DE1622937A1 - Farbphotographisches Material - Google Patents

Farbphotographisches Material

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DE1622937A1 DE19681622937 DE1622937A DE1622937A1 DE 1622937 A1 DE1622937 A1 DE 1622937A1 DE 19681622937 DE19681622937 DE 19681622937 DE 1622937 A DE1622937 A DE 1622937A DE 1622937 A1 DE1622937 A1 DE 1622937A1
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Masanobu Oguchi
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Description

Anmelder: Koniahiroku Photo Industry Co., Ltd· 1-10, 3-Chome, JKFih#nbashi-Muro-maohi, Chuo-ku, Tokyo, Japan
Farbphotographisches Material
Die vorliegende Erfindung betrifft ein lichtempfindliches, silberhalogenidhaltiges photographisches Material für die Farbphotographie. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein lichtempfindliches, silberhalogenidhaltiges farbphotographisches Material, das als Entwicklungshelfer die Kombination einer gewissen phenolischen Yerbindung mit einer gewissen polymeren Verbindung in einer lichtempfindlichen Silberhalogenid-Emulsionsschicht und/oder denjenigen Schichten enthält, die benachbart dazu liegen·
Es ist allgemein bekannt, daß bei der Farbentwicklung ein Farbbild erzeugt wird durch die Reaktion eines Farbbildners mit einem Farbentwickler in seiner 0xld~Form. Da die Um·»: wandlung des Farbentwieklers in seineOxid-Formdurch Be* handlung eines latenten Silberbildee (Silberien)mit siner Entwioklungslöaung hervorgerufen wird» die den genannten Farbentwiekler enthält, Ist die Bildung des Farbstoff©® in gewissem Umfang beschränkt um die rediisiei?te.?i Gilberteilohea iieffum, wobei @lae g8s?nigkeit dee Psrt@t@ff@@ T@rur|aoht
1)09852/1771 'V^;'-;'
Es sind verschiedene Methoden vorgeschlagen worden, um eine verbesserte Körnigkeit zu erhalten. Beispielsweise ist es üblich, das Silberhalogenid in Form von möglichst feinen Partikeln zu verwenden. Dieses hat jedoch in der Regel den Nachteil, daß die photographische Empfindlichkeit sinkt. In manchen Fällen ist die Verwendung eines Farbbildners mit einer verzögerten Kupplungsgeschwindigkeit oder eines gesohützten öllöslichen Farbbildners mit einer niedrigen Re-* aktionsgeschwindigkeit mit dem Oxid des Färbentwicklers vorgeschlagen worden, um dabei eine ausreichende Diffusion des Oxides mit dem geringeren Abbau der Körnigkeit zu haben. Dieses Verfahren ist jedoch nachteilig, da es das Vorsieh» gehen der Silberentwicklung erschwert. Es hat eine Verminderung in der photographisches Empfindlichkeit und im photographischen Gradienten zur Folge. Es ist auch die Verwendung eines Sohwarz-Weiß-Bntwicklers und eines Farbentwicklers in einer Entwicklungslösung bekannt, um einen Superadditiv-Effekt für die Farbentwicklung zu erzielen. Dieses Verfahren verursacht jedoch für die Erhaltung eines Entwicklungsbades beträchtlichen Xrger. Der Einbau eines Schwarz-Weiß-Entwickler» in eine lichtempfindliche Schicht ist nicht empfehlenswert, da dies eine unerwünschte Wanderung des genannten Mittels in andere photographische Schichten zur Folge hat. Außerdem ist es leicht möglich, daß das genannte Mittel aus der Schicht während der Entwicklung herausgelöet wird * ___ ,
SAD OPaGiNAL
O 09 ÖS 2 /17 71 .-■■■ "^*"
Demgemäß liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabenstellung zugrunde, ein lichtempfindliches, silberhalogenidhaltiges farbphotographischee Material mit verbesserter Körnigkeit zu erhalten, das frei von Parb-Schleier ist.
