Hintergrund der Erfindung
Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein
Aufzeichnungsmedium und ein
Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren, das solch ein
Aufzeichnungsmedium verwendet.
Verwandter Stand der Technik
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Ein Tintenstrahlaufzeichnungssystem ist ein System,
in dem feine Tröpfchen Tinte aus Öffnungen ausgestoßen
werden, um diese auf ein Aufzeichnungsmedium wie Papier
aufzutragen und dadurch eine Bild-,
Buchstabenaufzeichnung oder desgleichen zu erreichen, hat
solche Eigenschaften, dass Aufzeichnungen bei hoher
Geschwindigkeit und mit geringem Geräusch ausgeführt,
Farbbilder mit Leichtigkeit gebildet werden können, wobei
Entwickeln unnötig ist; und wird daher zu
Informationsinstrumenten entwickelt, die von Drucker
geführt werden und Kopiermaschinen,
Textverarbeitungsgeräte, Faksimilegeräte und Plotter
einschließen, so dass das Verfahren sich schnell
verbreitet hat.
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In jüngeren Jahren haben hochleistende digitale
Kameras, digitale Videokameras und Scanner angefangen,
günstig zur Verfügung zu stehen, und die Gelegenheit,
durch solche Instrumente erhaltene Bildinformation durch
das Tintenstrahlaufzeichnungssystem auszugeben, ist
verbunden mit der Verbreitung des Personalcomputers
gestiegen. Daher existiert die Nachfrage danach Bilder
mit einem Tintenstrahlsystem auszugeben, die in der
Qualität mit Silbersalz-Fotos und Mehrfarbendrucken durch
ein Plattenherstellungssystem vergleichbar sind.
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So wurden Verbesserungen bei
Aufzeichnungsvorrichtungen und Aufzeichnungssystemen
gemacht, so wie Beschleunigung und hohe Auflösung der
Aufzeichnung, und vollständige Färbung der Bilder, und
von den Aufzeichnungsmedien wurden höhere Eigenschaften
verlangt.
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Unter den vorgehenden Umständen müssen
Aufzeichnungsmedien in der Regel folgende Eigenschaften
besitzen:
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(1) die Fähigkeit, schnell Tinte absorbieren zu
können und größeren Tintenstrichauslauf als für die
Aufzeichnung notwendig verhindern zu können.
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(2) die Fähigkeit, einen Abdruck mit einer hohen
optischen Dichte vorzusehen und eine hohe
Färbungsfähigkeit zu erreichen.
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(3) die Fähigkeit, einen Abdruck mit ausgezeichneter
Wetterfestigkeit vorzusehen; und
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(4) die Fähigkeit ein glänzendes Bild vorzusehen.
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Um diese Anforderungen zu erfüllen, wurde eine weite
Vielfalt von Vorschlägen gemacht. Zum Beispiel ist es in
der japanischen offengelegten Patentanmeldung, Nr. 59-
22683 beschrieben, dass um ein bedrucktes Blatt mit guter
Tintenabsorption und Glanz vorzusehen, mindestens zwei
thermoplastische, sich in der niedrigsten filmbildenden
Temperatur unterscheidende Harze auf eine Oberfläche
eines Grundwerkstoffes aufgetragen und zur Bildung eines
Films getrocknet werden, wodurch Risse in der Oberfläche
hervorgerufen werden.
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Es ist auch in den offengelegten japanischen
Patentanmeldungen Nr. 59-222381, 6-55870, 7-237348 und 8-
2090 beschrieben, dass, um die Wasserbeständigkeit und
Wetterfestigkeit der ausgebildeten Bilder zu verbessern,
eine thermoplastische Harzteilchen enthaltende Schicht
als Oberflächenschicht vorgesehen ist, um die
Oberflächenschicht nach dem Bedrucken in einem Film
auszubilden.
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Jedoch ist die Teilchengrößenverteilung der
thermoplastischen Harzteilchen üblicherweise ausgedehnt
und beinhaltet verschiedene Teilchengrößen. Wenn eine
poröse Schicht mit den thermoplastischen Harzteilchen mit
solch einer ausgedehnten Teilchengrößenverteilung
ausgebildet wird, so füllen Teilchen mit einer kleinen
Abmessung die Hohlräume, die zwischen den Teilchen mit
einer großen Abmessung ausgebildet wurden. Weiterhin
werden die kleinen Teilchen bei einer Temperatur
niedriger als die Glasübergangstemperatur (Tg) des Harzes
erweicht, solange wie die Temperatur nahe bei Tg liegt,
weil Wärme effizienter auf Teilchen mit einer kleineren
Abmessung ausgeübt wird, so dass die Hohlräume enger mit
kleinen Teilchen befüllt werden. Daher wird die
tintenabsorbierende Geschwindigkeit des resultierenden
Aufzeichnungsmediums verlangsamt. Als Ergebnis unterliegt
solch ein Aufzeichnungsmedium dem Ausbluten bei den
Grenzen zwischen verschiedenen Farben und verursacht
Farbenunregelmäßigkeiten (Rändeln bzw. Perlen).
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Zusätzlich ist die Auslaufgeschwindigkeit der Tinte
niedrig geworden, so dass in manchen Fällen leere Flächen
wegen der Bildung von Druckpunkten mit verhältnismäßig
kleinen im Durchmesser und verzerrten Punkten ausgebildet
werden könnten, und die Qualität der ausgebildeten Bilder
könnte minderwertig sein.
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EP-A-0 285 145 offenbart ein Aufzeichnungsmedium,
das eine poröse tintentransportierende Oberflächenschicht
und unter der Oberflächenschicht eine nicht-poröse
tintenrückhaltende Schicht umfasst. Die
tintentransportierende Schicht enthält Harzteilchen mit
einer Teilchengrößenverteilung, so dass 90% der Teilchen
innerhalb des Bereichs von d/2 ≤ x ≤ 2d liegen, wobei d
der primäre Teilchendurchmesser von 0.1 um oder mehr ist.
Das Aufzeichnungsmedium verhindert effektiv das
Tintenauslaufen und sieht aufgezeichnete Bilder mit hoher
tintenabsorbierender Fähigkeit und Aufzeichnungsdichte
vor.
Zusammenfassung der Erfindung
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Entsprechend ist es ein Ziel der vorliegenden
Erfindung, ein neues Aufzeichnungsmedium vorzusehen, das
die oben beschriebenen Probleme im Stand der Technik
lösen kann, und deshalb schnell Tinte absorbiert, Bildung
von Punkten mit einem optimalen Durchmesser erlaubt und
geeignet für die Benutzung ist, um ein Bild mit hoher
optischen Dichte vorzusehen, und ein
Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren vorzusehen, das dieses
Aufzeichnungsmedium verwendet.
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Das vorstehende Ziel kann mit der vorliegenden,
unten beschriebenen Erfindung erreicht werden.
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Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist ein
Aufzeichnungsmedium vorgesehen, mit einem Grundwerkstoff,
einer porösen Oberflächenschicht und eine zwischen dem
Grundwerkstoff und der porösen Oberflächenschicht
vorgesehenen porösen tintenempfangenden Schicht, wobei
die poröse Oberflächenschicht Teilchen eines
thermoplastischen Harzes enthält, wobei die Breite der
Teilchengrößenverteilung der Harzteilchen innerhalb von
3σ ist, wie in Anspruch 1 definiert, und das Verhältnis
der Teilchen mit einer Teilchengröße von höchstens einen
Fünftel der durchschnittlichen Teilchengröße der
Harzteilchen 10% oder geringer ist.
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Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist auch ein
Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren vorgesehen, umfassend
die Schritte der Ausstoßung von Tintentröpfchen, um die
Tröpfchen auf das oben beschriebene Aufzeichnungsmedium
aufzubringen, und dann wahlweise das Erwärmen des
Aufzeichnungsmediums.
Ausführliche Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsformen
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In der vorliegenden Erfindung ist eine Teilchen
eines thermoplastischen Harzes enthaltende poröse Schicht
als Oberflächenschicht vorgesehen, wodurch aufgebrachte
Tinte eine darunterliegende Schicht, zum Beispiel eine
tintenempfangende Schicht oder ein tintenabsorbierendes
Grundmaterial durch die poröse Schicht hindurch erreicht,
um ein Bild darauf zu bilden. Wenn man dann die poröse
Oberflächenschicht nicht-porös macht, kann ein Bild mit
hoher optischen Dichte und ausgezeichneter
Wetterfestigkeit bereitgestellt werden.
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Eine Eigenschaft des Aufzeichnungsmediums gemäß der
vorliegenden Erfindung ist es, dass dort eine
thermoplastische Harzteilchen enthaltende, poröse Schicht
als Oberflächenschicht vorgesehen ist, wobei die
Harzteilchen so eingestellt sind, um eine Breite der
Verteilung der Teilchengröße innerhalb von 3σ aufzuweisen
und Teilchen mit einer Teilchengröße von höchstens einen
Fünftel der durchschnittlichen Teilchengröße der
Harzteilchen in einem Verhältnis von 10% oder weniger
einzuschließen. Dieses erlaubt es, ein
Aufzeichnungsmedium zur Verfügung zu stellen, das gute
Tintenabsorptionsfähigkeit aufweist, so dass eine
angemessene Auslaufgeschwindigkeit der Punkte sowie eine
Abbildung mit hoher Qualität frei von jeglichen
lückenhaften Flächen erreicht werden kann. Hier bedeutet
das Symbol "σ" eine Standardabweichung der Verteilung der
Teilchengröße der Harzteilchen.
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Falls die Teilchengrößenverteilung 3σ überschreitet
oder das Verhältnis der Teilchen mit einer Teilchengröße
von höchstens einem Fünftel des Durchschnitts der
Teilchengröße der Harzteilchen 10% überschreitet, so
befinden sich Teilchen mit geringeren Abmessungen
unmittelbar um Teilchen mit größeren Abmessungen herum
und füllen die zwischen den Teilchen mit größeren
Abmessungen gebildeten Hohlräume aus, so dass die
Tintenabsorptionsfähigkeit im resultierendem
Aufzeichnungsmedium beeinträchtigt wird und somit die
Qualität des auf einen solchen Aufzeichnungsmedium
entstehenden Bildes minderwertig wird.
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Die durchschnittliche Teilchengröße der in der
Oberflächenschicht verwendeten thermoplastischen
Harzteilchen ist bevorzugt in einem Bereich von 0.1 bis
5.0 um, bevorzugter von 0.2 bis 3.0 um, noch mehr
bevorzugt von 0.2 bis 2.0 um.
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Falls die durchschnittliche Teilchengröße der
thermoplastischen Harzteilchen kleiner als 0.1 um ist, so
wird das absolute Hohlraumvolumen der Oberflächenschicht,
die die thermoplastischen Harzteilchen enthält, klein,
und ein Anteil der Teilchen könnte bei einer Temperatur
niedriger aber nahe zur Tg des thermoplastischen Harzes
erweichen und in einigen Fällen die Hohlräume füllen.
Dies hat zur Folge, dass das resultierende
Aufzeichnungsmedium leicht eine verschlechterte
Tintenabsorptionsfähigkeit besitzt, was zur Bildung eines
minderwertigen Bildes führt. Falls die durchschnittliche
Teilchengröße 5 um überschreitet, so könnte es in einigen
Fällen, wenn das Aufzeichnungsmedium behandelt wird, um
die Oberflächenschicht nach dem Bedrucken des
Aufzeichnungsmediums nicht-porös zu machen, schwierig
sein, die Oberflächenschicht des resultierenden
Aufzeichnungsmedium zu glätten. Die Folge ist eine
Neigung zur Abnahme des Glanzes des Aufzeichnungsmediums.
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In der vorliegenden Erfindung sind die
Teilchengrößenverteilung, die Standardabweichung σ, und
die durchschnittliche Teilchengröße der Harzteilchen
Werte, die jeweils mittels eines von Coulter Co.
hergestellten Korngrößenmessgeräts LS230 gemessen wurden.
In der vorliegenden Erfindung ist die Breite der
Teilchengrößenverteilung eine Breite der
Teilchengrößenverteilung von Teilchen, die in einem
Verhältnis von mindestens 0.5% vorhanden sind, wenn man
die Teilchengrößenverteilung mit einer Breite von 10 nm
nimmt.
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Die in dieser Erfindung verwendeten
thermoplastischen Harzteilchen sind bevorzugt aus Latex
gebildet. Beispiele des Latex enthalten Latices aus
Vinylchlorid, Vinylidenchlorid, Styrol, Acryl, Urethan,
Polyester, Ethylen, SBR- und NBR- Typen.
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Im Falle von polydispersen thermoplastischen
Harzteilchen, wo man Teilchen mit einer Teilchengröße von
höchstens einen Fünftel der durchschnittlichen
Teilchengröße der Harzteilchen ausreichend mischt, kann
man die thermoplastischen Harzteilchen durch
Zentrifugieren oder durch Trennung mit Filtration
behandeln, und stellt dabei die Teilchengröße der
thermoplastischen Harzteilchen im vorstehenden Bereich
ein.
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Die Oberflächenschicht, die solche thermoplastische
Harzteilchen enthält, kann dadurch gebildet werden, dass
man einen Grundwerkstoff oder eine auf dem Grundwerkstoff
vorgesehene tintenempfangende Schicht mit einer so
hergestellten, Beschichtungsformulierung beschichtet, die
thermoplastische Harzteilchen in einem Bereich von 10 bis
50 Gewichtsprozente im Bezug auf die Feststoffe enthält.
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Die Dicke des beschichteten Films, der die
thermoplastischen Harzteilchen enthält, muss in solch
einem Maße kontrolliert werden, dass der Oberflächenglanz
durch die Behandlung nach dem Drucken einverleibt wird,
die Entwicklung von Interferenzfarben verhindert wird,
und er vollkommen als ein schützender Film wirkt, und so
wird die Beschichtungsformulierung bevorzugt so
aufgetragen, um eine Schichtdicke von im allgemeinen 2
bis 10 um zu erreichen.
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Als Grundwerkstoff könnte man in der vorliegenden
Erfindung jeglichen durchsichtigen und trüben
Grundwerkstoff verwenden. Beispiele für brauchbare
Grundwerkstoffe schließen verschiedene Arten von Papier,
wie etwa holzfreies Papier, Papier mittlerer Qualität,
Kunstpapier, Bindepapier und harzbeschichtetes Papier,
und Filme aus Kunststoff, wie Polyethylenterephthalat,
Diacetat, Triacetat, Polycarbonat, Polyethylen oder
Polyacrylat ein. Falls eine tintenempfangende Oberfläche
nur mit der porösen Oberfläche, die thermoplastische
Harzteilchen enthält, gebildet wird, so wird bevorzugt
ein tintenabsorbierendes Papiergewebe oder ein poröser
Harzfilm als Grundwerkstoff verwendet.
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Falls man Papier als Grundwerkstoff verwendet, so
ist es insbesondere vorzuziehen, dass die Oberfläche des
aus faserigen Material bestehenden Grundpapiers mit
Bariumsulfat beschichtet wird, um die Bekk-Weichheit und
Weiße der Oberfläche auf mindestens 400 Sekunden und
mindestens 87% entsprechend einzustellen, denn man kann
ein Bild vergleichbar in Qualität mit einem
Silbersalzphoto erreichen.
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Wünschenswert beim hier verwendeten Bariumsulfat ist
eine durchschnittliche Teilchengröße variierend von 0.4
bis 1.0 um, bevorzugt von 0.4 bis 0.8 um. Falls man
Bariumsulfat mit einer mittleren Teilchengröße in diesem
Bereich verwendet, kann man die gewünschte Weiße, Glanz
und die Fähigkeit, Lösungsmittel in Tinten zu
absorbieren, erfüllen.
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Ein Bindemittel, um Bariumsulfat zu binden, ist
vorzugsweise Gelatine. Gelatine wird in einem Verhältnis
von 6 bis 12 Gewichtsteilen von 100 Gewichtsteilen
Bariumsulfat verwendet.
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Das Gewicht der Bariumsulfat-Schicht auf dem
Grundpapier ist bevorzugt in einem Bereich von 20 bis 40
g/m², um die Fähigkeit der Lösungsmittelabsorption der
Tinten und die Oberflächenweichheit zu verbessern.
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Wenn der Glanz der Bariumsulfat-Schicht zu hoch ist,
so führt dies leicht zu einer Minderung in der
Tintenabsorption des Grundpapiers. Daher ist es
wünschenswert, die Weichheit der Bariumsulfat-Schicht auf
600 Sekunden oder niedriger zu kontrollieren,
insbesondere bevorzugt 500 Sekunden oder weniger.
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Eine insbesondere bevorzugte Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmediums ist eines, das
eine tintenempfangende Schicht, die ein Pigment enthält,
als Unterlagenschicht zur Oberflächenschicht vorgesehen
ist.
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Die tintenempfangende Schicht ist eine Schicht, um
Tinte, die auf die poröse Schicht aufgetragen wurde zu
absorbieren und zu halten, eine poröse Schicht, die
thermoplastische Harzteilchen für die Bildung eines
Bildes enthält, und ist eine hauptsächlich aus dem
Pigment zusammengesetzte poröse Schicht.
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Beispiele für das eingesetzte Pigment schließen
Siliziumdioxid, Calciumcarbonat und Aluminiumoxidhydrat
ein. Unter diesen ist besonders das Aluminiumoxidhydrat
unter den Gesichtspunkten der Fähigkeit zur
Farbstofffixierung und Durchsichtigkeit bevorzugt.
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Das Aluminiumoxidhydrat kann in Übereinstimmung mit
jedem bekannten Verfahren hergestellt werden, wie
Hydrolyse eines Aluminiumalkoxids oder Hydrolyse von
Natriumaluminaten. Die Form von diesem schließt Haar-,
Nadel-, Platten-, Spindelform und Ähnliches ein und ist
unabhängig von der Orientierung.
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Das in der vorliegenden Erfindung verwendete
Aluminiumoxidhydrat kann entweder ein industriell
vertriebenes Produkt oder ein aus seinen Stoffen
hergestelltes sein. Diese Aluminiumoxidhydrate haben
vorzugsweise Eigenschaften, wodurch Durchsichtigkeit
(Transparenz), Glanz und die Fähigkeit zur Farbfixierung
hoch sind, und insbesondere, dass kein Bruch bei Bildung
eines Films vorkommt, und dass seine
Beschichtungseigenschaften gut sind. Beispiele für
industriell vertriebene Produkte schließen AS-2 und AS-3
(Markennamen, Produkte von Catalysts & Chemical
Industries Co., Ltd.) und 520 (Markenname, Produkt von
Nissan Chemical Industries Ltd.)ein.
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Das Aluminiumoxidhydrat ist wie durch seine
Teilchengröße von 1 um oder kleiner gezeigt in der Regel
feinkörnig und besitzt eine ausgezeichnete
Dispersionsfähigkeit, so dass dem resultierenden
Aufzeichnungsmedium sehr gute Weichheit und Glanz auf
verliehen werden kann.
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Ein Bindemittel, um das Aluminiuoxidhydrat zu
binden, kann frei unter wasserlöslichen Polymeren
ausgewählt werden. Bevorzugte Beispiele davon schließen
Polyvinylalkohol und dessen modifizierte Produkte, Stärke
und dessen modifizierte Produkte, Gelatine und dessen
modifizierte Produkte, Casein und dessen modifizierte
Produkte, Gummiarabikum, Cellulose-Derivate wie etwa
Carboxymethylcellulose, Hydroxyethylcellulose und
Hydroxypropylmethylcellulose, Latices aus konjugiertes
Diencopolymere wie SBR, NBR und Methylmethacrylat-
Butadien-Copolymere, Latices von mit funktionellen
Gruppen modifizierten Polymeren, Latices vinylischer
Copolymere, wie etwa Ethylen-Vinylacetat-Copolymere,
Polyvinylpyrrolidon, Homopolymere und Copolymere des
Maleinsäureanhydrids, und Polymere von Acrylester ein.
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Diese Bindemittel können entweder alleine oder in
jeglicher Kombination davon verwendet werden.
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Ein gewichtsbezogenes Mischungsverhältnis der
Aluminiumoxidhydrate zum Bindemittel kann Optionsweise
aus einer Reihe vorzugsweise von 1 : 1 bis 30 : 1 ausgesucht
werden, insbesondere vorzugsweise von 5 : 1 bis 25 : 1. Falls
der Betrag des Bindemittels weniger als die unterste
Grenze der vorstehenden Bereichs ist, kann die
mechanische Stärke der resultierenden tintenempfangenden
Schicht in manchen Fällen ungenügend werden, so dass eine
Tendenz zum Verursachen von Spaltung und Stauben ist.
Falls der Betrag größer als die oberste Grenze der
vorstehenden Reihen ist, so wird das Porenvolumen der
resultierenden tintenerhaltenden Schicht erniedrigt, so
dass die Tintenabsorption der tintenempfangenden Schicht
in manchen Fällen verringert werden kann.
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Zu eine Schichtformulierung zur Ausbildung der
tintenempfangenden Schicht kann je nach Bedarf ein
dispergierendes Mittel, ein Eindicker, ein ph-Einsteller,
Schmierstoffe, Fließfähigkeit-Veränderer,
grenzflächenaktive Stoffe, Antischaummittel,
wasserprüfende Mittel, Scheidemittel, optisch weißende
Mittel, ultraviolett-aufsaugende Stoffe, Antioxidantien
und Ähnliches zusätzlich zu dem Aluminiumoxidhydrat und
dem Bindungsmittel zugeben werden.
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Das Schichtgewicht des Aluminiumoxidhydrats am
Grundwerkstoff ist vorzugsweise mindestens 10 g/m², mit
dem Zweck, färbende, fixierende Eigenschaften und
Weichheit auf die resultierende tintenempfangende Schicht
zu übertragen. Falls der Grundwerkstoff keine
Tintenabsorption besitzt, so ist das Schichtgewicht
vorzugsweise innerhalb eines Bereichs von 30 bis 60 g/m².
Wenn der Grundwerkstoff Tintenabsorptionsfähigkeit
besitzt, so ist das Schichtgewicht insbesondere bevorzugt
in einem Bereich von 20 bis 40 g/m².
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Keine besondere Beschränkung ist im Schicht- und
Trocknungsprozess der Schichtformulierung ausgeschlossen.
Jedoch könnten die Aluminiuoxidhydrate und die
Bindemittel einem Kalzinierungsverfahren, falls
erforderlich, unterzogen werden. Falls der
Kalzinierungsverfahren fortgeführt wird, wird die
Vernetzungsstärke des Bindemittels erhöht, die
mechanische Stärke der resultierenden tintenempfangende
Schicht gesteigert, und des weiteren wird der
Oberflächenglanz der Aluminiumoxidhydratschicht (i. b.,
die tintenerhaltende Schicht) gesteigert.
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In der vorliegenden Erfindung wird die Tinte auf das
Aufzeichnungsmedium für das Ausbilden einer Abbildung
aufgetragen, und die thermoplastischer Harzteilchen
enthaltende poröse Schicht, wie etwa die
Oberflächenschicht, wird dann je nach Bedarf nicht-porös
(durchsichtig) gemacht, und dadurch wird ein Bild
erhalten.
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Als Verfahren für das Auftragen der Tinte ist ein
Tintenstrahlsystem, wo Tintentröpfchen ausgestoßen
werden, wegen der Kürze bevorzugt. Aus mehreren
Tintenstrahlsysteme wird ein Blasenstrahlsystem
bevorzugt, in dem thermische Energie auf die Tinte
aufgetragen wird, um Tintentröpfchen zu bilden, und die
Tröpfchen werden aus Öffnungen ausgestoßen, wodurch
Hochgeschwindigkeits- und Hochauflösungsbedrucken
ausführbar sind.
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Als Verfahren, um die thermoplastisches Harz
enthaltende poröse Schicht nicht-porös zu machen, wird
eine Wärmebehandlung bevorzugt. Wenn die poröse Schicht
solch einer Behandlung ausgesetzt wird, wird das
gebildete Bild auf das Aufzeichnungsmedium in der
Wetterbeständigkeit, wie zum Beispiel in
Wasserbeständigkeit oder Lichtfestigkeit verbessert, ein
guter Glanz kann auf das Bild übertragen werden und das
resultierende Bild kann über einen langen Zeitraum
gelagert werden.
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Eine Heiztemperatur zu dieser Zeit ist, wenn man die
Abhängigkeit vom Werkstoff des Grundwerkstoffes, der
tintenempfangenden Schicht, und der Tinten, und
Oberflächeneigenschaften nach der Behandlung
berücksichtigt, vorzugsweise innerhalb eines Bereiches
von 70 bis 180ºC, dennoch variiert sie auch mit der
Behandlungsdauer.
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Die vorliegende Erfindung wird nachstehend hier
genauer durch die folgenden Beispiele beschrieben. Jedoch
ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Beispiele
beschränkt.
Beispiel 1:
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Ein Aluminiumalkoxid wurde gemäß dem im U.S. Patent
No. 4,242,271 beschriebenen Verfahren hergestellt. Das
Aluminiumalkoxid wurde hydrolysiert und das resultierende
Hydrolysat durch das Entflockungsverfahren behandelt,
dadurch synthetisierte man kolloidales Sol des
Aluminiumoxidhydrats.
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Das kolloidale Sol des Aluminiumoxidhydrats wurde
eingeengt, um so eine Lösung mit einem Gewichtsteil an
Aluminiumoxidhydrat von 15% zu erhalten. Andererseits
wurde Polyvinylalkohol (PVA117, Marke, Produkt von
Kuraray Co., Ltd) in ionenausgetauschtes Wasser gelöst,
um eine 10-gewichtsprozentige Lösung zu erhalten. Diese
beiden Lösungen wurden in so einer Art und Weise
miteinander vermischt, dass das Gewichtsverhältnis vom
Aluminiumoxidhydrat zum Polyvinylalkohol bezogen auf die
Festkörper 10 : 1 ist, und die resultierende Mischung wurde
zur Erhaltung einer Dispersion gemischt.
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Die Dispersion wurde durch ein
Farbbeschichtungsverfahren auf einem
Polyethylenterephthalatfilm geschichtet, um eine poröse,
pseudo-Boehmit-enthaltende Schicht auszubilden. Die Dicke
der porösen Schicht betrug etwa 40 um.
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Weiterhin wurde ein 15% Festkörper beinhaltende
Latex aus Polyvinylchlorid (Tg: 81ºC) einer
Zentrifugenbehandlung unterzogen, und 40% der
resultierenden obenstehenden Flüssigkeit wurden entfernt;
um durch eine Schichtformulierung hauptsächlich aus
Harzteilchen bestehend herzustellen, die so eingestellt
sind, um eine durchschnittliche Teilchengröße von 0.64
um, eine Standardabweichung σ von 0.20 um und eine Breite
der Teilchengrößenverteilung von 0.55 um zu haben, und
die Teilchen mit einer Teilchengröße von höchstens einen
Fünftel der durchschnittlichen Teilchengröße der
Harzteilchen in einem Verhältnis von 1% einschließen.
Die damit erhaltene Schichtformulierung wurde auf die
poröse Schicht mit einer Strich-Auftragsmaschine
aufgetragen und bei 75ºC getrocknet, um eine poröse
Harzschicht mit einer Dicke von etwa 5 um auszubilden,
wodurch ein Aufzeichnungsmedium entsprechend der
vorliegenden Erfindung erhalten wurde. Die auf das Latex
gebildete Harzschicht wurde durch ein abtastendes
elektronisches Mikroskop (SEM) beobachtet. Als Ergebnis
wurde gefunden, dass sich eine große Anzahl an Hohlräumen
gebildet hatten.
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Nachdem ein Bild dann auf das Aufzeichnungsmedium
mithilfe eines Tintenstrahldruckers (BJC 610 JW, Marke,
hergestellt von Canon Inc.) gebildet wurde, wurde das
Aufzeichnungsmedium bei 170ºC wärmebehandelt, um die
ausgebildete Harzschicht des Latex nicht-porös zu machen
und dadurch ein Abdruck zu erhalten.
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Die optische Dichte und der Zustand der bedrückten
Bildpunkte, und die Tintenabsorption des
Aufzeichnungsmediums wurden ausgewertet. Die Ergebnisse
sind auf Tabelle 1 gezeigt.
a) Optische Dichte
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Die optische Dichte des Abdrucks wurde mithilfe
eines Reflektionsdensitometers RD-918 (Marke, hergestellt
von Macbeth Co.) gemessen.
b) Zustand der abgedruckten Punkte:
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Abdruckspunkte des Abdrucks wurden durch ein
optisches Mikroskop beobachtet. Der Zustand der
Abdruckpunkte des Abdrucks in Beispiel 1 wurden jeweils
beobachtet und als A platziert, wenn der Durchmesser
jedes Punktes größer war, und die Punkte wurden sanft in
der Gestalt näher zu einem Kreis geformt, oder B, wenn
der Durchmesser jedes Punktes kleiner war, und die
Gestalt der Punkte verzerrt war, oder den Punkten
Farbunregelmäßigkeiten untergegangen waren, wenn
verglichen mit den am Referenzmedium gebildeten Punkten,
das dasselbe Aufzeichnungsmedium wie in Beispiel 1 ist,
mit dem Unterschied, dass die poröse Schicht, die
thermoplastischen Harzteilchen enthält, nicht als
Oberflächenschicht enthalten war.
c) Tintenabsorption
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Der Abdruck wurde darauf beobachtet, ob Ausbluten
bei den Bildungen zwischen verschiedenen Farben und
Rändeln bzw. Perlen vorkam oder nicht, und die
Tintenabsorption des Aufzeichnungsmediums wurde als A
platziert, wenn weder Ausbluten noch Rändeln vorkamen,
oder als B, wo Ausbluten und/oder Rändeln vorkamen.
Beispiel 2:
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Ein Aufzeichnungsmedium und ein Abdruck wurden auf
der selben Art und Weise wie in Beispiel 1 hergestellt,
mit dem Unterschied, dass dasselbe Latex als das in
Beispiel 1 verwendete durch eine Mikrofiltrationsmembran
behandelt wurde, um eine Schichtformulierung bestehend
hauptsächlich aus Harzteilchen herzustellen, die so
eingestellt wurden, um eine durchschnittliche
Teilchengröße von 0.58 um, eine Standardabweichung σ von
0.24 um und eine Breite der Teilchengrößenverteilung von
0.64 um zu haben, und enthalten Teilchen, die eine
Teilchengröße von höchstens einen Fünftel der
durchschnittlichen Teilchengröße der Harzteilchen in
einem Verhältnis von 5% haben, und die
Schichtformulierung wurde für die Oberflächenschicht
verwendet. Die Ergebnisse dieser Auswertung sind in
Tabelle 1 gezeigt.
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Die aus dem Latex gebildete Harzschicht wurde durch
das SEM beobachtet. Als Ergebnis wurde bestätigt, dass
eine große Anzahl an Hohlräume sich gebildet hatten.
Beispiel 3:
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Ein beschichtetes Papiergewebe als Grundwerkstoff
wurde in der folgenden Art und Weise hergestellt:
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Eine Beschichtungsformulierung wurde durch Mischen
von 100 Gewichtsteilen Bariumsulfat mit einer
durchschnittlichen Teilchengröße von 0.6 um, das durch
Einwirkung von Natriumsulfat und Bariumchlorid
hergestellt wurde, 10 Gewichtsteilen an Gelatine, 3
Gewichtsteile an Polyethylenglykol und 0.4 Gewichtsteile
an Chromalaun hergestellt. Die Schichtformulierung wurde
auf ein Grundpapiergewebe mit einem Grundgewicht von 150
g/m² und einer Bekk-Weichheit von 340 Sekunden
aufgetragen, um eine Trockenbeschichtungsdicke von 20 um
vorzusehen, und das damit beschichtete Grundpapiergewebe
wurde supergeglättet, um ein Grundwerkstoff mit einer
Oberflächenweichheit von 405 Sekunden zu erreichen.
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Ein Aufzeichnungsmedium wurde entsprechend der
vorliegenden Erfindung in der selben Art und Weise wie in
Beispiel 1 hergestellt, mit dem Unterschied, dass der auf
dieser Art und Weise erhaltene Grundwerkstoff verwendet
wurde; AS-3 (Marke, Produkt von Catalysts & Chemical
Industries Co., Ltd.) wurde anstelle des in Beispiel 1
verwendeten Aluminiumoxidhydrats verwendet, und die Dicke
der Aluminiumoxidhydrat enthaltenden porösen Schicht
wurde auf 26 um geändert.
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Ein Abdruck wurde in der selben Art und Weise wie in
Beispiel 1 hergestellt, mit dem Unterschied, dass dieses
Aufzeichnungsmedium verwendet wurde. Die Ergebnisse der
Auswertung sind in Tabelle 1 gezeigt.
Beispiel 4:
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Ein für allgemeine Zwecke holzfreies Papiergewebe
(Basisgewicht: 65 g/m²) mit einem Stöckigt-Leimungsgrad
von 35 Sekunden wurde als faseriger Grundwerkstoff
verwendet, und eine Schichtformulierung mit der folgenden
Zusammensetzung wurde auf dem Grundwerkstoff mit einem
Streichanlageverfahren aufgetragen, um ein
Trockenschichtgewicht von 5 g/m² zu erhalten, und es
wurde nach der üblichen Methode getrocknet.
Calciumcarbonat (durchschnittlich 100 Gewichtsteile
Teilchendurchmesser: 0.7 um)
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Stärke 30 Gewichtsanteile
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SBR Latex 10 Gewichtsanteile
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Wasser 300 Gewichtsanteile
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Das selbe wie in Beispiel 1 verwendete Latex wurde
einer Zentrifugenbehandlung unterzogen, um eine
Schichtformulierung hauptsächlich bestehend aus
Harzteilchen herzustellen, die so eingestellt wurden, um
eine durchschnittliche Teilchengröße von 1.20 um, eine
Standardabweichung G von 0.45 um und eine Breite der
Teilchengrößenverteilung von 1.33 um zu haben, und
schließen Teilchen mit einer Teilchengröße von höchstens
einen Fünftel der durchschnittlichen Teilchengröße der
Harzteilchen in einem Verhältnis von 2% ein. Diese
Beschichtformulierung wurde ferner auf dem auf der zuerst
genannten Schichtformulierung ausgebildeten Film
aufgetragen und auf der selben Art und Weise wie in
Beispiel 1 getrocknet, um eine poröse Harzschicht
auszubilden, damit erhielt man ein Aufzeichnungsmedium
entsprechend der vorliegenden Erfindung. Die Ergebnisse
der Auswertung sind in Tabelle 1 gezeigt.
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Die aus Latex gebildete Harzschicht wurde durch das
SEM beobachtet. Als Ergebnis wurde bestätigt, dass sich
eine große Anzahl an Hohlräume ausgebildet hatten.
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Das Bedrucken wurde auf dem Aufzeichnungsmedium auf
der selben Art und Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt.
Als Ergebnis wurde gefunden, dass das Aufzeichnungsmedium
eine ausgezeichnete Tintenabsorption besaß.
Beispiel 5:
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Ein Aufzeichnungsmedium wurde auf der selben Art und
Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, mit dem Unterschied,
dass dasselbe Latex als das in Beispiel 1 verwendete
einer Zentrifugenbehandlung ausgesetzt wurde, und 30% der
resultierenden obenstehenden Flüssigkeit entfernt wurde,
um eine Schichtformulierung hauptsächlich bestehend aus
Harzteilchen herzustellen, die so eingestellt wurden, um
eine durchschnittliche Teilchengröße von 0.55 um, eine
Standardabweichung σ von 0.27 um und eine Breite der
Teilchengrößenverteilung von 0.77 um zu haben, und
schließen Teilchen mit einer Teilchengröße von höchstens
einen Fünftel der durchschnittlichen Teilchengröße der
Harzteilchen in einem Verhältnis von 10% ein, und die
Schichtformulierung wurde für die Oberflächenbeschichtung
verwendet. Die aus dem Latex ausgebildete Harzschicht
wurde durch das SEM beobachtet. Als Ergebnis wurde
bestätigt, dass sich eine große Anzahl an Hohlräume
ausgebildet hatten.
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Das Bedrucken auf das Aufzeichnungsmedium wurde auf
der selben Art und Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt.
Die Ergebnisse der Auswertung sind in Tabelle 1 gezeigt.
Vergleichsbeispiel 1:
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Ein Aufzeichnungsmedium wurde in der selben Art und
Weise wie in Beispiel 1 erhalten, mit dem Unterschied,
dass ein Polyvinylchlorid-Latex (Tg: 81ºC;
durchschnittliche Teilchengröße: 0.5 um; Verhältnis der
Teilchen mit einer Teilchengröße von höchstens einem
Fünftel der durchschnittlichen Teilchengröße der
Feststoffe im Latex: 15%) benutzt wurde, um eine
Oberflächenschicht mit einer Dicke von etwa 7 um
auszubilden.
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Die aus dem Latex ausgebildete Harzschicht wurde
durch das SEM beobachtet. Als Ergebnis wurde gefunden,
dass Teilchen dicht befüllt waren und die Anzahl an
Hohlräume besonders gering war.
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Das Bedrucken auf das Aufzeichnungsmedium wurde auf
der selben Art und Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt.
Die Auswertung der Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
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Entsprechend der vorliegenden Erfindung sind
Aufzeichnungsmedien vorgesehen, die eine gute
Tintenabsorption haben, die Bildung von Punkten mit der
gewünschten Form und Größe erlauben und angebracht für
die Benutzung im vorgesehenen Bedrucken mit einer hohen
optischen Dichte sind.