DE3314254A1 - Photographisches material - Google Patents

Photographisches material

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DE3314254A1
DE3314254A1 DE19833314254 DE3314254A DE3314254A1 DE 3314254 A1 DE3314254 A1 DE 3314254A1 DE 19833314254 DE19833314254 DE 19833314254 DE 3314254 A DE3314254 A DE 3314254A DE 3314254 A1 DE3314254 A1 DE 3314254A1
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gelatin
photographic material
layer
photographic
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DE19833314254
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Miyoshi Asahina
Tetsuro Fujinomiya Fuchizawa
Keishi Kitagawa
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Fuji Photo Film Co Ltd
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    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/76Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers
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Description

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- 3 Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein photographisches Material, das einen wasserfesten Träger aus einem Papierblatt, das auf beiden Oberflächen mit einem Polyolefinharz beschichtet ist, und eine photographische Emulsionsschicht, die auf einer der Oberflächen des Trägers vorgesehen ist, enthält.
Das photographische Material, das einen wasserfesten TräjQ ger enthält, wird als wasserfestes photographisches Material bezeichnet. Es dient dazu, das Eindringen einer Entwicklungslösung oder von Waschwasser zu verhindern und die Entwicklungszeit im Vergleich zu dem herkömmlichen Barytpapier wesentlich zu verringern.
Es wird manchmal gewünscht, auf der Rückseite (Oberfläche ohne photographische Emulsionsschicht) eines photographischen Materials einen Brief zu schreiben, ein Bild zu zeichnen oder einen. Stempelaufdruck aufzubringen. Aus diesem Grund besteht ein Bedürfnis nach einem photographischen Material, das auf seiner Rückseite bedruckt, mit einer Zeichnung versehen und beschriftet werden kann.
Ein solches photographisches Material kann auch als Postkarte verwendet werden, wenn das photographische Material so ist, daß es unter Druck auf seiner Rückseite eine Briefmarke bzw. einen Stempel aufnehmen kann. Ein derartiges photographisches Material ist daher für verschiedene Zwecke geeignet.
Die Rückseite eines photographisches Materials ist, wie oben beschrieben, jedoch im allgemeinen mit einer hydrophoben Polyolefinschicht (im allgemeinen wird eine PoIyethylenschicht verwendet) versehen, so daß es schwierig ist„ auf der Oberfläche als solche mittels eines Bleistifts, einer Conte-Kreide oder eines Füllfederhalters zu schreiben oder ein Bild aufzubringen. Weiterhin wird
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ein auf die Oberfläche aufgedruckter Stempel nicht rasch trocken, da die Polyolefinschicht keine hygroskopischen Eigenschaften hat- Dazu kommt noch, daß ein Stempelaufdruck auf einer solchen Polyolefinschicht durch Reiben oder einen ähnlichen Vorgang leicht entfernt wird.
Es gibt bereits eine Anzahl von Verfahren, um einer Polyolef inschicht Bedruckungs-, Bezeichnungs- und Beschriftungseigenschaften zu verleihen. Repräsentative Beispiele für
^O solche Verfahren -ind z.B.: ein Verfahren, bei dem man der Polyolefinschicht eine große Anzahl von feinen Vorsprüngen und Vertiefungen verleiht; ein Verfahren, bei dem man die Polyolefinschicht einer Koronaentladung unterwirft; und ein Verfahren, bei dem man die Polyolefinschicht mit einer Schicht aus einem oberflächenaktiven Mittel überzieht. Eine in der Weise behandelte Polyolefinschicht hat zwar beim Beschriften mit einer öligen Tinte bzw. Druckfarbe zufriedenstellende Schreibeigenschaften, weist jedoch beim Beschriften mit einer wäßrigen Tinte bzw. Druckfarbe extrem schlechte Beschriftungseigenschaften auf.
Zur Überwindung der oben beschriebenen Nachteile sind schon verschiedene Vorschläge gemacht worden. So wird beispielsweise in der JA-PS 44(1969)-14884 vorgeschlagen, eine Schicht vorzusehen, welche eine Säure, eine polymerisierbare, einen organischen Film bildende Substanz, die gegenüber einer Säure beständig ist, z.B. Polyvinylalkohol oder Carboxymethylcellulose, und ein wäßriges Kieselsäuresol enthält. In der JA-PS 50(1975)-36565 wird eine ähnliche Schicht beschrieben. In den veröffentlichten Unterlagen der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung 52 (1977)-169426 wird eine hygroskopische Anstrichschicht beschrieben. In den Unterlagen der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung 55(1980)-136681 wird eine Schicht auf der Rückseite eines photographischen Materials beschrieben, die eine kationische organische Substanz und ein anorganisches Pigment enthält.