Die erwähnte Aufgabenstellung kann gemäß der vorliegenden Erfindung gelöst werden. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist demgemäß ein lichtempfindliches, silberhalogenidhaltiges farbphotographisches Material, welches einen Träger und darauf eine Beschichtung einer lichtempfindlichen, silberhalogenidhaltigen Emulsionsschicht mit einem Farbbildner enthält, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß in der lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht und/oder einer dazu benachbarten Schicht eine Kombination enthalten ist aus (a) einer Alkali-löslichen phenolischen Verbindung, die eine Hydroxylgruppe an ihrem Benzolkern enthält und zur Reduktion von Silberhalogenid befähigt ist, und (b) einer vaseerlöslichen polymeren Vinylverbindung, die zur Bildung eines Komplexes mit der genannten phenolischen Verbindung befähigt ist'.
•Im einzelnen ist Gegenstand der vorliegenden Erfindung ein lichtempfindliches, silberhalogenidhaltiges farbphotographisches Material mit einem Trägerstoff und einerdarauf geschichteten lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionssohicht, die einen Farbbildner enthält, dadurch gekennzeichnet, daß in dieser lichtempfindlichen Silberhalogenidemul- eionsschicht und/oder einer dazu benachbarten Schicht eine
009852/1771 __
BAD
Kombination aus einer Alkali-löslichen phenolischen Verbindung, die mindestens eine Hydroxylgruppe an ihrem Benzolkern enthält und zur Reduktion von Silberhalogenid befähigt ist, mit einer wasserlöslichen polymeren Vinylverbindung, die in ihrem Molekül die wiederkehrende Einheit der folgenden allgemeinen Formel
OH— CH
worin A eine Atomgruppierung bedeutet, die zur Bildung eines 5- bis 7-gliedrigen sauerstoff haltigen heterocyclischen Ringes mit den benachbarten Stick- und Kohlenstoffatomen erforderlich ist,
enthält und die zur Bildung eines Komplexes mit der erwähnten phenolischen Verbindung über eine Wasserstoff-Brückenbindung befähigt ist, enthalten ist.
für den Löeungsweg der vorliegenden Erfindung ist es wesentlich, in eine lichtempfindliche, eilberhalogenidhaltige Emulsionsschicht und/oder eine dazu benachbarte Schicht die Kombination von der phenolischen Verbindung (a) mit der polymeren Vinylverbindung (b) einzubauen· Es wird angenommen, wobei diese Annahme jedoch möglicherweise nicht voll den Tatsachen entspricht, daß die oben erwähnte Kombination der phenolischen Verbindung (a) mit der polymeren Vinyl* verbindung (b) in Form eines Komplexes der Verbindungen (a)
009852/1771 BAD
und (b) vorliegt, da ein solcher Komplex als Ergebnis der Bildung einer Wasserstoff -Brüokeiibijiduiig zwischen der Hydroxylgruppe €er phenoiisoheia Verbindung und *em Sauerstoffatom der heterocyclischenKetogruppe der polymeren Vinylverbindung angesehen wird, wenn diese beiden Verbindungen in .ein wäßriges oder alkoholisches Medium gebracht werden. PUr den Fachmann ist es erkennbar, daß die vorliegende Erfindung auf lichtempfindliche, silberhalogenidhaltige farfephotographische Filme einschließlich monochromatischen Farbe filmen und Tri-Color-Fllmen anwendbar ist; Deshalb kann die Kombination der Verbindungen (a) und (b) in eine oder mehrere lichtempfindliche, Silberhalogenidemulsionsschichten ein* gebaut werden. In ahnlicher Weise kann sie in andere photographische Schichten eingebaut werden, die den Höhtempfindlichen Emulsionsschichten benachbart sind, wobei derartige andere photographische Schichten eine Zwischenschicht, eine Schutzschicht, eine Lichthofschutzschicht, eine Unterlageschicht und eine FiItersohichtsein können· ,
Die wesentlichen Bedingungen für' die oben genannte phenolische Verbindung (a) bestehen darin, daß sie löslich in Alkali ist, daß sie an ihrem Benzolkern mindestens eine Hydroxylgruppe besitzt, die zur Bildung von tiner Wasserstoff-Brückenbindung dient, und daß sie befähigt istj Silberhalogenid zu Silber zu reduzitren. Geeignet· phenoligehe Verbindungen (a) in diesem Sinne können aus einer Vielzahl von Üblichen bekannten Sohwarz-Wei&pEntwiokiern erhalten werden. Typisch© phenolische Verbindungen, di@ im Sinns der vorliegenden Erfindung verwendet wtrdtn künatn, 9ind Sy-- - *
009852/1771 bad
drochinon, Aminophenol und Pyrogallol. Diese Verbindungen sind als Schwarz-Weiß-Entwickler sehr bekannt. Es können auch am Kern substituierte Eydrochinone und N-substituierte Aminophenole verwendet werden, nachfolgend sind typische im Sinne der vorliegenden Erfindung geeignete Verbindungen genannt.
