DE1422865C3 - Antistatisches photographisches Papier - Google Patents
Antistatisches photographisches PapierInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein photographisches Papier, bestehend aus einem Papierträger, auf beiden Seiten des
Papierträgers angeordneten Schichten aus Polyäthylen oder Polypropylen, einer Silberhalogenidemulsionsschicht
auf einer der Polymerschichten und einer durch Zusatz eines als Antistatikum bekannten antistatisch
wirksamen einfachen Salzes bewirkten antistatischen Ausrüstung.
Die statische Aufladung von lichtempfindlichen photographischen Papieren wirkt sich bekanntlich
deshalb störend aus, weil die Aufladungen im entwickelten Papier sichtbare Spuren hinterlassen. Die Aufladung
der Papiere kann durch Reibung erfolgen, wenn sie über Rollen geführt werden oder beim Abrollen einer
Papierrolle durch Trennung der Emulsionsschicht von der Rückseite des Papiers. Die Entladung'der aufgeladenen
Papiere macht sich dann in der Emulsionsschicht nach deren Entwicklung durch Bildung eines unregelmäßigen
Schleiermusters bemerkbar.
Zu einem echten Problem wurde die statische Aufladung photographischer Papiere bei solchen
Papierträgern, die einseitig oder beidseitig mit thermoplastischen Polymeren beschichtet werden. Ein mögliches
Verfahren, nach dem derartige Papiere antistatisch ausgerüstet werden können, besteht darin, auf die
Oberflächen der aufgetragenen Polymerschichten, z. B. Polyäthylenschichten, eine kontinuierliche Schicht eines
leitfähigen Stoffes aufzubringen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß dies keine wirklich befriedigende Lösung
ist, und zwar deshalb nicht, weil die Polymeroberflächen ihrer Natur nach hydrophob sind, weshalb hierauf
Schichten in der Regel nur schlecht haften. Dies hat zur Folge, daß die Polymeroberflächen besonders behandelt
werden müssen, z. B. durch Elektronenbestrahlung, oder es müssen Haftschichten erzeugt werden, bevor die
antistatischen Schichten aufgebracht werden können. Überdies neigen derartige antistatische Schichten dazu,
die später aufzubringenden lichtempfindlichen Schichten negativ zu beeinflussen, d. h., sie können abstoßend
auf diese Schichten wirken und/oder deren photographische Wirksamkeit negativ beeinflussen. Außerdem
wird die Wirksamkeit derartiger antistatischer Schichten oftmals infolge Abrieb beim Transport des Papiers
über die verschiedensten mechanischen Vorrichtungen, wie Rollen und dergleichen, gestört.
Aus der US-PS 2139 778 war es des weiteren
bekannt, daß man eine antistatische Ausrüstung photographischer Aufzeichnungsmaterialien mit einem
Träger aus einer Kunststoffolie auch dann erreichen kann, wenn man die antistatisch wirksame Verbindung
in einer Schicht unter der äußeren, zu statischen Aufladungen neigenden Emulsionsschicht unterbringt.
In diesem Falle beruht die Wirkung der antistatischen Schicht ganz offensichtlich darauf, daß die antistatisch
wirksame Verbindung aus der unteren Schicht in die äußere Schicht wandert und/oder darauf, daß eine
Erdung erfolgt, weil die Emulsionsschicht sehr dünn ist. ίο Aufgabe der Erfindung war es, ein lichtempfindliches
photographisches Papier mit einem Papierträger, der auf beiden Seiten Schichten aus Polyäthylen oder
Polypropylen aufweist, anzugeben, das derart vorteilhaft antistatisch ausgerüstet ist, daß es mit hohen
Transportgeschwindigkeiten hergestellt und verarbeitet werden kann, ohne daß Probleme durch statische
Aufladungen desselben auftreten und ohne daß eine Beeinträchtigung der lichtempfindlichen Schicht erfolgt.
Es wurde überraschenderweise gefunden, daß im Falle photographischer Aufzeichnungsmaterialien mit
einem Papierträger ein besonders ausgeprägter antistatischer Effekt dann auftritt, wenn das antistatisch
wirksame Salz nicht auf der Oberfläche der Polymerschicht oder in dieser selbst untergebracht wird, sondern
im Papierträger.
Gegenstand der Erfindung ist demzufolge ein photographisches Papier, bestehend aus einem Papierträger, auf beiden Seiten des Papierträgers angeordneten
Schichten aus Polyäthylen oder Polypropylen, einer jo Silberhalogenidemulsionsschicht auf einer der Polymerschichten
und einer durch Zusatz eines als Antistatikum bekannten antistatisch wirksamen einfachen Salzes
bewirkten antistatischen Ausrüstung, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß es das zur antistatischen
Ausrüstung erforderliche Salz im Papierträger enthält.
Die antistatisch wirksamen Salze können gemäß der Erfindung entweder auf den Papierträger aufgebracht
oder aber der zur Herstellung der Papierträger verwendeten Papiermasse direkt einverleibt werden,
wobei im letzten Fall die antistatisch wirksamen Salze den zur Leimung des Papiers verwendeten Lösungen
zugesetzt werden.
Der vorbehandelte Papierträger wird in üblicher
bekannter Weise auf beiden Seiten mit Polyäthylen oder Polypropylen beschichtet, so daß das antistatisch
wirksame Salz nicht mit der später aufgetragenen Emulsionsschicht in Kontakt gelangt.
Daß eine vorteilhafte antistatische Ausrüstung eines photographischen Papieres durch Unterbringung des
Antistatikums im Papierträger erreicht werden kann, war nicht zu erwarten, und zwar insbesondere deshalb
nicht, weil bisher angenommen wurde, daß sich die elektrostatische Aufladung von Papier nur durch
Unterbringung des Antistatikums auf der Oberfläche vermeiden läßt, d. h., daß die elektrostatische Aufladung
von Papier ein reines Oberflächenphänomen ist (vgl. M. Hayek, »Tappi«, Bd. 43 [I960], Seiten 105-111). Im
Falle eines erfindungsgemäßen photographischen Papiers sind die beiden Oberflächen des das Antistatikum
bo enthaltenden Papierträgers jedoch mit hydrophoben
Polymerschichten bedeckt.
Der z. B. mit Polyäthylenschichten beschichtete Papierträger kann anschließend in bekannter Weise
derart weiterbehandelt werden, daß die photographisehe Emulsion darauf haftet, d. h., die Polymerschicht
kann beispielsweise mit Elektronen bestrahlt, einer Flammenbehandlung ausgesetzt oder mit einer Schwefelsäure-Bichromat-Lösung
oder Peroxid oxidiert wer-
den. Auch können kolloidales Siliciumdioxid oder kolloidales Zirkonoxid auf die Polymerschicht aufgebracht
werden. Schließlich kann auch Siliciumdioxid, dessen Partikeln größer sind als die von kolloidalem
Siliciumdioxid, in die Polymerschicht eingearbeitet werden.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung enthält das photographische Papier
nach der Erfindung als antistatisch wirksames Salz das Natriumsalz der Naphthalinsulfonsäure. Letztere kann
aus wäßriger Lösung aufgetragen werden. Jedoch können auch die verschiedensten anderen bekannten
antistatisch wirksamen Salze verwendet werden, z. B. Natriumsulfat, und entsprechende Salze von organischen
Verbindungen, wie beispielsweise die Alkali- und Ammoniumsalze der Kondensationsprodukte eines
Aldehyds, wie beispielsweise Formaldehyd mit Naphthalinsulfonsäuren.
Die Schichtdicke der Polymerschichten kann bis zu etwa 0,05 mm betragen, wobei jedoch eine Schichtdicke
von etwa 0,01 bis 0,015 mm bevorzugt wird.
Werden die antistatisch wirksamen Salze auf den Papierträger aufgebracht, so erfolgt dies zweckmäßig
mittels wäßriger Lösungen.
Die Menge des applizierten antistatisch wirksamen Salzes hängt von dem im Einzelfalle verwendeten Salz
ab, so daß allgemeingültige konkrete Konzentrationsangaben aus diesen Gründen nicht gemacht werden
können. Beispielsweise kann das Natriumsalz der, Naphthalinsulfonsäure aus einer 8,5gew.-°/oigen wäßrigen
Lösung auf die Oberfläche des Trägers aufgebracht werden, wobei Papiere mit einem Gehalt von- etwa 0,3
bis 0,7 kg Salz pro 92,9 m2 Papier erhalten Werden, was
angemessen ist, wenn der Papierträger anschließend auf beiden Seiten mit einer Polyäthylenschicht Beschichtet
wird.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung weiter erläutern.
Auf die Oberfläche eines üblichen, für photographische Zwecke verwendeten Papierträgermaterials mit
einem Gewicht von 0,11 kg/m2 wurde eine 8,5gew.-%ige
wäßrige Lösung des Natriumsalzes der Naphthalinsulfonsäure aufgetragen. Das erhaltene Papier enthielt
etwa 0,3 kg des Salzes pro 92,9 m2. Der Oberflächenwiderstand des Papiers lag bei einer
relativen Luftfeuchtigkeit von 50% bei 9- 108OhIn.
Das Papier wurde anschließend beidseitig mittels eines Extruders mit etwa 0,01 mm dicken Polyäthylenschichten
beschichtet. Das erhaltene beschichtete Material besaß einen Oberflächenwiderstand von größer als
1 · 10l3Ohm. Dieser Wert entspricht demjenigen, den
ein Polyäthylenfilm aufweist.
In der folgenden Tabelle ist das gemäß der Erfindung antistatisch ausgerüstete Papier mit dem Buchstaben A
bezeichnet. Zur Herstellung des mit dem Buchstaben B bezeichneten Papiers wurde ein nicht erfindungsgemäß
vorbehandelter Papierträger verwendet. Jedoch wurde die gleiche antistatische Verbindung, die auch zur
Herstellung des Papiers A verwendet wurde, mittels einer wäßrigen Lösung als Oberflächenschicht auf eine
Seite des mit Polyäthylen beschichteten Papiers aufgetragen. Die einzelnen Oberflächenwiderstände in
Ohm wurden bei einer 50%igen relativen Luftfeuchtigkeit gemessen.
Antistatisch
nicht ausgerüstetes
Material
nicht ausgerüstetes
Material
Papierträger | 7 · 10'° | 9 · 108 | 7 · | 10'° |
allein | ||||
Polyäthylen | >1 ■ 1013 | >1 · 1013 | 1 · | 108 |
oberfläche |
Die erhaltenen Papiere wurden zur weiteren Prüfung in Kontakt mit verschiedenen Geschwindigkeiten
rotierenden Walzen aus Phenolharz gebracht, wobei die Stärke der erzeugten elektrostatischen Felder gemessen
wurde. Die ermittelten elektrostatischen Feldspannungswerte sind in der folgenden Tabelle I zusammengestellt:
Fördergeschwindigkeit
(m/Min.)
Elektrostatische Feldspannung in
Volt
nicht behandeltes A
Vergleichsmaterial
30,5 | 6400 | 830 |
61 | 7000 | 1450 |
122 | 9200 | 3200 |
183 | 9600 | 4000 |
JO 244 | 10400 | 6400 |
305 | 11200 | 7000 |
366 | 12400 | 7400 |
j5 Im Falle des nicht behandelten Vergleichsmaterials
traten bereits bei Fördergeschwindigkeiten von 30,5 m/ Minute starke Entladungen auf. Im Falle des Materials A
(gemäß Erfindung) traten demgegenüber noch bei Fördergeschwindigkeiten von 152 m/Minute keinerlei
sichtbare Entladungen auf.
Auf das erfindungsgemäß antistatisch ausgerüstete Material wurde eine übliche Silberhalogenidemulsion
aufgetragen. Das erhaltene photographische Papier erwies sich als ausgezeichnet antistatisch. Auch wurde
die Emulsionsschicht von der antistatischen Verbindung nicht negativ beeinflußt, was jedoch bei Papier B der
Fall war.
Eine 15gew.-°/oige Lösung des Natriumsalzes der Naphthalinsulfonsäure wurde zum Verleimen eines
üblichen, für photographische Zwecke verwendeten Papierträgermaterials eines Gewichtes von 11,3 kg/
92,9 m2 verwendet. Auf das Trägermaterial wurden 0,45 kg Salz pro 92,9 m2 Trägerfläche aufgetragen. Der
ermittelte Oberflächenwiderstand des Materials lag bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 50% bei
5 · 108Ohm. Der vorbehandelte Papierträger wurde
dann beidseitig mittels eines Extruders mit etwa
bo 0,01 mm dicken Polyäthylenfilmen beschichtet, wobei
ein Material mit einem Oberflächenwiderstand von größeralsl - 1013 Ohm erhalten wurde. Dieses Material
wurde geprüft, indem es mit zwei verschiedenen Fördergeschwindigkeiten mit Walzen aus Phenolharz in
Kontakt gebracht wurde und die Stärke der so erzeugten elektrischen Felder gemessen wurde. Die
erhaltenen Versuchsergebnisse sind in der folgenden Tabelle aufgeführt.
Förder | Elektrostatische | Feldspannung in Volt |
geschwindigkeit | ||
unbehandeltes | mit dem Natrium | |
Vergleichs | salz der Naphthalin- | |
material | sulfonsäure be | |
(m/Min.) | handeltes Material |
6400
6800
6800
8000
520 1000 1900 3000
Aus einem Vergleich der Ergebnisse dieses Beispieles mit den Ergebnissen des Beispiels 1 ergibt sich, daß der
erreichte Schutz gegenüber statischen Aufladungen um so größer ist, umso mehr Antistatikum im Papierträger
enthalten ist (Beispiel!: 0,3 kg/92,9 m2 gegenüber Beispiel 2:0,45 kg/92,9 m2).
Auf das antistatisch ausgerüstete Trägermaterial wurde eine übliche Silberhalogenidemulsion aufgetragen.
Das erhaltene photographische Papier erwies sich als ausgezeichnet antistatisch. Die Emulsionsschicht
wurde durch die antistatische Verbindung nicht negativ beeinflußt.
Claims (1)
- Patentanspruch:Photographisches Papier, bestehend aus einem Papierträger, auf beiden Seiten des Papierträgers angeordnete Schichten aus Polyäthylen oder Polypropylen, einer Silberhalogenidemulsionsschicht auf einer der Polymerschichten und einer durch Zusatz eines als Antistatikum bekannten antistatisch wirksamen einfachen Salzes bewirkten antistatischen Ausrüstung, dadurch gekennzeichnet, daß es das zur antistatischen Ausrüstung erforderliche Salz im Papierträger enthält.
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