DE2018341C3 - Farbphotographisches Aufzeichnungsmaterial - Google Patents
Farbphotographisches AufzeichnungsmaterialInfo
- Publication number
- DE2018341C3 DE2018341C3 DE19702018341 DE2018341A DE2018341C3 DE 2018341 C3 DE2018341 C3 DE 2018341C3 DE 19702018341 DE19702018341 DE 19702018341 DE 2018341 A DE2018341 A DE 2018341A DE 2018341 C3 DE2018341 C3 DE 2018341C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- emulsion
- layer
- silver halide
- color
- parts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C7/00—Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
- G03C7/30—Colour processes using colour-coupling substances; Materials therefor; Preparing or processing such materials
- G03C7/3029—Materials characterised by a specific arrangement of layers, e.g. unit layers, or layers having a specific function
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C7/00—Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
- G03C7/30—Colour processes using colour-coupling substances; Materials therefor; Preparing or processing such materials
- G03C7/3022—Materials with specific emulsion characteristics, e.g. thickness of the layers, silver content, shape of AgX grains
- G03C2007/3027—Thickness of a layer
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C7/00—Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
- G03C7/30—Colour processes using colour-coupling substances; Materials therefor; Preparing or processing such materials
- G03C7/3029—Materials characterised by a specific arrangement of layers, e.g. unit layers, or layers having a specific function
- G03C2007/3034—Unit layer
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein farbphotographisches Aufzeichnungsmaterial, das blau-, grün- und rotsensibilisierte
Silberhalogenidemulsionen mit diffusionsfesten. Farbkupplern aufweist und in dem mindestens ein
Schichtverband mit mehreren für den gleichen Spektralbereich sensibilisierten Silberhalogenidemulsionen mit
diffusionsfesten Farbkupplern vorhanden ist, von denen die oberste Silberhalogenidemulsionsschicht gegenüber
den anderen Silberhalogenidemulsionsschichten des Schichtverbandes die höchste Lichtempfindlichkeit hat
Farbphotographische lichtempfindliche Aufzeichnungsmaterialien,
die in den lichtempfindlichen Schichten Kuppler ersthalten, umfassen im allgemeinen einen
Schichtträger mit einer darauf aufgebrachten rotempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht, die einen
cyanbildenden Kuppler enthält, einer grünempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht, die einen magentabildenden
Kuppler enthält, und einer blauempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht, die einen gelbfarbbildenden
Kuppler enthält
Als Silberhalogenidemulsionen für derartige mehrschichtige farbphotographische lichtempfindliche Auf-Zeichnungsmaterialien
werden häufig die sogenannten Mischemulsionen verwendet, d. h. solche Emulsionen,
die aus einer Kombination einer stärker empfindlichen Emulsion, die grobe Silberhalogenidkörner enthält, und
einer weniger empfindlichen Emulsion, die feine Silberhalogenidkörner enthält, bestehen, wodurch die
gewünschte Graduierung erhalten werden kann.
Als Kuppler können zur Einverleibung in jede derartige Silberhalogenidemulsion sowohl farblose
Kuppler als auch eine Kombination eines farblosen und eines gefärbten Kupplers oder eine Kombination eines
farblosen Kupplers und einer Verbindung, die zur Ausbildung einer farblosen Verbindung bei der Umsetzung
mit dem oxydierten Entwicklungsmittel fähig ist, verwendet werden.
Es ist bereits bekannt, daß die Körnung eines Farbbildes ziemlich genau von der Größe der
angewandten Silberhalogenidkörner und auch etwas von der Art der eingesetzten Kuppler abhängig ist. Da
jedoch die Größe der Silberhalogenidkörner allgemein proportional zur Empfindlichkeit der Silberhalogenidkörner
ist, d. h. die Empfindlichkeit der Silberhalogenidkörner niedriger wird, wenn die Größe der Silberhalogenidkörner
feiner wird, ist der Verbesserung der Körnung des Farbbildes eines farbphotographischen
lichtempfindlichen Materials durch Verringerung der Größe der in die Emulsionsschicht einzuverleibenden
Silberhalogenidkörner, durch Beibehaltung der hohen Empfindlichkeit der Emulsionsschicht, unvermeidlich
eine Grenze gesetzt.
In der deutschen Patentschrift 11 21 470 oder de'r
britischen Patentschrift 9 23 045 wird beschrieben, daß die Empfindlichkeit eines mehrschichtigen farbphotographischen
lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterials ohne Vergröberung der Körnung des Farbbildes in
denjenigen Teilen der H-D-Kurve, welche wichtig für das Bild sind, erhöht werden kann, wenn die stärker
empfindliche Emulsionsschicht und die weniger empfindliche Emulsionsschicht, die für den gleichen Bereich
des sichtbaren Spektrums empfindlich ΰΆ, getrennt
aufgetragen werden und jede dieser Schichten diffusionsfeste Kuppler enthält, die praktisch den gleichen
Farbton bei der Farbentwicklung ergeben, wobei die maximale Farbdichte der empfindlicheren Emulsionsschicht
auf einen niedrigeren Wert als diejenige der weniger empfindlichen Emulsionsschicht, insbesondere
auf 0,20 bis 0,60 eingeregelt wurde. Die maximale Farbdichte der empfindlichen Emulsionsschicht kann
auf 0,20 bis 0,60 ohne Verlust der Empfindlichkeit eingeregelt werden, indem die Konzentration des
Kupplers in der empfindlichen Emulsionsschicht erniedrigt wird (in diesem Fall wird angenommen, daß das
Oxydationsprodukt eines aromatischen primären Amins als Entwicklungsmittels, das während der Entwicklung
der Silberhalogenidkörner gebildet wurde, eine größere Strecke diffundieren muß, um einen Kuppler, womit es
kuppeln kann, zu finden, so daß sich ein Farbbild mit unklarer Struktur ergibt, wodurch die Körnigkeit
verbessert wird, und entweder ein Kuppler, der eine farblose Verbindung bei der Kupplung ergibt, verwendet
wird oder ein Kuppler verwendet wird, der eine Farbdichte liefert, die niedriger als diejenige ist, die von
dem in der weniger empfindlichen Emulsionsschicht einverleibten Kuppler gebildet wird.
Es wurde festgestellt, daß die vorstehende Arbeitsweise in verschiedener Weise im Falle der Einstellung
der maximalen Kupplungsdichte der hochempfindlichen Emulsionsschicht ausgezeichnet ist
Die Körnung der weniger empfindlichen Emulsionsschicht
kann auch durch Erniedrigung der Konzentration des Kupplers verbessert werden, jedoch ist diese
Arbeitsweise nicht immer zufriedenstellend, um die gewünschte maximale Dichte und/oder Graduierung zu
erhalten.
