DE69606594T2 - Tintenstrahlaufzeichnungsmittel zweckdienlich für eine pigmenthaltige Tinte - Google Patents

Tintenstrahlaufzeichnungsmittel zweckdienlich für eine pigmenthaltige Tinte

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Masaaki Saito
Shinichi Suzuki
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Aufzeichnungsmedium und ein Aufzeichnungsverfahren, welche für ein Tintenstrahlaufzeichnungssystem, das eine Pigmenttinte verwendet, geeignet sind.
  • In den letzten Jahren hat sich, die breite Verwendung elektronisch lautloser Kameras (engl. Ausdruck "electronic still cameras") und Computer widerspiegelnd, die Hardcopy-Technologie, um davon Bilder auf Papierblättern bzw. -bögen oder ähnlichem aufzunehmen, schnell entwickelt. Das letztendliche Ziel solcher Hardcopy- Technologie ist die Qualität einer Silberhalogenid-Fotografie, und es ist ein Thema der Forschung und Entwicklung, wie die Farbwiedergabe, die Farbdichte, die Auflösung, der Glanz, die Wetterbeständigkeit usw. auf den Stand der Silberhalogenid- Fotografie gebracht werden kann. Als Hardcopy-Aufzeichnungssysteme sind verschiedene Systeme bekannt, die nicht nur das System, bei dem eine ein Bild darstellende Anzeige direkt durch Silberhalogenid-Fotografie fotografiert wird, sondern auch ein Farbstoffdiffusions-Thermotransfersystem vom Sublimationstyp, ein Tintenstrahlsystem und ein elektrostatisches Transfersystem einschließen. Tintenstrahlsystem-Drucker sind in den letzten Jahren weit verbreitet verwendet worden, da die vollständige Färbung einfach und das Druckgeräusch gering ist. Das Tintenstrahlsystem ist ein System, bei dem Tintentröpfchen mit hoher Geschwindigkeit aus Düsen auf ein Aufzeichnungsmaterial ausgestoßen werden, und die Tinte enthält eine große Menge an Lösungsmittel. Daher ist es erforderlich, dass das Aufzeichnungsmaterial für einen Tintenstrahldrucker die Tinte rasch absorbiert und eine hervorragende Farbdichte aufweist. In einem derartigen Tintenstrahlaufzeichnungssystem war es üblich, eine Tinte von der Art zu verwenden, bei der ein Farbstoff in einem Lösungsmittel gelöst ist. Jedoch ist es auch bekannt, eine Tinte (eine Pigmenttinte) von der Art zu verwenden, bei der ein Pigment in einem Lösungsmittel wie Wasser disper giert ist. Das durch Verwendung einer solchen Pigmenttinte erhaltene Tintenstrahlbild weist das Merkmal auf, dass die Entfärbung oder Farbveränderung gering ist, und es weist eine besonders hervorragende Beständigkeit auf.
  • EP-A-0 500 021 beschreibt eine Aufzeichnungsfolie, umfassend ein transparentes Substrat, eine poröse Aluminiumoxidhydratschicht, welche auf dem Substrat ausgebildet ist, und eine auf der Aluminiumoxidhydratschicht laminierte opake bzw. undurchsichtige poröse Schicht, wobei die opake poröse Schicht hauptsächlich aus faserigen Teilchen, insbesondere einem Gemisch von mit faserigen Teilchen gemischtem Pulver, aufgebaut ist.
  • EP-A-0 634 287 beschreibt ein Aufzeichnungsblatt, umfassend ein Substrat, eine poröse Schicht von Pseudo-Boehmit mit einer Dicke von 10 bis 100 um, welche auf dem Substrat ausgebildet ist, und eine Schicht von Silicagel mit einer Dicke von 0,1 bis 30 um, welche auf der porösen Schicht oder dem pseudo-porösen Boehmit ausgebildet ist.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Aufzeichnungsmedium und ein Aufzeichnungsverfahren bereitzustellen, wobei die Absorption von Pigmenttinte hervorragend ist, das Pigment der Tinte gleichmäßig fixiert wird, um eine hervorragende Farbentwicklung zu zeigen und ein Tintenstrahlbild mit hoher Farbdichte erhalten werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Tintenstrahlaufzeichnungsmedium für eine Pigmenttinte gemäß Anspruch 1 bereit.
