DE60209997T2 - Tintenstrahlaufzeichnungselement und Druckverfahren - Google Patents

Tintenstrahlaufzeichnungselement und Druckverfahren Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Tintenstrahlaufzeichnungselement, genauer gesagt auf ein poröses Tintenstrahlaufzeichnungselement und ein Druckverfahren, das dieses Element verwendet.
  • In einem typischen Tintenstrahlaufzeichnungs- oder -drucksystem werden Tintentröpfchen mit hoher Geschwindigkeit aus einer Düse auf ein Aufzeichnungselement oder Aufzeichnungsmedium geschleudert und bauen ein Bild auf dem Medium auf. Die Tintentröpfchen oder die Aufzeichnungsflüssigkeit umfassen im Allgemeinen ein Aufzeichnungsmittel wie beispielsweise einen Farbstoff oder ein Pigment und eine große Menge an Lösungsmittel. Das Lösungsmittel oder die Trägerflüssigkeit bestehen typischerweise aus Wasser, einem organischen Material wie zum Beispiel einem einwertigen Alkohol, einem mehrwertigen Alkohol oder Gemischen davon.
  • Ein Tintenstrahlaufzeichnungselement umfasst typischerweise einen Träger, der auf mindestens einer seiner Oberflächen eine Tintenempfangsschicht oder bildaufbauende Schicht aufweist, und schließt jene ein, die für die Betrachtung in Reflexion vorgesehen sind und einen opaken Träger besitzen, und jene, die für die Betrachtung in der Durchsicht bestimmt sind und einen transparenten Träger besitzen.
  • Eine wichtige Besonderheit von Tintenstrahlaufzeichnungselementen ist es, dass sie nach dem Drucken schnell trocknen müssen. Zu diesem Zweck sind poröse Aufzeichnungselemente entwickelt worden, die fast augenblicklich trocknen, wenn dafür gesorgt ist, dass ihre Dicke und das Porenvolumen ausreichen, damit sie in wirksamer Weise die flüssige Tinte aufnehmen. Ein poröses Aufzeichnungselement kann zum Beispiel im Gussstreichverfahren hergestellt werden, wobei eine Feststoffpartikeln enthaltende Beschichtung auf einen Träger aufgebracht wird und in Kontakt mit einer polierten glatten Oberfläche getrocknet wird.
  • Wenn ein poröses Aufzeichnungselement mit Tinten auf Farbstoffbasis bedruckt wird, kommt hinzu, dass die Farbstoffmoleküle in die Beschichtung eindringen. Poröse Aufzeichnungselemente bieten jedoch das Problem, dass die optischen Dichten von Bildern, die auf sie gedruckt wurden, niedriger sind als gewünscht. Man nimmt an, dass die niedrigeren optischen Dichten durch Lichtstreuung verursacht werden, die auftritt, wenn die Farbstoffmoleküle zu weit in die poröse Schicht eindringen.
  • World Publication 00/01539 beschreibt ein poröses Tintenstrahlaufzeichnungselement, das Teilchen der ersten und der zweiten Gruppe enthält, die erste Gruppe umfasst Metalloxidteilchen, die Aggregate kleinerer Primärteilchen mit einem mittleren Aggregatdurchmesser von 100 nm bis 500 nm darstellen, und die zweite Gruppe Teilchen mit einem mittleren Durchmesser unterhalb von 50 % des mittleren Durchmessers der Aggregate der ersten Gruppe. Jedoch bietet dieses Aufzeichnungselement das Problem, dass es schlechte Trocknungszeiten aufweist, wie nachfolgend gezeigt wird.
  • JP(A) 2000085242, insbesondere Beispiel 7, beschreibt ein Tintenstrahlaufzeichnungselement, das aggregierte Kieselsäure-Feinteilchen und kolloidale Kieselsäureteilchen aufweist, mit einer mittleren Größe der aggregierten Teilchen von 45 nm und einer mittleren Teilchengröße von 45 nm. Die aggregierten Kieselsäure-Feinteilchen umfassen vorzugsweise 50 Gew.-% oder mehr des Pigments, die kolloidalen Teilchen umfassen 50 Gew.-% oder weniger.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein poröses Tintenstrahlaufzeichnungselement zu schaffen, das eine gute Bildqualität mit gutem Glanz und ausgezeichneter Trocknungszeit verbindet.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Druckverfahrens, das das oben beschriebene Element verwendet.
  • Dieses und weitere Ziele werden gemäß der vorliegenden Erfindung erreicht, die ein Tintenstrahlaufzeichnungselement umfasst, das einen Träger umfasst, auf dem sich eine poröse Bildaufnahmeschicht befindet, die mindestens 50 Gew.-% Teilchen und weniger als 20 Gew.-% eines Bindemittels umfasst und dadurch gekennzeichnet ist, dass die Teilchen folgendes Gemisch umfassen:
    • a) anorganische Teilchen mit Durchmessern der Primärteilchen von 7 bis 40 nm, die aggregiert sein können, mit Aggregatteilchengrößen von 50 bis 200 nm, dadurch gekennzeichnet, dass a) die anorganischen Teilchen 5 bis 25 Gew.-% des Gemischs ausmachen und dass es sich bei ihnen um pyrogenes Aluminiumoxid handelt, und
    • b) kolloidale Teilchen mit einer mittleren Teilchengröße von 50 bis 200 nm, bei denen die a) anorganischen Teilchen und b) die kolloidalen Teilchen positiv geladen sind und die Differenz zwischen der mittleren Aggregatteilchengröße der anorganischen Teilchen und der mittleren Teilchengröße der kolloidalen Teilchen im Bereich von 10 % liegt.
  • Durch die Anwendung der vorliegenden Erfindung, wird ein poröses Tintenstrahlaufzeichnungselement erhalten, das eine gute Bildqualität mit gutem Glanz und ausgezeichneter Trocknungszeit verbindet.
  • Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf ein Tintenstrahldruckverfahren, das die folgende Schritte umfasst:
    • I) Bereitstellen eines Tintenstrahldruckers, der auf digitale Datensignale anspricht;
    • II) Laden des Druckers mit dem oben beschriebenen Tintenstrahlaufzeichnungselement;
    • III) Laden des Druckers mit einer Tintenstrahl-Tintenkomposition; und
    • IV) Bedrucken der Bildaufnahmeschicht mit der Tintenstrahl-Tintenkomposition in Erwiderung der digitalen Datensignale.
  • Die sich für die vorliegende Erfindung eignende poröse Bildaufnahmeschicht umfasst mindestens 50 Gew.-% Teilchen, vorzugsweise 80–90 Gew.-%, und weniger als 20 Gew.-% Bindemittel. Diese Bindemittelmenge stellt sicher, dass die Schicht porös ist, d.h., dass sie untereinander verbundene Poren aufweist, so dass ein Lösungsmittel, das in der für das Bedrucken des Aufzeichnungselements eingesetzten Tintenstrahltinte enthalten ist, durch die Bildaufnahmeschicht hindurch zu einem, falls vorhanden, Träger oder einer Basisschicht wandern kann.
  • Beispiele für a) anorganische Teilchen schließen Aluminiumoxid, Böhmit, hydratisiertes Aluminiumoxid, Titandioxid, Zirconiumdioxid, Ton, Calciumcarbonat, anorganische Silicate oder Bariumsulfat ein. Die Teilchen können porös oder nichtporös sein. In der vorliegenden Erfindung handelt es sich bei den a) anorganischen Teilchen um pyrogenes Aluminiumoxid und pyrogene Oxide. Pyrogene Oxide sind in trockener Form oder als Dispersionen erhältlich.
  • In der vorliegenden Erfindung liegen die a) anorganischen Teilchen in Gestalt aggregierter Teilchen vor. Die Aggregate umfassen kleinere Primärteilchen mit Durchmessern von 7 bis 40 nm und sind bis zu Durchmessern von 200 nm aggregiert. In einer bevorzugten Ausführungsform haben die a) anorganischen Teilchen eine mittlere Aggregatteilchengröße von 50 nm bis 200 nm.
  • Beispiele für b) kolloidale Teilchen, die sich für die vorliegende Erfindung eignen, schließen Aluminiumoxid, Böhmit, hydratisiertes Aluminiumoxid, Titandioxid, Zirconiumdioxid, Ton, Calciumcarbonat, anorganische Silicate, Bariumsulfat oder organische Teilchen wie beispielsweise Polymerperlen ein. Beispiele für organische Teilchen, die sich für die vorliegende Erfindung eignen, werden in den U.S.-Patentanmeldungen mit den Seriennummern 09/458,401, eingereicht am 10. Dez. 1999; 09/608,969, eingereicht am 30. Juni 2000; 09/607,417, eingereicht am 30. Juni 2000; 09/608,466 eingereicht am 30. Juni 2000; 09/607,419, eingereicht am 30. Juni 2000 und 9/822,731, eingereicht am 30. März 2001, offengelegt und beansprucht. In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, handelt es sich bei den b) kolloidalen Teilchen um Aluminiumoxid, Böhmit oder hydratisiertes Aluminiumoxid. Die Teilchen können porös oder nichtporös sein. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, können die b) kolloidalen Teilchen in Gestalt von Primärteilchen vorliegen. Wiederum in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, liegt die mittlere Teilchengröße der Primärteilchen zwischen 50 nm und 200 nm.
  • In der vorliegenden Erfindung umfassen die ersten a) anorganischen Teilchen 5 bis 25 Gew.-% des Teilchengemischs. Die ersten a) anorganischen Teilchen haben eine mittlere Aggregatteilchengröße von 50 nm bis 200 nm und die b) kolloidalen Teilchen haben eine mittlere Teilchengröße von 50 nm bis 200 nm.
  • Die oben diskutierten Teilchen werden für Tintenstrahlaufzeichnungselemente bevorzugt, weil sie positiv geladene Oberflächen haben, die anionische Tintenstrahl-Druckertinten binden können, wodurch gedruckte Bilder widerstandsfähig gegenüber einer durch Wasser und durch hohe Luftfeuchtigkeit verursachten Farbstoffwanderung werden.
  • Es wurde gefunden, dass der Größenunterschied zwischen den a) ersten anorganischen Teilchen und den b) kolloidalen Teilchen die Trocknungszeit des Tintenstrahlaufzeichnungselements bestimmt. Wenn die mittlere Teilchengröße der b) Teilchen viel kleiner als die mittlere Aggregatteilchengröße der a) ersten anorganischen Teilchen ist, können die b) kolloidalen Teilchen die Hohlräume zwischen den a) ersten anorganischen Teilchen in der trockenen Beschichtung ausfüllen, wodurch die Porosität der Bildaufnahmeschicht vermindert würde. Eine Verminderung der Porosität der Bildaufnahmeschicht würde die Trocknungszeit des Bildaufzeichnungselements verkürzen.
  • Im Allgemeinen können beliebige Bindemittel in der Bildaufnahmeschicht der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Bindemittel ein hydrophiles Polymer wie beispielsweise Polyvinylalkohol, Polyvinylpyrrolidon, Gelatine, Celluloseether, Polyoxazoline, Polyvinylacetamide, teilweise hydrolysiertes Vinylacetat/Vinylalkohol-Copolymer, Polyacrylsäure, Polyacrylamid, Polyalkylenoxid, Sulfonat- oder Phosphatpolyester und Polystyrole, Casein, Zein, Albumin, Chitin, Chitosan, Dextran, Pectin, Collagenderivate, Collodium, Agar-Agar, Pfeilwurz, Guar, Carrageenan, Traganth, Xanthan, Rhamsan und dergleichen. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist das hydrophile Bindemittel Polyvinylalkohol. Das polymere Bindemittel sollte unter dem Gesichtspunkt gewählt werden, dass es mit den erwähnten Teilchen kompatibel ist.
  • Die Dicke der Bildaufnahmeschicht kann zwischen 5 und 40 μm, vorzugsweise zwischen 10 und 20 μm liegen. Die benötigte Dicke der Beschichtung wird durch die Erfordernis diktiert, dass die Beschichtung als Sumpf für die Absorption von Tintenlösungsmittel fungiert, und durch die Erfordernis, die Tinte in der Nähe der Beschichtungsoberfläche zu halten. Die Beschichtung kann in einer einzigen Schicht oder in mehreren Schichten aufgebracht werden, wodurch die Funktionalität jeder aufzutragenden Schicht spezifiziert werden kann, zum Beispiel kann eine Zweischichtenstruktur hergestellt werden, in der die Basisbeschichtung als Sumpf für die Absorption von Tintenlösungsmittel fungiert und die Deckbeschichtung die Tinte hält.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform enthält das Aufzeichnungselement auch eine Basisbeschichtung, die mindestens 50 Gew.-% an anorganischen Teilchen enthält. Die Basisbeschichtung wird zwischen dem Träger und der Bildaufnahmeschicht aufgebracht. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform, umfassen die anorganischen Teilchen in der Basisbeschichtung Calciumcarbonat, Magnesiumcarbonat, Bariumsulfat, Kieselsäure, Aluminiumoxid, Böhmit, hydratisiertes Aluminiumoxid, Ton oder Titandioxid. Wiederum in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weisen die anorganischen Teilchen in der Basisbeschichtung eine anionische Oberflächenladung auf. In noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weisen die anorganischen Teilchen in der Basisbeschichtung eine mittlere Teilchengröße zwischen 100 nm und 5 μm auf.
  • In wiederum einer weiteren bevorzugten Ausführungsform enthält die Basisbeschichtung ein Bindemittel wie beispielsweise ein polymeres Material und/oder ein Latexmaterial wie zum Beispiel Polyvinylalkohol und/oder einen Styrol-Butadienlatex. In noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform liegt das Bindemittel in der Basisbeschichtung in Mengen von 5 bis 20 Gew.-% vor. In noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform liegt die Dicke der Basisbeschichtung zwischen 5 μm und 50 μm, vorzugsweise zwischen 20 und 40 μm.
  • Nach der Beschichtung kann das Tintenstrahlaufzeichnungselement zur Steigerung der Glätte der Oberfläche kalandriert oder satiniert werden. In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird das Tintenstrahlaufzeichnungselement bei einer Temperatur von 65 ° C und einem Druck von 14000 kg/m mit einer Geschwindigkeit von 0,15 m/s bis 0,3 m/s einer Hot/Soft Nip-Kalandrierung unterworfen.
  • Der in der vorliegenden Erfindung für das Tintenstrahlaufzeichnungselement verwendete Träger kann einer von denen sein, die üblicherweise für Tintenstrahlempfänger verwendet werden, wie beispielsweise harzbeschichtetes Papier, Papier, Polyester oder mikroporöse Materialien wie beispielsweise Polyethylen enthaltendes Material, das von PPG Industries, Inc., Pittsburgh, Pennsylvania unter dem Handelsnamen Teslin® angeboten wird, Tyvek® synthetisches Papier (DuPont Corp.) und OPPalyte® Folien (Mobil Chemical Co.) und andere Verbundfolien, die in US-A-5,244,861 aufgelistet sind. Opake Träger schließen Träger aus Normalpapier, beschichtetem Papier, synthetischem Papier, fotografischem Papier, schmelzextrusionsbeschichtetem Papier und laminiertem Papier wie beispielsweise biaxial ausgerichtete Trägerlaminate ein. Diese biaxial ausgerichteten Trägerlaminate werden in US-A-5,853,965; US-A-5,866,282; US-A-5,874,205; US-A-5,888,643; US-A-5,888,681; US-A-5,888,683 und US-A-5,888,714 beschrieben. Diese biaxial ausgerichteten Träger schließen eine Papiergrundlage und eine biaxial ausgerichtete Polyolefinfolie, typischerweise Polypropylen, ein, mit der eine oder beide Seiten der Papiergrundlage laminiert sind. Transparente Träger schließen Glas, Cellulosederivate, z.B. einen Celluloseester, Cellulosetriacetat, Cellulosediacetat, Celluloseacetatpropionat, Celluloseacetatbutyrat; Polyester wie beispielsweise Polyethylenterephthalat, Polyethylennaphthalat, Poly(1,4-cyclohexandimethylenterephthalat), Polybutylenterephthalat und deren Copolymere; Polyimide; Polyamide; Polycarbonate; Polystyrol; Polyolefine, wie beispielsweise Polyethylen oder Polypropylen; Polysulfone; Polyacrylate; Polyetherimide und deren Gemische ein. Die oben aufgelisteten Papiere schließen einen weiten Bereich von Papieren ein, angefangen mit hochwertigen Papieren wie beispielsweise Fotopapier bis zu einfachen Papieren wie beispielsweise Zeitungspapier.
  • Der in der vorliegenden Erfindung verwendete Träger kann eine Dicke von 50 bis 500 μm, vorzugsweise von 75 bis 300 μm, haben. Antioxidantien, Antistatika, Weichmacher und andere bekannte Additive können, wenn gewünscht, in den Träger, inkorporiert werden.
  • Die in der vorliegenden Erfindung eingesetzten Beschichtungskompositionen können mittels einer ganzen Reihe wohlbekannter Verfahren wie Tauchbeschichtung, Spiralrakelbeschichtung, Rakelmesserbeschichtung, Gravurstreichbeschichtung und gegenläufige Walzenstreichbeschichtung, Kaskadenbeschichtung, Schwallbeschichtung, Extruderbeschichtung, Vorhangbeschichtung und so weiter aufgebracht werden. Bekannte Beschichtungs- und Trocknungsmethoden werden eingehend in Research Disclosure Nr. 308119, veröffentlicht im Dez. 1989 auf den Seiten 1007 bis 1008, beschrieben. Die Kaskadenbeschichtung wird bevorzugt, in der die Basisschichten und die Deckschicht gleichzeitig aufgetragen werden. Nach der Beschich tung werden die Beschichtungen im Allgemeinen durch einfaches Verdunsten getrocknet, das mittels bekannter Methoden wie beispielsweise der Konvektionsbeheizung beschleunigt werden kann.
  • Um einem Tintenstrahlaufzeichnungselement mechanische Festigkeit zu verleihen, können Vernetzungsmittel, die auf das oben behandelte Bindemittel einwirken, in kleinen Mengen zugesetzt werden. Solch ein Additiv verbessert die Kohäsionsfestigkeit der Schicht. Vernetzungsmittel wie beispielsweise Carbodiimide, polyfunktionale Aziridine, Aldehyde, Isocyanate, Epoxide, mehrwertige Metallkationen und so weiter können allesamt eingesetzt werden.
  • Um das Verblassen der Farben zu verzögern, können, wie in der Fachwelt wohlbekannt ist, auch UV-Absorber, Radikalfänger oder Antioxidantien der Bildempfangsschicht zugesetzt werden. Andere Additive schließen Haftverstärker, Viskositätsregler, Biozide, Schmiermittel, Farbstoffe, optische Aufheller, Mattierungsmittel, Antistatika usw. ein. Die Beschichtungskomposition kann in der Weise aufgetragen werden, dass der Feststoffgesamtgehalt eine geeignete Beschichtungsdicke ergibt, und für Feststoffteilchen enthaltende Beschichtungsformulierungen liegen die Feststoffgehalte typischerweise zwischen 10 und 60 %.
  • Die im Tintenstrahldruck eingesetzten Tintenkompositionen sind typischerweise flüssige Kompositionen, die ein Lösungsmittel oder eine Trägerflüssigkeit, Farbstoffe oder Pigmente, Befeuchtungsmittel, organische Lösungsmittel, Tenside, Verdickungsmittel, Konservierungsmittel und so weiter umfassen. Das Lösungsmittel oder die Trägerflüssigkeit kann lediglich Wasser sein oder Wasser, das mit anderen mit Wasser mischbaren Lösungsmitteln wie beispielsweise mehrwertigen Alkoholen gemischt ist. Tinten, in denen organische Materialien wie beispielsweise mehrwertige Alkohole die vorherrschenden Trägerflüssigkeiten oder Lösungsmittel sind, können ebenfalls verwendet werden. Besonders gut eignen sich Lösungsmittelgemische aus Wasser und mehrwertigen Alkoholen. Die in solchen Kompositionen verwendeten Farbstoffe sind typischerweise wasserlösliche Direkt- oder Säurefarbstoffe. Flüssige Kompositionen dieser Art sind in ausgedehnter Weise im Rahmen des bisherigen Standes der Technik beschrieben worden, zum Beispiel in US-A-4,381,946; US-A-4,239,543 und US-A-4,781,758.
  • Die folgenden Beispiele veranschaulichen die vorliegende Erfindung eingehender.
  • Kontrollelement C-1 (Gemisch von Teilchen mit weit auseinander liegenden Teilchengrößen in der Bildaufnahmeschicht) (WO 00/01539)
  • Eine Beschichtungslösung für eine Basisschicht wurde durch Abmischen von 100 g gefälltem Calciumcarbonat Albagloss-s® (Specialty Minerals Inc.) (Trockengewicht) als eine 70%ige Lösung und 8,5 g of Kieselsäuregel Gasil® 23F (Crosfield Ltd.) (Trockengewicht) mit 0,5 g Polyvinylalkohol Gohsenol® GH-17 (Nippon Gohsei Co., Ltd.) (Trockengewicht) als eine 10%ige Lösung und 5 g Styrol-Butadienlatex CP692NA® (Dow Chemicals) (Trockengewicht) als eine 50%ige Lösung hergestellt. Durch Zugabe von Wasser wurde der Feststoffgehalt der Beschichtungslösung auf 35 % eingestellt.
  • Die Beschichtungslösung für die Basisschicht wurde bei 25 °C auf ein Rohpapier, Nekoosa Solutions Smooth® (Georgia Pacific), Grade 5128 (Carrara White®, Color 9220), Flächengewicht 150 g/m2, durch Schwallbeschichtung aufgetragen und durch Zwangsbelüftung bei 60 °C getrocknet. Die Dicke der Basisbeschichtung belief sich auf 25 μm oder 27 g/m2.
  • Eine Beschichtungslösung für die Bildaufnahmeschicht wurde durch Abmischen von 100 g kolloidaler Kieselsäure Ludox® Cl (DuPont Corp.) (Trockengewicht) als eine 30%ige Lösung und 30 g pyrogenem Aluminiumoxid Cab-O-Sperse® PG003 (Cabot Corp.) (Trockengewicht) als eine 40%ige Lösung mit 4 g Polyvinylalkohol Gohsenol® GH-17 (Nippon Gohsei Co. Ltd.) (Trockengewicht) als eine 10%ige Lösung und 0,1 g 2,3-Dihydroxy-1,4-dioxan (Clariant Corp) (Trockengewicht) hergestellt. Durch Zugabe von Wasser wurde der Feststoffgehalt der Beschichtungslösung auf 20 % eingestellt. Die mittlere Teilchengröße der Ludox® Cl kolloidalen Kieselsäure betrug nur 10 nm, hingegen betrug die mittlere Aggregatgröße des pyrogenen Aluminiumoxids Cab-O-Sperse® PG003 130 nm.
  • Die Beschichtungslösung für die Bildaufnahmeschicht wurde oben auf die oben beschriebene Basisschicht aufgetragen. Das Aufzeichnungselement wurde anschließend durch Zwangsbelüftung bei 60 ° C getrocknet und ergab ein Zweischichten-Aufzeichnungselement. Die Dicke der Bildaufnahmeschicht betrug 8 μm oder 8,6 g/m2.
  • Das Aufzeichnungselement wurde anschließend bei 60 °C mit einer Geschwindigkeit von 0,15 m/min bei einem Druck von 14000 kg/m kalandriert.
  • Element 1 der vorliegenden Erfindung
  • Dieses Element wurde auf die gleiche Weise wie das Kontrollelement C-1 hergestellt, mit der Abweichung, dass 100 g of Aluminiumoxid Dispal® 14N4-80 (Condea Vista Co.) (Trockengewicht) als 20%ige Lösung anstelle von Ludox® Cl der Beschichtungslösung für die Bildaufnahmeschicht zugefügt wurde. Die mittlere Teilchengröße von Dispal® 14N4-80 betrug 120 mit und die mittlere Aggregatgröße von Cab-O-Sperse® PG003 130 nm (die Größendifferenz liegt im Bereich von 10 %).
  • Element 2 der vorliegenden Erfindung
  • Dieses Element stimmt mit Element 1 der vorliegenden Erfindung überein, mit dem Unterschied, dass die Menge an Cab-O-Sperse® PG003 10g (Trockengewicht) betrug.
  • Element 3 der vorliegenden Erfindung
  • Dieses Element stimmt mit Element 1 der vorliegenden Erfindung überein, mit dem Unterschied, dass die Menge an Cab-O-Sperse® PG003 20g (Trockengewicht) betrug.
  • Vergleichselement C-2
  • Dieses Element wurde auf die gleiche Weise wie Element 1 der vorliegenden Erfindung hergestellt, mit dem Unterschied, dass es kein Dispal® 14N4-80 enthielt.
  • Vergleichselement C-3
  • Dieses Element wurde auf die gleiche Weise wie Element 1 der vorliegenden Erfindung hergestellt, mit dem Unterschied, dass es kein Cab-O-Sperse® PG003 enthielt.
  • Glanz
  • Die oben erwähnten Aufzeichnungselemente wurden im Hinblick auf ihren Spiegelglanz bei 60°-Winkelgeometrie mit dem Gardener® Gloss Meter vermessen.
  • Druck
  • Bilder wurden mit einem Epson Stylus® Photo 740-Drucker und einer Druckertinten auf Farbstoffbasis enthaltenden Farbdruckerpatrone S020191/IC3CL01 ausgedruckt. Die Bilder umfassten eine Reihe von Streifen in den Farben Cyan, Magenta, Gelb, Schwarz, Grün, Rot und Blau, jeder Streifen hatte die Gestalt eines Rechtecks mit der Breite 0,8 cm und der Länge 20 cm.
  • Trocknungszeit
  • Unmittelbar nach dem Austritt aus dem Drucker wurde ein Stück Bankpostpapier auf das ausgedruckte Bild gelegt und mit einem glatten schweren Gewicht aufgewalzt. Anschließend wurde das Bankpostpapier von dem ausgedruckten Bild abgenommen. Die Länge des auf das Bankpostpapier übertragenen Farbstreifens wurde gemessen und ist der Zeitdauer proportional, die das gedruckte Bild benötigt, um zu trocknen. Die Trocknungszeit wird mit 1 bewertet, wenn keine Übertragung von Tinten auf das Bankpostpapier stattfindet, und gilt als akzeptabel. Wenn eine volle Übertragung über die ganze Länge von mindestens einem Farbstreifen erfolgt, erhält die Trocknungszeit die Note 5 und ist inakzeptabel. Intermediäre Übertragungslängen erhalten Noten zwischen 1 und 5.
  • Bildqualität
  • Die Bildqualität wurde durch Inaugenscheinnahme evaluiert. Unter Zusammenfließen wird die Uneinheitlichkeit der Tinte oder die Bildung von Tintenlachen in ausgefüllten Bereichen verstanden. Unter Bluten wird die Erscheinung verstanden, dass die Tinten aus den vorgesehenen Grenzen austreten. Die folgenden Ergebnisse wurden erhalten:
  • Tabelle
    Figure 00110001
  • Die vorstehenden Daten zeigen, dass die Elemente der vorliegenden Erfindung im Vergleich zu den Kontroll- und Vergleichselementen, die all diese Eigenschaften nie gleichzeitig besaßen, hohen Glanz, gute Trocknungszeiten und gute Bildqualität aufweisen.

Claims (4)

  1. Tintenstrahl-Aufzeichnungselement mit einem Träger, auf dem sich eine poröse Bildempfangsschicht befindet, die mindestens 50 Gew.-% Teilchen und weniger als 20 Gew.-% eines Bindemittels umfasst, wobei die Teilchen ein Gemisch umfassen von a) anorganischen Teilchen mit einer hauptsächlichen Teilchengröße von 7 bis 40 nm im Durchmesser, die aggregiert sind und eine mittlere Aggregat-Teilchengröße von 50 nm bis 200 nm aufweisen, wobei es sich bei den anorganischen Teilchen um pyrogenes Aluminiumoxid handelt und die Teilchen 25 Gew.-% des Gemischs ausmachen, sowie von b) kolloidalen Teilchen mit einer mittleren Teilchengröße von 50 nm bis 200 nm; worin a) die anorganischen Teilchen und b) die kolloidalen Teilchen positiv geladen sind und der Unterschied zwischen der mittleren Aggregat-Teilchengröße der anorganischen Teilchen und der mittleren Teilchengröße der kolloidalen Teilchen im Bereich von 10 % beträgt.
  2. Aufzeichnungselement nach Anspruch 1, worin es sich bei den kolloidalen Teilchen unter b) um Aluminiumoxid, Böhmit, hydratisiertes Aluminiumoxid, Titandioxid, Zirconiumdioxid, Ton, Calciumcarbonat, anorganische Silicate, Bariumsulfat oder organische Teilchen handelt.
  3. Aufzeichnungselement nach Anspruch 1, worin die kolloidalen Teilchen unter b) Aluminiumoxid, Böhmit oder hydratisiertes Aluminiumoxid umfassen.
  4. Tintenstrahl-Druckverfahren mit folgenden Schritten: I) Bereitstellen eines Tintenstrahldruckers, der auf digitale Datensignale anspricht; II) Beladen des Druckers mit einem Tintenstrahl-Aufzeichnungselement; III) Beladen des Druckers mit einer Tintenstrahl-Tintenkomposition; und IV) Bedrucken der Bildempfangsschicht mit der Tintenstrahl-Tintenkomposition in Abhängigkeit von den digitalen Datensignalen.
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