DE2929265C2 - Beschriftbares, photographisches Material - Google Patents
Beschriftbares, photographisches MaterialInfo
- Publication number
- DE2929265C2 DE2929265C2 DE19792929265 DE2929265A DE2929265C2 DE 2929265 C2 DE2929265 C2 DE 2929265C2 DE 19792929265 DE19792929265 DE 19792929265 DE 2929265 A DE2929265 A DE 2929265A DE 2929265 C2 DE2929265 C2 DE 2929265C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cellulose
- layer
- recording material
- coating
- photographic
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C1/00—Photosensitive materials
- G03C1/76—Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers
- G03C1/95—Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers rendered opaque or writable, e.g. with inert particulate additives
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C1/00—Photosensitive materials
- G03C1/76—Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers
- G03C1/765—Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers characterised by the shape of the base, e.g. arrangement of perforations, jags
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C11/00—Auxiliary processes in photography
- G03C11/02—Marking or applying text
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein photographisches Aufzeichnungsmaterial für das Diffusionsübertragungsverfahren, das auf der Bildbetrachtungsseite einen Bildteil
und einen Nichtbildteil mit einer Polymer-Überzugsschicht aufweist.
Mit einem Bleistift, einem Füllfederhalter, einem Markierungsstift bzw. Filzstift oder einem ähnlichen
Stift kann man auf der Überzugsschicht auf dem Nichtbildteil schreiben. Diese Schicht wird im folgenden
als »Beschichtungsschicht« bezeichnet. Diese Schicht ist auf dem Nichtbildteil auf der Seite der Einheit, von der
man das Bild sieht, vorhanden. Daher sind auf der Seite des photographischen Aufzeichnungsmaterials, von der
man das Bild anschaut, ein Bildteil I, auf dem das Bild erscheint, sowie ein Nicht-Bildteil 2 vorhanden, der im
allgemeinen ein weißer Rand ist, der den ßildteil 1
umgibt, wie es in den F i g, 1 und 2 dargestellt ist
Spezifische Beispiele umfassen photographische Farbabzüge, photographische Schwarz-Weiß-Abzüge, Diffusionsübertragung« filmeinheiten usw.
Von Amateuren werden diese photographischen Materialien vielfach verwendet Die Oberfläche der
Oberzugsschichten auf der Bildbetrachtungsseite der Einheiten ist normalerweise
(i) eine glatte Oberfläche, die ein hydrophiles Polymer,
v/ie Gelatine, enthält;
(ii) eine glatte Oberfläche, die ein hydrophobes
Polymer, wie Diacetylzellulose enthält;
(iii) eine sogenannte matte Oberfläche, die Gelatine !5 und organische oder anorganische, feine Teilchen
enthält (z. B. feine Teilchen aus Polymethylmethacrylat Siliziumdioxid, o. a. mit einer Teilchengröße
von etwa 0,1 bis 10 μ); oder
(iv) eine ungleichmäßige Gelatineoberfläche, die durch Prägen einer Polyäthylenfilmoberfläche und Beschichten darauf mit einer Silberhalogenidemulsion
und einer Obcrflächcnschutzgciaiincschicht hergestellt wird, wie die Oberfläche eines sogenannten
»Nicht-Glanzpapiers« für photographische Farbabzüge.
Diese Oberflächen der Überzugsschicht auf der Bildbeschauungsselie besitzen bestimmte Oberflächeneigenschaften sowohl in dem Bildteil als auch in dem
Nichtbildteil, und die beiden Teile unterscheiden sich voneinander in der Oberflächenglätte (oder Oberflächenrauheit) nicht Der Nichtbildteil ergibt fast keine
Möglichkeit, darauf mit einem Bleistift, Füller, Markierungsstift (dieser Ausdruck soll auch einen »Filzstift«
mitumfassen), Kugelschreiber usw. zu schreiben.
Einige matte Oberflächen von Überzugsschichten, die
Gelatine und ein Mattierungsmittel enthalten wie oben bei (iii) beschrieben, besitzen eine gewisse Möglichkeit
darauf zu schreiben, wenn das Mattierungsmittel in
Mengen verwendet wird, die großjenug sind, um dem
Papier eine Beschriftbarkeil zu verleihen. Die Bildqualität des Bildteils wird jedoch wesentlich verschlechtert.
Es gibt daher eine Grenze für die Menge an Mattierungsmittel, die verwendet werden kann, und
diese ist vom Standpunkt der Schreibmöglichkeit sehr ungenügend.
