DE60211631T2 - Tintenstrahlaufzeichnungsmedium und Druckverfahren - Google Patents

Tintenstrahlaufzeichnungsmedium und Druckverfahren Download PDF

Info

Publication number
DE60211631T2
DE60211631T2 DE2002611631 DE60211631T DE60211631T2 DE 60211631 T2 DE60211631 T2 DE 60211631T2 DE 2002611631 DE2002611631 DE 2002611631 DE 60211631 T DE60211631 T DE 60211631T DE 60211631 T2 DE60211631 T2 DE 60211631T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
particles
polymer
ink
ink jet
image
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE2002611631
Other languages
English (en)
Other versions
DE60211631D1 (de
Inventor
c/o Eastman Kodak Company Sridhar Rochester Sadasivan
c/o Eastman Kodak Company Elizabeth A. Rochester Gallo
c/o Eastman Kodak Company Xiaoru Rochester Wang
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eastman Kodak Co
Original Assignee
Eastman Kodak Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US10/017,423 external-priority patent/US6686001B2/en
Priority claimed from US10/020,443 external-priority patent/US6689431B2/en
Application filed by Eastman Kodak Co filed Critical Eastman Kodak Co
Application granted granted Critical
Publication of DE60211631D1 publication Critical patent/DE60211631D1/de
Publication of DE60211631T2 publication Critical patent/DE60211631T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
    • B41M5/50Recording sheets characterised by the coating used to improve ink, dye or pigment receptivity, e.g. for ink-jet or thermal dye transfer recording
    • B41M5/52Macromolecular coatings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
    • B41M5/50Recording sheets characterised by the coating used to improve ink, dye or pigment receptivity, e.g. for ink-jet or thermal dye transfer recording
    • B41M5/52Macromolecular coatings
    • B41M5/5236Macromolecular coatings characterised by the use of natural gums, of proteins, e.g. gelatins, or of macromolecular carbohydrates, e.g. cellulose
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
    • B41M5/50Recording sheets characterised by the coating used to improve ink, dye or pigment receptivity, e.g. for ink-jet or thermal dye transfer recording
    • B41M5/52Macromolecular coatings
    • B41M5/5245Macromolecular coatings characterised by the use of polymers containing cationic or anionic groups, e.g. mordants
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
    • B41M5/50Recording sheets characterised by the coating used to improve ink, dye or pigment receptivity, e.g. for ink-jet or thermal dye transfer recording
    • B41M5/52Macromolecular coatings
    • B41M5/5254Macromolecular coatings characterised by the use of polymers obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds, e.g. vinyl polymers

