DE2018341A1 - - Google Patents
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- DE2018341A1 DE2018341A1 DE19702018341 DE2018341A DE2018341A1 DE 2018341 A1 DE2018341 A1 DE 2018341A1 DE 19702018341 DE19702018341 DE 19702018341 DE 2018341 A DE2018341 A DE 2018341A DE 2018341 A1 DE2018341 A1 DE 2018341A1
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- G03C7/30—Colour processes using colour-coupling substances; Materials therefor; Preparing or processing such materials
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Description
DR.E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
TELEFON: 555476 80OQMuNCHENIS, 1 6. iPfjJ ^970
W, 14 791/70 - Ko/B
Fuji Photo Film Co., Ltd.
Aghigara-Kamigun , Kanagawa (Japan)
Mehrschichtiges farbphotographisohes lioh.tempfindlioh.es
Material
Die Erfindung "betrifft ein mehrschichtiges farbphotographisches
lichtempfindliches Material, insbesondere ein mehrschichtiges farbphotOgraphisohes lichtempfindliches
Material mit lichtempfindlichen Emulsionsschichten, die jeweils Silberhalogenidkörner und einen
nichtdiffundierenden Farbkuppler als Hauptbestandteile enthalten, und die Farbbilder mit verbesserter Körnung
bei der Entwicklung in einem Farbentwickler, der ein aromatisches primäres Amin als Entwicklungamittel enthält,
ergeben·
Farbphotographisohe lichtempfindliche Materialien,
die Kuppler in den lichtempfindlichen Schichten enthalten, sind im allgemeinen aus einem Träger mit einer darauf
befindlichen rotempfindlichen Silberhalogenidemulsions» schicht, die einen cyanbildeniden Kuppler enthält, einer
grünempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht, die
einen magentabildenden Kuppler enthält, und einer blauempfindlichen
Silberhalogenidemulsionssohicht, die einen gelbbildenden Kuppler enthält, aufgebaut.
Im allgemeinen wird ein Kamerafarbfilm hergestellt, indem auf einen Träger, beispielsweise eine Cellulose-
009845/131$
eaterfolie, eine Polyeaterfolie und dergl«, eine Grundschieht, eine rotempflndliche Schicht« eine grUnempfindliche Schicht, eine gelbe Filterschioht und eine blauempfindliche Schicht in dieser Reihenfolge aufgebracht
werden, und weiterhin wird im allgemeinen eine Gelatineeohutzachioht ale oberste Schioht aufgetragen.
Ale Silberhalogenidemulsionen für derartige mehrschiohtige farbphotographisohe lichtempfindliche Materialien werden häufig die sogenannten Mischemulsionen
verwendet, d.h. solche Emulsionen, die aus einer Kombination einer starte: empfindlichen ümuleion, die grobe Silberhalogenidkörner enthält, und einer weniger empfindlichen
Emulsion, die feine Silberhalogenidkörner enthält, bestehen, wodurch die gewünschte Graduierung erhalten werden kann·
Als Kuppler können zur Einverleibung in jede derartige Silberhalogenidemulsion sowohl farblose Kuppler
als auch eine Kombination eines farblosen und eines gefärbten Kupplere oder eine Kombination eines farblosen
Kupplers und einer Verbindung, die zur Auebildung einer farblosen Verbindung bei der Umsetzung der ersteren Verbindung mit dem oxydierten Entwicklungsmittel bildet,
verwendet werden.
Es ist bereite bekannt, daß die Körnung eines Farbbildes ziemlich genau von der Größe der angewandten Silberhalogenidkörner und auch etwas von der Art der eingesetsten Kuppler abhängig ist· Da jedoch die Größe der
Silberhalogenidkörner allgemein proportional zur Empfindlichkeit der Silberhalogenidkörner ist, d.h. die Empfindlichkeit der Silberhalogenidkörner niedriger wird, wenn
die Größe der Silberhalogenidkörner feiner wird, gibt es für den Versuch aur Verbesserung der Körnung dea Farb-
009845/1315 BAD
bildes βineβ farbphotographisehen lichtempfindlichen
Materials durch Verringerung der Größe der in die Emulsionssohioht einzuverleibenden Silberhaiogenidkörner, wobei die
hohe Empfindlichkeit der Emulsionsschicht beibehalten werden soll, unvermeidlich eine Grenze.
Ee wurde bereits ein Verfahren zur Verbesserung der
Körnung des Farbbildes durch Auswahl bestimmter Kuppler
vorgeschlagen, jedooh war dieser Versuoh üblicherweise
von zahlreichen Schwierigkeiten aufgrund der Anfordernisse
an die Farbtönung des Farbbildes und andere Eigenschaften der Kuppler begleitet.
Zum Beispiel ist in den Beispielen der deutschen Patentschrift 1 121 470 oder der britischen Patentschrift
923 045 beschrieben, daß die Empfindlichkeit eines mehrschichtigen farbphotographiβonen lichtempfindlichen Materials ohne Vergröberung der Körnung des Farbbilds in denjenigen Teilen der H-D-Kurre, welche wichtig für das Bild
sind, erhöht werden kann, wenn getrennt die stärker empfindliche Emulsionsschicht und die weniger.empfindliche
Emulsionsschicht, die für den gleiohen Bereich des sichtbaren Spektrums empfindlich sind, aufgetragen wird und
Jede gegenüber der Diffusion beständige Kuppler enthält, die praktisoh die gleiche Farbtönung bei der Farbentwioklung
ergeben, wobei die maximale Parbdiohte der stärker empfindlichen Emulsionsschicht auf niedriger als diejenige der
weniger empfindlichen Emulsionsschicht, insbesondere auf 0,20 bie 0,60, eingeregelt wurde. Sie maximale Farbdiohte
der stärker empfindlichen Emulsionsschicht kann auf 0,20 bis 0,60 ohne Verlust der Empfindlichkeit eingeregelt werden, indem (I) die Konzentration des Kupplers in der ■
stärker empfindlichen Emulsionsschicht erniedrigt wird (in diesem Fall wird angenommen, daß das Oxydationsprodukt
BAD ORIGINAL
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eines aromatischen primären Amins als Entwicklungsmittel,
das während der Entwicklung der Silberhalogenidkörner gebildet wurde, einen größeren Abstand abdecken muß, um
einen Kuppler, womit es kuppeln kann, zu finden, so daß sich ein Farbbild mit indefinierter Struktur ergibt, wodurch
die Körnung verbessert wird, (II) zusammen ein Material, das eine farblose Verbindung bei der Kupplung ergibt,
verwendet wird, oder (III) ein Kuppler verwendet wird, welcher eine abschliessende Farbdichte niedriger
als diejenige ergibt, die aus dem in der weniger empfindlichen
Emulsionsschicht einverleibten Kuppler gebildet wird.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wurde bestätigt, daß das vorstehende Verfahren (I) in verschiedenen Gesichtspunkten
für den Fall der Einstellung der maximalen Kupplungediente der hochempfindlichen Emulsionsschicht
ausgezeichnet ist.