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Die in diesen Druckschriften beschriebenen photographischen Materialien sind zwar hinsichtlich ihrer Beschriftungseigenschaften verbessert, haben aber immer noch bestimmte Nachteile. So kann es z.B. vorkommen, daß die vorgesehene Schicht sich von dem photographischen Material beim Entwicklungsprozeß ablöst oder in der Entwicklungslösung löslich ist. Ansonsten sollten einige Schichten nach beendigter Entwicklung aufgebracht werden. Demgemäß werden für die Zwecke der Praxis weitere Verbesserungen von solchen photographischen Materialien angestrebt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein photographisches Material zur Verfügung zu stellen, das von den oben beschriebenen Nachteilen der herkömmlichen Materialien frei ist. Insbesondere soll ein photographisches Material zur Verfügung gestellt werden, das zufriedenstellende Beschriftungseigenschaften hat und das von den oben erwähnten Nachteilen frei ist.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein photographisches Material, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es einen wasserfesten Träger aus einem Papierblatt, das auf seinen beiden Oberflächen mit einem Polyolefinharz beschichtet ist, und eine photographische Emulsionsschicht auf einer der Oberflächen des Trägers enthält, wobei die andere Oberfläche des Trägers mit einer Gelatineschicht versehen ist, welche ein anorganisches Pigment und ein oder mehrere Gelatinehärtungsmittel vom aktiven Vinyltyp, aktiven Halogentyp, Epoxytyp,Ethyleniminotyp, Methansulfonsäureestertyp, Carbodiimidtyp, Isoxazoltyp, aktiven Estertyp, Isocyanattyp, Dehydratisierungs-Kondensations-Peptidtyp und/oder anorganischen Typ enthält.
Die Gelatineschicht des erfindungsgemäßen Materials enthält Gelatine und das anorganische Pigment vorzugsweise in einer Menge von 85 bis 50 Gewichtsteilen bzw. 15 bis
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Gewichtsteilen. Das anorganische Pigment ist vorzugsweise dazu imstande, ein Öl in einem Verhältnis von nicht weniger als 100 ml/100 g zu absorbieren. Die erfindungsgemäß vorgesehene Gelatineschicht enthält das obengenannte Härtungsmittel vorzugsweise in einer Menge von 0,2 bis 3 Gewichtsteilen, bezogen auf die Gelatineschicht.
Die Beschriftungseigenschaften werden relativ schlecht, wenn der Gelatinegehalt der Gelatineschicht über 85 Gew-% hinausgeht oder weniger als 50 Gew.-% beträgt. Demgemäß liegt das Verhältnis von Gelatine zu dem anorganischen Pigment vorzugsweise im Bereich von 85/15 bis 50/50 und mehr bevorzugt im Bereich von 80/20 bis 60/40 (auf das Gewicht bezogen).
Die erfindungsgemäß vorgesehene Gelatineschicht löst sich beim Entwicklungsprozeß kaum ab und sie ist kaum in einer Entwicklungslösung löslich. Dazu kommt noch, daß die Gelatineschicht die geeignete Weiße hat und zufriedenstellende Beschriftungseigenschaften für jede Art von Beschriftung selbst nach dem Aussetzen an den Entwicklungsprozeß aufweist. Die Gelatineschicht kann daher auf das photographische Material vor dem Entwicklungsprozeß aufgebracht werden. Die Gelatineschicht kann auf das photographische Material in der Stufe der Auflaminierung eines Polyolefinharzes auf das Papierblatt zur Herstellung eines photographischen Trägers geschehen. Alternativ kann die Gelatineschicht auch auf den hergestellten Träger in einer gesonderten Stufe aufgeschichtet werden. Ansonsten kann die Gelatineschicht in oder nach der Stufe der Aufschichtung einer photographischen Emulsion auf einen photographischen Träger aufgebracht werden. Naturgemäß kann die Gelatineschicht auch auf ein photographisches Material, das bereits ein entwickeltes Bild aufweist, aufgebracht werden.
Das erfindungsgemäße photographische Material, das eine
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Gelatineschicht auf der Rückseite aufweist, ist nicht nur dazu geeignet, um mit einem Datum oder einem Erinnerungsgruß beschriftet zu werden, sondern es kann auch als Postkarte verwendet werden.
