DE2201850C3 - Verfahren zum Auftragen magnetischer Aufzeichnungsspuren auf ein mehrschichtiges Kinofilmmaterial - Google Patents
Verfahren zum Auftragen magnetischer Aufzeichnungsspuren auf ein mehrschichtiges KinofilmmaterialInfo
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Description
35
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auftragen magnetischer Aufzeichnungsspuren auf ein mehrschichtiges
Kinofümmaterial gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Magnetische Aufzeichnungsspuren werden Vorzugsweise auf die Rückseite des Kinofümmaterials angebracht,
während die Vorderseite des Trägers mit einer oder mehreren lichtempfindlichen Emuisionsschichten
versehen ist Im allgemeinen ist die Rückseite mit einer Schicht versehen, die entfernbar ist und ein alkalilösliches
Harz und einen Farbstoff oder ein Pigment enthält, das im allgemeinen Ruß ist und dazu dient, einen
Lichthofschutz zu bilden und den Film vor Licht zu schützen, wenn er in die Kamera eingelegt oder bei
Tageslicht herausgenommen wird. Die Rückschicht kann in alkalischen Lösungen oder in einer alkalischen
Lösung, der eine Spühing mit Wasser folgt, entfernt
werden.
Bei einem solchen Film ist natürlich unpraktisch, die magnetische Aufzeichnungsspur ohne weiteres auf der
entfernbaren Rückschicht anzubringen, da diese Schicht bei Anwesenheit einer alkalischen Lwäüng ^"c der
Entwicklerlösung sich teilweise oder ganz von dem Träger lösen wird, so daß die magnetische Aufzeichnungsspur
zerstört oder beschädigt werden könnte.
Man hat vorgeschlagen, einen Streifen aus Lösungsmittel auf die rückwärtige Lichthofschutzschicht anzubringen
und zwar an denjenigen Bereichen der Schicht, auf welche die magnetische Aufzeichnungsspur aufgebracht
werden wird, damit die Rückschicht in diesen Bereichen weggelöst wird. Man hat auch vorgeschlagen,
einen Streifen der Rückschicht sehr präzise mittels scharfer Messer am Rand des Kinofilms zu entfernen
und danach den Film dort mit einer Spur magnetisierba-
ren Materials zu beschichten, oder eine Vertiefung in die Rückschicht zu schneiden und die magnetische Tonspur
dort unterzubringen.
Aus der US-PS 32 27 555 ist ein Verfahren zum Aufbringen einer magnetischen Aufzeichnur.gsspur auf
die Rückseite eines Kinofilms bekannt, das darin besteht, die Alkalilöslichkeit der auf der Filmrückseite
angebrachten Lichthofschutzschicht an den für das Auftragen der magnetischen Aufzeichnungsspur vorgesehenen
Stellen durch Veresterung der Carboxylgruppen des Bindemittels der Lichthofschutzschicht mit
einer Diazoverbindung zu verringern und damit die Haftung der magnetischen Aufzeichnungsspur während
der Verarbeitung des Kinofilms in alkalischen Lösungen zu verbessern. Nachteilig an dem Verfahren ist daß die
durch einfache Veresterung der Carboxylgrupppen des Bindemittels erreichbare Änderung der Alkalilöslichkeit
des Bindemittels der Lichthofschutzschijht nicht ausreicht eine Beschädigung der magnetischen Aufzeichnungsspur,
insbesondere bei maschineller Verarbeitung der Kinofilme, zu verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zum Auftragen magnetischer Aufzeichnungsspuren auf die alkalilösüche Lichthofschutzschicht eines
Kinofilms zu entwickeln, das einen mit magnetischen Aufzeichnungsspuren versehenen Film liefert auf dem
die Aufzeichnungsspuren fest haften und nicht beschädig: werden, wenn die Lichthofschutzschicht während
der Verarbeitung des Kinofilms in den alkalischen Lösungen aufgelöst wird.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Auftragen magnetischer Aufzeichnungsspuren auf ein
mehrschichtiges Kinofilmmaterial, bestehend aus einem Schichtträger, mindestens einer lichtempfindlichen
Silberhalogenid-Emulsionsschicht und aus einer Lichthofschutzschicht auf der gegenüberliegenden Seite des
Schichtträgers, die vom Träger in alkalischer Lösung entfernt werden kann, das dadurch gekennzeichnet ist,
daß auf die Lichthofschutzschicht Aufzeichnungsspuren aus einer Gießzusammensetzung aufgetragen werden,
die in einem alkaliunlöslichen Bindemittel dispergiertes magnetisierbares Material und in Mischung damit eine
Verbindung mit mindestens zwei aktiven Gruppen, die mit dem alkalilöslichen Bindemittel der Lichthofschutzschicht
reagieren können, aber keine Aziridingruppen sind, als Vernetzungsmittel enthält
Die Lichthofschutzschicht, die auf die Rückseite des
Kinofümmaterials angebracht wird, enthält eisen Farbstoff oder ein Pigment, das gewöhnlich RuS ist Das
Bindemittel kann ein Cellulosedermt sein, das freie
Carboxylgruppen enthält, z. B. Cslluloseaeeiatphthalat,
ein polymeres Material, das eine genügende Menge der Einheiten mit freien Säuregruppen enthält, z.B. ein
Mischpolymerisat aus Styrol und Malein- oder (Methacrylsäure, ein Mischpolymerisat aus Vinylacetat
risate aus Alkyl(meth)acrylai und (Methacrylsäure oder
anderem polymeren Material, das in einer wäßrigen, alkalischen Lösung löslich oder wenigstens entfernbar
ist
Es ist klar, daß die in der magnetischen Aufzeichnungsspur anwesende als Vernetzungsmittel
für das Bindemittel wirkende Verbindung dem Bindemittel der Lichthofschutzschicht angepaßt werden muß..
Normalerweise wird nicht nur eine magnetische Aufzeichnungsspur auf die Lichthofschutzschicht angebracht,
sondern auch eine schmale Ausgieichsspur an
der Kante des Hirns, die derjenigen der Aufzeichnungsspur gegenüber liegt, wobei die Ausgleichsspur die
gleiche Zusammensetzung hat, um das Aufrollen des Kinofilms zu erleichtern. Folglich gelten die Daten über
die Zusammensetzung der Aufzeichnungsspur auch für die Zusammensetzung der Ausgleichsspur.
Nach dem Verfahren der Erfindung können alle bis- oder polyfunktionellen Verbindungen, die in Reaktion
mit den freien Säuregruppen des Bindemittels der lichthofschutzschicht treten können und so die
Vernetzung der Lichthofschutzschicht vervollständigen, mit Ausnahme Aziridtnringe enthaltender Verbindungen,
der Gießzusammensetzung der Aufzeichnungsspur zugegeben werden. Solche bis- oder polyfunktionellen
Verbindungen enthalten mindestens zwei aktive Gruppen wie:
— Epoxidgruppen
— Aldehydgruppen
— Acryioyi- oder Methacryloylgruppen
— Sulfofluoridgruppen
— Gruppen, die ak*:ve Halogenatome enthalten, z. B.
-CH2Cl-GrUpPeM und
— lösliche Metallkomplexe
Filmbildende, polymere Verbindungen, die in alkalischer Lösungen unlöslich sind, können als Bindemittel
für das magnetisierbare Material verwendet werden. Geeignete Verbindungen dieses Typs s>nd Celluloseester
und -äther, Polymerisationsprodukte wie Polyvinylchlorid und Polyvinylester, Polyacrylverbindungen,
die in Alkali unlöslich sind, Polykondensationsprodukte
wie Alkydharze, P 'yamide, Polyester, Polyurethane usw. Es können natürlich auch Mischungen solcher
Bindemittel verwendet werden. Weichmacher für das Bindemittel, Schmier- und Netzmittel können ebenfalls
zur Gießzusammensetzung der magD'itLcben Aufzeichnungsspur
gegeben werden.