Die Möglichkeit, photographische Werte, wie das Datum und den Ort wo das Bild aufgenommen wurde,
und einige Notizen auf die Oberfläche der Überzugsso schicht auf der Bildbetrachtungsseite zu schreiben, wird
besonders erwünscht, und daher besteht nach solchem beschriftbaren photographischen Aufzeichnungsmaterial ein großer Bedarf.
Insbesondere besitzen die Diffusionsiibertragungs
filmeinheiten, die in den JP-OS 1 53 628/75 und
43 317/73, der US-PS 39 54 476 usw. beschrieben werden, auf der Bildbeschauungsseite eine Überzugsschicht, die ein Polymer, wie einen Zelluloseester,
enthält, diese ist aber nicht beschreibbar. Es besteht
daher ein großer Bedarf, daß solche Diffusionsiibertra
gungsfilmeinheiten in dem Nichtbildteil der Oberfläche
der Bildbetrachtungsseite beschrieben werden können.
Emulsionen und dgl. mit einem Polyolefinüberzug bekannt, wobei der Träger einen Kieselsäuresol und
eine Säure enthaltenden Polymerfilm aufweist, der den Polyolefinüberzug beschreibbar machen soll.
Aus der US-PS 3i 61 519 ist das Aufbringen einer kolloidales Siliziumdioxid enthaltenden Haftschicht auf
ein polyäthylenbeschichtetes photographisches Papier bekannt. Die Teilchengröße des aufgebrachten kolloidalen
Siliziumdioxids ist sehr gering und liegt bei 5 bis tOOmum
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, nur den Nichtbildteil der Bildbetrachtungsseite eines Diffusionsübertragungsfilmes
mit einer beschreibbaren Oberzugsschicht zu versahen, ohne daß die Bildqualität in dem
Bildteil verschlechtert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß nach Anspruch 1 gelöst
Die F i g. 1 und 2 sind Draufsichten, wo die Bildbetrachtungsseiten von photographischen Filmeinheiten
dargestellt sind, die einen Bildteil 1 und einen Nichtbildteil 2 auf den Bildbetrachtungsseiten umfassen.
Fig.3 ist ein Träger für ein lichtempfindliches
Diffusionsübertragungsmaterial, der drei beschriftbare Schichten 2,2', 2" auf dem Träger 1 enthält.
Fig.4 ist eine Draufsicht einer photographischen
Filmeinheit, die eine beschreibbare erfindungsgemäße Schicht 3 auf dem Nichtbildteil 2 der Bildbetnehtungsseite
enthält.
Das erfindungsgemäße photographische Aufzeichnungsmaterial
besitzt nur in dem Nichtbildteil eine beschreibbare Schicht, und somit unterscheiden sich der
Bildteil und der Nichtbildteil voneinander in ihrer Oberflächenglätte.
Die erfindungsgemäß beschreibbare Schicht ist eine Schicht, die ein Mattierungsmittel und ein Bindemittel
enthält Das Mattierungsmittel besteht aus feinen Teilchen eines organischen Materials, wie Polymethylacrylat,
oder feinen Teilchen eines anorganischen Materials, wie Siliziumdioxid, Kaliumcarbonat, Magnesiumcarbonat,
Titanoxid, Aluminiumoxid, Bariumsulfat, Glasstaub usw. Von diesen feinen Teilchen ist
Siliziumdioxid besonders bevorzugt. Die Teilchengröße des Mattierungsmittels liegt bevorzugt im Bereich von 1
bis 8 μπι.
Bei der vorliegenden Erfindung enthalten Bindemittel, die die beschreibbare Oberzugsschicht ergeben,
verschiedene hydrophile und hydrophobe Polymere. Diese Bindemittel werden so ausgewählt, daß eine gute
Adhäsion zwischen dem Nichtbildteil und der beschreibbaren Schicht vorhanden ist, daß sie mit den
Mattierungamitteln verträglich sind und nacheinander aufgetragen werden können. Sie sollen sowohl hydrophile
als auch hydrophobe Eigenschaften besitzen.
Wenn die Oberfläche des Nichtbildteils ein hydrophiles
Polymer, wie Gelatine, enthält, können Proteine, wie Gelatine und Casein, Zelluloseäther, wie Methylzellulose,
Hydroxjäthylzellulose, Carboxymethylcellulose, Na*
triumalginat, Stärkederivate und hydrophile Polymere, wie Polyvinylalkohol, Poly-N-vinylpyrrolidon, Polyacrylsäure,
als Bindemittel für die beschreibbare Schicht verwendet werden. Gegebenenfalls können Härter für
die hydrophilen Polymeren, wie Formaldehyd, Chromalaun, 2,4-Dichlor'6-hydroxy»s-triazin, antistatische Mittel
und Pigmente ebenfalls in der Schicht vorhanden so
sein.
