DE60106678T2 - Tintenstrahl-Aufzeichnungselement - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Tintenstrahlaufzeichnungselement. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Tintenstrahlaufzeichnungselement, das poröse Polymerpartikel enthält.
  • In einem typischen Tintenstrahlaufzeichnungs- oder Tintenstrahldrucksystem werden Tintentröpfchen aus einer Düse mit hoher Geschwindigkeit auf ein Aufzeichnungselement oder Aufzeichnungsmedium ausgeworfen, um ein Bild auf dem Medium zu erzeugen. Die Tintentröpfchen oder die Aufzeichnungsflüssigkeit umfassen im Allgemeinen ein Aufzeichnungsmittel, wie einen Farbstoff oder ein Pigment, und eine große Menge an Lösemittel. Das Lösemittel oder die Trägerflüssigkeit besteht typischerweise aus Wasser, einem organischen Material, wie einem einwertigen Alkohol, einem mehrwertigen Alkohol oder Mischungen daraus.
  • Ein Tintenstrahlaufzeichnungselement umfasst typischerweise einen Träger, auf dessen mindestens einer Oberfläche eine Tintenempfangsschicht oder Bilderzeugungsschicht angeordnet ist, und es umfasst derartige Schichten, die zur Aufsichtsbetrachtung vorgesehen sind und einen lichtundurchlässigen Träger aufweisen, sowie derartige Schichten, die zur Durchsichtsbetrachtung vorgesehen sind und einen durchsichtigen Träger aufweisen.
  • Zwar sind bislang zahlreiche unterschiedliche Arten von Bildaufzeichnungselementen zur Verwendung mit Tintenstrahlvorrichtungen vorgeschlagen worden, aber nach dem Stand der Technik bestehen viele ungelöste Probleme und zahlreiche Nachteile in den bekannten Produkten, die deren kommerzielle Eignung einschränken.
  • Es ist bekannt, dass zur Erzeugung und Beibehaltung von Bildern in fotografischer Qualität auf einem derartigen Bildaufzeichnungselement ein Tintenstrahl-Aufzeichnungselement folgende Eigenschaften aufweisen muss:
    • – Es muss sich problemlos benetzen lassen, damit kein Puddeln auftritt, d.h. damit es zu keinem Zusammenwachsen benachbarter Tintentröpfchen kommt, was zu einer ungleichmäßigen Dichte führt.
    • – Kein Auslaufen des Bildes.
    • – Absorption hoher Konzentrationen von Tinte und schnelles Trocknen, um zu verhindern, dass Elemente zusammenkleben, wenn sie zu mehreren Drucken oder mit anderen Oberflächen gestapelt werden.
    • – Keine Diskontinuitäten oder Defekte aufgrund von Interaktionen zwischen dem Träger und/oder der oder den Schichten, wie Reißen, Abstoßspuren, Kammlinien usw.
    • – Kein Zusammenballen nicht absorbierter Farbstoffe an der freien Oberfläche, was eine Kristallisation der Farbstoffe bewirkt, so dass die bebilderten Flächen ausblühen oder brünieren.
    • – Optimierte Bildfestigkeit zur Vermeidung von Auslaufen bei Kontakt mit Wasser oder Einwirkung von Tageslicht, Kunstlicht oder Fluoreszenzlicht.
  • Ein Tintenstrahlaufzeichnungselement, das gleichzeitig eine nahezu sofortige Trocknung und gute Bildqualität bietet, ist wünschenswert. Angesichts der Vielzahl von Tintenzusammensetzungen und Tintenvolumina, die ein Aufzeichnungselement aufnehmen muss, sind diese Anforderungen an Tintenstrahlaufzeichnungsmedien nur schwer zu erfüllen.
  • Es sind Tintenstrahlaufzeichnungselemente bekannt, die poröse oder nicht poröse, einschichtige oder mehrschichtige Beschichtungen verwenden, die als geeignete Bildempfangsschichten auf einer oder auf beiden Seiten eines porösen oder nicht porösen Trägers dienen. Aufzeichnungselemente, die nicht poröse Beschichtungen verwenden, haben typischerweise eine gute Bildqualität, weisen jedoch eine schlechte Tintentrocknungszeit auf. Aufzeichnungselemente, die poröse Beschichtungen verwenden, weisen überlegene Trocknungszeiten auf, haben jedoch typischerweise eine schlechtere Bildqualität und sind rissempfindlicher.
  • US-A-5,027,131 und 5,194,317 betreffen ein Tintenstrahlaufzeichnungsmedium, das Polymerpartikel in einer Tintenaufzeichnungsschicht enthält. Es werden jedoch keine porösen Kern-/Mantelpartikel erwähnt.
  • Die japanischen Kokai Hei 7[1995]-172037, 2[1990]-127447 und 2[1990]-55185 betreffen einen Tintenstrahlaufzeichnungsbogen, der poröse Harzpartikel in einer Tintenaufzeichnungsschicht enthält. Auch hier werden jedoch keine porösen Kern-/Mantelpartikel erwähnt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Tintenstrahlaufzeichnungselement bereitzustellen, das eine kurze Trocknungszeit bei minimalem Puddeln aufweist. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Tintenstrahlaufzeichnungselement bereitzustellen, das keine Risse aufweist.
  • Diese und weitere Aufgaben werden mit der vorliegenden Erfindung gelöst, die ein Tintenstrahlaufzeichnungselement mit einem Träger und einer darauf angeordneten Bildempfangsschicht aus mindestens 70 Gew.-% poröser Polymerpartikel in einem polymeren Bindemittel umfasst, wobei die porösen Polymerpartikel eine Kern-/Mantelstruktur aus einem porösen Polymerkern aufweisen, der mit einem Mantel aus einem wasserlöslichen Polymer bedeckt ist.
  • Das mithilfe der Erfindung erzeugte Tintenstrahlaufzeichnungselement weist weniger Rissbildung als Elemente nach dem Stand der Technik bei guter Bildqualität, kurzen Tintentrocknungszeiten und minimalem Puddeln auf.
  • Der Träger, der in dem erfindungsgemäßen Tintenstrahlaufzeichnungselement verwendet wird, kann lichtundurchlässig, durchscheinend oder lichtdurchlässig sein. Verwendbar sind beispielsweise Normalpapiere, harzbeschichtete Papiere, verschiedene Kunststoffe, u.a. ein Polyesterharz, wie Poly(ethylenterephthalat), Poly(ethylennaphthalat) und Poly(esterdiacetat), ein Polycarbonatharz, ein Fluorharz, wie Poly(tetrafluorethylen), Metallfolie, verschiedene Glasmaterialien usw. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Träger lichtundurchlässig. Der in der vorliegenden Erfindung verwendete Träger kann eine Dicke von 12 bis 500 μm und vorzugsweise von 75 bis 300 μm aufweisen.
  • Die in der Erfindung verwendeten porösen Polymerpartikel umfassen einen porösen Polymerkern, der mit einem Mantel eines wasserlöslichen Polymers bedeckt ist. Der poröse Polymerkern der porösen Polymerpartikel ist in Form poröser Körner oder unregelmäßig geformter Partikel ausgebildet.
  • Polymere, die als Kern für die in der Erfindung verwendeten Kern-/Mantelpartikel verwendbar sind, umfassen beispielsweise Acrylharze, Styrolharze oder Cellulosederivate, wie Cellulosacetat, Celluloseacetatbutyrat, Cellulosepropionat, Celluloseacetatpropionat und Ethylcellulose; Polyvinylharze, wie Polyvinylchlorid, Copolymere von Vinylchlorid und Vinylacetat und Polyvinylbutyral, Polyvinylacetal, Ethylen-Vinylacetat-Copolymere, Ethylen-Vinylalkohol-Copolymere und Ethylen-Allylcopolymere, wie Ethylenallylalkohol-Copolymere, Ethylen-Allylaceton-Copolymere, Ethylen-Allylbenzen-Copolymere, Ethylen-Allylether-Copolymere, Ethylen-Acryl-Copolymere und Polyoxy-Methylen; Polykondensationspolymere, wie Polyester, einschließlich Polyethylenterephthalat, Polybutylenterephthalat, Polyurethane und Polycarbonate.
  • Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht der poröse Polymerkern aus einem Styrol- oder einem Acrylmonomer. Jedes geeignete, ethylenisch ungesättigte Monomer oder jede Mischung von Monomeren ist zur Herstellung eines derartigen Styrol- oder Acrylpolymers verwendbar. Verwendbar sind beispielsweise Styrolverbindungen, wie Styrol, Vinyltoluol, p-Chlorstyrol, Vinylbenzylchlorid oder Vinylnaphthalen; oder Acrylverbindungen, wie Methylacrylat, Ethylacrylat, n-Butylacrylat, n-Octylacrylat, 2-Chlorethylacrylat, Phenylacrylat, Methyl-α-Chloracrylat, Methylmethacrylat, Ethylmethacrylat, Butylmethacrylat und Mischungen daraus. In einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel wird Methylmethacrylat verwendet.
  • Zur Erzeugung des porösen Polymerkerns ist ein geeignetes Vernetzungsmonomer verwendbar, um die porösen Polymerpartikel zur Erzeugung besonders gewünschter Eigenschaften zu modifizieren. Typische Vernetzungsmonomere sind aromatische Divinylverbindungen, wie Divinylbenzol, Divinylnaphthalen oder Derivate davon; Diethylencarboxylatester und Amide, wie Ethylenglycoldimethacrylat, Diethylenglycoldiacrylat und andere Divinylverbindungen, wie Divinylsulfid oder Divinylsulfonverbindungen. Divinylbenzol und Ethylenglycoldimethacrylat werden besonders bevorzugt. Zwar ist das Vernetzungsmonomer in jeder beliebigen Menge verwendbar, aber vorzugsweise mit mindestens 27 Mol.%.
  • Die in der Erfindung verwendeten porösen Polymerpartikel weisen einen porösen Polymerkern auf, der beispielsweise durch Pulverisieren und Klassifizieren poröser organischer Verbindungen, durch Emulsions-, Suspensions- und Dispersionspolymerisation von organischen Monomeren, durch Sprühtrocknen einer organische Verbindungen enthaltenden Lösung oder durch eine Polymersuspensionstechnik, die aus dem Lösen eines organischen Materials in einem wasserundurchlässigen Lösemittel besteht, durch Dispergieren dieser Lösung in Form feiner flüssiger Tröpfchen in wässriger Lösung und Entfernen des Lösemittels durch Verdampfen oder andere geeignete Techniken herstellbar ist. Die Massen-, Emulsions-, Dispersions- und Suspensions-Polymerisationsverfahren sind Fachleuten aus der Polymertechnik bekannt und werden beispielsweise in G. Odian, "Principles of Polymerization", 2. Auflage Wiley (1981), und W.P. Sorenson und T.W. Campbell, "Preparation Method of Polymer Chemistry", 2. Auflage, Wiley (1968), beschrieben.
  • Techniken zur Synthetisierung poröser Polymerpartikel werden beispielsweise in US-A-5,840,293; 5,993,805; 5,403,870 und 5,599,889 und im japanischen Kokai Hei 5[1993]-222108 beschrieben. Beispielsweise kann eine inerte Flüssigkeit oder Porogen mit den Monomeren gemischt werden, die zur Herstellung des Kerns dienen. Nach Abschluss der Polymerisation sind die resultierenden polymeren Partikel zu diesem Zeitpunkt im Wesentlichen porös, weil sich das Polymer um das Porogen gebildet hat, wodurch das Porennetz entstanden ist. Diese Technik wird detaillierter in dem oben genannten US-A-5,840,293 beschrieben.
  • Ein bevorzugtes Verfahren zur Herstellung der in der vorliegenden Erfindung verwendeten, porösen Polymerpartikel umfasst das Erzeugen einer Suspension oder Dispersion von ethylenisch ungesättigten Monomertröpfchen, die das Vernetzungsmonomer und ein Porogen in einem wässrigen Medium enthalten, wobei das wässrige Medium eine Menge des gewünschten, wasserlöslichen Polymers enthält, und das Polymerisieren des Monomers zur Bildung fester, poröser Polymerpartikel mit einer Kern-/Mantelstruktur und das wahlweise Entfernen des Porogens durch Vakuumausdämpfen. Das wasserlösliche Polymer kann dem wässrigen Medium nach Bildung der Tröpfchen und vor Beginn der Polymerisationsreaktion zugegeben werden.
  • Der Mantel, der den zuvor beschriebenen porösen Polymerkern bedeckt, kann mithilfe einer Vielzahl von in der Technik bekannten Techniken gebildet werden. Der wasserlösliche Polymermantel der Kern-/Mantelpartikel kann im Allgemeinen nicht auf dem porösen Polymerkern gebildet werden, indem man einen vorgeformten Kern lediglich mit wasserlöslichem Polymer in Kontakt bringt. Stattdessen müssen Bedingungen geschaffen werden, unter denen das wasserlösliche Polymer chemisch mit der Kernoberfläche reagiert oder von dieser stark absorbiert wird. Derartige Bedingungen sind Fachleuten bekannt und lassen sich mithilfe einer chemisch reaktiven Kernoberfläche und einem Bindemittelpolymer erzielen. Die porösen Polymerpartikel können zudem einen Kern umfassen, der in Anwesenheit des wasserlöslichen Polymers hergestellt wird, so dass der Mantel während der Kernbildung statt nach der Kernbildung geformt wird. Beispiele der Techniken, die zur Herstellung der Kern-/Mantelpartikel verwendet werden, lassen sich beispielsweise in US-A-5,872,189; 5,185,387 und 5,990,202 finden.
  • Das wasserlösliche Polymer, das für den Mantel der in der Erfindung verwendeten Polymerpartikel verwendet wird, kann jedes natürliche oder synthetische Polymer sein, das wasserlöslich ist. Beispielsweise kann das wasserlösliche Polymer ein Poly(vinylalkohol), eine Gelatine, ein Celluloseether, ein Polyvinylpyrrolidon, ein Poly(ethylenoxid) usw. sein. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das wasserlösliche Polymer ein Poly(vinylalkohol) oder eine Gelatine. Im Allgemeinen umfasst das Mantelmaterial bis zu 5 Gew.% der Kern-/Mantelpartikel.
  • Neben dem wasserlöslichen Polymermantel kann die poröse Polymerkernoberfläche mit einer Schicht aus kolloidalen, anorganischen Partikeln bedeckt sein, wie in US-A-5,288,598; 5,378,577; 5,563,226 und 5,750,378 beschrieben. Der poröse Polymerkern kann auch mit einer Schicht kolloidaler Polymerlatexpartikel beschichtet werden, wie in US-A-5,279,934 beschrieben.
  • Die in der vorliegenden Erfindung verwendbaren porösen Polymerpartikel haben im Allgemeinen einen mittleren Durchmesser von weniger als 10,0 μm, vorzugsweise von weniger als 1,0 μm.
  • Wie zuvor erwähnt, sind die in der Erfindung verwendeten Polymerpartikel porös. Unter porös ist ein Partikel zu verstehen, das entweder Hohlräume aufweist oder Flüssigkeiten aufnehmen kann. Die Partikel können entweder eine glatte oder eine raue Oberfläche besitzen.
  • Das in der Erfindung verwendete polymere Bindemittel kann die gleichen Materialien enthalten, wie zuvor für die Mantelmaterialien aufgeführt. Beispielsweise kann das Bindemittel ein Poly(vinylalkohol), eine Gelatine, ein Celluloseether, ein Polyvinylpyrrolidon, ein Poly(ethylenoxid) usw. sein. Die Bildempfangsschicht kann zudem Additive enthalten, beispielsweise pH-Modifikatoren, wie Salpetersäure, Vernetzungsmittel, Fließmodifikatoren, Tenside, UV-Absoptionsmittel, Biozide, Schmiermittel, wasserdispergierbare Latices, Beizmittel, Farbstoffe, optische Aufheller usw.
  • Die Bildempfangsschicht kann auf einer oder beiden Oberflächen des Substrats durch konventionelle vorbemessene oder nachbemessene Beschichtungsverfahren aufgetragen werden, wie Rakel-, Luftrakel-, Stangen- oder Walzenbeschichtung, Schlitzdüsenbeschichtung, Vorhangsbeschichtung usw. Die Wahl des Beschichtungsprozesses ergibt sich aus wirtschaftlichen Überlegungen und bestimmt die Formulierung, wie Beschichtungsstoffe, Beschichtungsviskosität und Beschichtungsgeschwindigkeit.
  • Die Dicke der Bildempfangsschicht kann zwischen 5 und 100 μm betragen, vorzugsweise von 10 bis 50 μm. Die erforderliche Beschichtungsdicke wird durch die Frage bestimmt, in wie weit die Beschichtung Tintenlösemittel aufnehmen muss.
  • Die zur Bebilderung der erfindungsgemäßen Aufzeichnungselemente verwendeten Tintenstrahltinten sind in der Technik bekannt. Die im Tintenstrahldrucken verwendeten Tintenzusammensetzungen sind typischerweise flüssige Zusammensetzungen aus einem Lösemittel oder einer Trägerflüssigkeit, Farbstoffen oder Pigmenten, Feuchthaltemitteln, organischen Lösemitteln, Detergenzien, Verdickern, Konservierungsstoffen usw. Das Lösemittel oder die Trägerflüssigkeit können reines Wasser sein oder Wasser, das mit anderen wassermischbaren Lösemitteln gemischt ist, wie mehrwertigen Alkoholen. Tinten, in denen organische Materialien, wie mehrwertige Alkohole, die vorherrschende Träger- oder Lösemittelflüssigkeit sind, sind ebenfalls verwendbar. Insbesondere sind gemischte Lösemittel aus Wasser und mehrwertigen Alkoholen geeignet. Die in diesen Zusammensetzungen verwendeten Farbstoffe sind typischerweise wasserlösliche Direktfarbstoffe oder saure Farbstoffe. Derartige flüssige Zusammensetzungen sind in der Technik bereits ausführlich beschrieben worden, beispielsweise in US-A-4,381,946; 4,239,543 und 4,781,758, deren Beschreibung durch Nennung als hierin aufgenommen betrachtet wird.
  • Obwohl die hier beschriebenen Aufzeichnungselemente hauptsächlich zur Verwendung mit Tintenstrahldruckern beschrieben werden, sind sie auch als Aufzeichnungsmedien für Stiftplotter verwendbar. Stiftplotter werden so betrieben, dass sie direkt auf die Oberfläche eines Aufzeichnungsmediums mit einem Stift schreiben, der aus einem Bündel von Kapillarröhrchen besteht, die in Kontakt mit einem Tintenbehälter stehen.
  • Das folgende Beispiel dient zur weiteren Veranschaulichung der Erfindung.
  • Zubereitung C1 - Synthese von Polymerkontrollpartikeln
  • Einem Becherglas wurden folgende Inhaltsstoffe zugegeben: 1125 g Methylmethacrylat und 1125 g Ethylenglycol-Dimethacrylat, 750 g Toluol als Porogen, 81,0 g Dioctylester von Natriumsulfo-Bernsteinsäure, Aerosol OT-100®, 56,4 g Hexadekan und 45,0 g 2,2'-Azo-bis(2,4-Dimethylvaleronitril), Vazo 52® (DuPont Corp.). Diese Zusatzstoffe wurde gerührt, bis sämtliche feste Stoffe gelöst waren.
  • Dieser Lösung wurden 9460 g destilliertes Wasser zugegeben. Die Mischung wurde mit einem Propellerrührer 20 Minuten lang gerührt. Dann wurde die Mischung durch einen bei 350 kg/cm2 betriebenen Crepaco® Homogenisator geführt. Zwei 1,6 kg Aliquote der resultierenden Monomertröpfchendispersion wurden zur weiteren Verwendung herausgenommen, wie nachfolgend beschrieben. Der Rest der Mischung wurde dann einem Kolben zugegeben und bei konstant 52°C bei 75 U/min für 16 Stunden gerührt, dann bei 70°C für 2 Stunden, um die Monomertröpfchen zu porösen Polymerpartikeln zu polymerisieren.
  • Das Produkt wurde zur Entfernung von Koagulat durch ein grobes Filter gegeben. Als nächstes wurden Toluol und etwas Wasser unter Vakuum bei 70°C ausdestilliert, um 28,6% Feststoffe zu erhalten. Die porösen Polymerpartikel wurden mit einem Partikelgrößenanalysator des Typs Horiba LA-920® gemessen, wobei ein mittlerer Durchmesser von 0,160 μm ermittelt wurde. Ein getrockneter Teil der Dispersion, wie durch das Multipoint-Verfahren nach Brunauer, Emmett und Tellet (BET) analysiert, ergab eine Gesamtoberfläche von 71,10 m2/g und ein Gesamtporenvolumen von 0,274 ml/g.
  • Zubereitung 1 - Synthese der Kern-/Mantelpolymerpartikel (Erfindung)
  • Einer der 1,6 kg Aliquote der zuvor genannten Monomertröpfchendispersion wurde in einen 3-Liter-Kolben gegeben, worauf 68,6 g gequollene Gelatine (35% Trockengewicht und 65% Wasser) zugegeben wurden. Der Kolben wurde dann bei konstant 52°C und 75 U/min für 16 Stunden gerührt, dann bei 70°C für 2 Stunden, um die Monomertröpfchen zu einem porösen Polymerkern zu polymerisieren, der von einem Gelatinemantel umgeben ist.
  • Das Produkt wurde durch ein grobes Filter gefiltert, um Koagulat zu entfernen, worauf Toluol und etwas Wasser unter Vakuum bei 70°C wegdestilliert wurden, worauf 28,6% Feststoffe entstanden. Die Kern-/Mantel-Polymerpartikel wurden mit einem Partikelgrößenanalysator des Typs Horiba LA-920® gemessen, wobei ein mittlerer Durchmesser von 0,170 μm ermittelt wurde. Ein getrockneter Teil der Dispersion, wie durch das Multipoint-Verfahren nach Brunauer, Emmett und Tellet (BET) analysiert, ergab eine Gesamtoberfläche von 36,06 m2/g und ein Gesamtporenvolumen von 0,204 ml/g.
  • Zubereitung 2 – Synthese der Kern-/Mantelpolymerpartikel (Erfindung)
  • Das andere 1,6 kg Aliquot der zuvor genannten Monomertröpfchendispersion wurde in einen 3-Liter-Kolben gegeben, worauf 190,0 g 10%iger Poly(vinylalkohol)lösung von Gohsenol GH 23® (Gohsen Nippon of Japan) zugegeben wurden. Der Kolben wurde dann bei konstant 52°C und 75 U/min für 16 Stunden gerührt, dann bei 70°C für 2 Stunden, um die Monomertröpfchen zu einem porösen Polymerkern zu polymerisieren, der von einem Gelatinemantel umgeben ist.
  • Das Produkt wurde durch ein grobes Filter gefiltert, um Koagulat zu entfernen, worauf Toluol und etwas Wasser unter Vakuum bei 70°C wegdestilliert wurden, worauf 23,7% Feststoffe entstanden. Die Kern-/Mantel-Polymerpartikel wurden mit einem Partikelgrößenanalysator des Typs Horiba LA-920® gemessen, wobei ein mittlerer Durchmesser von 0,170 μm ermittelt wurde. Ein getrockneter Teil der Dispersion, wie durch das Multipoint-Verfahren nach Brunauer, Emmett und Tellet (BET) analysiert, ergab eine Gesamtoberfläche von 54,321 m2/g und ein Gesamtporenvolumen von 0,266 ml/g.
  • Beschichtung der Elemente
  • Kontrollelement C-1
  • Eine Beschichtungslösung wurde durch Mischen der Polymerkontrollpartikel der Zubereitung C-1 mit einem Bindemittel aus 10% Gelatinelösung aus Schweineschwartengelatine (SKW Corp.) zubereitet. Die resultierende Beschichtungslösung enthielt 15% Feststoffe und 85% Wasser. Die Gewichtsanteile der gesamten Feststoffe in der Lösung betrugen 0,75 Teile der in Zubereitung C-1 enthaltenen Feststoffe und 0,25 Teile der in der 10%igen Lösung enthaltenen Feststoffe. Die Lösung wurde bei 40°C für ca. 30 Minuten vor dem Beschichten gerührt.
  • Anschließend wurde die Lösung auf coronaentladenem, polyethylenbeschichteten Fotopapier unter Verwendung einer Drahtumspinnbeschichtungsvorrichtung aufgetragen und für 20 Minuten bei 60°C in einem Ofen getrocknet. Das Element wurde auf eine Trockendicke von 25 μm beschichtet.
  • Kontrollelement C-2
  • Dieses Element wurde genau wie das Kontrollelement C-1 hergestellt, mit dem Unterschied, dass in der Beschichtungslösung die Verhältnisse der Komponenten derart geändert wurden, dass die Gewichtsanteile der gesamten Feststoffe in der Lösung 0,80 Teile der in Zubereitung C-1 enthaltenen Feststoffe ausmachten und 0,20 Teile der in der 10%igen Gelatinelösung enthaltenen Feststoffe. Das Element wurde auf eine Trockendicke von 25 μm beschichtet.
  • Kontrollelement C-3
  • Dieses Element wurde genau wie das Kontrollelement C-1 hergestellt, mit dem Unterschied, dass in der Beschichtungslösung die Verhältnisse der Komponenten derart geändert wurden, dass die Gewichtsanteile der gesamten Feststoffe in der Lösung 0,90 Teile der in Zubereitung C-1 enthaltenen Feststoffe ausmachten und 0,10 Teile der in der 10%igen Gelatinelösung enthaltenen Feststoffe.
  • Element 1 (Erfindung)
  • Dieses Element wurde wie Kontrollelement C-1 hergestellt, mit dem Unterschied, dass die Beschichtungslösung mithilfe von Zubereitung 1 hergestellt wurde.
  • Element 2 (Erfindung)
  • Dieses Element wurde wie Kontrollelement C-2 hergestellt, mit dem Unterschied, dass die Beschichtungslösung mithilfe von Zubereitung 1 hergestellt wurde.
  • Element 3 (Erfindung)
  • Dieses Element wurde wie Kontrollelement C-3 hergestellt, mit dem Unterschied, dass die Beschichtungslösung mithilfe von Zubereitung 1 hergestellt wurde.
  • Element 4 (Erfindung)
  • Dieses Element wurde wie Kontrollelement C-1 hergestellt, mit dem Unterschied, dass die Beschichtungslösung mithilfe von Zubereitung 2 hergestellt wurde.
  • Element 5 (Erfindung)
  • Dieses Element wurde wie Kontrollelement C-2 hergestellt, mit dem Unterschied, dass die Beschichtungslösung mithilfe von Zubereitung 2 hergestellt wurde.
  • Element 6 (Erfindung)
  • Dieses Element wurde wie Kontrollelement C-3 hergestellt, mit dem Unterschied, dass die Beschichtungslösung mithilfe von Zubereitung 2 hergestellt wurde.
  • Rissbewertung
  • Für jede Beschichtung wurde die aufgetragene Schicht auf Risse und/oder Abplatzen der Schicht bewertet. Die folgende Skala diente zur Beurteilung jeder Beschichtung, wobei Noten von 1, 2 und 3 als akzeptabel galten:
  • Figure 00110001
  • Es wurden folgende Ergebnisse erzielt:
  • Tabelle
    Figure 00120001
  • Die vorausgehenden Ergebnisse zeigen, dass die Kontrollzubereitungen C-1, C-2 und C-3 eine inakzeptable Rissbildung aufweisen, während sämtliche erfindungsgemäßen Elemente 1-6, die einen porösen Polymerkern aufweisen, der mit einem Mantel aus Gelatine oder Poly(vinylalkohol) bedeckt ist, eine akzeptable Rissbildung aufweisen.

Claims (10)

  1. Tintenstrahlaufzeichnungselement mit einem Träger und einer darauf angeordneten Bildempfangsschicht aus mindestens 70 Gew.-% poröser Polymerpartikel in einem polymeren Bindemittel, wobei die porösen Polymerpartikel eine Kern-/Mantelstruktur aus einem porösen Polymerkern aufweisen, der mit einem Mantel aus einem wasserlöslichen Polymer bedeckt ist.
  2. Tintenstrahlaufzeichnungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der poröse Polymerkern aus einem Styrol- oder Acrylmonomer besteht.
  3. Tintenstrahlaufzeichnungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Acrylmonomer Methylmethacrylat umfasst.
  4. Tintenstrahlaufzeichnungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der poröse Polymerkern einen Vernetzungsgrad von mindestens 27 Mol% aufweist.
  5. Tintenstrahlaufzeichnungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel bis zu 5 Gew.-% der Partikel enthält.
  6. Tintenstrahlaufzeichnungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das wasserlösliche Polymer einen Poly(vinylalkohol), eine Gelatine, einen Celluloseether, Poly(vinylpyrrolidon) oder Poly(ethylenoxid) umfasst.
  7. Tintenstrahlaufzeichnungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das polymere Bindemittel einen Poly(vinylalkohol), eine Gelatine, einen Celluloseether, Poly(vinylpyrrolidon) oder Poly(ethylenoxid) umfasst.
  8. Tintenstrahlaufzeichnungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger lichtundurchlässig ist.
  9. Tintenstrahlaufzeichnungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die porösen Polymerpartikel einen mittleren Partikeldurchmesser von kleiner als 10 μm aufweisen
  10. Tintenstrahlaufzeichnungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die porösen Polymerpartikel einen mittleren Partikeldurchmesser von kleiner als 1 μm aufweisen
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