(I) HO-
Hydrochinon,
(II) HO-
OH
,H- (tert.)
tertK Bf&ylhydrochinon
(III) HO-
-OH
CO CH,
(IV) HO-
OH
COOC2H5
Acetozyhydrochinon
ithoxycarbonylhydrochinon
BAD
009 8 5 2/T 7
622937
(V)
HOH4O2HNH2O
/OH2
HO*
(VI)
OQOO2H5
HO 2,5-Bi-( äthanolai&ino. methyl) -hydrochinon
eye. ithoxycarbonyl· pyrogallol
(VII)
(VIII) H
(IX)
(X) HO (XI) HO (XII) HO
p>Aminophenol
p-Sulfomethylaaiinophenol
o-(3Y4-Hethylendioxybli·j-phenol
'p-Bensalaminophenol
p-(p-Methoxybenzalamino)· phenol
BAD-
009852/1771
Fast alle üblichen bekannten Schwarz-Weiß-Entwickler sind im Sinne der vorliegenden Erfindung brauchbar, sofern diese Entwickler eine Hydroxylgruppe besitzen, die eine Wasserstoff*sBrüekenbindung bilden kann. In der nachfolgenden Beschreibung soll deshalb der Ausdruck MSchwars-¥eiß«Kntwiekler" als Synonym mit dem Ausdruck Mphenolieehe Verbindung (a)H im obigen Sinne verstanden werden·
Geeignete wasserlösliche polymere Vinylverbindungen (b) sind solche, die die wiederkehrende monomere Einheit der folgenden allgemeinen Formel:
worin A ein© Atomgruppe bedeutet, die zur Bildung eines 5~-bi© 7^gliedrig©n Hinges mit den benachbarten Stickstoff- mnd Kohlenstoffatomen befähigt ist, oa*halteno Mess polymeren Vinylverbindungen können durch Eoiüdpolymerisätion oder CopHymerisation eines geeigneten Monomeren entsprechend der oben erwähnton allgemeinen Formel I hergestellt werden. Sypisehe in diesem Sinne brauchbare polymere Vinylverbindungen (b) sind beispielsweise Polyvinylpyrrolidon, PolyvinylöxasoXiden, Polyvinylpiperidon, Polyvinylcaprolactam usw. Falls gewünscht, können diese Verbindungen durch Einführung eines geeigneten Subetituönten modifiziert werden, beispielsweise durch eine leelichmachende
- ' 009852/1771 '
BAD
Gruppe, um auf diese Weise den erwähnten Verbindungen ©r-• wünschte nützliche Eigenschaften au verleihen« jJaa Hohe Erfordernis diese? polymeren YinylYerbpidungeii. liegt darin, daß sie in Wasser läslioh und zur Eömpj©,£«■> bildung mit üQn obenerwähntenphenoligoheja Y©£ibiaiiüig@s (a) (oder den Schwarz-Weifi-iEntwicklern)vorzugsweise im pH« Bereich von etwa 6,0 bis etwa 8,0 befähigt sind* Yorsugs*· weise sollten diese polyÄerea YinylTerbiädUiigen ein schnittliches Molekulargewicht von etwa 10 ΘΘΟ oder besitzen« Wenn diese polymer©!! Verbindungen ©in zu Molekulargewicht haben, neigea die eats tionsprödukte oder Komplexe imassji aooh äasUi ja lie graphischen Schichten zu.. wsad@rn' @äei": ein© AuflSiung. d©r ■ ■farbbildner oder ia^bs'tof f © -±n -d©3a. EntWiekLuagslSsuBgsa
wert,, daß die polymere; YinylTesfeiinAiaag lisfi pi^n Widen kann, der aus reichend.. ywH&ß: Molekula^giöwiefet Wanderung in photögraphischen Schiehten
Sas Verhältnis dieser Polymere zu dem Schwärz^¥©ii«Sntwiekler, mit dem sie kombiniert werden sollen, kann als mm» 2:1 - 10Qt1 definiert werden, woria m dem 3#3,yJS9ris^tioiisgrad des Polymeren bedeutet und η die Molsahl dss Schwarz» Weiß-Entwicklers 1st· Je nach der Art des Polymeren und des
Schwarz-Weiß-Etttwioklers können hShere oder niedrige Yer- « hältniase (m/n) angewandt werden. Der Sohwarz--W©iß*-lntwiokler kann allein oder in Kombination eingesetzt werden, um einen oder mehrere Komplexe zu bilden* '
009052/1771
"■--■■ 1022937