Wenn jedoch das vorstehend beschriebene Zweischichtensystem verwendet wird, diffundiert das Oxydationsprodukt
des aromatischen primären Amins als farbphotographisches Entwicklungsmittel, welches bei
der Entwicklung der belichteten groben Silberhalogenidkörner in der stärker empfindlichen Emulsionsschicht
gebildet wurde, in die benachbarte weniger empfindliche Emulsionsschicht mit einer höheren
KuppicrkonzQntraiion als derjenigen der stärker
empfindlichen Emulsionsschicht ein, worin grobe Farbstoffaggregate gebildet werden.
Infolgedessen wird die Körnung der Teile der H-D-Kurve für das Bild von den stärker empfindlichen
groben Silberhalogenidkörnern beeinflußt und die Körnung des Bildes dadurch verschlechtert.
Seit kurzem besteht ein Bedürfnis für eine höhere Emofindlichkeit bei Kamerafarbfilmen, und die Silber-
halogenidkörner der vorstehend genannten weniger
empfindlichen Emulsionsschicht werden deshalb unvermeidbar gröber. Selbst wenn das vorstehend beschriebene
Zweischichtensystem verwendet wird, kann die Neigung zur Verschlechterung der Körnung nicht
vermieden werden.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines farbphotographischen Aufzeichnungsmaterials, bei welchem
die Empfindlichkeit ohne Verschlechterung der Körnigkeit und der Geradlinigkeit der H-D-Kurven
wesentlich erhöht ist
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch ein farbphotographisches Aufzeichnungsmaterial,
das blau-, grün- und rotsensibilisierte Silberhalogenidemulsionen mit diffusionsfesten Farbkupplern
aufweist und in dem mindestens ein Schichtverband mit mehreren für den gleichen Spektralbereich
sensibiüsierten Silberhalogenidemulsionen mit diffusionsfesten Farbkupplern vorhanden ist, von denen die
oberste SilberfegAjgenidemulsionsschicht gegenüber
den anderen SÜberhalogenidemuIsionsschichten des
Schichtverbandes die höchste Lichtempfindlichkeit hat, das dadurch gekennzeichnet ist, daß mindestens ein
Schichtverband aus drei für den gleichen Spektralbereich sensibilisierten Silberhalogenidemulsionen besteht
und die obere und mittlere Silberhslogenidemulsionsschicht nach dem Farbentwickeln des Aufzeichnungsmaterials eine Farbdichte jeweils von höchstens 0,60
aufweisen.
Gemäß der Erfindung wird ein farbphotographisches Aufzeichnungsmaterial geschaffen, das ohne Verschlechterung
der Körnigkpit und der Geradlinigkeit der H-D-Kurven eine wesentlich verbesserte Empfindlichkeit
aufweist
Wie vorstehend ausgeführt, besitzt in dem Schichtverband
die oberste Emulsionsschicht die höchste Empfindlichkeit, die Zwischenemulsionsschicht eine
mittlere Empfindlichkeit und die unterste Emulsionsschicht die niedrigste Empfindlichkeit Durch Verringerung
des Gehaltes der Kuppler in der obersten Emulsionsschicht und in der Zwischenemulsionsschicht
(Erhöhung des stöchiometrischen Molarverhältnisses von Silberhalogenid zu Kuppler bis zu etwa 20 bis 120),
wobei die maximale Farbdichte jeder Emulsionsschicht bei weniger als 0,60 gehalten wird und auch die Summe
der beiden maximalen Farbdichten weniger als 1,0 beträgt, werden lediglich Farbstoffaggregate von
geringer Struktur aufgrund der niedrigen Konzentration des Kupplers in der Zwischenemulsionsschicht
gebildet, selbst wenn das Oxydationsprodukt des Farbentwicklungsmitteis, welches durch die Entwicklung
der belichteten groben Silberhalogenidkörner in der obersten Schicht gebildet wurde, in die zwischenliegende
Emulsionsschicht eindiffundiert. Weiterhin bildet das Oxydationsprodukt des Farbentwicklungsmittels,
welches durch die Entwicklung der Silberhalogenidkörner in der zwischenliegenden Emulsionsschicht gebildet
wurde, nur Farbaggregate mit unscharfer Struktur und deshalb wird die Körnung des Bildes aufgrund der
niedrigen Konzentration an Kupplerin der zwischenliegenden
Schicht nicht verschlechtert. Aufgrund der Anwesenheit der Emulsionsschicht mit zwischenliegender
Empfindlichkeit kann die gewünschte H-D-Kurve leicht erhalten werden, wenn lediglich feine Silberhalogenidkörner
in die unterste Emulsionsschicht einverleibt werden.
Wenn man lediglich wünscht, die vorstehend an erster Stelle aufgeführte Schwierigkeit zu beheben, kann diese
Aufgabe gelöst werden, indem lediglich die Konzentration des Kupplers in der zwischenliegenden Emulsionsschicht
verhältnismäßig niedrig eingestellt wird und deshalb kann im Extremfall die Emulsionsschicht auch
aus einer Sjlberhalogenidemulsionsschicht, die keinen
Kuppler enthält, bestehen oder kann sogar eine einfache Gelatineschicht sein, die weder einen Kuppler noch
Silberhalogenidkörrer enthält
Im Fall der Anwendung der vorliegenden Erfindung
ίο können zusätzlich auch andere bekannte Maßnahmen
zur Verbesserung der Körnung eines Farbbildes, beispielsweise die Anwendung einer Silberhalogenidamulsion
mit feinerer Korngröße und eines zur Ausbildung von feineren Farbaggregaten fähigen
Kupplers, wodurch der mit der vorliegenden Erfindung zu erzielende Vorteil noch größer wird.
Die Erfindung läßt sich wirksam für die cyanbildende
Emulsionsschicht, die magentabildende Emulsionsschicht und die gelbbildende Emulsionsschicht anwenden
und, falls ein mehrschichtiges farbphotographisches
lichtempfindliches Material unter Anwendung von cyan-, magenta- und gelbbildenden Emulsionsschichten
hergestellt wird, wird jede Schicht in mindestens drei Emulsionsschichten gemäß der Erfindung unterteilt,
wodurch die Körnung des in jeder Emulsionsschicht gebildeten Farbbildes verbessert wird und die Körnung
des erhaltenen Gesamtfarbbildes äußerst verbessert wird.
Gemäß der vorstehend abgehandelten Erläuterung der Erfindung ist die für den gleichen spektralen Bereich
des sichtbaren Lichtes empfindliche Silberhalogenidemulsionsschicht aus drei Emulsionsschichten aufgebaut,
jedoch kann selbstverständlich die Emulsionsschicht auch aus vier oder mehr Emulsionsschichten
aufgebaut sein.
Zar Herstellung der farbphotographischen lichtempfindlichen
Materialien vom mehrschichtigen Typ gemäß der Erfindung ist das in der US-Patentschrift 27 61 791
beschriebene Mehrschichtüberzägsveti'shren geeignet
Es ist selbstverständlich möglich, die Körnung des Farbbildes einer spezifischen Emulsionsschicht oder
mehrerer spezifischer Emulsionsschichten der cyan-, magenta- und gelbbildenden Emulsionsschichten durch
die Anwendung der Erfindung zu verbessern. Die vorliegende Erfindung kann auch wirksam auf ein
lichtempfindliches Material mit einer einzigen Schicht angewandt werden, beispielsweise kann die Erfindung
zur Verbesserung der Körnung des Farbbildes eines Magentadruckkontaktsiebes verwendet werden.
Beim Vergleich der unter Anwendung der vorliegenden Erfindung erhaltenen farbphotographischen lichtempfindlichen
Materialien mit üblichen Materialien kann, wenn die Körnung der Farbbilder als gleich in
beiden Fällen angenommen wird, im Rahmen der Erfindung eine Emulsion mit gröberen Silberhalogenidkörnern
im Vergleich zu dem üblichen Fall verwendet werden; ganz allgemein können farbphotographische
lichtempfindliche Materialien mit höherer Empfindlichkeit gemäß der vorliegenden Erfindung erhalten
werden.
Die im Rahmen der Erfindung verwendeten nichtdiffundierenden Kuppler sind sämtliche in der Silberhalogenidemulsionsschicht
des lichtempfindlichen Materials einverleibt und als derartige nichtdiffundierende Kuppler
können beispielsweise die verschiedenen von W. Pelz in Mitteilung aus Agfa Aktiengesellschaft,
Leverkusen, Band 3, Seiten 111 -174 (1961) beschriebenen
Verbindungen verwendet werden.
Eine rotempfindliche Silberhalogenidemulsion wurde auf folgende Weise hergestellt:
(a) Zu 1000 Gew.-Teilen einer feinkörnigen Silberjodbromidemulsion
A-I von niedriger Empfindlichkeit, die
4,5 g Silberjodbromid (enthaltend 6,0 Mol-% Silberjodid) und 16 g Gelatine auf 100 g der Emulsion enthielt,
wurden aufeinanderfolgend bei 400C unter Rühren 90
Gew.-Teile einer 0,l%igen Lösung der Verbindung (I) der folgenden Formel
Cl
C2H5 /S v/\
C=CH-C=CH-C * T| ! r.
CH2CH2OH
in Methanol, 20 Gew.-Teile einer l%igen wäßrigen Lösung von 5-Methyl-7-hydroxy-2,3,4-triazaindoIizin
und 250 Gew.-Teile einer 5%igen wäßrigen Lösung der Verbindung (II) von folgender Formel
OH
SO3K::
SO3Na
C18H37
zugegeben.~Die auf diese Weise hergestellte Silberhalogenidemulsion
wird als »Emulsion LA-1« bezeichnet
(b) Zu 1000 Gew.-Teilen einer Silberjodbromidemulsion
A-2 von mittlerer Empfindlichkeit und mittlerer Körnung, die 4,5 g Silberjodbromie -,nthaltend 4,0
Mol-% Silberjodid) und 16 g Gelatine auf 100 g der Emulsion enthielt, wurden aufeinanderfolgend 80
Gew.-Teile einer O,l°/oigen Lösung der vorstehenden Verbindung (I) in Methanol, 20 Gew.-Teile einer l%igen
wäßrige»! Lösung von 5-Methyl-7-hydroxy-23,4-triazaindolizin
und 120 Gew.-Teile einer 5%igen wäßrigen Lösung der vorstehend aufgeführten Verbindung (II)
unter Rühren bei 40° C zugesetzt Die auf diese Weise hergestellte Emulsion wird als »Emulsion LA-2«
bezeichnet
(c) Zu 1000 Gew.-Teilen einer Mischemulsion aus 600 Gew.-Teiien der Emulsion A-I und 400 "ew.-Teilen der
Emulsion A-2 wurden aufeinanderfolgend bei 400C unter Rühren 90 Gew.-Teile einer 0,1 %igen Lösung der
vorstehenden Verbindung (I) in Methanol, 20 Gew.-Teile einer l%igen wäßrigen Lösung von 5-MethyI-7-hydroxy-23,4-triazaindolizin
und 250 Gew.-Teile einer 5%igen wäßrigen Lösung der vorstehenden Verbindung (II) zugegeben.
Die auf diese Weise hergestellte Emulsion wird als »Emulsion LA-3« bezeichnet.
(d) Zu 1000 Gew.-Teilen einer hochempfindlichen grobkörnigen Silberjodbromidemulsion A-4, die 4,5 g
Silberjodbromid (enthaltend 6,0 Mol-% Silherjodid) und 16 g Gelatine auf 100 g der Emulsion enthielt, wurden
aufeinanderfolgend unter Rühren bei 40s C 70 Gew.-Teile
einer 0,l%igen Lösung der Verbindung (I) in Methanol, 15 Gew.-Teile einer l%igen wäßrigen
Lösung von 5-Methyl-7-hydroxy-2,3,4-triazaindolizin und 90 Gew.-Teile einer 5%igen wäßrigen Lösung der
Verbindung (II) zugegeben. Die auf diese Weise hergestellte Emulsion wird als »Emulsion LA-"4«
bezeichnet
40
50
55
Unter Anwendung der vier Arten an Silberhalogenidemuisionen,
die vorstehend hergestellt wurden, wurden farbphotographische lichtempfindliche Filme mit folgender
Anordnung hergestellt:
FiImI:
Die Silberhalogenidemulsion LA-I wurde auf einen Celluloseacetatfilm mit einer gewöhnlichen Deckschicht
mit einer Trockenstärke von 4,5 μ aufgetragen.
Film 2:
Die Silberhalogenidemulsion LA-3 wurde auf einen Celluloseacetatfilm mit einer gewöhnlichen Deckschicht
mit einer Trockenstärke von 3,8 μ aufgetragen und dann wurde weiterhin die Silberhalogenidemulsion
LA-4 auf die Emulsionsschicht mit einer Trockenstärke von 1,3 μ aufgetragen.
Film 3:
Die Silberhalogenidemulsion LA-I wurde auf einen Celluloseacetatfilm mit einer gewöhnlichen Deckschicht
mit einer Stärke von 3,3 μ aufgetragen und dann die Siiberhaiogenidemulsionen LA-2 und
LA-4 weiterhin auf die Emulsionsschicht LA-I in dieser Reihenfolge mit Trockenstärken von 0,8 μ
bzw. 1,3 μ aufgetragen.