Wenn die Oberfläche des Nichtbildteils ein hydrophobes
Polymer, wie ein Zelluloseesterpolymer, einen Polyester, ein acrylisches Polymer (z. B. Polyacrylat
oder Polymethacrylat) enthält, können solche Bindemittel,
die in Lösungsmitteln löslich sind, die das hydrophobe Polymer, das die Oberfläche des Nichtbildteils
bildet, anlösen oder anquellen, als Bindemittel für die beschreibbare Schicht verwendet werden.
Wenn beispielsweise das hydrophobe Polymer, das die Oberfläche des Nichtbildteils bildet, ein Zelluloseesterpolymer
ist, wie DiacetylzellulosetTriaeetylzellulose
oder Nitrozellulose, so können als Bindemittel für die Überzugsschicht verwendet werden:
1. Vinylchlorid- oder Vinylidenchlorid-Homo- und
Copolymere, wie Polyvinylchlorid, Vinylidenchlorid-Vinylacetat-Copolymere,
Vinylidenchlorid-Maleinsäureanhydrid-Copolymere,
Copolymere zwischen Vinylchlorid und einem Acrylsäuremonomeren;
2. Zelluloseester, wie Diacetylzellulose, Triacetylzellulose, Nitrozellulose, Acetylbutylzellulose, Acetylpropylzellulose
usw.;
3. amorphe Polyester, wie Terephthalsäure-Isoterephthalsäure-Äthylenglykol-Copolymere;
4. Polybutadien;
5. Polyvinylacetat, Polyvinylformal, Polyvinylbutyral;
und
6. Homopolymere von Acrylsäureester oder Methacrylsäureester
und ihre Copolymeren mit Acrylsäure, Methacrylsäure, Vinylchlorid, wie Methylacrylat-Acrylsäure-Copolymere.Äthylacrylat-Acrylsäure.
Copolymere usw.
Die Verwendung eines hydrophilen Polymeren zusammen mit den oben beschriebenen Polymeren
dient dazu, die Beschriftungsmöglichkeit insbesondere die Beschriftungsmöglichkeit mit einem Fülier und einer
wäßrigen Tinte, zu verbessern.
Von diesen hydrophilen Polymeren ist Methylzellulose
besonders bevorzugt
Das Gewichtsverhältnis von hydrophobem Polymer zu hydrophilem Polymer liegt vorzugsweise im Bereich
von etwa 0,5 :10bis4 :10.
Wenn die Oberfläche des Nichtbildteils einen Zelluloseester enthält, ist ein Gemisch aus einem
Zelluloseätherharz und einem Zelluloseester als Bindemittel für die beschreibbare Schicht zu verwenden.
In den Methylzelluloseharzen, die bei der vorliegenden
Erfindung verwendet werden, sind etwa zwei der drei Hydroxylgruppen in den Glucoseeinheiten, die in
der Zellulose enthalten sind, durch Methoxygruppen (—OCH3) substituiert Weiterhin können Methyltelluloseharze,
bei denen etwa zwei Hydroxygruppen auf ähnliche Weise durch Methoxygruppen substituiert sind
und bei denen nur ein kleiner Teil durch Hydroxypropoxygruppen (—OC3H6OH) substituiert ist, wodurch die
Löslichkeit des Zelluloseäther in organischen Lösungsmitteln erhöht wird und verhindert wird, daß die
Zelluloseätherharze zu hydrophil werden, ebenfalls verwendet werden. Der Anteil an Methoxygruppen in
einem Glucoseester beträgt etwa 10 bis 40 Gew.-°/o.
Der Anteil an Hydroxypropoxygruppen in einem Glucoserest beträgt 2 bis 15 Gew.-%.
Wenn die Oberfläche des Nichtbildteils aus Polyäthylenterephthalat
besteht, kann das Bindemittel für die beschriftbare Schicht auf ähnliche Weise, wie oben bei
den Zelluloseesterpolymeren beschrieben, ausgewählt werden.
Eine geeignete Beschichtungsmengc für das Bindemittel in der beschriftbaren Schicht beträgt etwa 0,2 bis
20 g/m2, bevorzugt etwa 0,4 bis 10 g/m2. Eine geeignete
Beschichtungsmengf für das Mattierungsmittel beträgt etwa 0,01 bis 6 g/m2, bevorzugt etwa 0,02 bis 3 g/m2. Das
Gewichtsverhältnis von Bindemittel zu Mattierungsmit-
tel beträgt etwa IO : 0,5 bis 10 : 3.0.
Um auf eine Zelluloseesteroberfläche eine beschriftbare Schicht, die aus
1. ' Zelluloseätherharz,
2. Zelluloseesterharz und
3. einem anorganischen Mattierungsmittel
besteht, werden die Harze und das anorganische Mattierungsmittel in einem geeigneten organischen
Lösungsmittel gelöst bzw. dispergiert und die Mischung nach an sich bekannten Verfahren, durch Rakelbeschichtung,
Extrudierbeschichtung. Gießbeschichtung, Walzenbeschichtung. Dnickbeschichtung, aufgetragen.
Als organisches Lösungsmittel können für die Zusammensetzung solche verwendet werden, die die
beiden Harze lösen und eine stabile Überzugslösung ergeben und die eine starke Adhäsion zwischen der
beschreibbaren Schicht und der Zelluloseesteroberfläche iiatii uciVi ucsCi'nCificfi crgcucn. wCCigfiCi Sifivj:
Methanol/Methylenchlorid/'Acetongemische,
Methanol/Cyclohexanon/Acetongemische.
Methanol/Benzol/Acetongemische,
Methanol/Äthylenchlorid/Acetongemische.
Methanol/Cyclohexanon/Acetongemische.
Methanol/Benzol/Acetongemische,
Methanol/Äthylenchlorid/Acetongemische.
Der Gehalt an dem Zelluloseätherharz in 100 g der BeschichUingslösurig beträgt etwa 1 bis 30 g. Der Gehalt
an Zclluloseesterharz beträgt etwa 0,05 bis 12 g/100 g
Lösung. Der Gehalt an Mattierungsmittel beträgt etwa 0,05 bis 13 g/100 g Beschichtungslösung.
Das Gewichtsverhältnis der Menge an Zelluloseätherharz
zu der an Zelluloseesterharz beträgt etwa 10 : 0,5 bis 10 :4,0.
Wenn der Gehalt an Zelluloseesterharz über diesem Bereich liegt, erhält man eine schlechte Tinten- bzw.
Farbenaufnahmefähigkeit in den beschriftbaren Schichten, insbesondere erhält man bei wäßriger Tinte eine
schlechte Schriftqualität. Wenn andererseits der Gehalt unter dem obigen Bereich liegt, ist die Adhäsion
zwischen dem Harz und dem Filmträger schlecht, die Härte der beschreibbaren Schicht ist schlecht und
dadurch wird die Schreibmöglichkeit mit einem harten Bleistift oder einem Füller verschlechtert.
Das Gewichtsverhältnis von Mattierungsmittel zum Gemisch aus Zelluloseätherharz und Zelluloseesterharz
beträgt etwa 0.5 : 10 bis 3,0 : 10. Wenn die Menge an Mattierungsmittel über diesem Wert liegt, wird die
Kontinuität und Einheitlichkeit des Überzugs der beschriftbaren Schicht schlecht, wodurch fehlerhafte
Teile mit einer ungenügenden Beschriftbarkeit entstehen. Außerdem verschlechtert sich die Adhäsion
zwischen dem Harz und dem Trägerfilm, was zu einer ungünstigen Schriftqualität führt. Wenn andererseits die
Menge an Mattierungsmittel unter diesem Bereich liegt, erhält man eine schlechte Schriftqualität für Bleistifte.
Bei der vorliegenden Erfindung wird eine Beschichtungslösung,
die die oben beschriebene Zusammensetzung besitzt, in einer Menge von etwa 10 bis 400 g,
insbesondere etwa 20 bis 200 g/1 m2, aufgetragen und dann wird unter Bildung einer Schicht, die beschrieben
werden kann, getrocknet.
Die erfindungsgemäße beschriftbare Schicht kann auf die Randteile des photographischen Materials bei der
Herstellung des photographischen Materials oder bei der Herstellung der photographischen Filme zu einem
technischen Produkt (diese Stufen werden im folgenden als »Arbeitsstufen« bezeichnet) aufgetragen werden.
Im folgenden werden Verfahren für die Beschichtung bei der Herstellung beschrieben. Die bcschriflbare
Schicht kann auf eine Zelluloseesterschicht gleichzeitig mit oder nach der Bildung der Zellulosees'.erschicht auf
einem Träger und der Beschichtung der oder den lichtempfindlichen Schicht(en) auf der entgegengesetzten
Seite des Trägers aufgetragen werden. Eine Zelluloseesterschicht kann auf einem Träger gebildet
werden und nach dem Beschichten einer lichtempfindlichen Schicht oder von Schichten auf der entgegengesetzten
Seite kann die beschreibbare Schicht auf die Zelluloseesteroberfläche aufgetragen werden.
Als Verfahren zum Beschichten während der Bearbeitungsstufen kann ein Verfahren erwähnt werden,
bei dem das Beschichten der beschriftbaren Schicht. gleichzeitig mit dem Schneiden eines breiten, lichtempfindlichen
Materials in Streifen gegebener Breite oder vor oder nach der Schneidstufe erfolgt.