Die Kör-nung der weniger empfindlichen Emulsionsschicht
kann auch durch Erniedrigung der Konzentration des Kupplers verbessert werden, jedoch ist dieses Verfahren
nicht immer zufriedenstellend, um die gewünschte maximale Dichte und/oder Graduierung asu erhalten.
Wenn jedoch dae vorstehende Zweischichtensysteir verwendet
wird, diffundiert das Oxydationsprodukt dee aromatischen
primären Amins als farbphotographisches Entwicklungsmittei,
welches bei der Entwicklung der belichteten groben Silberhalogenidkörner in der Stärke
empfindlichen Emulsionsschicht gebildet wurde, in die benachbarte weniger empfindliche Emulsionsschicht mit einer
höheren Kupplerkonzentration als derjenigen der stärker empfindlichen Emulsionsschicht ein, so daß eich darin
grobe Färbatoffaggregate bilden.
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Infolgedessen wird die Körnung der Teile der H-D-Kurve
für das Bild durch die stärker empfindlichen groben.
Silberhalogenidkörner beeinflußt und die Körnung des
Bildes dadurch geschädigt,
Weiterhin wird in neuerer Zeit eine höhere Empfindlichkeit
bei Kamerafarbfilmen gefordert und die Silberhalogenidkörner der vorstehend aufgeführten empfindlichen
Emulsionsschicht werden deshalb unvermeidlich gröber. Selbst wenn deshalb das vorstehend aufgeführte Zwei—
schichtenoy3tem angewandt wird, kann eine Beigung zur Verschlechterung
der Körnung nicht vermieden werden»
Im Rahmen der Erfindung wurde nun festgestellt, daß eine oder beide der vorstehenden Nachteile überwunden werden
können, wenn eine lichtempfindliche Silberhalogenidemulsionsschicht
in mindestens drei Emulsionssehiohten, die für den gleichen Spekbralbereioh des slohbbaren Lichtes
empfindlich sind, unterteilt wird und daß infolgedessen
die Körnung des erhaltenen Farbbildes verbessert werden kann,
Beispielswelse werden für den Fall der Unterteilung einer lichtempfindlichen Emulsionsschicht in drei lichtempfindliche Emulsionsüchlchten, die für den gleLohen
Spelctralbereioh des sichtbaren Lichtes ampfindiich sind,
die lichtempfindlichen EinuLsionsachichben ao angeordnet,
daß die oberste Emulsionsschicht die höchste Empfindlichkeit hat, die Zwisohenömulsionosehlehfc eine z*/ioohenliegende
Empfindlichkeit hat und die unterste Emulsionsschicht
die niedrigste Empfindlichkeit hat, wobei jede Emulsionsschicht die Empfindlichkeit im gleichen Spektralbereich
des sichtbaren Lichtes aufweist. Durch Verringerung des Gehaltes der Kuppler in der obersten Emulsions-
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00984 5/Τ3Ί5
sohicht und in der Zwiochenemulsionssohioht (Erhöhung
de a ü to chi omo tr i sehen Molarverhältnisaes von Jilberhalogeuid
zu Kuppler bis zu e t.-/a 2,3 bis 120), wobei die
maximale Parbdichte jeder Emulsionsschicht bei weniger
als 0,60 gehalten wird und auch die 4UiBin9 äer beiden
maximalen Farbdichten bei weni^r als 1,0 gehalten wird,
werden lediglich j?arbstoff aggregate von geringer Struktur
aufgrund der niedrigen Konzentration des Kupplers in der
Zv/iachenejiulsionsschiciit «jsbiluet, ael/ost v/erui daa Oxy-
^ 'labionaprodukt dea .'arberitwickluii^saaittels, v/elches durch
die Entwicklung der belichte tea groben «SilberhalogGnidkürnar
in der· obers ton SehLohb gebildet wurde, in die
av/iachsnlie^ande Ei.-ulslontiuchlo'it eindirfundiert, WeiteriiLn
bildet das 0Jcjdat.ion3£^.H)di.iku des Farben tv* Lo klung awittels,
welches duroh die Entv/icklvuig der Sllbörhalogsnidlcörner
in der zv/iiiGhenliogonien Lmulsionssohicht gebildet
wurde, nur j'arbaggre^ate pilt unaohacfsr Struktur unl deshalb
wird dia Körnung dea Bildes aufgrund der niedrigen
Konzentration axi Kuppler in dar awiaohenliegendan Schicht
niohb veraohleckfcer h, Aiifii'Jund dsr-Anweseaiieifc der
Eimlsionoschichfc mit awischünlis.-joiider Empfindlichkeit
kann die gsv/ünachte H-D-Kur να laicht erhalten v/arden, wann
^ Lediglich feine BilberhaLo^aiiidkömsr in die unterste
Einulsionsüchiohb Qi/r/erlaibb v/arden,
/.'enn naa iedlglioh v/Unaühfe, die vorateheid an aroter
Üboile auf ge.Γ Uhr te :;ch./iär L^Leifc zn beheben, kann diese
Aufgabe- eraiolt v/ardan, inla-u Lotlijlich die Konaentratlon
den Kupplers in der /,Wisuhonli^eiidsn Bmiisioeisschicht
auf niedriger ala einen beetiihi bau iiart aIn^astallt wird
und deshalb kann im Extramfall die Eaiulsionoaohioht. auoii
aus einer Silberhalogenidemulsionssehlohb, die !t
,-BADORSQSMAL
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Kuppler enthält, bestehen oder kann sogar eine einfache
Ge la tine schicht sein, die weder einen Kuppler noch Silberhalcgenidkörner
enthält.