Jeder der auf diese Weise hergestellten Filme wurde an Rotlicht durch einen grauen Stufenkeil mit einer
Dichtesteigerung von 0,15 exponiert und dann in folgenden Behandlungen unterworfen:
1. Farbentwicklung (8 Minuten, 20° C)
Zusammensetzung des Farbentwicklt;rs
Zusammensetzung des Farbentwicklt;rs
p-Diäthyl-phenylendiaminsulfat 2,75 g
Hydroxylaminsulfat t,2g
Wasserfreies,· Natriumsulfit 2 g
Kaliumbromid 2 g
Natriumcarbonat 75 g
Wasser zu 1000 ml
Wasser zu 1000 ml
2. Härtung (8 Minuten, 20°C)
Zusammensetzung der Härterlösung
Zusammensetzung der Härterlösung
Glaubersalz 100 g
Wasser zu 1000 ml
3. Erste Fixierung (5 Minuten, 20° C)
Zusammensetzung der Fixierlösung
Zusammensetzung der Fixierlösung
Hypo 150 g
Wasser zu 1000 ml
4. Wasserwäsche (5 Minuten bei 200C)
5. Bleichung (5 Minuten bei 200C)
Zusammensetzung der Bleichlösung
Zusammensetzung der Bleichlösung
Kaliumferricyanid 100 g
Wasser zu 1000 ml
6. Wasserwäsche (5 Minuten bei 2O0C)
7. Zweite Fixierung(5 Minuten bei 20°C)
Gleiche Zusammensetzung wie bei der ersten Fixierung.
8. Wasserwäsche (20 Minuten bei 200C)
Die optische Dichte des dabei erhaltenen Farbteilbildes wurde durch ein Rotfilter gemessen.
Aus den Ergebnissen zeigte es sich, daß der Film 2 praktisch die gleiche Empfindlichkeit und Graduierung
ίο wie der Film 3 hatte, der Film 1 den gleichen y-Wert wie
der Film 2 und 3 hatte und der Film 1 eine um 0,50 in logarithmischen Einheiten niedrigere Empfindlichkeit
wie die Filme 2 und 3 hatte.
Die Körnung der Farbbilder der Filme mit einer optischen Dichte von 0,6 wurde entsprechend dem
Selwyn-G-Wert (Phot J, Band 79, Seite 513 [1939])
geschätzt
• Die Ergebnisse sind in folgender Tabelle zusammengefaßt:
Film 1
Film 2
Film 3
ιί-Wert
0,31
Die maximale Dichte von LA-4 betrug 0,30
0,44
Die maximale Dichte von LA-2
betrug 0,20,
die Maximale Dichte von LA-4
betrug 0,30
0,31
Um die Empfindlichkeit um 0,50 in logarithmischen Einheiten zu erhöhen und eine glatte H-D-Kurve bei
dem gewöhnlichen zwischichtigen Film 2 zu erhalten, war es erforderlich, eine Mischemulsion, die relativ
grobe Korner enthielt, für die weniger empfindliche
untere Emulsionsschicht zu verwenden, und weiterhin wurden, da bei diesem gewöhnlichen zweischichtigen
Film die weniger empfindliche Silberhalogenidschicht mit hoher Kupplerkonzentration benachbart zu der
stärker empfindlichen grobkörnigen Silberhalogenidemulsionsschicht war, grobe Farbaggregate mit einer
hohen Dichte in der weniger empfindlichen Schicht gebildet so daß infolgedessen die Körnung des
Gesamtfarbbildes verschlechtert w-urdc. Andererseits
war bei dem Film 3 gemäß der Erfindung die Empfindlichkeit des Filmes um 0,50 erhöht ohne daß die
■to Körnung des Farbbildes verschlechtert war.
Vier Arten von grünempfindlichen Emulsionen wurden auf folgende Weise hergestellt:
(a) Zu 1000 Gew.-Teilen einer feinkrönigen Silberjodbromidemuhion
B-I von niedriger Empfindlichkeit die 8 g Silberjodbromid (enthaltend 6,0 Mol-% Silberjodid)
und 12 g Gelatine enthielt wurden aufeinanderfolgend bei 400C 150 Gew.-Teile einer 0,l%igen Lösung der
Verbindung (III) von folgender Formel
O CH5 O
ι r /
C=CH-C=CH-C i
Ί SCN-
in Methanol. 2V leiie einer iwigen wäßrigen Losung von 5-Methyi-7-hydroxy-2r3,4-triazaindoIizin und 450
Gew.-Teile einer mageniabiidenden Kupplerdispersion von folgender Zusammensetzung zugegeben:
Gelatine (5%) | 100g |
N atriurnalkyibenzolsulfonai (5%) | 8 ml |
Magentakuppler (IV) | 10g |
Aceton | 10 ml |
Dibutyiphlhalat | 15g |
Magentalcuppler (IV):
CH"
OCH2-C1ONH
CH"
Das Gemisch wurde während 15 Minuten mittels einer Ultraschallvorrichtung emulgiert Die auf diese
Weise hergestellte Silberhalogenidemulsion wurde als »Emulsion LB-!« bezeichnet
(b) Zu 1000 Gew.-Teilen einer Silberjodbromiderr...!-
sion B-2 von mittlerer Empfindlichkeit und mittlerer Körnung, die 8 g Silberjodbromid (enthaltend 3,3
Mol-% Süberjodid) und 12 g Gelatine auf 100 g
Emulsion enthielt, wurden aufeinanderfolgend bei 40° C 100 Gew.-Teile einer 0,l%igen Lösung der Verbindung
(III) in Methanol 20 Gew.-Teile einer l%igen wäßrigen Lösung von 5-Methyl-7-hydroxy-23,4-triazaindolizin
und 120 Gew.-Teile der magentabildenden Kupplerdispersion der vorstehenden Zusammensetzung zugesetzt
Die auf diese Weise hergestellte Emulsion wurde ils »Emulsion LB-2« bezeichnet.
(c) Zu 1000 Gew.-Teilen einer Mischemulsion aus 600
Gew.-Teilen der vorstehend aufgeführten Emulsion B-1 und 400 Gew.-Teilen der vorstehend aufgeführten
Emulsion B-2 wurden aufeinanderfolgend bei 40° C unter Rühren 130 Gew.-Teile einer 0,l%igen Lösung
der vorstehenden Verbindung (III) in Methanol, 20 Gew.-Teile einer l%igen wäßrigen Lösung von
5-MethyI-7-hydroxy-23,4-triazaindolizin und 450 Gew.-Teile
der magentabildenden Kupplerdispersion mit der vorstehenden Zusammensetzung zugesetzt Die auf
diese Weise hergestellte Silberhalogenidemulsion wurde als »Emulsion LB-3« bezeichnet
(d) Zu 1000 Gew.-Teilen einer hochempfindlichen grobkörnigen Silberjodbromidemulsion, die 8 g Silberjodbromid
(enthaltend 33 Moi-% Silberjodid) und 12 g
Gelatine auf 100 g der Emulsion enthielt wurden aufeinanderfolgend bei 40° C unter Rühren 80 Gew.-Teile
einer 0,l%igen Lösung der Verbindung (III) in Methanol, 15 Gew.-Teile einer l%igen wäßrigen
Lösung von 5-Methyl-7-hydroxy-23,4-triazaindoIizin und 120 Gew.-Teile der magentabildenden Kupplerdispersion
mit der vorstehenden Zusammensetzung zugegeben. Die auf diese Weise hergestellte Silberhalogenidemulsion
wurde als »Emulsion LB-4« bezeichnet
(IV)
CONH— C
Unter Anwendung der vier Arten der vorstehend hergestellten Silberhalogenidemulsionen wurden die
folgenden drei Arten von farbphotographischen lichtempfindlichen Filmen hergestellt:
Film 4:
Die Emulsion LB-I wurde auf einen Celluloseacetatfilm
mit einer gewöhnlichen Deckschicht mit einer Trockenstärke von 4,5 μ aufgetragen.
Film 5:
Die vorstehend hergestellte Emulsion LB-3 wurde auf einen Celluloseacetatfilm mit einer gewöhnlichen
Deckschicht zu einer Trockenstärke von 4,0 μ aufgetragen und dann wurde die Silberhalogcnidemulsion
LB-4 auf die Emulsionsschicht zu einer
Trockenstärke von 1,5 μ aufgetragen.
Film 6:
Film 6:
Die vorstehend hergestellte Emulsion LB-I wurde
auf einen Celluloseacetatfilm mit einer gewöhnlichen Deckschicht mit einer Trockenstärke von
3,6 μ aufgetragen und dann darauf die Emulsionen LB-I und LB-2 auf die Emulsionsschicht in
Trockenstärken von 0,8 μ bzw. 1,5 μ aufgetragen.
Jeder der auf diese Weise hergestellten lichtempfindlichen Filme wurde an grünes Licht durch einen grauen
Stufenkeil mit einer Dichtesteigerung von 0,15 ausgesetzt und der gleichen Behandlung wie in Beispiel 1
unterworfen.
Die optische Dichte des dabei erhaltenen gefärbten Keilbildes wurde durch ein Grünfilter gemessen.
Die Ergebnisse zeigten, daß die Filme 4 bis 6 praktisch den gleichen y-Wert hatten, der übliche zweischichtige
Film 5 die gleiche Empfindlichkeit wie der dreischichtige Film 6 gemäß der Erfindung hatte und die
Empfindlichkeit des Filmes 4 um 0,50 in logarithmischen Einheiten niedriger war als diejenige der Filme 5 und 6.
Dann wurde die Körnung des Farbbildes jedes Filmes bei der optischen Dichte von 0,6 gemessen; die
Ergebnisse sind in folgender Tabelle gezeigt:
Film 4
FUm 5
Film 6
G-Wert
0.28
Die maximale Dichte von LB4 betrug 0,30
0,39
Die maximale Dichte von LB-2
betrug 0.20,
betrug 0.20,
die maximale Dichte von LB-4
betrug 0.30
betrug 0.30
0,28
Um somit die Empfindlichkeit um 0,50 in logarithmischen Einheiten zu erhöhen und eine glatte Graduierungskurve
beim üblichen zwischichtigen lichtempfindlichen Film 5 zu erhalten, war es erforderlich, eine
Mischemulsion mit relativ groben Körnern für die weniger empfindliche Silberhalogenidemulsionsschicht
anzuwenden. Weiterhin war bei dem üblichen zweischichtigen Film 5 die weniger empfindliche Emulsionsschicht
mit hoher Kupplerkonzentration benachbart zu der stärker empfindlichen Emulsionsschicht aus groben
K-örnern, was die Ausbildung von groben Farbaggregaten
mit hoher Dichte und eine Schädigung der Körnung des Farbbildes ergab. Andererseits hatte der dreischichtige
Film 6 gemäß der Erfindung eine um 0,50 höhere Empfindlichkeit ohne Schädigung der Körnung des
Farbbildes im Vergleich zu dem Film 4 mit dem gleichen y-Wert wie der Film 6.
Vier Arien von blauempfindlichen wurden auf folgende Weise hergestellt:
(a) Zu 1000 Gew.-Teilen der in Beispiel 1 angegebenen
Silberjodbromidemulsion A-I wurden bei 400C
unter Rühren 20 Gew.-Teile einer l%igen wäßrigen Emulsionen Lösung von 5-Methyl-7-hydroxy-2,3.4-triazaindolizin
und 500 Teile einer 5%igen wäßrigen Natriumhydroxydlösung der nachfolgenden angegebenen Verbindung
(V) zugesetzt und anschließend der pH-Wert der Emulsion auf 6,5 mit einer 2%igen wäßrigen Citronen-Säurelösung
eingestellt:
COOH
-COCH/JONH-
(V)
COOH
Die auf diese Weise hergestellte Emulsion wurde als »Emulsion LC-1« bezeichnet
(b) Zu 1000 Gew.-Teilen der Silberjodbromidemu!- sion A-2 gemäß Beispiel 1 wurden bei 4O0C unter
Rühren 20 Teile einer lVoigen wäßrigen Lösung von 5-Methyl-7-hydroxy-2,3,4-triazaindolizin und 150 Gew.-Teile
einer 5%igen wäßrigen Natriumhydroxydlösung der vorstehend angegebenen Verbindung (V) zugegeben
und dann der pH-Wert der Emulsion auf 6,5 mit einer 2%igen Citronensäurelösung eingestellt Die auf
diese Weise hergestellte Silberhalogenidemulsion wurde als »Emulsion LC-2« bezeichnet
(c) Zu 1000 Gew.-Teilen einer Mischemulsion aus 700 Gew.-Teilen der Silberjodbromidemulsion A-I gemäß
Beispiel 1 und 300 Gew.-Teilen der Emulsion A-2 wurden bei 40"C unter Rühren 20 Gew.-Teiie einer
l°/oigen wäßrigen Lösung von 5-Methyl-7-hydroxy-2,3,4-triazaindolizin
und 500 Gew.-Teile einer 5%igen wäßrigen Natriumhydroxydlösung, die die vorstehend
aufgeführte Verbindung (V) enthielt zugegeben und dann der pH-Wert der Emulsion auf 6,5 mit 2%iger
wäßriger Citronensäurelösung eingestellt Die auf diese Weise hergestellte Silberhalogenidemulsion wurde als
»Emulsion LC-3« bezeichnet
(d) Zu 1000 Gew.-Teilen der in Beispiel 1 angegebenen
Silberjodbromidemulsion A-4 wurden bei 4O0C unter Rühren 20 Gew.-Teile einer l°/oigen wäßrigen
Lösung von 5-Methyl-7-hydroxy-23,4-triazaindolizin und 120 Gew.-Teile einer 5%igen wäßrigen Natriumhydroxydlösung,
die die vorstehend angegebene Verbindung (V) enthielt, zugesetzt und dann der pH-Wert der
Emulsion auf 6,5 mit einer 2%igen wäßrigen Citronensäurelösung eingestellt Die auf die Weise hergestellte
Silberhalogenidemulsion wurde als »Emulsion LC-4« bezeichnet
Unter Anwendung der vier Arten der vorstehend hergestellten Silberhalogenidemulsionen wurden drei
Arten von lichtempfindlichen Filmen auf folgende Weise hergestellt:
Film 7:
Die Silberhalogenidemulsion LC-I wurde auf einen Celluloseacetatfilm mit einer gewöhnlichen Deckschicht
in einer Trockenstärke von 5,0 μ aufgetragen.