  • Nachstehend wird die vorliegende Erfindung im Detail in Bezug auf die bevorzugten Ausführungsformen beschrieben.
  • Das Substrat ist nicht besonders eingeschränkt, es können verschiedene Arten von Substraten verwendet werden. Spezifisch können Kunststoffe, einschließlich eines Polyesterharzes wie Polyethylenterephthalat, eines Polycarbonatharzes und eines Fluorharzes wie Polytetrafluorethylen (PTFE) und verschiedenen Papieren, geeig neterweise verwendet werden. Weiter können auch Gewebe, Glas oder Metall verwendet werden. Bei solchen Substraten kann zum Zwecke der Verbesserung der Bindungsstärke der Aluminiumoxidhydratschicht eine Glimmentladungsbehandlung oder können verschiedene Unterbeschichtungen angewandt werden. Die Form bzw. Gestalt des Substrats ist nicht besonders eingeschränkt, es ist aber üblich, ein Blatt oder eine Folie mit einer Dicke von 0,01 bis 10 mm zu verwenden.
  • Wenn eine transparente Kunststofffolie als Substrat verwendet wird, kann ein transparentes Bild erhalten werden, welches beispielsweise als Transparentkopie für ein OHP(Overheadprojektor)-Blatt verwendet werden kann. Wenn ein Papier oder eine opake Kunststofffolie, enthaltend ein weißes Pigment, als Substrat verwendet wird, kann ein mit einer Silberhalogenid-Fotografie vergleichbares Bild erhalten werden.
  • In der vorliegenden Erfindung wird die poröse Schicht von Aluminiumoxidhydrat als eine Schicht zum Absorbieren von Wasser, welches das Dispersionsmedium in der Pigmenttinte ist, fungierend betrachtet. Das Aluminiumoxidhydrat ist vorzugsweise Pseudo-Boehmit, da er eine hervorragende Absorptionsfähigkeit aufweist. In der vorliegenden Erfindung bedeutet Pseudo-Boehmit ein Agglomerat von Aluminiumoxidhydrat, das durch die Summenformel Al&sub2;O&sub3; · nH&sub2;O (n = 1 bis 1,5) dargestellt wird.
  • Die poröse Schicht von Aluminiumoxidhydrat enthält vorzugsweise ein Bindemittel. Als Bindemittel kann ein organisches Material wie Stärke oder dessen modifiziertes Produkt, Polyvinylalkohol oder dessen modifiziertes Produkt, ein SBR-Gummi, ein NBR-Gummi, Carboxymethylcellulose, Hydroxymethylcellulose oder Polyvinylpyrrolidon verwendet werden. Das Bindemittel wird vorzugsweise in einer Menge von 5 bis 50 Gew.-%, bezogen auf das Aluminiumoxidhydrat, verwendet. Falls die Menge des Bindemittels weniger als 5 Gew.-% beträgt, neigt die Festigkeit der Aluminiumoxidhydratschicht dazu, nicht angemessen zu sein. Falls sie andererseits 50 Gew.-% übersteigt, neigt die Tintenabsorptionsfähigkeit dazu, nicht angemessen zu sein.
  • Die poröse Schicht von Aluminiumoxidhydrat weist vorzugsweise Poren mit einem Porenradius von 1 bis 30 nm in einem Volumen pro Gewichtseinheit von 0,3 bis 2,0 cm³/g auf, wobei sie eine angemessene Absorptionsfähigkeit zeigt, und die Aluminiumoxidhydratschicht ist transparent. In der vorliegenden Erfindung ist es möglich, falls das Substrat transparent ist, ein Aufzeichnungsmedium mit hoher Transparenz zu erhalten. Sogar wenn das Substrat opak ist, ist es möglich, ein Aufzeichnungsmedium zu erhalten, welches zum Erzeugen eines Bildes hoher Qualität und hoher Farbdichte, ohne die Textur des Substrates zu verschlechtern, befähigt ist. Mehr bevorzugt weist die Aluminiumoxidhydratschicht Poren mit einem Porenradius von 3 bis 10 nm in einem Volumen pro Gewichtseinheit von 0,3 bis 1,0 cm³/g auf. Die Porenradiusverteilung soll durch ein Stickstoff-Absorptions/Desorptions-Verfahren gemessen werden.
