DE2941444A1 - Beschichtungsmasse mit einem verbesserten anfangs-zeitintervall zur faltenfreien erneuten beschichtung und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Beschichtungsmasse mit einem verbesserten anfangs-zeitintervall zur faltenfreien erneuten beschichtung und verfahren zu ihrer herstellung

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DE2941444A1
DE2941444A1 DE19792941444 DE2941444A DE2941444A1 DE 2941444 A1 DE2941444 A1 DE 2941444A1 DE 19792941444 DE19792941444 DE 19792941444 DE 2941444 A DE2941444 A DE 2941444A DE 2941444 A1 DE2941444 A1 DE 2941444A1
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Robert S Wang
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Envirosol Systems International Ltd
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Description

29AU44
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Beschichtungsmasse mit einem verbesserten Anfangs-Zeitintervall für die faltenfreie erneute Beschichtung und ein Verfahren zu ihrer Herstellung; sie betrifft insbesondere mit Wasser verdünnbare Alkyd harz-Oberflächenbeschichtungsmassen und ein Verfahren zur Änderung der Dauer des Anfangs-Zeitintervalls, während dessen eine solche Beschichtungsmasse ohne Faltenbildung erneut beschichtet werden kann.
Die meisten mit Wasser verdunnbaren modifizierten oder nicht-modifizierten Alkydharze sind erhältlich in Form von Lösungen von Alkydpolymeren in einem stark polaren Lösungsmittel, wie z.B. Propasol (Propoxypropanol), Butylcellosolve (Äthylenglykolnonobutyläther), Butylcarbitol (Diäthylenglykolmonobutyläther) oder einer Mischung von polaren Lösungsmitteln. Die Alkydharze werden im allgemeinen geliefert in einer Konzentration von 60 bis 75
Im Verhältnis zu den konventionellen, in einem Kohlenwasserstofflösungsmittel löslichen Alkydharzen, die Säurezahlen von fast 0 bis etwa 10 aufweisen, haben die mit Wasser verdünnbaren Alkydharze Säurezahlen von oberhalb etwc 20, im allgemeinen zwischen 30 und 60. Wegen ihrer höheren Acidität können sie mit Aminen oder Ammoniak weiter umgesetzt werden, um sie mit Wasser verdunnbar zu machen.
Aus diesen mit Wasser verdünnbaren Alkydharzen können durch Zugabe von geeigneten Trocknungsmitteln, wie z.B. Kobalt-, Zirkonium- und Mangannaphthenaten, an der Luft trocknende klare Lacke bzw. Firnisse hergestellt werden. Bei einer Feststoffkonzentration
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von 60 bis 75 % sind diese Lacke bzw. Firnisse jedoch zu viskos, um auf konventionelle Weise, beispielsweise durch Aufbürsten oder Walzenbeschichtung, aufgebracht werden zu können. Um ihre Viskosität herabzusetzen, können sie durch weitere Zugabe von polaren Lösungsmitteln oder einer wäßrigen ammoniakalischen Lösung oder einer Mischung der beiden verdünnt werden. Auf diese Weise werden bei Konzentrationen von 25 bis 40 % geeignete AufbUrstviskositäten erhalten.
F(Jr viele Anwendungszwecke ist es erwünscht, mehr als einen Überzug aus dem Lack bzw. Firnis aufzubringen. Dadurch werden eine höhere Trockenfilmdicke und ein besserer Schutz erzielt, während gleichzeitig das Aussehen der mit dem Lack bzw. Firnis beschichteten Oberfläche verbessert wird. Wenn mehr als ein Überzug aufgebracht werden muß, muß der zweite überzug zu einem geeigneten Zeitpunkt, nachdem der erste Überzug aufgebracht worden ist, aufgebracht werden, da sonst das Aufbringen des zweiten Überzugs zu einer unerwünschten Faltenbildung fuhrt. So kann beispielsweise ein spezieller Lack bzw. Firnis innerhalb von 5 bis 10 Stunden nach dem Aufbringen des ersten Überzugs erneut beschichtet werden. Wenn der zweite überzug zwischen 10 und 28 Stunden nach dem Aufbringen des ersten Überzugs aufgebracht wird, kann eine Faltenbildung auftreten. Nach 28 Stunden kann jedoch der zweite Überzug jederzeit aufgebracht werden, ohne daß dabei eine Faltenbildung auftritt. In diesem speziellen Falle gibt es somit zwei wichtige Zeitintervalle, die für die erneute Beschichtung geeignet sind, nämlich das erste Zeitintervall zwischen 5 und 10 Stunden, das hier als "Intervall A" bezeichnet wird, und das andere Zeitintervall 28 Stunden nach dem Aufbringen des ersten
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Überzugs.
Vom praktischen Standpunkt und vom Standpunkt der Bequemlichkeit für den Lack- bzw. Firnisverbraucher aus betrachtet ist es wichtig, daß die Zeitspannen, während der der zweite Überzug ohne Faltenbildung aufgebracht werden kann, gesteuert (eingestellt) werden können. Es ist insbesondere wichtig, die erste Zeitspanne, das Intervall A, verlängern zu können.
In dem oben genannten Beispiel ist das Zeitintervall, das Intervall A, innerhalb dessen der zweite Überzug aufgebracht werden kann, mit 5 bis 10 Stunden angegeben. Darüber hinaus kann in diesem Falle der zweite Überzug zu jedem beliebigen Zeitpunkt nach 28 Stunden aufgebracht werden. Diese Zeitspannen variieren von Alkydharz zu Alkydharz in Abhängigkeit von der Art des verwendeten Alkyd harzes und des verwendeten Lösungsmittelsystems.
Es wurde nun gefunden, daß durch Änderung des Mengenanteils und des Typs des Trocknungsmittels das Zeitintervall A geändert werden kann. So kann durch Verminderung der zugegebenen Trocknungsmittelmenge das Zeitintervall A verlängert werden. Wenn man dies tut, trocknet der Lack bzw. Firnis jedoch viel langsamer, d.h. er bleibt für einen langen Zeitraum klebrig und weich. Dies ist aber unerwünscht. Wenn der Lack bzw. Firnis zu langsam trocknet, zieht er Staub an, wodurch sein Aussehen beeinträchtigt wird. Darüber hinaus kann eine lackierte bzw. mit einem Firnis versehene Oberfläche so lange nicht in Gebrauch genommen werden, bis der Lack bzw. Firnis einen bestimmten Härtegrad erreicht hat.
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ORIGINAL INSPECTED
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Versuche, den gleichen Effekt ohne Änderung der Trocknungszeit durch Zugabe eines höher siedenden Lösungsmittels, wie z.B. von Butylcarbitol (Kp. 230,6 C) anstelle von Butylcellosolve (Kp. 171,2°C) oder Propasol (Kp. 149,8°C) zu erzielen, führten nur zu einer geringen oder zu keiner Änderung des Zeitintervalls A.
Lacke bzw. Firnisse auf der Basis von konventionellen, in einem Kohlenwasserstoff löslichen Alkydharzen neigen auch zur Faltenbildung, wenn dickere überzüge der Lacke oder Firnisse auf Basis dieser Alkydharze aufgebracht werden. Man hat sich nun überlegt, daß durch Verminderung des Feststoffgehaltes des Lackes bzw. Firnis auf der Basis von mit Wasser verdünnbaren Alkydharzen die pro Beschichtung erzielte Filmdicke etwas herabgesetzt werden kann und dies die Einstellung (Kontrolle) des Zeitintervalle A ermöglichen kann. Ein solcher Versuch wäre offensichtlich jedoch nur dann erfolgreich, wenn die mit zwei überzügen aus dem Lack bzw. Firnis mit niedrigerem Feststoffgehalt erzielte Trockenfilmdicke noch beträchtlich höher wäre als die Trockenfilmdicke eines Überzugs bei Verwendung eines Lackes bzw. Firnis mit höherer Feststoffkonzentration. Diese Versuche führten zu etwas überraschenden und unerwarteten Ergebnissen.
Es wurde nämlich gefunden, daß die Verdünnung des Lackes bzw. Firnis mit dem polaren organischen Lösungsmittel allein oder mit einer Kombination aus dem polaren organischen Lösungsmittel und Wasser nicht zu einer signifikanten Änderung des Zeitintervalls A führte. Wenn nämlich der Lack bzw. Firnis verdünnt wurde bis auf einen Feststoffgehalt unterhalb einer bestimmten kritischen
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Feststoffkonzentration, wurden seine Fließeigenschaften drastisch beeinflußt. Lacke bzw. Firnisse mit Feststoffkonzentrationen unterhalb dieses kritischen Wertes würden den ersten Überzug nicht benetzen und "Flecken" oder Diskontinuitäten in dem Überzug bilden.
Erfindungsgemäß wurde nun gefunden, daß das Zeitintervall A oder das Anfcngs-Zeitintervall, während dessen die erfindungsgemäßen Oberfiüchcnbeschichtungsrr.assen faltenfrei erneut beschichtet werden können, dadurch geändert werden kann, daPj man das Gewichtsverhältnis zwischen dem in dem Lösungsmittelsystem für das mit Wasser verdünnbare Alkydharz enthaltenen Wasser und dem darin enthaltenen organischen polaren Lösungsmittel ändert. Das Lösungsmittelsystem kann mit einem organischen Lösungsmittel oder einem organischen Lösungsmittelgemisch gebildet werden. Es wurde gefunden, daß bei Vergrößerung des Gewichtsverhältnisses von Wasser zu dem organischen Lösungsmittel eine Verlängerung der Dauer des Anfangs-Zeitintervclls für die faltenfreie erneute Beschichtung erzielt wird und daß eine Verkleinerung des Gewichtsverhältnisses zu einer Verkürzung des Anfangs-Zeitintervalls für die faltenfreie erneute Beschichtung führt.
Ein bevorzugter Gedanke der Erfindung liegt darin, daß die Dauer des Anfangs-Zeitintervalls, während dessen ein klarer Lack bzw. Firnis faltenfrei erneut beschichtet werden kann, geändert werden kann, wobei es sich bei dem Lack bzw. Firnis um eine mit Wasser verdünnbare Alkydharz-Zubereitung in einem Lösungsmittelsystem aus Wasser und einem organischen polaren Lösungsmittel handelt. Das Wiederbeschichtungs-Zeitintorvall wird geändert durch Änderung des Gewichtsverhältnisses zwischen dem Wasser und dem organischen
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polaren Lösungsmittel in dem Lösungsmittelsystem, wobei eine Vergrößerung des Gewichtsverhältnisses von V.'asser zu dem organischen polaren Lösungsmittel zu einer Verlängerung der Dauer des Anfangs-Zeitintervalls und eine Verkleinerung des Gewichtsverhältnisses zu einer Verkürzung der Dauer des Anfcngs-Zeitintervalls führt. Die Erfindung betrifft auch die Beschichtungsmassen, in denen das vorgenannte Verfahren ausgenutzt wird, mit einer verlängerten Dauer des Anfangs-Zeitintervalls für die erneute Beschichtung.
Die erfindungsgemcßen neuen Schutzüberzug-Beschichtungsmassen können so hergestellt werden, daß sie die gewünschte bequeme Wiederbeschichtungszeit aufweisen und sie enthalten oder bestehen aus einem mit Wasser verdünnbaren Alkydharz, einem Trocknungsmittel für dieses Harz, mindestens einem organischen polaren Lösungsmittel für dieses Harz und Wasser, wobei das Gewichtsverhältnis zwischen dem Wasser und dem organischen Lösungsmittel genügend groß ist, um die Dauer des Anfangs-Zeitintervalls, während dessen eine faltenfreie erneute Beschichtung der Überzüge durchgeführt werden kann, zu verlängern, das jedoch nicht groß genug ist, um eine Ausfällung des Harzes aus der Lösung oder Diskontinuitäten in dem Überzug hervorzurufen.
Gemäß einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung ist bei einem klaren Lack oder Firnis das Anfangs-Wiederbeschichtungs-Zeitintervall länger als bei bekannten Zubereitungen, wenn das Gewichtsverhältnis von Wasser ζυ dem organischen Lösungsmittel mindestens etwa 2,9 zu 1,0 beträgt. In der Regel ist das Gewichtsverhältnis von Wasser zu organischem Lösungsmittel größer als 3,0 oder 4,0 zu 1,0 und vorzugsweise größer als 5,0 zu 1,0.
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Die erfindungsgemäßen ßeschichtungsmassen mit ihren verlängerten Anfangs-Wiederbeschichtungs-Zeitintervallen werden nachfolgend verglichen mit dem nächstliegenden Stand der Technik, bei dem es sich um einen mit Wasser verdünnbaren Alkydharzlack bzw. -firnis handelt, der von der Firma Cargill Inc. hergestellt wird·
Diese bekennten Zubereitungen wurden aus einem Konzentrat mit einem Feststoffgehalt von 75 % hergestellt. Eine Zubereitung mit einem Feststoffgehalt von 30 % wurde erhalten durch Verdünnen des Konzentrats mit einem Gewichtsverhaltnis von Wasser zu organischem Lösungsmittel von 80 : 20. Im Gegensatz dazu kann man bei den erfindungsgemüfien ßeschichtungsmassen von ähnlichen Konzentraten von mit Wasser verdünnten Alkydharzen ausgehen, die Verdünnung kann jedoch mit Wasser allein erfolgen und dabei erhält man Zubereitungen, die einen höheren Mengenanteil Kasser in dem Lösungsmittelsystem enthalten.
Es wurde erfindungsgemäß ferner gefunden, daß die maximale Zeitdauer für das Anfangs-Zeitintervall für die faltenfreie erneute Beschichtung erhalten wird, wenn des Gewichtsverhaltnis von Wasser zu organischem Lösungsmittel im wesentlichen an der Grenze liegt, jenseits der weitere Erhöhungen der Wasserkonzentration zu einer Ausfällung des Harzes aus der Lösung oder zu Diskontinuitäten (Flecken) in dem Überzug führen würden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform, bei der es sich bei dem polaren organischen Lösungsmittel um Butylcellosolve handelt, wurde gefunden, daß der Punkt, an dem Diskontinuitäten auftreten, der ist, an dem das Gewichtsverhaltnis von Wasser zu organischem Lösungsmittel 6 ί 1 beträgt. Deshalb wird die maximale Dauer des
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Anfangs-Zeitintervalls für die faltenfreie Wioderbeschichtung erhalten bei einem Gewichtsverhältnis von Wasser zu organischem Lösungsmittel, das etwas kleiner als 6 : 1 ist.
Es sei darauf hingewiesen, daß die spezielle Verhältnisgrenze von Wasser zu Lösungsmittel, an der eine Ausfällung des Harzes aus der Lösung oder Diskontinuitäten in dem Überzug auftreten, fUr verschiedene Lösungsmittelsysteme und Alkydharze verschieden ist. Dennoch ergibt jedes ausgewählte System das maximale Anfangs-Zeitintervall für die faltenfreie Wiederbeschichtung an dem Punkte, wo das Verhältnis von Wasser zu Lösungsmittel sich einer solchen kritischen Grenze nähert. Die Dauer des Anfangs-Zeitintervalls für die faltenfreie L'iederbeschichtung hangt auch von der Umgebungstemperatur und der Feuchtigkeit ab, wobei mit zunehmender Feuchtigkeit die Dauer des Anfangs-Zeitintervalls fur die faltenfreie Wiederbeschichtung zunimmt. Bei allen hier beschriebenen Versuchen betrug die Auftragstemperatur 21 + 2,3 C (70 + 5 F) und die relative Feuchtigkeit (RH) betrug 45+5 %.
Die erfindungsgemäßen Beschichtungsmassen bzw. Zubereitungen umfassen Beschichtungsmassen bzw. Zubereitungen, die jeden gewünschten Feststoffgehalt aufweisen. Für die meisten Anwendungszwecke, insbesondere dort, wo es erwünscht ist, die Beschichtungsmassen mittels einer Bürste oder einer Walzenbeschichtungseinrichtung aufzubringen, beträgt der Feststoffgehalt der Boschichtungsmosse bzw. Zubereitung etwa 25 bis etwa 40
Abgesehen von der neuen Einstellung des Wassergehaltes in dem Wasser/organischen Lösungsmittel-System sind alle anderen Kompo-
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nenten der erfindungsgemäßen Oberflächenbeschichtungsmassen einschließlich der Alkydharze und Trocknungsmittel konventionell.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein. In den nachfolgenden Beispielen 1 bis 3 werden Lack- bzw. Firnis-Zubereitungen beschrieben, die in den in den Beispielen 4 bis 6 beschriebenen Versuchen verwendet wurden.
Beispiel 1
Dieses Beispiel erläutert ein typisches Verfahren zur Herstellung eines Lackes (Firnis) aus einem mit Wasser verdUnnbaren Alkydharz. Die verwendeten Trocknungsmittel lagen in für Produkte dieses Typs normalen Mengen vor.
1*7407, in Wasser verdünnbares Alkydharz in Propasol P. (ein Produkt der Firma Cargill Inc.) mit 80 % Feststoffen 340 Gew.-Teile
28 /£iges Ammoniumhydroxid 26 "
Butylcellosolve 30 "
entionisiertes Wasser 482 "
Es wurde gründlich durchgemischt und dann wurden zugegeben:
Tinuvin P-Paste (UV-Absorptions-
mittel) 7 Gew.-Teile
Es wurde gemischt, bis die Lösung frei von ungelösten Teilchen war, dann wurden zugegeben:
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ORIGINAL INSPECTED
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Kobaltnaphthenat 6 % (Trocknungs
mittel)
5 Gew.-Teile
Zirkonium-Trocknungsmittel 12 % 3 Il
Activ-8 (Trocknungsmittel) 3 Il
Super Ad-it (ßactericid) 1 Il
BYK 301 (Netzmittel) 2, 8 "
Butylcellosolve 10 Il
909. 8 Gew.-TeiIe
Der obige Lack (Firnis) wies eine Feststoffkonzentration von 30 %
Zeitinervall A: 5 bis 15 Stunden
Faltenbildungszeit: 16 bis 28 Stunden
Wasser/Lösungsmittel-Gewichtsverhältnis: 4,2:1
Beispiel 2
Dieses Beispiel erläutert ebenfalls ein typisches Verfahren zur Herstellung eines Lackes (Firnis) aus einem mit Wasser verdunnbaren Alkydharz. Die verwendeten Trocknungsmittel lagen in der Hälfte der fUr Produkte dieses Typs normalen Menge vor.
$7407, mit Wasser verdunnbares Alkydharz in Propasol (ein Produkt der Firma Cargill Inc.) mit 80 % Feststoffen 340 Gew.-Teile
28 /oiges Ammoniumhydroxid 26 "
Butylcellosolve 30
entionisiertes Wasser 482 "
Es wurde gründlich durchgemischt und dann wurden zugegeben Tinuvin P-Paste (UV-Absorptionsmittel) 7 Gew.-Teile
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Es wurde gemischt, bis die Lösung frei von ungelösten Teilchen war, dann wurden zugegeben:
Kobaltnaphthenat 6 % (Trocknungsmittel)
Activ-8 (Trocknungsmittel) Zirkoniumnaphthenat 12 % Super Ad-it (Bactericid) BYK 301 (Netzmittel) Butylcellosolve
2, 5 Ge w.-Teile
1, 5 Il
1, 5 Il
1 ■ I
2, 8 Il
10 Il
904,3 Gew.-Teile
N.V.: 30 %
Zeitintervall A: 5-24 Stunden
Faltenbildungszeit: 25-35 Std.
Wasser/Lösungsmittel-Gewichtsverhältnis: 4,2:1
Beispiel 3
Dieses Beispiel erläutert ein typisches Verfahren zur Herstellung eines Lackes (Firnis) aus einem mit Wasser verdünnbaren, urethanmodifizierten Alkydharz. Es wurden normale Mengen an Trocknungsmitteln wie in Beispiel 1 verwendet.
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-ORIGINAL INSPECTED
Komponenten Menge
Es wurden nacheinander zugegeben:
urethanmodifiziertes, mit Wasser verdünnbares Alkydharz, 70 % in Butylcellosolve (XP4366 der Firma Spencer-Kellog)
28 "iiges Ammoniumhydroxid entionisiertes Wasser
es wurde gründlich durchgemischt, dann wurden zugegeben: Butylcellosolve
I'obalt-Hydrocure (Trocknungsmittel) (Mooney)
Mangan-Hydrocure (Trocknungsmittel) (Mooney)
Activ-8 (Trocknungsmittel) L-5310 (20 % in Butylcellosolve)
(Netzmittel) 1,5 g
es wurde gründlich durchgemischt und auf pH 8,5 eingestellt
354 g
15 g
424 g
ben:
30 g
1 g
1 g
o, 45 g
826,95 g
N.V.: 30 % Zeitintervall A: 5 bis 17 Stunden Faltenbildungszeit: 18 bis 32 Stunden Wasser/Cellosolve-Gewichtsverhaltnis: 2,8:1
Beispiel 4 In diesem Beispiel werden die Lacke (Firnisse) der Beispiele 1
und 2 miteinander verglichen, wobei aus diesem Vergleich der Einfluß
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der Änderung der Trocknungsmittelmenge auf die "Faltenbildungszeit" bei der erneuten Beschichtung und auf die Trocknungszeit der Lacke (Firnisse) hervorgeht.
Zwei 5,1 cm χ 7,6 cm (2 inch χ 3 inch) große Sperrholzplatten wurden mit einem konventionellen klaren Schutzanstrich versehen, 4 Stunden lang trocknen gelassen und dann schwach geschmirgelt. Die Platten wurden danach mit den Lacken (Firnissen) der Beispiele 1 und 2 beschichtet. 3 Stunden später, als die Platten fingertrocken waren, wurden sie in jeweils 40 Quadrate unterteilt, wobei jedes Quadrat unter Verwendung eines Maskierungsbandes deutlich markiert und abgetrennt wurde. Auf diese Quadrate wurde ein zweiter Überzug aufgebrecht, wobei verschiedene Quadrate einen zweiten Überzug in 1-stUndigen Zeitintervallcn erhielten, beginnend 10 Stunden nach dem Aufbringen des ersten Überzugs. Der Lack (Firnis) des Beispiels 1 und der Lack (Firnis) des Beispiels 2 wurden auf diesen beiden getrennten Platten miteinander verglichen. Die Zeitspanne, innerhalb der das Aufbringen des zweiten Überzugs zu einer Faltenbildung führte, wurde festgehalten. Es wurde die Zeitspanne von dem Zeitpunkt der Aufbringung des ersten Überzuges an gemessen. Dabei wurden die nachfolgend angegebenen Ergebnisse erhalten:
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(Firnis) I verwendete Faltenbil Fingortrock- Durchtrock
Beispiel 1 ) Trocknungs dungszeit nungszeit nungszeit*
(Firnis) II mittel bei der ur- (Std.) (Std.)
Beispiel 2) neuten Be
schichtung
(Std.)
Lack normale
(vgl. Menge 16 2 16
Lack Hälfte der
(vgl. normalen 25 4 24+
Menge
Die Trocknungszeiten wurden bestimmt unter Verwendung einer Gardner Cireulartrocknungszeit-Aufzeichnungsvorrichtung
Aus den vorstehenden Ergebnissen ist zu ersehen, daß die Herabsetzung des Trocknungsmittelgehaltes zu einer Verlängerung des Zeitintervalls A führte, daß jedoch auch in unerwünschter Weise die Trocknungszeit zunahm.
Beispiel 5
Dieses Beispiel zeigt den Einfluß des verwendeten Verdünnungsmitteltyps und seiner Konzentration auf die "Faltenbildungszeit" beim erneuten Beschichten.
Die "Faltenbildungszeit" beim erneuten Beschichten wurde für jeden Lack (Firnis) auf getrennten Platten wie in Beispiel 4 bestimmt. Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle angegeben. Die verwendete Zubereitung hatte die gleiche Zusammen-
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Setzung wie in Beispiel 1, wobei jedoch durch Zugabe der nachfolgend angegebenen Verdünnungsmittel der Feststoffgehalt herabgesetzt wurde.
zugegebenes Verdünnungsmittel
b) 22. _ ButylccJlosolve 80 ~ Wasser
c) Wasser allein
% N.V. Faltenbildungszeit
beim zweiten Überzug (Std.)
30 12
28 13
on IS
27 24
26 22
25 48
24 60+
23 Benetzungsproblem
Beispiel 6
Dieses Beispiel wurde auf die gleiche Weise wie Beispiel 5 durchgeführt, wobei diesmal jedoch die verwendete Zubereitung die gleiche Zusammensetzung wie in Beispiel 3 hatte. Es wurden die folgenden Ergebnisse erhalten:
zugegebenes Verdünnungsmittel
b) Butyicarbitol
c) Butylcellosolve
d) 2£L _ HutyJcoilosolvo CO " Wasser
e) Wasser allein
Konzentrci- Faltenbildungsticn (Gew.-%) zeit bein zv.'eiten Überzug (Std.)
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30 23
ο -5
16 16
16 Cenetzurw-oproblom
18
24 20
24+
27 36+
"'ή AC +
25 60+
24 Benetzungsproblem
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Aus den obigen Beispielen 5 und 6 ist zu ersehen, daß die erhöhte V.'asserkonzentrction die "Faltenbildungczeit" bei der erneuten Beschichtung verlängerte, bis die kritische Grenze erreicht war. Aus den Beispielen 5 und 6 ist auch zu ersehen, c'aß einige Zubereitungen zu einer Verlängerung der "Faltenbilo'ungszeit" in einem sole hon Ausmaße (mehr als 60 Stunden) führen können, floß diene Zubereitungen keine "Faltenbildungszeit" mehr haben und als jederzeit erneut beschichtbar angesehen werden können, nachdem sie fingertrocken geworden sind. In diesen Fällen kann das Zeitintarvall A oder das Anfangs-Zeitintervall fur die faltenlose erneute Beschichtung unendlich sein.
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Claims (10)

PAT EN TA N ΛΛΛ AL-TE DiPL-ΐΝβ. R. SPLANEMANN dIpl-chem. or. B. REITZNER ZUQCl. VERTRETSR BEIM EPA - PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE EPO ■ MANOATAIRES AOREES PRES L'OEB ENVIROSOL SYSTEMS INTERNATIONAL LTD. 73, Orinda Way Orinda, CaI., USA eooo München 2 12. Oktober 1979 Tal 13 Telefon (089) «6207/ 22 «2 0» Telegramme: Inventius München Tel«: 528418 intus d Un.er.Ak..= 1934-1-10.789 Ihr Z«ich*ni Patentanme!dung Beschichtungsmasse mit einem verbesserten Anfangs-Zeitintervall zur faltenfreien erneuten Beschichtung und Verfahren zu ihrer Herstellung Patentansprüche
1. Beschichtungsmasse mit einem bequemen Anfangs-Zeitintervall für die faltenfreie erneute Beschichtung, dadurch g e k e η η zeichnet , daß sie enthält oder besteht aus einem mit Wasser verdunnbcren Alkydharz, einem Trocknungsmittel für dieses Harz, mindestens einem organischen polaren Lösungsmittel für dieses Harz und Wasser, wobei das Gewichtsverhältnis von Wasser zu dem organischen Lösungsmittel groß genug ist, um die Dauer des Anfangs-Zeitintervalls, während dessen eine erneute Beschichtung ohne Faltenbildung in dem Überzug durchgeführt werden kann, zu verlängern, das jedoch nicht groß genug ist, um eine Ausfällung des Harzes aus der Lösung oder Diskontinuitäten in dem überzug hervorzurufen, das jedoch mindestens etwa 4,0 zu 1,0 beträgt.
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2. Beschichtungsmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von Wasser zu organischem Lösungsmittel im wesentlichen an der Grenze liegt, jenseits der eine Ausfällung des Harzes aus der Lösung oder Diskontinuitäten in dem Überzug auftreten, wodurch im wesentlichen eine maximale Dauer des Anfangs-Zeitintervalls fur die faltenfreie erneute Beschichtung erzielt wird.
3« Beschichtungsmasse nach Anspruch Ί oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Feststoffgehalt etwa 25 bis etwa 40 % beträgt.
4. Beschichtungsmasse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Alkydharz um ein urethanmodifiziertos Alkydharz handelt.
5. Beschichtungsmasse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das organische Lösungsmittel ausgewählt wird aus der Gruppe Butylcarbitol, Butylcellosolve und Propasol.
6. Beschichtungsmasse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem organischen Lösungsmittel um Butylcellosolve handelt.
7. Beschichtungsmasse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dcß das Gewichtsverhältnis von Wasser zu organischem Lösungsmittel etwas weniger als 6 : 1 beträgt.
8. Beschichtungsmasse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von Wasser zu organischem Lösungsmittel mindestens etwa 5,0 : 1,0 beträgt.
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_.. , ORIGÜNAL INSPECTED
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9. Verfahren zur Änderung der Dauer des Anfangs-Zeitintervalls, während dessen ein klarer Lack (Firnis) ohne Faltenbildung erneut beschichtet werden kann, wobei der klare Lack (Firnis) ein mit Wasser verdünnbares Alkydharz in einem Lösungsmittelsystem aus Wasser und einem organischem polaren Lösungsmittel enthält, dadurch gekennzeichnet, daß man das Gewichtsverhältnis von Wasser zu organischem polarem Lösungsmittel in dem Lösungsmittelsystem ändert, wobei eine Vergrößerung des Gewichtsverhältnisses zu einer Verlängerung der Dauer des Anfangs-Zeitintervalls und eine Verkleinerung des Gewichtsverhältnisses zu einer Verkürzung der Dauer dieses Zeitintervalls führt.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß man das Gewichtsverhältnis von Wasser zu dem organischen polaren Lösungsmittel vergrößert, um die Dauer des Zeitintervalls zu verlängern.
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DE19792941444 1978-10-30 1979-10-12 Beschichtungsmasse mit einem verbesserten anfangs-zeitintervall zur faltenfreien erneuten beschichtung und verfahren zu ihrer herstellung Withdrawn DE2941444A1 (de)

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US05/956,126 US4225477A (en) 1978-10-30 1978-10-30 Control of recoating time for water dilutable alkyd surface coating compositions

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