Im PaIl der Anwendung der vorliegenden Erfindung
können auch andere bekannte Maßnahmen zur Verbesserung der Körnung eines Farbbildes, beispielweise Anwendung
einer Silberhalogenidemulsion mit feinerer Korngröße, Anwendung
eines zur Ausbildung von feineren Farbaggregatenfähigen
Kupplers und dergl. zusammen engewandt werden,
wodurch die Wirkung der vorliegenden Erfindung noch günstiger eintritt.
Dae vorstehend abgehandelte System gemäß der Erfindung
ist wirksam auf die cyanbildende Emulsionsschicht, die magentabildende Emulsionsschicht und die gelbbildende
Emulsionsschicht anwendbar und, falls ein mehrschichtiges
farbphotographisches lichtempfindliches Material unter Anwendung
von cyan-, magenta- und gelbbildenden Emulsionsschiohten
hergestellt wird, wird Jede Schicht in mindestenr
drei Emulsionsschichten gemäß der Erfindung unterteilt,
wodurch die Körnung des in Jeder Emulsionsschicht
gebildeten Farbbildee verbessert wird und die Körnung
des erhaltenen Gesantfarbbildes äusserst verbessert wird.
Gemäß dez* vorstehend abgehandelten Erläuterung der Erfindung ist die für den gleichen spektralen Bereich des
sichtbaren Tiichtes empfindliche Silberhalogenidemulsionsßchicht
aus drei Emulsionsschichten aufgebaut, ,jedook kann
selbstverständlich die Emulsionsschicht auch aus vier oder mehr Emulsionsechichten aufgebaut sein.
Zur Herstellung der farbphotograph.isch.en lichtempfindlichen
Materialien vom mehrschichtigen Typ gemäß der Erfindung ist das in der US-Patentschrift 2 761 791
beschriebene IlehrschlchtUberzugsverfahren geeignet.
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Es ist selbetveretändlich möglich9 die Körnung
des Farbbildes einer epessi.fisollen Emulsionsschicht oder
mehrerer spezifischer Eraulßionssehiehten der cyan-,
magenta- und gelbbilden&tm Emulsionesehiehten durch die Anwendung
'der Erfindung sn verbcssera» Die vorliegende Erfindung
kann auch wirksam auf ein lichtempfindliche β Material
mit einer einslgen Schicht angewandt werden, beiapielswöise
kann die ir-flMiiaig smr Yorbesserung der Körnung
des FsrlbMlclee eines MagentaöruekkontaktBiebes vervrendet
werden,
B©iia Vergleich iss· iiiitej? Äsyencfeng ä©r vorliegenden
Brfiiidtmg erhaXtGSien fa?il>pliGt©gi?apliiseliea lichtempfindlichen
Katerlaliea alt üblichen Bfeterialiea kann9 Wean die
· ier Fü^feTjiläQÄ· eis gleieSi Ib ibeMen f allen angeisen
wijsä9 im SaJimoa €03? ssfisikmi-i eise SEsslßisn alt
i Silos^alöguBiiiEÖjfnGSfH Ia ?s3?glGic!i su dem üblichen
Pail Terwencist weröoai gans allgeiaeiia können farfepliotograpiilgföiiG
liclitompfisäliöliQ ilatsrialiesi mit fcöiierer
EiapflMiieMceit gsisä© äoT VOsiiegeaaGS Beiladung erhalten
werde Si9
3Ie ±m Kali®®η äes l^fiM^Mg Yerwenästen nichtdiffundiorenöen
Eßpplei= sisaö saatlislae ia flep SilberhalogeniöemuleiöiiBG©lii©kc3
ies üeliteiigfiafllielisa Materials, ein·»
verleibt xuad als iesastlg® aielitilf.fnsifiies'es.äe Kuppler
können beispiolawe'ise die verscliieäeaen 70a W. Pels
in Mitteilung am.8 Agfa Aktiengefeellcaohaft, leTerkagen^
Band 5, Seite 111 - 174 (1961) Tsesöirietiönen Yerbindungen
verwendet werden»
Die säur Entwicklung äev farbphotographisohen lichtempfindlichen Materialien g®mäß der Erfindung verwendeten
Farbentwioklungsmittel bestehen aus aromatischen primären
Aminderivaten und verschiedenen Verbindungen, wie sie von
BAD
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T.H. James, The Theory of the Photographic Process, Seit·
294-295, MaoKillan Co.» Vew Xork, beschrieben sind.
Xn den folgenden Beispielen sind Verfahren beschrieben, die zur Erläuterung dienen, jedoch die Erfindung
nicht begrenzen.
Eine rotempfindüche Silberhalogenidemulsion wurde auf folgende Weise hergestellt!
