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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein poröses Tintenstrahlaufzeichnungselement
und ein Druckverfahren unter Verwendung des Aufzeichnungselements.
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In
einem typischen Tintenstrahlaufzeichnungs- oder Tintenstrahldrucksystem
werden Tintentröpfchen aus
einer Düse
mit hoher Geschwindigkeit auf ein Aufzeichnungselement oder Aufzeichnungsmedium
ausgestoßen,
um ein Bild auf dem Medium zu erzeugen. Die Tintentröpfchen oder
die Aufzeichnungsflüssigkeit
umfasst im Allgemeinen ein Aufzeichnungsmittel, wie einen Farbstoff
oder ein Pigment, und eine große
Menge an Lösungsmittel.
Das Lösungsmittel
oder die Trägerflüssigkeit
besteht typischerweise aus Wasser und einem organischen Material,
wie einem einwertigen Alkohol, einem mehrwertigen Alkohol oder Mischungen
daraus.
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Ein
Tintenstrahlaufzeichnungselement umfasst typischerweise einen Träger, auf
dessen mindestens einer Oberfläche
eine Tintenempfangsschicht oder Bilderzeugungsschicht angeordnet
ist, und es umfasst derartige Schichten, die zur Aufsichtbetrachtung
vorgesehen sind und einen lichtundurchlässigen Träger aufweisen, sowie derartige
Schichten, die zur Durchsichtbetrachtung vorgesehen sind und einen
durchsichtigen Träger
aufweisen.
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Eine
wichtige Eigenschaft von Tintenstrahlaufzeichnungselementen ist
das schnelle Trocknen nach dem Druck. Zu diesem Zweck sind poröse Aufzeichnungselemente
entwickelt worden, die nahezu sofort trocknen, sofern sie eine ausreichende
Dicke und ein Porenvolumen aufweisen, das die flüssige Tinte wirksam aufnehmen
kann. Ein poröses
Aufzeichnungselement lässt
sich beispielsweise im Gießstreichverfahren
herstellen, wobei eine partikelhaltige Beschichtung auf einen Träger aufgebracht
und in Kontakt mit einer polierten, glatten Oberfläche getrocknet
wird.
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Wenn
ein poröses
Aufzeichnungselement mit farbstoffbasierenden Tinten gedruckt wird,
durchdringen die Farbstoffmoleküle
die Auftragsschichten. Ein Nachteil dieser porösen Aufzeichnungselemente ist
jedoch, dass die optischen Dichten der darauf gedruckten Bilder
niedriger als gewünscht
sind. Die niedrigeren optischen Dichten werden auf optische Streuung
zurückgeführt, die
auftritt, wenn die Farbstoffmoleküle zu tief in die poröse Schicht
eindringen.
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EP 1,002,660 betrifft ein
poröses
Tintenstrahlaufzeichnungselement aus feinen Partikeln, hydrophilem Bindemittel
und einem wasserlöslichen,
kationischen Polymer. Ein Nachteil dieses Elements ist allerdings, dass
die Dichte eines Bildes, das auf ein derartiges Element mit wasserlöslichem,
kationischen Polymer gedruckt wird, niedriger als wünschenswert
ist.
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US-A-6,089,704
betrifft ein nicht poröses
Tintenstrahlaufzeichnungselement, das einen kationischen, polymeren
Vinyllatex und ein hydrophiles Polymer umfasst. Dieses nicht poröse Aufzeichnungselement
hat allerdings den Nachteil, dass die darauf gedruckten Bilder zu
langsam trocknen.
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US-A-6,096,469
betrifft ein Tintenstrahlaufzeichnungselement aus mesoporösen Partikeln,
die in einem organischen Bindemittel dispergiert sind. In Spalte
8 wird beschrieben, dass das organische Bindemittel ein kationisches
Latexpolymer „mit
weniger als 10 Mol.% copolymerisierbarem Monomer mit einer tertiären oder
quaternären
Ammoniumfunktionalität" sein kann. Ein Nachteil
dieses Elements ist allerdings, dass die Dichte eines Bildes, das
auf ein derartiges Element gedruckt wird, das weniger als 10 Mol.%
eines kationischen Beizmittels enthält, niedriger als wünschenswert
ist.
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EP-A-1226962
beschreibt anorganische Primärpartikel
in einer porösen
Grundschicht sowie zusammengeballte Partikel in einer porösen Grundschicht.
