DE2128498A1 - Verfahren zur Entwicklung einer photographischen Druckplatte - Google Patents
Verfahren zur Entwicklung einer photographischen DruckplatteInfo
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Description
!•atsntanwäit:
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN ? 1 2 8 Λ 9*8
DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C GERNHARDT
MÖNCHEN HAMBURG
TELEFON: 55547i 8000 MÖNCH EN 15,
TELEGRAMME: KARPATENT NUSSBAUMSTRASSE 10
8. Juni 1971 V/ 40524/71
. Fuji Photo Film Co., ltd.
Ashigara-Kamigmij Kanagawa (Japan)
Verfahren zur Entwicklung einer photographischen Druckplatte
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entwicklung eines
photographischen Gilberhalogenidelements für eine Druckplatte;
sie betrifft insbesondere ein Entwicklungsverfahren mit einem breiten Entwicklungsspielraum, das qualitativ gute Bilder
liefert.
Die Herstellung eines photographischen Musters (Matrize) zum
Drucken wird im allgemeinen in der Weise durchgeführt, daß man ein Punktbild oder ein Strichbild auf einem lichtempfindlichen
lithographischen Material vom Lith-Typ oder auf einem
lichtempfindlichen Material mit einem hohen Kontrast und einer ausgezeichneten Bildschärfe reproduziert. Solcne lichtempfindlichen
Materialien vom Lith-Typ sind z. B. eine Lith-Platte (lithographische Platte) oder ein Lith-Film (lithographischer
Film). Das Originalbild, das aus einem kontinuierlich getonten Bild besteht, wird auf diesen Materialien mic einer kontinuierlichen,,
regelmäßig verteilten Ansammlung von Punkton (Flecken)
aufgezeichnet, vobei das.kontinuierlich ßotönte Bild in ein unter·
109 851/1690
BAD ORIGINAL
teiltes, diskontinuierliches Punktbild (Rasterbild) umgewandelt
wird. In diesem Verfahren wird die Dichtevariation des Originals geändert in eine Punktgrößenvariation. Die andere Gruppe
von lithographischen Materialien umfaßt eine Strich-Lith-Platte
(eine lithographische trockene Strichplatte) oder einen Strich-Lith-Film
(einen lithographischen Strichfilm) für die Aufzeichnung eines Strichbildes.
Im ersteren Falle wird die Unterteilung in ein Punktnetzwerk
(Raster) durch Verwendung eines Glasrasters mit Querlinien oder eines Kontaktrasters durchgeführt. Das Original wird durch
einen solchen Raster auf ein Lith-Material gedruckt und anschließend
entwickelt unter Bildung eines Punktbildes (Rasterbildes). Die Qualität der bedruckten Materialien hängt von
der Punktqualität ab. Das ausgezeichnete Punktbild sollte eine flache, geeignete Dichte auf der Punktfläche und eine flache,
möglichst niedrige Dichte in dem Hintergrundbereich aufweisen. Die unerwünschte Zwischendichtezone um den Punkt herum wird
"Saum (Umrandung)" genannt. Der Saum muß bei der Plattenherstellung vermieden werden, da dadurch die Qualität eines gedruckten
Bildes herabgesetzt wird. Es ist jedoch sehr schwierig, ihm vollständig zu vermeiden, da selbst ein kontrastreiches
photographisches Material eine Zwischendichte (inbermediate
. density) aufweist. Im Falle eines Strichbildes, das als verbundene
Reihe eines Punktbildes angesehen werden kann, ist eine
solche Zwischendichtezone ebenfalls nicht erwünscht.
Außerdem ist bei der Entwicklung eines solchen photogrnphischen Silberhalogenidelemanbs für Druckplatten (nachfolgend als
"photographische Platten sum Drucken" bezeichnet) die Steuerung der Entwicklungszeit ein wichtiges Prob1en* Im allgemeinen
hat eine photographische Platte zum Drucken das Merkmal, daß ihr Spielraum der Entwicklungszeit zur Erzielung der optimalen
Punkt qua!! i bäten f;anz eng ist. Insbesondere'dann, wenn die Entwicklungszeit
verlängert wird, v/erden die Qualitäten der Punkte
"""' ' 109851/1690 BAD 0RKalNAL
schlechter. Es ist eine wichtige Aufgabe bei der Entwicklung der photographischen Platte zum Drucken,diese Schwierigkeiten
zu überwinden und den Spielraum für die optimale Entwicklungszeit auszuweiten.