(a) Zu 1000 Gew.-Teilen einer feinkörnigen Silberjodbromidemulsion
A-1 von niedriger Empfindlichkeit, die 4,5 g Silberjodbroiaid (enthaltend 6,0 Mol-# Silberjodid)
und 16g Gelatine auf 100 g der Emuleion enthielt, wurden
aufeinanderfolgend bei 400C unter Kühren 90 Öew.-Teile
einer Qf1$igen Lösung der Verbindung (I) der folgenden
Formel
in Methanol» 20 Gew.-feil· einer 1^ig«n wäßrigen Lösung
von 5-Methyl-7-hyäroaty-2t3»4-tri*«»indoli*i» tmd 250
Seile einer 5j*igen wäßrigen Löeiing der Verbindung (IZ)
von folgender ?orael
BAD
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(Π)
siigege Iben© Di© ami fliese Weise hergestellte SIi
(h) Zv 1000 <*Q-*Jc°
-> tic ->
»t ι·>
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2Cl d
BAD ORIGINAL
SIS
~ 11 -
Die auf diese Weise hergestellte Keuleion wird als " Emulsion IA-3" beetlohnet.
(d) Zu 1000 Gew.-Seilen einer hochempfindlichen grobkörnigen Silberjodbromidemulsion A-4# die 4,5 g
Silber jodbromid (enthaltend 6,0 MoI-* Silber iodid) und
16 g Gelatine auf 100 g der Emulsion enthielt, wurden aufeinanderfolgend unter Rühren bei 4CW, 70 Gew.-Teile
einer 0,1£igen Lösung der Verbindung (I) in Methanol, 15 Gew.-Teile einer 1#igen wäßrigen Lösung τοη 5-Methyl-7-hydroxy-2,3,4-tria*aindoli*in und 90 Gew.-Teile einer
5#Lgen wäßrigen Lösung der Verbindung (ΣΙ) Eugegehen.
Pie auf diese Weise hergestellte !«ulsion wird als "Emulsion LA-4" beseiehnet.
Unter Anwendung der Tier Arten an Silberhalogenideaulsionen, die vorstehend hergestellt wurden, wurden
farbphotograph!sehe liohtempfindliohe filme Mit folgender Anordnung hergestellt!
Film 1s Die Silberhalogenidemulsion LA-I wurde auf
einen Celluloseacetat film mit einer gewöhnlichen !Deckschicht mit einer Trockenetärke τοη 4»5 Ά aufgetragen.
Film 2t Die Silberhalogenidemulsion LA-3 wurde auf
einen Celluloseacetatfilm mit einer gewöhnlichen Deckschicht mit einer Trockenetärke τοη 3,8 η aufgetragen
und dann wurde weiterhin die Silberhalogenidemulsion LA-4 auf die Imulsionseohicht mit einer Trockenetärke τοη
1,3 ^ aufgetragen·
Film 3t Die Silberhalogenidemulsion LA-1 wurde auf
einen Celluloseacetatfilm mit einer gewöhnlichen Deoksohioht mit einer Stärke τοη 3,3 Ai aufgetragen und dann
die Silberhalogenidemulsionen LA-2 und LA-4 weiterhin auf
die Smulsionssohloht LA-1 in dieser Reihenfolge mit
BAD
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Jeder der auf diese Weise hergestellten Filme wurde an Eotiioht durch einen grauen Stufenkeil mit einer Diente«
steigerung von O915 exponiert und dann in folgenden Behandlungen unterworfen»
1· Farbentwicklung ( 8 Minuten» 20%) Zusammensetzung dee Farbentwicklerst
p-Diäthyl-phenylendiftffliaeulfat 2,75 g
wasserfreies Hatrlumsulflt 2 g
Hatriumearbonat 75 g
Wasser &u 1000 sä.
dar Hägterlgaangt
100 g
Wasser «u 1000
3. Er«te fixierung ( 5 Minuten,
dar i:f ixie.glCaunf ι
Hjpo 150 g
Wasser sm 1000
4. Wasserwävoiif (5 MlnuUm bei 20%)
5# Blöiehung (5 Minuten, bei 20%)
Kftliuffif«rricyanld 100 g
6,WaeserwMeeli· ( 5 Minuten bei 20%)
7· Zweite fixierung (5 Minuten bei 20%)
öleiehe Euaamaeneetaung wie bei der ersten
fixierung
BAD OR:G!NAL
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8. Waeserwäsohe (20 Minuten bei 200C)
Sie optisehe Dichte dee dabei erhaltenen Färbteilbilde 8 wurde duroh ein Rotfilter gernessen.
Aus den Ergebnissen zeigte e» eich, daß der PiIm 2
praktisch die gleiehe Empfindlichkeit und Graduierung» wie der film 3 hatte, der film 1 den gleichen γ-Wert,
wie der film 2 und 3 hatte» und der film 1 eine um 0,50 in logarithmisohen Einheiten niedrigere Empfindliohkeit»
wie die filme 2 und 3» hatte·
Sie Kernung der Farbbilder der filme mit einer opti-Bohen Dichte τοη 0,6 wurde entsprechend dem Selwrn-O-Wert
(Phot.J., Band 79, Seite 513 (1939)) gesohlltst.
Sie Ergebnisse eind in folgender Tabelle zusammengefasst»
film t film 2 film 3
Sie maximal» Die maximal· Diobte τοη
Sieht· τοη £4-4 M-2 »«trug 0,20,
betrug Ο»30 die maximal· Sieht· τοη
Ul-4 betrug 0,30
β-Wert 0,31 O1U 0»51 "
Um die Smpfindlldhkeit um 0,50 in logarithmisohen
Einheiten su erhöhen und ein· glatt· H-D-Kurre bei dem gewöhnliohen sweieohiohtigen film 2 «u erhaltin» war ee er*-
forderlioh, ein· Mieoheeuleion, die relatiT grob· Körner
enthielt» für die weniger empfindliche unter· Emulsion·-
•chioht su Terwenden, und weiterhin wurden» da bei dieeem
gewöhnlichen «weieohichtigen liohtempflndliohen film dl·
weniger empflndliohe Sllberhalogenidsohloht mit hoher
Kupplerkoneentration benachbart su der stärker empfindliohen grobkörnigen Sllberhalogenidemulsionssohloht war,
grobe farbaggregate mit einer hohen Sieht· in der weniger
00984S/131S
empfindlichen Sohioht gebildet, so daS infolgedessen
die Körnung dee Gesamtfarbbildeβ verschlechtert wurde·
Andererseits war bei dem Film 3 gemäß der Erfindung die Empfindlichkeit des Filmes um 0,50 erhöht, ohne daß die
Körnung dea Farbbildes verschlechtert war.
71er Arten von grünempflndllehen Emulsionen wurden
auf folgende Weise hergestellt:
(a) JSu 1000 Gew.-Teilen einer feinkörnigen Silberjodbromidemulslon B-I von niedriger Empfindlichkeit, die
8 g Silberjodbromid (enthaltend 6,0 MoI-* SilberJodid)
und 12 g Gelatine enthielt, wurden aufeinanderfolgend bei 4OT, 1$0 Gow,-Teile «ine» 0,i£ig«n Lösung der
Verbindung (111) von folgender formel
in Methanol» 20 Teil« einer Ijfogen wäßrigen Lösung von
5-M*thyl-7-hjrdroxy-2,3,4-trift»aindoli*in und 450
Teile einer magentabildenden Xupplerdivpereion von
folgender Zusammeiisetxung sMgegeb#ni
009845/131$
Gelatine (5j6) | 100 | f |
IatriuaalkylbensolBulfonat
(9ft) |
8 | |
Magentakuppler (ZT) | 10 | ff |
Aceton | 10 | el |
Dibutylphthalat | 15 | ff |
Me*.nfkut>T>l.r (TfU |
«OIH-C
Da« Oemiaoh ward· irtUtrend 15 Minuten mittel· einer
UltrmeohallTorriehtunff eaolfiert. 3)1· «mf dieee ¥tiee
hergeetellte Sill>erhaloffenldeaaleion wurde al»
"ImilBion LB-1" be»eiohnet.
(b) Xu 1000 Oew.-feilen einer SilberjodbromideMuleion B-2 von mittlerer Empfindlichkeit und mittlerer
Körnung, dl« 8 ff Silberjodbromid (enthaltend 9,5 MoI-*
SilberJodid) und 12 ff Gelatine «of 100 ff Emulsion enthielt, wurden aufeinanderfolgend bei 4OT, 100 ttew.-Teile
einer 0,1jtigen Löeung der Terbindung (III) in Methanol,
20 ββw,-Teile einer Ijtigen wäßrigen Lösung Ton 5-Methyl-7-hydroxy-2,3,4-tria»aindoli«in und 120 Oew.-Teile der
BAD
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magentabildenden Kupplerdispersion der vorstehenden Zusammensetzung
zugesetzt· Die auf diese Welse hergestellte Emulsion wurde als "Emulsion LB-2" bezeichnet.
(o) Zu 1000 Gew.-Teilen einer Mischemulsion aus 600 Gew.-Teilen der vorstehend aufgeführten Emulsion B-1
und 400 Gew.-Teilen der vorstehend aufgeführten Emulsion B«2 wurden aufeinanderfolgend bei 4-00C unter
Rühren 130 Gew.-Teile einer 0r1$igen lösung der vorstehenden Verbindung (III) in Methanol» 20 Gew.-Teile
einer 1$igen wäßrigen Lösung von 5~Methyl-7-hydroxy-2,3,4-triazaindoli2ln
und 450 Gew.-Teile der magentabildenden Kupplerdispersion mit der vorstehenden Zusammensetzung
zugesetzt. Die auf diese Weise hergestellte
Silberhalogenidemulsion wurde als " Emulsion LB-3" bezeichnet.
(d) Zu 1000 Gew«~Teilen einer hochempflndliohen
grobkörnigen Silberjodbromidemulsion9 die 8 g Sllberjodbromid
(enthaltend 393 Mol»$ Silberjodiä) und 12 g
Gelatine auf 100 g des? Emulsion enthielt, wurden aufeinanderfolgend
bei 408G unter Bührtn 80 Gew.-Teile einer
0,Taigen Lösung der Verbindung (III) In Methanol, 15
Gew.»Teile einer 1$igen wäßrigen Lösung von 5-Methyl-7-hydroxy-2,39
4-triazaindollsin und 120 Gew.-Teile der magentabildenden Kupplerdispersion mit der vorstehenden
Zusammensetzung äugegeben· Die auf diese Weise hergestellte Silberhalogenidemulsion wurde als "Emulsion L3-4"
be ze lohnet'.
Unter Anwendung der vier Arten der vorstehend hergestellten Silberhalogenidemulsion©*! wurden die folgenden
drei Arten von farbphotographisehen lichtempfindlichen
Filmen hergestellt:
BAD ORJGfMAL
009845/1316
Film 4: Me Emulsion LB-1 wurde auf einen Celluloseaoetatfilm mit einer gewöhnlichen Deokaohioht mit einer
Trockenstärke von 4#5 J* aufgetragen·
Film 6: Die vorstehend hergestellte Emulsion LB-5
wurde auf einen Oelluloseaoetatfilm mit einer gewöhnlichen Deckschicht mit einer Trockenstärke von 3,6 ju aufgetragen und dann darauf die Emulsionen LB-1 und IiB-2 auf
die Emulsionsschicht in Trockenetärken von 0f8 xx. bzw.
1,5 M aufgetragen.
Jeder der auf diese Weise hergestellten lichtempfindlichen Filme wurde a& grünes Licht durch einen
grauen Stufenkeil mit einer Dichte steigerung von 0,15
ausgesetzt und der gleichen Behandlung» wie in Beispiel 1,
unterworfen·
Die optiaohe Dichte des dabei erhaltenen gefärbten
Keilbildβε wurde durch ein Grünfilter gemessen.
Die Ergebnisse eeigten, daß die Filme 4 bis 6
praktißoh den gleichen γ-Wert hatten» der üblich« *w*l«
sohiohtige film 5 die gleiohe Eiipfindliohlceit, wie der
dreischichtige FiIa 6 gemäß der Erfindung hatte, und die
Empfindlichkeit des Filmes 4 um 0,50 in logftrithaisehen
Einheiten niedriger war als diejenige der Filme 5 und 6»
Dann wurde die Körnung des Farbbild·a jedes Filee»
bei der optischen Dichte veη 0,6 gtaessen; die Ergebnisse
sind in folgender Tabelle geseigtt
Die maximale Die aaiimal· Diohte
Dlohte ron £B-4 τοη IÄ-2 betrug 0,20»
betrug 0»30 die «axisal* Diente
G-Wtrt 0,28 0,39 0,28
OO9'»A6/131('
Um somit die Empfindlichkeit um 0,50 in logarithmisohen
Einheiten zu erhöhen und eine glatte Graduierungskurve
beim üblichen zweischichtigen lichtempfindlichen Film 5 au erhalten, war es erforderlich, eine Misohemuleion
mit relativ groben Körnern für die weniger empfindliche SilbarhalogenidemulsionsBohieht anzuwenden.
Weiterhin war bei dem üblichen Eweischiohtigen Film 5
die weniger empfindliche Emulsionsschicht mit hoher Kupplerkonzeniration benachbart zu der etärker empfindlichen
Emulsionsseliioht aus groben Körnern» was die Ausbildung
γόη groben Farbaggregaten mit hoher Dichte und
eine Schädigung &®τ Körnung des Farbbilde® ergab. Andererseits
hatte der dreischientige Film 6 gemäß der Erfindung
ein· um 0,50 höher® Empfindlichkeit ohne Schädigung der
Körnung its Farbtoildess im ?ergl®i@h zu d*m Film 4 mit
dem gleiüheii y-Wert wie der Film 6.
Bgiajgitl ^1
Emaisioneii wurden
Auf fölgtradt Weis« k®i>g®stellts
(a) Ku 1000 i«w»«-f®ilftm der in Beispiel 1 angegebenen
Siifees?J odbroiiii«fflulsi®a A«1 warden bei 40% unter
Rühren 20 Gev·«Seile-einer t^igen «fterigen Lüsung τοη
5-lietIiyl*7»liydroij->2»3#4«'tria8aind«li8in und 500 Teile
einer 5^igen ~wä@rig®n latriumlijdroxydliSeMng der naohfolgenil
engegebenen Tesbindmng (?) euges®tsst und an«
sehlieseenö der pE*>ftrt ier Emulsion auf 6,5 mit einer
wäBrigen öitronenßSurelösung ©ingeetelltt
BAD ORIGINAL
009845/131*
0OH
-// Λ_ 00CH9COIH-C ^) (V)
-// Λ_ 00CH9COIH-C ^) (V)
ι2*
COOH
Di· auf di··· W«ia· hergestellt· Emulsion wurde als
"Emulsion LC-1H bezeichnet.
(b) Zu 1000 Gew.-Teilen der Silberjodbromldemulsion
A-2 gemäß Beispiel 1 wurden bei 4O1O unter Rühren 20 Seile einer i£igen wäßrigen Lösung von 5-Methyi-7-liydroxy-2,3,4-triasalndoliein und 150 Gew.-Seile einer 5^igen
wäßrigen latriumhydroxydlöeung der Torstehend angegebenen
Verbindung (V) Rugegeben und dann der pH-Wert der Emulsion auf 6,5 mit einer 2jCigen Citronensäurelusung eingestellt·
Die auf diese Weise hergestellte Silberhalogenidemulsion
wurde als "Emulsion LC-2" beseifthnet.
(o) Zu 1000 Gew.-Teilen einer Mlsahenulaion aus 700
Gew.-teilen der SilberJodbroaldestulsion Λ-1 gemäß Beispiel 1 und 500 6ew.-Teilen der Emulsion A-2 wurden bei
404C unter Rühren 20 Gew.-Teile einer Ijfcgen wäßrigen Lösung von 5-Hethyl-7-hydrozy-2v3v4-triazaindolisin und
500 Gew.-Teile einer 5^ig«n wäßrigen Hatrlumhydroaqrdlusung, die die Torstehend aufgeführte Verbindung (V) enthielt, sugegeben und dann der pH-Wert der Emulsion auf
6,5 mit 2^iger wäßriger CitronensaurelÖsung eingestellt·
Die auf diese Welse hergestellte Silberhalogenideaulslon
wurde als "Emulsion LC-3" bezeichnet·
(d) Zu 1000 Gew.-Teilen der in Beispiel 1 angegebenen Silber 1 odbroaidemulsion JL-4 wurden bei 400C
unter Rühren 20 Gew.-Teile einer Ijtigen wäßrigen Lösung
Ton 5-Methyl-7-hjdroxy-2t3,4-triasaindoli«in und 120
009845/1315
Otw.-Teile einer 5£lgen wäßrigen Hatrlumhydroxydlusung,
die die vorstehend angegebene Verbindung (Y) enthielt, EUgeeetEt und dann der pH-Wert der Emulsion auf 6,5 mit
einer 2jSigen wäßrigen Citroneneäurelusung eingestellt.
Sie auf die Weise hergestellte Silberhalogenidemulsion
wurde ale "Emulsion LC-4" bezeichnet.
Unter Anwendung der vier Arten der vorstehend hergestellten Silberhalogenidemuleionen wurden drei Arten
von lichtempfindlichen Filmen auf folgende Weise hergestellt»
Film 7ι Die Silberhalogenidemulsion LC-I wurde auf
einen Celluloseacetatfilm mit einer gewöhnlichen Deok-■ohloht in einer Trockenetärke von 5#0 ja kufgetragen.
Film 8: Die Silberhalogenidemulsion WJ-3 wurde auf
einen Celluloseacetatflln mit einer gewöhnlichen Seok-•ohicht in einer Trockenetärke von 4,2 « aufgetragen
und darauf die Silberhalogenidemulsion XC-4 weiterhin auf
dl· ImuleioiLBsehloht in einer TrookenetärKe von 1,5 M
aufgetragen.
Film 9s Die Silberhalogenidemulsion LO-1 wurde auf
•inen CelluloBeaoetatfilm mit einer gewöhnliohen Seoksohioht in einer Trookenetarke von 3,8 « aufgetragen
und dann die Silberhalogenidemuleionen LC-1 und LC-2 in
dieser Reihenfolge auf die Emulaionssohleht in einer
Trockenstärke von o,8 ja bsw. 1,5 Λΐ aufgetragen.
Jeder lichtempfindliche FUn wurde an Blaulicht durch einen grauen Stufenkeil mit einer optischen Dichtesteigerung von O915 auegesetet und dann der in Beispiel 1
angegebenen Behandlung unterworfen.
Sie optische Diohte dee auf diese Welse hergestellten
Farbkeilbildββ wurde duroh ein Blaufilter gemessen.
BAD OR:G!*!AL
0098A5/131S
Pie Ergebnisse zeigten, daft dl« Filme 7 bis 9
praktisch, die gleichen γ-Wert· hatten, dtr file 8.
gleiche Empfindlichkeit wie der Vila 9 hat*· und die
Empfindlichkeit des ?llae» 7 um 0,50 in logarithaieohe»
Einheiten niedriger war, wie diejenige der Tllae 8 und 9·
Die Körnung der Farbbilder der Fila· wurde bei der
optischen Diente Tori 0,60 beetiaatf die Ergebnieee sind
in der folgenden Tabelle enthalten!
Diente τοη toä LC-2 betru« 0,20,
0,50 τοη Lü-4 betnqt 0,30
0,94
dl· lapfinalienkeit ua 0,50 in loi*»itluBl«»hea
Einheiten eu erhöhen und Hat giftig» A»^ttl«rune»kiurr*
bei des üblichen «weiienieHtifen liekteaffindliehen TiIm
au erhalten, «aar e« erfortexlieh «i»e Kieenejeuleion,
relatiT grobe Körne» für die wenige» «ayflweljen·
BauleioneeohieW entnielt, m yerwfu4|ra aji4 witeAi» lag
bei dieeea tibliehen »ila die ^
eehioht alt hohe* C*pfl*»i»Ä»»mi»*^»Ä eMlirt m
wodureh eioh die Auebileung τοηί g»·**»
ten τοη hoher Diehte «»gab int #im· Seaaeigaag ie»
Körnung dee Farbbilde· auftrat.Anaerereeltt wmrie bei
den dreisehiehtigen liehteapfindli·»·» film % geaäl de»
Erfindung dl· Eapfindliehkeit la Vergleieh *u dea gewöhnliohen llehteapfindliehen Film ? alt dea gleiofcen
γ-Hiert , wie de» FiIa 9, erhöhtf ohne ifti dl«
" = " BAD ORSGiMAL
009845/131S
des farbbild©β verschlechtert wurde.
Eine Antilichthofschicht, die hauptsächlich aus
kolloidalen Silber» dispergiert in wäßriger Gelatine, teetand, wurde auf ein Celluloaeaettataatevial «it einer
gewöhnlichen Deckschicht aufgetragen· Auf die Antlliohthofsohioht wurden die nachfolgend angegebenen Eauleionen
in mehrfachen Schichten aufgetragen* Durch diese» Verfahren wurden drei Arten von mehrschichtigen farbphoto«
graphlochen filmen auf folgende Weise hergestellt?
aafeeMAU murten Si· iöl,§#at<*st Smleioneeehiehten in
de» mn^eß^mnm'a t*i!i«istfolf* aufgtmft-ag
(»} lim« ^ehioht der roteRpfinälititen iaulsion LB-1
1 it£ tin#r $roelcenetlvfce tob 4*5 A ·
(»I Bin» Sw£s«h«ng«l*iin#e«M«at im eimer ffoclen-Ton 1f0 m*
·> Bin« fmiielit **r grliB«*pftnilitlien ««ulsion L3-1
2 im eiaer f-?;oe^n«t*rJc» ?on 4»5
üiae ittitflltexvwfeieltt, 4it »m» felbes
voa 1,2 mm
(«) line SeMtht des» teX«u«iapfiadllehen Emil »ion LC-1
lejii*! 3 in nimey Ifro^kenaiärke ron 5r0 ju«
Cf) iiae @#liits«ohif!i-| au» OeXfttin« in einer Trocken«
etfarke von lf2. m* ;' - - _ _
III» 11« A$t. üt irsnfetehtai auffefttete
ttlMenfolg* aufgetxmgeni
BAD ORlGfMAL
(a) Sin· Sohioht der roteapflndliohen Emulsion LA.-3
gemäß BtIspiel 1 in einer Trookenetärke τοη 3»8 η und
weiterhin ein« Sohioht der rotempfindliohen Emulsion LA.-4
in einer Trookonatärk· Ton 1,3 Ά·
(b) Slnt £wisoh«nsohioht aus gelatin· In einer
Trookenatärke τοη 1,0 ii*
(o) Sin· Sohioht der grttnempf lndllohen>
Sanilalonaeohicht £B~3 g««aß Beispiel 2 In einer Trookenstärke τοη
4,0 ja und weiterhin «ine Sohioht der grUnempfindliohen
Eaulpion LB-4 in einer Trookenetärke τοη 1,5 Ä.
(d) Sine gelb« iiltereohioht, e«etehend aue gelben
kolloidalen 8Ub«r· diepergiert In Oelatine, in einer
Trookenet&rke Ton 1,2 ä.
(e) Bin· 8ohioht der fclaueMpfindliohen Bealeion LC-3
gemäß Beispiel 3 in einer Trookenetärke tob 4,2 ä und
weiterhin ein· Sohicht der blaueapfindliohen S«q.eion
LC-4 in einer Troekenetärk· τοη 1,5 λι·
(f) Bin· Sohutseohioht au· Gelatine in «iner Trookenstärke τοη 1,2 ml,
FIIb 12i Auf dl· Toretehend angegebene Antlliththofeohioht wurden dl· folgenden photographleohen Baulelon·-
Bohiohten in der ang«g«lMn«n leihenfolg· auf ge tragen t
(a) Bin· Sehioht der roteepfindliohen Bmlelon Li-1
gemäß Beieplel 1 in einer Trookenetärke τοη 3,5 λ, eine
Sohioht der roteapfindllohen Baulelon ΙΛ-2 in eiV«r
Trookenetärke τοη Ο,β M und weiterhin eine Sehloht der
rotempfindllohen Baulslon LA.-4 in einer TrookenstKrke τοη
1,3 fx.
(b) Bin· Zwiaohonsohioht an· Oelatln· in «lner
Trookenetärke τοη 1,0 JU·
0098A5/1315
fe) ΒΊάθ Ssliielit ö©2 gsilsoMgiiiiSlidaeii Eealsiom L
isäS Beispiel 2 iss ©Iejös1 EEoGlsoastGiSisG voa 3§β /is>
eise iiieiit ÖQ&? ί70ΜθΒ$£ΐΜΆ1ο&Ω3. ϊΒηεΙθΙοει £3=2 ia. einer
?οβί:β£ΑΘΪ&?&Θ von O5Q /ä ^όΐ woioOSfiiEi gIhg SeSiielrfe öei?
iliaosipfisiolioSaGn ΙξηΙώϊοώ E3=4 äs Qiaos* SE'öSfeastasflse
OH\;iil!.äo2,'6g 3,51 02.5102?
EjGi; 2oäCT3ä.GJl '5 2,3.
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BAD ORIGINAL
4 5/ ä 3 Ib
Um somit die Empfindlichkeit um O,50 in logarithaisohen
Einheiten im Vergleich au dem PiIa 10 au erhöhen
und auch glatte H-D-Kurven unter Anwendung dee üblichen zweischichtigen lichtempfindlichen farbphotographiechen Filmes zu erhalten» let es erforderlich» eine Mischemulsion, die relativ grobe Körner enthält, für die veniger empfindliche Emulsionsschicht anzuwenden.
und auch glatte H-D-Kurven unter Anwendung dee üblichen zweischichtigen lichtempfindlichen farbphotographiechen Filmes zu erhalten» let es erforderlich» eine Mischemulsion, die relativ grobe Körner enthält, für die veniger empfindliche Emulsionsschicht anzuwenden.
Da weiterhin die weniger empfindlich© Eanilaionaschieht
mit einer hohen Kupplerkonzentration benachbart zu der empfindlicheren Emulsionsschicht mit gröberen
Körnern ist, wurden grobe 3?arbaggregate mit hoher optischer Dichte gebildet, so daß unvermeidlich die Körnung des Farbbildes geschädigt wurde. Andererseits wurde bei dem dreischichtigen f arbphotographisehen Film 12 gemäß
der Erfindung die Körnung nioht verschlechtert·
Körnern ist, wurden grobe 3?arbaggregate mit hoher optischer Dichte gebildet, so daß unvermeidlich die Körnung des Farbbildes geschädigt wurde. Andererseits wurde bei dem dreischichtigen f arbphotographisehen Film 12 gemäß
der Erfindung die Körnung nioht verschlechtert·
009845/1316
Claims (1)
- 2β ■-iJ) Farbphotographlsehes mehrschichtigea lichtempfindliches (!elatine-SilberhaXogenid-Material, bestehend aus einem fräger mit darauf befindliehem rotempfindliehezi EXemes&t, grüa®iipfinill©kera Element imd blauempfindllohesi Element^ die jeweils ©in nicht- ■ diffundierend©» Kupples? enthaltest öaiureh gekennzeichnet 9 daß siaiestens ©iaea Ii@s©s? Elemente aus dreiW - aufgebaut iet0 wobei(a) di® imprinölleMsoit ies1 obersten Emulsions-8©liieht aa liöolästoa ist nnä äi©|©3aig© fier unterstonliehtaisempfindlieh alssL - - · '2· F&ffbphotog&aphiashes in@hr@@hi@htiges lieht-.empfindliche® 6elatin@-Silberhal©geaid-Miaterial nach Anspruch 19 da.§ aas sotempfinSliehe WLmm&t die Emaletions-sioß@»ohiöht tt*-4 in ii©aes> lelkeafolg® enthält» wobei die- Schiöht M-»1 ©a näehe.tqsi 3$sia feäger in dem rot-licht-45/131liehe Element die EmulBioneBChieht IB-T> die Emulsionsschicht EB-2 und die Emulsionsschicht LB-4 in dieser Reihenfolge enthält, wobei die SeMoKt"-LB-1 um nächsten gum frlger in dem grünempfindliolien Element steht*4. Parbphotograpfeisehes mehrsohiclitiges liöhtempfindliehes ßelatine-Silberhalogenid-Material nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet* daß dae^blauempfindliche Element die EmulslGneBehioht LG-1, die Emulsionsßoliicht W-2 und die Emulsionsschicht LC-4 in dieser Reihenfolge enthält» wobei die Schicht LC-4 am rJLchsten Bum träger in dem blauempfindliohen Element stellt·5· Farbphotographisehes mehrsohiohtige® lieht~ empfindllches Gelatine-Silberhaiogenid-Katexial nach Anspiruoh 1» dadurch gekennzeichnet t dai3 das Material aus dem film 12 von Beispiel 4 beateht.ORIGINAL 09845/1315
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