DE60100371T2 - Tintenstrahlaufzeichnungselement, das beschichtete Partikel enthält - Google Patents

Tintenstrahlaufzeichnungselement, das beschichtete Partikel enthält Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Tintenstrahl-Aufzeichnungselement. Im einzelnen bezieht sich die Erfindung auf ein Tintenstrahl-Aufzeichnungselement, das beschichtete Teilchen enthält.
  • In einem typischen Tintenstrahl-Aufzeichnungs- oder -Drucksystem werden Tintentröpfchen aus einer Düse mit hoher Geschwindigkeit auf ein Aufzeichnungselement oder -medium geschleudert und erzeugen ein Bild auf dem Medium. Die Tintentröpfchen oder die Aufzeichnungsflüssigkeit umfassen im allgemeinen ein Aufzeichnungsmittel wie zum Beispiel einen Farbstoff oder ein Pigment und eine große Menge an Lösungsmittel. Das Lösungsmittel, oder die Trägerflüssigkeit bestehen typischerweise aus Wasser, einem organischen Material wie beispielsweise einem einwertigen Alkohol, einem mehrwertigen Alkohol oder deren Gemischen.
  • Ein Tintenstrahl-Aufzeichnungselement umfasst typischerweise einen Träger, der auf mindestens einer Seite eine Tintenempfangsschicht oder bilderzeugende Schicht aufweist und schließt die Elemente für die Betrachtung in Reflexion, mit opakem Träger, und die für die Betrachtung in Transmission, mit transparentem Träger, ein.
  • Zwar sind bisher zahlreiche unterschiedliche Typen von Bildaufzeichnungselementen für die Verwendung mit Tintenstrahlvorrichtungen vorgeschlagen worden, es gibt aber viele ungelöste Probleme auf diesem Fachgebiet, und viele Mängel in den bekannten Produkten haben ihren kommerziellen Nutzen beschränkt.
  • Wenn Bilder fotografischer Qualität auf einem derartigen Bildaufzeichnungselement erhalten werden sollen und diese Qualität beibehalten werden soll, dann muss sich ein Tintenstrahl-Aufzeichnungselement bekanntermaßen dadurch auszeichnen, dass:
    • – es problemlos benetzt wird, so dass keine Bildung von "Pfützen", d. h. kein Zusammenfließen benachbarter Tintentröpfchen und damit verbundene ungleichmäßige Dichte, eintritt,
    • – es kein Ausbluten aufweist,
    • – es hohe Tintenkonzentrationen absorbieren kann und schnell trocknet, damit die Elemente nicht blockieren, wenn sie auf nachfolgende Ausdrucke oder andere Oberflächen gestapelt werden,
    • – es keine Unstetigkeiten oder Defekte infolge von Wechselwirkungen zwischen dem Träger und/oder der(n) Schicht(en) aufweist wie beispielsweise Risse, nicht benetzbare Stellen, Kammlinien und so weiter,
    • – es nichtabsorbierte Farbstoffe daran hindert, auf der freien Oberfläche zu aggregieren und Farbstoff auskristallisiert, was zu Ausblühungen oder Bronzierungseffekten in den Bereichen führt, die das Bild enthalten, und
    • – die Haltbarkeit des Bildes optimiert ist, damit es bei Berührung mit Wasser oder unter der Einwirkung von Strahlung in Gestalt von Tageslicht, Licht von Wolframlampen oder Fluoreszenzlicht nicht verblasst.
  • Ein Tintenstrahl-Aufzeichnungselement wird angestrebt, das bei fast momentaner Tintentrocknungszeit zugleich eine gute Bildqualität liefert. Jedoch lassen sich in Anbetracht des großen Umfangs an Tintenkompositionen und der Tintenvolumina, die ein Aufzeichnungselement aufnehmen muss, diese Anforderungen an Tintenstrahl-Aufzeichnungsmedien schwierig gleichzeitig befriedigen.