Ein Ziel der Erfindung ist es, ein Entwicklungsverfahren für lithographische Materialien anzugeben, bei dem der Saum verringert
und der Entwicklungsspielraum verbessert werden kann.
Als Ergebnis von zahlreichen Untersuchungen wurde nun gefunden, daß dieses Ziel der Erfindung dadurch erreicht werden kann,
daß man die Entwicklung der photographischen Platte zum Drucken in Gegenwart einer Tetraazaindenverbindung der folgeden allgemeinen
Formel durchführt
I σ - h„
H2
in der IL, und Rp>
^e gleich oder verschieden sein können, ein
Wasserstoffatom, eine Hydroxygruppe, eine Kohlenwasserstoffgruppe
oder -S-R1-, wobei mindestens einer der Reste R/, und Rp
-S-Ec ist, Rj- ein Wasserstoff atom oder eine Alkylgruppe und
R^ und R^1 die gleich oder verschieden sein können, ein Wasserstoff
atom, ein Halogenatom, eine Hydroxygruppe oder eine Kohlenwasser st off gruppe bedeuten, wobei R^ und R^, zu einem Ring
geschlossen sein können unter Bildung eines 5- oder 6-gliedrigen
Ringes.
Typische Beispiele für erfindungsgemäß verwendete Verbindungen der oben angegebenen allgemeinen Formel, auf welche die Erfindung
Jedoch nicht beschränkt ist, sind folgende:
10 9 8 5 1/16 9 0 BAD ORIGINAL
Verbindung 1: 1 ,3,3a,7-Tetraazainden-4--thiol
HC
GH
HC
SH
Verbindung 2: 6~Methyl-1,3,3a,7-tetraazainden-^-thiol
H, C - C
CH
SH
Verbindung 3: 6~t-Butyl-1,3,3a,7~tetraazainden-4-thiol
CH
HC
JSH
Verbindung 4: 6-Pentyl-1 ^^a^-tetraazainden-^-thiol
HC. N
CH
SH
109851 /1
Verbindung 5'· 6—Nonyl-113»3a,7-'fcetraaza±nden-4-tiiiol
GH
SH
Verbindung 6: 6-Undecyl~1,3,3a* 7-tetraazainden-4-thiol
n-
GH
SH
Verbindung 7: 6-Heptadecyl~i ^^a^-tetraazainden-^-thiol
CH
SH
Verbindung 8: 6~Phenyl-1
HC.
CH
10 9 8 51/16
Verbindung 9- ^-Brom-ö-methyl-i ,3 »3a,7-'ketraazainden-zi— thiol
HxG-C' C
Br-C
CH
SH Verbindung 101 2,6-Dimethyl-iT3i3a,7~tetraazainden-Zl—thiol
HxG-C
C-CH,
SH
Verbindung 11: 5-lthyl-6-methyl-1,3»3a}7-t;etraazainden-4-thiol
H2C- 7
H,
CH
ΜΫ
Verbindung 12: 5-Isobutyl-6-methyl-1,3 3a>7-tetraazainden-4-thiol
l3 ι
CH
SH
10 9 8 5 1/16 9
Verbindung 13: 2-Benzyl-6-methyl-1 ^^a^-
H-, C-C
3
3
HC
C-CH
SH
Verbindung 14-: 2-Methyl-thio-4~hydroxy-6-methyl-1,3,3a,7
tetraazainden
HjC-C
HC
C-S-CH,
OH
Verbindung 15' 4,6-Mhydroxy-2~methylthio-1,3,3a,7-tetraazainden
HO-C
HC,
C-S-CH,
OH
Verbindung 16:
4~Hydroxy-2-methylthio-5,6-trimethylen-1, 3, 3a, 7-tetraazainden
H2C^
.N,
C-SCH-
OH
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Verbindung 17 ί ^-Hydroxy^-methylthio^jö-tetramethylen-
1,3>t3a,7-tetraazainden
C-SCH-,
Die Verbindungen 1 bis 8 können hergestellt werden, indem man
3-Amino-1,2,4—triazol mit dem entsprechenden Acylessigsäureester
umsetzt und anschließend die erhaltenen Produkte durch Phosphorbxychiorid
chloriert und dann die erhaltenen Produkte mit Thioharnstoff
umsetzt. Die Verbindung 9 kann durch Bromierung der Verbindung 2 in Essigsäure hergestellt werden. Die Verbindungen
14 bis 17 können durch Kondensationsreaktion von 3-Amino-5-methylthio-1,2,4—triazol
mit den entsprechenden Ketoestern oder Diäthylmalonat (Verbindung 15) hergestellt werden.
