DE912173C - Verfahren zur Herstellung besonders fluessigkeitsdichter Schichten fuer Photospezialpapiere - Google Patents

Verfahren zur Herstellung besonders fluessigkeitsdichter Schichten fuer Photospezialpapiere

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DE912173C
DE912173C DEF9780A DEF0009780A DE912173C DE 912173 C DE912173 C DE 912173C DE F9780 A DEF9780 A DE F9780A DE F0009780 A DEF0009780 A DE F0009780A DE 912173 C DE912173 C DE 912173C
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DE
Germany
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fillers
paint
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grained
insoluble
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DEF9780A
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English (en)
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Heinrich Th Mayer
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FEINPAPIERFABRIK FELIX SCHOELL
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FEINPAPIERFABRIK FELIX SCHOELL
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/76Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers
    • G03C1/775Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers the base being of paper
    • G03C1/79Macromolecular coatings or impregnations therefor, e.g. varnishes
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
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Description

  • Verfahren zur Herstellung besonders flüssigkeitsdichter Schichten für Photospezialpapiere Photopapiere mit erhöhter Widerstandsfähigkeit gegenüber der Einwirkung von Wasser und photographischen Bädern sind bekannt. Zum Beispiel sind die seit vielen Jahrzehnten im Handel befindlichen Photomatonpapiere zu diesem Zwecke stark lackiert.
  • Es ist auch teils aus der Zeitschriftenliteratur, teils aus Patentschriften und teils aus bereits im Handel befindlichen Papieren der obenerwähnten Sondersorten bekannt, pigmentierte Lacke zur Beschichtung zu verwenden. Das Pigmentieren dieser Lacke hatte ursprünglich wohl in erster Linie den Zweck, die Clefahr der Verfärbung lackierter Papiere nach der Naßbehandlung oder bei längerer Lagerung der oft in den Automaten ungenügend gewässerten Kopien zu verdecken. Der Vorteil des Pigmentierens der Papierlacke hat aber auch einen Nachteil insofern, als schon bei relativ geringen Pigmentzusätzen die abdichtende Wirkung des Lackes sich verschlechtert.
  • Da aber der Schutz des Papiers gegen das Eindringen von Wasser und Photochemikalien einen sehr wesentlichen Faktor darstellt, wurde ein Weg gesucht, die abdichtende Wirkung auch bei den pigmentierten Lacken mindestens in gleicher Höhe zu halten, wie dies bei Klarlacken der Fall ist.
  • Es wurde gefunden, daß durch zweckentsprechende Auswahl der Pigmente, und zwar einmal hinsichtlich des Mengenverhältnisses der Korngrößen, darin auch in bezug auf die Oberflächengestalt der Primärteilchen, ein großer Einfluß auf die Qualität der endgültigen Lackschicht hinsichtlich ihres Abdichtungsvermögens gegen die Unterlage erreichbar ist. Sollte z. B. nur mit einem einzigen Stoff, z. B. mit Titandioxyd, gearbeitet werden, dann ist es im Sinne der Erfindung zweckmäßig, einen Teil des pigmentierten Lackes bis auf eine Maximalgröße der Einzelteilchen von io ,l1 abzureiben, einen anderen Teil des Lackes aber so fein zu mahlen, daß die Pigmentteilchen nahe an die kolloidale Grenze heranreichen (maximal 2 ,u).
  • Die Lacke werden mit den unterschiedlich feingemahlenen Pigmentteilchen gut gemischt und dann auf das Papier aufgetragen. Der Effekt einer bedeutend verbesserten Abdichtung kommt dadurch zustande, daß derjenige Lackanteil, welcher gewissermaßen als Kitt zwischen den Pigmentteilchen erster Größe (< io ,p) liegt, selbst wieder durch die Pigmentanteile zweiter Größe (um 2 p) in seinem Körpergehalt erhöht wurde. Die beim Trocknen des Lackkörpers unvermeidliche Schrumpfung und die daraus resultierende Neigung zur Bildung von Hohlräumen und Spalten wird durch diese Maßnahme wirksam herabgesetzt. Man macht bei der zweckstrebigen Auswahl der Pigmentkorngrößen dasselbe, was man z. B. bei der Herstellung von Gußbeton schon lange übt, nur mit einem anderen Endziel.
  • Eine dichtere Packung der eingelagerten Pigmente kann man aber auch durch andere Maßnahmen zu erreichen versuchen, z. B. scheint die Tendenz zu bestehen, daß würfelförmige Kristallbruchstücke, z. B. Schwerspat naturell gemahlen, sich als Pigment während des Lacktrocknens so zu orientieren suchen, daß sie der Volumenverminderung des Lackkörpers beim Verdunsten der Lösungsmittel folgen können. Blättchenförmige Pigmentteilchen wie Talkumpulver legen sich z. B. dachziegelartig übereinander.
  • Alle die hier erwähnten Maßnahmen gehen immer darauf aus, den Anteil der pigmentierten Lacke an lackunlöslichen Festbestandteilen, welche praktisch undurchlässig sind, gegenüber dem eigentlichen Lackkörper zu erhöhen, der stets eine gewisse Wasserdurchlässigkeit aufweist. Das Verfahren besteht also darin, gewissermaßen den Feinbau des sich bildenden, mit Füllstoffen versehenen Schutzfilms bewußt und zweckdienlich zu beeinflussen. Es ist natürlich grundsätzlich belanglos, ob man für diesen Zweck weiße oder auch farbige Stoffe verwendet. Man kann auch als Füllstoffe ganz oder teilweise organische Verbindungen verwenden, wenn sie nur die Eigenschaft besitzen, in den benutzten Lackbestandteilen unlöslich zu sein, und wenn sie befähigt sind, sich in besonders dichter Packung beim Abdunsten der Lösungsmittel zusammenzulagern.
  • Im Falle einer Mitverwendung organischer elastischer Füllmittel sind Filme von besonderer Biegsamkeit zu erwarten, da dann auch die Einlagerungen nicht ausschließlich aus starren Einzelteilchen bestehen. Als Füllstoff organischer Natur im Sinne obiger Forderung wären z. B. Faktisarten zu nennen, die aber für Photozwecke kaum in Frage kommen, oder Polyisobutylen und ähnliche Produkte, einzeln oder auch im Gemisch.
  • Zur Erzielung einer möglichst dichten und kompakten Packung der Füllstoffe kann eine Erwärmung der Schichten während oder nach ihrer Herstellung, auch eine Erwärmung der Schichtmasse vor ihrer Auftragung auf die Trägerunterlage, von Nutzen sein, wobei auch die Trägerunterlage ihrerseits auf einer erwärmten Unterlage aufliegen oder anderweitig erwärmt werden kann.
  • Die verwendeten lackunlöslichen Füllstoffe können in Form einer Dispersion benutzt werden, die zuzusetzenden Füllstoffe können auch zweckmäßig vor ihrer Einbringung in die Beschichtungsmasse mit Netzmitteln behandelt werden, auch zu dem Zweck, die an ihrer Oberfläche anhaftenden Gase, besonders Luft, zu verdrängen. Hierdurch wird auch eine schnellere Benetzung mit der Beschichtungsmasse und eine leichtere Beweglichkeit der Füllstoffe in derselben gewährleistet.
  • Nachstehend werden einige Beispiele solcher mit Füllstoffen versetzten Beschichtungsmassen gegeben
    Beispiel i
    2o Gewichtsteile Collodiumwolle
    16 - Butylacetat
    - Dibutylphthalat
    2 - Dibutylstearat
    4 - Schwerspatmehl unter io ,u
    Korngröße
    4 - Schwerspatmehl unter 2 ,c1
    Korngröße
    6o - Essigester
    Beispiel e
    2o Gewichtsteile Collodiumwolle
    16 - Butylacetat
    4 - Dibutylphthalat -
    2 - Dibutylstearat
    3 - Titandioxyd unter io p Korn-
    große
    3 - Flußspatmehl unter 2 p Korn-
    große
    6o - Essigester
    Beispiel 3
    Lackkörper wie bei Beispiel i und 2
    4 Gewichtsteile Titandioxyd unter 5,11 Korn-
    große
    2 - Polyäthylen
    Beispiel 4
    Lackgrundlage wie bei Beispiel i und 2
    4 Gewichtsteile Titandioxyd
    4 - Kunstharzdispersion
    Beispiel 5 Wie Beispiel 4. Um eine Vergütung durch Wärmenachbehandlung zu erreichen, wird ein zwar in den verwendeten Lacklösungsmitteln unlösliches, aber noch leicht schmelzbares Produkt, Kunstharz oder Naturharz, dispergiert (z. B. Schellack).
  • Beispiel 6 Zusammensetzung der Beschichtung nach Beispiel i oder 2. Als Netzmittel setzt man beispielsweise der üblichen Anreibung der Pigmente mit den Weichmachern bis zu 5 °/o Diacetonalkohol oder einen Glykolsäureester oder Methylglykol zu.
  • In der Abb. I (i bis 3) sind schematisch die erfindungsgemäß hergestellten Schichten bei Verwendung von würfelförmigen Füllstoffen wiedergegeben, in der Abb. II (i bis 3) bei Verwendung von blättchenförmigen Pigmenten und in der Abb. III (i bis 3) bei Verwendung von groben und feinen Korngrößen im Gemisch. Die Abb. i geben ein Bild der frisch aufgetragenen Schicht, die Abb. 2 ein solches während der Trocknung und die Abb. 3 zeigen den Endzustand der fertigen Schicht nach der Trocknung.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung besonders flüssigkeitsdichter Schichten für Photospezialpapiere, dadurch gekennzeichnet, daß man den Lacken Füllstoffe oder Gemische von Füllstoffen einverleibt, welche auf Grund der Korngröße und Form der Einzelteilchen eine besonders enge und dichte Packung im getrockneten Lackfilm ergeben.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man grobkörnige Füllstoffe, welche sich raumfüllend und sehr dicht zusammenlagern, mit anderen Füllstoffen feinerer Mahlung in solcher Menge mischt, daß auch die sonst nur vom Bindemittel erfüllten Zwischenräume zwischen den grobkörnigen Teilchen hauptsächlich von den feinkörnigen Teilchen ausgefüllt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Pigmente mit ausgesprochener Blättchenstruktur verwendet werden. q..
  4. Verfahren gemäß Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man organische lackunlösliche Füllstoffe einzeln oder im Gemisch mitverwendet.
  5. 5. Verfahren gemäß Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß man die lackunlöslichen Füllstoffe in Form von Dispersionen in den Lack einträgt.
  6. 6. Verfahren gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man die Packungsdichte der Füllstoffe durch Orientierung mittels Temperaturerhöhung weiterhin verbessert.
  7. 7. Verfahren gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man die zuzusetzenden Füllstoffe vor dem Eintragen in den Lack mit Netzmitteln behandelt.
DEF9780A 1952-08-28 1952-08-28 Verfahren zur Herstellung besonders fluessigkeitsdichter Schichten fuer Photospezialpapiere Expired DE912173C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1074974B (de) * 1960-02-04 Dr Vogt &. Co Chemische Fabrik, Koln-Braunsfeld Verfahren zur Heistellung photographischer Papiere
FR2484661A1 (fr) * 1980-06-14 1981-12-18 Schoeller F Gmbh Co Kg Support de papier photographique hydrofuge
FR2485217A1 (fr) * 1980-06-18 1981-12-24 Schoeller F Gmbh Co Kg Support de papier photographique hydrofuge et son procede de fabrication
DE3132107A1 (de) * 1980-08-14 1982-04-08 Fuji Photo Film Co., Ltd., Minami-Ashigara, Kanagawa Fotografisches druckpapier
DE3240040A1 (de) * 1981-10-29 1983-05-05 Fuji Photo Film Co., Ltd., Minami-Ashigara, Kanagawa Harzbeschichtetes photographisches papier

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