DE2128832A1 - Lichtempfindliches photographisches Aufzeichnung smatenal - Google Patents
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Description
PATENTANWÄLTE DR.-ING. WOLFF, H. BARTELS, DR. BRANDES, DR.-ING. HELD
H/93
MÖNCHEN 22 1
THIERSCHSTRASSE 8 TELEFON: (0811) 293297
Reg.Ur. 122 996
Eastman Kodak Company, 3^3 State Street, Rochester,
Staat New Yorkj Vereinigte Staaten von Amerika
Lichtempfindliches photographisches Aufzeichnungsmaterial
09851/17tA
Die Erfindung betrifft ein lichtempfindliches photographisches
Aufzeichnungsmaterial, das aus einem auf jeder Seite mit einem
Polymerisat extrusionsbeschichteten Papierschichtträger un:l mindestens
einer an einer der Polymerisatschichten haftenden., eine SilberhalogenidentWicklerverbindung enthaltenden Silberhalogenidemulsionsschicht
besteht.
Für photographische Zwecke besonders geeignete Aufzeichnungsmaterialien
Λ die aus einem mit einem Polymerisat beschichteten
Papierschichttrager, einer Silberhalogenidemulsionsschieht und
einem daran angrenzenden Silberhalogenidentwickler, z. 3. einem
Polyhydroxyphenol, beispielsweise Hydrochinon, bestehen, sind bereits bekannt. Solche Aufzeichnungsmaterialien haben jedoch
den Nachteil, daß bei ihrer Lagerung auf den; Papierschichtträger
eine sichtbare Verfärbung auftritt;, insbesondere wenn der Papierschichtträger
von der der Emulsionsschicht gegenüberliegenden Seite aus betrachtet wird. Es wurde festgestellt, daß diese
Verfärbung davon herrührt, daß während der Lagerung die Entwickle
rverbindungen allmählich aus der Emulsion durch die verhältnismäßig undurchlässige, darunterliegende Polymerisatschicht
in die Fasern des Papierschichttragers wandert, in denen sie
oxydiert wird, wodurch dieser verfärbt wird.
Ein weiteres auf dem Gebiet der Photographie verwendetes Aufzeichnungsmaterial
besteht aus einem mit einem Polymerisat beschichteten Papierschichtträger mit einer hydrophilen organischen
Kolloidrückschicht j beispielsweise einer antistatischen Rückschicht,
auf einer Oberfläche des Schichtträgers und einer SiI-berhalogenidemulsionsschieht
mit einem daran angrenzenden Silberhalogenidentwickler, wie z. B. Hydrochinon, auf der anderen
Oberfläche des Schichtträgers. Es wurde nun festgestellt, daß sofort nach dem Aufbringen und Trocknen der Emulsionsschicht
auf den Schichtträger und nach dem Aufwickeln auf eine Spule, insbesondere wenn die Emulsionsschicht die Entv/icklerverblndung
10985 1/1714
entrüllt oder wen;i diese in einer Schic lit a if der Oberfläche
der Hauls ion vorliegt, sofort eine au j^epr'h^t*=1 BraunverfJ-rb ing
der organischen .lolloidr'lckschicht auftritt. E 3 v:urde festj-e-
;; teilt, daß die.>e frische Verfärbung daher rührt, daß die Cnt-•.vicklerverbiiidun
~ in die angrenzende Pclynerisatoberfläehe :,ζ·ϊι-d:srt
renn der ?ί\ iorschichttr'.'.pvr auf lie S nie aufnev;iei:.?lt
•.;ird. AiAerder:· tritt eine noch st-'Irkero Verfärbung- auf 1 ei der
Lj ;cru:i · des Papiers infolre der bereits ermähnten Vianderun,-der
iCr.tv.'iciclerverbinüuni: aus der Emulsion durch die verh'iltnislii.Lr-ijj
undurciiläüijij- , iarunterlie^eride Polynerisatschicht in
oie Fasern des Papier:'chichtträ-5ers.
Aufgabe der Erfii!dung ist es. ein lichtempfindlicneo photographisches
Aufzeicnnunj; !material anzugeben, bei dem die vorstehend
geschilderten Nachteile nicht auftreten und bei den v;eder bei der Herstellung noch nach längerer Lagerung eine unerw'inse.ite
Verfärbung auftritt.
Ls v/urde nun gefunden, da" diese Aufgabe dadurch ^el'jst v.erden
kann, daß zur Ilerotellun^ des y.hotc^raphischen Aufseichnun^snaterials
ein Papierschichtträger verwendet '..'Ir-I_, der verlier, beispielsweiae
durc: aeschiciten oder 2(lttenverl3i:nun£, mit einer
ein kurzketti^3s Aldenydbisulfit enthaltenden Zuaamriensetzun·;
so behandelt worden ist, daß er diese in einer "enge von mindestens
etwa 323 iss pro rr>2 (3D nic/ft.2) enthalt. Del· Verv:endun~
eines derart vorbehandelten ?ap ie rs chi ent tr" 3er 3 tritt in dom
daraus hergestellten lichtempfindlichen pact Graphischen Aufzeichnungsmaterial
weder unmittelbar nach dessen Herstellung noch nach längerer Lagerung eine uneiri-lnschte Braunverfcrbun ;
auf. Uenn das photographische Aufzeichnungsmaterial ^edozh eine
nydrophile RI;c;:schicht aufweist, so rr.uü diese sauer sein und
einen pH-Wer'; von vrer:i~er als 7, vorzuGS'.reis-e von eti:a 3 eis
'4 aufweisen da sonst ?ine Verf'lrbun^ auftritt.
109851/1714 ßAD ORIGINAL
Untp.r ]ί ir ^kot tip-en Aldebydbifailf iton "ίττ^ ■Λ. JJ'ol ine4*«7 lhi snlf
i t-Aldehyd-A>ddi tionskornpleyp zu ^rrtnbpr·, C14^ ^w^ck-πιίΐΡ,τ";
durch Um σ ρ·"-" ■,-!}->
^ eine? A7k?15.m<=>i:pl Ibi ^x1I f τίσ C^. B.
dom N-? ti-j n.m-j lOlvim-, T,ithiiirr!s.?l?' dnn βί sn]f it- j ons) tnit:
ρΐηοτρ AldoiT"-d mi.t Tb·?« 5 Rohlenntof ^pi"nrpp.r? ninschließlich
der fob Jenstoff a tp^o in 1 bis 2 C^rbon^l^rtipper, vor« denen
pinde^f-fins «ine ein Tei 7 einm- Formyl^rnpnr» 1<5t,
t-rer^en. BeJ spiele für geeignete Aldebydo sind
Acetaldehyd, Propionaldebyd, MalonaJdehyd, Sn.crj
rind
109851/1714 8ADOR1QINAL
Gegenstand der Erfindung ist ein lichtempfindliches photographisches
Aufzeichnungsmaterial, das aus einem auf jeder
Seite mit einem Polymerisat extrusionsbeschichteten Papierschichtträger und mindestens einer an einer der Polymerisatschichten
haftenden, eine Silberhalogenidentwicklerverbindung
enthaltenden Silberhalogenidemulsionsschicht besteht
das dadurch gekennzeichnet 1st., daß es einen Papierschichtträger
aufweist, der vorher mit einem kurzkettigen Aldehydbisulfit behandelt worden ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung enthält das lichtempfindliche
photographische Aufzeichnungsmaterial der Erfindung einen
Papierschichtträger; der mit Natriumformaldehydbisulfit vorbehandelt
worden ist. Das Aufzeichnungsmaterial der Erfindung enthält vorzugsweise zusätzlich eine hydrophile organische Kolloidschicht
mit einem pH-Wert von weniger als 73 die auf der Polymerisatschicht
auf der der Silberhalogenidemulsionsschicht gegenüberliegenden Seite des Papierschichtträgers haftet.
In der beiliegenden Zeichnung sind stark vergrößerte Querschnitte von Beispielen von photographischen Aufzeichnungsmaterialien der
Erfindung dargestellt.
Das in Pig. I schematisch dargestellte photographische Aufzeichnungsmaterial
der Erfindung besteht aus dem Papierschichtträger 10, bei dem es sich gewöhnlich um einen mit einem Aldehydbisulf
it verleimten photographischen Papierschichtträger handelt,
der auf beiden Seiten durch Extrusionsbeschichtung aufgebrachte
Polyäthylenschichten 11 aufweist, sowie aus der Emulsionsschicht
133 welche die Entwicklerverbindung enthält. Beim
Aufwickeln des Aufzeichnungsmaterials zu einer Rolle oder beim Lagern des Aufzeichnungsmaterials tritt keine Verfärbung auf.
ORtQlNAL 109851/17U
In der Pig. 2 ist ein photographisches Aufzeichnuncsmaterial
der Erfindung dargestellt, daa im wesentlichen den gleichen
Aufbau viie das in der Fig. 1 dargestellte Aufzeichnungsmaterial
aufweist j das jedoch zusätzlich eine antistatische Schicht 12 mit einem niedrigen pH-Wert zur Verhinderung der Verfärbung
aufweist.
Der zur Herstellung des lichtempfindlichen photographischen Aufzeichnungsmaterials
der Erfindung, v;ie es in der beiliegenden Zeichnung dargestellt ist, verwendete, mit einem Polymerisat
beschichtete Papierschichtträger kann hergestellt werden, indem
man zuerst ein photographisches Papier infeiner Menge von etwa
146 g/m2 (30 lbs/1000 ft.2) mit einer das Aldehydbisulfit enthaltenden
wässsrigen Zusammensetzung büttenverleimt, anschliessend
durch Extrusion Polymerisatschichten, beispielsweise Schichten aus einem Polyester oder einem Polyolefin, vorzugsweise
aus einem Polyolefin, auf beide Oberflächen des photographischen Papiers aufbringt. Beispiele für geeignete Polymerisate sind
Polyolefine, z. B. Polyäthylene und Polypropylene und Äthylen/ Propylen-Msehpolymerisate, Polystyrol, Polybutene, Polypentene3
Polyacrylsäureester^ lineare Polyester, wie z.B. Polyäthylen- terephthalate 3 Polycarbonate, Polyamide, wie z. 3. Nylon, Celluloseester,
Polyacrylnitril, Polyvinylidenchlorid sowie andere Mischpolymerisate der vorstehend genannten Monomeren, z. B.
Äthylen/Vinylacetat-Mischpolymerisate.
Der Papierschichtträger kann zuerst mit einer Corona-Entladungsquelle
behandelt werden, wie es in der USA-Patentsehr!ft
3 411 908 beschrieben ist, um die Haftung der Polymerisatschichten
an dem Papier zu verbessern. Zu diesem Zwecke wird das Polymerisat auf die Oberfläche des Papierschichtträgers zweckmäßig
P 2
in einer Menge von 39 S pro m Schichtträger (8 lbs/1000 ft. )
aufgebracht. Wenn dieser mit dem Polymerisat beschichtete Papier-
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schichi:'-räge^ (Fig. 1) aktiviert wird, insbesondere durch
die Technil- rim- Geschwindigkeitskontrolle der Beschichtung
dog Papierschichi: trägers sowie der Coronaentla^ungskontrnlle
gernäß der hel~isehpr<
Pn tent sehr i f t 7"*?. 155 und mit der den
Entwickler enthaltenden Emulsion beschichtet "ird, tritt
noch dem Aufwickeln ?w einer Folio od^r noch eier lagerung
des PnnierPchichttrM'-^rs leeine Verfärbung cn?, Tn dem nnderon
Fr-IIc (*"ig. ?), wemvdnr τη't Polyäthylen beschichtete Paniericht'rä^er
mit einer hydrophilen organischen Kolloid-
ht 12 mit einem pH-Wert von weniger -^Is 7 Ptis beispielsweise
Gelatine, einem wasserlöslichen Celluloseether oder Celluloseester oder Stärke, die gegebenenfalls noch ein
ionisches antistatisches Mittel enthalten kann, beschichtet
wird, tritt nech dem Aufbringen der Emulsion auf den Papierschichtträger
und nach dem Aufwickeln des Papierschichtträger.^
?\\ einer 1?olle selbst- dann keine sichtbare Verfärbung auf,
wenn die Fmulsion und die antistatischen Schichten in der
rolle miteinander in Berührung stehen oder wenn der Papierschichtträger
gealtert wird. Eine geeignete ionische antistatische Zusammensetzung enthält beispielsweise ein Alkalimetal
!salz eines Alkylarylpolynthersulfonats oder einer polymeren
Carbonsäure oder eine Mischung davon. In einigen Fällen kann es zweckmäßig sein, kolloidales Siliciumdioxyd in dip
antistatische Zusammensetzung einzuarbeiten, um die gehuschten antistatischen Eigenschaften rru erzielen. Die oben genannten
Sulfonate sind in der USA-Patentschrift 2 600 831 näher
beschrieben, z. B. das p-(l,l,3,3-Tetramethylbutyl)phenoxyöthoxyäthylnatriumsulfonat
(Handelsname Triton X 200). Beisniele für polymere Carbonsäuren sind die pol^inerisierten
Acrylsäuren, ?. B. Polyacrylsäure, Polvnethacrylsäure und
PolyMthacrylsp'ure, insbesondere opp Natriums al?, von Polymethscr\'l
säure (Handelsname D^xad 3"O). Auch viele andere Alkalimetplls.^lzn
von polyr.eren Carbonsäuren können als ionische^,
organische? t antistatisches Mittel verwendet werden, bei ^n4CIsweise
die KnI iAimpoly^cr^late und AlT-^limeta] lsai re von Acrvl-
1098S1/17U
säure/Methylacrylat-Mischpolymerisat. Außerdem kann das
IJatriumsalz von Cellulosesulfat allein zur Herstellung der antistatischen Schicht verwendet werden. Eine Gelatine schicht
kann die Schichten 11 und 12 voneinander trennen, um dadurch die Aufrollneigung (curl) zu steuern.
Beispiele für geeignete Entwicklerverbindungen für die Emulsionsschicht
sind die Polyhydroxyphenol-Silberhalogenidentwickler.
beispielsweise Hydrochinon, substituiertesiiydrochinon,
z. B0 Chlorhydrochinon, Aminophenole, 3-Pyrazolidone_ ßrenzkatechin,
substituierte Brenzkatechine, Reductone, Hydrazine
und Hydroxylamine. Mischungen dieser Entxtfickler sind besonders
geeignet, z. 3O eine Mischung aus Hydrochinon und einem 3-Pyrazolidon,
die beispielsweise in einer !"enge von 539 bis 2150 mg Hydrochinon (50 bis 200 mg/ft.2) und 0 bis 215 mg
l-Phenyl-3-pyrazolidon (0 bis 20 mg/ft. ) aufgebracht wird.
Gewünschtenfalls kann die Entwicklerverbindung auch so hergestellt
werden, daß sie an das Silberhalogenid der Emulsionsschicht angrenzt, indem man sie entweder in Form einer Zwischenschicht
unter die Emulsionsschicht oder in Form einer Deckschicht auf die Emulsionsschicht aufbringt. VoT"*iT»s*7ni <^p jctsie
-^doch in ner 1MTmI si ons schicht
Beispiele für erfindungsgemäß verwendbare Silberhalogenidemulsionen
sind solche, die Silberchlorid.. Silberbromid, Silberbromjodid,
Silberchlorbromjodid oder Mischungen davon enthalten.
Die Emulsionen können grobkörnig oder feinkürni" sein und sie
können nach irgendwelchen bekannten Verfahren hergestellt werden. Gewünschtenfalls können Oberflächenbildemulsionen oder
Innenbildemulsionen verwendet •,■:erdenJ e-i können auc.x Emulsionen"
mit regelmäßig geformten Körnern verwendet werden. Die Silberhaiogenidemulsionskörnchen
können in der jeweiligen Schic'it in der Korngröße stark variieren oder es können rr.onodisoer;jierte
Emulsionen verv.'endet v/erden. Die Emulsionen können Körnchen
enthalten, die unregelmäßig geformte Kristallutrukturan auf-
109851/1714 «ADOR.G.NAL
.i : J Ö 6 5 ·'»
v;eisen oder es können regelma0)!^ _jekörnt3 Emulsionen >
n^t.- &1~\ eisweise kubisch gekörnte Emulsionen _, verwendet vrerden.
ue.'üriachterifalla können ...Je^ativemulsionen oder direktpositiv?
Ei.iulcloneri verwendet werden.
Die fol^enien '>ispiele sollen die Erfindung nTier erläutern,
ßeispiel 1
Ein photograph!seller Papierschichtträger wurde mit Aav nachfolgend
angegebenen Zusammensetzung in einer -lens'-i entsprechend
W'j - pro rn2 (30 Io 3 /1000 ft.2) büt ten verleimt:
A. Stärke
jatriumf ο r.nal dehydbisul fit
Wasser
B. Stärke
Matriuiuformalde.iydbisulfit
Wasser
C. Stärke
ilatriumformaldenydbi sulfit
V/asser
D. Stärke Wasser
3 | Ge | Ge | -teile |
12 | It | vr.-teile | |
VA | (-. | i: | It |
3 | II | I! | |
C) | 2 | M | II |
90 | j !> | Il | It |
3 | It | ti | |
3 | ,1 | ti | Il |
93 | ,9 | Π | 11 |
VjJ | Il | It | |
rm | I! | ||
den Verloinun^so^eratlon^n A5 E und Π ;urje eine ":escliichtuny
entsprechend einer IJence von etv,ra 13';Γ3 \wsi 075 niv·; bzw.
336 α- Aldenydbisulfit pro iri2 Schichtträ.jtr (125, f-2,5 bsv:.
31,2 la^./ft.^) er/ialten. Zur Erzielung, der nachfolgend angehobenen
vorteilhaften Ergebnisse ist eine ochichtstMrLe :-;r.tspreciiend
mindestens etwa 323 m^/m (30 ia^/ft.1") rye>i;-net.
1 0 9 8 5 1 / 1 7 U
ÖAD ORIGINAL
Anschließend wurde auf die mit «i.;er Corona-hrtlad.rngsquelle
aktivierten Oberflächen der Papierschichtträger A3 B, C und- D
Polyäthylen in einer-Menge entsprechend 39 g/m (\! lbs/1000 ft.*-)
rl ο "ν- T1TTt-J ι] ςί OTl ° <"· P ·">
'* ρ -^ -~ "*
extrudiert. Die/gegenüberliegende Seite (Drahtseite) des mit
Folyäthylen beschichteten Papierschichtträgers wurde dann mittels einer Corona-Üntladungsquelle aktiviert und mit der folgenden
wässrigen, sauren,antistatischen Zusammensetzung üescnic.itet_.
die in einer Menge entsprechend etwa 3 g/m (bezogen
auf das Trockengewicht) aufgebracht wurde:
Stärke 5,0 Qe,:. -teile
Natriumsalz von Polyrnethacrylsäure
(Daxad 30) 5^0 " "
Triton 2 200 E * 0,2 " "
Wasser 35,9 " "
Butylalkohol 4,0 " "
pH-V/art (eingestellt mit Chlorwasserstoffsäure)
3,5
Die Oberseite des mit Polyäthylen beschichteter, i-a
trä3£-r3 v/urde mittels einer Corona-Entladungsquell=· aktiviert
und mit einer Gelatine-Silberchlorbromjodidernulsioa beschichtet,
die .iydrochinon und l-Phenyl-3-pyriazolidon in einer nolchen
.-Ieη£3 enthielt, daß auf 1 :n" etwa 13^5 mg Hydrochinon und
6k ,2 πκ; l-Phenyl-3-pyrazolidon (125 mg/ft.2 b'zv/. ' m;/ft.")
entfielen. Es vmrde festgestellt, daß unmittelbar nach der
"isr'3teilung der vorstehend beschriebenen Papierschichtträger
A, 2, C und D und nacn αβ,η Aufv/ic,;eln zu einer holle die von
der der Emulsions.3C_vLu:it gegenüberliegenden C'eit^? "-."tracateten
Papierschichtträger A, :: und 0 eir.e hohe Reflei.'-i'/ität aufv/iesen
(etwa 80 Z Reflexion des Lichtes einer ./ellenlange von
HbO nra)j während die entsprechende Oberfläche des Papierschicht-
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trägers D, die kein natriumformaldehydbisulfit enthielt, eine
ausgeprägte Braun Verfärbung aufwies (Reflexion etwa 55 % des
Lichtes der Wellenlänge von 460 nm). Außerdem trat eine zusätzliche
Verfärbung bei D nach der Lagerung auf. Die aus den Papierschichtträger!! A, B, C und B hergestellten phot ο graphischen
Aufzeichnungsmaterialien wiesen einen Aufbau auf., wie
er in wesentlichen in der Fig. 2 der beiliegenden Zeichnung
dargestellt ist, vrobei im Falle des Aufzeichnungsmaterial D
die Verfärbung beim betrachten von drjr der Schicht 13 geganüberlielenden
Seite sichtbar wurde.
Die aus der·. Papierschichtträgern A3 3, C und D hergestellten
photographischen Auf-eichnungsmaterialien wurden mit Schwarz-Weiß-Bildern
belichtet und unter Vervrendung einer alkalischen Aktivatorljsung nur Einleitung der Silberhalogenidentviicklung
und anschließendes Fixieren und Waschen entwickelt. Dabei vurde
festgestellt_ da3 die den Papierschichtträgern A, B und C
entoprechenden Aufzeichnungsniaterialien in den hellen Bildbezirken
oder auf der rückwärtigen Oberfläche keine Verfärbung aufwiegen, während auf den entsprechenden Oberflächen des der.
Papierschichtträger D< entsprechender. Aufzeichnur.gsiriaterials ,
das kein Natriumfonnaldehydbisulfit enthielt eine gewisse
Verfärbung sichtbar war.
Die Verfahren A und 3 geiiiäi3- Beispiel 1 wurden -riederholt wobei
diesmal die antistatische Schicht weggelassen vurde (Fig. 1).
Da. ei airöe festgestellt, daß die mit ."!atriumformaldehydbisulfit
nicat verleimte Probe nach dc-r Lagerung eine Verfärbung
aufwies, '.;äaren,1 die Proben, die einen verleimten Papiers^hf.o'itträger
enthielten, sov;ohl im frisch hergestellten Zustand als
auch nach der Lagerung in der Rolle keine Verfärbung aufv;i ei~r.,
109851/1714
- NL -
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^eder Oberfläche des paDi ei-schi rhttfM^^i-s mj t
Polvmp.fi satschicb^en verwendet: vzerden. GevmnprbtoTT^n] Is kprin
in die Polymeri^nt^cbi cbt imtnr r?pr Pmttlsi onspcbi rht m.irb ein
weiße? TMpment ein^earbei tet" τ^ι-οίρη, nip Pn ] λγ," i:b ν 1 ^n0Ch1' cbten
l'önnen durch .^nde^e Polvmeri^^t-^cbirht-.nri, 7. B. dij->-rh
. Entpnrechend
rntis^ati scbe Mittel und hvdroOhüo or^ani ^c.h0 RoI 1 oi
rntis^ati scbe Mittel und hvdroOhüo or^ani ^c.h0 RoI 1 oi
SAD ORIGINAL 109851/1714
Claims (1)
- JßPatentansprüche1. Lichtempfindliches photographisches Aufzeichnungsmaterial, bestehend aus einem auf jeder Seite mit einem Polymerisat extruöionsbeschichteten Papierschichtträger und mindestens einer an einer der Polymerisatschichten haftenden,, eine Silberhalogenidentwicklerverbindung enthaltenden Silherhalogenidemulsionsschicht; dadurch gekennzeichnet, daß es einen Papierschichtträger aufweist, der vorher mit einem kurzkettigen Aldehydblsulfit behandelt worden ist.2. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 ., dadurch" gekennzeichnet, daS es einen Papierschichtträger aufweist , der mit natriurnformaldehydbisulfit vorbenandelt worden ist.3. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 oder 2., dadurch gekennzeichnet , dar) es zusätzlich eine hydrophile organische KoTLoidscnicht mit einem pH-Wert von weniger als 7 aufweist, die auf der Polymerisatschicht auf der der Silberhalogenidemulsionsschicht j-;enü'oerliegenden Ceite des Payierschichtträp^ers hafteth. Aufzeichnuriuoi.iätarial naca den Ansprüchen 1 bis 35 dadurch gekennzeichnet, aalü uie lOlymeriaatschiclit aus einen Olefinpolymerisat oder Jlefi-imischpolyiuerisat besteht.5. Aufzeichnungsmaterial nach den Ansprüchen 1 bis h, dadurch gg~ kennzeichnet , daß es als aydrophile organische Kolloidschicht eine antistatic ehe Schicht aufweist, die ein Alkalimetalls al-z eines Alkylarylpolyäthersulfonats oder einer polymeren Carbonsäure oder eine Mischung davon enthält.109851/1714SAD ORIGINAL- w-ο. Aufzeichnungsmaterial nach den Ansprüchen 1 bis 5; dadurch gekennzeichnet, daß die Silber.ialogenidemulsior.oschicht -ils Entwicklerverbindung ein Polynydroxyphenol enthält.7. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, da.j die Silberhalogenidemulsior.sschicht als Entwicklerver'ririaun^ Hydrochinon. 3-Pyrazolidon oder ein Gemisch davon enthält,8AD 10985 1 /1714
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