Außerdem
sind in der porösen
oberen Schicht wasserunlösliche,
kationische Polymerpartikel, die mindestens 20 Mol% eines kationischen
Beizmittelrestes enthalten, vorhanden.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein poröses Tintenstrahlaufzeichnungselement
bereitzustellen, das bei Bedrucken überlegene optische Dichten,
eine gute Bildqualität
und eine exzellente Trocknungszeit aufweist.
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Weiterhin
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Druckverfahren unter
Verwendung des zuvor beschriebenen Elements bereitzustellen.
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Diese
und weitere Aufgaben werden mit der Erfindung gelöst, die
ein Tintenstrahlaufzeichnungselement mit einem Träger umfasst,
auf dem eine Bildempfangsschicht angeordnet ist, die in derselben
Schicht folgendes enthält:
- a) anorganische Partikel mit einer primären Partikelgröße von 7
bis 40 nm Durchmesser, die eine Aggregation von bis zu 500 mit bilden,
worin diese anorganischen Partikel hochdisperses Aluminiumoxid sind;
- b) kolloidale Partikel in Form primärer Partikel mit einer mittleren
Partikelgröße von 20
bis 500 nm, worin diese kolloidalen Partikel Aluminiumoxid, Boehmit,
hydriertes Aluminiumoxid, Siliciumdioxid, Titandioxid, Zircondioxid,
Ton, Calciumcarbonat, anorganische Silicate oder Bariumsulfat sind;
und
- c) wasserunlösliche,
kationische Polymerpartikel, die mindestens 20 Mol% eines kationischen
Beizmittelrestes umfassen.
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Das
erfindungsgemäße poröse Tintenstrahlaufzeichnungselement
weist eine überlegene
optische Dichte, eine gute Bildqualität und eine exzellente Trocknungszeit
auf.
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Ein
weiteres Ausführungsbeispiel
der Erfindung betrifft ein Druckverfahren mit folgenden Schritten:
- I) Bereitstellen eines Tintenstrahldruckers,
der auf digitale Datensignale anspricht;
- II) Beladen des Druckers mit dem oben beschriebenen Tintenstrahlaufzeichnungselement;
- III) Laden des Druckers mit einer Tintenstrahltintenzusammensetzung;
und
- IV) Bedrucken der Bildempfangsschicht mit der Tintenstrahltintenzusammensetzung
in Abhängigkeit
von den digitalen Datensignalen.
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Beispiele
(a) anorganischer Partikel, die in der Erfindung verwendbar sind,
umfassen Aluminiumoxid, Boehmit, hydriertes Aluminiumoxid, Titandioxid,
Zirconiumdioxid, Ton, Calciumcarbonat, anorganische Silicate oder
Bariumsulfat. Die Partikel können
porös oder
nicht porös sein.
Die (a) anorganischen Partikel sind hochdisperse Aluminiumoxide.
Hochdisperse Oxide stehen in trockener Form oder als Dispersionen
der Aggregate (Anhäufungen)
zur Verfügung.
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Zwar
werden zahlreiche Arten anorganischer Partikel für verschiedene Verfahren hergestellt
und sind kommerziell für
eine Bildempfangsschicht verfügbar,
aber um ein schnelles Trocknen der Tinte zu erreichen, ist die Porosität der Bildempfangsschicht
unverzichtbar. Die zwischen den Partikeln gebildeten Poren müssen ausreichend
groß und
untereinander verbunden sein, so dass die Drucktinte weg von der
Oberfläche
schnell durch die Schicht tritt, um den Eindruck zu vermitteln,
dass die Oberfläche
schnell trocknet. Gleichzeitig müssen
die Partikel so angeordnet sein, dass die zwischen den Partikeln
gebildeten Poren klein genug sind, um keine Streuung des sichtbaren
Lichts zu verursachen.
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Die
(a) anorganischen Partikel liegen in der Form zusammengeballter
Partikel vor. Die Anhäufungen (Aggregate)
setzen sich aus kleineren primären
Partikeln von 7 bis 40 nm Durchmesser zusammen und bilden Klumpen
von bis zu 500 nm. In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel
haben die (a) anorganischen Partikel eine mittlere zusammengeballte
Partikelgröße von 50 μm bis 200
nm.