Das Polymere und der Schwarz-Weiß-Entwickler können getrennt einer BesichichtungsflÜesiglEeili zugefügt werden» um in situ einen Komplex au bilden* In alternativer Weise wird in Wasser oder Alkohol ©in Komplex dureh die Reaktion sswischen
d©m Polymer®?! mmdt ä®w iciiwars-Weii-Bat^aeicler- gebildet "und" da&n einer pfeotofrspteeöheii Besö&iSfetmtsgsfXiissigkeit zuge- £ltgt·» M©"-©ä^öw@adte Mtlge kann 1»?0 begegen auf die Menge d@® filmMldtui.©m Blad@MItt©la wie SreXatin® betragen. Diese ±n lÄEmglglE©it voa dei? Asi? ig© Komplexes, dem 5Biäg©li?ii2.'fe ^MT BftBlsi©n®e©iiiciit * de® Silberge·· ä@r fiitt^ggfelelit β tss HErte i#r Bladeschiolit uaw.
Di© ErfiMaüg ist -.Batm®w&b&g Hut Irgenäwtieiie lic&tempfindliehe silfe®rtel-©g®a£®mltig@ färiiplicitögrapMsoii© Hiateria-Ilen*. ii@ aiaeoi Ä^bMläiier "-«vliieit«niy: der ein. alkalilösiJLQher KappXes M%t ®lw$r. miölt-diffus©^ Srappe? ei» öllös« li©ker ®ing@ssfe®it@ffr Ktä^ii^i?« eia; fe^Xoser Kappler, ein farbiger- Kapplerr -a©we -stirn. kassi» X& S^iiefeer Weise sind alle larteentwieklejj?? die als !solche iiisiieherweise l?ekaant sind * fur die FarfeentwiekXung des fari^liötographiseheii Msterials gemäß d±eser SrfindiiBg
Wie oben bereits dargelegt wurde, ksna ias photographisehe Material gemäß der Erfindung den superadditiven Effekt des Farbentwickler® und dee gsSivarg-WeiB-Entwicklers im Redessyetera während der larbentwicklung aufweisen, wobei eiae verbessert© lärmigSreit der farbstoffe und eiae Terminderung der Sohl#ierbiX<teg «ersielt wird, ohne daß die
photographisehe Empfindlichkeit und der Gradient benachteiligt werden.
Die folgenden Beispiele beschreiben .jninli miniinr Aasführangsformen, in denen der Erfindungsgedanke verwirklieht, wurde, ohne daß diese Beispiele Jedoch die Erfindungbeschränken sollen.
Beispiel It
Sine hochempfindliche grün-empfindlioh© photograpMsöhe Emulsion, die 100 g Gelatine und 0,35 HeX Mlberbxomojodid enthaltend .5 Mol Jt Si&ter$@iid. anfälltt wird Diese Emulsion, üsigi. laif -
Teiie/ werden 3®^©öö
lischen yerbindungaa
Poly-li-vinyl-2-pyrrolldon m&t qMoq
kulargewicht von 55Ö 000- (dies©- Yerb&nitag -^tri:
als Verbindung (P) bezeichnet) versetzt·. !Fünf werden jeweils mit einer der Verbindungen (II), (IT), (VI), (VIII) bzw· (X) kombiniert mit der Verbindung .(F) in methanolischer lösung versetzt..!Da.e verbleibende eine Eortion wird als Xontrollprobe benutzt, indem dazu nur Methanol gegeben wird. Jede dieser Emulsionen wird mit einem Magenta« Farbbildner, 1-^4-(4»tert.-Butylphenoxy)-3-sailfophenya7-3-·
(3-palmitaiaidobenzamiä.o)-5-pyragolon in einer Menge von * - - ■ " -■"-.-■■--
3 Mol $ berechnet auf den molaren Anteil des Silberhalogenides versetzt und dann auf pH 6,8 eingestellt. Diese Emulsionen werden auf Cellulosetriacetatfilmtr&ger aufgeschichtet "' -
0098S2/177
und getrocknet. Die erhaltenen Filmstreifen werden in einem Sensitometer belichtet. Nach der Belichtung werden diese . Filmstreifen bei 20° C für einen Zeitraum von 10 Minuten mit einer EntwioklungslOsung der folgenden Zusammensetzung behandelt»
4-.Ämino-N-äthyl-N-/S-me thans ulf onämidoäthyl7-mtoluidinsesquisulfatmonohydrat *' 5g
wasserfreies Natriumsulfit 4 g
Natriumearbonatmonohydrat 50 g
Hydroxylamineemisulfat 0,6 g
Kaliumbromid 2g Wasser bis auf 1 liter.