Landscapes

  • Ink Jet Recording Methods And Recording Media Thereof (AREA)
  • Ink Jet (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Tintenstrahlaufzeichnungselement und ein Druckverfahren zur Verwendung des Elements. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Tintenstrahlaufzeichnungselement, das eine Vielzahl von Partikeln enthält.
  • In einem typischen Tintenstrahlaufzeichnungs- oder Tintenstrahldrucksystem werden Tintentröpfchen aus einer Düse mit hoher Geschwindigkeit auf ein Aufzeichnungselement oder Aufzeichnungsmedium ausgestoßen, um ein Bild auf dem Medium zu erzeugen. Die Tintentröpfchen oder die Aufzeichnungsflüssigkeit umfasst im Allgemeinen ein Aufzeichnungsmittel, wie einen Farbstoff oder ein Pigment, und eine große Menge an Lösungsmittel. Das Lösungsmittel oder die Trägerflüssigkeit besteht typischerweise aus Wasser, einem organischen Material, wie einem einwertigen Alkohol, einem mehrwertigen Alkohol oder Mischungen daraus.
  • Ein Tintenstrahlaufzeichnungselement umfasst typischerweise einen Träger, auf dessen mindestens einer Oberfläche eine Tintenempfangsschicht oder Bilderzeugungsschicht angeordnet ist, und es umfasst derartige Schichten, die zur Aufsichtsbetrachtung vorgesehen sind und einen lichtundurchlässigen Träger aufweisen, sowie derartige Schichten, die zur Durchsichtsbetrachtung vorgesehen sind und einen durchsichtigen Träger aufweisen.
  • Es ist bekannt, dass zur Erzeugung und Beibehaltung von Bildern in fotografischer Qualität auf einem derartigen Bildaufzeichnungselement ein Tintenstrahl-Aufzeichnungselement folgende Eigenschaften aufweisen muss:
    • • Es muss sich problemlos benetzen lassen, damit kein Puddeln auftritt, d.h. damit es zu keinem Zusammenwachsen benachbarter Tintentröpfchen kommt, was zu einer ungleichmäßigen Dichte führt.
    • • Kein Auslaufen des Bildes.
    • • Fähigkeit zur Absorption hoher Konzentrationen von Tinte und schnelles Trocknen, um zu verhindern, dass Elemente zusammenkleben, wenn sie zu mehreren Drucken oder mit anderen Oberflächen gestapelt werden.
    • • Keine Diskontinuitäten oder Defekte aufgrund von Interaktionen zwischen dem Träger und/oder der oder den Schichten, wie Reißen, Abstoßspuren, Kammlinien usw.
    • • Kein Zusammenballen nicht absorbierter Farbstoffe an der freien Oberfläche, was eine Kristallisation der Farbstoffe bewirkt, so dass die bebilderten Flächen ausblühen oder brünieren.
    • • Optimierte Bildfestigkeit zur Vermeidung von Auslaufen bei Kontakt mit Wasser oder Einwirkung von Tageslicht, Kunstlicht oder Fluoreszenzlicht.
  • Ein Tintenstrahlaufzeichnungselement, das gleichzeitig eine nahezu sofortige Trocknung und gute Bildqualität bietet, ist wünschenswert. Angesichts der Vielzahl von Tintenzusammensetzungen und Tintenvolumina, die ein Aufzeichnungselement aufnehmen muss, sind diese Anforderungen an Tintenstrahlaufzeichnungsmedien nur schwer zu erfüllen.
  • Es sind Tintenstrahlaufzeichnungselemente bekannt, die poröse oder nicht poröse, einschichtige oder mehrschichtige Beschichtungen verwenden, die als geeignete Bildempfangsschichten auf einer oder auf beiden Seiten eines porösen oder nicht porösen Trägers dienen. Aufzeichnungselemente, die nicht poröse Beschichtungen verwenden, haben typischerweise eine gute Bildqualität, weisen jedoch eine schlechte Tintentrocknungszeit auf. Aufzeichnungselemente, die poröse Beschichtungen verwenden, enthalten typischerweise kolloidale Partikel und haben eine schlechtere Bildqualität, weisen jedoch bessere Trocknungszeiten auf.
  • Zwar sind bislang zahlreiche unterschiedliche Arten von porösen Bildaufzeichnungselementen zur Verwendung mit Tintenstrahlvorrichtungen vorgeschlagen worden, aber nach dem Stand der Technik bestehen viele ungelöste Probleme und zahlreiche Nachteile in den bekannten Produkten, die deren kommerzielle Eignung einschränken. Eine gravierende Her ausforderung in der Konstruktion einer porösen Bildaufzeichnungsschicht ist die Erzielung einer hochwertigen, rissfreien Beschichtung mit so wenig partikellosen Mitteln wie möglich. Wenn zu viel partikellose Mittel vorhanden sind, ist die Bildaufzeichnungsschicht nicht porös und weist eine schlechte Tintentrocknungszeit auf.
  • US-A-5,912,071 betrifft ein Aufzeichnungsmedium aus einem Substrat und einer auf dem Substrat ausgebildeten porösen Schicht, worin die poröse Schicht wasserunlösliche Harzpartikel umfasst, die vorzugsweise eine Kern-/Mantelstruktur aufweisen. In dem genannten Patent wird jedoch kein Bezug genommen auf die Verwendung einer Kombination aus wasserunlöslichen, kationischen, polymeren Partikeln und Partikeln mit einer Kern-/Mantelstruktur. Ein Element mit einer Bildempfangsschicht, das keine wasserunlöslichen, kationischen Harzpartikel enthält, würde keine gute Bildqualität erzielen. Ein Element mit einer Bildempfangsschicht, das keine Partikel mit einer Kern-/Mantelstruktur enthält, würde Rissbildung aufweisen.
  • US-A-6,099,956 betrifft ein Aufzeichnungsmedium mit einem Träger und einer darauf angeordneten Empfangsschicht. Die Empfangsschicht umfasst ein wasserunlösliches Polymer, das vorzugsweise ein Copolymer ist, das einen Styrolkern mit einem Acrylestermantel umfasst. In dem genannten Patent wird jedoch kein Bezug genommen auf die Verwendung einer Kombination aus wasserunlöslichen, kationischen, polymeren Partikeln und Partikeln mit einer Kern-/Mantelstruktur. Ein Element mit einer Bildempfangsschicht, das keine wasserunlöslichen, kationischen Harzpartikel enthält, würde keine gute Bildqualität erzielen. Ein Element mit einer Bildempfangsschicht, das keine Partikel mit einer Kern-/Mantelstruktur enthält, würde Rissbildung aufweisen.
  • EP-A-1132217 beschreibt ein Tintenstrahlaufzeichnungselement, in dem organische Partikel mit einem organischen Polymer (Mantelmaterial) gekapselt sind, das eine Glasübergangstemperatur von kleiner als 20°C und vorzugsweise zwischen –50 und 20°C aufweist. In der Aufzeichnungsschicht können Polymerlatices sowie Fixiermittel oder Beizmittel vorhanden sein.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein poröses Tintenstrahlaufzeichnungselement bereitzustellen, das eine kurze Trocknungszeit bei Einsatz im Tintenstrahldruck aufweist. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein poröses Tintenstrahlaufzeichnungselement bereitzustellen, das eine gute Beschichtungsqualität und insbesondere eine geringere Rissneigung aufweist. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Tintenstrahlaufzeichnungselement bereitzustellen, das eine gute Bildqualität nach dem Drucken aufweist. Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Druckverfahren unter Verwendung des zuvor beschriebenen Elements bereitzustellen.
  • Diese und andere Aufgaben werden mit der Erfindung gelöst, die ein Tintenstrahlaufzeichnungselement mit einem Träger umfasst, auf dem eine poröse Bildempfangsschicht angeordnet ist mit:
    • a) organischen Partikeln, die mit einem organischen Polymer gekapselt sind, das eine Glasübergangstemperatur von mindestens 40°C und weniger als 100°C aufweist, worin die Polymerpartikel eine Glasübergangstemperatur von mindestens 60°C und eine Partikelgröße von 5 nm bis 1000 nm aufweisen und worin die organischen Partikel Polymerpartikel sind und von einem styrolhaltigen Monomer oder einem acrylathaltigen Monomer abgeleitet sind, und worin das organische Polymer von einem styrolhaltigen Monomer oder einem acrylathaltigen Monomer abgeleitet ist;
    • b) 5 bis 30 Gew.% der Bildempfangsschicht aus wasserunlöslichen, kationischen Polymerpartikeln;
    • c) anorganischen Partikeln; und
    • d) Polymerbindemittel;
    worin das Gewichtsverhältnis des Bindemittels zur Gesamtmenge der Partikel zwischen 1:20 und 1:5 beträgt.
  • Das erfindungsgemäße Tintenstrahlaufzeichnungselement weist eine gute Beschichtungs- und Bildqualität bei Verwendung im Tintenstrahldruck auf.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung betrifft ein Tintenstrahldruckverfahren mit folgenden Schritten:
    • A) Bereitstellen eines Tintenstrahldruckers, der auf digitale Datensignale anspricht;
    • B) Laden des Druckers mit dem oben beschriebenen Tintenstrahlaufzeichnungselement;
    • C) Laden des Druckers mit einer Tintenstrahltintenzusammensetzung; und
    • D) Bedrucken der Bildempfangsschicht mit der Tintenstrahltintenzusammensetzung in Abhängigkeit von den digitalen Datensignalen.
  • Die organischen Partikel zur Herstellung der gekapselten Partikel sind Polymerpartikel, wie beispielsweise Partikel aus Poly(methylmethacrylat), Poly(styrol), Poly(p-Methylstyrol), Poly(t-Butylacrylamid), Poly(styrol-Co-Methylmethacrylat), Poly(styrol-co-t-Butylacrylamid), Poly(methylmethacrylat-Co-t-Butylacrylamid) und Homopolymere, abgeleitet von p-Cyanphenylmethacrylat, Pentachlorphenylacrylat, Methacrylnitril, Isobornylmethacrylat, Phenylmethacrylat, Acrylnitril, Isobornylacrylat, p-Cyanphenylacrylat, 2-Chlorethylacrylat, 2-Chlorethylmethacrylat, 2-Naphthylacrylat, n-Isopropylacrylamid, 1-Fluormethylmethacrylat, Isopropylmethacrylat und 2-Hydroxypropylmethacrylat. Das Kernpolymer ist aus einem styrolhaltigen Monomer oder einem acrylathaltigen Monomer abgeleitet, wie beispielsweise Poly(methylmethacrylat), Poly(styrol), Poly(p-Methylstyrol), Poly(t-Butylacrylamid) oder Poly(styrol-Co-Methylmethacrylat). In einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung beträgt die Partikelgröße der organischen Partikel zwischen 5 nm und 1000 nm. Die Glasübergangstemperatur der organischen Partikel beträgt mindestens 60 ° C, vorzugsweise zwischen 60 ° C und 150 ° C.
  • Die in der Erfindung verwendeten gekapselten Partikel sind in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel durch Polymerisierung eines oder mehrerer Monomere in Anwesenheit der organischen Partikel herstellbar. Geeignete Polymerisationstechniken werden in „Emulsion Polymerization and Emulsion Polymers", herausgegeben von P.A. Lovell und M.S. El-Aassar, John Wiley and Sons, 1997, beschrieben. Ein weiteres Ausführungsbeispiel betrifft die Herstellung der gekapselten Partikel durch Adsorption des Polymers auf der Oberfläche der organischen Partikel. Ein weiteres Ausführungsbeispiel betrifft die Herstellung der gekapselten Partikel durch Bildung chemischer Bindungen zwischen den organischen Partikeln und dem Polymer entweder vor oder nach dessen Bildung aus dem Monomer.
  • Das in der Erfindung zur Kapselung der organischen Partikel verwendete organische Polymer hat eine Glasübergangstemperatur von mindestens 40°C und kleiner als 100°C, vorzugsweise von höchstens 65°C. Verfahren zur Bestimmung der Glasübergangstemperatur organischer Polymere werden beschrieben in „Introduction to Physical Polymer Science", 2. Auflage von L.H. Sperling, erschienen bei John Wiley & Sons, Inc., 1992. Für jedes der organischen Polymere in der nachfolgenden Tabelle 1 wurde die Glasübergangstemperatur als gewichtete Summe der Glasübergangstemperaturen für Homopolymere berechnet, abgeleitet von jedem der einzelnen Monomere, i, die das Polymer bilden:
    Figure 00060001
    wobei W für Gew.-% des Monomers i in dem organischen Polymer steht und X für die Glasübergangstemperatur des von dem Homopolymer abgeleiteten Monomers i. Tg-Werte für die Homopolymere sind entnommen aus "Polymer Handbook", 2. Auflage von J. Brandrup und E.H. Immergut, Herausgeber, erschienen bei John Wiley & Sons, Inc., 1975.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung umfassen Monomere, die zur Herstellung der organischen Polymere der gekapselten Partikel verwendet werden, Acrylat- und Styrolmonomere mit einer kationischen, anionischen oder nichtionischen Funktionalität, wie quarternäre Ammonium-, Pyridinium-, Imidazolium-, Sulfonat-, Carboxylat- oder Phosphonatgruppen. Beispiele verwendbarer Monomere sind u.a.: n-Butylacrylat, n-Ethylacrylat, 2-Ethylhexylacrylat, Methoxyethylacrylat, Methoxyethoxy-Ethylacrylat, Ethoxyethylacrylat, Ethoxyethoxyethylacrylat, 2-Ethylhexyl-Methacrylat, n-Propylacrylat, Hydroxyethylacrylat usw. und kationische Monomere, wie Salz von Trimethylammoniumethylacrylat und Trimethylammoniumethylmethacrylat, ein Salz von Triethylammoniumethylacrylat und Triethylammonium-Ethylmethacrylat, ein Salz von Dimethylbenzyl-Ammoniumethylacrylat und Dimethylbenzylammoniumethyl-Methacrylat, ein Salz von Dimethylbutylammonium-Ethylacrylat und Dimethylbutylammoniumethyl-Methacrylat, ein Salz von Dimethylhexylammoniumethylacrylat und Dimethylhexylammoniumethyl-Methacrylat, ein Salz von Dimethyloctylammoniumethylacrylat und Dimethyloctyl-Ammoniumethyl-Methacrylat, ein Salz von Dimethyldodecylammoniumethylacrylat und Dimethyldocecyl-Ammoniumethylmethacrylat, ein Salz von Dimethyloctadecyl-Ammoniumethylacrylat und Dimethyloctadecylammonium ethyl-Methacrylat, usw. Verwendbare Salze dieser kationischen Monomere sind u.a. Chlorid, Bromid, Methylsulfat, Triflat usw.
  • Beispiele der in der vorliegenden Erfindung verwendbaren organischen Polymere zur Herstellung gekapselter Partikel umfassen Poly(n-Butylacrylat-Covinylbenzyltrimethylammoniumchlorid), Poly(n-Butylacrylat-Covinylbenzyltrimethylammoniumbromid), Poly(n-Butylacrylat-Covinylbenzyldimethylbenzylammoniumchlorid) und Poly(n-Butylacrylat-Covinylbenzyldimethyloctadecylammoniumchlorid). In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann das Polymer Poly(n-butylacrylat), Poly(2-Ethylhexylacrylat), Poly(methoxyethlacrylat), Poly(ethoxyethylacrylat), Poly(n-Butylacrylat-Co-Trimethylammoniumethylcrylatmethylsulfat), Poly(n-Butylacrylat-Co-Trimethylammoniumethylmethacrylatmethylsulfat) oder Poly(n-Butylacrylat-Co-Vinylbenzyltrimethylammoniumchlorid) sein.
  • Es ist ein beliebiges Verhältnis von organischen Partikeln zu organischem Polymer in den gekapselten Partikeln verwendbar. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel beträgt das Gewichtsverhältnis zwischen 0,2:1 und 20:1. In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel beträgt das Gewichtsverhältnis zwischen 0,5:1 und 10:1.
  • Es folgen Beispiele organischer Partikel, die mit einem organischen Polymer gekapselt sind, das in der Erfindung verwendbar ist: Tabelle 1
    Figure 00080001
  • Anorganische Partikel werden der Bildempfangsschicht zugesetzt, wobei diese Partikel u.a. Metalloxide oder Hydroxide, wie Aluminiumoxid, Boehmit, hydriertes Aluminiumoxid, Titanoxid oder Zirconiumoxid; Ton; Calciumcarbonat; gebrannter Ton; anorganische Silicate oder Bariumsulfat sind. Organische Partikel, wie Polymerkörner, sind ebenfalls verwendbar. Beispiele für in der Erfindung verwendbare organische Partikel werden beschrieben und beansprucht in den US-Anmeldungen mit den Seriennummern 09/458,401, eingereicht am 10. Dezember 1999; 09/608,969, eingereicht am 30. Juni 2000; 09/607,417, eingereicht am 30. Juni 2000; 09/608,466, eingereicht am 30. Juni 2000; 09/607,419, eingereicht am 30. Juni 2000 und 09/822,731, eingereicht am 30. März 2001. In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel beträgt die mittlere Partikelgröße dieser zusätzlichen Partikel bis zu 5 μm.
  • Die für die Erfindung geeigneten wasserunlöslichen, kationischen Polymerpartikel können in Form eines Latex, eines wasserdispergierbaren Polymers, in Form von Körnern oder Kern-/Mantelpartikeln vorliegen, worin der Kern organisch oder anorganisch ist und der Mantel in beiden Fällen ein kationisches Polymer ist. Derartige Partikel können Produkte der Additions- oder Kondensationspolymerisation oder eine Kombination beider Verfahren sein. Sie können lineare, verzweigte, hyperverzweigte, gepfropfte, statistische, geblockte Polymere sein oder andere Polymermikrostrukturen aufweisen, wie in der Technik bekannt ist. Sie können auch teilvernetzt sein. Beispiele in der Erfindung verwendbarer Kern-/Mantelpolymere werden von Lawrence et al. in der US-Parallelanmeldung Nr. 09/772,097 mit dem Titel "Ink Jet Printing Method", eingereicht am 26. Januar 2001, beschrieben. Beispiele in der Erfindung verwendbarer wasserdispergierbarer Partikel werden von Lawrence et al. in der US-A-Anmeldung Nr. 09/770,128 mit dem Titel "Ink Jet Printing Method", eingereicht am 26. Januar 2001, und in der US-Anmeldung Nr. 09/770,127 mit dem Titel "Ink Jet Printing Method", eingereicht am 26. Januar 2001, beschrieben. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfassen die wasserunlöslichen, kationischen Polymerpartikel mindestens 20 Mol% eines kationischen Beizmittelrestes.
  • In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung liegen die in der Erfindung verwendbaren wasserunlöslichen, kationischen Polymerpartikel in Form eines Latex vor, das ein Polymer mit einem Quartärsalzrest enthält. In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung umfassen die wasserunlöslichen, kationischen Polymerpartikel eine Mischung aus Latizes, die ein Polymer mit einem (Vinylbenzyl)trimethyl-Quartärsalzrest und ein Polymer mit einem (Vinylbenzyl)dimethylbenzyl-Quartärsalzrest enthält.
  • Die in der Erfindung verwendbaren wasserunlöslichen, kationischen Polymerpartikel können aus nichtionischen, anionischen oder kationischen Monomeren abgeleitet sein. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden Kombinationen nichtionischer und kationischer Monomere verwendet. Im Allgemeinen beträgt die Menge des in der Kombination verwendeten kationischen Monomers mindestens 20 Mol.%.
  • Die verwendeten nichtionischen, anionischen oder kationischen Monomere können neutrale, anionische oder kationische Derivate von additionspolymerisierbaren Monomeren enthalten, wie Styrole, Alpha-Alkylstyrole, von Alkoholen oder Phenolen abgeleitete Acrylatester, Methacrylatester, Vinylimidazole, Vinylpyridine, Vinylpyrrolidinone, Acrylamide, Methacrylamide, von gerad- oder verzweigtkettigen Säuren abgeleitete Vinylester (z.B. Vinyl acetat), Vinylether (z.B. Vinylmethylether), Vinylnitrile, Vinylketone, halogenhaltige Monomere, wie Vinylchlorid und Olefine, wie Butadien.
  • Die verwendeten nichtionischen, anionischen oder kationischen Monomere können auch neutrale, anionische oder kationische Derivate von kondensationspolymerisierbaren Monomeren enthalten, wie diejenigen, die zur Herstellung von Polyestern, Polyethern, Polycarbonaten, Polyharnstoffen und Polyurethanen verwendeten.
  • Die in der vorliegenden Erfindung verwendeten wasserunlöslichen, kationischen Polymerpartikel können mithilfe konventioneller Polymerisationstechniken hergestellt werden, beispielsweise, aber nicht abschließend, einer Massen-, Lösungs-, Emulsions- oder Suspensionspolymerisation. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weisen die wasserunlöslichen, kationischen Polymerpartikel eine mittlere Partikelgröße von 10 nm bis 500 nm auf.
  • Beispiele für wasserunlösliche, kationische Polymerpartikel, die in der Erfindung verwendbar sind, sind die in US-A-3,958,995 beschriebenen. Konkrete Beispiele dieser Polymere sind u.a.:
    Polymer A. Copolymer aus (Vinylbenzyl)trimethylammoniumchlorid und Divinylbenzol (Molverhältnis 87:13)
    Polymer B. Terpolymer aus Styrol, (Vinylbenzyl)dimethylbenzylamin und Divinylbenzol (Molverhältnis 49,5:49,5:1,0)
    Polymer C. Terpolymer aus Butylacrylat, 2-Aminoethylmethacrylathydrochlorid und Hydroxyethylmethacrylat (Molverhältnis 50:20:30)
    Polymer D. Copolymer aus Styrol, Dimethylacrylamid, Vinylbenzylimidazol und 1-Vinylbenzyl-3-Hydroxyethylimidazoliumchlorid (Molverhältnis 40:30:10:20)
    Polymer E. Copolymer aus Styrol, 4-Vinylpyridin und N-(2-Hydroxyethyl)-4-Vinylpyridiniumchlorid (Molverhältnis 30:38:32)
    Polymer F. Copolymer aus Styrol, (Vinylbenzyl)dimethyloctylammoniumchlorid), Isobutoxymethylacrylamid und Divinylbenzol (Molverhältnis 40:20:34:6)
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung umfassen die gekapselten anorganischen Partikel bis zu 50 Gew.-% der Bildempfangsschicht. Die Menge der verwendeten wasserunlöslichen, kationischen Polymerpartikel sollte hoch genug sein, damit die auf das Aufzeichnungselement gedruckten Bilder eine ausreichend hohe Dichte aufweisen, aber klein genug sein, damit die von den Aggregaten gebildete und untereinander verbundene Porenstruktur nicht verstopft wird. Die wasserunlöslichen, kationischen Polymerpartikel sind in einer Menge von 5 bis 30 Gew.-% der Bildempfangsschicht vorhanden.
  • Die in der Erfindung verwendete Bildempfangsschicht enthält zudem ein polymeres Bindemittel in einer Menge, die nicht ausreicht, um deren Porosität zu verändern. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das polymere Bindemittel ein hydrophiles Polymer, wie Poly(vinylalkohol), Poly(vinylpyrrolidon), Gelatine, Celluloseether, Poly(oxazoline), Poly(vinylacetamide), teilhydrolysiertes/er Poly(vinylacetat/Vinylalkohol), Poly(acrylsäure), Poly(acrylamid), Poly(alkylenoxid), sulfonierte oder phosphatierte Polyester und Polystyrole, Casein, Zein, Albumin, Chitin, Chitosan, Dextran, Pectin, Collagenderivate, Collodian, Agar-Agar, Pfeilwurz, Guar, Carrageenan, Tragantgummi, Xanthan, Rhamsan usw.; oder ein Latex mit niedriger Glasübergangstemperatur, wie Poly(styrol-Co-Butadien), ein Polyurethanlatex, ein Polyesterlatex, Poly(n-Butylacrylat), Poly(n-Butylmethacrylat), Poly(2-Ethylhexylacrylat), ein Copolymer von n-Butylacrylat und Ethylacrylat, ein Copolymer von Vinylacetat und n-Butylacrylat usw. Die polymeren Bindemittel sollten so gewählt werden, dass sie mit den zuvor genannten Partikeln kompatibel sind.
  • Die Menge der verwendeten Bindemittel sollte ausreichen, um dem Tintenstrahlaufzeichnungselement eine Kohäsionsfestigkeit zu verleihen, aber so klein wie möglich sein, damit die durch die Aggregate verbundene Porenstruktur nicht von Bindemittel gefüllt wird. Das Gewichtsverhältnis des Bindemittels zur Gesamtmenge der Partikel beträgt zwischen 1:20 und 1:5.
  • Zusätzlich zur Bildempfangsschicht kann das Aufzeichnungselement zudem eine neben dem Träger angeordnete Grundschicht umfassen, deren Funktion darin besteht, das Lösungsmittel aus der Tinte zu absorbieren. Für diese Schicht geeignete Materialien umfassen anorganische Partikel und polymere Bindemittel.
  • Zusätzlich zur Bildempfangsschicht kann das Aufzeichnungselement zudem eine über der Bildempfangsschicht angeordnete Schicht umfassen, deren Funktion darin besteht, Glanz zu verleihen. Für diese Schicht geeignete Materialien umfassen anorganische, submikroskopische Partikel und/oder polymere Bindemittel.
  • Der Träger für das in der Erfindung verwendete Tintenstrahlaufzeichnungselement kann ein beliebiger Träger sein, so wie er üblicherweise für Tintenstrahlempfangselemente Verwendung findet, wie beispielsweise harzbeschichtetes Papier, Papier, Polyester oder mikroporöse Materialien, wie polyethylenpolymerhaltiges Material, das von PPG Industries, Inc., Pittsburgh, Pennsylvania, USA, unter dem Markennamen Teslin®, Tyvek® Synthetikpapier (DuPont Corp.) vertrieben wird, imprägniertes Papier, wie Duraform®, und OPPalyte® Folien (Mobil Chemical Co.) sowie andere in US-A-5,244,861 genannte Verbundfolien. Lichtundurchlässige Träger sind u.a. Normalpapier, beschichtetes Papier, Synthetikpapier, Fotopapierträger, schmelzextrusionsbeschichtetes Papier und laminiertes Papier, wie beispielsweise biaxial ausgerichtete Trägerlaminate. Biaxial ausgerichtete Trägerlaminate werden in US-A-5,853,965; 5,866,282; 5,874,205; 5,888,643; 5,888,681; 5,888,683 und 5,888,714 beschrieben. Diese biaxial ausgerichteten Träger beinhalten einen Papiergrundträger und eine biaxial orientierte Polyolefinfolie, typischerweise aus Polypropylen, die auf eine oder beide Seiten des Papiergrundträgers auflaminiert ist. Transparente Träger sind u.a. Glas, Cellulosederivative, z.B. ein Celluloseester, Cellulosetriacetat, Cellulosediacetat, Celluloseacetatpropionat, Celluloseacetatbutyrat; Polyester, wie Poly(ethylenterephthalat), Poly(ethylennaphthalat), Poly(1,4-Cyclohexandimethylenterephthalat), Poly(butylenterephthalat) und Copolymere davon; Polyimide; Polyamide; Polycarbonate; Polystyrol; Polyolefine, wie Polyethylen oder Polypropylen; Polysulfone; Polyacrylate; Polyetherimide und Mischungen daraus. Die zuvor aufgeführten Papiere umfassen einen breiten Bereich von Papieren, von hochwertigen Papieren, wie Fotopapieren, bis hin zu einfachen Papieren, wie Zeitungspapier. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird Papier der Marke Ektacolor von Eastman Kodak Co. verwendet.
  • Der in der vorliegenden Erfindung verwendete Träger kann eine Dicke von 50 bis 500 μm und vorzugsweise von 75 bis 300 μm aufweisen. Antioxidantien, Antistatikmittel, Weichmacher und weitere bekannte Additive können bei Bedarf in den Träger aufgenommen werden.
  • Um die Haftung der Bildempfangsschicht auf dem Träger zu verbessern, kann die Oberfläche des Trägers vor Aufbringen der Bildempfangsschicht einer Corona-Entladung unterzogen werden. Die Haftung der Bildempfangsschicht auf dem Träger kann zudem durch Auftragen einer Substratschicht auf dem Träger verbessert werden. Beispiele für Materialien, die in einer Substratschicht verwendbar sind, umfassen halogenierte Phenole und teilhydrolisiertes Vinylchlorid-Co-Vinylacetatpolymer.
  • Die Beschichtungsmasse kann entweder aus Wasser oder organischen Lösungsmitteln aufgetragen werden, wobei Wasser bevorzugt wird. Der Gesamtgehalt an Feststoffen sollte so gewählt werden, dass er eine geeignete Beschichtungsdicke auf möglichst wirtschaftliche Weise ermöglicht, wobei für partikelhaltige Beschichtungsformulierungen Feststoffanteile von 10–40 Gew.% typisch sind.
  • In der Erfindung verwendete Beschichtungszusammensetzungen können durch eine Vielzahl bekannter Techniken aufgebracht werden, wie Tauchbeschichten, Drahtumspannbeschichten, Schaberlamellenbeschichten, Gravurstreichverfahren und Umkehrwalzenbeschichten, Gleitbeschichten, Perlbeschichten, Extrusionsbeschichten, Vorhangbeschichten usw. Bekannte Beschichtungs- und Trocknungsverfahren werden detaillierter in der Forschungsveröffentlichung „Research Disclosure", Nr. 308119, Dezember 1989, Seite 1007 bis 1008, beschrieben. Gleitbeschichten wird bevorzugt, wobei die Grundschichten und die Schutzschicht gleichzeitig aufgebracht werden können. Nach dem Beschichten werden die Schichten im Allgemeinen durch einfaches Verdampfen getrocknet, das durch bekannte Techniken beschleunigt werden kann, wie beispielsweise Konvektionserwärmung.
  • Die Beschichtungsmasse kann auf einer oder beiden Oberflächen des Substrats durch konventionelle Beschichtungsverfahren mit Vor- oder Nachbemessung aufgetragen werden, wie Rakel-, Luftrakel-, Stangen- oder Walzenbeschichtung usw. Die Wahl des Beschichtungsprozesses ergibt sich aus wirtschaftlichen Überlegungen und bestimmt die Formulierung, wie Beschichtungsmassen, Beschichtungsviskosität und Beschichtungsgeschwindigkeit.
  • Die Dicke der Bildempfangsschicht kann zwischen 1 und 60 μm betragen und beträgt vorzugsweise 5 bis 40 μm.
  • Nach dem Beschichten kann das Tintenstrahlaufzeichnungselement zur Verbesserung der Oberflächenglätte einer Kalandrierung oder Superkalandrierung unterzogen werden. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird das Tintenstrahlaufzeichnungselement einer warmen Weichspalt-Kalandrierung bei einer Temperatur von 65°C und einem Druck von 14.000 kg/m bei einer Geschwindigkeit von 0,15 m/s bis 0,3 m/s unterzogen.
  • Um dem Tintenstrahlaufzeichnungselement eine mechanische Festigkeit zu verleihen, können Vernetzungsmittel in kleinen Mengen zugesetzt werden, die auf das Bindemittel wirken, wie zuvor besprochen. Ein derartiges Additiv verbessert die Kohäsionsfestigkeit der Schicht. Vernetzungsmittel, wie Carbodiimide, polyfunktionale Aziridine, Aldehyde, Isocyanate, Epoxide, polyvalente Metallkationen usw. sind verwendbar.
  • Um das Ausbleichen der Farbstoffe zu reduzieren, können der Bildempfangsschicht auch UV-Absorptionsmittel, Radikalenlöscher oder Antioxidationsmittel zugesetzt werden, wie in der Technik bekannt ist. Weitere Additive sind u.a. pH-Modifikatoren, Haftvermittler, Rheologiemodifikatoren, Surfactants, Biozide, Schmiermittel, Farbstoffe, optische Aufheller, Mattiermittel, Antistatikmittel usw. Um eine adäquate Beschichtbarkeit zu erzielen, sind in der Technik bekannte Additive verwendbar, wie Surfactants, Schaumhemmer, Alkohol usw. Ein gängiges Maß an Beschichtungsmitteln beträgt 0,01 bis 0,30 Gew.-% aktiver Beschichtungshilfen, bezogen auf das Gesamtgewicht der Lösung. Diese Beschichtungshilfen können nichtionisch, anionisch, kationisch oder amphoter sein. Konkrete Beispiele werden in McCutcheon's Band 1 beschrieben: Emulsifiers and Detergents (Emulgatoren und Detergenzien), 1995, Ausgabe Nordamerika.
  • Die zur Bebilderung der erfindungsgemäßen Aufzeichnungselemente verwendeten Tintenstrahltinten sind in der Technik bekannt. Die im Tintenstrahldrucken verwendeten Tintenzusammensetzungen sind typischerweise flüssige Zusammensetzungen aus einem Lösungsmittel oder einer Trägerflüssigkeit, Farbstoffen oder Pigmenten, Feuchthaltemitteln, organischen Lösungsmitteln, Detergenzien, Verdickern, Konservierungsstoffen usw. Das Lösungsmittel oder die Trägerflüssigkeit können reines Wasser sein oder Wasser, das mit anderen wassermischbaren Lösungsmitteln gemischt ist, wie mehrwertigen Alkoholen. Tinten, in denen organische Materialien, wie mehrwertige Alkohole, die vorherrschende Träger- oder Lösungsmittelflüssigkeit sind, sind ebenfalls verwendbar. Insbesondere sind gemischte Lösungsmittel aus Wasser und mehrwertigen Alkoholen geeignet. Die in diesen Zusammensetzungen verwendeten Farbstoffe sind typischerweise wasserlösliche Direktfarbstoffe oder saure Farbstoffe. Derartige flüssige Zusammensetzungen sind in der Technik bereits ausführlich beschrieben worden, beispielsweise in US-A-4,381,946; 4,239,543 und 4,781,758.
  • Die folgenden Beispiele dienen zur Veranschaulichung der Erfindung.
  • Synthese erfindungsgemäßer, gekapselter Partikel 1
  • 200 g deionisiertes Wasser und 2 g Cetyltrimethylammoniumbromid (CTAB) wurden in einem Dreihalsrundkolben von 21 Fassungsvermögen gemischt, der mit einem mechanischen Rührer und Stickstoffspülanschluss ausgestattet war. Der Kolben wurde in einem Bad von konstanter Temperatur auf 80°C erwärmt und für 20 Minuten mit Stickstoff gespült. Anschließend wurden 0,5 g 2,2'Azobis(2-Methylpropionamidin)-Hydrochlorid (AMA) zugegeben.
  • Eine Monomeremulsion aus 200 g Styrol, 2 g AMA, 20 g CTAB und 200 g deionisiertem Wasser wurde über eine Stunde unter konstantem Rühren zugegeben. Die Reaktionsmischung wurde für weitere 30 Minuten gerührt. Eine zweite Monomeremulsion aus 100 g n-Butylmethacrylat, 100 g Ethylmethacrylat, 2 g AMA, 20 g CTAB und 200 g deionisiertem Wasser wurde für über eine Stunde zugegeben. Die Reaktionsmischung wurde für eine weitere Stunde gerührt und dann auf 60°C abgekühlt. 4 ml 10 Gew.-% t-Butylhydroperoxid und 10 Gew.% Formaldehydsulfit wurden zugegeben, und die resultierende Reaktionsmischung wurde 30 Minuten bei 60°C gerührt. Die Reaktionsmischung wurde über Nacht auf Raumtemperatur abgekühlt und gefiltert. Die resultierende Dispersion enthielt 40 Gew.-% Feststoffe bei einer Partikelgröße von 68 nm.
  • Synthese erfindungsgemäßer, gekapselter Partikel 2
  • 200 g deionisiertes Wasser und 2 g CTAB wurden in einem Dreihalsrundkolben von 21 Fassungsvermögen gemischt, der mit einem mechanischen Rührer, Kühler und Stickstoffanschluss ausgestattet war. Der Kolben wurde in einem Bad von konstanter Temperatur auf 80°C erwärmt und für 20 Minuten mit Stickstoff gespült. 0,5 g AMA wurden zugegeben.
  • Eine Monomeremulsion aus 200 g Styrol, 2 g AMA, 20 g CTAB und 200 g deionisiertem Wasser wurde über eine Stunde unter konstantem Rühren zugegeben. Die Reaktionsmischung wurde für weitere 30 Minuten gerührt. Eine zweite Monomeremulsion aus 200 g Ethylmethacrylat, 2 g AMA, 20 g CTAB und 200 g deionisiertem Wasser wurde über eine Stunde zugegeben. Die Reaktionsmischung wurde für eine weitere Stunde gerührt und dann auf 60°C abgekühlt. 4 ml von 10 Gew.-% t-Butylhydroperoxid und 10 Gew.% Formaldehydsulfit wurden zugegeben, und die resultierende Reaktionsmischung wurde 30 Minuten bei 60°C gerührt. Die Reaktionsmischung wurde über Nacht auf Raumtemperatur abgekühlt und gefiltert. Die resultierende Dispersion enthielt 41 Gew.-% Feststoffe bei einer Partikelgröße von 72 nm.
