DE845682C - Verfahren zur Verbesserung der Haltbarkeit und des Glanzes von Metallpigmenten in Pastenform - Google Patents

Verfahren zur Verbesserung der Haltbarkeit und des Glanzes von Metallpigmenten in Pastenform

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DE845682C
DE845682C DEP51220A DEP0051220A DE845682C DE 845682 C DE845682 C DE 845682C DE P51220 A DEP51220 A DE P51220A DE P0051220 A DEP0051220 A DE P0051220A DE 845682 C DE845682 C DE 845682C
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DE
Germany
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film
flake
forming
mixture
pigment
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Expired
Application number
DEP51220A
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English (en)
Inventor
Junius David Edwards
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Howmet Aerospace Inc
Original Assignee
Aluminum Company of America
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Publication of DE845682C publication Critical patent/DE845682C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09CTREATMENT OF INORGANIC MATERIALS, OTHER THAN FIBROUS FILLERS, TO ENHANCE THEIR PIGMENTING OR FILLING PROPERTIES ; PREPARATION OF CARBON BLACK  ; PREPARATION OF INORGANIC MATERIALS WHICH ARE NO SINGLE CHEMICAL COMPOUNDS AND WHICH ARE MAINLY USED AS PIGMENTS OR FILLERS
    • C09C1/00Treatment of specific inorganic materials other than fibrous fillers; Preparation of carbon black
    • C09C1/62Metallic pigments or fillers

Description

  • Verfahren zur Verbesserung der Haltbarkeit und des Glanzes von Metallpigmenten in Pastenform Diese Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf Verbesserungen hinsichtlich der Herstellung von metallischen Pigmenten, die zur Verwendung bei der Fabrikation von Farben, Tinten und Anstrichkompositionen geeignet sind, und betrifft im speziellen dieHerstellung vonAluminiumpigmentpasten, um derartigen Produkten verbesserten Glanz und Haltbarkeit zu verleihen.
  • Der Elauptgegenstand der Erfindung besteht darin, eine oder mehrere Methoden für die Herstellung von metallischen Pigmenten in Pastenform in einer Verfahrensstufe oder Reihen von Verfahrensstufen des Fabrikationsprozesses zu schaffen, wobei die Zufügung eines filmbildenden Pigmentstoffes ein ausschlaggebender Faktor ist.
  • Die Erfindung betrifft zunächst Aluminiumgrundfarben und wird in dieser Beziehung im einzeInen beschriel)en. Sie soll in ihrer Anwendung nicht auf Aluminium beschränkt sein, da andere Metalle und ihre Legierungen sich ähnlich verhalten und verbessert werden, wenn sie in Übereinstimmung mit der Erfindung behandelt werden.
  • Es gibt zahlreiche Verfahren im Handel zur Herstellung von metallischen Pigmenten der gewünschten Feinheit, um brauchbare Farbprodukte zu erzeugen. Das in der amerikanischen Patentschrift Nr. 2 002 891 beschriebene Verfahren ist eins, das eine ausgedehnte Aufnähme gefunden hat und gewöhnlich als feuchter Prozeß bezeichnet wird, bei dem metallisches Pigment in einer Kugelmühle in einer Lösung von filmbildenden Stoffen, wie Stearin- und Palmitinsäure, und einem flüchtigen Kohlenwasserstoff, wie Leichtbenzin, zerpulvert wird, um ein metallisches Pigment in Form einer breiähnlichen Masse oder Paste, die durch einzelne Flocken, die mit einem Filrh der filmbildenden Stoffe überzogen sind, gekennzeichnet ist, herzustellen.
  • Der aus der Kugelmühle gewonnene Brei wird filtriert, um einen Teil der flüssigen Phase zu entfernen und einen Aluminiumpigmentkuchen von der folgenden, angenäherten Gewichtszusammensetzung zu erzeugen: ungefähr 8o% Metallflocken und als Rest Leichtbenzin, das eine kleine Menge an filmbildendem Stoff gelöst enthält. In der zur Zeit üblichen Verfahrenstechnik wird der Kuchen danach durch Zufügen einer Lösung von reinem Leichtbenzin und filmbildendem Stoff auf eine ungefähre Gewichtszusammensetzung von 6o bis 651/o Aluminiumflocken gebracht. Dieses eingestellte Produkt wird augenblicklich als allgemein bekannte, filmbildende Pigmentpaste zur späteren Vermischung mit geeigneten Farbträgern für die Fabrikation von Aluminiumfarben verkauft. Die Einstellung des Filterkuchens auf das Verkaufsprodukt (6o bis 65% Aluminiumflockenpaste) wird gewöhnlich in einem handelsüblichen Standardmischer mit einfacher Flügelschaufel und zylindrischem Gehäuse ausgeführt.
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt die Einführung einer neuartigen Verfahrensstufe oder Verfahrensstufen bei der Fabrikation vors Aluminiumpigmentpasten, die mit Vorteil -bei pastenförmigen Pigmenten mit 68 bis 85% Aluminiumflocken angewandt werden können.
  • Die Neuartigkeit der Erfindung bezieht sich auf eine feuchte Poliermethode zur Herstellung von filmte ldenden Pigmentpasten oder -breien mit festgelegtem Metallflockengehalt von 68 bis 85%, die freien filmbildenden Stoff in trocknem "Zustand neben dem in Lösung vorhandenen filmbildenden Stoff enthalten. Die alleinige Gegenwart des zugefügten filmbildenden Stoffes als feste Phase oder in fester Form ist für sich nicht ausreichend, uin die Verbesserungen und Vorzüge der Erfindung zu verwirklichen. Die feuchte Polierbearbeitung muB ebenfalls an der Paste, die den festen, filmbildenden Stoff enthält, ausgeführt werden, um eine Verteilung des zugefügten, filmbildenden Stoffes auf den Oberflächen der bereits überzogenen metallischen Flocken zu bewirken. Das feuchte Polieren, (las wiederholtes Reihen des festen, filinh ldenden Stoffes gegen die überzogenen Metallflocken bewirkt, ist für unsere Erfindung wichtig. Ein in der Industrie üblicher Zweiflügelmischer mit einem Paar S-fiiriniger Schaufeln, der sich am besten nach innen gegen die zentrale Längsachse eines Ztlinderinantels. der die Schaufeln umgibt, dreht, wurde als ausreichend für die Durchführung; der feucht polierenden und reibenden Bewegung erachtet. Selbstverständlich können andere Handelsausführungen von Apparaten, wie z. B. ein Mahlstein.. zur Durchführung der Polieroperation für den Industriemischer verwendet werden.
  • Der feste, filmbildende Stoff kann zu den Pigmentpasten in Form von fester Stearinsäure oder Mischungen von ihr mit Palmitinsäure oder anderen geeigneten filmbildenden Stoffen zugefügt werden, oder er kann in Form dieser filmbildenden Stoffe suspendiert oder in Leichtbenzin oder anderen flüchtigen Kohlenwasserstoffeh verteilt zugefügt werden. Ebenso ist es möglich, den filmbildenden Stoff in einer bestimmten Menge von Leichtbenzin aufzulösen, indem man eine Mischung derselben erhitzt und dann die 'Mischung sich abkühlen läBt, damit der feste, filmte ldende Stoff sich abtrennt und dadurch für das folgende feuchte Polieren zur Verfügung steht. 1:s wurde gefunden, daß filmbildende Stoffe in Mengen von i bis ,4% vom Gesamtgewicht der Altiminiumpigmentpaste für die technische Durchführung der I?rfindung genügen.
  • Wie oben in dieser Beschreibung; dargelegt wurde, ist die feuchte Polierbehandlung; als eine wiederholte, reibende Bewegung zwischen den Metallflocken der Pigmentpaste bei Gegenwart eines zugefügten filmbildenden Stoffes in festem Zustand zu bezeichnen, die dazu dient, die einzelnen Flocken zu polieren und einen weiteren überzug von festem, filmbildendem Stoff auf den Oberflächen der Flocken aufzubringen.
  • Es ist nicht wesentlich, daß der feste, filmbildende Stoff in einer einzigen Operation zugesetzt wird, auch ist es nicht »otiven(lig, die feuchte Polierbehandlung ohne Unterbrechung durchzuführen. Es wurde als ausreichend gefunden, das feuchte Polieren entweder fortlaufend oder in Unterbrechungen in einer Gesamtzeit von i bis 12 Stunden durchzuführen; eine wesentliche Verbesserung wurde auch in einem geringeren Zeitraum von jeder feuchten Polierperiode erzielt, wie bei so behandelten Pigmenten auf (rund der verbesserten Haltbarkeit und des Glanzes gemessen wurde, ohne Rücksicht darauf, ob der feste, filmbildende Stofft auf einmal oder iii Unterbrechunged zugegeben wurde.
  • Es ist nicht wesentlich. daß der filinb ldende Stoff während des ganzen 7eitraunies des feuchten Polierens vorhanden ist. Zum Beispiel ist die feuchte Polierbehandlung normalerweise von einer Temperaturerhöhung begleitet. die dazu führt, dafi sich etwas von dem festen, filmbildenden Stoff in der flüssigen Phase, der Pigmentpaste löst, besonders wenn die Dauer des Polierens länger anhält. In dieser Beziehung; sollte eine obere Temperaturgrenze von 43' C: nicht überschritten werden. Es ist indes für die Vorzüge der l-rtin(lung; wichtig, dafi der feste, filmbildende Stoff w;ilirend eines ausreichenden "Leitraumes des feuchten I'olierens tatsächlich zugegen ist, damit das treiben zwischen dem festen, filmbi ldenden Stoff und den metallischen Flocken ebenso wie die @"erteilung, einer wirksamen Menge des zugefügten festen, filmbildenden Stoffes auf die Oberfläche der Flocken während einer ausreichenden Zeit zustande kommt.
  • Bei der praktischen Anwendung des Verfahrens der Erfindung wurden filmbildende Pasten mit einer Zusammensetzung von 68 bis 85 Gewichtsprozent Aluminiumflocken und 14 bis 28% Leichtbenzin mit Stearinsäure in l.östuig während eines Zeitraumes von i bis 12 Stunden bei Gegenwart von zugesetzter fester Stearinsäure feucht poliert. In allen Fällen zeigte das entstandene, feucht polierte Pastenpigment verbesserte Haltbarkeit, Brillanz und Spiegelglanz gegenüber Messungen an filmbildenden Pasten'» gmenten, die nicht nach den 'letlioden der Erfindung feucht poliert wurden.
  • Pigmentpasten, die auf Grund des oben beschriebenen technischen Verfahrens behandelt wurden, können auf irgendeinen Gehalt an metallischen Flocken und filmbildenden Stoffen nach der feuchten Polierbehandlung eingestellt werden. Ob die Pigmentpasten in ihrer Zusammensetzung weiter eingestellt werden oder nicht, sind sie nach dem feuchten Polseren für Verpacken und späteres Vermischen finit passenden Farbträgern. wie Lack, geeignet. Die so behandelten Pigmentpasten können auch in trockne Pigmentpulver durch Wegtrocknen der flüchtigen Kohlenwasserstoffe umgewandelt werden.
  • Eine herkömmliche filmbildende Pigmentpaste, die ohne die feuchte Polierprozedur der Erfindung hergestellt wurde und die eitre Gewichtszusammensetzung von 63% Aluminiumflocken, 2010 Stearinsäure und 350/0 Leichtbenzin besaß, wurde mit einem Lackträger -zwecks Bildung einer Farbe gemischt und auf ein Stahlblech aufgebracht. Das diffus reflektierte Licht von diesem Blech wurde mit einem Standard llunter-'lehrfachreflektotneter. (las in (lern National Bureau of Standards Journal of Research, Bd. 25, S. 58t bis 6t8, November 194o, beschrieben ist, gemessen' und betrug 19%.
  • Eine Pigmentpaste. die nach dein feuchten Polierverfahren der Erfindung hergestellt und behandelt war und eine zahlenmäßige Gewichtszusammensetzung von 72% Aluminiumflocken, 2,250/0 Stearinsäure und 25,75% Leichtbenzin besaß, wurde unter \'erwendting des gleichen Lackträgers und der gleichen Pigmentzusatninensetzung wie bei der oben beschriebenen herkömmlichen Pigmentpaste in der gleichen Zusammensetzung gemischt und auf ein Stahlblech aufgetragen. Das diffus reflektierte licht betrug bei Benutzung des 1iunter-Mehrfachreflektometers nur 14% und das Blech zeigte ein klareres und metallischeres Aussehen.
  • Haltbarkeitsprüfungen mit fertiggemischten Farben wurden ebenfalls ausgeführt, um die herkömmliche Pigmentpaste mit Pigmenten, die nach dem Verfahren der Erfindung hergestellt waren, zu vergleichen. Ein Alkvdharz wurde als Träger für die fertiggemischten Aluminiumfarben genommen, da dieser besondere Träger bekannterweise sehr wesentlich für die Haltbarkeit der Filme von fertiggemischten Farben ist. Eine fertiggemischte Farbe aus herkömmlichem Pastenpigment mit einem Gehalt von 65% Aluminiumflocken zeigte einen ursprünglichen Filmgehalt von 640/0, der nach 3 Monate Lagerung auf o% abfiel. Eine fertiggemischte Farbe der gleichen Zusammensetzung aus Pigmentpaste mit 74% Aluminiumflocken, die in t`bereinstimmung mit dem Verfahren der Erfindung hergestellt war, zeigte einen anf:itiglichen Filmgehalt von 68% und sank nach 3 Monate Lagerung lediglich auf 51%. In beiden Fällen enthielten die fertiggemischten Farben 14.5)/o :Xlttniiniumflockenpigment vom Gesanitge@"-iclit der fertiggemischten Farbe. ,

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. \'erfahren zur Verbesserung der Haltbarkeit und des Glanzes von Metallpigmenten in Tastenform. dadurch gekennzeichnet, (Maß man den Hauptteil der Metallflocken, die mit einem tiltnbildenden Stoff überzogen und mit etwa 14 1>1s 28 Gewichtsprozent Leichtbenzin befeuchtet sind, einer feuchten Polierprozedur in Gegenwart von mindestens einem filmbildenden Statt in festem Zustand unterwirft, wobei die filmbildenden Stoffe in Mengen von T,o bis 4,o% des Gesatntgewichtes des Pigmentes zugesetzt werden und die Arbeitstemperatur unter etwa 43' C gehalten wird. '
  2. 2. Verfahren nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß der zugefügte, filtnbildende Stoff aus der Gruppe der Stearin- und Palinitinsäure gewählt wird.
  3. 3. Verfäliren nach Anspruch t oder 2 zur Herstellung von Aluminiumpiginentpasten, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptteil der 'Mischung aus Aluminiumflocken besteht.
  4. 4. Verfahren nach den :1ns1)riiclieti t his 3, dadurch gekennzeichnet, (Maß die feuchte Polierprozedur durch Reiben von Flocke gege@i Flocke in Gegenwart vott zugesetzter fester Stearinsäure, die in der Mischung verteilt und suspendiert ist, bewirkt wird. bis eine wesentliclie`'erbesserung an Glanz und Filmhaltbarkeit erzielt ist.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, (Maß der genannte Hauptteil der Mischung mit Leichtbenzin, da: Stearins:itire gelöst enthält, befeuchtet wird.
  6. 6. Verfahren nach den Ansprüchen i 1>1s gekennzeichnet durch Rühren der 'Mischung, so daß Flocke gegen Flocke während eines Zeitrautnes von etwa i bis 12 Stunden reibt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur wahrend des Rührens unter etwa 43' C gehalten wird.
DEP51220A 1948-08-11 1949-08-06 Verfahren zur Verbesserung der Haltbarkeit und des Glanzes von Metallpigmenten in Pastenform Expired DE845682C (de)

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