DE2328014A1 - Lichtempfindliches farbphotographisches material - Google Patents

Lichtempfindliches farbphotographisches material

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DE2328014A1 DE19732328014 DE2328014A DE2328014A1 DE 2328014 A1 DE2328014 A1 DE 2328014A1 DE 19732328014 DE19732328014 DE 19732328014 DE 2328014 A DE2328014 A DE 2328014A DE 2328014 A1 DE2328014 A1 DE 2328014A1
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Ehrhard Dr Hellmig
Erwin Dr Ranz
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Agfa Gevaert AG
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Agfa Gevaert AG
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    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
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    • GPHYSICS
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Description

  • Lichtempfindiches farbphotographisches Material Die Erfindung betrifft ein lichtempfindliches farbphotog#aphisches Mehrschichtenmaterial mit eingebauten Mitteln zur automatischen Farbkorrektur unerwünschter Farbnebendichten der Bildfarbstoffe.
  • Bekanntlich treten beim Kopieren eines negativen Mehrschichtenfarbfilms auf einen Mehrschichtenpositivfarbfilm oder auf Farbkopierpapier gewisse Farbverfälschungen ein, die in der optischen Unvollkommenheit der Bildfarbstoffe, den sogenannten Nebendichten dieser Farbstoffe (sensitometrisch auch "Nebengradationen" genannt), ihre Ursache haben.
  • Die Beseitigung dieser Mängel in der Farbwiedergabe erfolgt bekanntlich durch sogenannte Masken; das sind Bilder, die zu dem zu korrigierenden Bild bestimmter Farbe. (Teilfarbenbild; Farbe Gelb, Purpur oder Blaugrün bei Dreischichtenmaterialien) gegenläufige- Gradation zeigen, aber flacher als das zu korrigierende Bild verlaufen und eine davon unterschiedliche Farbe aufweisen0 Bei optimaler Farbkorrektur soll das Maskenbild sowohl in der Farbe als auch in der Größe der Gradation -wobei letztere im Maskenbild gegenläufig ist - dem unerwünschten Bild der Nebenfarbdichte des zu korrigierenden Teilfarbbildes entsprechen, So gehört beispielsweise zu einem Purpur-Farbstoff, dessen Nebengradation von 0.30 im blauen Spektralgebiet .(gelbes Bild) durch Maskierung unwirksam gemacht werden soll, ein Maskenbild von der gegenläufigen Gradation 0.30 und \von gelber Farbe.
  • In den modernen Mehrfarbenfilmen sind die Mittel für derartige Masken schon von der Herstellung her im Film vorhanden (sogenannte eingebaute Masken oder Integralmasken); nach Belichtung des Films und anschließender Verarbeitung in den photographischen Bädern entstehen sie automatisch (deshalb auch automatische Masken)¢ Diese modernen Maskenverfahren beruhen.meist auf der Verwendung gefärbter Kuppler, die nach Belichtung und photographischer Verarbeitung zu einer anderen Farbe (der sogenannten Bildfarbe) umkuppeln, wobei in entsprechendem Maße die Eigenfarbe des Kupplers verschwindetO So ist z.Bç ein Kuppler für ein purpurnes Bild gelbgefärbt, wenn die Nebendichte im blauen Spektrumsdrittel kompensiert werden soll.
  • Die Verwendung gefärbter Maskenkuppler bei der Herstellung von Farbfilmen hat jedoch erhebliche Nachteile. Da solche Kuppler wegen ihrer starken Eigenfarbe niemals allein, sondern immer in Abmischung mit mindestens einem entsprechenden ungefärbten Kuppler verwendet werden müssen, entstehen bei der Farbentwicklung dieses Zwei- oder Mehrkomponentensystems wegen der unterschiedlichen Kupplungsgeschwindigkeiten der Kuppler Konkurrenzreaktionen, die zu Abweichungen in der angestrebten Naskengradation führen (nicht-lineares Verhalten von Masken- und Bildgradation), was sich störend auf die Farbwiedergabe in der Kopie auswirkt, Oft verlangen solche Maskenkuppler auch spezielle Einarbeitungsmethoden, was wiederum die Herstellung der lichtempfindlichen Emulsionen erschwert, abgesehen davon, daß die Herstellung und Bereithaltung eines gefärbten Kupplers neben einem ungefärbten an und für sich schon eine zusätzliche Belastung darstellt.