Film 8:
Die Silberhalogenidemulsion LC-3 wurde auf einen Celluloseacetatfilm mit einer gewöhnlichen Deckschicht
in einer Trockenstärke von 4,2 μ aufgetragen und darauf die Silberhalogenidemulsion LC-4
weiterhin auf die Emulsionsschicht in einer Trbckenstärke von 1,5 μ aufgetragen.
Film 9:
Die Silberhalogenidemulsion LC-I wurde auf einen Celluloseacetatfilm mit einer gewöhnlichen Deckschicht
in einer Trockenstärke von 33 μ aufgetragen
und dann die Silberhalogenidemulsiouen LC-I und LC-2 in dieser Reihenfolge auf die Emulsionsschicht
in einer Trockenstärke von 03 μ bzw. 1,5 μ
aufgetragen.
Jeder lichtempfindliche Film wurde an Blaulicht durch einen grauen Stufenkeil mit einer optischen Dichtesteigerung
von 0,15 ausgesetzt und dann der in Beispiel 1 angegebenen Behandlung unterworfen.
Die optische Dichte des auf diese Weise hergestellten Farbkeilbildes wurde durch ein Blaufilter gemessen.
Die optische Dichte des auf diese Weise hergestellten Farbkeilbildes wurde durch ein Blaufilter gemessen.
Die Ergebnisse zeigten, daß die Filme 7 bis 9 praktisch
die gleichen y-Werte hatten, der Film 8 die gleiche
Empfindlichkeit wie der Film 9 hatte und die
Empfindlichkeit des Filmes 7 um 0,50 in logarithmischen
Einheiten niedriger war wie diejenige der Filme 8 und 9.
Die Körnung der Farbbilder der Filme wurde bei der optischen Dichte von 0,60 bestimmt; die Ergebnisse sind
in der folgenden Tabelle enthalten:
30
35
40
45
Film 7
Film 8
Film 9
G-Wert
0,34
Die maximale Dichte
von LC-4 betrug 0,30
von LC-4 betrug 0,30
0,45
Die maximale Dichte von LC-2
beirug 0.20,
beirug 0.20,
die maximale Dichte von LC-4
betrug 0,30
betrug 0,30
0.35
Um die Empfindlichkeit um 0,50 in logarithmischen Einheiten zu erhöhen und eine glatte Graduierungskurve
bei dem üblichen zweischichtigen lichtempfindlichen Film 8 zu erhalten, war es erforderlich, eine Mischemulsion,
die relativ grobe Körner für die weniger empfindliche Emulsionsschicht enthielt, zu verwenden,
und weiterhin lag bei diesem üblichen Film die empfindliche Emulsionsschicht mit hoher Kupplerkonzentration
benachbart zu der empfindlicheren Emulsionsschicht mit gröberen Körnern, wodurch sich die ι ο
Ausbildung von groben Farbstoffaggregaten von hoher Dichte ergab und eine Schädigung der Körnung des
Farbbildes auftrat. Andererseits wurde bei dem dreischichtigen lichtempfindlichen Film 9 gemäß der
Erfindung die Empfindlichkeit im Vergleich zu dem gewöhnlichen lichtempfindlichen Film 7 mit dem
gleichen y-Wert wie der Film 9 erhöht, ohne daß die Körnung des Farbbildes verschlechtert wurde.
Eine Antilichthofschicht, die hauptsächlich aus kolloidalem
Silber, dispergiert in wäßriger Gelatine, bestand, wurde auf ein Celluloseacetatmaterial mit einer
gewöhnlichen Deckschicht aufgetragen. Auf die Antilichthofschicht wurden die nachfolgend angegebenen
Emulsionen in mehrfachen Schichten aufgetragen. Durch dieses Verfahren wurden drei Arten von
mehrschichtigen farbphotographischen Filmen auf folgende Weise hergestellt:
Film 10:
Auf die vorstehend aufgeführte Antilichthofschicht wurden die folgenden Emulsionsschichten in der
angegebenen Reihenfolge aufgezogen:
(a) Eine Schicht der rotempfindlichen Emulsion LB-I gemäß Beispiel 1 in einer Trockenstärke von
4,5 u.
(b) Eine Zwischengelatineschicht in einer Trockenstärke
von 1,0 μ.
(c) Eine Schicht der grünempfindlichen Emulsion LB-1 gemäß Beispiel 2 in einer Trockenstärke von
4,5 μ.
(d) Eine Gelbfilterschicht, die aus gelbem kolloidalem
Silber, dispergiert in Gelatine, bestand, in einer Trockenstärke von 1,2 μ.
(e) Eine Schicht der blauempfindlichen Emulsion LC-I gemäß Beispiel 3 in einer Trockenstärke von
5,0 μ.
(f) Eine Schutzschicht aus Gelatine in einer Trockenstärke von i,2 μ.
Film 11:
Auf die vorstehend aufgeführte Antilichthofschicht wurden die folgenden photographischen Emulsionsschichten
in der folgenden Reihenfolge aufgetragen:
(a) Eine Schicht der rotempfindlichen Emulsion LA-3 gemäß Beispiel 1 in einer Trockenstärke von
3,8 μ und weiterhin eine Schicht der rotempfindlichen Emulsion LA-4 in einer Trockenstärke von
Ι3μ.
(b) Eine Zwischenschicht aus Gelatine in einer Trockenstärke von 1,0 μ.
(c) Eine Schicht der grünempfindlichen Emulsionsschicht LB-3 gemäß Beispiel 2 in einer Trockenstärke
von 4,0 μ und weiterhin eine Schicht der
grünempfindlichen Emulsion LB-4 in einer Trokkenstärke
von 1,5 μ.
(d) Eine gelbe Filterschicht, bestehend aus gelbem kolloidalem Silber, dispergiert in Gelatine, in einer
Trockenstärke von 1,2 u,
(e) Eine Schicht der blauempfindlichen Emulsion LC-3 gemäß Beispiel 3 in einer Trockenstärke von
4.2 μ und weiterhin eine Schicht d:r bSauompfindlichen
Emulsion LC-4 in einer Trockenstärke von
1.5 μ.
(f) Eine Schutzschicht aus Gelatine in einer Trockenstärke von 1,2 μ.
Film 12:
Auf die vorstehend angegebene Antilichthofschicht wurden die folgenden photographischen Emulsionsschichten
in der angegebenen Reihenfolge aufgetragen:
(a) Eine Schicht der rotempfindlichen Emulsion LA-I gemäß Beispiel 1 in einer Trockenstärke von
3.3 μ, eine Schicht der rotempfindlichen Emulsion
LA-2 in einer Trockenstärke von 0,8 μ und weiterhin eine Schicht der rotempfindiiehen Emulsion
LA-4 in einer Trockenstärke von 13 μ.
(b) Eine Zwischenschicht aus Gelatine in einer Trockenstärke von 1,0 μ.
(c) Eine Schicht der grünempfindlichen Emulsion LB-I gemäß Beispiel 2 in einer Trockenstärke von
3.6 μ, eine Schicht der grünempfindlichen Emulsion
LB-2 in einer Trockenstärke von 0,8 μ und weiterhin eine Schicht der grünempfindlichen
Emulsion LB-4 in einer Trockenstärke von 1,5 μ.
(d) Eine Gelbfilterschicht, die gelbes kolloidales Silber, dispergiert in Gelatine, enthielt, in einer
Trockenstärke von 1,2 μ-
(e) Eine Schicht der blauempfindlichen Emulsion LC-I gemäß Beispiel 3 in einer Trockenstärke von
3,8 μ, eine Schicht der blauempfindlichen Emulsion
LC-2 in einer Stärke von 0,8 μ und weiterhin eine Schicht der blauempfindlichen Emulsion LC-4 in
einer Trockenstärke von 1,5 μ,
(f) Eine Schutzschicht aus Gelatine in einer Trockenstärke voi. 1,2 μ.
Jedes der auf diese Weise hergestellten farbphotographischen lichtempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien
wurde an Rotlicht, Grünlicht, Blaulicht up i Weißlicht ausgesetzt und dann der Behandlung wie in Beispiel 1
unterworfen. Bei jeder Aussetzung hatte der Film 11
praktisch die gleiche Empfindlichkeit und Graduierung wie der Film 12, und der y-Wert des Filmes 10 war gleich
wie diejenigen von Film 11 und 12, jedoch war die
Empfindlichkeit desselben um etwa 0,5 in logarithm! sehen Einheiten niedriger wie diejenige der Filme 11
und 12.
Ähnliche Ergebnisse wie in den Beispielen 1 bis 3 wurden erhalten, wenn die Körnungen der Farbbilder
der vorstehend aufgeführten Filme 11 und 12 bestimmt wurden.
Um somit die Empfindlichkeit um 0,50 in logarithmischen
Einheiten im Vergleich zu dem Film 10 zu erhöhen und auch glatte H-D-Kurven unter Anwendung
des üblichen zweischichtigen lichtempfindlichen farbphotographischen Filmes zu erhalten, ist es erforderlich,
eine Mischemulsion, die relativ grobe Körner enthält, für die weniger empfindliche Emulsionsschicht anzuwenden.
Da weiterhin die weniger empfindliche Emulsionsschicht mit einer hohen Kupplerkonzentration benachbart
zu der empfindlicheren Emulsionsschicht mit gröberen Körnern ist, wurden grobe Farbaggregate mit
hoher optischer Dichte gebildet, so daß unvermeidKch
die Körnung des Farbbildes geschädigt wurde. Andererseits wurde bei dem dreischichtigen farbphotographischen Aufzeichnungsmaterial 12 gemäß der Erfindung
die Körnung nicht verschlechtert.
die Körnung des Farbbildes geschädigt wurde. Andererseits wurde bei dem dreischichtigen farbphotographischen Aufzeichnungsmaterial 12 gemäß der Erfindung
die Körnung nicht verschlechtert.
to
15
20
25
30
35
45
50
55
60
Claims (1)
- Patentanspruch:Farbphotographisches Aufzeichnungsmaterial, das blau-, grün- und rotsensibilisierte Silberhalogenidemulsionen mit diffusionsfesten Farbkupplern aufweist und in dem mindestens ein Schichtverband mit mehreren für den gleichen Spektralbereich sensibilisierten Silberhalogenidemulsionen mit diffusionsfesten Farbkupplern vorhanden ist, von denen die oberste Silberhalogenidemulsionsschicht gegenüber den anderen Silberhalogenidemulsionsschichten des Schichtverbandes die höchste Lichtempfindlichkeit hat. dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Schichtverband aus drei für den gleichen Spektralbereich sensibilisierten Silberhalogenidemulsionen besteht und die obere und mittlere Silberhalogenidemulsionsschicht nach dem Färbentwickeln des Aufzeichnungsmaterials eine Farbdichte jeweils von höchstens 0,60 aufweisen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2983569A JPS4915495B1 (de) | 1969-04-17 | 1969-04-17 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2018341A1 DE2018341A1 (de) | 1970-11-05 |
DE2018341B2 DE2018341B2 (de) | 1978-10-26 |
DE2018341C3 true DE2018341C3 (de) | 1986-07-10 |
Family
ID=12287059
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702018341 Expired DE2018341C3 (de) | 1969-04-17 | 1970-04-16 | Farbphotographisches Aufzeichnungsmaterial |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS4915495B1 (de) |
BE (1) | BE748977A (de) |
DE (1) | DE2018341C3 (de) |
FR (1) | FR2043433A5 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2530645A1 (de) * | 1974-07-09 | 1976-01-29 | Eastman Kodak Co | Farbphotographisches aufzeichnungsmaterial |
Families Citing this family (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2704826A1 (de) * | 1977-02-05 | 1978-08-17 | Agfa Gevaert Ag | Farbphotographisches aufzeichnungsmaterial |
JPS58140740A (ja) * | 1982-02-15 | 1983-08-20 | Konishiroku Photo Ind Co Ltd | ハロゲン化銀写真感光材料 |