Die Menge der erfindungsgemäß verwendeten Verbindung variiert
je nach Zusammensetzung der Entwicklerlösung und .je nach Art
der zu verwendenden Emulsion, im Falle der Einarbeitung der Verbindung in die Entwicklerlösung beträgt jedoch die Menge
an verwendeter Verbindung vorzugsweise 1 χ 10""^ Mol bis 1 χ Λ0~*
Mol pro Liter Entwicklerlösung und im Falle der Einarbeitung derselben in die Silberhalogenidemulsion wird sie vorzugsweise
in einer Menge innerhalb des Bereiches von 1 χ 10"^ Mol bis
1 χ 10""* Mol pro Mol Silberhalogenid verwendet.
Die Entwicklerlösung für lithographische Materialien enthält ge
wohnlich Hydrochinon als Entwickler, ein Aldehyd-Alkalihydrogensulfit-Additionsprodukt
und. eine geringe Menge eines Sulfits
als Konservierungsstoffe, Natriumcarbonat, Natriumhydroxyd,
Borsäure oder Essigsäure als pH-Puffer und weitere Zusätze, wie
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z.B. Alkalibromid. Die Entwickler lösung kann manchmal einen
Weichmacher für hartes Wasser, ein organisches Lösungsmittel,
eine Polyalkylenoxydverbindung, Ascorbinsäure usw. enthalten·
Die für die photographische Druckplatte verwendete Emulsion ist eine gewöhnliche photographische Silberhalogenidemulsion
und es kann eine Silberchlorid-, Silberbromid-, Silberchlor- · bromid-r, Silberjodbromid- oder Sirberchlorjodbromidemulsion
verwendet werden, obwohl die SiIberchlorbromidemulsion besonders bevorzugt isto Eine solche Silberhalogenidemulsion wird
hergestellt, indem man das Silberhalogenid in.einem Medium,
wie z. B. Gelatine, oder einer Mischung aus Gelatine und eihem
synthetischen Polymerisat, dispergiert. Die Silberhalogenidemulsion kann durch Ammoniumthiosulfat, Natriumthiosulfat oder
Allylthioharnstoff, eine Goldverbindung, wie z. B. ein Komplexsalz
einer einwertigen Gold- und Thiocyansäure oder eine Kombination davon chemisch sensibilisiert werden. Außerdem kann
die Silberhalogenidemulsion durch Zugabe eines spektralen Sensibilisators,.
wie z. B. eines Cyanin-, Merocyaninfarbstoffes
oder dgl.1 optisch sensibilisiert werden. Die Silberhalogenidemulsion
kann auch eine heterocyclische Verbindung, beispielsweise ein Benztriazol oder eine Polyalkylenoxydverbindung, eine
Aminoverbindung enthalten und sie kann ferner ein Härtungsmittel, beispielsweise Formaldehyd oder Mucochlorsäure, enthalten.
Außerdem kann die Silberhalogenidemulsion ein oberflächenaktives Mittel, beispielsweise Saponin, enthalten zur
Erleichterung der Beschichtung.
Im Falle der Verwendung der erfindungsgemäßen Verbindung in
einer photographischen Silberhalogenidemulsion kann die Verbindung in jeder beliebigen Stufe während der Herstellung der
photographischep Emulsion in die Silberhalogenidemulsion eingearbeitet
werden, die besten Ergebnisse werden jedoch erhalten, wenn man die Verbindung in den Stufen nach der Nachreifung und
vor dem Auftragen (Beschichten) zugibt. Die Verbindung kann in
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Form einer Lösung in einem organischen Lösungsmittel, z. B.
in Methanol, Äthanol, Aceton usw., zugesetzt werden. Die Verbindung kann natürlich direkt in die Silberhalogenidemulsion eingearbeitet werden, sie kann aber auch in eine zu der Silberhalogenidemulsionsschicht benachbarte Schicht, beispielsweise eine Schutzschicht eingearbeitet werden, so daß die Verbindung aus der Schutzschicht in die Silberhalogenidemulsionsschicht diffundiert.
in Methanol, Äthanol, Aceton usw., zugesetzt werden. Die Verbindung kann natürlich direkt in die Silberhalogenidemulsion eingearbeitet werden, sie kann aber auch in eine zu der Silberhalogenidemulsionsschicht benachbarte Schicht, beispielsweise eine Schutzschicht eingearbeitet werden, so daß die Verbindung aus der Schutzschicht in die Silberhalogenidemulsionsschicht diffundiert.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern,
Ein handelsüblicher lithographischer Film wurde mit einem Sensitometer
unter Verwendung eines optischen Graukeils, der an
einem Magenta-Kont aktrast er mit I50 Linien befestigt war, belichtet und dann 2 bis 5 Minuten lang bei 200C in der Entwicklerlösung entwickelt, die aus den zwei Arten der konzentrierten Flüssigkeiten der folgenden Zusammensetzungen hergestellt wurdent
einem Magenta-Kont aktrast er mit I50 Linien befestigt war, belichtet und dann 2 bis 5 Minuten lang bei 200C in der Entwicklerlösung entwickelt, die aus den zwei Arten der konzentrierten Flüssigkeiten der folgenden Zusammensetzungen hergestellt wurdent
Entwickler 1
Flüssigkeit A: | . 50 ecm |
destilliertes Wasser (50 C) | 30 " |
Triäthylenglyko1 | |
Formaldehyd-Natriumbisulfit- | 45 g |
Additionsprodukt | 16 g |
Hydrochinon | ad 125 ecm |
destilliertes Wasser | |
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Flüssigkeit B:
destilliertes Wasser (5O0G)
Natriumsulfit Natriumcarbonatmonohydrat Natriumhydroxyd Borsäure Natriumbromid
* destilliertes Wasser
Bei Verwendung dieser Flüssigkeiten wurde die Flüssigkeit A zuerst zu 750 ecm Wasser zugegeben und dann wurde die Flüssigkeit
B zu der Mischung zugegeben, so daß das Gesamtvolumen der fertigen Lösung 1000 ecm betrug.
Entwickler 2
100 | ecm |
2 | S |
30 | 6 |
5 | 6 |
5 | 6 |
, 2 | ε |
ad 125 | ecm |
0,15 g der oben beschriebenen Verbindung 13 wurden zu der Flüssigkeit
A des Entwicklers 1 zugegeben. Die Zusammensetzung der
Flüssigkeit B war die gleiche wie diejenige der Flüssigkeit B
des Entwicklers 1. "
Bei den beiden Arten von Proben, die jeweils mit den beiden Arten
von Entwickler lösungen entwickelt wurden, wurde die Breite der Säume um die Punkte herum gemessen, indem man die Punkte von
20 % in dem Punktflächenverhältnis mit Hilfe eines Mikrodensitometers
aufzeichnete. Andererseits ist die spezifische Empfindlichkeit, ausgedrückt durch die relative Empfindlichkeit, wenn
die Belichtungsmenge zur Herstellung der Punkte von 50 % in
dem Punktflächenverhältnis zur Probe durch 3-minütige Entwicklung
in dem Entwickler 1 mit 10 angenommen wurde, in der folgenden Tabelle I zusammen mit den obigen Ergebnissen angegeben.
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Tabelle I | 1 | Entwickler | .2 |
Entwickler | 5 28 |
2 3 4- 18 8 10 |
5 17 |
2 3 4- 18 8 15 |
|||
Entwicklungszeit (Min.)
Saumbreite (Mikron)
Saumbreite (Mikron)
spezifische Empfindlichkeit : 5 10 20 40 5 10 15 25
Aus den Ergebnissen der (Tabelle I geht hervor, daß dann, wenn
eine Entwicklerlösung verwendet wurde, die aus dein die erfindungsgemäße
Verbindung 13 enthaltenden Entwickler 2 hergestellt wurde, die Entwicklung langsamer ablief als im Falle der Ver-·
wendung des Entwicklers 1 und daß auch die Breite des Saumes kleiner war als im letzteren Falle, wenn die Entwicklungszeit
verlängert wurde. Das heißt mit anderen Worten, daß der die erfindungsgemäße
Verbindung 13 enthaltende Entwickler einen breiteren
Spielraum für die Punktquälitäten aufwies als dies bei
Verwendung eines keine erfindungsgemäße Verbindung enthaltenden Entwicklers der Fall war.
Ein handelsüblicher lithographischer Film wurde durch einen optischen
Graukeil, der an einem Magenta-Kontaktraster mit 150 Linien
befestigt war, mit einem Sensitometer belichtet und dann 2 bis Minuten lang bei 200C in einem Entwickler entwickelt, der durch
Mischen von zwei konzentrierten Flüssigkeiten der folgenden Zusammensetzung hergestellt worden war:
Entwi.ckle_r__3_
Flüssigkeit A
destilliertes Wasser (500C) 50 ecm
Diäthylenglykol I5 "
Methylcellosolve I5 "
Formaldehyd-Kaliumbisulfit-Additionsprodukt 45 g
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Hydrochinon L-Ascorbinsäure destilliertes Wasser
Flüssigkeit B
destilliertes Wasser (5O0C)
Kaliumsulfit Kaliumcarbonat Kaliumhydroxyd Eisessig Kaliumbromid destilliertes Wasser
Bei der Verwendung des Entwicklers wurde die Flüssigkeit A zu 75O ecm Wasser zugegeben und dann wurde die Flüssigkeit B der
Mischung zugesetzt, so daß das Gesamtvolumen des erhaltenen Entwicklers 1000 ecm betrug.
Entwickler 4-
16 | S |
1 | S |
d 125 | ecm |
100 | ecm |
2 | g |
40 | S |
6 | 6 |
2 | ecm |
• 2 | 6 . |
ad 125 | ecm |
0,18 g der erfindungsgemäßen Verbindung 5 wurden zu der Flüssigkeit
A des Entwicklers 3 zugegeben.
Die Breite der Säume um die Punkte jeder der beiden so entwikkelten
Proben herum wurden durch Aufzeichnung der Punkte von
20 % in dem Punktflächenverhältnis mit Hilfe eines Mikrodensitometers
gemessen· Andererseits ist in der folgenden Tabelle II zusammen mit den obigen Ergebnissen die spezifische Empfindlichkeit, ausgedrückt durch die relative Empfindlichkeit, wenn
die zur Erzielung der Punkte von 50% in dem Punktflächenverhältnis
zu der Probe durch 3-minütiges Entwickeln derselben in
dem Entwickler 3 mit 10 angenommen wird, angegeben.
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Entwicklungszeit (Min.) 2 3 4 53 545
Saumbreite (Mikron) 20 10 18 30 20 10 12 18 spezifische Empfindlichkeit 5 10 20 40 5 10 15 25
Aus den Ergebnissen der vorstehenden Tabelle II geht hervor,
daß dann, wenn ein Entwickler verwendet wird, der aus dem die erfindungsgemäße Verbindung 5 enthaltenden Entwickler 4 hergestellt
wurde, die Entwicklung langsamer ablief als im Falle der Verwendung des Entwicklers 1 und daß die Breite des Saumes bei
Verlängerung der Entwicklungszeit geringer wurde als im letzteren Falle, d. h., daß der die erfindungsgemäße Verbindung 5 enthaltende
Entwickler einen größeren Spielraum für die Punktqualitäten aufwies als im Falle der Verwendung eines keine erfindungsgemäße
Verbindung enthaltenden Entwicklers.
Ein handelsüblicher lithographischer Film wurde zur Herstellung einer Photographie eines optischen Sensitometer—Graukeils durch
einen Magenta~KontaktrasNter mit 150 Linien verwendet und dann 2
bis 5 Minuten läng bei 200G in einem Entwickler der folgenden
Zusammensetzung entwickelt:
destilliertes Wasser (3O0C) 800 ecm
Natriumcarbonatmonohydrat 42 g
Formaldehyd-Natriumbisulfit-
Additionsprodukt 60 g·
Kaliumbromid 2g
Hydrochinon 18 g
Natriumsulfit. 2 g
destilliertes Wasser ad 1000 ecm
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Entwickler_6__
10 ml einer 0,2 %igen methanolischen Lösung der erfindungsgemäßen
Verbindung-3 wurden zu dem Entwickler-5 zugegeben, Es
wurde die Breite der Säume um die Punkte der so entwickelten
Proben herum gemessen durch Aufzeichnung der Punkte von 20 %
in dem Punktflächenverhältnis mit Hilfe eines Mikrodensitometers.
Andererseits ist in der folgenden Tabelle III zusammen mit den
obigen Ergebnissen die spezifische Empfindlichkeit, ausgedrückt durch die relative Empfindlichkeit, wenn die Belichtungsmenge
zur Erzeugung der Punkte von 50 % i^. cLem Punktflächenverhältnis
zu der Probe durch 3-minütiges Entwickeln derselben in dem Entwickler
5 mit 10 angenommen wurde, angegeben.
Entwicklungszeit (Min.) 2 34-5234-5
Saumbreite (Mikron) 1? 12 16 29 17 12 14 19
spezifische Empfindlichkeit 5 10 18 35 5 10 14 22
Aus den Ergebnissen der vorstehenden Tabelle III geht hervor,
daß dann, wenn der die erfindungsgemäße Verbindung 3 enthaltende Entwickler 6 verwendet wurde, die Entwicklung langsamer ablief
als im Falle der Verwendung des keine erfindungsgemäße Verbindung
enthaltenden Entwicklers und die Saumbreite bei verlängerter Entwicklungszeit war geringer als im letzteren Falle, d. h. der
die erfindungsgemäße Verbindung 3 enthaltende Entwickler hatte
einen größeren Spielraum für die Punkt Qualitäten als dies im
Falle der Verwendung des keine erfindungsgemäße Verbindung enthaltenden
Entwicklers der Fall war.
Ein handelsüblicher lithographischer Film wurde zur Herstellung einer Photograpbie eines optischen Sensitometer-Graukeils durch
109.851/1690
einen Magenta-Kontaktraster mit I50 Linien verwendet und dann
2 bis 5 Minuten lang bei 200C in einem Entwickler der folgenden
Zusammensetzung entwickelt: -
Entwi.ckler_7_
destilliertes Wasser (30°C) Nätriumcärbonatmonohydrat
Formaldehyd-Natriumbisulfit-Additionsprodukt
Kaliumbromid Hydrochinon Natriumsulfit
destilliertes Wasser ad
800 | ecm | ecm |
50 | S | |
4-5 | S | |
2 | S | |
18 | g | |
2 | g | |
1000 |
Entw2.ckler__8__
10 ml einer 1 %igen methanolischen Lösung der erfindungsgemäßen
Verbindung 6 wurden zu dem Entwickler zugegeben.
Es wurde die Breite des Saumes um die Punkte jeder Probe herum gemessen durch Aufzeichnung der Punkte von 20 % in dem Punktflächenverhältnis
mit Hilfe eines Mikrodensxtometers. Andererseits ist in der folgenden Tabelle IV zusammen mit den oben angegebenen
Ergebnissen die spezifische Empfindlichkeit, ausgedrückt durch die relative Empfindlichkeit, wenn die Belichtungsmenge zur
Erzeugung der Punkte von 50 % in dem Punktf Iac he nverhä It nis zu ·
der Probe durch 3-minütiges Entwickeln derselben in dem Entwickler
7 als 10 angenommen wird, angegeben.