Sehr interessante Gießzusammensetzungen, die magnetische
Aufzeichnungsspuren bilden, werden in den britischen Patentschriften 9 86 473 - 9 91675 lfr58
425 - 10 80 614 - 1152 651 und 1153 316
beschrieben.
Geeignete Träger für Kinofilm sind Filme, die aus filmbildenden Polymeren hergestellt sind, wie Celluloseester,
z.B. Cellulosetriacetat, Polycarbonate, basierend auf Bishydfuxyphenyialkane oder Polyester,
vorzugsweise PolyäthylenterephthalaL
Da als Bindemittel für die Lichthofschutzschicht das
in einigen Beispielen verwendete Celluloseacetatphthalat
in alkalischem Medium löslich sein sollte, wird ein Celluloseacetatphthalat verwendet, das einen Acetylsubstitutionsgrad
(Acetyl — S.G.), zwischen I1O und 1,7
und einen Phthalylsubstitutionsgrad (Phthalyl — S.G.) und zwischen 0,6 und 1,2 hat
Das erfindungsgemäße Verfahren könnte auch derart modifiziert werden, daß eine dünne Zwischenschicht an
d sn dsr.s" d:s Aufzsich-
angebracht
nungsspur und die Ausgleichsspur aufgetragen werden müssen. Die Zwischenschicht enthält dann eine Verbindung,
die durch Reaktion mit den Säuregruppen des alkalilöslichen Bindemittels der Lichthofschutzschicht
die Ruß-Lichthofschutzschicht in den alkalischen Verar-
nicht einfach und würde außerdem einen zusätzlichen
Schritt bei der Herstellung des Kinofilmmaterials erfordern. Deshalb wird dem Einschluß des Vernetzungsmittels
für das alkalilösliche Bindemittel der Lichthofschutzschicht in die Aufzeicnnungsspur selbst
der Vorzug gegeben, so daß direkt unter der Aufzeicnnungsspur die Lichthofschutzschicht in alkalischen
Lösungen unlöslich wird.
In den folgenden Beispielen wird das erste Beispiel nur zum Vergleich gegeben. Es beschreibt die
Herstellung eines repräsentativen Kinofilms, dessen Lichthofschutzschicht mit einer magnetischen Aufzeichnungsspur
und einer Ausgleichsspur versehen worden ist, die kein Vernetzungsmittel enthalten.
Ein Cellulosetriacetatträger, dessen Vorderseite mit
euier bekannten Haftschicht und einer oder mehreren lichtempfindlichen farbphotographischen Silberhalogenid-Emulsionsschichten
versehen wurde, wird danach auf seiner Rückseite mit folgenden Schichten versehen:
(a) einer Rousehutzschicht aus Cellulosediacetat mit
folgender Zusammensetzung:
Celluloseacetat (Acetyl — S.G. 2,5)
in Form einer 5%igen Acetonlösung 100 ml
Aceton 750 ml
Methanol 75 ml
n-Butanol 75 ml
Die Schicht wird in eLiem Verhältnis von 38 m2 pro
Liter aufgetragen,
(b) eine Lichthofschutzschicht der folgenden Zusammensetzung:
Celluloseacetatphthalat
(Acetyl - S.G.30 -
Celluloseacetatphthalat
(Acetyl - S.G.30 -
PhtLalyi — S.G. 0,82) 30 g
kolloidaler Ruß mit einer
Teilchengröße von 500Ä
Äthylenglycolmonomethyläther Aceton
Äthanol
Teilchengröße von 500Ä
Äthylenglycolmonomethyläther Aceton
Äthanol
250 ml 150 ml 600 ml
Die Schicht wird in einem Verhältnis vi»n 30 m2 pro
Liter aufgetragen.
Schmale Streifen der folgenden Zusammensetzung werden dann als Aufzeichnungs- und Ausgleichsspur auf
die Lichthofschutzschicht aufgetragen:
Beide Spuren werden so aufgetragen, daß nach dem Trocknen eine Stärke von 13 Mikron erhalten wird. Die
Adhäsion sowohl der Aufzeichnungüspur als auch der Aiisgleichsspur auf der Rußschicht ist ausgezeichnet
Wenn ein Klebeband an den Streifen angebracht und dann in einem spitzen Wir' el abgerissen wird, bleibt die
Spur unbeschädigt, sogar in dem Falle, wenn (1^s
Material mehrere Male angeritzt worden ist, um das Abreißen zu erleichtern.
Nach der klassischen Verarbeituni! des photographischen Farbmaterials ist die Rußschicht auch unter den
Rändern der Spur verschwunden. Dieser Mangel führt zum Abschilfern der Aufzeichnungs spur, wenn sie in
Kontakt mit den Tonköpfen kommt, wobei letztere verunreinigt werden. Dieses Phänomen tritt auch auf,
magneuscnes Eisenoxid | 210 g |
Cellulosenitrat | 60 g |
Dioctylphthaktt | 3öml |
Aceton | 100 ml |
Methyläthylketon | 750 ml |
Isopropanol | 100 ml |
Dimethylformamid | 50 m! |
wenn ein Klebeband, das auf der Spur angebracht und darauf gepreßt wird, abgerissen wird. Beide Kanten der
Spur werden tatsächlich sehr leicht abgerissen.
Das Verfahren von Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch mit dem Unterschied, daß 30 g eines Methacrylsäurechromchloridkomplexes
gemäß der folgenden Formel zur Gießzusammensetzung der Aufzeichnungsspur (und
der Ausgleichsspur) gtgeben wird:
CH2
UCr
Il
C-CH3
CrCU
SO2F
in Beispiel 4: 30 g Octandial f,emäß der folgenden
Formel:
i". ausgezeichnet Nach der Behandlung in den normalen
Bädern für Farbmaterial ist die Lichthofschutzschicht verschwunden. Unter den Spuren bleibt die Lichthofschutzschicht
jedoch erhalten, wie durch den Versuch mit dem Klebeband und durch mikroskopische Untersuchung
bewiesen werden.
Auf einer Seite eines Cellulosetriacetatträgers werden
eine bekannte Haftschicht und eine oder mehrere lichtempfindüche farbphotographische Silberhalogenid-Emulsionsschichten
aufgebracht Auf der anderen Seite wird eine Rollschutzschicht von Celluloseacetat der
folgenden Zusammensetzung angebracht:
20
Die Adhäsion der Spuren an der LLhthofschutz- -5
schicht ist vor der Verarbeitung ausgezeichnet Im Gegensatz zu Beispiel 1 kann nach der Verarbeitung
überhaupt kein Spurmaterial mittels eines Klebebandes abgerissen werden. Dies wird durch eine mikroskopische
Untersuchung bestätigt die beweist, daß die ^o
Rußschicht unter der Spur sich nicht aufgelöst hatte und vollständig intakt geblieben war.
Beispiele 3 und 4
Das Verfahren von Beispiel 2 wird wiederholt, jedoch ß
mit dem Unterschied, daß die 30 g Methacrylsäurechromchloridkompiex ersetzt werden durch:
in Beispiel 3: 30 g m-Benzodisulfofluorid gemäß der folgenden Formel: -to
SO2F
45
.q
Celluloseacetat (Acetyl — S.G.2,5) | 100 ml |
in Form einer 5%igen Lösung in | 750 ml |
Aceton | 75 ml |
Aceton | 75 ml |
Methanol | |
n-Dutanol | |
Diese Schicht wird in einem Verhältnis von 38 m2 pro Liter aufgetragen.
Auf die getrocknete Rollschutzschicht wird in einem Verhältnis von 1 Liter/35 m2 eine Lichthofschutzschicht
der folgenden Zusammensetzung aufgetragen:
Mischpolymerisat aus Vinylacetat | 23 g |
und Crotonsäure | |
(7,8 Gew.-°/o Crotonsäure) | |
Mischpolymerisat aus Styrol | 4g |
uud Acrylsäure | 2,5 g |
(30 Gew.-°/o Acrylsäure) | |
Schellack | Hg |
kolloidaler Ruß mit einer | 0,5 g |
Teilchengröße von 400 A | 0,5 g |
HEXAPON D | 635 ml |
GAFACRM 710 | 350 ml |
Wasser | 15 ml |
Methanol | |
25%ige wäßrige Ammoniaklösung | |
HEXAPON D ist der Handelsname einer Verbindung und entspricht folgender Formel:
V-(O- CH: —CHA—OK
OHC-(CH2)S-CHO.
GAFAC RM 7!0 ist der Handelsname für eine
In allen diesen Fällen ist die Adhäsion auf der Mischung aus organischen Phosphaten, die folgenden
schwarzen Lichthofschutzschicht vor der Verarbeitung 55 Formeln entsprechen:
O OH
Alkyl >—Ο—(CH2-CH2-O)n-P
Ii κ
OH
Ο—(CH2-CH2-O), O
Alkyl—< V-O-(CH2-CH2-O)n
22 Ol 850
Beide Produkte werden als Gießhilfsmittel der Zusammensetzung für die Lichthofschutzschicht zugegeben.
Nach dem Trocknen werden schmale Streifen von Aufzeichnungsspur und Ausgleichsspur aus der folgenden
Zusammensetzung auf diese Lichthofschutzschicht aufgebracht:
magnetisches Eisenoxid | 210 g |
Cellulosenitrat | 60g |
Dioctylphthalat | 30g |
Methylethylketon | 900 ml |
Isopropanol | 100 ml |
und zu dieser Zusammensetzung werden 6 g Octandial pro Liter als Vernetzungsmittel gegeben.
Beide Spuren werden so aufgetragen, daß man nach
dem Trocknen eine Stärke von 13 Mikron erhält
Die Adhäsion der Aufzeichnungsspuren der Lichthofschutzschicht vor der Verarbeitung ist ausgezeichnet
Nachdem das phoiographische Farbmaterial in den üblichen photographischen Bädern verarbeitet v/orden
ist, verschwindet die schwarze Lichthofschutzschicht bleibt jedoch an den Stellen völlig intakt, die von den
Aufzeichnung«- und Ausgleichsspuren bedeckt sind.
Claims (3)
1. Verfahren zum Auftragen magnetischer Aufzeichnungsspuren
auf ein mehrschichtiges Kinofilmmaterial, bestehend aus einem Schichtträger, mindestens
einer lichtempfindlichen Silberhalogenid-Emulsionsschicht und aas einer Lichthofschutzschicht
auf der gegennberü>5enden Seite des
Schichtträgers, die vom Träger in alkalischer Lösung entfernt werden kann, dadurch gekennzeichnet,
daß auf die lichthofschutzschicht Aufzeicbnungsspuren aus einer Gießzusammensetzung
aufgetragen werden, die in einem alkaliunlöslichen Bindemittel dispergiertes magnetisierbares
Material und in Mischung damit eine Verbindung mit mindestens zwei aktiven Gruppen, die mit dem
alkaülöslichen Bindemittel der lichthofschutzschicht
reagieren können, aber keine Aziridingruppen sind, als Vernetzungsmittel enthält
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das alkalilösliche Bindemittel der Lichthofschutzschicht Celluloseacetatphthalat ist,
das einen Acetylsubstitutioiisgrad zwischen i,0 und
1,7 und einen Phthalylsubstitutionsgrad zwischen 0,6 und 1,2 aufweist
3. Magnetische Aufzeichnungfspuren auf einem
Kinofümmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß sie nach dem Verfahren der Ansprüche 1 und 2 auf einer
alkaülöslichen Lichthofschutzschicht angebracht worden sind
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OD | Request for examination | ||
8281 | Inventor (new situation) |
Free format text: PAESSCHEN, AUGUST JEAN VAN, DR., ANTWERPEN, BE HERBOTS, JOSEPH ANTOINE, EDEGEM, BE |
|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |