DE1256064B - Verfahren zur Herstellung eines antistatischen lichtempfindlichen Films - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines antistatischen lichtempfindlichen FilmsInfo
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- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05F—STATIC ELECTRICITY; NATURALLY-OCCURRING ELECTRICITY
- H05F1/00—Preventing the formation of electrostatic charges
- H05F1/02—Preventing the formation of electrostatic charges by surface treatment
-
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C1/00—Photosensitive materials
- G03C1/76—Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers
- G03C1/85—Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers characterised by antistatic additives or coatings
- G03C1/853—Inorganic compounds, e.g. metals
Description
DEUTSCHES WTWQSP PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT Deutsche KL: 57 b -1
Nummer: 1 256 064
Aktenzeichen: G 27824 IX a/57 b
1 256 064 Anmeldetag: 28.August 1959
Auslegetag: 7. Dezember 1967
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines antistatischen lichtempfindlichen Films,
wobei ein Schichtträger mit einer lichtempfindlichen Schicht und gegebenenfalls mit einer Schutzschicht
und/oder einer oder mehreren üblichen anderen Schichten beschichtet wird.
Es ist bekannt, daß die Ansammlung elektrischer Ladungen auf Filmen bei der Herstellung und
Verwendung photographischer Filme sich als sehr störend erweist. Diese statischen elektrischen Aufladungen
können durch Reibung des Films gegen die Walzen oder andere Teile der Maschinen, die er
durchläuft, verursacht sein oder durch Berührung mit andersartigen Oberflächen oder bei der Handhabung
durch die Bedienungspersonen entstehen, die den Film verpacken, kontrollieren oder einlegen.
Statische Entladungen beim unbelichteten Film zeigen sich durch die Bildung unregelmäßiger
Schlieren oder Streifen, die durch spätere Belichtung der Emulsion hervorgerufen werden. Bei Versuchen,
die statische Aufladung bei photographischen Filmen auszuschalten, sind meist leitende oder hygroskopische
Materialien auf die Oberfläche des Films aufgetragen worden, um dessen elektrische Leitfähigkeit
zu erhöhen.
In der US A.-Patentschrift 2 139 778 ist nun die Verwendung von bestimmten Taurinen als antistatische
Mittel beschrieben worden. Mit den genannten Taurinverbindungen kann zwar die statische
Aufladung, die während der Herstellung auf Grund von Reibung des Films gegen Walzen oder
andere Maschinenteile entsteht, verringert werden; sie sind jedoch nicht wirksam bei der Verringerung
statischer Aufladungen, die durch Eingriff mit der Hand entstehen und die hier kurz als »Handaufladung«
bezeichnet wird. Diese Aufladung tritt beispielsweise auf, wenn ein Film mit Hand in den
Verarbeitungsrahmen eingelegt wird.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung eines antistatischen
lichtempfindlichen Films, bei dem statische Aufladungen, die durch Berührung mit den Händen
hervorgerufen worden sind, entfernt oder zumindest stark vermindert werden.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung eines antistatischen lichtempfindlichen
Films, wobei ein Schichtträger mit einer lichtempfindlichen Schicht und gegebenenfalls mit einer
Schutzschicht und/oder einer oder mehreren üblichen anderen Schichten beschichtet wird, das
dadurch, gekennzeichnet ist, daß der Gießlösung wenigstens eine Schicht hydratisierte oder polymeri-Verfahren
zur Herstellung
eines antistatischen lichtempfindlichen Films
Anmelder:
General Aniline & Film Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. G. Ratzel, Patentanwalt,
Mannheim, Seckenheimer Str. 36 a
Mannheim, Seckenheimer Str. 36 a
Als Erfinder benannt:
E. Scudder Mackey,
E. Scudder Mackey,
Ray Edward Rice, Binghamton, N. Y. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 25. September 1958
(763 342)
V. St. v. Amerika vom 25. September 1958
(763 342)
sierte Kieselsäure, die vorher durch Alkali stabilisiert wurde, in kolloidaler Verteilung und in einer Menge
von 3,0 bis 120%, bezogen auf das Trockengewicht des Bindemittels in der Schicht, zugesetzt wird.
Die erfindungsgemäß zugesetzte hydratisierte oder polymerisierte Kieselsäure ist in Form einer schwach
opalisierenden wäßrigen kolloidalen Lösung im Handel erhältlich. Die Kieselsäure besteht in diesen
Präparaten aus diskreten, gleichförmigen Kügelchen, die durch Einverleibung einer kleinen Menge Alkali
stabilisiert sind und eine negative Ladung besitzen.
Die genannten Präparate haben z. B. folgende charakteristische physikalische Eigenschaften und
chemische Zusammensetzung:
709 707/514
1. | 2. | 3. | |
Kolloidale Kieselsäure als SiOo, u/o | 15,0 | 30,0 | 30,0 |
Oberfiächengebiet B. E. T.-Verfahren, m2/g Kieselsäure | 400 | 210 | 210 |
Ungefährer Teilchendurchmesser, ma | 7 | 15 | 15 |
Gewichtsverhältnis SiOa : Na*0 | 1555 | 385 | 95 |
Viskosität bei 25: C, cP | 4,3 | 13 | 3,6 |
pH bei 25 C | 8,5 | 8,4 | 9,8 |
Trübung (Fisher Elektrophotometer 525B-Filter) | 6 | 17 | 21 |
Die Menge an zugesetzter Kieselsäure, bezogen auf die Oberfläche des Films, beträgt etwa 0,2 bis
8,0 g/m'2, vorzugsweise 0,5 bis 5,0 g/m2.
Es wird bevorzugt, der Schicht etwa 50% Kieselsäure, bezogen auf das Trockengewicht des Bindemittels,
zuzusetzen. Vorzugsweise wird ferner als Bindemittel der kieselsäurehaltigen Schicht Gelatine
verwendet und als Schichtträger des photographischen Films ein solcher aus Cellulosenitrat oder ein
Celluloseester, z. B. Celluloseacetat, Celluloseacetatpropionat oder Celluloseacetatbutyrat. Die Gießlösung,
zu der die erfindungsgemäß verwendete hydratisierte oder polymerisierte Kieselsäure zugesetzt
wird, kann zur Herstellung einer beliebigen Schicht des photographischen Materials verwendet
werden. Die Kieselsäure kann Bestandteil der lichtempfindlichen Schicht oder einer Oberflächenschicht
über dieser lichtempfindlichen Schicht sein; es ist jedoch ebenfalls möglich, daß die kolloidale Kieselsäure
in der das Zusammenrollen des Films verhindernden Zwischenschicht oder in einer auf der
Rückseite des Schichtträgers aufgebrachten Schicht anwesend ist. Selbstverständlich ist es auch möglich,
daß die hydratisierte oder polymerisierte Kieselsäure ein Bestandteil mehrerer Schichten ist.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß eine statische Aufladung des lichtempfindlichen Films,
die durch Handaufladung entsteht, vermieden oder wenigstens stark vermindert wird. Die Wirkung der
zugesetzten Kieselsäure muß als überraschend angesehen werden, da die Kieselsäure den elektrischen
Widerstand der Oberfläche nicht beeinflußt. Bei Verwendung einer bekannten Vorrichtung aus Nylon
zur Erzeugung statischer Aufladungen wird keine Verminderung des Aufnahmevermögens der statischen
Ladung durch den Kieselsäure enthaltenden Film beobachtet. Erst wenn man den lichtempfindlichen
Film mit der Hand reibt, bemerkt man eine deutliche Verringerung der statischen Aufladung.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden weitere bekannte antistatische
Mittel zur Verringerung statischer Aufladungen verwendet. Es können die bereits in der genannten
USA.-Patentschrift 2 139 778 beschriebenen Taurine der Formel
Ri
/
R — CO — N
C2H4SO3X
65
verwendet werden, wobei R — CO den Rest einer Fettsäure pflanzlichen Ursprungs, Ri für Wasserstoff
oder für einen geradkettigen aliphatischen Rest, einen aliphatisch-aromatischen Rest oder einen
aromatischen Rest und X für Wasserstoff oder ein Alkalimetall oder einen basischen organischen
Rest steht. Die Gesamtzahl der Kohlenstoffatome in den Taurinverbindungen beträgt mindestens 8.
Selbstverständlich können jedoch beliebige bekannte antistatische Mittel Anwendung finden.
Bei dieser Ausgestaltung der Erfindung wird erreicht, daß die erfindungsgemäß hergestellten antistatischen
lichtempfindlichen Filme sowohl gegenüber Handaufladung als auch gegenüber elektrostatischer
Aufladung aus sonstigen, bereits geschilderten Ursachen unempfindlich werden.
Das vorliegende Beispiel dient zur Erläuterung der vorliegenden Erfindung.
Ein lichtempfindlicher photographischer Film, der auf einer Seite eine übliche lichtempfindliche Silberhalogenidemulsionsschicht
besitzt, wurde auf der Oberfläche mit einer 2gewichtsprozentigen Gelatinelösung beschichtet, die ein geeignetes Hilfsmittel
zum Aufstreichen und 50% trockenes Präparat 2 (s. Tabelle) [bezogen auf das Trockengewicht der
Gelatine in der betreffenden Schicht] enthielt. Die Menge an Kieselsäure, bezogen auf die Oberfläche des
Films, betrug etwa 2 g/m'2.
Ein anderer Teil der lichtempfindlichen Emulsion wurde mit einer Oberflächenschicht aus Gelatine
ohne Präparat 2 beschichtet. Bei lichtempfindlichen Filmen, wie z. B. Röntgenfilmen, die auf beiden
Seiten des Schichtträgers eine lichtempfindliche Schicht tragen, kann auf beiden Seiten eine erfindungsgemäß
modifizierte Oberflächenschicht aufgebracht werden. Teile der so beschichteten und
getrockneten Filme (mit und ohne antistatisches Mittel) wurden bei üblichen Feuchtigkeiten (etwa
20 bis 40%) konditioniert und auf Handaufladung untersucht. Zu diesem Zweck wurde jede Filmschicht
mit der Hand in derselben Weise gerieben, wobei das Einlegen des Films in den Rahmen nachgeahmt
wurde.
Dann wurden die Proben verarbeitet und auf statische Entladung untersucht, die leicht an den
schwarzen Schlieren, Flecken, Linien oder verschiedenen anderen Musterungen in den sonst
klaren Bildteilen festzustellen ist. Der Film ohne Zusatz hydratisierter oder polymerisierter Kieselsäure
war an den Reibstellen ganz mit Zeichen statischer Entladungen bedeckt und war unbrauchbar.
Die erfindungsgemäß hergestellten Teile des lichtempfindlichen Films zeigten praktisch keinerlei
Spuren statischer Entladung und waren bei normaler
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung eines antistatischen lichtempfindlichen Films, wobei ein Schichtträger
mit einer lichtempfindlichen Schicht und gegebenenfalls mit einer Schutzschicht und/oder
einer oder mehreren üblichen anderen Schichten beschichtet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gießlösung wenigstens eine Schicht hydratisierte oder polymerisierte Kieselsäure,
die vorher durch Alkali stabilisiert wurde, in kolloidaler Verteilung und in einer Menge von
3,0 bis 120"/o, bezogen auf das Trockengewicht des Bindemittels in der Schicht, zugesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schicht 50()/o Kieselsäure,
bezogen auf das Trockengewicht des Bindemittels, zugesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittel der kieselsäurehaltigen
Schicht Gelatine verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schichtträger aus Celluloseester
verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der kieselsäurehaltigen Schicht
außerdem noch ein Taurin der allgemeinen Formel ^
/ 1
R — CO — N
C3RiSO3X
in der RCO für den Rest einer Fettsäure pflanzlichen Ursprungs, Ri für Wasserstoff, geradkettige
aliphatische Reste, aliphatisch-aromatische Reste oder aromatische Reste und X für H, ein
Alkalimetall oder den Rest einer organischen Base stehen, wobei die Gesamtkohlenstoffzahl
im Taurin wenigstens 8 beträgt, zugesetzt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 023 322;
USA.-Patentschrift Nr. 2 322 027;
britische Patentschrift Nr. 692 592.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 023 322;
USA.-Patentschrift Nr. 2 322 027;
britische Patentschrift Nr. 692 592.
709 7D7/5H 11.67 θ Bundesdruckerei Berlin
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US763342A US3053662A (en) | 1958-09-25 | 1958-09-25 | Anti-static photographic film |
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Family Applications (1)
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