  • Hinzu kommt eine grundsätzliche Schwierigkeit: Nach dem Prinzip der gefärbten Kuppler lassen sich nur bestimmte Nebengradationen bestimmter Bildfarbstoffe maskieren, da die Farbe des Kupplers je nach Lage des Falles aktinisches Licht absorbiert, wodurch die Empfindlichkeit der darunterliegenden-Bildschicht oder Bildschichten vermindert wird. So würde zoBQ ein blaugrün- oder grüngefärbter Purpurkuppler die Rotempfindlichkeit der den Blaugrunkuppler enthaltenden Schicht, ein rotgefärbter Gelbkuppler die Gründempfindlichkeit der Purpurschicht herabsetzen, Solche gefärbten Maskenkuppler wären an sich für die Maskierung der Nebendichte des Purpurfarbstoffes im roten Spektralgebiet und für die Maskierung der Nebendichte des Gelbfarbstoffs im grünen Spektralgebiet erforderlich, ihr praktischer Einsatz ist jedoch bei Filmen hoher Lichtempfind lichkeit einfach nicht möglich, da bei den immer höher werdenden Anforderungen an die Lichtempfindlichkeit photographischer Materialien jede nachteflhafte Wirkung auf diese Eigenschaft vermieden werden muß, Ein weiterer Nachteil dieser Möglichkeit, unerwünschte Nebendichten zu maskieren, liegt in der sehr schwierigen Herstellbarkeit von Maskenkupplern, die die gewünschte Farbe -besitzen, Nach einem weiteren bekannten Maskierungsverfahren, das von den sogenannten. Interimage-Effekten Gebrauch macht, bestehen diese Schwierigkeiten zwar nicht, aber es weist andere schwerwiegende Nachteile auf, die die praktischen Möglichkeiten dieses Verfahrens stark beschränken. Nach diesem Verfahren werden eine oder mehrere Einzelschichten eines Mehrschichtenmaterials latent verschleiert, so daß die Schicht spontan entwickelbar ist. Belichtet man mindestens eine der beiden anderen Einzelschichten bildmäßig und entwickelt in üblicher Weise, so wird durch die sich in und zwischen den Einzelschichten des Farbfilms abspielenden entwicklungskinetischen Vorgänge in der latent-verschleierten Schicht nur an den Stellen, die den unbelichteten Teilen der Nachbarschicht entsprechen, ein Bild erzeugt, da an den den belichteten Stellen entsprechenden Schichtteilen die Entwicklung gehemmt wird, Man erhält in der latent verschleierten Schicht ein Bild, dessen Gradation gegenläufig zu dem Bild in der Schicht mit der Bildbelichtung verläuft; doho es wird eine Maske zu diesem Bild gebildet.
  • Da, wie aus obigen Ausführungen erkennbar, dieses Verfahren nicht an die Verwendung gefärbter Komponenten gebunden ist, fallen auch die durch die Eigenfarbe bedingten Lichtverluste und damit Empfindlichkeitsverluste we g. Wegen der Entbehrlichkeit von Spezialkupplern hat dieses Verfahren den Vorzug großer Einfachheit und Wirtschaftlichkeit; Dieses Prinzip ist aber in seiner praktischen Anwendbarkeit stark beschränkt, da die Verschleierung einer oder mehrerer Einzelschichten des photographischen Farbmaterials, die ja auch noch das jeweilige Teilfarbenbild registrieren müssen, die Lichtempfindlichkeit der betreffenden Einzelschichten herabsetzt, und zwar um so stärker, je höher die Dichte dieses Schleiers nach der chromogenen Entwicklung ist.
  • Erschwerend kommt hinzu, daß Farbnegativfilme grundsätzlich eine flache Gradation - in der Regel zwischen 0,55 und 0,70 liegend - aufweisen, was zu einem besonders starken Empfindlichkeitsrückgang durch die Verschleierung führt.