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Beispiele
(b) anorganischer Partikel, die in der Erfindung verwendbar sind,
umfassen Aluminiumoxid, Boehmit, hydriertes Aluminiumoxid, Siliciumdioxid,
Titandioxid, Zirconiumdioxid, Ton, Calciumcarbonat, anorganische
Silicate, Bariumsulfat oder organische Partikel. Beispiele für in der
Erfindung verwendbare organische Partikel werden beschrieben und
beansprucht in den US-Anmeldungen mit den Seriennummern 09/458,401,
eingereicht am 10. Dezember 1999; 09/608,969, eingereicht am 30.
Juni 2000; 09/607,417, eingereicht am 30. Juni 2000; 09/608,466,
eingereicht am 30. Juni 2000; 09/607,419, eingereicht am 30. Juni 2000
und 09/822,731, eingereicht am 30. März 2001. In einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel
der Erfindung sind die (b) kolloidalen Partikel Siliciumdioxid,
Aluminiumoxid, Boehmit oder hydriertes Aluminiumoxid. Die Partikel
können
porös oder
nicht porös
sein. Die (b) kolloidalen Partikel liegen in der Form von Primärpartikeln vor.
In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung
beträgt
die mittlere Partikelgröße der Primärpartikel
20 nm bis 500 nm.
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Die
(c) wasserunlöslichen,
kationischen Polymerpartikel mit mindestens 20 Mol.% eines kationischen, in
der Erfindung verwendbaren Beizmittelrests können in Form eines Latex, eines
wasserdispergierbaren Poylmers, in Form von Perlen oder Kern-/Mantelpartikeln
vorliegen, worin der Kern organisch oder anorganisch ist und der
Mantel in beiden Fällen
ein kationisches Polymer ist. Derartige Partikel können Produkte
der Additions- oder Kondensationspolymerisation oder eine Kombination
beider Verfahren sein. Sie können
linear, verzweigt, hyperverzweigt, gepfropft, statistische, geblockte
Polymere sein oder andere Polymermikrostrukturen aufweisen, wie
in der Technik bekannt ist. Sie können auch teilvernetzt sein.
Beispiele in der Erfindung verwendbarer Kern-/Mantelpolymere werden
von Lawrence et al. in der US-Parallelanmeldung Nr. 09/772,097 mit dem
Titel "Ink Jet Printing
Method", eingereicht
am 26. Januar 2001, beschrieben. Beispiele in der Erfindung verwendbarer
wasserdispergierbarer Partikel werden von Lawrence et al. in der
US-A-Anmeldung Nr. 09/770,128 mit dem Titel "Ink Jet Printing Method", eingereicht am
26. Januar 2001, und in der US-Anmeldung Nr.
09/770,127 mit dem Titel "Ink
Jet Printing Method",
eingereicht am 26. Januar 2001, beschrieben. In einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel
umfassen die (c) wasserunlöslichen,
kationischen Polymerpartikel mindestens 50 Mol% eines kationischen
Beizmittelrestes.
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In
einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung sind die (c) wasserunlöslichen, kationischen Polymerpartikel
in Form eines Latex verwendbar. In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung enthält
das Latex ein Polymer mit einem Quartärsalzrest. In einem weiteren
bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung enthält
das Latex ein Polymer mit einem (Vinylbenzyl)trimethylammoniumsalzrest.
In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung
enthält
das Latex ein Polymer mit einem (Vinylbenzyl)dimethylbenzyl-Quartärsalzrest.
In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung
umfassen die (c) wasserunlöslichen,
kationischen Polymerpartikel eine Mischung aus einem Latex, das
ein Polymer mit einem (Vinylbenzyl)trimethyl-Quartärsalzrest
und ein Polymer mit einem (Vinylbenzyl)dimethylbenzyl-Quartärsalzrest
enthält.
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Die
in der Erfindung verwendbaren (c) wasserunlöslichen, kationischen Polymerpartikel
können
aus nichtionischen, anionischen oder kationischen Monomeren abgeleitet
sein. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
werden Kombinationen nichtionischer und kationischer Monomere verwendet.
Im Allgemeinen beträgt
die Menge des in der Kombination verwendeten kationischen Monomers
mindestens 20 Mol.%.
