DE820618C - Verfahren zur Behandlung von metallischen Pigmentpasten - Google Patents

Verfahren zur Behandlung von metallischen Pigmentpasten

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DE820618C
DE820618C DEP51221A DEP0051221A DE820618C DE 820618 C DE820618 C DE 820618C DE P51221 A DEP51221 A DE P51221A DE P0051221 A DEP0051221 A DE P0051221A DE 820618 C DE820618 C DE 820618C
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DE
Germany
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pigment
aluminum
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metallic
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DEP51221A
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Wayne Barr Roberts
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Howmet Aerospace Inc
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Aluminum Company of America
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D17/00Pigment pastes, e.g. for mixing in paints
    • C09D17/004Pigment pastes, e.g. for mixing in paints containing an inorganic pigment
    • C09D17/006Metal

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Description

  • Verfahren zur Behandlung von metallischen Pigmentpasten Diese Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf Verbesserungen in der Herstellung und Fabrikation von metallischen Pigmenten in Pastenform, die geeignete Eigenschaften für die Verwendung bei der Herstellung von metallischen Farben, Tinten und Anstrichen aufweisen. Die Erfindung bezieht sich im speziellen auf die Herstellung von Aluminiumpigmentpasten, die verbesserte Konsistenz und erhöhte Feinheit hinsichtlich der Teilchengröße der Metallflocken zeigen, ohne die Deckfläche von ihnen zu vergrößern. Mit metallischen Pigmenten sind Pigmente gemeint, die metallische Flocken oder Teilchen enthalten.
  • Der allgemeine Gegenstand der Erfindung besteht darin, Methoden zur Verbesserung von Aluminiumpigmentpasten im Vergleich zu den Eigenschaften und Merkmalen gegenwärtig bekannter und eingeführter, metallischer Pigmentprodukte zu schaffen. Weitere Gegenstände und Vorzüge der Erfindung werden bei Beachtung der folgenden Beschreibung und der beigefügten Ansprüche den Fachleuten offenbar werden. Die Erfindung wird in ihrer Anwendung auf die Fabrikation von Aluminiumpigmentpasten, wie sie durch Zerpulvern von metallischem Aluminium in Flockenform durch einen feuchten, trocknen und/odet kombinierten feuchten und trocknen Zerkleinerungsprozeß hergestellt werden, beschrieben. Es gibt zahlreiche Verfahren im Handel, um metallische Pigmente der gewünschten Feinheit, die annehmbare Farbprodukte liefern, herzustellen. Das in der amerikanischen Patentschrift 2 002 891 von Everett J. Hall beschriebene Verfahren ist ein solches, das im Handel weitverbreitete Anwendung gefunden hat und als feuchtes Kugelmühlenverfahren bezeichnet wird, bei dem eine Zerpulverung von metallischem Farbkörper unter dem Einfluß von herabstürzenden Kugeln in einer Kugelmühle bei Gegenwart einer Lösung von filmbildenden Stoffen, wie Stearin- und Palmitinsäure, und -einem flüchtigen Kohlenwasserstoff, wie Leichtbenzin, ausgeführt wird, um metallische Pigmente in Form einer schlammartigen Masse herzustellen. Bei der üblichen technischen Durchführung wird der Schlamm aus der Kugelmühle herausgebracht und filtriert, um einen Teil der flüssigen Phase zu entfernen und damit einen Aluminiumpigmentkuchen zu erhalten, der einen ungefähren Gehalt von 8o Gewichtsprozent Metallflocken und als Rest Leichtbenzin und etwas gelöste Stearinsäure besitzt. Der Kuchen wird danach normalerweise durch Zufügen einer Lösung von reinem Leichtbenzin und filmbildendem Stoff auf eine ungefähre Zusammensetzung von 6o bis 65 Gewichtsprozent nicht flüchtigem Bestandteil, der aus Aluminiumflocken und einer kleinen Menge von filmbildendem Stoff besteht, gebracht. Diese Einstellung wird üblicherweise in einem Handelsmischer durchgeführt, der aus einem stationären Zylindermantel, in dem ein einzelner, rotierbarer Flügel angebracht ist, besteht. Die Mischoperation wird normalerweise auf einen Zeitraum von 2 bis 2o Minuten beschränkt, bei einer Flügelgeschwindigkeit von 5o Umdr./Min. und einem ungefähren Innendurchmesser des Mischraums von 107 cm, damit zerstörende Temperaturverhältnisse in bezug auf die filmbildenden Eigenschaften der Pigmentpaste ebenso wie Feuersgefahr vermieden werden. Die sich aus dieser Behandlung ergebende Pigmentpaste stellt eine anerkannte Handelspigmentpaste von brauchbarer Konsistenz dar und eignet sich zur Vermischung mit passenden Farbträgern, wie Lack, für die Fabrikation von Aluminiumfarben. Diese handelsübliche Pigmentpaste wird gewöhnlich in diesem eingestellten Zustand in verschlossenen Behältern für die Verteilung im Handel verpackt.
  • Wo ein Pigment in trockner Form erforderlich ist, wird die flüssige Phase weggedampft oder abgetrieben und das trockne Pulver, wenn gewünscht, in einem Bürstenpolierer poliert.
  • Metallische Pigmente in Pastenform können auch mit Hilfe eines trocknen Verfahrens wirtschaftlich hergestellt werden, in dem das Metall unter der Wirkung von zerstoßenden Werkzeugen in einem trocknen Stampfwerk oder Kugelmühle bei Gegenwart einer kleinen Menge eines Schmiermittels, das normalerweise ein filmbildender Stoff ist, zerkleinert wird. Zerkleinertes Schuppenpigment wird in dieser trocknen Form danach mit Leichtbenzin in geeignetem Verhältnis gemischt und, falls erforderlich, im Gehalt an filmbildendem Stoff eingestellt, um eine herkömmliche Pastenzusammensetzung, ähnlich der bei dem Einstellungsverfahren hergestellten, wie sie in Verbindung mit dem feuchten Kugelmühlenverfahren beschrieben wurde, zu erzeugen, wobei eine Pigmentpaste mit 6o bis 65°/a nicht flüssigen Stoffen entsteht.
  • Metallische Pigmente, die entweder durch ein feuchtes, trocknes oder kombiniertes feuchtes und trocknes Verfahren hergestellt sind, haben sich im Handel als Pigmentgrundstoff bei der Fabrikation von Aluminium- und anderen metallischen Farben bewährt. Die vorliegende Erfindung verleiht jedoch als neue Eigenschaft erhöhte Feinheit der Teilchengröße, ohne die Deckfläche der entstandenen Pigmente zu vergrößern. Mit Deckfläche ist die Deckfähigkeit oder das Deckgebiet eines Pigmentes auf Wasser gemeint, wie es durch die technische Ausführung auf Seite 18 der Schrift :Aluminium Paint and Powden" veröffentlicht von Reinhold, Publishing Company, Copyright 1936, beschrieben ist.
  • Es wurde gefunden, daß Aluminiumpigmentpasten von Filterkuchenkonsistenz und einer Gewichtszusammensetzung von 7o bis 85°/o Metallflocken, mindestens etwa o,5°/, Schmiermittel und etwa i5,o bis 29,5°/o Leichtbenzin, entweder durch das feuchte Kugelmühlenverfahren oder synthetisch aus trocknem Pulver hergestellt, zu der brauchbaren Konsistena einer herkömmlichen Aluminiumpigmentpaste mit 6o bis 65 Gewichtsprozent Aluminiumflocken, mindestens o,5°/, Schmiermittel und als Rest Leichtbenzin, aber ohne Ausgleich im Gehalt an festen Stoffen, durch einen zusätzlichen, vorher noch nicht ausgeübten Arbeitsgang umgewandelt werden können, der als neue Eigenschaft erhöhte Feinheit der Teilchengröße verleiht, ohne daß irgendeine merkbare oder entdeckbare Vergrößerung der Deckfläche der metallischen Teilchen eintritt. Der Arbeitsgang schließt eine Schaufelbewegung der Pigmentpaste von der oben angegebenen Zusammensetzung des Filterkuchens ein.
  • Die schaufelnde Bewegung bildet die Grundlage der Eifindung und läßt sich als eine Arbeitsstufe bezeichnen, die die Metallteilchen oder Flocken der Pigmentpaste gründlich vermischt und ein Höchstmaß von Bewegung zwischen den Flocken erzeugt, wobei die vorhandenen neuen und unbehandelten Oberflächen der Flocken einer kräftigen reibenden und scherenden Bewegung auf und über sich ohne zerstörende, örtliche Überhitzung der Pigmentpaste ausgesetzt werden. Zeit und Temperatur sind wichtige Merkmale dieser Arbeitsstufe oder schaufelnden Bewegung, um die verbesserte Eigenschaft erhöhter Feinheit der Teilchengröße und Verbesserung der Pastenkonsistenz zu gewährleisten.
  • Ein spezielles Beispiel einer Apparaturausführung, die im Handel mit Erfolg verwendet wurde und für die Durchführung dieser Arbeitsstufe der Erfindung befriedigte, besteht aus einem horizontalen, stationären, wassergekühlten Zylinderdoppelmantel von annähernd 1,20 m Durchmesser und 1,50 m Länge (Innendimension), in welchem zwei $-förmige, rotierbare Schaufeln angebracht sind, die sich nach innen drehen oder auch nach auswärts von der Mittellängsachse des Mantels weg. Die Schaufeln stehen miteinander in Verbindung, wie z. B. durch geeignete Getriebe, um ein Übergreifen ihrer Drehbewegung vorzusehen, und jede Schaufel besitzt einen maximalen Drehungsbereich von annähernd 30 cm Radius.
  • In der vorgeschlagenen Ausführung der Erfindung, wie sie bei der Fabrikation von Aluminiumpigmentpasten stattfindet, wurden Aluminiumpasten mit der ungefähren Gewichtszusammensetzung von 7o bis 85°/o Aluminiumflocken, mindestens o,5°/, filmbildenden oder nichtfilmbildenden, fettigen Stoffen und etwa 15,o bis 29,5°/o Leichtbenzin in die oben beschriebene Apparatur mit zwei $-förmigen Flügelschaufeln eingebracht und der Mechanismus i bis 12 Stunden bei einer Rührgeschwindigkeit von 5o Umdr./Min. in Gang gebracht, um j ede Charge durchzuschaufeln. Die Durchschnittscharge betrug 9o81 Pastenmischung und zu keiner Zeit durfte die Temperatur der Paste 43° C während der Rühroperation übersteigen; Wasserkühlung der Apparatur wurde, wenn erforderlich, durchgeführt, um diese äußerste Temperaturgrenze zu regulieren und einzuhalten. Die Arbeitsweise der Einrichtung war derart, daß die Flockenteilchen einer reibenden und scherenden Bewegung untereinander, ebenso wie zwischen den Flügelschaufeln und dem umgebenden -Mantel ausgesetzt waren, zusammen mit gründlichem Vermischen und einer Bewegung der Teilchen, so daß neue und unbehandelte Oberflächen auftraten und eine einheitliche Temperatur der Charge aufrechterhalten wurde. Die Bewegung der beiden S-förmigen Flügelschaufeln in bezug auf den umgebenden zylindrischen Mantel, ebenso wie die rotierende Bewegung der beiden Flügelschaufeln in Beziehung zueinander ergaben eine wirksame Schaufelbewegung. Zusätzlich können Schmiermittel oder filmbildende Stoffe in Lösung mit Leichtbenzin während der Schaufelbewegung zugefügt werden, um den filmbildenden oder nichtfilmbildenden .Schmiermittelgehalt, falls gewünscht, zu erhöhen.
  • Das durch die Schaufelbewegung entstandene Produkt hatte im wesentlichen die gleiche Konsistenz wie der herkömmlich eingestellte Filterkuchen mit dem niedrigeren Gehalt an nicht flüchtigen Stoffen von 6o bis 650/0. Zusätzlich zeigte das Produkt einen höheren Feinheitsgrad der Teilchengröße ohne Vergrößerung der Deckfläche.
  • Eine handelsübliche Aluminiumpigmentpaste mit einem Gehalt von 650/0 Metallflocken, Stearinsäure in Mengen von mindestens o,50/0 und als Rest Leichtb2nzin, wurde durch die übliche Einstellungsweise aus Filterkuchen mit 79°/o nicht flüchtigen Bestandteilen hergestellt. Die so hergestellte Pigmentpaste wurde mit gleichen Teilen Farblack und Lackverdünnern in dem Verhältnis von 40 mg Pigmentpaste auf So ccm Farblack und -verdünner gemischt. Die Mischung wurde auf Glas gestrichen und getrocknet. Eine typische Fläche des trocknen Films wurde ausgesucht und eine mikroskopische Bestimmung der verschiedenen Teilchengrößen auf dieser Fläche vorgenommen. Unter Zugrundelegung der Größen von 700o Teilchen wurde ausgerechnet, daß 66 50o Teilchen die Fläche von einem Quadratmillimeter einnehmen würden, wobei lediglich eine Oberfläche gezählt wurde. Die Deckfläche auf Wasser betrug 14 40o qcm pro Gramm dieses Pigmentes.
  • Eine Aluminiumpigmentpaste, die aus einem gleichen Filterkuchen mit 79°/o nicht flüchtigen Stoffen hergestellt war und zumindest 0,5% Stearinsäure und als Rest Leichtbenzin besaß, wurde in Übereinstimmung mit dem Verfahren der Erfindung 8 Stunden mit den Flügelschaufeln durchgearbeitet. Das so hergestellte Pigment wurde mit dem gleichen Lack und Verdünner im Verhältnis von 33 mg Pigmentpaste auf So ccm Lack und Verdünner in gleichen Mengen vermischt. Die Mischung wurde auf Glas gestrichen und in gleicher Weise wie bei obiger Prüfung eine mikroskopische Bestimmung vorgenommen. Unter Zugrundelegung der Größen von 70o Teilchen dieser Pigmentpaste wurde berechnet, daß 102 Zoo Teilchen eine Fläche von einem Quadratmillimeter einnehmen würden, wobei eine Oberfläche nur einmal gezählt wurde. Die Deckfläche auf Wasserbetrug 1317oqcm/g dieser Paste. Die beiden wie oben beschrieben geprüften Pigmentpasten besaßen der Hauptsache nach die gleiche Konsistenz, wie in bezug auf ihre .Plastizität, Einheitlichkeit und Fähigkeit, sich mit einem Träger zwecks Bildung einer Aluminiumfarbe zu mischen, gemessen wurde.
  • Die erhöhte Feinheit der Pulver und Pasten, die auf Grund der Behandlung durch die Schaufelbewegung nach der Erfindung hergestellt waren, ohne daß dadurch eine entsprechende Vergrößerung der Deckfläche bei den Produkten auftrat, ist vom Standpunkt der späteren Verwendung bei der Fabrikation von Farben und ähnlichen Anstrichstoffen äußerst wichtig. Farben aus diesen Pigmenten von feinerer Teilchengröße fließen leichter, zeigen einen höheren Grad an Glätte und erzeugen ebenere und glänzendere Farbfilme, als es vorher mit gröberen Aluminiumpasten und -pulvern möglich war. Diese verbesserten Merkmale erhalten die hieraus hergestellten Pasten und Pulver, die in Anwesenheit eines filmbildenden oder nichtfilmbildenden Stoffes oder Schmiermittels hergestellt sind. Die Produkte besitzen auf Grund der erhöhten Feinhit den weiteren Vorzug, daß sie sich besser zum Durchseihen und Filtrieren eignen; jede von ihnen kann bei der Fabrikation von buntfarbigen und anderen Arten fertig gemischter Farben verwendet werden.
  • Der höhere Gehalt der Pigmentpaste an nicht flüchtigen Stoffen, die nach dem Verfahren der Erfindung . hergestellt ist, ist weiterhin vorteilhaft, da er erlaubt, größere Gewichte :an Pigment wirtschaftlich in Behältern zu verpacken, deren Aufnahmevermögen auf Pigmentpasten mit niedrigerem Gehalt an nicht flüchtigen Stoffen basiert.
  • Filmbildende Stoffe, wie Stearinsäure, Palmitinsäure und Mischungen von ihnen, und nichtfilmbildende Stoffe, wie Ölsäure, Ricinolsäure und Mischungen von ihnen, sind Beispiele von Schmiermitteln, wie sie sich bei der Ausführung der Erfindung bewährt haben. Gleichwertige flüchtige Kohlenwasserstoffe können ebenfalls anstatt des Leichtbenzins genommen werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Behandlung von metallischen Pigmentpasten, dadurch gekennzeichnet, daß eine metallische Pigmentpaste in einer Gewichtszusammensetzung von 7o bis 85°/o Metallflocken, mindestens o,50/0 Schmiermittel und etwa 15,0 bis 29,50/0 Leichtbenzin mit Flügelschaufeln durchgearbeitet wird, wobei die Schaufelbewegung während eines Zeitraumes von i bis 12 Stunden bei einer Temperatur, die 43° C nicht überschreitet, durchgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufelbewegung während einer ausreichenden Zeit fortgesetzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aluminiumpigmentpaste verwendet wird.
DEP51221A 1948-08-14 1949-08-06 Verfahren zur Behandlung von metallischen Pigmentpasten Expired DE820618C (de)

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