  • Nach den bekannten Verfahren können daher#bei höchstempfindlichen Filmen nur Schleier geringer Dichte - bis etwa 0,20 -angewandt werden, die kaum höher als der natürliche Schleier der betreffenden Einzelemulsionsschicht liegen. Das heißt, daß sich nach diesem Prinzip nur sehr flache Masken erzeugen lassen; die z.T. wesentlich höher liegenden störenden Nebendichten bestimmter Bildfarbstoffe sind dagegen von der Maskierung nach diesem Prinzip ausgeschlossen. Man muß dann für diese Nebendichten doch wieder zusätzliche Hilfsmittel der Maskierung, insbesondere gefärbte Kuppler anwenden, so daß die angestrebten Siorteile wieder verloren gehen, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, neue Mittel für die Erzeugung von eingebauten und automatischen Masken in mehrschichtigen farbphotographischen Filmen aufzufinden, die die obengenannten Nachteile nicht besitzen, Es wurde nun ein lichtempfindliches farbphotographisches Mehrschichtenmaterial mit einer rot-empfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht gefunden, die einen Kuppler für die Erzeugung des blaugrüne#n Teilfarbbildes, einer grün-empfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht, die einen Kuppler für die Erzeugung des purpurnen Teilfarbbildes enthält, und einer blau-empfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht, die einen Kuppler für die Erzeugung des gelben Teilfarbbildes enthält, wobei mindestens einer der durch Reaktion der Kuppler mit dem Oxidationsprodukt des Farbentwicklers bei der farbgebenden Entwicklung entstehenden Teilbildfarbstoffe eine unerwünschte Nebendichte aufweist, wobei mindestens eine zusätzliche Silberhalogenidemulsionsschicht enthalten ist, die entwickelbar verschleiert ist und die einen Farbkuppler enthält, der bei der farbgebenden Entwicklung einen Farbstoff der gleichen Farbe wie die unerwünschte Nebendichte des Bildfarbstoffs bildet und wobei die verschleierte Silberhalogenidemulsionsschicht eine geringere Lichtempfindlichkeit besitzt als die liöhtempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschichten für die Erzeugung der Teilfarbbilder.
  • Die Farbe des in der verschleierten Schicht gebildeten Farbstoffes richtet sich hierbei gemäß den üblichen Regeln der Maskiertechnik nach der Nebendichte, die maskiert werden soll.
  • Ist dies zOBo die Nebendichte des Purpurfarbstoffes im blauen Spektralgebiet, so muß die Farbe der verarbeiteten Maskenschicht gelb sein; sie muß also einen Gelbkuppler enthalten0 Die für die Maskierung erforderliche Dichte des Maskenschleiers kann dabei nach bekannten Methoden, z0B. durch die Menge des latent verschleierten Silberhalogenids und/oder die Menge an Farbkuppler, insbesondere aber durch die Dicke der Maskenschicht auf den gewünschten Wert eingestellt werden. Dieser Wert ist bei dem erfindungsgemäßen Material nach oben hin grundsätzlich nicht mehr beschränkt; er kann, ohne die Empfindlichkeit einer Einzelschicht des Farbfilms zu beeinflussen, weit über dem nach dem bisherigen Verfahren höchstmöglichen Wert von 0,20 Dichteeinheiten liegen. Aus praktischen Gründen kommt vorzugsweise ein Bereich zwischen 0,20 und 1,00 in Frage (ASA-StandO PH 2,1-19#2)o Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird für die Maskenschicht die gleiche Emulsion einschließlich der Zusätze verwendet wie für die Herstellung des gleichfarbigen Teilbildes des Farbmaterials mit dem Unterschied, daß die Emulsion für die Maskenschicht zusätzlich entwickelbar verschleiert wurde In diesem Falle ist es auch einfach, die Dicke der Maskenschicht vorauszuberechnen.
  • Beträgt z.B0 die Farbdichte der gelben Teilschicht für die Bildaufzeichnung bei völliger Durchbelichtung 2,10 und ihre Dicke 3/um, so ist zur Erzielung der Solldichte von 0,35 der Maskenschicht eine Dicke von 0,5/um erforderlich, Wird die Emulsion für die Maskenschicht mit Gelatine verdünnt, kann man die gleiche Dichte mit einer entsprechend dickeren Schicht einstellen0 Die latente Verschleierung der Emulsionsschicht kann in an sich bekannter Weise erfolgen, z.B. durch Reduktion auf chemischem Wege oder durch Belichtung, wobei gegebenenfalls mehrere dieser Maßnahmen gleichzeitig angewandt werden können. Die Verschleierung kann in einem beliebigen Zeitpunkt der Herstellung der Emulsion oder des photographischen Materials vorgenommen werden.
  • Die Lichtempfindlichkeit der Maskenschicht kann innerhalb weiter Grenzen schwanken, Im Prinzip würde das erfindungsgemäße Material die gewünschte Wirkung auch dann besitzen, wenn die Maskenschicht nicht oder nur sehr schwach lichtempfindlich ist, Eine Bildaufzeichnung - auch der hellsten Stellen des Objektes - wird dann nicht mehr eintreten. Für diesen Fall kann man für die Maskenschicht eine beliebig unempfindliche und damit auch eine beliebig feinkörnige Silbersalzemulsion verwenden, die optisch nicht sensibilisiert zu sein braucht.
  • Andererseits kann die Maskenschicht noch eine gewisse Lichtempfindlichkeit besitzen. Diese kann so hoch sein, daß in gewissen Bildpartien von einer bestimmten Helligkeit ab eine Aufzeichnung zur Unterstützung der Bildaufzeichnung in einer der drei hoch lichtempfindlichen Einzelschichten, in denen das gelbe, purpurne oder blaugrüne Teilbild registriert wird, stattfindet.
  • In diesem Fall muß die Maskenschicht die gleiche spektrale Empfindlichkeit aufweisen wie die Bildschicht entsprechender Farbe (ebenfalls komplementäre Zuordnung von spektralem Empfindlichkeitsbereich und Eildfarbe), doho enthält die Maskenschicht einen Gelb- oder einen Purpur- oder einen Blaugrünkuppler, so muß sie blau- bzw, grün- bzw, rot-empfindlich sein.
  • Die Erfindung ist einer vielseitigen Ausgestaltung fähig.
  • Die Lage der separaten Maskenschicht innerhalb des Schichtverbandes ist an keine bestimmte Stelle gebunden.
  • Die Maskierung durch Nachbareffekte tritt grundsätzlich in allen Fällen ein, auch dann, wenn die Maskenschicht in extremen Lagen (als oberste oder auch unterste Schicht) angeordnet ist.
  • Bevorzugt ist die Anordnung der Maskenschicht zwischen dem Träger und der untersten lichtempfindlichen Schicht. Bei der üblichen Schichtfolge moderner Dreischichten-Negativ-Farbfilme wäre das unter der rot-empfindlichen Schicht für das blaugrüne Teilbild. Hierdurch wird eine störende Lichtstreuung an der Maskenschicht, die sich nachteilig auf die Schärfe auswirken könnte, weitestgehend vermieden. Weiterhin können auch zwei oder gar drei Maskenschichten mit Kupplern für verschiedene Farben innerhalb des Schichtverbandes angeordnet werden.
  • Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird die Maskenschicht mit einer anderen nicht lichtempfindlichen Schicht des Farbfilms kombiniert. Als solche kommen z0B. in Frage Gelatine-Zwischenschichten oder auch die Schutzschicht an der Filmoberseite; aber auch die Kombination mit der sogenannten Filtergelbschicht oder einer Farbfilterschicht oder sogar mit der Lichthofschutzschicht, soweit sie auf der gleichen Seite des Trägers liegt wie die Maskenschicht, ist möglich.
  • Die Maskenschicht kann einen oder mehrere Farbkuppler enthalten. Ein Kupplergemisch-kann zOBo dann wünschenswert sein, wenn man nicht nur die eine, sondern beide Nebendichten eines Bi#farbstoff es gleichzeitig maskieren will4 Soll zOBo die Nebendicht.e des blaugrünen Farbstoffes sowohl im blauen als auch im grünen Spektralbereich gleichzeitig maskiert werden, so muß die Maskenschicht einen Gelb- und einen Purpurkuppler enthalten, wobei die Mengenverhältnisse auf den für beide Spektralgebiete erforderlichen Dichtewert der Maske abgestimmt sein müssen. Auch in diesem Falle können für die Herstellung der Maskenemulsion die gleichen Kuppler wie für die lichtempfindlichen Einzelschichten des Farbmaterials verwendet werden, die man - zwecks Erzeugung einer Mischfarbe für die Maskenschicht - in entsprechenden Mengenverhältnissen mischt.
  • Es ist auch nicht erforderlich, für jedes Teilfarbbild Gelb, Purpur und Blaugrün in den drei Teilbildschichten des Farbfilms eine gesonderte Maske anzuordnen; man kann die Masken auch kombinieren. So kann man zur Maskierung des blaugrünen Farbstoffes im blauen und grünen Spektrumsdrittel (Maskenfarbe Gelb und Purpur), des Purpurfarbstoffes im blauen Spektrumsdrittel (Maskenfarbe Gelb) und des Gelbfarbstoffes im grünen Spektrumsdrittel (Maskenfarbe Purpur) eine einzige Maske in der Mischfarbe Gelb/Purpur, also orangerot bis purpurnes Rot, je nach der erforderlichen Dichte im blauen und grünen Spektrumsdrittel vorsehen.
  • Man kann so mit einer einzigen Maske die farbverfälschende Wirkung von vier Nebengradationen von drei Bildfarbstoffen verbessern.
  • Bleiben dann noch geringe unerwünschte Restgradationen - sei es im Sinne einer Untermaskierung oder auch einer Ubermaskierung - so sind diese noch verbesserungsfähig, indem andere Farbkuppler, die Bildfarbstoffe mit entsprechend niederen (bei Untermaskierung) ~der höheren Nebendichten (bei Übermaskierung) ergeben, ausgewählt werden.
  • Sind solche Farbkuppler nicht verfügbar, so kann man die Nebendichten der übermaskierten Bildfarbstoffe durch Zumischen einer Farbkomponente entsprechender Farbe aufeinander abstimmen, bis für alle in Frage kommenden Nebendichten eine vollständige Maskierung erreicht ist, Schließlich läßt sich, in Weiterführung der obigen Kombinationsmöglichkeit, außer den Nebendichten im blauen und grünen Spektrumsdrittel noch die Nebendichte im roten Spektralgebiet mit einer einzigen Maskenschicht maskieren, wenn zu der Maskenschicht außer Gelb- und Purpurkupplern auch noch Blaugrünküppler in entsprechender Menge zugemischt wird.
  • Gegebenenfalls können auch, um eine vollständige Maskierung zu erreichen, in dem erfindungsgemäßen Material in geringem Umfang gefärbte Maskenkuppler eingesetzt werden.
  • Beispiele Lichtempfindliches photographisches Material: Schichtaufbau Unterlage: Substrierte Cellulosetriacetatunterlage.
  • a) Zwischenschicht aus Gelatine; b) Blaugrünschicht, bestehend aus einer einzelnen Emulsion oder einem Gemisch von Emulsionen, die für den roten Spektralbereich sensibilisiert sind, und einem Farbkuppler für blaugrün; c) Zwischenschicht aus Gelatine; d) Purpurschicht, bestehend aus einer einzelnen Emulsion oder einem Gemisch von Emulsionen, die für den grünen Spektralbereich sensibilisiert sind, und elnem Farbkuppler für purpur; e) Zwischenschicht aus Gelatine; f) Gelbfilterschicht; g) Gelbschicht, bestehend aus einer einzelnen Emulsion oder einem Gemisch von Emulsionen, die für den blauen Spektralbereich sensibilisiert sind, und einem Farbkuppler für gelb; h) Schutzschicht aus Gelatine, Das Material ist in üblicher Weise, z Z Bo mit Trisacryloylhexahydrotriazin gehärtet, Maskenschichten M 1 23 g einer relativ empfindlichen Silberhalogenidgelatineemulsion, deren Silberhalogenid zu 98 Mol-% aus Silberbromid und zu 2 Mol-% aus Silberåodid besteht; -4 ml einer 1 %igen Lösung von 1,3,3a,7-Tetraaza-4-hydroxyl-6-methylinden in Methanol; 60 ml einer 10 zeigen wässrigen Gelatinelösung; 250 ml Wasser; 15 g eines Emulgats einer Lösung des Purpurkupplers der folgenden Formel in Dibutylphthalat (Gewichtsverhältnis 1:1) in einer 10 %igen wässrigen Gelatinelösung (Gehalt an Farbkuppler im Emulgat 5 Gew.-%) 10 ml einer 10 %igen wässrigen Lösung von Saponin.
  • M 2 wie M 1, aber anstelle des Purpurkupplers 20 g der 5 %igen Lösung des Gelbkupplers der folgenden Formel in einer 8 eigen wässrigen Gelatinelösung. Die 60 ml 10 %iger wässriger Gelatinelösung enthalten zusätzlich 0,7 g feindisperses gelbes metallisches Silber, wie es als Sperrfilter für den blauen Spektralanteil des Lichtes allgemein üblich ist (Gelbfilterschicht) M 3 50 g einer relativ empfindlichen Silberhalogenidgelatineemulsion, deren Silberhalogenid zu 98 Mol-% aus Silberbromid und zu 2 Mol-Yo aus Silberjodid besteht; 8 ml einer 1 %igen Lösung von 1,3,3a,7-Tetraaza-4-in Methanol; 40 ml einer 10 %igen wässrigen Gelatinelösung; 220 ml Wasser; 15 g des obigen Purpurkupplers (gelöst und emulgiert wie oben angegeben); 15 g der 5 %igen Lösung des Gelbkupplers in einer 8 %igen wässrigen Gelatinelösung; 10 ml einer 10 obigen wässrigen Lösung von Saponin.
  • M 4 wie M 1, aber anstelle des Purpurkupplers die gleiche Menge des Blaugrünkupplers der folgenden Formel, ebenfalls als Emulgat der gleichen Zusammensetzung Verschleierung der Maskenschichten Die Verschleierung der Maskenschichten kann nach den üblichen bekannten Methoden erfolgen, Mann kann sowohl auf chemischem Wege als auch durch Belichtung verschleiern. Beide Methoden können vor dem Auftragen in der Gießlösung angewendet werden. Es ist in bestimmten Fällen aber auch möglich, die Verschleierung nach dem Auftragen durch Belichtung durchzuführen. Dabei ist selbstverständlich darauf zu achten, daß noch keine lichtempfindlichen Schichten für die Herstellung der Teilbilder aufgetragen sind, da diese durch die Belichtung unbrauchbar werden würden, Im folgenden sind zwei Beispiele für die Verschleierung durch Belichtung oder auf chemischem Wege angegeben: Io) Verschleierung durch Belichten: Die Schicht wird mit einer 15 W Glühbirne aus 4 m Abstand für 1 Sekunde belichtet, um einen Farbdichteschleier von ca.
  • 0,4 zu erzeugen bei einer Schichtdicke von ca, 3/um.
  • II) Chemische Verschleierung: Der Gießlösung werden bei pH 6o8 und einem pAg von 9 0,1 ml einer i6 molaren Lösung von Formamidinsulfinsäure in Wasser auf 1 g AgN03 zugesetzt und 15 Minuten bei 400C digeriert, Dabei wird bei einer Schichtdicke von ca. 3/um ein Farbdichteschleier von ca. 0,5 erreicht, Verarbeitung Es wird in einem üblichen Sensitometer hinter einem grauen Stufenkeil und jeweils hinter Farbauszugsfiltern blau, grün und rot belichtet und das belichtete Material in einem Farbentwickler der folgenden Zusammensetzung entwickelt: 2 g Natriumsalz der Isopropanoldiamintetraessigsäure 50 g Pottasche 4 g Kaliumsulfit 1,5 g KBr 2 g Hydroxylamin 5 g des Farbentwicklers der folgenden Formel auf 1 Liter auffüllen, Entwicklung: 5 Minuten bei 25ob.
  • A-G 1132 14 Die im folgenden angegebenen weiteren Verarbeitungsstufen dauern jeweils 8 Minuten0 Die Badtemperaturen betragen ebenfalls 250cm Stoppbad: .30 ml Essigsäure (konzentriert) 20 g Natriumacetat Wasser auf 1 Liter Wässerung Bleichbad: 100 g Kaliumferricyanid 15 g Kaliumbromid Wasser auf 1 Liter Wässerung Fixierbad: 200 g Natriumthiosulfat 20 g- NaHSOD Wasser auf 1 Liter Abschlußwässerung.
  • Maskierungsme 5 sungen Die Silberhalogenidemulsionsschichten fsur das gelbe, purpurne und blaugrüne Teilbild enthalten bei Verwendung der gleichen Maskenkuppler wie für die Maskenschichten die in der folgenden Tabelle zusammengestellten Nebendichten. Die Hauptdichten wurden dabei = 1,00 gesetzt. Die Messung der störenden Nebendichten der Bildfarbstoffe wurde bei einzeln vergossenen Eraulsionsschichten durchgeführt.
  • In der folgenden Tabelle sind in der ersten Zeile die Farben der Teilbildfarbstoffe und in der ersten Spalte die Filter angegeben, mit denen die- Messungen durchgeführt wurden.
    Gelb Purpur Blaugrün
    blau 1) 1,00 0,25 0,05
    grün 2) 0,15 1,00 0,11
    rot 3) 0,00 0,07 1,00
    1) Meßfilter der Firma Schott BG 12 2) Meßfilter der Firma Schott VG 9 3) Meßfilter der Firma Schott RG 2 Die folgenden Beispiele zeigen die Maskierungseffekte, die bei dem oben angegebenen Schichtaufbau durch Einbau der verschleierten Maskenschichten erhalten werden.
  • Purpur-Maskenschicht M 1 (chemisch verschleiert wie oben angegeben) Lage im Schichtaufbau anstelle der Schicht e) Schichtdicke: 2/#um Purpur-Schleierdichte 0,60, die sich zusammensetzt aus 0,15 normaler Purpurschleier in der Purpurschicht und 0,45 Schleier in der Maskenschicht, Die Purpur-Nebendichten der gelben und blaugrünen Schichten werden auf folgende Werte erniedrigt:
    Gelb Purpur Blaugrün
    blau 1,00
    grün +0;02 1,00 -0,02
    rot +0;02 - - 1,00
    Wenn die Maskenschicht nicht verschleiert ist, dann ist der Maskierungseffekt, der noch von dem natürlichen Schleier (0,15) der Purpurschicht stammt, gering:
    Gelb Purpur Blaugrün
    blau 1,00 -
    grün 0,14 1,00 0,10
    rot - 1,00
    Gelb-Maskenschicht M 2 (chemisch verschleiert) Lage im Schichtaufbau anstelle der Schicht f) Schichtdicke: 2/um Gelbe Schleierdichte 0,62, die sich zusammensetzt aus 0,18 normalem Gelbschleier in der gelben Schicht und 0,44 Schleier aus der Maskenschicht, Die gelben Nebendichten der Purpur- und Blaugrün-Schichten werden auf folgende Werte erniedrigt:
    Gelb Purpur Blaugrün
    blau 1,00 + 0,07 - 0,07
    grün ~ 1,00 -
    rot - - 1,00
    Um die hohe gelbe Nebendichte des Purpurfarbstoffes ausreichend zu erniedrigen, wird eine leichte Ubermaskierung der gelben Nebendichte der Blaugrün-Schicht, die sich kaum störend bemerkbar macht, in Kauf genommen, Wenn die Maskenschicht nicht verschleiert ist, dann ist der Maskierungseffekt der gelben Nebendichte der Purpur-Schicht, der noch von dem natürlichen Schleier (0,18) der Gelb-Schicht stammt, gering.
    Gelb Purpur Blaugrün
    blau 1,00 0,22 0,03
    grün - 1,00 -
    rot - - 1,00
    Purpur-Maskenschicht M 1 kombiniert mit Gelb-Maskenschicht M 2 Man erhält in gleicher Weise gemessen die folgende Maskierung der Purpur- und Gelbnebendichten, Beide Maskenschichten werden im Schichtaufbau wie oben angegeben angeordnet.
    Gelb Purpur Blaugrün
    blau 1,00 +0,07 - 0,07
    grün ^ + 0,02 1,00 - 0,02
    rot - ~ 1,00
    Blaugrün-Maskenschicht M 4 Lage im Schichtaufbau anstelle von Schicht a) Die vergossene Schicht wird nach Guß durch Belichtung verschleiert.
  • Schichtdicke: 1/um.
  • Blaugrüne Schleierdichte 0,20, die sich zusammensetzt aus 0,10 normalem Blaugrün-Schleier in der blaugrünen Schicht und 0,10 Schleier aus der MaskenschichtO Die blaugrüne Nebendichte der gelben und blaugrünen Schichten werden auf folgende Werte erniedrigt:
    Gelb Purpur Blaugrün
    blau 1,00 - -
    grün - 1,00 -
    rot - 0,02 + 0,02 1,00
    Um die blaugrüne Nebendichte der Purpur-Schicht (0,07) za kompensieren, wird eine leichte Ubermaskierung der blaugrünen Nebendichte der gelben Schicht,# die sich nicht störend bemerkbar macht, in Kauf genommen.
  • Kombinierte Purpur- und Gelbmaske M 3 in einer Schicht Lage im Schichtaufbau anstelle von Schicht a) Die vergossene Schicht wird nach Guß durch Belichtung verschleiert.
  • Schichtdicke: 3/um.
  • Purpur-Schleierdichte 0,58, die sich zusammensetzt aus 0,15 normalem Purpur-Schleier in der Purpur-Schicht und 0,43 Schleier aus der-Maskenschicht.
  • Gelb-Schleierdichte 0,60, die sich zusammensetzt aus 0,18 normalem Gelb-Schleier in der Gelb-Schicht und 0,42 Schleier aus der Maskenschicht.
  • Daraus ergibt sich folgende Maskierung der Purpur- und Gelbnebendichten:
    Gelb Purpur Blaugrün
    blau 1,00 + 0,09 - 0,05
    grün + 0,06 1,00 + 0,02
    rot - 1,00

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Lichtempfindliches, farbphotographisches Mehrschichtenmaterial mit einer rotrempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht, die einen#Kuppler für die Erzeugung des blaugrünen Teilfarbenbildes, einer grün-empfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht, die einen Kuppler für die Erzeugung des purpurnen Teilfarbenbildes und einer blau-émpfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht, die einen Kuppler für die Erzeugung des gelben Teilfarben bildes enthält, wobei mindestens einer der durch Reaktion der Kuppler mit dem Oxidationsprodukt des Farbentwicklers bei der farbgebenden Entwicklung entstehenden Teilbildfarbstoffe eine unerwünschte Nebendichte besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine zusätzliche Silberhalogenidemulsionsschicht enthalten ist, die spontan entwickelbar verschleiert ist und die einen Farbkuppler enthält, der bei der farbgebenden Entwicklung einen Farbstoff bildet, der im gleichen Spektralgebiet absorbiert, in dem auch die unerwünschte Nebendichte des Bildfarbstoffes liegt, und wobei die verschleierte Silberhalogenidemulsionsschicht eine geringere Lichtempfindlichkeit besitzt als die lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschichten für die Erzeugung der Teilfarbenbilder.
  2. 2. Lichtempfindliches Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichte der Maske im blauen und/oder im grünen und/oder im roten Spektrumsdrittel zwischen 0,20 und 1,00 liegt,
  3. 3. Lichtempfindliches Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Maskenschicht unmittelbar unter der untersten lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht angeordnet ist.
  4. 4. Lichtempfindliches Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Maskenschicht mehr als einen Farbkuppler enthält,
  5. 5. Lichtempfindliches Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Silberhalogenidemulsionsschicht für die Maskenschicht aus einer Mischung der Emulsionen von mindestens zwei Bildschichten besteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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