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Die
verwendeten nichtionischen, anionischen oder kationischen Monomere
können
neutrale, anionische oder kationische Derivate von additionspolymerisierbaren
Monomeren enthalten, wie Styrole, Alpha-Alkylstyrole, von Alkoholen
oder Phenolen abgeleitete Acrylatester, Methacrylatester, Vinylimidazole,
Vinylpyridine, Vinylpyrrolidinone, Acrylamide, Methacrylamide, von
gerad- oder verzweigtkettigen Säuren
abgeleitete Vinylester (z.B. Vinylacetat), Vinylether (z.B. Vinylmethylether),
Vinylnitrile, Vinylketone, halogenhaltige Monomere, wie Vinylchlorid
und Olefine, wie Butadien.
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Die
verwendeten nichtionischen, anionischen oder kationischen Monomere
können
auch neutrale, anionische oder kationische Derivate von kondensationspolymerisierbaren
Monomeren enthalten, wie diejenigen, die zur Herstellung von Polyestern,
Polyethern, Polycarbonaten, Polyharnstoffen und Polyurethanen verwendeten.
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Die
in der vorliegenden Erfindung verwendeten (c) wasserunlöslichen,
kationischen Polymerpartikel können
mithilfe konventioneller Polymerisationstechniken hergestellt werden,
beispielsweise, aber nicht abschließend, einer Polymerisation
in Masse, Lösungs-,
Emulsions- oder
Suspensionspolymerisation. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung weisen die (c) wasserunlöslichen, kationischen Polymerpartikel
eine mittlere Partikelgröße von 10
nm bis 500 nm auf.
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Die
Menge der verwendeten (c) wasserunlöslichen, kationischen Polymerpartikel
sollte hoch genug sein, damit die auf das Aufzeichnungselement gedruckten
Bilder eine ausreichend hohe Dichte aufweisen, aber klein genug
sein, damit die von den Aggregaten gebildete und untereinander verbundene
Porenstruktur nicht verstopft wird. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung sind die (a) anorganischen Partikel in einer Menge
zwischen 10 und 50 Gew.-% der Bildempfangsschicht, die (b) kolloidalen
Partikel in einer Menge zwischen 50 und 80 Gew.-% und die c) wasserunlöslichen
kationischen Polymerpartikel in einer Menge zwischen 5 und 30 Gew.-%
vorhanden.
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Beispiele
für (c)
wasserunlösliche,
kationische Polymerpartikel, die in der Erfindung verwendbar sind, sind
die in US-A-3,958,995 beschriebenen. Konkrete Beispiele dieser Polymere
sind u.a.:
- Polymer A. Copolymer aus (Vinylbenzyl)trimethylammoniumchlorid
und Divinylbenzol (Molverhältnis
87:13)
- Polymer B. Terpolymer aus Styrol, (Vinylbenzyl)dimethylbenzylamin
und Divinylbenzol (Molverhältnis 49,5:49,5:1,0)
- Polymer C. Terpolymer aus Butylacrylat, 2-Aminoethylmethacrylathydrochlorid
und Hydroxyethylmethacrylat (Molverhältnis 50:20:30)
- Polymer D. Copolymer aus Styrol, Dimethylacrylamid, Vinylbenzylimidazol
und 1-Vinylbenzyl-3-Hydroxyethylimidazoliumchlorid (Molverhältnis 40:30:10:20)
- Polymer E. Copolymer aus Styrol, 4-Vinylpyridin und N-(2-Hydroxyethyl)-4-Vinylpyridiniumchlorid
(Molverhältnis
30:38:32)
- Polymer F. Copolymer aus Styrol, (Vinylbenzyl)dimethyloctylammoniumchlorid),
Isobutoxymethylacrylamid und Divinylbenzol (Molverhältnis 40:20:34:6)
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In
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung kann die Bildempfangsschicht zudem ein polymeres Bindemittel
in einer Menge enthalten, die nicht ausreicht, um die Porosität der porösen Empfangsschicht
zu verändern.
In einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das polymere
Bindemittel ein hydrophiles Polymer, wie Poly(vinylalkohol), Poly(vinylpyrrolidon),
Gelatine, Celluloseether, Poly(oxazoline), Poly(vinylacetamide),
teilhydrolysierter Poly(vinylacetat/Vinylalkohol), Poly(acrylsäure), Poly(acrylamid),
Poly(alkylenoxid), sulfonierte oder phosphatierte Polyester und
Polystyrole, Casein, Zein, Albumin, Chitin, Chitosan, Dextran, Pectin,
Collagenderivate, Collodian, Agar-Agar, Pfeilwurz, Guar, Carrageenan,
Tragantgummi, Xanthan, Rhamsan usw. In einem weiteren bevorzugten
Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist das hydrophile Polymerbindemittel Poly(vinyl alkohol),
Hydroxypropylcellulose, Hydroxypropylmethylcellulose, Gelatine oder
ein Poly(alkylenoxid). In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist das hydrophile Bindemittel Poly(vinylalkohol).
Die polymeren Bindemittel sollten so gewählt werden, dass sie mit den
zuvor genannten Partikeln kompatibel sind.
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Die
Menge der verwendeten Bindemittel sollte ausreichen, um dem Tintenstrahlaufzeichnungselement eine
Kohäsionsfestigkeit
zu verleihen, aber so klein wie möglich sein, damit die durch
die Aggregate verbundene Porenstruktur nicht von Bindemittel gefüllt wird.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist das Bindemittel in einer Menge von 5 bis 20 Gew.-%
vorhanden.
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Die
Dicke der Bildempfangsschicht kann zwischen ca. 5 und 40 μm betragen,
vorzugsweise zwischen 10 und 20 μm.
Die erforderliche Beschichtungsdicke ist durch die Notwendigkeit
bestimmt, dass die Beschichtung zur Absorption von Tintenlösungsmittel
dient, und durch die Notwendigkeit, die Tinte in Nähe der Beschichtungsoberfläche zu halten.
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In
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
enthält
das Aufzeichnungselement zudem eine Grundschicht mit mindestens
50 Gew.-% anorganischer Partikel. Die Grundschicht ist zwischen
dem Träger
und der Bildempfangsschicht aufgetragen. In einem weiteren bevorzugten
Ausführungsbeispiel
enthalten die anorganischen Partikel Calciumcarbonat, Magnesiumcarbonat,
Bariumsulfat, Siliciumdioxid, Aluminiumoxid, Boehmit, hydriertes
Aluminiumoxid, Ton oder Titanoxid. In einem weiteren bevorzugten
Ausführungsbeispiel
weisen die anorganischen Partikel in der Grundschicht eine anionische
Oberflächenladung
auf. In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel haben die anorganischen
Partikel in der Grundschicht eine mittlere Partikelgröße zwischen
100 nm und 5 μm.
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In
einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel
enthält
die Grundschicht ein Bindemittel, wie beispielsweise ein Polymermaterial,
und/oder ein Latexmaterial, wie Poly(vinylalkohol) und/oder Styrolbutadienlatex.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist das Bindemittel in der Grundschicht in einer Menge
von 5 bis 20 Gew.-% vorhanden. In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel
kann die Dicke der Grundschicht von 5 μm bis 50 μm und vorzugsweise von 20 bis
40 μm betragen.
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Nach
dem Beschichten kann das Tintenstrahlaufzeichnungselement zur Verbesserung
der Oberflächenglätte einer
Kalandrierung oder Superkalandrierung unterzogen werden. In einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird das Tintenstrahlaufzeichnungselement einer Hot/Soft-Nip-Kalandrierung
bei einer Temperatur von 65°C
und einem Druck von 14.000 kg/m bei einer Geschwindigkeit von 0,15
m/s bis 0,3 m/s unterzogen.
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Der
Träger
für das
in der Erfindung verwendete Tintenstrahlaufzeichnungselement kann
ein beliebiger Träger
sein, so wie er üblicherweise
für Tintenstrahlempfangselemente
Verwendung findet, wie beispielsweise harzbeschichtetes Papier,
Papier, Polyester oder mikroporöse
Materialien, wie polyethylenpolymerhaltiges Material, das von PPG
Industries, Inc., Pittsburgh, Pennsylvania, USA unter dem Markennamen
Teslin®,
Tyvek® Synthetikpapier
(DuPont Corp.) vertrieben wird, und OPPalyte® Folien
(Mobil Chemical Co.) sowie andere in US-A-5,244,861 aufgeführte Folien.
Lichtundurchlässige
Träger
sind u.a. Normalpapier, beschichtetes Papier, Synthetikpapier, Fotopapierträger, schmelzextrusionsbeschichtetes
Papier und laminiertes Papier, wie biaxial ausgerichtete Trägerlaminate.