  • Tintenstrahl-Aufzeichnungselemente sind bekannt, die poröse oder nichtporöse einschichtige oder mehrschichtige Beschichtungen verwenden, die als geeignete Bildempfangsschichten auf einer oder auf beiden Seiten eines porösen oder nichtporösen Trägers fungieren. Aufzeichnungselemente, die nichtporöse Beschichtungen verwenden, weisen typischerweise gute Bildqualität aber nichtzufriedenstellende Tintentrocknungszeiten auf. Aufzeichnungselemente mit porösen Beschichtungen enthalten typischerweise kolloidale Feststoffteilchen und weisen eine schlechtere Bildqualität auf, haben aber sehr gute Trocknungszeiten.
  • Zwar sind zahlreiche unterschiedliche Typen von porösen Bildaufzeichnungselementen für die Verwendung mit Tintenstrahldruckern bekannt, es gibt aber viele ungelöste Probleme auf diesem Fachgebiet und viele Mängel in den bekannten Produkten, die ihren kommerziellen Nutzen erheblich eingeschränkt haben. Die Aufgabe der Herstellung einer porösen Bildaufzeichnungsschicht besteht darin, hohen Glanz ohne Rissbildung, hohe Farbdichte und kurze Trocknungszeiten zu erreichen.
  • US-A-5,576,088 bezieht sich auf ein Tintenstrahl-Aufzeichnungselement, in dem eine den Glanz liefernde Schicht, die einen anorganischen Füllstoff und einen Latex enthält, auf eine Tintenempfangsschicht aufgebracht wird. Dieses Element bietet aber das Problem, dass die Trocknungszeiten lang sind und die Schicht zur Rissbildung neigt.
  • EP-A-0 983 866, WO-A-99 39914, US-A-S 478 631, US-A-S 405 678 und JP-A-11 180034 beziehen sich auf Tintenstrahl-Aufzeichnungselemente, teilen aber nicht die Bildempfangsschicht gemäss der Beschreibung in dem hier vorliegenden Anspruch 1 mit.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Tintenstrahl-Aufzeichnungselement mit kurzer Tintentrocknungszeit zu schaffen. Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Tintenstrahl-Aufzeichnungselement zu schaffen, das eine gute Bildqualität aufweist.
  • Diese und andere Aufgaben werden in Übereinstimmung mit der Erfindung gelöst, die ein Tintenstrahl-Aufzeichnungselement umfasst, das ein Substrat enthält, auf dem sich eine Bildempfangsschicht befindet, die einen anorganischen Füllstoff und beschichtete Feststoffteilchen umfasst, die ihrerseits einen polymeren Latex mit hartem Kern und weicher Hülle aufweisen und dadurch gekennzeichnet sind, dass das polymere Material des harten Kerns einen Tg-Wert von mindestens 60°C, das polymere Material der weichen Hülle einen Tg-Wert von 20°C oder darunter aufweist und der anorganische Füllstoff in der Bildempfangsschicht in Mengen von 50 bis 95 Gew.-% vorliegt.
  • Das erfindungsgemäße Tintenstrahl-Aufzeichnungselement liefert kurze Tintentrocknungszeiten und gute Bildqualitäten.
  • Das in der Erfindung eingesetzte Substrat kann porös sein wie beispielsweise Papier oder nichtporös wie harzbeschichtetes Papier, synthetisches Papier wie TeslinTM oder TyvekTM, ein imprägniertes Papier wie beispielsweise DuraformTM, Celluloseacetat oder Polyester-Folien. Die Oberfläche des Substrats kann behandelt werden, um die Adhäsion der Bildempfangsschicht an dem Träger zu verbessern. Zum Beispiel kann die Oberfläche vor der Aufbringung der Bildempfangsschicht auf den Träger mit Koronaentladungen behandelt werden. Alternativ kann eine Grundbeschichtung oder Haftschicht wie beispielsweise eine aus einem halogenierten Phenol oder einem teilweise hydrolysierten Vinylchlorid/Vinylacetat-Copolymer bestehende Schicht auf der Oberfläche des Trägers untergebracht werden.
  • Wie oben beschrieben, enthält die erfindungsgemäße Bildempfangsschicht einen anorganischen Füllstoff und einen polymeren Latex. Jeder beliebige anorganische Füllstoff kann in der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden, wie beispielsweise Metalloxide oder -hydroxide. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung handelt es sich bei dem Metalloxid um Siliciumdioxid, Aluminiumoxid, Zircondioxid oder Titandioxid. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung liegt die Teilchengröße des Füllstoffs zwischen 5 nm und 1000 nm.
  • Die beschichteten Teilchen, die einen in der vorliegenden Erfindung verwendeten Latex mit polymerem hartem Kern und polymerer weicher Hülle umfassen, umfassen polymere Teilchen mit einem Kern aus einem Material mit verhältnismäßig hohem Tg-Wert, der mit einem anderen Polymer mit verhältnismäßig niedrigem Tg-Wert beschichtet ist. In der vorliegenden Erfindung eingesetzte Kern-Hülle-Latices können, wie in "Emulsion Polymerization and Emulsion Polymers", herausgegeben von P. A. Lovell und M. S. El-Aassar, John Wiley and Sons, 1997, beschrieben, durch Emulsionpolymerisation hergestellt werden.
  • Das in der vorliegenden Erfindung eingesetzte Polymer für das Kernmaterial hat einen Tg-Wert von mindestens 60°C, vorzugsweise von 60°C bis 150°C. Beispiele für diese Polymere schließen Polymethylmethacrylat, Polystyrol, Poly-p-methylstyrol, Poly-t-butylacrylamid, Styrol/Methylmethacrylat-Copolymere, Styrol/t-Butylacrylamid-Copolymere, Methylmethacrylat/t-Butylacrylamid-Copolymere und Homopolymere, die sich von p-Cyanphenylmethacrylat, Pentachlorphenylacrylat, Methacrylnitril, Isobornylmethacrylat, Phenylmethacrylat, Acrylnitril, Isobornylacrylat, p-Cyanphenylacrylat, 2-Chlorethylacrylat, 2-Chlorethylmethacrylat, 2-Naphthylacrylat, n-Isopropylacrylamid, 1-Fluormethylmethacrylat, Isopropylmethacrylat und 2-Hydroxypropylmethacrylat ableiten, ein. In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht das Kern-Polymer aus Polymethylmethacrylat, Polystyrol, Poly-p-methylstyrol, Poly-t-butylacrylamid oder Styrol/Methylmethacrylat-Copolymeren.
  • Das in der Erfindung eingesetzte Polymer für das Hüllenmaterial hat einen Tg-Wert von 20°C oder darunter, vorzugsweise zwischen –50°C und 20°C. Beispiele für diese weichen Hüllpolymere, die in der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden können, schließen Homo- und Copolymere ein, die sich von den folgenden Monomeren ableiten: n-Butylacrylat, n-Ethylacrylat, 2-Ethylhexylacrylat, Methoxyethylacrylat, Methoxyethoxyethylacrylat, Ethoxyethylacrylat, Ethoxyethoxyethylacrylat, 2-Ethylhexylmethacrylat, n-Propylacrylat, Hydroxyethylacrylat usw. und kationischen Monomeren wie beispielsweise einem Salz von Trimethylammoniumethylacrylat und Trimethylammoniumethylmethacrylat, einem Salz von Triethylammoniumethylacrylat und Triethylammoniumethylmethacrylat, einem Salz von Dimethylbenzylammoniumethylacrylat und Dimethylbenzylammoniumethylmethacrylat, einem Salz von Dimethylbutylammoniumethylacrylat und Dimethylbutylammoniumethylmethacrylat, einem Salz von Dimethylhexylammoniumethylacrylat und Dimethylhexylammoniumethylmethacrylat, einem Salz von Dimethyloctylammoniumethylacrylat und Dimethyloctylammoniumethylmethacrylat, einem Salz von Dimethyldodecylammoniumethylacrylat und Dimethyldocecylammoniumethylmethacrylat, einem Salz von Dimethyloctadecyl-ammoniumethylacrylat und Dimethyloctadecylammoniumethylmethacrylat usw. Salze dieser kationischen Monomere, die verwendet werden können, schliessen Chlorid, Bromid, Methylsulfat, Triflat usw. ein.
  • Beispiele für diese polymeren Hüllenmaterialien schliessen n-Butylacrylat/Vinylbenzyltrimethylammoniumchlorid-Copolymere, n-Butylacrylat/Vinylbenzyltri methylammoniumbromid-Copolymere, n-Butylacrylat/Vinylbenzyldimethylbenzylammoniumchlorid-Copolymere und n-Butylacrylat/Vinylbenzyldimethyloctadecylammoniumchlorid-Copolymere ein. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann es sich bei dem Hüllpolymer um Poly-n-butylacrylat, Poly-2-ethyl-hexylacrylat, Polymethoxyethylacrylat, Polyethoxyethylacrylat, n-Butylacrylat/Tri-methylammoniumethylacrylat-Copolymere, n-Butylacrylat/Trimethylammoniumethyl-methacrylat-Copolymere oder n-Butylacrylat/Vinylbenzyltrimethylammoniumchlorid-Copolymere handeln.
  • Es folgen Beispiele für polymere weiche Hüll- und polymere harte Kernmaterialien für beschichtete Teilchen, die in der Erfindung eingesetzt werden können:
  • Figure 00060001
  • Ein zusätzliches Bindemittel kann ebenfalls in der erfindungsgemäßen Bildaufzeichnungsschicht eingesetzt werden, beispielsweise ein wasserlösliches Polymer wie Polyvinylalkohol, Gelatine, Polyvinylpyrrolidon, Poly-2-ethyl-2-oxazolin, Poly-2-methyl-2-oxazolin, Polyacrylamid, Chitosan, Methylcellulose, Ethylcellulose, Hydroxyethylcellulose, Hydroxypropylcellulose usw.. Andere Bindemittel können auch verwendet werden wie Polymerlatices mit niedrigem Tg-Wert wie beispielsweise Styrol/Butadien-Copolymere, ein Polyurethan-Latex, ein Polyester-Latex, Poly-n-butylacrylat, Poly-n-butylmethacrylat, Poly-2-ethylhexylacrylat, ein Copolymer von n-Butylacrylat und Ethylacrylat, ein Copolymer von Vinylacetat und n-Butylacrylat usw.
  • Auch andere Additive können in die Bildempfangsschicht aufgenommen werden, beispielsweise pH-Regler wie Salpetersäure, Vernetzungsmittel, Rheologie-Regler, Tenside, UV-Absorber, Biozide, Schmiermittel, Farbstoffe, farbstofffixierende Mittel oder Beizen, optische Aufheller usw.
  • Die Tintenstrahlbeschichtung kann auf einer oder auf beiden Seiten der Substratoberflächen mittels konventioneller Beschichtungsmethoden mit Vordosierung oder Nachdosierung aufgebracht werden, zum Beispiel mittels Rakelbeschichtung, Luftbürstenbeschichtung, Stabbeschichtung, Walzenbeschichtung usw. Die Wahl des Beschichtungsverfahrens richtet sich nach der Wirtschaftlichkeit des Verfahrens und bestimmt ihrerseits die Spezifikationen der Formulierung wie beispielsweise die Feststoffe in der Beschichtung, die Viskosität der Beschichtung und die Beschichtungsgeschwindigkeit.
  • Die Dicke der Bildempfangsschicht kann zwischen 1 und 60 μm, vorzugsweise zwischen 5 und 40 μm liegen.
  • Nach der Beschichtung kann das Tintenstrahl-Aufzeichnungselement zur Verbesserung der Glätte der Oberfläche kalandriert oder satiniert werden. In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird das Tintenstrahl-Aufzeichnungselement durch Durchgang durch einen beheizten Weichwalzenspalt bei 65°C und einem Druck von 14000 kg/m bei einer Geschwindigkeit von 0,15 m/s bis 0,3 m/s kalandriert.
  • Tintenstrahl-Tinten, die für die Bildgebung auf den in der vorliegenden Erfindung verwendeten Aufzeichnungselementen eingesetzt werden, sind dem Fachmann wohlbekannt. Bei den im Tintenstrahldruck eingesetzten Tintenkompositionen handelt es sich typischerweise um flüssige Kompositionen, die ein Lösungsmittel oder eine Trägerflüssigkeit, Farbstoffe oder Pigmente, Befeuchtungsmittel, organische Lösungsmittel, Tenside, Verdickungsmittel, Konservierungsmittel und dergleichen umfassen. Das Lösungsmittel oder die Trägerflüssigkeit kann nur Wasser sein, oder es ist Wasser, das mit anderen mit Wasser mischbaren Lösungsmitteln wie beispielsweise mehrwertigen Alkoholen vermischt ist. Tinten, in denen organische Materialien wie mehrwertige Alkohole die vorherrschenden Trägerflüssigkeiten oder Lösungsmittel sind, können auch verwendet werden. Besonders gut eignen sich Lösungsmittelgemische aus Wasser und mehrwertigen Alkoholen. Die in solchen Kompositionen eingesetzten Farbstoffe sind typischerweise wasserlösliche Direktfarbstoffe oder saure Farbstoffe. Solche flüssigen Kompositionen sind dem bisherigen Stand der Technik entsprechend in ausgedehntem Maße beschrieben worden, zum Beispiel in US-A-4,381,946, US-A-4,239,543 und US-A-4,781,758.
  • Das folgende Beispiel erläutert die Erfindung näher.
  • Beispiel 1-Synthese von Polystyrol-Kern/Poly-n-butylacrylat-Hülle-Latex (50 : 50) (Polymer 1)
  • Der Latex mit Teilchen aus hartem Kern und weicher Hülle der vorliegenden Erfindung wurde durch sequentielle Emulsionspolymerisation hergestellt. Im allgemeinen wird das Polymer des harten Kerns als erstes polymerisiert, darauf erfolgt die sequentielle Zugabe der nächsten Monomeremulsionen mit niedrigem Tg-Wert. Eine typische Synthesemethode des Latex mit Teilchen aus hartem Kern und weicher Hülle der vorliegenden Erfindung wird nachstehend beschrieben. Folgende Zutaten wurden eingesetzt:
  • Tabelle 1
    Figure 00090001
  • Arbeitsweise:
    • 1. (A) wurde in einen 2L-Dreihalskolben eingefüllt, der mit einem Stickstoff-Einlass, einem mechanischen Rührer und einem Kühler versehen war. Der Kolben wurde in einem Bad mit konstant auf 80°C gehaltener Temperatur angebracht und während 20 Minuten mit Stickstoff gespült.
    • 2. (B) wurde zugesetzt und anschließend die Monomer-Emulsion (C). Das Gemisch wurde während der Zugabe der Monomer-Emulsion ständig gerührt. Die Monomer-Emulsion wurde am Boden des das Monomer enthaltenden Vorratsgefäßes mit einer Flüssigkeitsdosierpumpe entnommen. Die Zugabezeit der Monomer-Emulsion (C) betrug eine Stunde und zwanzig Minuten.
    • 3. Die Polymerisation wurde nach der Zugabe des ersten Monomers 30 Minuten lang fortgesetzt.
    • 4. Die zweite Monomer-Emulsion (D) wurde auf die gleiche Weise hergestellt. Die Zugabezeit betrug insgesamt eine Stunde und zwanzig Minuten.
    • 5. Der Latex wurde eine Stunde lang auf 80°C erhitzt und dann auf 60°C abgekühlt.
    • 6. 4 ml jeweils 10prozentiges t-Butylhydroperoxid und 10prozentiges Formaldehydsulfit wurden zur Entfernung des Restmonomers zugesetzt und 30 Minuten einwirken gelassen.
    • 7. Das Gemisch wurde auf Raumtemperatur abgekühlt und filtriert.
    • 8. Der am Ende vorliegende Feststoffgehalt betrug 40,7% und die Teilchengröße 81,2 nm.
  • Beispiel 2
  • Element 1 der Erfindung
  • Eine Papierunterlage aus Nekoosa Solutions SmoothTM (Georgia Pacific Co.), Grade 5128 (Carrara WhiteTM, Color 9220), Flächengewicht 150 g/m2, wurde mit einer Suspension beschichtet, die 70 Gew.-% kolloidale Kieselsäure (NaycolTM IJ 222, Akzo Nobel Co.) und 30 Gew.-% des oben beschriebenen Polymers 1 enthielt. Die Beschichtungslösung enthielt insgesamt 20 Gew.-% Feststoffe. Die Beschichtung wurde auf die Papierunterlage unter Benutzung einer Meyer-Rakel mit einem Drahtdurchmesser von 0,51 μm mit einer Nassauftragsdicke von 10 μm aufgebracht. Das Element wurde bei 60°C im Trockenschrank getrocknet.
  • Element 2 der Erfindung
  • Dieses Element wurde wie Element 1 hergestellt, mit der Abweichung, dass nur 20 Gew.-% Polymer 1 zusammen mit 10 Gew.-% eines Polyurethan-Latex (WitcobondTM W-213, Witco Corp.) eingesetzt wurden.
  • Element 3 der Erfindung
  • Dieses Element wurde wie Element 1 hergestellt, mit der Abweichung, dass die kolloidale Kieselsäure durch kolloidalen Böhmit (DispalTM 14N4-25, Condea Vista Co.) ersetzt wurde.
  • Element 4 der Erfindung
  • Dieses Element wurde wie Element 2 hergestellt, mit der Abweichung, dass die kolloidale Kieselsäure durch kolloidalen Böhmit (DispalTM 14N4-25, Condea Vista Co.) ersetzt wurde.
  • Element 5 der Erfindung
  • Eine synthetische polymere Papierunterlage (TeslinTM, 250 μm, PPG Industry) wurde mit einer Suspension beschichtet, die 80 Gew.-% kolloidale Kieselsäure (NaycolTM IJ 222, Akzo Nobel Co.) und 20 Gew.-% Polymer 1 enthielt. Die Beschichtungslösung enthielt insgesamt 20 Gew.-% Feststoffe. Die Beschichtung wurde auf die polymere Papierunterlage unter Benutzung einer Meyer-Rakel mit einem Drahtdurchmesser von 0,51 μm mit einer Nassauftragsdicke von 10 μm aufgebracht. Das Element wurde bei Umgebungstemperatur an der Luft getrocknet.
  • Element 6 der Erfindung
  • Dieses Element wurde wie Element 5 hergestellt, mit der Abweichung, dass nur 15 Gew.-% Polymer 1 zusammen mit 5 Gew.-% eines Polyacryl-Latex (RhoplexTM P-308, Rohm and Haas Co.) eingesetzt wurden.
  • Element 7 der Erfindung
  • Dieses Element wurde wie Element 5 hergestellt, mit der Abweichung, dass Polymer 2 anstelle von Polymer 1 eingesetzt wurde.
  • Element 8 der Erfindung
  • Dieses Element wurde wie Element 5 hergestellt, mit der Abweichung, dass Polymer 3 anstelle von Polymer 1 eingesetzt wurde.
  • Vergleichselement 1
  • Dieses Element wurde wie Element 1 hergestellt, mit der Abweichung, dass ein Polyurethan-Latex (WitcobondTM W-213, Witco Corp.) anstelle von Polymer 1 eingesetzt wurde.
  • Vergleichselement 2
  • Dieses Element wurde wie Element 1 hergestellt, mit der Abweichung, dass ein Nicht-Kern/Hülle-Polymer, Styrol/Butylacrylat-Copolymer, anstelle von Polymer 1 eingesetzt wurde.
  • Vergleichselement 3
  • Dieses Element wurde wie Vergleichselement 1 hergestellt, mit der Abweichung, dass die kolloidale Kieselsäure durch kolloidalen Böhmit (DispalTM 14N4-25, Condea Vista Co.) ersetzt wurde.
  • Vergleichselement 4
  • Dieses Element wurde wie Vergleichselement 3 hergestellt, mit der Abweichung, dass ein Nicht-Kern/Hülle-Polymer, Styrol/Butylacrylat-Copolymer, anstelle des Polyurethan-Latex eingesetzt wurde.
  • Vergleichselement 5
  • Dieses Element wurde wie das erfindungsgemäße Element 5 hergestellt, mit der Abweichung, dass die kolloidale Kieselsäure NaycolTM IJ 222 durch die kolloidale Kieselsäure NaycolTM IJ 100 (Akzo Nobel Co.) und Polymer 1 durch 20 Gew.-% eines Polyacryl-Latex (RhoplexTM P-308, Rohm and Haas Co.) ersetzt wurde.
  • Vergleichselement 6
  • Dieses Element wurde wie Vergleichselement 5 hergestellt, mit der Abweichung, dass ein Nicht-Kern/Hülle-Polymer, Styrol/Butylacrylat-Copolymer, anstelle eines Polyacryl-Latex eingesetzt wurde.