Hach der Entwicklung werden die Filmstreifen mit Wasser 5 Sekunden lang gewaschen und mit einer Magnesiumsulfatlösung 10 Minuten lang bei 20° C behandelt. Dann werden sie gewaschen, gebleicht, gewaschen, gespült, gewaschen und getrocknet in an sich bekannter Weise.
Die Komplementär-Farbdichte der farbentwickelten Filmstreifen wird gemessen· Schleier, relative Empfindlichkeit bei einer Dichte von 0,1 Über Schleier und Gamma-Wert werden -bestimmt, wobei das Mittel gebildet wird von. den Werten ausgehend von dem Funkt, an dem die photographische Empfindlichkeit erhalten wird, bis zu dem funkt, an dem die Belichtungsmenge das 10-fache der gegebenen beträgt. Die so erhaltenen farbentwickelten Filmnegative werden zur Herstellung von Vergrößerungsabzügen (z10) auf Sakura-Farbphotographiepapier verwendet. Diese Farbv-ergröJBerungen
00 9852/177 1 ■■
werden: durch 10 Personen mit der Kontrollfsirbyergrößerung. durch Betrachten verglichen, wobei Bezug genommen wird auf eine Serie von Standardfärbbildproben, die 10 unterttöhiedliche Grade von Körnigkeit darstellen. Die Einschätzung , der Körnigkeit der untersuchten l'arbvergröSeruagan wird bestimmt., Beispielsweise bedeutet +2, daß.-4.Ie = betreffende Farbvergrößerung hinsiehtlich der Körnigkeit um 2 Grade besser ist als die Kontrollfarbvergrößerung.Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 wiedergegeben. Darin ist die Menge als Prozentgewicht berechnet auf die Gelatinmenge ausgedrückt. Der Komplex wird ausgedrückt als (l)m(3!I)a3;f worin m und η das molare Verhältnis der Jeweiligen Komponenten darstellen«
Tabelle 1
Mimstreif ei: Menge ^ O)(I,64) Phöto^raphisohe Bigen- Unterschied des Grades 0,65 der
0)(3,56) 0,63
Verbindung (3,66) relative 4=» Gamma ;l 0,67
10 CP)TO(X)I(IO) (0,25) Schleier- Impf in liehkeit '-"' Oi-65. :
Kontrolle 1,50 bildung_ 100 0,64 - +2·' ;' :
(P) 1,64 0,20 90 0,63 - ■;; «t -
Cn) 3,56 0,18 95 0,62 Ö
Civ) 3,66 O,1T 100 0,63 [:";. +1
CVD 0,25 0,19 95 0,66 +1
(VIII) (P)10(II)1(1O)(1,50) OV22 95 0,67 ... +2
(X) (P)1O(IV)1(1 0,18 96 ■=■ 0,64 ...--"----+S ·
(P) 5(71)1(1 0rW 100 ;; 0,62 +6
(P)5(VIII)1( 0,15 98 .": +4
0,13 96 +4
0,14 110 +7
0,1S 105
0,1 T
O0f852/I771
BAD
Aus der Tabelle 1 ist ersichtlich, daß die Komplexverbindung des Polymere«» mit dem Schwarz-Weiß-Entwickler gemäß
der Erfindung (diese Verbindung wird durch (P)IO(II)I ausgedrückt) ein© bemerkenswert verbesserte Körnigkeit der
Farbstoffe zeigen kann, ohne daß die photographische
Empfindlichkeit und der Gradient verschlechtert werden. Dies gilt im Vergleich mit der Kontrollprobe, dem Polymer alleine und de® Schw®rz^W©il**Entwiok3.er-alleine*. .