Der photographische Träger des erfindungsgemäßen photographischen Materials hat eine Grundstruktur, die aus einem Papierblatt, Polyolefinharzschichten, die auf beide Oberflächen des Blatts aufgeschichtet sind, und eine Mattie-
IQ rungsschicht, die auf der Polyolefinschicht auf der Rückseite vorgesehen ist und die zufriedenstellende Beschriftungseigenschaften zeigt, besteht. Die Bezeichnung "Beschriftungseigenschaften" bedeutet, daß die Oberfläche dazu imstande ist, einen Tinte-, Bleistift- oder anderen Schreibwerkzeugauftrag zu empfangen und die aufgebrachte Farbe bzw. das aufgebrachte Material festzuhalten.
Das Papierblatt wird aus Materialien hergestellt, die allgemein zur Herstellung eines photographischen Trägers verwendet werden. Beispiele für solche Materialien sind Papiere aus natürlichen Papierbreis bzw. -pulpen, Papiere aus synthetischen Papierbreis bzw. -pulpen, Papiere, die aus Gemischen aus natürlichen und synthetischen Papierbreis bzw. -pulpen hergestellt sind, und verschiedene Verbundpapiere. Das Papierblatt hat im allgemeinen eine Dicke von 30 bis 500 um.
In das Papierblatt können gegebenenfalls ein oder mehrere innere Additive, wie sie im allgemeinen bei der Papierherstellung verwendet werden, eingearbeitet werden. Beispiele hierfür sind Mittel zur Erhöhung der Papierfestigkeit, Fixiermittel, Konservierungsmittel, Füllstoffe und Antistatika. Auch ein Oberflächenverleimungsmittel kann auf das Papierblatt aufgebracht werden.
Beispiele für Polyolefinharze, die zur Herstellung der Polyolefinschicht geeignet sind, sind Homopolymere von
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1 Olefinen, wie Polyethylen und Polypropylen, Copolymere von iij-Olefinen, wie Ethylen und Propylen, und Gemische aus diesen Polymeren. Besonders bevorzugt werden Polyethylen hoher Dichte, Polyethylen niedriger Dichte und Gemische davon. Hinsichtlich des Molekulargewichtes des Polyolefins bestehen keine speziellen Begrenzungen, sofern das Polyolefin durch Extrusionsbeschichten beschichtet werden kann. Jedoch wird ein Polyolefin mit einem Molekulargewicht im Bereich von 20000 bis 200000 im allgemeinen verwendet. Hinsichtlich der Dicke der Polyolefinschicht gibt es keine besonderen Begrenzungen. Die Dicke kann beliebig entsprechend der Dicke der Polyolefinschicht des herkömmlichen photographischen Trägers eingestellt werden. Im allgemeinen beträgt die Dicke 10 bis 100 μΐη, vorzugsweise 15 bis 50 μΐη.
Es ist bekannt, ein oder mehrere Additive, z.B. Weißpigmente, Farbpigmente, Fluoreszenz-Weißmachungsmittel und Antioxidant ia, in Polyolefinharze einzuarbeiten, die auf Papierblätter aufgeschichtet werden. Ein oder mehrere soleher Additive können auch in die Polyolefinschicht des erfindungsgemäßen photographischen Trägers eingearbeitet werden. Insbesondere sollte eine Polyolefinschicht, die mit einer photographischen Emulsionsschicht überzogen werden soll, ein Weißpigment und ein Farbpigment enthalten. Die Arten, Mengen und die Zugabeweisen dieser Additive sind bekannt und werden beispielsweise in den US-PS'en 3 833 380, 4 169 188, 3 501 298, 3 499 257 und 3 499 762 beschrieben.
Nachstehend wird die auf der Rückseite des erfindungsgemäßen photographischen Materials vorgesehene Gelatineschicht näher beschrieben.
Wie bereits erwähnt, ist das anorganische Pigment vorzugsweise dazu imstande, ein Öl in einem Mengenverhältnis von nicht weniger als 100 ml/100 g zu absorbieren. Wenn ein anorganisches Pigment mit einer geringeren Absorptionska-
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pazität als 100 ml/100 g zur Einarbeitung in die Gelatineschicht verwendet wird, dann wird die Absorptionsgeschwindigkeit der Tinte der Gelatineschicht extrem verringert, so daß auf dieser Schicht geschriebene Briefe durch Reiben mit dem Finger leicht entfernt werden können und beim Kontakt mit anderen Papieren leicht auf diese übertragen werden können. Beschriftungseigenschaften, die ähnlich sind wie von üblichen Postkarten oder von Briefpapier, können der Gelatineschicht nur dann verliehen werden, wenn ein.
anorganisches Pigment mit einer ölabsorptionskapazität von nicht weniger als 100 ml/100 g verwendet wird. Beispiele für solche anorganische Pigmente sind Kieselsäure bzw. Siliziumdioxid (kristallin oder amorph), hydrophile Kieselsäure bzw. Siliziumdioxid und calcinierter Ton. Das anorganische Pigment kann entweder einzeln oder in Kombination verwendet werden.
Der Teilchendurchmesser des anorganischen Pigments liegt vorzugsweise im Bereich von 0,1 bis 20 um, mehr bevorzugt iro Bereich von 0,2 bis 5 μΐη. Wenn der Durchmesser zu groß ist, dann zeigt die Gelatineschicht in ungünstiger Weise vergrößerte Vorsprünge und Vertiefungen, was zu einer Verschlechterung der Beschriftungseigenschaften führt. Die Beschriftungseigenschaften werden auch verschlechtert, wenn ein anorganisches Pigment mit zu geringem Durchmesser verwendet wird.
Hinsichtlich der Gelatine, die als Bindemittel zur Herstellung der Gelatineschicht verwendet wird, bestehen keine speziellen Begrenzungen. Beispiele für geeignete Gelatinearten sind kalkbehandelte Gelatine, säurebehandelte Gelatine, enzymbehandelte Gelatine und Gelatinederivate oder denaturierte Gelatine,die mit einem Reagenz behandelt oder denaturiert worden sind, welches mindestens'eine Gruppe enthält, die mit der Aminogruppe, Iminogruppe, Hydroxylgruppe oder Carboxylgruppe in einem Gelatinemolekül als funktionelle Gruppe reaktiv ist. Beispiele hierfür
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-ΙΟΙ sind phthalatierte Gelatine, citratisierte Gelatine und trimellitisierte Gelatine, die durch Umsetzung mit Phthalsäureanhydrid, Bernsteinsäureanhydrid bzw. Trimellitsäureanhydrid hergestellt worden ist.
Bei dem erfindungsgemäßen photographischen Material enthält die Gelatineschicht ein Gelatinehärtungsmittel. Die Einarbeitung des Härtungsmittels in die Gelatineschicht verhindert nicht nur die Auflösung der Gelatine in einer Entwicklungslösung, sondern verbessert auch die Löscheigenschaften der aufgebrachten Tinte.
Beispiele für erfindungsgemäß geeignete Gelatinehärtungsmittel sind die folgenden Materialien:
Härtungsmittel vom aktiven Vinyltyp, wie Divinylsulfon-Ν,Ν'-ethylenbis-(vinylsulfonylacetamid), 1,3-Bis-(vinylsulfonyl)-2-propanol, Methylenbismaleimid, 5-Acetyl-1,3-diacryloyl-hexahydro-S-triazin, 1,3,5-Triacryloyl-hexahydro-S-triazin und 1,3,5-Trivinylsulfonyl-hexahydro-S-triazin; Härtungsmittel vom aktiven Halogentyp, wie 2,4-Dichlor-6-hydroxy-S-triazin-natriumsalz, 2,4-Dichlor-6-methoxy-S-triazin, 2,4-Dichlor-6-(4-sulfoanilino)-S-triazin-natriumsalz, 2,4-Dichlor-6-(2-sulfoethylamino)-S-triazin und Ν,Ν-Bis-(2-chlorethylcarbamyl)-piperazin; Härtungsmittel vom Epoxytyp, wie Bis-(2,3-epoxypropyl)-methylpropylammonium-p-toluolsulfonat, 1,4-Bis-(2',3'-epoxypropyloxy)-butan, 1,3,5-Triglycidylisocyanurat und 1,3-Diglycyl-4-(Jf-acetoxy-ß-oxypropyl) -isocyanurat; Härtungsmittel vom Ethyleniminotyp, wie 2,4,6-Triethylen-S-triazin, 1,6-Hexamethylen-N,N'-bis-ethylenharnstoff und Bisß-ethyleniminoethylthioether; Härtungsmittel vom Methansulf onsäureestertyp, wie 1,2-Di-(methansulfonoxy)-ethan, 1,4-Di-(methansulfonoxy)-butan und 1,5-Di-(methansulfonoxy)-pentan; Härtungsmittel vom Carbodiimidtyp, wie Dicyclohexylcarbodiimid, 1-Cyclohexyl-3-(3-trimethylaminopropyl)-carbodiimid-p-toluolsulfonat und 1-Ethyl-3-(3-dimethyl-
aminopropyD-carbodiimidhydrochlorid; Härtungsmittel vom Isoxazoltyp, wie 2,5-Dimethylisoxazolperchlorat, 2-Ethyl-5-phenylisoxazol-3'-sulfonat und 5,5'-(p-Phenylen)-bisisoxazol; Härtungsmittel vom anorganischen Typ, wie Chromalaun und Chromacetat; Härtungsmittel vom Dehydratisierungs-Kondensations-Peptidtyp, wie N-Carboethoxy-2-isopropoxy-1/2-dihydrochinolin und N-(1-Morpholinocarboxy)-4-methylpyridiniumchlorid; Härtungsmittel vom aktiven Estertyp, wie Ν,Ν'-Adipoyldioxydisuccinimid und N,N'- ^q Terephthaloyldioxydisuccinimid; und Härtungsmittel vom Isocyanattyp, wie Toluol-2,4-diisocyanat und 1,6-Hexamethylendiisocyanat.
Formalin und formalinbildende Verbindungen sind als Ge- -^ 5 latinehärtungsmittel für die Zwecke der Erfindung nicht geeignet, da Formalin einen ungünstigen Einfluß auf die photographische Emulsionsschicht im Hinblick auf eine Schleierbildung ausüben kann. Weiterhin kann hierdurch ein Verblassen der aufgebrachten Tinte bewirkt.werden. Semgemäß sind Aldehydverbindungen und ihre Derivate, wie Mucochlorsäure, Mucobromsäure, Mucophenoxychlorsäure, Mucophenoxybromsäure, Formaldehyd, Dimethylolharnstoff, Trimethylolmelamin, Glyoxal, Monomethylglyoxal, 2,3-Dihydroxy-1,4-dioxan, 2,3-Dihydroxy-5-methyl-1,4-dioxansuccinaldehyd, 2,5-Dimethoxytetrahydrofuran und Glutaraldehyd, als Gelatinehärtungsmittel für die Zwecke der Erfindung nicht geeignet.
Das Gelatinehärtungsmittel wird vorzugsweise in die GeIatineschicht in einer Menge von 0,20 bis 3,0 Gew.-% der Gelatine eingearbeitet. Bei Mengen des Härtungsmittels von weniger als 0,20 Gew.-% kann es sein, daß der Härtungsgrad zu schlecht ist und daß die Gelatine in der Entwicklungslösung löslich ist. Bei Mengen von mehr als 3,0 Gew.-% schreitet das Härten in manchen Fällen zu weit fort, so daß die Haftung zwischen der Gelatineschicht und der Polyolefinschicht zerstört wird, wodurch
ein Ablösen der Gelatineschicht ermöglicht wird. Die optimale Menge kann je nach dem angewendeten Beschichtungsverfahren und dem angestrebten Härtungsgrad durch einfache Vorversuche ermittelt werden.
Als Lösungsmittel für die Beschichtungslösung zur Herstellung der Gelatineschicht des erfindungsgemäßen photographischen Materials kann beispielsweise Wasser oder ein Gemisch aus Wasser und einem Alkohol genannt werden. Beispiele für geeignete Alkohole schließen eine Vielzahl von Alkoholen, wie Methanol, Ethanol, Propylalkohol, Isopropylalkohol und Butanol, ein. Bei Verwendung eines Gemisches aus Wasser und einem Alkohol kann das Mischungsverhältnis je nach der gewünschten Trocknungsgeschwindigkeit und dem angewendeten Beschichtungsverfahren, eingestellt werden.
Gewünschtenfalls kann die Beschichtungslösung (Gelatinelösung) durch Zugabe von Natriumhydroxid oder dergleichen alkalisch gemacht werden oder durch Zugabe von Zitronensäure oder dergleichen sauer gemacht werden. Dies kann je nach der Natur des verwendeten Gelatinehärtungsmittels geschehen. Die Beschichtungslösung kann einen Entschäumer enthalten, um gegebenenfalls gebildete Schäume zu entfernen. Sie kann weiterhin ein oberflächenaktives Mittel enthalten, um zufriedenstellende Einebnungseigenschaften zu erhalten und um die Bildung von Beschichtungsstreifen zu verhindern. Gewünschtenfalls kann ein Antistatikum in die Beschichtungslösung eingeführt werden.
Die Gelatineschicht kann in herkömmlicher Weise aufgebracht werden. Beispiele für geeignete Beschichtungsverfahren sind das Tauchbeschichtungsverfahren, das Beschichtungsverfahren mit der Luftrakel, das Vorhangbeschichtungsverfahren, das Walzenbeschichtungsverfahren, das Rakelbeschichtungsverfahren, das Drahtstangenbeschichtungsverfahren, das Gleitbeschichtungsverfahren, das Tiefdruck-
beschichtungsverfahren und das Extrusionsbeschichtungsverfahren unter Verwendung eines Fülltrichters, wie es in der US-PS 2 681 294 beschrieben wird. Gewünschtenfalls kann die Gelatineschicht in zwei oder mehr Schichten aufgeteilt werden und zur gleichen Zeit nach den Verfahren aufgeschichtet werden, wie sie in den US-PS'en 2 761 791, 3 508 947, 2 941 898 und 3 526 528 und in "Coating Technology (in Japanese)" von Yuji Harazaki (Asakura Shoten Tokyo, 1973), Seite 253, beschrieben werden. Das im Einzelfall jQ zweckmäßige Beschichtungsverfahren kann ohne weiteres je nach der gewünschten Beschichtungsmenge und Beschichtungsgeschwindigkeit ausgewählt werden.
Die Gelatineschicht kann in einer Menge aufgeschichtet werden, die vorzugsweise im Bereich von 0,5 bis 20 g/m2 (Menge nach dem Trocknen) liegt. Wenn die Gelatineschicht in einer Menge von weniger als 0,5 g/m2 aufgeschichtet wird, dann zeigt die Schicht eine schlechte.Tintenabsorption, was zu einer Erhöhung des Löschens der Tinte führt. Wenn die Gelatineschicht in einer Menge von mehr als 20 g/m2 aufgeschichtet wird, dann kann es zu verschiedenen Problemen kommen, wie z.B. zu hohen Produktionskosten, einer hohen Kräuselneigung und zu einer Verschlechterung bzw. Zerstörung der Beschriftungseigenschaften. Der am meisten bevorzugte Bereich ist 1,8 bis 15 g/m2.
Die Rückseite der Polyolefinschicht des photographischen Trägers, d.h. die Oberfläche, die keine photographische Emulsionsschicht aufnehmen soll, wird vorzugsweise in herkömmlicher Weise.einer Oberflächenaktivierungsbehandlung unterworfen, bevor die Gelatineschicht aufgebracht wird. Beispiele für geeignete Aktivierungsbehandlungen sind die Ätzbehandlung mit einer Säure, die Flammenbehandlung mit einem Gasbrenner, die Koronaentladungsbehandlung und die Glimmentladungsbehandlung. Im Hinblick auf die Kosten und die Einfachheit der Durchführung der Aktivierungsbehandlung wird die Koronaentladungsbehandlung, wie
sie in den US-PS'en 2 715 075, 2 846 727, 3 549 406 und 3 590 107 beschrieben wird, am meisten bevorzugt.
Hinsichtlich der photographischen Emulsion, die auf dem Träger vorgesehen ist, bestehen keine speziellen Beschränkungen. So können beispielsweise farbphotographische Emulsionen, Schwarz/Weiß-Emulsionen und photographische Emulsionen für die Diffusionsübertragungssystem auf den Träger aufgebracht werden.
Die photographische Emulsion kann auf den photographischen Träger in herkömmlicher Weise aufgebracht werden, um das erfindungsgemäße photographische Material herzustellen. Eine Subbing-Schicht zur Erzielung einer erhöhten Haftung zwischen dem Träger und der photographischen Emulsion wird vorzugsweise dazwischengelegt.
Das so hergestellte photographische Material kann in herkömmlicher Weise entwickelt und fixiert werden.
Die herkömmliche Verfahrensweise bezüglich des photographischen Materials und des Entwicklungs- und Fixierungsprozesses wird beispielsweise in "Photographic Chemistry (in Japanese)" von Shin-ichi Kikuchi (Kyoritsu Syuppan Tokyo, 1973) und in "The Theory of the Photographic Process", 3. Auflage von C.E.K. Mees, beschrieben.
Die Erfindung wird in den Beispielen erläutert. In den Beispielen wurden die Beschriftungseigenschaften wie folgt bewertet.
Die Schreibglätte wurde in drei Kategorien, nämlich A, B und C, eingeteilt. A bedeutet,daß der Füllfederhalter sich relativ glatt bewegt. B bedeutet, daß sich der Füllfederhalter ohne Schwierigkeit bewegt, und C bedeutet, daß sich der Füllfederhalter mit Schwierigkeiten bewegt. Das photographische Material in der Kategorie A oder B ist für die Praxis zufriedenstellend.
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Das photographische Material wurde weiterhin hinsichtlich des Löschens der Tinte und der Tintenabsorption untersucht. Hierzu wurde ein Druckblock hergestellt, der mit bestimmten Buchstaben und Mustern versehen war. Der Druckblock wurde auf ein Tintekissen in solcher Weise aufgepreßt, daß die Tinte für jeden Versuch in gleicher Weise übertragen und aufgenommen wurde.
Der Druckblock wurde sodann auf eine Testprobe (photogra- IQ phisches Material) aufgepreßt, um eine Reproduktion der Buchstaben und des Musters des Blocks bei gleichen Bedingungen für jede Probe zu erhalten. Die Ergebnisse wurden in drei Kategorien, nämlich A, B und C, eingeordnet. A bedeutet, daß das Löschen der Tinte in einem niedrigen Ausmaß erfolgte. B bedeutet, daß das Löschen mit mittlerem Ausmaß erfolgte, und C bedeutet, daß ein deutlich sichtbares Löschen der Tinte auftrat. Photographische Materialien mit A oder B sind für die Praxis geeignet.
Bei dem Test wurde auch die Tintenabsorption beobachtet und in drei Kategorien A, B und C eingeordnet. A bedeutet, daß die aufgebrachte Tinte von der Gelatineschicht innerhalb von 30 s absorbiert wurde. B bedeutet, daß die Tinte von der Gelatineschicht innerhalb von 5 min, jedoch innerhalb von mehr als 30 s absorbiert wurde, und C bedeutet, daß die Tinteabsorption durch die Gelatineschicht mehr als 5 min erforderte. Ein photographisches Material mit A oder B ist für die Praxis geeignet.
Die Testproben für das photographische Material der folgenden Beispiele wurden wie folgt hergestellt:
Ein mit Polyethylen beschichteter Träger wurde auf der Rückseite einer Koronaentladungsbehandlung unterworfen. Der so behandelte Träger wurde hierauf mit den in den folgenden Beispielen unter (1) bis (11) angegebenenen Gelatinelösungen in einer Menge von 100 g/m2 nach dem Gleit-
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beschichtungsverfahren beschichtet. Hierauf wurde der Träger getrocknet und auf der Vorderseite mit einer photographischen Emulsion beschichtet. Auf diese Weise wurden die photographischen Materialien gemäß der vorliegenden Erfindung, d.h. das photographische Material (1) und die photographischen Materialien (6) bis (11)/ und die Vergleichsmaterialien, d.h. die photographischen Materialien (2) bis (5), hergestellt.
Beispieli
Gelatinelösung (1):
Gelatine (alkalibehandelte Gelatine) 75 g Kieselsäure (Teilchendurchmesser: 0,2 bis
10 μπι, durchschnittlicher
Durchmesser: 2,5 μΐη, ölabsorptionskapazität: 260 ml/100 g) 25 g Härtungsmittel (2/4-Dichlor-6-hydroxy-S-
triazin-natriumsalz) 0,38 g
Wasser 1 1
Gelatinelösung (2):
Gelatine (wie in Gelatinelösung (1)) 75 g Titandioxid (Ölabsorptionskapazität:
40 ml/100 g) 25 g
Härtungsmittel (wie in Gelatinelösung (1)) 0,38 g Wasser 1 1
Gelatinelösung (3):
Gelatine (wie in Gelatinelösung (1)) 75 g
Kieselsäure (wie in Gelatinelösung (1)) 25 g
Wasser 1 1
Gelatinefreie Lösung (4):
Polyvinylalkohol 75 g
Kieselsäure (wie in Gelatinelösung (D) 25 g
Wasser 1 1
Gelatinelösung (5):
Gelatine (wie in Gelatinelösung (1)) 75 g
Kieselsäure (wie in Gelatinelösung (1)) 25 g
40% Formalin 1 g
Wasser 1 1
In Tabelle I sind die Ergebnisse der Bestimmung der Beschriftungseigenschaften, beispielsweise der Schreibglätte, des Tintenlöschens und des Verhaltens beim Entwicklungsprozeß zusammengestellt. Auch andere Eigenschaften sind in dieser Tabelle angegeben.
Tabelle I
Photographi- Beschriftungseigen- Verhalten Bemersches Material schäften beim Ent- kungen
Schreib- Tinte- Tinte- wickeln
glätte löschen absorption
(D
A A A zufrieden
stellend
-
A B C dto.
A C B Auflösung
der Gela
tine
-
B B B dto. Ver
blas
sen
der
Tinte
A A A zufrieden
stellend
Die in Tabelle I angegebenen Ergebnisse zeigen eindeutig, daß das photographische Material mit der erfindungsgemäßen Gelatineschicht auf der Rückseite zufriedenstellende Schreibeigenschaften hatte und daß es sich beim Entwicklungsprozeß zufriedenstellend verhielt- Es wurden keine anderen nachteiligen Merkmale beobachtet.
Dagegen zeigten die anderen photographischen Materialien,
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die zum Vergleich hergestellt wurden, mindestens ein ungünstiges Merkmal. So zeigte z.B. das photographische Material (2) , bei dem Titandioxid mit niedriger Ölabsorption verwendet worden war, eine nicht-zufriedenstellende Tinteabsorption. Das photographische Material (3) , das kein Härtungsmittel enthielt, war hinsichtlich des Tintelösche ns und des Verhaltens beim Entwicklungsprozeß nicht zufriedenstellend. Das photographische Material (4), bei dem die Gelatineschicht durch eine Polyvinylalkoholschicht ersetzt worden war, war hinsichtlich des Verhaltens beim Entwicklungsprozeß nicht zufriedenstellend. Das photographische Material (5), das Formalin enthielt, war nicht zufriedenstellend, weil trotz zufriedenstellender anderer Eigenschaften die Tinte im Verlauf der Zeit rasch verblaßte.
Beispiel 2
Die Gelatinelösungen (6) bis (11) wurden nach dem gleichen Ansatz wie die Gelatinelösung (1) im Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme, daß das Härtungsmittel durch das Härtungsmittel in Tabelle II ersetzt wurde.
Die Versuchsergebnisse hinsichtlich der Beschriftungseigenschaften und des Verhaltens beim Entwicklungsprozeß waren nahezu gleich wie beim photographischen Material (1) des Beispiels 1.
Tabelle II
Gelatine- Härtungsmittel
lösung .'."".
(6) 1,3,5-Trivinylsulfonyl-hexahydro-S-triazin
(7) 1,3,5-Triglycidylisocyanurat
(8) 1,5-Di-(methansulfonoxy)-pentan
(9) 1-Ethyl-3-(3-dimethylaminopropyl)-carbodiimidhydrochlorid
(10) 5,5'-(p-Phenylen)-bisisoxazol
(11) Chromalaun.

Claims (7)

PATENTANWÄLTE UND ZUGELASSENE VERTRETER VOR DEM EUROPÄISCHEN PATENTAMT DR. WALTER KRAUS Dl PLOM CH EM 1 KER · D R.-1 N G. ANNEKÄTE WElSERT DIPL-ING. FACHRICHTUNG CHEMIE IRMGARDSTRASSE 15 · D-8OOO MÜNCHEN 71 · TELEFON 0 8 9/79 70 77-79 70 78 · TELEX O5-212156 kpatd TELEGRAMM KRAUSPATENT 3688 WK/rm Fuji Photo Film Co., Ltd. Minami-ashigara-shi Japan Photographisches Material Patentansprüche
1. Photographisches Material, dadurch gekennzeichnet , daß es einen wasserfesten Träger aus einem Papierblatt, das auf seinen beiden Oberflächen mit einem Polyolefinharz beschichtet ist, und eine photographische Emulsionsschicht auf einer der Oberflächen des
Trägers enthält, wobei die andere Oberfläche des Trägers mit einer Gelatineschicht versehen ist, welche ein anorganisches Pigment und ein oder mehrere Gelatinehärtungsmittel vom aktiven Vinyltyp, aktiven Halogentyp, Epoxytyp,
33H254
Kthyleniini notyp, MoLIn nsul fonsäureestortyp, Carbodi jiriidLyp, Isoxazoltyp, aktiven Estertyp, Isocyanattyp, Dehydratisierungs-Kondensations-Peptidtyp, und/oder anorganischen
Typ enthält.
2. Photographisches Material nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß die Gelatineschicht
auf der Oberfläche des Trägers in einer Menge von O,5 bis
2
20 g/m vorgesehen ist.
3. Photographisches Material nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß die Gelatineschicht
die Gelatine und das anorganische Pigment in einer Menge von 85 bis 50 Gewichtsteilen bzw. 15 bis 50 Gewichtsteilen ,c enthält.
4. Photographisches Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Gelatineschicht
das Gelatinehärtungsmittel in einer Menge von 0,2 bis 3
Gewichtsteilen der Gelatineschicht enthält.
5. Photographisches Material nach Anspruch 1/ dadurch gekennzeichnet , daß das anorganische Pigment dazu imstande ist/ ein öl in einem Verhältnis von
nicht weniger als 100 ml/100 g zu absorbieren.
6. Photographisches Material nach Anspruch 5/ dadurch gekennzeichnet , daß das anorganische Pigment aus der Gruppe Kieselsäure bzw. Siliziumdioxid,
hydrophile Kieselsäure bzw. Siliziumdioxid und calcinierter Ton ausgewählt ist.
7. Photographisches Material nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß das anorganische Pigment einen durchschnittlichen Durchmesser von 0,1 bis 10
μΐη hat.
DE19833314254 1982-04-21 1983-04-20 Photographisches material Withdrawn DE3314254A1 (de)

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