  • Druck
  • Bilder wurden entweder mit einem Epson Stylus Color 740 Drucker für Farbstofftinten unter Verwendung von Farbstofftinten-Druckpatronen S020191/IC3CL01 oder mit einem Novajet IIITM Breitformat-Tintenstrahldrucker für Pigmenttinten unter Verwendung der Kodak Professional Pigmenttinten Schwarz, Magenta, Cyan und Gelb gedruckt. Die Bilder umfassten eine Reihe von Cyan-, Magenta-, Gelb-, Schwarz-, Grün-, Rot- und Blau-Streifen; jeder Streifen hatte die Form eines Rechtecks von 0,8 cm Breite und 20 cm Länge.
  • Trockenzeit
  • Unmittelbar nach dem Auswurf aus dem Drucker wird ein Stück Hartpostpapier auf das gedruckte Bild gelegt und mit einem glatten schweren Gewicht aufgewalzt. Dann wird das Hartpostpapier von dem gedruckten Bild getrennt. Die Länge des Farbstofftransfers auf das Hartpostpapier kann gemessen werden und dient der Abschätzung der Zeit, die für das Trocknen des gedruckten Bildes nötig ist. Die Trocknungszeit erhält die Einstufung 1, wenn kein Tintentransfer auf das Hartpostpapier stattfindet. Wenn vollständiger Transfer von mindestens einem der Farbstreifen stattfindet, erhält die Trocknungszeit die Einstufung 5. Intermediäre Transferlängen erhalten Einstufungen zwischen 1 und 5.
  • Bildqualität
  • Die Bildqualität wird subjektiv beurteilt. Das Zusammenfließen bezieht sich auf die Nichtuniformität oder die Bildung von "Pfützen" der Tinte auf den zusammenhängend bedruckten Bildpartien. "Ausbluten" bezieht sich auf Tinten, die die vorgesehenen Grenzen überschreiten.
  • Die folgenden Ergebnisse wurden erhalten:
  • Tabelle 2-Epson 740 Drucker
    Figure 00140001
  • Tabelle 3-Novajet III Drucker
    Figure 00140002
  • Die obenstehenden Ergebnisse zeigen, dass die erfindungsgemäßen Elemente, verglichen mit den Kontrollelementen, die schlechtere Trocknungszeiten und Bildqualitäten besaßen, gute Trocknungszeiten und Bildqualitäten aufwiesen.

Claims (6)

  1. Tintenstrahl-Aufzeichnungselement mit einem Substrat, auf dem sich eine Bildempfangsschicht befindet, die einen anorganischen Füllstoff umfasst und beschichtete Teilchen, die einen polymeren Latex mit hartem Kern und weicher Hülle umfassen, wobei das polymere Material des harten Kerns einen Tg-Wert von mindestens 60°C aufweist und das polymere Material der weichen Hülle einen Tg-Wert von 20°C oder niedriger und der anorganische Füllstoff in der Bildempfangsschicht in einer Menge von 50 bis 95 Gew.-% vorliegt.
  2. Aufzeichnungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der anorganische Füllstoff ein Metalloxid oder Metallhydroxid umfasst.
  3. Aufzeichnungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Metalloxid um Kieselsäure, Aluminiumoxid, Zircondioxid oder Titandioxid handelt.
  4. Aufzeichnungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilchengröße des Füllstoffs zwischen 5 nm und 1000 nm liegt.
  5. Aufzeichnungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem polymeren Material des harten Kerns um Polymethylmethacrylat, Polystyrol, Poly-p-methylstyrol, Poly-t-butylacrylamid oder ein Styrol/Methylmethacrylat-Copolymer handelt.
  6. Aufzeichnungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem polymeren Material der weichen Hülle um Poly-n-butylacrylat, Poly-2-ethylhexylacrylat, Polymethoxyethylacrylat, Polyethoxyethylacrylat, n-Butylacrylat/Trimethylammoniumethylacrylat-Copolymer, n-Butylacrylat/Trimethylammoniumethylmethacrylat-Copolymer oder n-Butylacrylat/Vinylbenzyltrimethylammoniumchlorid-Copolymer.
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