  • Synthese erfindungsgemäßer, gekapselter Partikel 3
  • 200 g deionisiertes Wasser und 2 g CTAB wurden in einem Dreihalsrundkolben von 21 Fassungsvermögen gemischt, der mit einem mechanischen Rührer, Kühler und Stickstoffanschluss ausgestattet war. Der Kolben wurde in einem Bad von konstanter Temperatur auf 80°C erwärmt und für 20 Minuten mit Stickstoff gespült. 0,5 g AMA wurden zugegeben.
  • Eine Monomeremulsion aus 200 g Styrol, 2 g AMA, 20 g CTAB und 200 g deionisiertem Wasser wurde über eine Stunde unter konstantem Rühren zugegeben. Die Reaktionsmischung wurde für weitere 30 Minuten gerührt. Eine zweite Monomeremulsion aus 100 g Ethylmethacrylat, 100 g Methylmethacrylat, 2 g AMA, 20 g CTAB und 200 g deionisiertem Wasser wurde für über eine Stunde zugegeben. Die Reaktionsmischung wurde für eine weitere Stunde gerührt und dann auf 60°C abgekühlt. 4 ml von 10 Gew.-% t-Butylhydroperoxid und 10 Gew.% Formaldehydsulfit wurden zugegeben, und die resultierende Reaktionsmischung wurde 30 Minuten bei 60°C gerührt. Die Reaktionsmischung wurde über Nacht auf Raumtemperatur abgekühlt und gefiltert. Die resultierende Dispersion enthielt 39 Gew.-% Feststoffe bei einer Partikelgröße von 70 nm.
  • Erfindungsgemäßes Element 1
  • Eine Beschichtungslösung für eine Grundschicht wurde hergestellt durch Mischen von 254 g ausgefälltem Calciumcarbonat Albagloss-s® (Specialty Minerals Inc.) als 70%ige Lösung, 22 g Kieselgel Gasil® 23F (Crosfield Ltd.), 2,6 g Poly(vinylalkohol) Airvol® 125 (Air Products) als 10%ige Lösung, 21 g Styrolbutadienlatex CP692NA® (Dow Chemical Co.) als 50%ige Lösung und 0,8 g Alcogum® L-229 (Alco Chemical Co.). Die Feststoffe der Beschichtungslösung wurden durch Zugabe von Wasser auf 35 Gew.-% eingestellt. Die Grundschichtlösung wurde bei 25°C auf Ektacolor-Edge-Papier (Eastman Kodak Co.) aufgetragen und bei 60°C und Zwangsluft getrocknet. Die Dicke der Grundschicht betrug 25 μm oder 27 g/m2.
  • Eine Beschichtungslösung für die Bildempfangsschicht hergestellt durch Mischen von 15,0 g Aluminiumoxid Dispal® 14N4-80 (Condea Vista) als 20 Gew.-%-Lösung, 2,4 g hochdisperses Aluminiumoxid Cab-O-Sperse® PG003 (Cabot Corp.) als 40 Gew.%-Lösung, 0,6 g Poly(vinylalkohol) Gohsenol® GH-17 (Nippon Gohsei Co. Ltd.) als 10 Gew.%-Lösung, 1,2 g eines Polymers A als 20-Gew.%-Lösung, 1,2 g eines Polymers B als 20 Gew.-%-Lösung, 0,9 g trockene gekapselte Partikel 1 als 40 Gew.%-Lösung, 0,1 g Silwet® L-7602 (Witco. Corp.), 0,2 g Silwet® L-7230 (Witco. Corp.) und mit Wasser aufgefüllt auf insgesamt 153 g.
  • Die Bildempfangsschichtlösung wurde bei 25°C im Perlbeschichtungsverfahren auf der vorstehend beschriebenen Grundschicht aufgetragen. Das Aufzeichnungselement wurde dann für 80 Sekunden unter Zwangsluft bei 60°C und für 8 Minuten unter 38°C getrocknet. Die Dicke der Bildempfangsschicht betrug 8 μm oder 8,6 g/m2.
  • Erfindungsgemäßes Element 2
  • Dieses Element wurde wie Element 1 hergestellt, mit dem Unterschied, dass 1,0 g gekapselte Partikel 2 als 41 Gew.%-Lösung anstelle der gekapselten Partikel 1 verwendet wurden.
  • Erfindungsgemäßes Element 3
  • Dieses Element wurde wie Element 1 hergestellt, mit dem Unterschied, dass 1,0 g gekapselte Partikel 3 als 39 Gew.%-Lösung anstelle der gekapselten Partikel 0,9 verwendet wurden.
  • Synthese der gekapselten Vergleichspartikel 1 (Glasübergangstemperatur des gekapselten Polymers ist größer als 100°C.)
  • 200 g deionisiertes Wasser und 2 g CTAB wurden in einem Dreihalsrundkolben von 21 Fassungsvermögen gemischt, der mit einem mechanischen Rührer, Kühler und Stickstoffanschluss ausgestattet war. Der Kolben wurde in einem Bad von konstanter Temperatur auf 80°C erwärmt und für 20 Minuten mit Stickstoff gespült. 0,5 g AMA wurden zugegeben.
  • Eine Monomeremulsion aus 200 g Styrol, 2 g AMA, 20 g CTAB und 200 g deionisiertem Wasser wurde über eine Stunde unter konstantem Rühren zugegeben. Die Reaktionsmischung wurde für weitere 30 Minuten gerührt. Eine zweite Monomeremulsion aus 200 g Methylmethacrylat, 2 g AMA, 20 g CTAB und 200 g deionisiertem Wasser wurde über eine Stunde zugegeben. Die Reaktionsmischung wurde für eine weitere Stunde gerührt und dann auf 60°C abgekühlt. 4 ml von 10 Gew.-% t-Butylhydroperoxid und 10 Gew.% Formaldehydsulfit wurden zugegeben, und die resultierende Reaktionsmischung wurde 30 Minuten bei 60 ° C gerührt. Die Reaktionsmischung wurde über Nacht auf Raumtemperatur abgekühlt und gefiltert. Die resultierende Dispersion enthielt 40 Gew.-% Feststoffe bei einer Partikelgröße von 70 nm. Die Glasübergangstemperatur des gekapselten organischen Polymers betrug 105 ° C.
  • Synthese der gekapselten Vergleichspartikel 2 (Glasübergangstemperatur des gekapselten Polymers ist größer als 100°C.)
  • 200 g deionisiertes Wasser und 2 g CTAB wurden in einem Dreihalsrundkolben von 21 Fassungsvermögen gemischt, der mit einem mechanischen Rührer, Kühler und Stickstoffanschluss ausgestattet war. Der Kolben wurde in einem Bad von konstanter Temperatur auf 80°C erwärmt und für 20 Minuten mit Stickstoff gespült. 0,5 g AMA wurden zugegeben.
  • Eine Monomeremulsion aus 200 g Styrol, 2 g AMA, 20 g CTAB und 200 g deionisiertem Wasser wurde über eine Stunde unter konstantem Rühren zugegeben. Die Reaktionsmischung wurde für weitere 30 Minuten gerührt. Eine zweite Monomeremulsion aus 190 g Methylmethacrylat, 10 g Ethylenglycoldimethacrylat, 2 g AMA, 20 g CTAB und 200 g deionisiertem Wasser wurde für über eine Stunde zugegeben. Die Reaktionsmischung wurde für eine weitere Stunde gerührt und dann auf 60°C abgekühlt. 4 ml von 10 Gew.-% t-Butylhydroperoxid und 10 Gew.% Formaldehydsulfit wurden zugegeben, und die resultierende Reaktionsmischung wurde 30 Minuten bei 60°C gerührt. Die Reaktionsmischung wurde über Nacht auf Raumtemperatur abgekühlt und gefiltert. Die resultierende Dispersion enthielt 40 Gew.-% Feststoffe bei einer Partikelgröße von 76 nm.
  • Die Glasübergangstemperatur des gekapselten organischen Polymers betrug 110°C. Das Vorhandensein einer kleinen Menge Ethylenglycoldimethacrylat erhöhte die Glasübergangstemperatur des vom Methylmethacrylat abgeleiteten Homopolymers um 5°C.
  • Vergleichselement 1
  • Dieses Element wurde wie Element 1 hergestellt, mit dem Unterschied, dass 0,9 g gekapselte Vergleichspartikel 1 als 40 Gew.-%-Lösung anstelle der gekapselten Partikel 1 verwendet wurden.
  • Vergleichselement 2
  • Dieses Element wurde wie Element 1 hergestellt, mit dem Unterschied, dass 0,9 g gekapselte Vergleichspartikel 2 als 40 Gew.-%-Lösung anstelle der gekapselten Partikel 1 verwendet wurden.
  • Beschichtungsqualität
  • Die vorstehend genannten Beschichtungen wurden getrocknet und auf Risse geprüft. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 aufgeführt.
  • Bildqualität und Trocknungszeit
  • Ein Drucker des Typs Epson Stylus Color 740 für farbstoffbasierende Tinten unter Verwendung einer Farbtintenpatrone des Typs S020191/IC3CL01 wurde benutzt, um die vorgenann ten Aufzeichnungselemente zu bedrucken. Das Bild bestand aus benachbarten Feldern von blaugrünen, purpurroten, gelben, schwarzen, grünen, roten und blauen Feldern, wobei jedes Feld die Form eines Rechtecks von 0,4 cm Breite und 1,0 cm Länge aufwies. Das Verlaufen/Auslaufen zwischen benachbarten Farbfeldern wurde qualitativ bewertet. Ein zweites Bild wurde gedruckt, und unmittelbar nach Auswerfen aus dem Drucker wurde das Bild mit einem weichen Tuch abgewischt. Die Trocknungszeit wurde mit 1 bewertet, wenn es auf dem Bild zu keinem Verschmieren der Tinte kam. Bei geringem Verschmieren wurde die Trocknungszeit mit 2 und bei starkem Verschmieren wurde die Trocknungszeit mit 3 bewertet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 aufgeführt.
  • Tabelle 2
    Figure 00200001
  • Die vorstehende Tabelle zeigt, dass die erfindungsgemäßen Aufzeichnungselemente eine gute Beschichtungsqualität, Bildqualität und Trocknungszeit im Vergleich mit den Aufzeichnungsvergleichselementen aufweisen.

Claims (5)

  1. Tintenstrahlaufzeichnungselement aus einem Substrat und einer darauf befindlichen porösen Bildempfangsschicht mit a) organischen Partikeln, die mit einem organischen Polymer gekapselt sind, das eine Glasübergangstemperatur von mindestens 40°C und weniger als 100°C aufweist, worin die Polymerpartikel eine Glasübergangstemperatur von mindestens 60°C und eine Partikelgröße von 5 nm bis 1000 nm aufweisen und worin die organischen Partikel Polymerpartikel sind und von einem styrolhaltigen Monomer oder einem acrylathaltigen Monomer abgeleitet sind, und worin das organische Polymer von einem styrolhaltigen Monomer oder einem acrylathaltigen Monomer abgeleitet ist; b) 5 bis 30 Gew.% der Bildempfangsschicht aus wasserunlöslichen, kationischen Polymerpartikeln; c) anorganischen Partikeln; und d) einem Polymerbindemittel; worin das Gewichtsverhältnis des Bindemittels zur Gesamtmenge der Partikel zwischen 1:20 und 1:5 beträgt.
  2. Aufzeichnungselement nach Anspruch 1, worin die Glasübergangstemperatur des organischen Polymers maximal 65°C beträgt.
  3. Aufzeichnungselement nach Anspruch 1, worin das organische Polymer von einem kationischen, anionischen oder nichtionischen Monomer abgeleitet ist.
  4. Aufzeichnungselement nach Anspruch 3, worin das Monomer eine quaternäre Ammonium-, Pyridinium-, Imidazolium-, Sulfonat-, Carboxylat- oder Phosphonat-Funktionalität enthält.
  5. Tintenstrahldruckverfahren mit folgenden Schritten: A) Bereitstellen eines Tintenstrahldruckers, der auf digitale Datensignale anspricht; B) Laden des Druckers mit dem Tintenstrahlaufzeichnungselement nach Anspruch 1; C) Laden des Druckers mit einer Tintenstrahltintenzusammensetzung; und D) Bedrucken der Bildempfangsschicht mithilfe der Tintenstrahltintenzusammensetzung in Abhängigkeit von den digitalen Datensignalen.
DE2002611631 2001-12-12 2002-11-28 Tintenstrahlaufzeichnungsmedium und Druckverfahren Expired - Lifetime DE60211631T2 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US20443 1987-03-02
US10/017,423 US6686001B2 (en) 2001-12-12 2001-12-12 Ink jet printing method
US10/020,443 US6689431B2 (en) 2001-12-12 2001-12-12 Ink jet recording element
US17423 2001-12-12

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60211631D1 DE60211631D1 (de) 2006-06-29
DE60211631T2 true DE60211631T2 (de) 2007-05-16

Family

ID=26689847

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2002611631 Expired - Lifetime DE60211631T2 (de) 2001-12-12 2002-11-28 Tintenstrahlaufzeichnungsmedium und Druckverfahren

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP1319519B1 (de)
JP (1) JP2003220761A (de)
DE (1) DE60211631T2 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
MXPA04010829A (es) * 2002-06-12 2005-07-05 Meadwestvaco Corp Particulas de nucleo-cubierta cationicas con cubiertas hinchables en acido.
US7718237B2 (en) * 2006-02-28 2010-05-18 Eastman Kodak Company Glossy inkjet recording element on absorbent paper and capable of absorbing high ink flux
US7829160B2 (en) * 2006-02-28 2010-11-09 Eastman Kodak Company Glossy inkjet recording element on absorbent paper
US8114923B2 (en) * 2006-03-27 2012-02-14 Hewlett-Packard Development Company, L.P. Inkjet ink solvent system

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3958995A (en) 1974-11-19 1976-05-25 Eastman Kodak Company Photographic elements containing cross-linked mordants and processes of preparing said elements
US5244861A (en) 1992-01-17 1993-09-14 Eastman Kodak Company Receiving element for use in thermal dye transfer
US5912071A (en) 1996-04-24 1999-06-15 Asahi Glass Company Ltd. Recording medium and method for its production
US5874205A (en) 1997-05-23 1999-02-23 Eastman Kodak Company Photographic element with indicia on oriented polymer back sheet
US5866282A (en) 1997-05-23 1999-02-02 Eastman Kodak Company Composite photographic material with laminated biaxially oriented polyolefin sheets
US5853965A (en) 1997-05-23 1998-12-29 Eastman Kodak Company Photographic element with bonding layer on oriented sheet
US5888714A (en) 1997-12-24 1999-03-30 Eastman Kodak Company Adhesives such as metallocene catalyzed ethylene plastomers for bonding biaxially oriented polyolefin sheets to paper
US6099956A (en) 1998-07-17 2000-08-08 Agfa Corporation Recording medium
DE60100371T2 (de) * 2000-03-09 2004-04-22 Eastman Kodak Co. Tintenstrahlaufzeichnungselement, das beschichtete Partikel enthält

Also Published As

Publication number Publication date
EP1319519A3 (de) 2004-08-04
JP2003220761A (ja) 2003-08-05
EP1319519A2 (de) 2003-06-18
EP1319519B1 (de) 2006-05-24
DE60211631D1 (de) 2006-06-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3886440T2 (de) Aufzeichnungsmittel.
US6447111B1 (en) Ink jet printing method
DE69917196T2 (de) Tintenstrahl-Aufzeichnungselement
DE60106358T2 (de) Tintenstrahldruckverfahren
US6645582B2 (en) Ink jet recording element
DE602004008444T2 (de) Tintenstrahlaufzeichnungselement mit teilchen und polymeren
DE60209998T2 (de) Tintenstrahlaufzeichnungselement und Druckverfahren
DE60211631T2 (de) Tintenstrahlaufzeichnungsmedium und Druckverfahren
DE60307193T2 (de) Tintenstrahlaufzeichnungselement und Druckverfahren
DE69218433T2 (de) Tinte aufnehmende Schichten
DE60221953T2 (de) Tintenstrahlaufzeichnungselement und Druckverfahren
DE60200328T2 (de) Tintenstrahlaufzeichnungselement und Druckverfahren
DE60207948T2 (de) Tintenstrahlaufzeichnungselement und Druckverfahren
DE60207947T2 (de) Tintenstrahlaufzeichnungselement und Druckverfahren
DE60207946T2 (de) Tintenstrahlaufzeichnungselement und Druckverfahren
DE60208757T2 (de) Tintenstrahlaufzeichnungselement und Druckverfahren
DE60217011T2 (de) Tintenstrahlaufzeichnungselement und Druckverfahren
DE60223734T2 (de) Tintenstrahlaufzeichnungselement und Druckverfahren
US6686001B2 (en) Ink jet printing method
DE60125499T2 (de) Tintenstrahlaufzeichnungselement und Druckverfahren
DE60209997T2 (de) Tintenstrahlaufzeichnungselement und Druckverfahren
US6692123B2 (en) Ink jet printing method
DE60217630T2 (de) Tintenstrahl-Aufzeichnungselement und Druckverfahren
US6689431B2 (en) Ink jet recording element
DE60108813T2 (de) Tintenstrahl-Druckverfahren

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition