DE1422865B - Antistatisches photographisches Papier - Google Patents

Antistatisches photographisches Papier

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DE1422865B
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Germany
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paper
antistatic
layer
photographic
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
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English (en)
Inventor
Franklin You-min; Spelbrink Frank Bernhard; Rochester N.Y. Chu (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eastman Kodak Co
Original Assignee
Eastman Kodak Co

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Description

Die Erfindung betrifft ein photographisches Papier, bestehend aus einem Papierträger, der mindestens auf einer Seite eine Schicht aus einem thermoplastischen Polymeren aufweist, einer auf dieser Schicht angeordneten Silberhalogenidemulsionsschicht sowie einer antistatisch wirksamen Verbindung.
Die statische Aufladung von lichtempfindlichen photographischen Papieren wirkt sich bekanntlich deshalb störend aus, weil die Aufladungen im entwickelten Papier sichtbare Spuren hinterlassen. Die Aufladung der Papiere kann durch Reibung erfolgen, wenn sie über Rollen geführt werden oder beim Abrollen einer Papierrolle durch Trennung der Emulsionsschicht von der Rückseite des Papiers. Die Entladung der aufgeladenen Papiere macht sich dann in der Emulsionsschicht nach deren Entwicklung durch Bildung eines unregelmäßigen Schleiermusters bemerkbar.
Zu einem echten Problem wurde die statische Aufladung photographischer Papiere bei solchen Papierträgern, die einseitig oder beidseitig mit thermoplastischen Polymeren beschichtet werden. Ein bekanntes Verfahren, nach dem derartige Papiere antistatisch ausgerüstet werden können, besteht darin, auf die Oberflächen der aufgetragenen Polymerschichten, z. B. Polyäthylenschichten, eine kontinuierliche Schicht eines leitfähigen Stoffes aufzubringen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß dies keine wirklich befriedigende Lösung ist, und zwar deshalb nicht, weil die Polymeroberflächen ihrer Natur nach hydrophob sind, weshalb hierauf Schichten in der Regel nur schlecht haften. Dies hat zur Folge, daß die Polymeroberflächen besonders behandelt werden müssen, z. B. durch Elektronenbestrahlung, oder es müssen Haftschichten erzeugt werden, bevor die antistatischen Schichten aufgebracht werden können. Überdies neigen derartige antistatische Schichten dazu, die später aufzubringenden lichtempfindlichen Schichten negativ zu beeinflussen, d. h., sie können abstoßend auf diese Schichten wirken und/oder deren photographische Wirksamkeit negativ beeinflussen. Außerdem wird die Wirksamkeit derartiger antistatischer Schichten oftmals infolge Abrieb beim Transport des Papiers über die verschiedensten mechanischen Vorrichtungen, wie Rollen υ. dgl., gestört.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein photographisches Papier anzugeben, das die geschilderten Nachteile der bekannten photographischen, mindestens eine Polymerschicht aufweisenden Papiere nicht besitzt.
Es wurde gefunden, daß die antistatischen Verbindungen dem Papier selbst einverleibt oder auf dessen Oberfläche aufgetragen werden können, bevor dieses mit der Polymerschicht beschichtet wird, ohne an Wirksamkeit zu verlieren. Dieses Ergebnis war deshalb nicht voraussehbar, weil es sich bei statischen Aufladungen um ein Oberflächenphänomen handelt. Überraschenderweise tritt ein antistatischer Effekt bei photographischen Papieren auch dann noch auf, wenn der antistatisch wirksame Stoff nicht auf der Oberfläche der Polymerschicht oder in dieser selbst untergebracht wird, sondern unter dieser Polymerschicht, obwohl diese isolierende Eigenschaften aufweist.
Gegenstand der Erfindung ist demzufolge ein antistatisches photographisches Papier, bestehend aus einem Papierträger, der mindestens auf einer Seite eine Schicht aus einem thermoplastischen Polymeren aufweist, einer auf dieser Schicht angeordneten Silberhalogenidemulsionsschicht sowie einer antistatisch wirksamen Verbindung, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß die antistatisch wirksame Verbindung im Papierträger und/oder auf dessen Oberfläche unterhalb der aus dem thermoplastischen Polymeren gebildeten Schicht enthalten ist.
Die antistatischen Verbindungen können gemäß der Erfindung somit entweder auf den Papierträger aufgebracht oder aber der zur Herstellung der Papierträger verwendeten Papiermasse direkt einverleibt werden, wobei im letzteren Fall die antistatischen Verbindungen den zur Leimung des Papiers verwendeten Lösungen zugesetzt werden können.
Der vorbehandelte Papierträger kann in üblicher bekannter Weise auf einer oder auf beiden Seiten mit einem thermoplastischen Polymer beschichtet werden, so daß die antistatische Verbindung nicht mit der später aufgetragenen Emulsionsschicht in Kontakt gelangt. Ob eine oder beide Seiten des Papierträgers beschichtet werden, hängt davon ab, für welchen Zweck das betreffende Papier bestimmt ist, sowie von der möglichen photographischen Aktivität der antistatischen Schicht.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausfiihrungsform der Erfindung weist der Papierträger mindestens auf einer Seite eine transparente Schicht aus Polyäthylen oder Polypropylen auf.
Abgesehen von Polyäthylen und Polypropylen können jedoch auch noch andere Polymere, wie Polyolefine aus a-Olefinen mit 4 bis 10 Kohlenstoffatomen, Polyester, Polyamide, Polyacetale, Polycarbonate, Cellulosederivate, ζ. B. Celluloseester und Celluloseäther, verwendet werden.
Der z. B-. mit einer Polyäthylenschicht beschichtete Papierträgir kann anschließend in bekannter Weise derart weiterbehandelt werden, daß die photographische Emulsion darauf haftet, d. h., die Polymerschicht kann beispielsweise mit Elektronen bestrahlt, einer Flammenbehandlung ausgesetzt oder mit einer Schwefelsäure-Bichromat-Lösung oder Peroxyd oxydiert werden. Auch können kolloidales Siliciumdioxyd oder kolloidales Zirkonoxyd auf die Polymerschicht aufgebracht werden. Schließlich kann auch Siliciumdioxyd, dessen Partikeln größer sind als die von kolloidalem Siliciumdioxyd, in die Polymerschicht eingearbeitet werden.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung enthält das photographische Papier nach der Erfindung als antistatisch wirksame Verbindung das Natriumsalz der Naphthalinsulfonsäure. Letztere kann aus wäßriger Lösung aufgetragen werden. Jedoch können auch die verschiedensten anderen bekannten antistatischen Verbindungen verwendet werden, z. B. einfache Salze, wie Natriumsulfat, und entsprechende Salze von organischen Verbindungen, wie beispielsweise die Alkali- und Ammoniumsalze der Kondensationsprodukte eines Aldehyds, wie beispielsweise Formaldehyd mit Naphthalinsulfonsäuren, des weiteren organische antistatisch wirksame Verbindungen, wie beispielsweise Triäthanolaminoleat, Triäthanolaminstearat und Polyalkylenpolyaminderivate. Weiterhin geeignet sind beispielsweise Oxyalkylenaminderivate des Phosphors, Polyacryloxyalkyltrialkylammoniumalkylsulfatsalze und Diäthanolaminsalze von Phosphorsäureestern. Ist nur eine Seite des Papierträgers mit einer Polymerschicht beschichtet, so sind auch jene Verbindungen als antistatische Mittel wirksam, deren antistatische Wirksamkeit auf der Fähigkeit der Verbindungen, Feuchtigkeit zu absorbieren, beruht. Hierzu gehören beispielsweise Oxyäthsr und Polyoxyalkohole.
Die Schichtdicke des thermoplastischen Materials kann bis zu etwa 0,05 mm betragen, wobei jedoch eine Schichtdicke von etwa 0,01 bis 0,015 mm bevorzugt wird.
Gegebenenfalls können dem Papierträger zusätzlich Verbindungen, wie beispielsweise Kohlenstoff, einverleibt werden, die das Papier leitend machen.
Werden die antistatischen Verbindungen auf den Papierträger aufgebracht, so erfolgt dies zweckmäßig mittels wäßriger Lösungen. Jedoch können auch Lösungen mit organischen Lösungsmitteln verwendet werden. Schließlich können auf den Papierträger auch Schmelzen der antistatischen Verbindungen aufgetragen werden.
Die Menge der applizierten antistatischen Verbindung hängt von dem Typ der Verbindung ab, so daß allgemeingültige konkrete Konzentrationsangaben aus diesen Gründen nicht gemacht werden können. Beispielsweise kann das Natriumsalz der Naphthalinsulfonsäure aus einer 8,5gewichtsprozentigen wäßrigen Lösung auf die Oberfläche des Trägers aufgebracht werden, wobei Papiere mit einem Gehalt von etwa 0,3 bis 0,7 kg Salz pro 92,9 m2 Papier erhalten werden, was angemessen ist, wenn der Papierträger anschließend auf beiden Seiten mit einer Polyäthylenschicht beschichtet wird.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung weiter erläutern.
Beispiel 1
Auf die Oberfläche eines üblichen, für photographische Zwecke verwendeten Papierträgermaterials mit einem Gewicht von 0,11 kg/m2 wurde eins 8,5gewichtsprozentigs wäßrige Lösung des Natriumsalzes der Naphthalinsulfonsäure aufgstragsn. Das erhaltene Papier enthielt etwa 0,3 kg d;s Salzes pro 92,9 m2. Der 5 Oberflächenwiderstand des Papiers lag bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 20% bei 9 · 1O7 Ohm. Das Papier wurde anschließend beidseitig mittels eines Extruders mit etwa 0,01 mm dicken Polyäthylenschichten beschichtet. Das erhaltene beschichtete Material besaß einen Oberflächenwiderstand von größer als 1 · 1013 Ohm. Dieser Wert entspricht demjenigen, den ein Polyäthylenfilm aufweist.
In weiteren Versuchen wurde der Einfluß verschiedener, elektrisch leitender Verbindungen, die auf den (inneren) Papierträger aufgetragen wurden, miteinander verglichen. Die erhaltenen Werte wurden wiederum mit den Werten verglichen, die erhalten wurden, wenn die antistatischen Verbindungen auf die Polyäthylenoberfläche aufgetragen wurden.
In der folgenden Tabelle ist das gemäß der Erfindung antistatisch ausgerüstete Papier mit dem Buchstaben A bezeichnet. Zur Herstellung des mit dem Buchstaben B bezeichneten Papiers wurde ein nicht erfindungsgsmäß vorbehandelter Papierträger verwendet. Jedoch wurde die gleiche antistatische Verbindung, die auch zur Herstellung des Papiers A verwendet wurde, als Oberflächenschicht auf eine Seite des mit Polyäthylen beschichteten Papiers aufgetragen. Das mit dem Buchstaben C bezeichnete Papier besitzt einen Ruß enthaltenden Papierträger. Die einzelnen Oberflächenwiderstände in Ohm wurden bei einer 20%igen relativen Luftfeuchtigkeit gemessen.
Antistatisch
nicht ausgerüstetes
Material
Papierträger allein ...
Polyäthylenoberfläche
7 · 1010
> 1 · 1013
Die erhaltenen Papiere wurden zur weiteren Prüfung in Kontakt mit mit verschiedenen Geschwindigkeiten rotierenden Walzen aus Phenolharz gebracht, wobei die Stärke der erzeugten elektrostatischen Felder gemessen wurde. Die ermittelten elektrostatischen Feldspannungswerte sind in der folgenden Tabelle I zusammengestellt :
Tabelle I
Förder Elektrostatische Feldspannung in A B Volt C
geschwin nicht
digkeit behandeltes Ver 830 200 11
(m/min) gleichsmaterial 1450 340 42
30,5 6 400 3200 1100 62
61 7 000 4000 1560 76
122 9 200 6400 2880 104
183 9 600 7000 4000 —.
244 10 400 7400 4800 100
305 11200
366 12 400
55
60
Bei Fördergeschwindigkeiten bis zu etwa 152 m/min traten keinerlei Schwierigkeiten auf. Auch wurden im Fall des Materials A keine sichtbaren Entladungen beobachtet. Auch im Fall der Materialien B und C wurden keine Schwierigkeiten festgestellt.
9-108
> 1 · 1013
7 · 1010
1-108
< 1·10β
> 1 · 1013
Auf das erfindungsgemäß antistatisch ausgerüstete Material wurde eine übliche Silberhalogenidemulsion aufgetragen. Das erhaltene photographische Papier erwies sich als ausgezeichnet antistatisch. Auch wurde die Emulsionsschicht von der antistatischen Verbindung nicht- beeinflußt.
Beispiel 2
Eine 15gewichtsprozentige Lösung des Natriumsalzes der Naphthalinsulfonsäure wurde zum Verleimen eines üblichen, für photographische Zwecke verwendeten Papierträgermaterials eines Gewichtes von 11,3 kg/92,9 m2 verwendet. Auf das Trägermaterial wurden 0,45 kg Salz pro 92,9 m2 Trägerfläche aufgjtragen. Der ermittelte Oberflächenwiderstand das Materials lag bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 20% bei 5 · 108 Ohm. Der vorbehandelte Papierträg;r wurde dann beidseitig mittels eines Extruders mit etwa 0,01 mm dicken Polyäthylenfilmen beschichtet, wobei ein Material mit einem Oberflächenwiderstand von größer als 1 · 1013 Ohm erhalten wurde. Dieses Material wurde geprüft, indem es mit zwei verschiedenen Fördergeschwindigkeiten mit Walzen aus Phenolharz in Kontakt gebracht wurde und die Stärke der so erzeugten elektrischen Felder gemessen wurde. Die erhaltenen Versuchsergebnisse sind in der folgsnden Tabelle II zusammengestellt:
Tabelle II
Elektrische Feldspannung in Volt mit dem Natriumsalz
Förder der Naphthalinsul-
geschwindigkeit unbehandeltes fonsäure behandeltes
Vergleichsmaterial Material
(m/min) 520
30,5 6400 1000
61 6800 1900
122 3000
183 8000
Bei einem Vergleich der Ergebnisse der Tabelle II mit den Ergebnissen der Tabelle I ergibt sich, daß die Verringerung der statischen Aufladung in direkter Beziehung zu dem elektrischen Widerstand des erfindungsgemäß vorbehandelten Papierträgers (vor dem Beschichten mit Polyäthylen) steht und daß der erreichte statische Schutz um so größer ist, je leitfähiger er ist.
Auf das antistatisch ausgerüstete Trägermaterial wurde eine übliche Silberhalogenidemulsion aufgetragen. Das erhaltene photographische Papier erwies sich als ausgezeichnet antistatisch. Die Emulsionsschicht wurde durch die antistatische Verbindung nicht negativ beeinflußt.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Antistatisches photographisches Papier, bestehend aus einem Papierträger, der mindestens auf einer Seite eine Schicht aus einem thermoplastischen Polymeren aufweist, einer auf dieser Schicht angeordneten Silberhalogenidemulsionsschicht sowie einer antistatisch wirksamen Verbindung, dadurch gekennzeichnet, daß die antistatisch wirksame Verbindung im Papierträger und/ oder auf dessen Oberfläche unterhalb der aus dem thermoplastischen Polymeren gebildeten Schicht enthalten ist.
2. Papier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Papierträger mindestens auf einer Seite eine transparente Schicht aus Polyäthylen oder Polypropylen aufweist.
3. Papier nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es als antistatisch wirksame Verbindung das Natriumsalz der Naphthalinsulfonsäure enthält.

Family

ID=

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2515261A1 (de) * 1974-04-15 1975-10-23 Schoeller Tech Papers Fotografisches traegermaterial und verfahren zu seiner herstellung
DE2532640A1 (de) * 1974-07-31 1976-02-12 Wiggins Teape Ltd Photographisches filmpapier

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2515261A1 (de) * 1974-04-15 1975-10-23 Schoeller Tech Papers Fotografisches traegermaterial und verfahren zu seiner herstellung
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