in 500 ml Wasser gelöst und mit 500 ml 4%iger Gelatinelösung gemischt. Der Auftrag wird so geregelt, daß 1,0 g Festsubstanz pro qm aufgetragen werden (Schichtdicke 1,0 μπι). Die Farbtrennung entspricht wieder Probe A.
Probe D
In einem weiteren Versuch werden 4 g Cellulosesulfat (Viskosität der 2%igen Lösung 15 cps bei 25°C) gelöst und mit 500 ml der4°/oigen Gelatinelösung versetzt. Die so erhaltene Gießlösung wird als Trennschicht aufgetragen. Dabei wird der Auftrag so geregelt, daß 1,0 g Festsubstanz pro qm aufgetragen werden (Schichtdicke 1,0 μΐη). Auch dieses Material zeigt die gleiche gute Farbtrennung wie Probe A.
Die Proben A bis D zeigen nach der Verarbeitung deutliche Unterschiede im Rollverhalten bei unterschiedlichem Klima, wie aus folgender Tabelle hervorgeht.
1. Eine für rotes Licht sensibilisierte und einen hydrophilen Blaugrünkuppler enthaltende Silberbromidgelatineemulsionsschicht.
2. Eine Trennschicht aus einer 4%igen wäßrigen Gelatinelösung, die pro qm 1,9 g Gelatine enthält (Schichtdicke: 1,9 μηι).
3. Eine grünsensibilisierte einen hydrophilen Purpurkuppler enthaltende Silberoromidgelatineschicht.
4. Die gleiche Gelatinetrennschicht wie 2.
5. Eine blauempfindliche einen hydrophilen Gelbkuppler enthaltende Silberhalogenidgelatine und
6. Eine Schutzschicht der gleichen Zusammensetzung wie 2. oder 4.
30% rel.
Feuchte
50% rel.
Feuchte
80% rel.
Feuchte
Probe A
Probe B
Proben C und D
4/8
2,5/8
2/8
2/8
1/8
1/8
0/8
0/8
0/8
Die Rollwerte bei dem jeweiligen Klima sind in »Achtel« angegeben, wobei 8/8 so definiert sind, daß sich der Prüfling zu einem Zylinder ( = Vollkreis = 8/8) zusammenrollt.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Lichtempfindliches farbphotographisches Aufzeichnungsmaterial mit mindestens einer rotsensiblisierten Silberhalogenid^mulsionsschicht, die einen Blaugrünkuppler enthält, einer grünsensibilisierten Silberhalogenidemulsionsschicht, die einen Purpurkuppler enthält, und einer blauempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht, die einen Gelbkuppler enthält, sowie mindestens einer Gelatinezwischenschicht, die eine nichtdiffundierende säuregruppenhaltige Verbindung enthält, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Zwischenschicht ein säuregruppenhaltiges Cellulosederivat in einer Menge von 5-30 Gew.-%, bezogen auf die Gelatine, enthält.
2. Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als säuregruppenhaltiges Cellulosederivat Carboxymethylcellulose oder Cellulosesulfat verwendet wird.
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