Biaxial ausgerichtete Trägerlaminate
werden in US-A-5,853,965; 5,866,282; 5,874,205; 5,888,643; 5,888,681;
5,888,683 und 5,888,714 beschrieben. Diese biaxial ausgerichteten
Träger
beinhalten einen Papiergrundträger
und eine biaxial ausgerichtete Polyolefinfolie, typischerweise aus
Polypropylen, die auf eine oder beide Seiten des Papiergrundträgers auflaminiert
ist. Transparente Träger sind
u.a. Glas, Cellulosederivative, z.B. ein Celluloseester, Cellulosetriacetat,
Cellulosediacetat, Celluloseacetatpropionat, Celluloseacetatbutyrat;
Polyester, wie Poly(ethylenterephthalat), Poly(ethylennaphthalat),
Poly(1,4-Cyclohexandimethylenterephthalat), Poly(butylenterephthalat)
und Copolymere davon; Polyimide; Polyamide; Polycarbonate; Polystyrol;
Polyolefine, wie Polyethylen oder Polypropylen; Polysulfone; Polyacrylate; Polyetherimide
und Mischungen daraus. Die zuvor aufgeführten Papiere umfassen einen
breiten Bereich von Papieren, von hochwertigen Papieren, wie Fotopapieren,
bis zu einfachen Papieren, wie Zeitungspapier. In einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel
wird polyethylen-beschichtetes
Papier verwendet.
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Der
in der vorliegenden Erfindung verwendete Träger kann eine Dicke von 50
bis 500 μm
und vorzugsweise von 75 bis 300 μm
aufweisen. Antioxidantien, Antistatikmittel, Weichmacher und weitere
bekannte Additive können
bei Bedarf in den Träger
aufgenommen werden.
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Um
die Haftung der Tintenempfangsschicht auf dem Träger zu verbessern, kann die
Oberfläche
des Trägers
vor Aufbringen der Bildempfangsschicht einer Corona-Entladung unterzogen
werden.
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In
der Erfindung verwendete Beschichtungszusammensetzungen können durch
eine Vielzahl bekannter Techniken aufgebracht werden, wie Tauchbeschichten,
Drahtumspannbeschichten, Schaberlamellenbeschichten, Stabrakelbeschichtung,
Luftrakelbeschichtung, Gravurstreichverfahren und Umkehrwalzenbeschichten,
Gleitbeschichten, Perlbeschichten, Extrusionsbeschichten, Vorhangbeschichten
usw. Bekannte Beschichtungs- und Trocknungsverfahren werden detaillierter
in der Forschungsveröffentlichung „Research
Disclosure", Nr.
308119, Dezember 1989, Seite 1007 bis 1008, beschrieben. Gleitbeschichten
wird bevorzugt, wobei die Grundschichten und die Schutzschicht gleichzeitig
aufgebracht werden können.
Nach dem Beschichten werden die Schichten im Allgemeinen durch einfaches
Verdampfen getrocknet, das durch bekannte Techniken beschleunigt
werden kann, wie beispielsweise Konvektionserwärmung.
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Um
dem Tintenstrahlaufzeichnungselement eine mechanische Festigkeit
zu verleihen, können
Vernetzungsmittel in kleinen Mengen zugesetzt werden, die auf das
Bindemittel wirken, wie zuvor besprochen. Ein derartiges Additiv
verbessert die Kohäsionsfestigkeit
der Schicht. Vernetzungsmittel, wie Carbodiimide, polyfunktionale
Aziridine, Aldehyde, Isocyanate, Epoxide, polyvalente Metallkationen
usw. sind verwendbar.
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Um
das Ausbleichen der Farbstoffe zu reduzieren, können der Bildempfangsschicht
auch UV-Absorptionsmittel,
Radikalenlöscher
oder Antioxidationsmittel zugesetzt werden, wie in der Technik bekannt
ist. Weitere Additive sind u.a. pH-Modifikatoren, Haftvermittler,
Rheologiemodifikatoren, Surfactants, Biozide, Schmiermittel, Farbstoffe,
optische Aufheller, Mattiermittel, Antistatikmittel usw. Um eine
adäquate
Beschichtbarkeit zu erzielen, sind in der Technik bekannte Additive
verwendbar, wie Surfactants, Schaumhemmer, Alkohol usw. Ein gängiges Maß an Beschichtungsmitteln
beträgt
0,01 bis 0,30% aktiver Beschichtungshilfen, bezogen auf das Gesamtgewicht
der Lösung.
Diese Beschichtungshilfen können
nichtionisch, anionisch, kationisch oder amphoter sein. Konkrete
Beispiele werden in McCutcheon's
Band 1 beschrieben: Emulsifiers and Detergents (Emulgatoren und
Detergenzien), 1995, Ausgabe Nordamerika.
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Die
Beschichtungsmasse kann entweder aus Wasser oder organischen Lösungsmitteln
aufgetragen werden, wobei Wasser bevorzugt wird. Der Gesamtgehalt
an Feststoffen sollte so gewählt
werden, dass er eine geeignete Beschichtungsdicke auf möglichst
wirtschaftliche Weise ermöglicht,
wobei für
partikelhaltige Beschichtungsformulierungen Feststoffanteile von
10–40%
typisch sind.
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Die
zur Bebilderung der erfindungsgemäßen Aufzeichnungselemente verwendeten
Tintenstrahltinten sind in der Technik bekannt. Die im Tintenstrahldrucken
verwendeten Tintenzusammensetzungen sind typischerweise flüssige Zusammensetzungen
aus einem Lösungsmittel
oder einer Trägerflüssigkeit,
Farbstoffen oder Pigmenten, Feuchthaltemitteln, organischen Lösungsmitteln,
Detergenzien, Verdickern, Konservierungsstoffen usw. Das Lösungsmittel
oder die Trägerflüssigkeit
können
reines Wasser sein oder Wasser, das mit anderen wassermischbaren
Lösungsmitteln
gemischt ist, wie mehrwertigen Alkoholen. Tinten, in denen organische
Materialien, wie mehrwertige Alkohole, die vorherrschende Träger- oder
Lösungsmittelflüssigkeit
sind, sind ebenfalls verwendbar. Insbesondere sind gemischte Lösungsmittel
aus Wasser und mehrwertigen Alkoholen geeignet. Die in diesen Zusammensetzungen
verwendeten Farbstoffe sind typischerweise wasserlösliche Direktfarbstoffe
oder saure Farbstoffe. Derartige flüssige Zusammensetzungen sind
in der Technik bereits ausführlich
beschrieben worden, beispielsweise in US-A-4,381,946; 4,239,543
und 4,781,758.
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Die
folgenden Beispiele dienen zur Veranschaulichung der Erfindung.
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Die
Vergleichzwecken dienenden, folgenden kationischen Polymere sind
wasserlöslich:
- C-1 Poly(vinylbenzyl)trimethylammoniumchlorid,
erhältlich
als Chemistat® 6300H
von Sanyo Chemical Industries.
- C-2 Polypropylenoxidbasierendes Triamin, erhältlich als Jeffamine® T-5000
von Huntsman, Corp.
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Erfindungsgemäßes Element
1
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Eine
Beschichtungslösung
für eine
Grundschicht wurde hergestellt durch Mischen von 100 g ausgefälltem Calciumcarbonat
Albagloss-s® (Specialty
Minerals Inc.) als 70%ige Lösung, 8,5
g Kieselgel Gasil® 23F (Crosfield Ltd.)
mit 0,5 g Poly(vinylalkohol) Gohsenol® GH-17
(Nippon Gohsei Co., Ltd.) als 10%ige Lösung, 5 g Styrolbutadienlatex
CP692NA® (Dow
Chemicals Co.) als eine 50%ige Lösung.
Die Feststoffe der Beschichtungslösung wurden durch Zugabe von
Wasser auf 35% eingestellt.
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Die
Grundschichtlösung
wurde bei 25°C
auf ein 185 g/m2 schweres Papier aufgetragen
und bei 60°C unter
Zwangsluft getrocknet. Die Dicke der Grundschicht betrug 25 μm oder 27
g/m2.
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Eine
Beschichtungslösung
für die
Bildempfangsschicht wurde durch Kombination von Aluminiumoxid Dispal® 14N4-80
(Condea Vista Co.), hochdisperses Aluminiumoxid Cab-O-Sperse® PG003
(Cabot Corp.), Poly(vinylalkohol) (Gohsenol® GH-17 Nippon Gohsei Co.) und
dem zuvor beschriebenen Polymer A im Verhältnis 66:20:4:10 hergestellt,
um eine wässrige
Beschichtungsformulierung von 15 Gew. % an Feststoffen zu erhalten.
Surfactants Zonyl® FS-300 (DuPont Co.) und
Silwet® L-7602
(Witco Corp.) wurden in kleinen Mengen als Beschichtungshilfen zugesetzt.
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Die
Bildempfangsschichtlösung
wurde über
dieser Grundschicht aufgetragen. Das Aufzeichnungselement wurde
bei 60°C
unter Zwangsluft getrocknet, um ein zweischichtiges Aufzeichnungselement
zu erzeugen. Die Dicke der Bildempfangsschicht betrug 8 μm oder 8,6
g/m2.
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Erfindungsgemäßes Element
2
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Element
2 wurde wie Element 1 erstellt, mit dem Unterschied, dass Polymer
B anstelle von Polymer A verwendet wurde.
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Erfindungsgemäßes Element
3
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Element
3 wurde wie Element 1 hergestellt, mit dem Unterschied, dass das
Verhältnis
der Bildempfangsschicht 62:19:4:15 für Aluminiumoxid zu hochdispersem
Aluminiumoxid zu Poly(vinylalkohol) zu Polymer A betrug.
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Erfindungsgemäßes Element
4
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Element
4 wurde wie Element 1 hergestellt, mit dem Unterschied, dass das
Verhältnis
der Bildempfangsschicht 62:19:4:15 für Aluminiumoxid zu hochdispersem
Aluminiumoxid zu Poly(vinylalkohol) zu Polymer B betrug.
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Vergleichselement 1 (keine
wasserunlöslichen,
kationischen Polymerpartikel)
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Dieses
Element wurde wie Element 1 erstellt, mit dem Unterschied, dass
das wasserlösliche
Polymer C-1 anstelle von Polymer A verwendet wurde.
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Vergleichselement 2 (keine
wasserunlöslichen
kationischen Polymerpartikel)
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Dieses
Element wurde wie Element 1 erstellt, mit dem Unterschied, dass
das wasserlösliche
Polymer C-2 anstelle von Polymer A verwendet wurde.
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Vergleichselement 3 (keine
kationischen Polymerpartikel)
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Dieses
Element wurde ebenso wie Element 1 hergestellt, mit dem Unterschied,
dass die Bildempfangsschicht nur Aluminiumoxid, hochdisperses Aluminiumoxid
und Poly(vinylalkohol) im Verhältnis
74:22:4 enthielt.
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Vergleichselement 4 (keine
zusammengeballten Partikel oder kationischen Polymerpartikel)
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Dieses
Element wurde ebenso wie Element 1 hergestellt, mit dem Unterschied,
dass die Bildempfangsschicht nur Aluminiumoxid und Poly(vinylalkohol)
im Verhältnis
96:4 enthielt.
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Vergleichselement 5 (keine
kolloidalen Partikel oder kationischen Polymerpartikel)
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Dieses
Element wurde ebenso wie Element 1 hergestellt, mit dem Unterschied,
dass die Bildempfangsschicht nur hochdisperses Aluminiumoxid und
Poly(vinylalkohol) im Verhältnis
96:4 enthielt.
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Dichtetest
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Es
wurden Testbilder mit blaugrünen,
purpurroten, gelben, roten, grünen
und blauen Feldern bei 100%igem Tintenauftrag auf die vorgenannten
Elemente mithilfe eines Druckers des Typs Hewlett-Packard DeskJet
970 und einer Tintenpatrone des Typs HP C6578DN gedruckt.
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Nach
einer Trocknungszeit von 24 Stunden bei Raumtemperatur und Raumfeuchtigkeit
wurde die Status-A-Maximaldichte mithilfe eines Densitometers des
Typs X-Rite® 820
gemessen. Für
jeweils die Rot-, Grün- und
Blaudichte wurden zwei zusammengesetzte Farbdichten gemessen und
gemittelt. Es wurden folgende Ergebnisse erzielt:
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Die
vorstehenden Ergebnisse zeigen, dass die Status-A-Maximaldichten
für die
erfindungsgemäßen Aufzeichnungselemente
in nahezu allen Farben höher
sind als bei den Vergleichselementen.