  • Es ist erforderlich, dass die auf der Aluminiumoxidhydratschicht ausgebildete wasserlösliche Harzschicht aus einem Material hergestellt ist, welches aufgrund der Absorption des Dispersionsmediums oder des Lösungsmittels in der Tinte quillt. Es wird angenommen, dass die Tinten-fixierende Eigenschaft durch das Quellen zum Zeitpunkt der Aufzeichnung, gefolgt vom Trocknen, erreicht wird. Es wird auch angenommen, dass die Geschwindigkeit der Tintentrocknung auf der äußersten Oberfläche des Blattes in einen geeigneten Bereich aufgrund der wasserlöslichen Harzschicht gelenkt wird und die Tintenoberfläche nach der Trocknen flach und glatt ist, wodurch die Bildqualität verbessert wird.
  • In der vorliegenden Erfindung wird als wasserlösliche Harzschicht ein wasserlösliches Polymermaterial verwendet. Das wasserlösliche Polymermaterial weist vorzugsweise eine physikalische Eigenschaft auf, wodurch es gleichmässig einen Film bzw. eine Folie ausbildet, ohne eine Agglomeration oder Gelierung zu erfahren. Es kann beispielsweise Stärke, oxidierte Stärke, eine modifizierte Stärke wie gepfropfte, etherifizierte bzw. veretherte oder esterifizierte bzw. veresterte Stärke, ein Cellulosederivat wie Methylcellulose, Carboxymethylcellulose oder Hydroxyethylcellulose, eine modifizierte Cellulose wie eine gepfropfte Cellulose, ein Protein wie Agarose, Gelatin, Casein oder Sojabohnenprotein, teilweise oder vollständig verseifter Polyvinylalkohol, ein modifizierter Polyvinylalkohol wie ein carboxylierter oder Olefin- modifizierter Polyvinylalkohol, ein Polymer wie Polyvinylpyrrolidon, Polyvinylacetal, Natriumpolyarginat, ein hydrophiles Urethanharz, Polyacrylsäure, Polyacrylamid, Polyvinylmethylether oder Polyethylenimid, Acrylsäure, ein Vinylalkohol-Copolymer oder ein Gemisch davon sein.
  • Das wasserlösliche Polymermaterial ist vorzugsweise ein solches, dessen Viskosität bei einer Konzentration von 1 Gew.-% in seiner wässerigen Lösung 0,01 bis 10.000 mPa·s bei 25ºC beträgt. Falls die Viskosität 10.000 mPa·s übersteigt, neigt es dazu, nur schwer einen gleichmäßigen Film auszubilden, da die Aluminiumoxidhydratschicht porös ist. Mehr bevorzugt liegt die Viskosität in einem Bereich von 0,1 bis 1.000 mPa·s.
  • Das wasserlösliche Polymer weist vorzugsweise einen Löslichkeitsparameter (SP- Wert) auf, der nahe demjenigen von Wasser liegt. Der SP-Wert des in der vorliegenden Erfindung zu verwendenden wasserlöslichen Harzes beträgt vorzugsweise 33,52 bis 96,37 J/cm³ (8 bis 23 cal/cm³) bei 25ºC. Die vorstehende wasserlösliche Harzschicht kann ein nichtporöser Film oder ein poröser Film sein. Im Fall des nichtporösen Films wird das wasserlösliche Harz in Form einer wässerigen Lösung aufgetragen. Im Fall des porösen Films kann es in Form einer Emulsion des wasserlöslichen Harzes aufgetragen werden, wodurch die Trocknungseigenschaften der im Medium absorbierten Tinte hervorragend werden. Wenn die wasserlösliche Harzschicht eine poröse Schicht ist, weist die Schicht vorzugsweise Poren mit einem Porenradius von 1 bis 30 nm in einem Volumen pro Gewichtseinheit von 0,3 bis 2,0 cm³/g auf.
  • Wenn die wasserlösliche Harzschicht als eine poröse Schicht ausgebildet ist, kann sie Siliciumdioxid- oder Aluminiumoxidteilchen enthalten, um die Eigenschaft der schnellen Trocknung der Tinte zu verbessern. Siliciumdioxid oder Aluminiumoxid können in Form eines Siliciumdioxidsols oder eines Aluminiumoxidsols zum Zeitpunkt des Ausbildens der wasserlöslichen Harzschicht gemischt werden. In einem derartigen Fall beträgt die Menge von Siliciumdioxid oder Aluminiumoxid in der wasserlöslichen Harzschicht vorzugsweise 5 bis 50 Gew.-%, mehr bevorzugt 10 bis 30 Gew.-%, bezogen auf das wasserlösliche Harz.
  • Die Siliciumdioxid- oder Aluminiumoxidteilchen im Sol zur Ausbildung der porösen Schicht weisen vorzugsweise einen mittleren Teilchenradius von 1 bis 700 nm, mehr bevorzugt von 10 bis 500 nm, zum Zeitpunkt der Ausbildung der Schicht auf.
  • Weiterhin können, um dem Aufzeichnungsmedium in Blattform eine Blatteinzugsfähigkeit für Drucker zu verleihen, große Teilchen mit einer Teilchengröße, welche größer als die Dicke der wasserlöslichen Harzschicht ist, in die Schicht eingefügt werden. In solch einem Fall ragen diese Teilchen teilweise aus der wasserlöslichen Harzschicht hervor, um eine Oberflächenrauhigkeit bereitzustellen.
  • Solche großen Teilchen können jede Gestalt aufweisen, jedoch ist eine kugelförmige Gestalt besonders bevorzugt, da die Gleiteigenschaft dadurch verbessert wird. Weiterhin sind Teilchen mit einem mittleren Teilchendurchmesser von 0,02 bis 100 um bevorzugt. Falls der mittlere Teilchendurchmesser kleiner als 0,02 um ist, neigt die Oberflächenrauhigkeit dazu, unangemessen zu sein, wodurch keine ausreichende Gleiteigenschaft verliehen wird. Falls er andererseits 100 um übersteigt, ist die Druckqualität wahrscheinlich ungenügend. Mehr bevorzugt liegt der mittlere Teilchendurchmesser im Bereich von 0,5 bis 30 um.
  • Das Material für die großen Teilchen ist nicht besonders eingeschränkt. Es können jedoch beispielsweise Siliciumdioxid oder verschiedene Harze verwendet werden. Die Harze schließen beispielsweise Polystyrol und Polymethylmethacrylat (PMMA) ein. Die Gestalt der Teilchen ist vorzugsweise, z. B. hinsichtlich hervorragender Dispersionsfähigkeit, eine kugelförmige Gestalt. Es können jedoch auch Teilchen mit nicht festgelegter Gestalt verwendet werden.
  • Der Gehalt an solchen großen Teilchen beträgt vorzugsweise 0,001 bis 5 Gew.-%, bezogen auf das wasserlösliche Harz. Falls der Gehalt weniger als 0,001 Gew.-%, bezogen auf das wasserlösliche Harz, beträgt, wird keine angemessene Gleiteigenschaft erhalten. Falls weiterhin der Gehalt 5 Gew.-%, bezogen auf das wasserlösliche Harz, übersteigt, neigt die Qualität des Bildes dazu, sich zu verschlechtern. Ein mehr bevorzugter Bereich ist von 0,01 bis 2 Gew.-%.
  • Als ein Verfahren zum Ausbilden einer Aluminiumoxidhydratschicht auf dem Substrat ist es bevorzugt, ein Verfahren zu verwenden, wobei ein Bindemittel und ein Dispersionsmedium, vorzugsweise Wasser, zu Aluminiumoxidhydrat gegeben werden, um eine Beschichtungsflüssigkeit im Solzustand zu erhalten, welche dann auf das Substrat, gefolgt vom Trocknen, aufgetragen wird. Es ist bevorzugt, ein Aluminiumoxidsol als Ausgangsmaterial für das Aluminiumoxidhydrat zu verwenden, da es dadurch möglich ist, eine Aluminiumoxidhydratschicht mit hervorragender Transparenz auszubilden. Als Beschichtungsmittel ist es bevorzugt, beispielsweise einen Die-Beschichter, einen Walzenbeschichter, eine Walzenauftragsmaschiene mit Luftbürste, einen Rakelbeschichter, einen Walzenbeschichter mit von unten wirkender Stabrakel, einen Stabbeschichter oder einen Komma-Beschichter zu verwenden. Das Lösungsmittel für die Beschichtungsflüssigkeit kann entweder vom Wassertyp oder vom nicht-Wassertyp sein.
  • Die Dicke der Aluminiumoxidhydratschicht wird in geeigneter Weise, abhängig von der Spezifikation beispielsweise des Druckers, ausgewählt. Sie beträgt 1 bis 200 um. Falls die Dicke der Aluminiumoxidhydratschicht weniger als 1 um beträgt, wird keine hinreichende Tintenabsorptionsfähigkeit erhalten, und falls sie 200 um übersteigt, neigt die Transparenz der Aluminiumoxidhydratschicht dazu, sich zu verschlechtern, oder die Festigkeit der Schicht neigt dazu, gering zu sein. Die Dicke der Aluminiumoxidhydratschicht beträgt vorzugsweise 5 bis 100 um.
  • Als Verfahren zum Ausbilden der wasserlöslichen Harzschicht auf der Aluminiumoxidhydratschicht ist es bevorzugt, ein Verfahren zu verwenden, wobei ein wasserlösliches Harz und, falls erforderlich, ein Siliciumdioxidsol oder ein Aluminiumoxidsol in Wasser gelöst oder in Wasser in einem Latex-Zustand dispergiert werden, und die dadurch erhaltene Lösung oder Dispersion wird auf die Aluminiumoxidhydratschicht, gefolgt vom Trocknen, aufgetragen. Als Beschichtungsmittel kann, wie im Fall der Ausbildung der Aluminiumoxidhydratschicht, ein Die-Beschichter, ein Walzenbeschichter, eine Walzenauftragsmaschiene mit Luftbürste, ein Rakelbeschichter, ein Walzenbeschichter mit von unten wirkender Stabrakel, ein Stabbeschichter oder ein Komma-Beschichter verwendet werden.
  • Die Dicke des wasserlöslichen Harzes wird in geeigneter Weise, abhängig von der Spezifikation beispielsweise eines Druckers, ausgewählt und ist vorzugsweise kleiner als die Aluminiumoxidhydratschicht. Sie beträgt 0,01 bis 50 um. Falls die Dicke der wasserlöslichen Harzschicht kleiner als 0,01 um ist, kann die Tinten-fixierende Eigenschaft nicht angemessen verbessert sein. Falls sie andererseits 50 um übersteigt, neigt die Tintenabsorptionsfähigkeit dazu, schlecht zu sein. Die Dicke beträgt vorzugsweise 0,02 bis 10 um.
  • Wenn das Tintenstrahldrucken mit dem Aufzeichnungsmedium der vorliegenden Erfindung mit Hilfe einer Pigmenttinte durchgeführt wird, ist die zu verwendende Pigmenttinte nicht besonders eingeschränkt, jedoch wird das Pigment in Wasser dispergiert verwendet. Der Gehalt des Pigments in der Tinte beträgt vorzugsweise 0,5 bis 20 Gew.-%, mehr bevorzugt 2 bis 12 Gew.-%, bezogen auf die gesamte Tinte. Der Wassergehalt in der Tinte beträgt gewöhnlich 10 bis 93 Gew.-%, vorzugsweise 25 bis 87 Gew.-%. Die Pigmenttinte kann ein pH-kontrollierendes Mittel, ein Antiseptikum usw., wie der Fall es erfordert, enthalten.
  • Hinsichtlich des Pigments für die Pigmenttinte, da Ruß für schwarze Tinte zu verwenden ist, ist es bevorzugt, durch ein Farnest-Verfahren oder ein Kanal-Verfahren hergestellten Ruß zu verwenden, dessen ursprüngliche Teilchengröße 5 bis 40 nm beträgt, dessen spezifische Oberfläche 50 bis 300 m²/g, wie durch das BET- Verfahren gemessen, beträgt, dessen DBP-Ölabsorption 40 bis 150 ml/100 g beträgt, dessen Gehalt an flüchtigen Stoffen 0,5 bis 12% beträgt und dessen pH-Wert 2 bis 9 beträgt.
  • Das für schwarze Tinte zu verwendende Pigment kann beispielsweise C. I. Pigment Schwarz 1, 7 oder 11 sein.
  • Das für gelbe Tinte zu verwendende Pigment kann beispielsweise C. I. Pigment Gelb 1, 5, 12, 13, 14, 16, 17, 24, 42, 53, 73, 74, 75, 83, 95, 98, 100, 108, 109, 110, 180 oder 182 sein.
  • Das für Magentarottinte zu verwendende Pigment kann beispielsweise C. I. Pigment Rot 1, 3, 4, 5, 7, 12, 17, 22, 31, 48, 49, 53, 63, 64, 88, 101, 112, 122, 123, 168, 184 oder 202 sein.
  • Das für blaue bzw. cyanfarbene Tinte zu verwendende Pigment kann beispielsweise C. I. Pigment Blau 1, 2, 3, 15, 16, 22, 27, 28, 29, 56, 60 oder 63 sein.
  • Die vorstehend als Beispiele dienenden Arten von Tinten sind für die vier Grundfarben verwendbar. Um andere Farben zu erhalten, können Pigmente allein oder in Kombination verwendet werden.
  • Nachstehend wird die vorliegende Erfindung genauer durch Bezug auf Beispiele beschrieben. Es sollte jedoch selbstverständlich sein, dass die vorliegende Erfindung in keiner Weise auf solche spezifischen Beispiele eingeschränkt ist.
  • BEISPIEL 1
  • 100 g eines Aluminiumoxidsols mit einem Feststoffgehalt von 18 Gew.-%, hergestellt durch Hydrolyse und Peptisierung eines Aluminiumoxidalkoxids, und 32 g einer wässerigen Lösung, enthaltend 6,2 Gew.-% Polyvinylalkohol, wurden gemischt, um eine Beschichtungsflüssigkeit zu erhalten. Diese Beschichtungsflüssigkeit wurde auf eine Polyethylenterephthalatfolie (Dicke: 100 um, weiße Farbe) mit Hilfe eines Stab- Beschichters derart aufgetragen, dass die aufgetragene Menge nach dem Trocknen 26 g/m² betrug, gefolgt vom Trocknen zur Ausbildung einer Pseudo-Boehmitschicht. Die Schicht wies Poren mit einem Porenradius von 1 bis 30 nm in einem Volumen/Gewichtseinheit von 0,8 cm³/g auf. Weiter wurde eine wässerige Lösung, enthaltend 10 Gew.-% Polyvinylpyrrolidon (PVP K 15, hergestellt von Gokyo Sangyo K. K., Molekulargewicht: 10.000, Viskosität: 3 mPa·s) auf die vorstehende Pseudo- Boehmitschicht bei 80ºC aufgetragen, gefolgt von Trocknen und Wärmebehandlung bei 140ºC, um ein Aufzeichnungsblatt mit einer Polyvinylpyrrolidonschicht mit einer Dicke von 0,2 um auf seiner Oberfläche zu erhalten.
  • BEISPIEL 2
  • Es wurde ein Aufzeichnungsblatt in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, außer dass auf der Pseudo-Boehmitschicht in Beispiel 1 eine Beschichtungsflüssigkeit, hergestellt durch Mischen löslicher Stärke (Viskosität: 5 mPa·s) und eines Siliciumdioxidsols (SI-45P, Handelsname, hergestellt von Shokubai Kasei Kogyo K. K.), so dass das Feststoffgehaltgewichtsverhältnis 5 : 1 betrug, aufgetragen und getrocknet wurde, so dass die Dicke nach der Wärmebehandlung 0,2 um betrug.
  • BEISPIEL 3
  • Es wurde ein Aufzeichnungsblatt in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, außer dass auf der Pseudo-Boehmitschicht in Beispiel 1 eine Beschichtungsflüssigkeit, hergestellt durch Mischen von 0,5 Gew.-%, bezogen auf den Harzfeststoffgehalt, kugelförmiges, partikuläres Polystyrol (Micro Pearl SP-200, Handelsname, hergestellt von Sekisui Fine Chemical K. K.), das einen Teilchendurchmesser von 10 um aufweist, mit einer Flüssigkeit, umfassend Polyvinylpyrrolidon (PVP K-30, hergestellt von Gokyo Sangyo K. K., Molekulargewicht: 40.000, Viskosität: 3 mPa·s), aufgetragen und getrocknet wurde, so dass die Dicke nach der Wärmebehandlung 0,5 um betrug.
  • BEISPIEL 4
  • Es wurde ein Aufzeichnungsblatt in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, außer dass auf der Pseudo-Boehmitschicht in Beispiel 1 eine Beschichtungsflüssigkeit, hergestellt durch Mischen von Polyvinylpyrrolidon (PVP K-90, hergestellt von Gokyo Sangyo K. K., Molekulargewicht: 1.200.000, Viskosität: 5 mPa·s) und eines Aluminiumoxidsols, hergestellt durch Hydrolyse und Peptisierung eines Aluminiumalkoxids, so dass das Feststoffgehaltsgewichtsverhältnis 4 : 1 betrug, aufgetragen und getrocknet wurde, so dass die Dicke nach der Wärmebehandlung 0,5 um betrug.
  • BEISPIEL 5
  • Es wurde ein Aufzeichnungsblatt in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, außer dass eine Beschichtungsflüssigkeit, umfassend Acrylsäure-Vinylalkohol- Copolymer (SP 510, hergestellt von Sumitomo Chemical Industries Co., Ltd., Viskosität: 1.500 mPa·s), aufgetragen und getrocknet wurde, so dass die Dicke nach der Wärmebehandlung 0,2 um betrug.
  • BEISPIEL 6
  • Es wurde ein Aufzeichnungsblatt in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, außer dass auf der Pseudo-Boehmitschicht in Beispiel 1 eine Beschichtungsflüssigkeit, hergestellt durch Mischen von 0,5 Gew.-%, bezogen auf den Harzfeststoffgehalt, kugelförmiger PMMA-Teilchen, die einen Teilchendurchmesser von 20 um aufweisen (MBX 20, Handelsname, hergestellt von Sekisui Fine Chemical K. K.), mit einer Flüssigkeit, umfassend Acrylsäure-Vinylalkohol-Copolymer (SP 520, hergestellt von Sumitomo Chemical Industries Co., Ltd., Viskosität: 2.500 mPa·s), aufgetragen und getrocknet wurde, so dass die Dicke nach der Wärmebehandlung 0,2 um betrug.
  • BEISPIEL 7 (Vergleichsbeispiel)
  • Es wurde ein Aufzeichnungsblatt in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, außer dass keine Polyvinylpyrrolidonschicht gebildet wurde.
  • Druckauswertung
  • Hinsichtlich der Aufzeichnungsblätter der Beispiele 1 bis 7 wurde die Druckauswertung unter Verwendung von schwarzer Tinte 51629A eines Tintenstrahldruckers (Desk Writer 660C, hergestellt von Hewlett Packard) durchgeführt.
  • Tintenfixierungseigenschaft: Die Tintenfixierungseigenschaft wurde in einer solchen Weise bewertet, dass die schwarze Tinte durch einen 100%-Feststoffdruck aufgedruckt und bei Raumtemperatur für 5 Minuten getrocknet wurde, woraufhin der ge druckte Teil mit einem Finger gerieben wurde, wobei ein Fall, bei dem keine Tinte entfernt wurde, durch das Symbol O gekennzeichnet wird, und ein Fall, bei dem Tinte entfernt wurde, durch das Symbol X gekennzeichnet wird.
  • Kügelchenbildung bzw. Beading: Die schwarze Tinte wurde durch einen 100%- Feststoffdruck aufgedruckt, wonach das Beading visuell bewertet wurde. Das Symbol O bedeutet, dass kein Beading beobachtet wurde, und das Symbol X bedeutet, dass ein Beading beobachtet wurde.
  • Blatteinzugseigenschaft: Es wurden drei Aufzeichnungsblätter der Größe A4 in einer Papierzuführungskassette für einen Tintenstrahldrucker aufeinandergelegt und dem kontinuierlichen Drucken unterworfen. Das Symbol bedeutet, dass alle Blätter ordnungsgemäß nacheinander zugeführt wurden, das Symbol O bedeutet, dass die Zuführung etwas schlecht war, jedoch eine kontinuierliche Zuführung möglich war, und das Symbol X bedeutet, dass die Blätter dem Drucker im gestapelten Zustand zugeführt wurden und die Zuführung der Blätter schlecht war. Tabelle 1
  • Bei den Aufzeichnungsblättern der Beispiele 1 bis 6 war die Tintenfixierungseigenschaft hervorragend, es wurden klare Bilder erhalten, und die Druckqualität war hervorragend. Im Beispiel 7 war die Fixierungseigenschaft der Pigmenttinte schlecht und, wenn gerieben wurde, wurde das Pigment abgelöst.
  • Das erfindungsgemäße Aufzeichnungsblatt weist eine hohe Absorptionsfähigkeit und eine hervorragende Fixierungseigenschaft hinsichtlich einer Pigmenttinte auf und zeigt eine hervorragende Farbentwicklungseigenschaft. Es ist insbesondere als Aufzeichnungsmedium für einen Tintenstrahldrucker geeignet.

Claims (10)

1. Tintenstrahlaufzeichnungsmedium für eine Pigmenttinte, das ein Substrat, eine poröse Aluminiumtrihydroxidschicht mit einer Dicke von 1 bis 200 um, die auf dem Substrat gebildet ist, und eine Schicht eines wasserlöslichen Harzes mit einer Dicke von 0,01 bis 50 um, die als eine Oberschicht darauf gebildet ist, umfaßt, wobei die Schicht des wasserlöslichen Harzes aus einem Material mit der Fähigkeit zum Quellen aufgrund von Absorption des Dispersionsmediums oder des Lösungsmittels in der Tinte hergestellt wird, und ein wasserlösliches Harz allein umfaßt oder auch Siliciumdioxid- oder Aluminiumoxidteilchen in einer Menge von 5 bis 50 Gew.- %, basierend auf dem wasserlöslichen Harz.
2. Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1, wobei die poröse Aluminiumtrihydroxidschicht Poren mit einem Porenradius von 1 bis 30 nm in einem Volumen pro Gewichtseinheit von 0,3 bis 2,0 cm³/g aufweist.
3. Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Schicht des wasserlöslichen Harzes ein wasserlösliches Polymermaterial umfaßt, dessen Viskosität bei einer Konzentration von 1 Gew.-% in seiner wässerigen Lösung 0,01 bis 10.000 mPa·s bei 25ºC beträgt.
4. Aufzeichnungsmedium nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Schicht des wasserlöslichen Harzes ein nichtporöser Film ist.
5. Aufzeichnungsmedium nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Schicht des wasserlöslichen Harzes eine poröse Schicht mit einem Porenradius von 1 bis 30 nm und einem Porenvolumen pro Gewichtseinheit von 0,3 bis 2,0 cm³/g ist.
6. Aufzeichnungsmedium nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Schicht des wasserlöslichen Harzes auch Teilchen, die eine Teilchengröße von 0,02 bis 100 um aufweisen und größer als die Dicke der Schicht sind in einer Menge von 0,001 bis 5 Gew.-%, basierend auf dem wasserlöslichen Harz, enthält.
7. Aufzeichnungsmedium nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Substrat aus Kunststoff, Metall, Gewebe, Glas oder Papier hergestellt ist.
8. Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren, welches das Tintenstrahlen einer in Wasser dispergierten Pigmenttinte auf eine Schicht eines wasserlöslichen Harzes eines Aufzeichnungsmediums nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7 umfaßt.
9. Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren nach Anspruch 8, wobei die in Wasser dispergierte Pigmenttinte ein Pigment in einer Menge von 0,5 bis 20 Gew.-%, basierend auf der gesamten Pigmenttinte, enthält.
10. Tintenstrahlaufzeichnungsverfahren nach Anspruch 8 oder 9, wobei die in Wasser dispergierte Pigmenttinte als Pigment Ruß enthält.
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