Entwicklungszeit (Min.) 234-5234-5
Saumbreite (Mikron) 18 13 18 30 18 13 15 20 spezifische Empfindlichkeit 5 10 19 37 5 10 15 24-
1 0 9 8 5 1 / 1 6 9.0
Aus den Ergebnissen der vorstehenden Tabelle IV geht hervor,
daß dann, wenn ein die erfindungsgemäße Verbindung 6 enthaltender
Entwickler verwendet wurde, die Entwicklung langsamer ablief als im Falle der Verwendung des keine erfindungsgemäße Verbindung
enthaltenden Entwicklers und auda die Saumbreite war kleiner
als iin letzteren !falle, wenn die Entwicklungszeit verlängert
wurde', d. h. der die erfindungsgemäße Verbindung enthaltende
Entwickler hatte einen breiteren Spielraum für die Punktqualitäten als dies im Falle der Verwendung eines keine erfindungsgemäße
Verbindung enthaltenden Entwicklers der Fall war.
enthaltenden Zu einer 30 Mo 1-% SiIberbromid/und durch einen Merocyaninfarbstoff
sensibilisierten Silberchlorbromid-Gelatine-Emuision wurde die erfindungsgemäße Verbindung 15 in einer Menge von
0,3 χ 10 ^ Mol pro Mol Silberhalogenid zugegeben. Durch Aufbringen,
der Silberhalogenidemulsion auf einen Träger wurde ein lichtempfindliches Material hergestellt, das zur Herstellung
einer Photographie eines optischen Sensitometer-Graukeils durch einen Magenta-Kontaktraster mit 150 Linien verwendet und dann
2 bis 5 Minuten lang bei 200O in dem in Beispiel 1 angegebenen
Entwickler 1 entwickelt wurde. Zu Vergleichszwecken wurde eine
Vergleichsfilmprobe unter Verwendung der gleichen Silberhalogenidemulsion,
jedoch ohne die erfindungsgemäße Verbindung hergestellt und auf die gleiche Weise wie oben entwickelt. Die
dabei erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle V angegeben.
Vergleichsprobe erfindungsgem»·
Probe
Entwicklungszeit (Min;) 23 4-5234-5
Saumbreite (Mikron) 18 8 15 28 28 18 12
spezifische Empfindlichkeit 5 10 20 40 5 10 16
109851/1 690'
Aus den Ergebnissen der vorstehenden Tabelle V geht hervor,
daß dann, wenn eine Probe verwendet wurde, die unter Verwendung
der die erfindungsgemäße Verbindung enthaltenden Silberhalogenidemulsion
hergestellt wurde, die Entwicklung langsamer ablief als im Falle der Verwendung der Vergleichsprobe und
daß die Breite der Punktsäume kleiner war als im letzteren
Falle, wenn die Entwicklungszeit verlängert wurde.
Patentansprüche:
109851/1690
Claims (5)
- Pat entansprücheVerfahren zur Entwicklung eines photographischen Silberhalogenide lements, dadurch gekennzeichnet, daß ein lichtempfindliches lithographisches Material in Gegenwart einer Verbindung der folgenden allgemeinen Formel entwickelt wird. - C 4R-, - Cv NvR2in der R^ und Rp, die gleich oder verschieden sein können, ein Wasserstoffatom, eine Hydroxygruppe, eine Kohlenwasserstoff gruppe oder -SRc-, wobei mindestens einer der Reste Rx, und Rp -SRc ist, R,- ein Wasserstoff atom oder eine Alkylgruppe und R, und R^, die gleich oder verschieden sein können, ein Wasser stoff atom, eine Hydroxygruppe, ein Halogenatom oder eine Kohlenwasserstoffgruppe bedeuten,wobei R^ und R^, zu einem Ring geschlossen sein können unter Bildung eines 5- oder 6-gliedrigen Ringes.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung einer Entwicklerlösung zur Entwicklung des lichtempfindlichen lithographischen Materials einverleibt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der dem Entwickler einverleibten Verbindung 1 χ 10*"^ Mol bis 1 χ 10 Mol pro Liter Entwickler beträgt.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung einer Silberhalogenidemulsionsschicht des licht-109851/ 1 690empfindlichen lithographischen Materials oder einer der Silber— halogenidemulsionsschicht benachbarten Schicht einverleibt wird.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4t dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der Verbindung 1 χ 10 ^ Mol bis 1 χ 10'^ Mol pro Mol
Silberhalogenid der Silberhalogenidemulsionsschicht beträgt.10 9 851/1690
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---|---|---|---|
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