JPS595886U (ja) * | 1982-07-02 | 1984-01-14 | 松下電器産業株式会社 | 端子装置 |
JPS5960437A (ja) * | 1982-09-30 | 1984-04-06 | Fuji Photo Film Co Ltd | ハロゲン化銀カラ−写真感光材料 |
IT1175018B (it) * | 1983-09-30 | 1987-07-01 | Minnesota Mining & Mfg | Materiale fotografico multistrato a colori sensibile alla luce |
DE3418749C3 (de) * | 1984-05-19 | 1994-11-17 | Agfa Gevaert Ag | Farbfotografisches Negativmaterial |
JPS6172235A (ja) * | 1984-09-14 | 1986-04-14 | Konishiroku Photo Ind Co Ltd | ハロゲン化銀カラ−写真感光材料 |
JPH0711695B2 (ja) | 1985-09-25 | 1995-02-08 | 富士写真フイルム株式会社 | 撮影用ハロゲン化銀カラー感光材料の処理方法 |
JPH01108546A (ja) | 1987-10-22 | 1989-04-25 | Fuji Photo Film Co Ltd | ハロゲン化銀カラー写真感光材料 |
JPH02109041A (ja) * | 1988-10-18 | 1990-04-20 | Konica Corp | ハロゲン化銀カラー写真感光材料 |
EP0435334B1 (de) | 1989-12-29 | 1997-11-05 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Farbphotographisches Silberhalogenidmaterial, das einen gelb gefärbten Cyan-Kuppler enthält |
DE69127002T2 (de) | 1990-01-31 | 1997-11-20 | Fuji Photo Film Co Ltd | Farbphotographisches Silberhalogenidmaterial |
JPH04445A (ja) | 1990-04-17 | 1992-01-06 | Fuji Photo Film Co Ltd | ハロゲン化銀カラー写真感光材料の処理方法 |
DE69131509T2 (de) | 1990-05-09 | 1999-11-25 | Fuji Photo Film Co Ltd | Photographische Verarbeitungszusammensetzung und diese verwendendes Verarbeitungsverfahren |
DE69131785T2 (de) | 1990-08-20 | 2000-05-11 | Fuji Photo Film Co Ltd | Datenbehaltendes photographisches Filmerzeugnis und Verfahren zur Herstellung eines Farbbildes |
DE69329509T2 (de) | 1992-03-19 | 2001-05-03 | Fuji Photo Film Co Ltd | Verfahren zur Herstellung einer photographischen Silberhalogenidemulsion |
DE69328884T2 (de) | 1992-03-19 | 2000-12-07 | Fuji Photo Film Co Ltd | Verfahren zur Herstellung einer photographischen Silberhalogenidemulsion |
JP2777949B2 (ja) | 1992-04-03 | 1998-07-23 | 富士写真フイルム株式会社 | ハロゲン化銀カラー写真感光材料 |
US5407791A (en) | 1993-01-18 | 1995-04-18 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Silver halide photographic material |
US5476760A (en) | 1994-10-26 | 1995-12-19 | Eastman Kodak Company | Photographic emulsions of enhanced sensitivity |
JPH08202001A (ja) | 1995-01-30 | 1996-08-09 | Fuji Photo Film Co Ltd | ハロゲン化銀カラー写真感光材料 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE606193A (de) * | 1960-07-16 |
-
1969
- 1969-04-17 JP JP2983569A patent/JPS4915495B1/ja active Pending
-
1970
- 1970-04-15 BE BE748977D patent/BE748977A/xx not_active IP Right Cessation
- 1970-04-16 DE DE19702018341 patent/DE2018341C3/de not_active Expired
- 1970-04-16 FR FR7013750A patent/FR2043433A5/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2530645A1 (de) * | 1974-07-09 | 1976-01-29 | Eastman Kodak Co | Farbphotographisches aufzeichnungsmaterial |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE748977A (fr) | 1970-09-16 |
FR2043433A5 (en) | 1971-02-12 |
DE2018341B2 (de) | 1978-10-26 |
JPS4915495B1 (de) | 1974-04-15 |
DE2018341A1 (de) | 1970-11-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2018341C3 (de) | Farbphotographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE2250050C2 (de) | Farbphotographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE1958709C2 (de) | Farbfotografisches Mehrschichtenmaterial | |
DE1121470B (de) | Farbenphotographisches Mehrschichtenmaterial mit diffusionsfest eingelagerten Kupplungskomponenten | |
DE1547847A1 (de) | Verfahren zur Behandlung von farbenphotographischen Materialien | |
DE2043270B2 (de) | Farbentwickeltes farbphotographisches aufzeichnungsmaterial | |
US3843369A (en) | Multi-layer color photographic light-sensitive materials | |
DE2303204A1 (de) | Farbphotographisches silberhalogenidaufzeichnungsmaterial | |
DE1772306C3 (de) | Mehrschichtiges farbphotogra phisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE2034064B2 (de) | Farbfotografisches Aufzeichenmaterial | |
DE895247C (de) | Fotografischer Mehrschichtenfarbfilm | |
DE3621764A1 (de) | Farbfotografisches aufzeichnungsmaterial | |
DE1622929A1 (de) | Farbphotographisches Material | |
DE2411105C3 (de) | Verfahren zur Herstellung farbphotographischer Bilder | |
DE1202638B (de) | Photographisches Entwicklungsverfahren zur Herstellung von Farbbildern nach dem Farbentwicklungsverfahren | |
DE1622937C3 (de) | Farbphotographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE2123456C2 (de) | Lichtempfindliches, farbphotographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE2421068C2 (de) | Farbphotographisches mehrschichtiges Aufzeichnungsmaterial | |
DE2453641A1 (de) | Mehrschichtiges farbphotographisches aufzeichnungsmaterial sowie verfahren zur herstellung positiver farbphotographischer bilder | |
DE2724488C2 (de) | Farbphotographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE2164249A1 (de) | Farbent wicklungsverfahren | |
DE2324794A1 (de) | Farbphotographische materialien | |
DE2328014A1 (de) | Lichtempfindliches farbphotographisches material | |
DE2053751C3 (de) | Farbphotographisches Material für das Silberfarbbleichverfahren und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1547879A1 (de) | Verfahren zur Farbentwicklung eines farbphotographischen Halogensilbermaterials |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8228 | New agent |
Free format text: KOHLER, M., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8228 | New agent |
Free format text: SOLF, A., DR.-ING., 8000 MUENCHEN ZAPF, C., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 5600 WUPPERTAL |
|
8281 | Inventor (new situation) |
Free format text: KUMAI, AKIRA USAMI, TOSHIMASA, KANAGAWA, JP |
|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |