DE602004005067T2 - Tintenstrahlmedien mit kern-mantel-teilchen - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Tintenstrahlaufzeichnungselement, das Kern-/Mantelteilchen enthält, welche die Stabilität und die optische Dichte verbessern.
  • In einem typischen Tintenstrahlaufzeichnungs- oder Tintenstrahldrucksystem werden Tintentröpfchen aus einer Düse mit hoher Geschwindigkeit auf ein Aufzeichnungselement oder Aufzeichnungsmedium ausgestoßen, um ein Bild auf dem Medium zu erzeugen. Die Tintentröpfchen oder die Aufzeichnungsflüssigkeit umfassen im Allgemeinen ein Aufzeichnungsmittel, wie einen Farbstoff oder ein Pigment, und eine große Menge an Lösungsmittel. Das Lösungsmittel oder die Trägerflüssigkeit besteht typischerweise aus Wasser und einem organischen Material, wie einem einwertigen Alkohol, einem mehrwertigen Alkohol oder Mischungen daraus.
  • Ein Tintenstrahlaufzeichnungselement umfasst typischerweise einen Träger, auf dessen mindestens einer Oberfläche eine Tintenempfangsschicht oder Bildempfangsschicht angeordnet ist, und es umfasst derartige Schichten, die zur Aufsichtbetrachtung vorgesehen sind und einen lichtundurchlässigen Träger aufweisen, sowie derartige Schichten, die zur Durchsichtbetrachtung vorgesehen sind und einen durchsichtigen Träger aufweisen.
  • Eine wichtige Eigenschaft von Tintenstrahlaufzeichnungselementen ist das schnelle Trocknen nach dem Druck. Zu diesem Zweck sind poröse Aufzeichnungselemente entwickelt worden, die nahezu sofort trocknen, sofern sie eine ausreichende Dicke und ein Porenvolumen aufweisen, das die flüssige Tinte wirksam aufnehmen kann. Ein poröses Aufzeichnungselement lässt sich beispielsweise durch Beschichten herstellen, wobei eine partikelhaltige Beschichtung auf einen Träger aufgebracht und getrocknet wird.
  • Wird ein poröses Aufzeichnungselement mit farbstoffbasierenden Tinten bedruckt, durchdringen die Farbstoffmoleküle die Auftragsschichten. Ein Nachteil dieser porösen Aufzeichnungselemente ist jedoch, dass die optischen Dichten der darauf gedruckten Bilder niedriger als gewünscht sind. Die niedrigeren optischen Dichten werden auf optische Streuung zurückgeführt, die auftritt, wenn die Farbstoffmoleküle zu tief in die poröse Schicht eindringen. Bei einem porösen Aufzeichnungselement tritt zudem das Problem auf, dass atmosphärische Gase oder andere verunreinigende Gase leicht in das Element eindringen können und die optische Dichte des Druckbildes vermindern, indem sie ein Ausbleichen verursachen.
  • EP 1 016 543 betrifft ein Tintenstrahlaufzeichnungselement, das Aluminiumhydroxid in Form von Boehmit enthält. Jedoch tritt bei diesem Element das Problem auf, dass es nicht licht- und luftbeständig ist.
  • EP 0 965 460 A2 betrifft ein Tintenstrahlaufzeichnungselement, das Aluminiumhydrat mit einer Boehmitstruktur und einer nichtkoppelnden Zirconiumverbindung enthält. Jedoch werden die hier beschriebenen polymeren Aluminosilicatkomplexe nicht speziell behandelt.
  • US-A-5,372,884 betrifft Tintenstrahlaufzeichnungselemente, die kationisch modifiziertes, nadelkristallförmiges oder faseriges kolloidales Siliciumdioxid enthalten, worin der kationische Modifizierer mindestens ein wasserhaltiges Metalloxid aus der Gruppe, die aus wasserhaltigem Aluminiumoxid, wasserhaltigem Zirconiumoxid oder wasserhaltigem Zinnoxid besteht, ist. Jedoch werden die hier beschriebenen polymeren Aluminosilicatkomplexe dort nicht speziell behandelt.
  • Es besteht Bedarf an Tintenempfangselementen, die eine verbesserte Gebrauchsstabilität sowie eine gute Trocknungszeit und Bildqualität aufweisen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Tintenstrahlaufzeichnungselement bereitzustellen, das bei Bedrucken mit farbstoffbasierenden Tinten überlegene optische Dichten, eine gute Bildqualität und Bildstabilität sowie eine exzellente Trocknungszeit aufweist.
  • Diese und andere Aufgaben werden mit der Erfindung gelöst, die ein Bildaufzeichnungselement mit einem Träger umfasst, auf dem eine Bildempfangsschicht angeordnet ist, wobei das Aufzeichnungselement Kern-/Mantelteilchen enthält, worin der Mantel dieser Teilchen aus einem oligomeren oder polymeren Aluminosilicatkomplex oder einem Aluminosilicatfeststoff besteht, wobei der Komplex und der Feststoff eine positive Ladung aufweisen, die durch ein Anion ausgeglichen wird.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird ein Tintenstrahlaufzeichnungselement bereitgestellt, das bei Bedrucken mit farbstoffbasierenden Tinten eine überlegene Bildstabilität und überlegene optische Dichten, eine gute Bildqualität und eine exzellente Trocknungszeit aufweist.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung bestehen die Kern-/Mantelteilchen aus einem Kernteilchen, das auf seiner Oberfläche eine negative Ladung und darauf einen Mantel aufweist. In der Erfindung verwendbare Kernteilchen umfassen Siliciumdioxid, Zinkoxid, Zirconiumoxid, Titandioxid, Bariumsulfat und Tonminerale, wie Montmorillonit. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Kernteilchen negativ geladen. Fachleute können die für die Erzeugung einer negativen Ladung auf verschiedenen anorganischen oder organischen Teilchen mit dem Ziel, diese als Kernteilchen für die Ummantelung mit polymeren Aluminosilicatkomplexen zu verwenden, günstigen Bedingungen bestimmen. In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung bestehen die Kernteilchen aus Siliciumdioxid, beispielsweise aus Kieselgel, wasserhaltigem Siliciumdioxid, hochdispersem Siliciumdioxid, kolloidalem Siliciumdioxid usw. Die Größe der Kernteilchen kann zwischen ca. 0,01 und ca. 10 μm, vorzugsweise zwischen ca. 0,05 und ca. 1,0 μm liegen.
  • Der Mantel kann, wie zuvor beschrieben, ca. 0,1 bis ca. 50 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Kernteilchens, umfassen, vorzugsweise jedoch ca. 3 bis ca. 40 Gew.-% des Kernteilchens, am besten ca. 10 bis ca. 30 Gew.-%. Der Mantel kann eine Dicke von ca. 0,005 bis ca. 0,500 μm, vorzugsweise ca. 0,01 bis 0,100 μm aufweisen.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die zuvor beschriebenen Kern-/Mantelteilchen in der Bildempfangsschicht angeordnet. In einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel hat der polymere oder oligomere Aluminosilicatkomplex folgende Formel: AlxSiyOa(OH)b·nH2O wobei das Verhältnis x:y zwischen 0,5 und 4 liegt, a und b so ausgewählt sind, dass die Bedingung der Ladungsneutralität erfüllt ist, und n zwischen 0 und 10 liegt.
  • In einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht der polymere oder oligomere Aluminosilicatkomplex aus synthetischen oder natürlich vorkommenden wasserhaltigen Aluminosilicatmineralien, die kristallin und amorph sein können, einschließlich Imogolit, Proto-Imogolit, Allophan, Halloysit oder wasserhaltigen Feldspatoids.
  • In einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel hat der polymere oder oligomere Aluminosilicatkomplex folgende Formel: AlxSiyOa(OH)b·nH2O wobei das Verhältnis x:y zwischen 1 und 3 liegt, a und b so ausgewählt sind, dass die Bedingung der Ladungsneutralität erfüllt ist, und n zwischen 0 und 10 liegt.
  • Das polymere oder oligomere Aluminosilicat kann durch die kontrollierte Hydrolyse einer Mischung aus einer Aluminiumverbindung, beispielsweise Halogenid, Perchlorsäure, Nitrat, Sulfatsalzen oder einem Alkoxidrest Al(OR)3, und einer Siliciumverbindung, beispielsweise einem Alkoxidrest, mittels einer wässrigen alkalischen Lösung erzeugt werden, worin das Al/Si-Molverhältnis zwischen 1 und 3,6 und das Alkali/Al-Molverhältnis zwischen 2,3 und 3 gehalten wird. Solche Materialien sind in der französischen Patentveröffentlichung 2 842 514 beschrieben.
  • Das polymere oder oligomere Aluminosilicat kann durch die kontrollierte Hydrolyse einer Mischung aus einer Aluminiumverbindung, beispielsweise Halogenid, Perchlorsäure, Nitrat, Sulfatsalzen oder einem Alkoxidrest Al(OR)3, und einer aus einer Mischung von Tetraalkoxid Si(OR)4 und Organotrialkoxid R'Si(OR)3 bestehenden Siliciumverbindung mittels einer wässrigen alkalischen Lösung erzeugt werden, worin das Molverhältnis zwischen 1 und 3,6 und das Alkali/Al-Molverhältnis zwischen 2,3 und 3 gehalten wird. Solche Materialien sind in der französischen Patentveröffentlichung 2 842 515 beschrieben.
  • Es ist auch möglich, Suspensionen der Kern-/Mantelmaterialien Alterungs- oder Hitzebehandlungen zu unterziehen, um Kern-/Mantelteilchen in einer Größe von ca. 0,500 μm bis 5,0 μm zu erhalten. Bevorzugte Teilchengrößen reichen von ca. 5 nm bis 1000 nm, am besten von ca. 50 bis ca. 300 nm, da Teilchen dieser Größe gute Glanz- und Porositätseigenschaften aufweisen. Kalzinieren von amorphem Metall(oxy)hydroxid führt zur Bildung kristalliner Polymorphe aus Metalloxiden.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Bildempfangsschicht porös und enthält zudem ein polymeres Bindemittel in einer Menge, die nicht ausreicht, um die Porosität der porösen Empfangsschicht zu verändern. In einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das polymere Bindemittel ein hydrophiles Polymer, wie Poly(vinylalkohol), Poly(vinylpyrrolidon), Gelatine, Celluloseether, Poly(oxazoline), Poly(vinylacetamide), teilhydrolysierter Poly(vinylacetat/Vinylalkohol), Poly(acrylsäure), Poly(acrylamid), Poly(alkylenoxid), sulfonierte oder phosphatierte Polyester und Polystyrole, Casein, Zein, Albumin, Chitin, Chitosan, Dextran, Pectin, Collagenderivate, Collodian, Agar-Agar, Pfeilwurz, Guar, Carrageenan, Tragantgummi, Xanthan, Rhamsan usw. In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das hydrophile Polymer Poly(vinylalkohol), Hydroxypropylcellulose, Hydroxypropylmethylcellulose oder ein Poly(alkylenoxid). In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das hydrophile Bindemittel Poly(vinylalkohol).
  • Neben der Bildempfangsschicht kann das Aufzeichnungselement zudem eine neben dem Träger angeordnete Grundschicht umfassen, deren Funktion darin besteht, das Lösungsmittel aus der Tinte zu absorbieren. Für diese Schicht geeignete Materialien umfassen Partikel, Polymerbindemittel und/oder Vernetzungsmittel.
  • Der Träger für das in der Erfindung verwendete Tintenstrahlaufzeichnungselement kann ein beliebiger Träger sein, so wie er üblicherweise für Tintenstrahlempfangselemente Verwendung findet, wie beispielsweise harzbeschichtetes Papier, Papier, Polyester oder mikroporöse Materialien, wie polyethylenpolymerhaltiges Material, das von PPG Industries, Inc., Pitts burgh, Pennsylvania, USA unter dem Markennamen Teslin®, Tyvek® Synthetikpapier (DuPont Corp.) vertrieben wird, und OPPalyte® Folien (Mobil Chemical Co.) sowie andere, in US-A-5,244,861 aufgeführte Verbundfolien. Lichtundurchlässige Träger sind u.a. Normalpapier, beschichtetes Papier, Synthetikpapier, Fotopapierträger, schmelzextrusionsbeschichtetes Papier und laminiertes Papier, wie biaxial orientierte Trägerlaminate. Biaxial orientierte Trägerlaminate werden in US-A-5,853,965; 5,866,282; 5,874,205; 5,888,643; 5,888,681; 5,888,683 und 5,888,714 beschrieben; die Beschreibungen werden hierin durch Nennung als aufgenommen betrachtet. Diese biaxial orientierten Träger beinhalten einen Papiergrundträger und einen biaxial orientierten Polyolefinbogen, typischerweise aus Polypropylen, der auf eine oder beide Seiten des Papiergrundträgers auflaminiert ist. Transparente Träger sind u.a. Glas, Cellulosederivate, z.B. ein Celluloseester, Cellulosetriacetat, Cellulosediacetat, Celluloseacetatpropionat, Celluloseacetatbutyrat; Polyester, wie Poly(ethylenterephthalat), Poly(ethylennaphthalat), Poly(1,4-cyclohexandimethylenterephthalat), Poly(butylenterephthalat) und Copolymere davon; Polyimide; Polyamide; Polycarbonate; Polystyrol; Polyolefine, wie Polyethylen oder Polypropylen; Polysulfone; Polyacrylate; Polyetherimide und Mischungen daraus. Die zuvor aufgeführten Papiere umfassen einen breiten Bereich an Papieren, von hochwertigen Papieren, wie Fotopapieren, bis zu einfachen Papieren, wie Zeitungspapier. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird polyethylenbeschichtetes Papier verwendet.
  • Der in der Erfindung verwendete Träger kann eine Dicke von ca. 50 bis ca. 500 μm, vorzugsweise von ca. 75 bis 300 μm aufweisen, um eine gute Steifigkeit zu bieten. Antioxidantien, Antistatikmittel, Weichmacher und weitere bekannte Additive können bei Bedarf in den Träger aufgenommen werden.
  • Um die Haftung der Tintenempfangsschicht auf dem Träger zu verbessern, kann die Oberfläche des Trägers vor Aufbringen der Bildempfangsschicht einer Coronaentladung unterzogen werden.
  • In der Erfindung verwendete Beschichtungszusammensetzungen können durch eine Vielzahl bekannter Techniken aufgebracht werden, wie Tauchbeschichten, Drahtumspannbeschichten, Schaberlamellenbeschichten, Gravurstreichverfahren und Umkehrwalzenbeschichten, Gleitbeschichten, Perlbeschichten, Extrusionsbeschichten, Vorhangbeschichten usw. Bekannte Beschichtungs- und Trocknungsverfahren werden detaillierter in der Forschungsveröffentlichung „Research Disclosure", Nr. 308119, Dezember 1989, Seite 1007 bis 1008, beschrieben. Gleitbeschichten wird bevorzugt, wobei die Grundschichten und die Schutzschicht gleichzeitig aufgebracht werden können. Nach dem Beschichten werden die Schichten im Allgemeinen durch einfaches Verdampfen getrocknet, das durch bekannte Techniken, beispielsweise Konvektionserwärmung, beschleunigt werden kann.
  • Um dem Tintenstrahlaufzeichnungselement eine mechanische Festigkeit zu verleihen, können Vernetzungsmittel in kleinen Mengen zugesetzt werden, die auf das oben besprochene Bindemittel wirken. Ein derartiges Additiv verbessert die Kohäsionsfestigkeit der Schicht. Vernetzungsmittel, wie Carbodiimide, polyfunktionale Aziridine, Aldehyde, Isocyanate, Epoxide, polyvalente Metallkationen usw. sind verwendbar.
  • Um das Ausbleichen der Farbmittel zu reduzieren, können der Bildempfangsschicht auch UV-Absorptionsmittel, Radikalenlöscher oder Antioxidationsmittel zugesetzt werden, wie in der Technik bekannt ist. Weitere Additive umfassen anorganische oder organische Partikel, pH-Modifikatoren, Haftvermittler, Rheologiemodifikatoren, Tenside, Biozide, Schmiermittel, Farbstoffe, optische Aufheller, Mattiermittel, Antistatikmittel usw. Um eine adäquate Beschichtbarkeit zu erzielen, sind in der Technik bekannte Additive verwendbar, wie Tenside, Schaumhemmer, Alkohol usw. Ein gängiges Maß an Beschichtungsmitteln beträgt 0,01 bis 0,30% aktiver Beschichtungshilfen, bezogen auf das Gesamtgewicht der Lösung. Diese Beschichtungshilfen können nichtionisch, anionisch, kationisch oder amphoter sein. Konkrete Elemente werden in MCCUTCHEON's Band 1: Emulsifiers and Detergents (Emulgatoren und Detergenzien), 1995, Ausgabe Nordamerika, beschrieben.
  • Die erfindungsgemäße Bildempfangsschicht kann einen oder mehrere Beizstoffe oder -polymere enthalten. Das Beizpolymer kann ein lösliches Polymer, ein geladenes Molekül oder ein vernetztes, dispergiertes Mikroteilchen sein. Das Beizmittel kann nichtionisch, kationisch oder anionisch sein.
  • Die Beschichtungsmasse kann entweder aus Wasser oder organischen Lösungsmitteln aufgetragen werden, wobei Wasser bevorzugt wird. Der Gesamtgehalt an Feststoffen sollte so gewählt werden, dass er eine geeignete Beschichtungsdicke auf möglichst wirtschaftliche Weise ermöglicht, wobei für partikelhaltige Beschichtungsformulierungen Feststoffanteile von 10–40% typisch sind.
  • Die zur Bebilderung der erfindungsgemäßen Aufzeichnungselemente verwendeten Tintenstrahltinten sind in der Technik bekannt. Die im Tintenstrahldrucken verwendeten Tintenzusammensetzungen sind typischerweise flüssige Zusammensetzungen aus einem Lösungsmittel oder einer Trägerflüssigkeit, Farbstoffen oder Pigmenten, Feuchthaltemitteln, organischen Lösungsmitteln, Detergenzien, Verdickern, Konservierungsstoffen usw. Das Lösungsmittel oder die Trägerflüssigkeit kann reines Wasser sein oder Wasser, das mit anderen wassermischbaren Lösungsmitteln, wie mehrwertigen Alkoholen, gemischt ist. Tinten, in denen organische Materialien, wie mehrwertige Alkohole, die vorherrschende Träger- oder Lösungsmittelflüssigkeit sind, sind ebenfalls verwendbar. Insbesondere sind gemischte Lösungsmittel aus Wasser und mehrwertigen Alkoholen geeignet. Die in diesen Zusammensetzungen verwendeten Farbstoffe sind typischerweise wasserlösliche Direktfarbstoffe oder saure Farbstoffe. Derartige flüssige Zusammensetzungen sind in der Technik bereits ausführlich beschrieben worden, beispielsweise in US-A-4,381,946; 4,239,543 und 4,781,758, deren Beschreibung durch Nennung als hierin aufgenommen betrachtet wird.
  • Obwohl die hier beschriebenen Aufzeichnungselemente hauptsächlich zur Verwendung mit Tintenstrahldruckern beschrieben werden, sind sie auch als Aufzeichnungsmedien für Stiftplotter verwendbar. Stiftplotter werden so betrieben, dass sie direkt auf die Oberfläche eines Aufzeichnungsmediums mit einem Stift schreiben, der aus einem Bündel von Kapillarröhrchen besteht, die in Kontakt mit einem Tintenbehälter stehen. Das Papier wird zwar für das Tintenstrahldrucken bevorzugt, kann aber auch in anderen Bebilderungstechniken verwendet werden. Eine typische Verwendung wäre in der Offsetbebilderung sowie in elektrofotografischen, flexografischen und thermischen Bebilderungstechniken.
  • Die folgenden Beispiele dienen zur Veranschaulichung der Erfindung.
  • Beispiele
  • Beispiel 1
  • Tests zur Bewertung der Farbstoffstabilität
  • Der bei dem Test verwendete Farbstoff war ein magentafarbener Tintenstrahlfarbstoff mit der nachfolgend dargestellten Struktur. Um die Farbstoffstabilität auf einem gegebenen Substrat zu prüfen, wurde eine abgemessene Menge Tintenstrahlfarbstoff und Feststoffe oder wässriger kolloidaler Dispersionen der Feststoffe (typischerweise ca. 10–20 Gew.-% Feststoffe) einer bekannten Wassermenge zugegeben, die so bemessen war, dass die Konzentration des Farbstoffes ca. 10–5 M betrug. Die Farbstoffe enthaltenden Feststoffdispersionen wurden vorsichtig gerührt und anschließend im Schleuderbeschichtungsverfahren mit einer Drehzahl von 1.000–2.000 U/min auf ein Glassubstrat aufgetragen. Die so erzeugten Beschichtungen wurden in Umgebungsatmosphäre bei fluoreszierendem Raumlicht (ca. 0,5 kLux), das während der gesamten Messung angeschaltet blieb, belassen. Die Ausbleichzeit wurde geschätzt, indem die Zeit, die für das vollständige, mit bloßem Auge wahrnehmbare Verschwinden der Farbe Magenta benötigt wurde, erfasst wurde. Eine andere Art zur Bestimmung der Ausbleichzeit bestünde darin, die Dauer der optischen Absorption bis zu einem Farbabfall auf weniger als 0,03 des Originalwertes zu erfassen.
  • Figure 00090001
  • Vergleichsbeschichtungen C-1 bis C-3 (kolloidale Teilchen ohne Kern-/Mantelstruktur)
  • C-1: Eine wässrige Dispersion von hochdispersem Aluminiumoxid, Al2O3, mit dem Markennamen PG001 wurde bei der Cabot Corporation gekauft und verwendet wie erhalten. C-2: Boehmit, AlO(OH), wurde unter dem Markennamen Catapal 200® bei Sasol North America Inc. gekauft. Dispersionen von Catapal 200® in destilliertem Wasser wurden mit einem Feststoffgehalt von 10–35% (Gewicht/Gewicht) hergestellt; die Dispersion wies eine mittlere Teilchengröße von ca. 85 nm, einen pH-Wert von 3,4–3,8 und ein spezifisches Gewicht von ca. 1,1–1,3 g/ml auf. C-3: Eine kolloidale Dispersion von Siliciumdioxidteilchen wurde bei der Nalco Chemical Company unter dem Markennamen NALCO 2329® bezogen. Das Kolloid hatte eine mittlere Teilchengröße von 90 nm, einen pH-Wert von 8,4, ein spezifisches Gewicht von 1,3 g/ml und einen Feststoffgehalt von 40%. Ein anderes verwendetes Siliciumdioxidkolloid war NALCO TX11005® mit einer mittleren Teilchengröße von 110 nm, einem pH-Wert von 9,6, einem spezifischen Gewicht von 1,3 g/ml und einem Feststoffgehalt von 41%.
  • Die kolloidalen Dispersionen wurden verwendet wie erhalten und aufgetragen sowie geprüft wie zuvor beschrieben; die Ergebnisse sind in Tabelle 1 unten dargestellt.
  • Herstellung der Aluminosilicatpolymere
  • Aluminosilicatpolymer-Kolloid A. In einem Reaktionsgefäß aus Kunststoff (Polypropylen) wurden 4,53 Mol AlCl3·6H2O in 1001 Osmosewasser gelöst. Nach Auflösung wurden 2,52 Mol Tetraethylorthosilicat zugesetzt. Die Mischung wurde gerührt und gleichzeitig mit einer Pumpe mit einer Leistung von 8 l/min durch ein Bett aus 1 kg Glaskugeln (2 mm Durchmesser) gewälzt. Das Herstellen des nicht modifizierten, gemischten Aluminium- und Siliciumvorprodukts dauerte 90 Minuten. Anschließend wurden dem Inhalt des Reaktionsgefäßes zwei Stunden lang 10,5 Mol einer wässrigen 3,0 molaren NaOH-Lösung zugesetzt. Die Aluminiumkonzentration betrug 4,4 × 10–2 Mol/l, das Al/Si-Molverhältnis 1,8 und das Alkali/Al-Verhältnis 2,31. Das Reaktionsmedium nahm ein milchiges Aussehen an. Die Mischung wurde 48 Stunden lang gerührt, und das Medium wurde klar. Die Umwälzung in dem Glaskugelbett wurde beendet. Das Medium wurde anschließend durch Nanofiltration und Diafiltration mittels einer Nanofiltrationsmembran Filmtec NF 2540 (Oberfläche 6 m2) um den Faktor 3 konzentriert, um die Natriumsalze zu beseitigen und ein Al/Na-Verhältnis von über 100 zu erreichen. Das Retentat der Diafiltration wurde mittels Nanofiltration konzentriert, um ein Gel mit ca. 20,1 Gew.-% Aluminosilicatpolymer zu erhalten.
  • Aluminosilicatpolymer-Kolloid B. 1001 Osmosewasser wurden 4,53 Mol AlCl3·6H2O zugesetzt. Separat wurde eine Mischung aus Tetraethylorthosilicat und Methyltriethoxysilan hergestellt, deren Menge 2,52 Mol Silicium entsprach und die ein Verhältnis von Tetraethylorthosilicat zu Methyltriethoxysilan von 1:1, bezogen auf die Silicium-Molmasse, aufwies. Diese Mischung wurde der Aluminiumchloridlösung zugesetzt. Die resultierende Mischung wurde gerührt und gleichzeitig mit einer Pumpe mit einer Leistung von 8 l/min durch ein Bett aus 1 kg Glaskugeln (2 mm Durchmesser) gewälzt. Das Herstellen des nicht modifizierten, gemischten Aluminium- und Siliciumvorprodukts dauerte 120 Minuten. Anschließend wurden 10,5 Mol einer wässrigen 3,0 molaren NaOH-Lösung über mehrere Stunden zugesetzt. Das Reaktionsmedium nahm ein milchiges Aussehen an. Die Mischung wurde 24 Stunden lang gerührt, und das Medium wurde klar. Die Umwälzung in dem Glaskugelbett wurde beendet. Anschließend wurden über zehn Minuten 3,09 Mol einer 3-molaren NaOH-Lösung zugesetzt. Die Aluminiumkonzentration betrug 4,3 × 10–2 Mol/l, das Al/Si-Molverhältnis 1,8 und das Alkali/Al-Verhältnis 3. Das hybride Aluminosilicatpolymermaterial wurde so in Form einer Suspension erzeugt. Diese Polymersuspension ruhte 24 Stunden, anschließend wurde der Überstand abgenommen, um den Niederschlag zu gewinnen. Dann wurden diesem Niederschlag 21 einer HCl/C M/2M Mischung zugesetzt, um eine Dispersion des Aluminosilicatpolymers zu erhalten. Die Dispersion wurde anschließend einer Diafiltration mittels einer Nanofiltrationsmembran des Typs Filmtec NF 2540 (Oberfläche 6 m2) unterzogen, um die Natriumsalze zu beseitigen und ein Al/Na-Verhältnis von über 100 zu erhalten. Das Retentat der Diafiltration wurde durch Nanofiltration konzentriert, um ein Gel mit ca. 20 Gew.-% Aluminosilicatpolymer zu erhalten.
  • Herstellung der Kern-/Mantelteilchen
  • Erfindungsgemäße Beschichtungen I-1 bis I-2 (mittels Aluminosilicat oberflächenmodifizierte Teilchen
    • I-1. In ein Zweilitergefäß mit 200 ml destilliertem Wasser, das mit einem propellerartigen Rührer bei 2.000 U/min gerührt wurde, wurde gleichzeitig 25 Minuten lang Siliciumdioxid Nalco 2329 mit 20,00 ml/min und 25 Minuten lang ein Aluminosilicatpolymer-Kolloid A mit 8,0 ml/min zugesetzt. Das Gewichtsverhältnis des resultierenden Kolloids betrug folglich 86% Siliciumdioxid und 14% Aluminosilicatpolymer. Die resultierende Dispersion wies eine durchschnittliche Teilchengröße von 180 nm auf und setzte sich nach einer Ruhezeit nicht ab; das bedeutet, dass die Dispersion ein stabiles Kolloid war. Das Zetapotenzial der kolloidalen Teilchen betrug ca. +38 mV bei einem pH-Wert von ca. 4,0; das bedeutet, dass die Teilchen positiv geladen waren. Die Daten zeigen ebenfalls, dass das Vorzeichen der Teilchenladung durch den Ummantelungsprozess umgekehrt wird, da die Kernteilchen ein Zetapotenzial von –40 mV bei einem pH-Wert von 8,0 aufwiesen. Die Dispersion wurde dann aufgetragen und wie zuvor beschrieben geprüft; die Ergebnisse sind weiter unten in Tabelle 1 aufgeführt.
    • I-2. In ein Zweilitergefäß mit 200 ml destilliertem Wasser, das mit einem propellerartigen Rührer bei 2.000 U/min gerührt wurde, wurde gleichzeitig 20 Minuten lang Siliciumdioxid Nalco TX11005 mit 20,00 ml/min und 20 Minuten lang ein Aluminosilicatpolymer-Kolloid B (auf 11,6% Feststoffe verdünnt) mit 27,8 ml/min zugesetzt. Das Gewichtsverhältnis des resultierenden Kolloids betrug folglich 76% Siliciumdioxid und 24% Aluminosilicatpolymer. Die resultierende Dispersion wies eine durchschnittliche Teilchengröße von 150 nm auf und setzte sich nach einer Ruhezeit nicht ab; das bedeutet, dass die Dispersion ein stabiles Kolloid war. Die Dispersion wurde dann aufgetragen und wie zuvor beschrieben geprüft; die Ergebnisse sind nachfolgend in Tabelle 1 aufgeführt.
  • Tabelle 1
    Figure 00120001
  • Beispiel 2
  • Herstellung der Grundschicht-Beschichtungslösung:
  • Eine Beschichtungslösung wurde durch Mischen folgender Inhaltsstoffe hergestellt:
    • (1) 242,6 g Wasser
    • (2) 225,6 g ausgefälltes Calciumcarbonat Albagloss-s® (Specialty Minerals Inc.) mit 70 Gew.-%
    • (3) 8,75 g Kieselgel Crossfield 23F® (Crossfield Ltd.)
    • (4) 8,75 g Poly(vinylalkohol) Airvol 125® (Air Products) mit 10 Gew.-%
    • (5) 14,3 g Styrolbutadienlatex CP692NA® (Dow Chemicals Ltd.) mit 50 Gew.-%.
  • Bildempfangsschicht-Beschichtungslösung 1:
  • Bildempfangsschicht-Beschichtungslösung 1 wurde hergestellt durch das Kombinieren von 127,5 g deionisiertem Wasser, 34,5 g hochreinem Aluminiumoxid (Catapal® 200, Sasol), 10,2 g einer 10%igen Polyvinylalkohol-Lösung (Gohsenol GH-17, Nippon Gohsei), 3,8 g einer Kern-/Mantelteilchenemulsion (Kern aus Siliciumdioxid und Mantel aus Poly(butylacrylat), 40% Feststoffe), hergestellt nach dem in Beispiel 1 aus US-A-6,440,537 beschriebenen Verfahren, 13,6 g Poly(vinylbenzyltrimethylammoniumchlorid-Co-Divinylbenzen)-Emulsion (Molverhältnis 87:13, 15% Feststoffe), 9,8 g Poly(styrol-Co-Vinylbenzyldimethylbenzylammoniumchlorid-Co-Divinylbenzen)-Emulsion (Molverhältnis 49,5:49,5:1,0,20% Feststoffe), 0,26 g Tensid Silwet L-7602® und 0,42 g Tensid Silwet L-7230®. Poly(vinylbenzyltrimethylammoniumchlorid-Co-Divinylbenzen) (Molverhältnis 87:13) ist ein kationisches Polymerteilchen mit einer mittleren Teilchengröße von ca. 65 nm und einem Benzyltrimethylammonium-Anteil. Poly(styrol-Co-Vinylbenzyldimethylbenzylammoniumchlorid-Co-Divinylbenzen) ist ein kationisches Polymerteilchen mit einer mittleren Teilchengröße von ca. 60 nm und einem Benzyldimethylbenzylammonium-Anteil.
  • Bildempfangsschicht-Beschichtungslösung 2:
  • Bildempfangsschicht-Beschichtungslösung 2 wurde hergestellt wie Bildempfangsschicht-Beschichtungslösung 1, mit dem Unterschied, dass 40,6 g einer Dispersion von aluminosilicatummanteltem kolloidalem Siliciumdioxid (21,2% Feststoffe) verwendet wurden, um 8,6 g Aluminiumoxid Catapal® zu ersetzen. Das Verhältnis der Dispersion von aluminosilicatummanteltem kolloidalem Siliciumdioxid zu Aluminiumoxid Catapal® betrug folglich 25:75. Die Menge des deionisierten Wassers wurde angepasst, um die Gesamtfeststoffkonzentration auf das gleiche Niveau wie in Bildempfangsschicht-Beschichtungslösung 1 zu bringen.
  • Bildempfangsschicht-Beschichtungslösung 3:
  • Bildempfangsschicht-Beschichtungslösung 3 wurde hergestellt wie Bildempfangsschicht-Beschichtungslösung 1, mit dem Unterschied, dass 81,4 g einer Dispersion von aluminosilicatummanteltem kolloidalem Siliciumdioxid (21,2% Feststoffe) verwendet wurden, um 17,25 g Aluminiumoxid Catapal® zu ersetzen. Das Verhältnis der Dispersion von aluminosilicatummanteltem kolloidalem Siliciumdioxid zu Aluminiumoxid Catapal® betrug folglich 50:50. Die Menge des deionisierten Wassers wurde eingestellt, um die Gesamtfeststoffkonzentration auf das gleiche Niveau wie in Bildempfangsschicht-Beschichtungslösung 1 zu bringen.
  • Bildempfangsschicht-Beschichtungslösung 4:
  • Bildempfangsschicht-Beschichtungslösung 4 wurde hergestellt wie Bildempfangsschicht-Beschichtungslösung 1, mit dem Unterschied, dass 122,2 g einer Dispersion von aluminosilicatummanteltem kolloidalem Siliciumdioxid (27,5% Feststoffe) verwendet wurden, um 25,9 g Aluminiumoxid Catapal® zu ersetzen. Das Verhältnis der Dispersion von aluminosilicatummanteltem kolloidalem Siliciumdioxid zu Aluminiumoxid Catapal® betrug folglich 75:25. Die Menge des deionisierten Wassers wurde eingestellt, um die Gesamtfeststoffkonzentration auf das gleiche Niveau wie in Bildempfangsschicht-Beschichtungslösung 2 zu bringen.
  • Bildempfangsschicht-Beschichtungslösung 5:
  • Bildempfangsschicht-Beschichtungslösung 5 wurde hergestellt wie Bildempfangsschicht-Beschichtungslösung 1, mit dem Unterschied, dass 162,7 g der Dispersion von aluminosilicatummanteltem kolloidalem Siliciumdioxid (27,5% Feststoffe) verwendet wurden, um das gesamte Aluminiumoxid Catapal® zu ersetzen. Das Verhältnis der Dispersion von aluminosilicatummanteltem kolloidalem Siliciumdioxid zu Aluminiumoxid Catapal® betrug folg lich 100:0. Die Menge des deionisierten Wassers wurde eingestellt, um die höchstmögliche Gesamtfeststoffkonzentration zu erreichen.
  • Herstellung der Tintenstrahlaufzeichnungselemente
  • Element C-1 (Kontrollelement)
  • Grundschicht-Beschichtungslösung 1 wurde auf einen rauen Papierträger aufgetragen, der vorher einer Coronaentladung unterzogen worden war, und anschließend bei ca. 90°C getrocknet, um eine Trockendicke von ca. 25 μm oder ein Trockenbeschichtungsgewicht von ca. 27 g/m2 zu erhalten.
  • Bildempfangsschicht-Beschichtungslösung 1 wurde auf die Grundschicht aufgetragen und bei 90 °C getrocknet, um ein Trockenbeschichtungsgewicht von ca. 5,6 g/m2 zu erhalten.
  • Element C-2 (Kontrollelement)
  • Kodak Picture Paper, Soft Gloss (Katalognummer 1124346).
  • Element 1 (Erfindung):
  • Element 1 wurde wie Element C-1 hergestellt, mit dem Unterschied, dass Bildempfangsschicht-Beschichtungslösung 2 verwendet wurde.
  • Element 2 (Erfindung):
  • Element 2 wurde wie Element C-1 hergestellt, mit dem Unterschied, dass Bildempfangsschicht-Beschichtungslösung 3 verwendet wurde.
  • Element 3 (Erfindung)
  • Element 3 wurde wie Element C-1 hergestellt, mit dem Unterschied, dass Bildempfangsschicht-Beschichtungslösung 4 verwendet wurde.
  • Element 4 (Erfindung)
  • Element 4 wurde wie Element C-1 hergestellt, mit dem Unterschied, dass Bildempfangsschicht-Beschichtungslösung 5 verwendet wurde.
  • Drucken
  • Jedes der zuvor genannten Elemente wurde mit einem Tintenstrahldrucker des Typs Kodak Personal Picture Maker 200 bedruckt. Jede Tinte (Cyan, Magenta und Gelb) und Skalenschwarz (gleiche Mischung von Cyan, Magenta und Gelb) wurden in 6 Schritten mit zunehmender Dichte gedruckt, wobei die optische Dichte eines jeden Schrittes gelesen wurde. Die Proben wurden anschließend zusammen in kontrollierter Atmosphäre mit einer Ozonkonzentration von 60 ppb aufbewahrt und die Dichten für jeden Schritt nach 24 Stunden erneut gelesen. Der prozentuale Dichteverlust bei einer Anfangsdichte von 1,0 wurde für jeden einzelnen Farbstoff und für jeden Skalenschwarzkanal interpoliert. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 zusammengefasst.
  • Tabelle 2
    Figure 00160001
  • Die Ergebnisse zeigen, dass das Ausbleichen im Magentakanal in allen Erfindungsbeispielen geringer ausfällt als bei beiden Kontrollelementen.
  • Beispiel 3
  • Materialien:
  • Eine wässrige Dispersion von kolloidalem Siliciumdioxid, SiO2, mit dem Markennamen Nalco 2329® (Ondeo Nalco Corporation, 40% Feststoffe) wurde als Kern verwendet. Ein als 16,66%iges Sol in deionisiertem Wasser hergestelltes Aluminosilicatpolymer wurde als Mantel verwendet.
  • Herstellung der Beschichtungslösungen
  • Bildempfangsschicht-Beschichtungslösung 6
  • Bildempfangsschicht-Beschichtungslösung 6 wurde durch Kombinieren von 10,5 g deionisiertem Wasser, 7,5 g kolloidalem Siliciumdioxidsol Nalco 2329® und 4 g einer 9%igen Polyvinylalkohol-Lösung (Gohsenol GH-23®, Nippon Gohsei) hergestellt. Die Mischung wurde 12 Stunden lang auf einer Walzenmühle in Anwesenheit von 5, 10 mm großen Glaskugeln gemahlen.
  • Bildempfangsschicht-Beschichtungslösung 7
  • Bildempfangsschicht-Beschichtungslösung 7 wurde hergestellt wie Bildempfangsschicht-Beschichtungslösung 6, mit dem Unterschied, dass 0,9 g Aluminosilicatpolymer-Sol verwendet wurden, um 0,375 g kolloidales Siliciumdioxidsol zu ersetzen. Das Verhältnis des Aluminosilicatpolymers zu Siliciumdioxid betrug folglich 5:95. Die Menge des deionisierten Wassers wurde eingestellt, um die Gesamtfeststoffkonzentration auf das gleiche Niveau wie in Beschichtungslösung 6 zu bringen.
  • Bildempfangsschicht-Beschichtungslösung 8
  • Bildempfangsschicht-Beschichtungslösung 8 wurde hergestellt wie Bildempfangsschicht-Beschichtungslösung 6, mit dem Unterschied, dass 2,25 g Aluminosilicatpolymer-Sol verwendet wurden, um 0,937 g kolloidales Siliciumdioxidsol zu ersetzen. Das Verhältnis des Aluminosilicatpolymers zu Siliciumdioxid betrug folglich 12,5:87,5. Die Menge des deionisierten Wassers wurde eingestellt, um die Gesamtfeststoffkonzentration auf das gleiche Niveau wie in Beschichtungslösung 6 zu bringen.
  • Bildempfangsschicht-Beschichtungslösung 9
  • Bildempfangsschicht-Beschichtungslösung 9 wurde hergestellt wie Bildempfangsschicht-Beschichtungslösung 6, mit dem Unterschied, dass 3,60 g Aluminosilicatpolymer-Sol verwendet wurden, um 1,50 g kolloidales Siliciumdioxidsol zu ersetzen. Das Verhältnis des Aluminosilicatpolymers zu Siliciumdioxid betrug folglich 20:80. Die Menge des deionisierten Wassers wurde eingestellt, um die Gesamtfeststoffkonzentration auf das gleiche Niveau wie in Beschichtungslösung 6 zu bringen.
  • Herstellung der Tintenstrahlaufzeichnungselemente
  • Element C-3 (Kontrollelement)
  • Bildempfangsschicht-Beschichtungslösung 6 wurde auf einen mit Polyethylen beschichteten Papierträger aufgetragen, der zuvor einer Coronaentladung unterzogen worden war, und anschließend bei Zimmertemperatur getrocknet, um ein Trockenbeschichtungsgewicht von ca. 10 g/m2 zu erhalten.
  • Element 7
  • Element 7 wurde wie Element 6 hergestellt, mit dem Unterschied, dass Bildempfangsschicht-Beschichtungslösung 6 verwendet wurde.
  • Element 8
  • Element 8 wurde wie Element 6 hergestellt, mit dem Unterschied, dass Bildempfangsschicht-Beschichtungslösung 8 verwendet wurde.
  • Element 9
  • Element 9 wurde wie Element 6 hergestellt, mit dem Unterschied, dass Bildempfangsschicht-Beschichtungslösung 9 verwendet wurde.
  • Drucken
  • Jedes der oben genannten Elemente wurde mit einem Tintenstrahldrucker des Typs Kodak Personal Picture Maker 200 bedruckt. Jede Tinte (Cyan, Magenta und Gelb) wurde in 6 Schritten mit zunehmender Dichte gedruckt, wobei die optische Dichte eines jeden Schrittes gemessen wurde. Die Proben wurden anschließend zusammen in kontrollierter Atmosphäre mit einer Ozonkonzentration von 60 ppb aufbewahrt und die Dichten für jeden Schritt nach 3 Wochen erneut gelesen. Der prozentuale Dichteverlust bei einer Anfangsdichte von 0,5 wurde für jeden einzelnen Farbstoff interpoliert. Die Ergebnisse sind nachstehend in Tabelle 3 zusammengefasst. Der Glanz eines jeden Elements wurde ebenfalls bei einem 60°-Winkel analysiert (Glanzmesser: Pico Gloss 560 von Erichsen). Die Ergebnisse sind nachstehend in Tabelle 3 aufgeführt.
  • Tabelle 3
    Figure 00190001
  • Die Ergebnisse zeigen, dass das Ausbleichen im Magenta- und Cyankanal in allen Erfindungsbeispielen geringer ausfällt als bei dem Kontrollbeispiel. Der Gelbkanal wird nicht beeinflusst. Der Glanz ist bei den Erfindungselementen wesentlich besser.

Claims (10)

  1. Bildaufzeichnungselement mit einem Träger, auf dem eine Bildempfangsschicht angeordnet ist, wobei das Aufzeichnungselement Kern-/Mantelteilchen enthält, worin der Mantel dieser Teilchen aus einem oligomeren oder polymeren Aluminosilicatkomplex oder einem Aluminosilicatfeststoff besteht, wobei der Komplex und der Feststoff eine positive Ladung aufweisen, die durch ein Anion ausgeglichen wird.
  2. Aufzeichnungselement nach Anspruch 1, worin die Mantelteilchen einen polymeren Aluminosilicatkomplex umfassen und der polymere Aluminosilicatkomplex folgende Formel aufweist: AlxSiyOa(OH)b·nH2O wobei das Verhältnis x:y zwischen 0,5 und 4 liegt, a und b so ausgewählt sind, dass die Bedingung der Ladungsneutralität erfüllt ist, und n zwischen 0 und 10 liegt.
  3. Aufzeichnungselement nach Anspruch 1 oder 2, worin die Teilchen einen oligomeren Aluminosilicatkomplex umfassen und dieser oligomere Aluminosilicatkomplex aus synthetischen oder natürlich vorkommenden, wasserhaltigen Aluminosilicatmineralien besteht, die kristallin und amorph sein können, einschließlich Imogolit, Proto-Imogolit, Allophan, Halloysit oder wasserhaltigen Feldspatoids.
  4. Aufzeichnungselement nach einem der Ansprüche 1–3, worin das polymere Aluminosilicat folgende Formel aufweist: AlxSiyOa(OH)b·nH2O wobei das Verhältnis x:y zwischen 1 und 3 liegt und a und b so ausgewählt sind, dass die Bedingung der Ladungsneutralität erfüllt ist, und n zwischen 0 und 10 liegt.
  5. Aufzeichnungselement nach einem der Ansprüche 1–4, worin die Kern-/Mantelteilchen in der Bildempfangsschicht vorhanden sind.
  6. Aufzeichnungselement nach einem der Ansprüche 1–4, worin die Kern-/Mantelteilchen in einer Deckschicht vorhanden sind.
  7. Aufzeichnungselement nach einem der Ansprüche 1–6, worin der Kern Siliciumdioxid enthält.
  8. Aufzeichnungselement nach einem der Ansprüche 1–7, worin das Gewicht des Mantelmaterials zwischen 3 und 40% des Gewichts der Kernteilchen liegt.
  9. Aufzeichnungselement nach einem der Ansprüche 1–8, worin das Gewicht des Mantelmaterials zwischen 10 und 30% des Gewichts der Kernteilchen liegt.
  10. Aufzeichnungselement nach einem der Ansprüche 1–8, worin die Teilchengröße des Kern-/Mantelteilchens im Bereich von 50 bis 300 nm liegt.
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