Ein© "h©che®pfisSIie&®?" s@t=-@iapfindliche ph@t©graphische
EB3öisi@a ·&&&§. h&rgde-t#llt 9 w©lehe 80 g Gelatine u&d 0,35 Mol Silberbromojoäid enthaltend 4 Mol $> Silberjodid enthält« Die so hergestellt© Emulsion wird in sechs gleiche Portionen
aufgeteilt j v@a denen eine als Kant roll emulsion verwendet
wird und die anderen fünf jeweils mit einer der Verbindungen (IH), Pol3r«-I»-vinyl-5-aiethyl«2-oxaz©lidinon mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 250 000 (diese Verbindung wird nachfolgend als Verbindung (0) bezeichnet), Copolymer!-, sat aus Poly-S-vinyl-2-pyrrolid®n mit einem durchachnittlichen Molekulargewicht tsh 160 000 mit latriuapolymethacry«» lat mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 32 000 (dieses Polymerisat wird nachfolgend als Verbindung (PK) bezeichnet), ein Komplex von (III) mit (0) und ein Komplex von (III) mit (PM) versetzt werden· Die so hergestellten Emulsionen werden mit einem 0yan-?mrbbildner, 1-Hjdr«xy-2-naphthoyl-li-ootaÄecylamido-^-eulfonsäur·, in einer Menge von 6 Mol i> berechnet auf den Silberhalogenidgehalt versetzt.
Me Emulsionen werden auf pH 6,3 eingestellt* Diese werden
009852/1771r ^A 'Ä1 5
aufgetragen auf GelluXoeetriacetatfilmträger und getrocknet. Die' jeweils erhaltenen Proben wsrden in einem Sensitometer belichtet. Ss werden dieselben Messungen wie in Beispiel 1 durchgeführt. Die Ergebnisse Bind in der nachfolgenden Tabelle 2 zusammengestellt.
Menge Tabelle 2 Oaaana - - ' . -
Filmstreifen Unterschied des
—« Photographisoiie Eigen §,64 Grades der
15 schaften 0,63
Verbindung 7,9 . relative 0,64 Körnigkeit
1,80. Schleier- Empfind- 0,66
Kontrolle ?) (1,80) bildun« liehkeit 0,65 ——
(0)" (PM)5(III)1(7,9) (1,80) 0,11 100 ■o9ej: +2
(PM) OpiNi 95 ■■- Ψ1 ..
(IH) ' 0t09 . . " iOÖ . ..'. ../:' -x
(0)10(111)1(1! O3Qg- .-."; 89." +5
G9O4■■'. - 1@5- +4
0,05. '■'"'■ 97
Aus der Tabelle 2 ist ersichtlich, daß die Verwendung von Komplexen gemäß der vorliegenden Erfindung dahingehend wirksam ist, die Körnigkeit der. Farbstoffe.zu verbessern und die Schleierbildung zu vermindern, ohne daß ein nachteiliger Einfluß auf die photographische Empfindlichkeit und das Gamma ausgeübt werden*
Beispiel 3i
Eine kolloidale Silbersuspension, die 100 g Gelatine und 5,2 g eines blauen kolloidalen Silbers enthält, wird hergestellt. !Diese Suspension dient zur Herat ellung einer lichthofschutzschicht. Sie wird in fünf gleiche Portionen
aufgeteilt. Eine Portion wird als Kontrollprobe verwendet. ■ 009852/1771
Die verbleibenden vier Portionen werden jeweils mit einer der folgenden Verbindungen (IV), der Verbindung (XII)j Poly-H-vinyl-2-pyrrolidon mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 350 000 (diese Verbindung wird nachfolgend als (P) bezeichnet), dem Komplex von (IV) mit (P) und dem Komplex von (XII) mit (P) versetzt. Die Emulsionen werden auf pH 6,8 eingestellt und dann auf Cellulosetriacetatfilmträger aufgetragen. Die im Beispiel 2 verwendete hochempfindliche, rot empfindliche farbphotographische Emulsion, die einen Cyanfarbbildner enthält, wird darauf geschichtet und getrocknet. Die so hergestellten Filmproben werden in einem Sensitometer belichtet und dann mit einer Entwicklungslösung der folgenden Zusammensetzung behandelts
Ν,Π-Diäthyl-p-phenylendiamin hdhlid
2 *> ε
monohydroChlorid
wasserfreies Natriumsulfit 4g
Natriumcarbonatmonohydrat 50 g
Hydroxylamineemisulfat 0,6 g
Kaliumbromid 2g Wasser bis auf 1 Liter..
Nach dem Entwickeln werden diese Filmproben in gleicher Weise wie im Beispiel 1 beschrieben aufgearbeitet. Die Ergebnisse der Messungen sind in der Tabelle 3 zusammengestellt. Es wird darauf hingewiesen, daß die Kontrollprobe (I), die in Tabelle 1 aufgeführt ist, die gleiche Kontrollprobe wie in Beispiel 2 ist und keine lichthofschutzschicht
BAD ORiGiMAL 009852/1771
enthält, und daß die Kontrollprobe (II) diejenige Kontrollprobe ist, die eine Lichthofschutzschicht enthält. %
Tabelle 3
Filmstreifen Photographische Eigen
schaften
94 Gamma Unterschied d
Grades der
Verbindung Menge relative
$> Schleier- Eznpfind-
bildung lichkeit
100 0,67 Kernigkeit
Kontrolle (I) 0,16 102 0,68 0
Kontrolle (II) 0,28 95 0,67
(P) 15 ' 0,21 100 0,68 0
(IY)+(XII) (2,46)(0, 45) 0,25 0,66 +1
CP)7O(IY)7(XII)1 46)(O,45)
0,17
+3
Aus der Tabelle 3 ist ersichtlich, daß die vorliegende Erfindung dahingehend nützlich ist, die Körnigkeit bemerkenswert zu verbessern und die Schleierbildung zu erniedrigen,
ohne daß ein nachteiliger Einfluß auf die photographische
Empfindlichkeit und das Gamma ausgeübt werden.
Patentanaprücheι
009852/1771
BAD

Claims (4)

  1. Patentansprüche s
    Mcht empfindliches j silberhalogenidlialtigee farbphotographisches Material mit einem Trägerstoff und einer darauf geschichteten lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschioht, die einen Farbbildner enthält, dadurch g e k e η η s β i c h η β t, daß in dieser lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschißht und/oder einer da-SU benaohbart@n Schicht eine Kombination aus einer Alkalilöslichen. ph@n@?i@ch€n Verbindung, die mindestens eine Hydroxylgruppe an ihraa BenzollEern enthält und zur Reduktioa ¥@n Süb&rhalQg®3a±4 befähigt ist, mit einer wasserlöslichen polymeren Tinylverbindung, die in ihrem Molekül die wiederkehrende Einheit der folgenden allgemeinen Formel
    —GH - CH
    worin A eine Atoaagrajspierung bedeutet, die zur BiI-dung eines 5- bis 7-gliedrigen säuerstoffhaltigen heterocyclischen Ringes mit den benachbartenStick- und Kohlenstoffatomen erforderlich ist, enthält und die zur Bildung eines Komplexes mit der erwähnten phenolischen Verbindung über eine» Wasserstoff-Brückenbindung befähigt ist» enthalten ist.
    BAD ORIGINAL 00 9852/1771
    -η- 1612937
  2. 2. Farbphotographieches Material gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ein ©onochromatisoher Färb«- oder tri-color-photographischer Filmist*
  3. 3. Farbphotographiechea Material gemäß Ansprüchen 1 -2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kombination in der lichtempfindlichen Emulsionsschicht, einer Zwischenschicht, einer Schutzschicht, einer Lichthofschutseohicht» eiiaer Filterschicht und/oder einer ünterlagesohichtvorhanden
    * ist.. ".- ■ ' " . '.;■■■"■_..ν -.- - ..-■■'■'■. ■ " ' ■ . ■
  4. 4. Farbphotographieo%qq Mmtmw^^l' gemäß Ansprüchen 1 ·> 39 dadurch gekennzeichnet,, ta© ii© -phenolleöhe- Verbindung ein Schwarz-Weiß-latwickl©]? mit mindestens einer pheno« lischen Hydroxylgruppe ista -* .
    5· Farbphotographieches Material gemäß Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die polymere Vinylverbindüng Polyvinylpyrrolidon, Pelyvinyloxazolidon, Polyvinylpiperidon und/oder Polyvinylcaprolactam ist.
    Dr.T/H ' ■ ■ ■"'.-■■■ ,_' '■■';■ . . - . . : BAD Ol
    0CT98527T7 71
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