Im allgemeinen werden solche photographischen
entsprechende Größe geschnitten. Beim Beschichten der beschriftbaren Schicht vor dem Schneiden wird
somit eine Vielstreifenbeschichtung durchgeführt. F.s gibt verschiedene Verfahren für die Beschichtung von
Streifen, wie die Rakelbcschichtung, die Extrudierbeschichtung, die Gießbeschichtung, die Walzenbeschichtung,
die Druckbeschichtung. Das Beschichten eines vielfachen Streifens bzw. Bandes kann unter Verwendung
d'iser Beschichtungsköpfe nacheinander erfolgen.
Bei einer Ausführungsform für das Aufbringen der beschreibbaren erfindungsgemäßen Schicht wird eine
Rakelbeschichtung unter Verwendung einer Beschichtungsvorrichtung verwendet, die eine Vielzahl von
Düsen für die Flüssigkeit umfaßt. Damit die mechanisehe Genauigkeit verbessert wird, ist es möglich, eine
Vorrichtung für einen breiten Streifen bzw. ein Band zu verwenden, die die Flüssigkeit liefert und die eine breite,
die Flüssigkeit liefernde Düse umfaßt, die darin eingesteckt Abstandshalter enthält. Als spezifische
Verfahren für die Streifenbeschichtung sei verwiesen auf die JP-OS 25 503/73, 25 504/73, 138 037/75.
15 533/77, 3 208/76. 65 606/76. 140 703/76. die JP-AS
4 221/54, die US-PS 30 62 181, 32 27 165 und 40 38 442
sowiedieGB-PS14 17 442.
Zusätzlich zu der Erzeugung einer beschreibbaren Schicht auf dem photographischen Material ist es
ebenfalls möglich, die Schicht nur auf einem begrenzten Teil des Nichtbildteils herzustellen oder die Schicht
nach Beendigung der Entwicklungsbehandlung aufzutragen. In diesem Fall wird die Beschichtungslösung für
die beschriftbare Schicht nach einem Druckbeschichtungsverfahren oder durch Stempeln nach der Sv.ineidstufe
aufgetragen. Das Druckbeschichtungsverfahren soll auch das Tiefdruckbeschichtungsverfahren mitumfassen.
Erfindungsgemäß wird eine beschreibbare Schicht nur auf dem Nichtbildteil des photographischen
Materials, z. B. einem Randteil, der den Bildteil umgibt, einer Diffusionsübertragungsfilmeinheit erzeugt Bei
photographischen Filmeinheiten wird die beschriftbare Schicht nicht auf dem Bildteil aufgetragen, da dies sonst
zu einer Verschlechterung der Bildqualität führt Eine große Vielzahl von Daten, wie photographische Daten,
die Szene, das photographierte Objekt kann auf den Rand des photographischen Materials nach dem
Photographieren und der Entwicklungsbehandlung aufgeschrieben werden. Es ist besonders von Bedeutung,
daß man bei der vorliegenden Erfindung mit
irgendeinem Schreibwerkzeug schreiben kann. Dadurch, daß die beschriftbare Schicht nur auf den
Randteilen hergestellt wird, wird Beschichtungslösung gespart, und die Beschichtungsausbeute wird um ein
Mehrfaches gesteigert, ohne daß die Bildqualität verschlechtert wird.
Photographische Diffusionsübertragungsfilmeinheiten befinden sich im allgemeinen in Gruppen von etwa
IO in cl'ier Patrone und sie liegen aufeinander, bevor
photographiert wird, und sie werden nacheinander unmittelbar nach dem Photographieren abgegeben
(vergl. z.B. US-PS 39 54 476, JP-OS 153 628/75,
43 317/73 usw.). Bei bestimmten Umgebungsbedingungen
findet innerhalb der Patrone manchmal ein »Blockierungsphänomen« statt, und die aufeinanderfolgende
Abtrennung wird unmöglich, was mit sich bringt, daß die photographischen Filmeinheiten nur fehlerhaft
arbeiten. Wendet man die vorliegende Erfindung bei solchen Filmeinheiten an, so wird eine universelle
.Schreibmöglichkeit erhalten, und die Filmeinheiten arbeiten fehlerfrei als photographische Filmeinheiten,
ohne daß die Blockierungserscheinung bei den gewöhnlichen photographischen Bedingungen in einer Kamera
oder beim Lagern auftritt.
Gegebenenfalls kann die erfindungsgemäße beschriftbare Schicht gefärbt werden. Eine Färbung der
beschriftbaren Schicht ergibt wunderschöne Wirkungen und kann für die Qualitätskontrolle bei der Herstellung
photographischer Filmeinheiten verwendet werden.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Eine photographische Filmeinheit wird nach der US-PS 39 54 476, Beispiel 8. hergestellt.
Lichtempfindliches Teil
Auf ein transparentes Polyäthylenterephthalat-Filmgrundmaierial
1 trägt man nacheinander auf: eine Bildempfangsschicht 2, eine Titandioxidschicht 3, eine
Rußschicht 4, eine einen blaugrünen Farbstoff liefernde Schicht 5. eine rotempfindliche Schicht 6, eine
Zwischenschicht 7, eine einen Purpurfarbstoff liefernde Schicht 8, eine grünempfindliche Schicht 9, eine
Zwischenschicht 10, eine einen gelben Farbstoff liefernde Schicht 11, eine blauempfindliche Schicht 12
und eine Oberflächenschutzschicht 13.
Deckblatt
Auf einen Polyäthylenterephthalatfilm 20 trägt man eine saure Polymerschicht 21 und eine Steuerschicht 22
auf.
Auf die entgegengesetzte Seite des transparenten Polyäthylenterephthalatfilms I hai man zuvor eine 0,5 μ
dicke Schicht aufgetragen, die Diacetylzellulose enthält. Beschichtungslösungen (I) und (2) werden auf die
Flächen der Diacetylzelluloseschicht aufgetragen, die dem Nichtbildteil entsprechen. Es wird somit eine
beschriftbare Schicht erzeugt.
Beschichtungslösung (1)
Lösung A:
Lösung B:
Methylzelluloseharz
Methylenchlorid
Methanol
Diacetylzellulose
Aceton
Methanol
5g
76 g
19g
76 g
19g
Ig
15.2 g
15.2 g
3.8 b
20 g der Lösung B werden mit 100 g der Lösung A
vermischt und b0 g Aceton werden zugegeben. 0,6 g Siliciumdioxid (durchschnittliche Teilchengröße
= 4,0 μ) werden zugegeben. Anschließend wird in einer Kugelmühle unter Herstellung einer Beschichtungslösung
vermischt und dispergiert.
r> Beschichtungslösung (2)
Gelatine 6 g
Siliziumdioxid
(durchsc'in. Teilchengröße 4,0 μ) 0,6 g
Wasser 180 g
Phenol 0,3 g
Phenol 0,3 g
Jede der photographischen Filmeinheiten wird belichtet, und eine Entwicklungslösung wird zwischen
!5 dem lichtempfindlichen Element und dem Deckblatt unter Erzeugung eines Bildes ausgestrichen.
Die Schreibqr.alität und die Blockierungseigenschaften
der photographischen Filmeinheiten, die die beschriftbare Schicht auf dem Nichtbildteil enthalten,
werden geprüft. Man erhält die in Tabelle I aufgeführten Ergebnisse.
Die Anti-Blockierungseigenschaft wird geprüft, indem man 5 Blätter für jede Einheit von jeder Probe 1 h
bei 5O0C und 80%iger relativer Feuchtigkeit lagen und
sie dann aufeinander unter den gleichen Bedingungen während 24 h legt, während man darauf einen Druck
von 30 g/cm2 anwendet. Anschließend wird visuell auf eine mögliche Blockierungserscheinung geprüft.
In Tabelle 1 bedeutet das Zeichen »O« eine
so ausreichende Eigenschaften, wohingegen das Zeichen »x« eine nicht genügende oder schlechte Eigenschaften
bedeutet.
Probe Nr.
Beschichtungslösung
Schreibqualität +1 +2
+4
Anti-Blockierungseigenschaft
1*) | (D | O | O | O | O | O |
2«) | (2) | O | O | O | O | X |
3") | - | X | X | O | X | O |
*) Erfindungsgemäß. **) Vergieichsprobe. +1 Bleistift; +2 Kugelschreiber; +3 ölige Tinte; +4 wäßrige Tinte.
308 109/291
Aus der Tabelle 1 folgt, daß die photographische Filmeinheit, die die erfindungsgemäße beschreibbare
Schicht in ihrem Nichtbildteil enthält (Probe I) eine universelle Schreibqualität zeigt und keine Blockierungserscheinung
zeigt, wenn sie bei feuchter Atmosphäre gestapelt wird. Man beobachtet auch keinen
nachteiligen Einfluß auf die Transparenz des Bildes. Andererseits zeigt die Probe 2, bei der die beschfiftbare
Schicht hergestellt wurde, indem man die Beschichtungslösung (2) aufträgt, eine schlechte Anti-Blockierungseigenschaft,
obgleich sie eine gute Beschriftbarkeit aufweist. Sie ist somit nicht besonders gut geeignet. Die
Probe 3, die keine beschriftbare Schicht besitzt, zeigt fast keine Schreibmöglichkeit, da die Oberfläche des
Nichtbildteils Diacetylzellulose ist.
Auf einen 200 μ dicken. 29.1 cm breiten Polyäthylenterenhthalatfilm
tragt man eine 2 ;i dirke Nilro7plltiloseschicht
auf. Die Beschichtungslösung der folgenden Zubereitung wird in drei Streifen von einer Breite von
1,8 cm, wie in Fig. 3 dargestellt, unter Bildung von beschriftbaren Schichten aufgetragen.
Beschichtungslösung
Triacetylzellulose 1 g
Polyvinylalkohol 10 g
Tetrachloräthan 90 g
Methanol 10 g
Siliziumdioxid (Teilchengröße 4 μ) 1,5 g
Das oben beschriebene Gemisch wird bei hoher Geschwindigkeit (3000 U/min) bei 8O0C unter Herstellung
einer Dispersion gerührt. Das Lösungsmittel, das während des Abstreifens verdampft, wird durch eine
Lösungsmittelmischung aus Äthylenchlorid und Methanol (1 :1) ersetzt, wobei eine Beschichtungslösung, die
10 Gew.-% Feststoffe enthält, hergestellt wird.
Auf der entgegengesetzten Seite des Trägers wird eine Bildempfangsschicht 1, eine Reflexionsschicht 2,
ίο eine opake Schicht 3, eine Schicht mit einem blaugrünen
Farbstoff 4, eine Zwischenschicht 5. eine rotempfindliche Emulsionsschicht 6, eine Zwischenschicht 7, eine
einen Purpurfarbstoff freisetzende Schicht 8, eine grünempfindliche Emulsionsschicht 9, eine Zwischenschicht
10, eine einen gelben Farbstoff freisetzende Schicht 11, eine blauempfindliche Emulsionsschicht 12
und eine Deckschicht 13 aufgetragen, wie es in d'r US-PS 40 30 925, Spalte 34, Zeile 63, bis Spalte 35.
Zeile 35, beschrieben wird. Man erhält ein lichtempfind-
?t) liches Msteris!, das sich selbst entwickelt.
Das lichtempfindliche Material wird in 9,7 cm breite und 10,1 cm lange Stücke geschnitten und so belichtet,
daß die beschriftbare Schicht (1,8 cm breit) der Nichtbildteil wird, wie es in Fig.4 dargestellt ist
(Bildteil: 9,1 cm · 6,7 cm). Die in der US-PS 40 30 925, Spalte 32, Zeilen 45 bis 54, beschriebene Entwicklungslösung wird zwischen dem Material und dem Deckblatt
ausgestrichen, wie es in der gleichen US-PS, Spalte 32, Zeilen 37 bis 44, beschrieben wird. Man erhält
photographische Filmeinheiten mit der erfindungsgemäßen beschriftbaren Schicht auf dem Nichtbildteil.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Photographisches Aufzeichnungsmaterial für das Diffusionsübertragungsverfabren, das auf der
Bildbetrachtungsseite einen Btldteil und einen Nichtbildteil mit einer Polymer-Oberzugsschicht
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberzugsschicht auf dem Nichtbildteil aus einem
Gemisch aus einem hydrophoben und einem hydrophilen Polymeren und einem darin dispergierten Mattierungsmittel mit einer Teilchengröße
innerhalb des Bereiches von 0,1 bis 10 μπι besteht
2. Photographisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gewichtsverhältnis von hydrophobem Polymeren zu hydrophilem Polymeren im Bereich von etwa
0,5 :10bis4:10liegt.
3. Photographisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
hydrophobe Polymer aus Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlon«, Polyvinylacetat, Polyvinylformal, Polyvinylbutyral, Zclluloseester, Polyester wie Polyethylenterephthalat, Polyacrylate, Polymethacrylate, und
daß das hydrophile Polymer Polyacrylsäure, PoIymethacrylsäure, Zelluloseäther, Polyvinylalkohol
und Poly-N-vinylpyrrolidon ist
4. Photographisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch I und/oder 3, dadurch gekennzeichnet
daß das Gemisch aus einem hydrophoben und einem hydrophilen Polymeren ein Gemisch aus einem
Zelluloseesterharz und einem Zelluloseätherharz ist
5. Photof raphisches Aufzeichnungsmaterial nach
Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß das Zelluloseätherharz Ntethylztilulose, Äthylzellulose
und/oder Carboxymethylzdlulose ist.
6. Photographisches Aufzeichnungsmaterial nach
Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß das Zelluloseesterharz Diacetylzellulose, Triacetylzellulose und/oder Zellulosenitrat ist
7. Photographisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gewichtsverhältnis von Zelluloseätherharz zu Zelluloseesterharz etwa IO : 0,5 bis 10 :4,0beträgt
8. Photographisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewichtsverhältnis von Mattierungsmittel zu dem Gemisch aus Zelluloseätherharz und
Zelluloseesterharz 0,5 :10 bis 3,0 :10 beträgt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP8916978A JPS5941174B2 (ja) | 1978-07-21 | 1978-07-21 | 筆記性を付与したフイルム |
JP10979778U JPS5526579U (de) | 1978-08-10 | 1978-08-10 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2929265A1 DE2929265A1 (de) | 1980-01-31 |
DE2929265C2 true DE2929265C2 (de) | 1983-03-03 |
Family
ID=26430602
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792929265 Expired DE2929265C2 (de) | 1978-07-21 | 1979-07-19 | Beschriftbares, photographisches Material |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2929265C2 (de) |
GB (1) | GB2026201B (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2577735B2 (ja) * | 1986-12-17 | 1997-02-05 | 沖電気工業株式会社 | 電子黒板装置 |
EP0565154B1 (de) * | 1992-04-10 | 1998-06-03 | Agfa-Gevaert N.V. | Gelatinöses Aufzeichnungsmaterial |
US5554483A (en) * | 1995-04-20 | 1996-09-10 | Polaroid Corporation | Photographic image including an ink-acceptable surface |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE618832A (de) * | 1961-06-14 | |||
GB1136902A (en) * | 1964-11-18 | 1968-12-18 | Wiggins Teape Res Dev | Coated paper products |
US3954476A (en) * | 1974-02-05 | 1976-05-04 | Eastman Kodak Company | Diffusable dye-releasing compounds which are cleavable upon oxidation |
-
1979
- 1979-07-17 GB GB7924945A patent/GB2026201B/en not_active Expired
- 1979-07-19 DE DE19792929265 patent/DE2929265C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2929265A1 (de) | 1980-01-31 |
GB2026201A (en) | 1980-01-30 |
GB2026201B (en) | 1983-03-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69211265T2 (de) | Veränderbares Tintenstrahlaufzeichnungsmedien | |
DE3877989T2 (de) | Thermisches uebertragungsmaterial, aufzeichnungsmaterial und thermisches uebertragungsaufzeichnungsverfahren, das dieses material enthaelt. | |
DE69026502T2 (de) | Empfangsschicht und zusammensetzungen zur herstellung solcher schichten | |
DE3314254A1 (de) | Photographisches material | |
EP0274662B1 (de) | Zeichenmaterial | |
DE69321691T2 (de) | Durch Abziehen trennbares Farbprobeabzugsystem | |
DE3586848T2 (de) | Mehrfach zuverwendendes druckempfindliches Übertragungs- und Aufzeichnungsmedium. | |
DE2921643C2 (de) | Trockenübertragungssystem und Verfahren zum trockenen Übertragen eines Films | |
DE69403748T2 (de) | Verfahren zum Verbinden einer Tintenaufnahmeschicht auf einem vorgegebenen Substrat | |
DE60106678T2 (de) | Tintenstrahl-Aufzeichnungselement | |
DE69031697T2 (de) | Transparente Trägermaterialien | |
DE69413972T2 (de) | Empfangsblatt, das eine schicht mit einer niedrigen glastemperatur verwendet | |
EP0974471B1 (de) | Aufzeichnungsmaterialien für den Tintenstrahldruck | |
DE2929265C2 (de) | Beschriftbares, photographisches Material | |
DE19922719C2 (de) | Tintenstrahl-Aufzeichnungsmedium | |
DE3401752C2 (de) | Temperaturempfindliches Aufzeichnungsmaterial | |
DE69319492T2 (de) | Bildempfangsschicht und Farbstoffschicht für thermische Übertragung | |
DE3222455C2 (de) | ||
DE69021313T2 (de) | Träger für photographische Abzüge. | |
DE69408907T2 (de) | Thermografische aufzeichnungsfolien | |
DE2712864C2 (de) | ||
DE60101705T2 (de) | Tintenstrahlaufzeichnungselement | |
DE69406004T2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines verbesserten Bilds | |
DE2201850C3 (de) | Verfahren zum Auftragen magnetischer Aufzeichnungsspuren auf ein mehrschichtiges Kinofilmmaterial | |
DE69426322T2 (de) | Fotografisches element, das mit einer Rückschicht versehen ist, und Verfahren zur Herstellung desselben |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |