DE2952628C2 - - Google Patents

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DE2952628C2
DE2952628C2 DE2952628A DE2952628A DE2952628C2 DE 2952628 C2 DE2952628 C2 DE 2952628C2 DE 2952628 A DE2952628 A DE 2952628A DE 2952628 A DE2952628 A DE 2952628A DE 2952628 C2 DE2952628 C2 DE 2952628C2
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Akio Kariya Aichi Jp Arakawa
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Toyoda Jidoshokki Seisakusho KK
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern des Betriebs einer Webmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Verfahren ist aus der DE-OS 28 54 257 bekannt. Dort hat man sich zum Ziel gesetzt, die Brems­ kraft auf eine Vielzahl von entfernt vom Hauptantrieb liegenden Vorrichtungselementen zu verteilen, die von dem Hauptantrieb auf solche Weise angetrieben sind, daß diese Vorrichtungselemente prompt und genau bei voreingestellten, gewünschten Winkelstellungen der Welle gesteuert werden können. Diesbezüglich sind die­ se Vorrichtungselemente mit einzelnen Bremseinheiten versehen. jede Welle ist mit einer Kupplung versehen.
Die Kupplungen werden im Stillstand gelöst, damit eine freie Drehung möglich ist, wonach die jeweiligen Bremseinheiten mit unterschiedlicher Bremsstartzeit oder mit unterschiedlicher Anhaltrate gebremst wer­ den, um eine geeignete Anpassung an die Erfordernisse der Vorrichtungsabschnitte vorzunehmen. jede Welle ist mit einer Abtastvorrichtung zum Einstellen der Bremsstartzeitsteuerung der Bremseinheiten versehen.
Die Bremsstartzeitsteuerung ist unterschiedlich von Vorrichtungselement zu Vorrichtungselement, und zwar mittels stangenähnlichen Magnetpulstransmittern, die in ausgewählten Winkelpositionen der jeweiligen Wellen angeordnet sind. Entsprechend einer anderen Abtastvorrichtung in dieser Druckschrift sind die Win­ kelpositionen jeder Welle durch Winkelkodierscheiben 60 und Abtastköpfe kodiert, und zwar für eine unterschied­ liche Bremsstartsteuerung der Wellen. Bei dieser Lö­ sung wird daher ein erheblicher konstruktiver Aufwand betrieben.
Ein weiteres Beispiel eines bekannten elektrischen Systems ist in Fig. 10 dargestellt. Bei jedem Webzyklus des Webstuhls wird ein Synchronisationssignal erzeugt (Wellenform a). Angenommen, das Brechen eines Fa­ dens, wie eines Kettfadens, eines Schußfadens oder ei­ nes Webkantenfadens, tritt auf, dann entwickelt ein das Brechen des Fadens feststellender Detektor ein Faden­ bruchsignal entsprechend der Wellenform b. Dies erfor­ dert ein Anhalten des Webmaschinenbetriebes. Danach wird ein Zeitgeber erregt (siehe Wellenform c), und zwar zu derselben Zeit, zu der nach dem Erzeugen des Anhaltbedarfssignals das erste Synchronisationssignal entwickelt wurde. Nach einer bestimmten Zeitperiode, während der der Zeitgeber eingeschaltet ist, d. h. zu ei­ nem Zeitpunkt A, wird ein Motor-Stop- und Bremse- Ein-Signal erzeugt (siehe Wellenform d). Dadurch wird die Bremse eingeschaltet und die Beendigung der Dre­ hung der Webmaschine zum Zeitpunkt B oder einer bestimmten Winkelstellung verursacht. Bei einem sol­ chen bekannten elektrischen System wird der Zeitpunkt A, bei dem die Bremse ihren Betrieb beginnt, dadurch bestimmt, daß sowohl der Zeitpunkt B als auch die Bremsanhaltzeit (B-A) bestimmt werden. Die Zeitpe­ riode zwischen dem Zeitpunkt C, bei dem das assoziier­ te Synchronisationssignal abgegeben wird, und dem Zeitpunkt A wird dem Betrieb des Zeitgebers zugemes­ sen. Für den Fall, daß das Anhaltbedarfssignal während einer Zeitperiode entwickelt wird, die der Länge der Zeitdifferenz (A-C) entspricht und während der der Zeitgeber erregt würde, wenn das Anhaltbedarfssignal vor dieser Zeitperiode abgegeben würde, könnte der Zeitgeber nicht erregt werden, bis das nächste Synchro­ nisationssignal abgegeben würde. Dies bedeutet, daß während des Webzyklus, während dem das Anhaltbe­ darfssignal entwickelt wird, der Anhaltvorgang des Webstuhls nicht beginnt, sondern lediglich nach dem genannten Webzyklus. In diesem Fall würde das Anhal­ ten des Webstuhls nicht innerhalb desselben Webzyklus bewirkt, wie der, bei dem das Anhaltbedarfssignal ent­ wickelt wurde, sogar wenn die Bremse so ausgelegt ist, daß sie eine erhöhte Bremskraft schafft, mit der die Möglichkeit besteht, den Bremsvorgang innerhalb eines Webzyklus der Webmaschine zu vollziehen. Trotz einer Erhöhung der Bremskraft kann daher die für das Anhal­ ten der Webmaschine in einer bestimmten Winkelstel­ lung nach dem Auftreten des Anhaltbedarfssignals er­ forderliche Zeit nicht verkürzt werden.
Das zuvor genannte bekannte elektrische System hat Nachteile, wenn die Webmaschine intermittierend oder kontinuierlich mit niedriger Geschwindigkeit betrieben wird. Dies bedeutet, daß bei solchen Ümständen die Webmaschine nicht in der gewünschten Winkelstellung angehalten werden kann, da die Drehung der Webma­ schinenwelle langsam und mit nicht konstanter Dreh­ zahl erfolgt, während die voreingestellte Zeit des Zeit­ gebers immer konstant ist. Wenn es weiterhin notwen­ dig ist, die Webmaschine in verschiedenen Winkelstel­ lungen in Übereinstimmung mit der Verursachung des Anhalterfordernisses, wie eines Kettfaden- oder eines Schlußfadenbruchs, anzuhalten, muß das bekannte elek­ trische System Synchronisationssignalerzeuger in einer Zahl umfassen, die der Zahl der Verursachungen für das Anhalten der Webmaschine entspricht.
Wenn der Schußfadendetektor ein photoelektrischer Schußfadendetektor ist, muß die Zeiteinstellung für den Betrieb desselben voreingestellt werden, um eine Fehl­ funktion desselben zu verhindern, d. h. zu verhindern, daß der Detektor etwas anderes als einen Schußfaden feststellt bzw. erfaßt. Da die Zeiteinstellung für den Be­ trieb des Schußfadendetektors im allgemeinen von der Zeiteinstellung anderer Betriebselemente der Webma­ schine unterschiedlich ist, muß ein zusätzlicher Synchro­ nisationssignalgenerator vorgesehen werden, welcher eine Kombination eines Drehteils umfaßt, das in Syn­ chronisation mit der Drehung der Webmaschinenwelle drehbar ist und welcher eine photoelektrische oder ma­ gnetische Schußfadensensoreinheit umfaßt.
Aus den vorstehenden Erläuterungen ist verständlich, daß, da die Vorrichtung zum Voreinstellen des Betriebs­ beginns bei dem vorgenannten, bekannten elektrischen System die Kombination des Zeitgebers und des Syn­ chronisationssignalgenerators umfaßt, welcher ein Syn­ chronisationssignal für jeden Webzyklus der Webma­ schine erzeugt, wenn es erwünscht ist, die Betriebsele­ mente zu steuern, deren Betriebsbeginneinstellungen voneinander unterschiedlich sind, das bekannte elektri­ sche System eine Vielzahl von voreingestellten Vorrich­ tungen in einer Zahl umfassen muß, die der Zahl der Betriebselemente entspricht. Außerdem verursacht das bekannte elektrische System notwendigerweise eine Zeitverzögerung, welche länger ist als zumindest die voreingestellte Zeit des Zeitgebers, zwischen der Abga­ be des Anhaltbedarfssignals und des Beginns des Web­ maschinenanhaltvorganges.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfah­ ren zum Steuern des Betriebs einer Webmaschine zu schaffen, mit dem gezielt einzelne Betriebselemente da­ hingehend in Gang gesetzt werden können, daß nicht für jedes Betriebselement eine Voreinstellung erforder­ lich ist und daß keine Zeitverzögerung zwischen der Abgabe des Anhaltbedarfssignals und des Beginns des Webmaschinenanhaltvorgangs verursacht wird, welche länger ist als zumindest die voreingestellte Zeit des Zeit­ gebers.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Durch diese Lösung kann der Betrieb der verschiede­ nen Betriebsteile ohne die Verwendung von Zeitsteue­ rungseinstellmitteln gesteuert werden. Durch die erfin­ dungsgemäße Lösung kann innerhalb einer kurzen Zeit nach dem Feststellen eines Fadenbruches die Webma­ schine stillgesetzt werden, und zwar noch innerhalb des laufenden Webzyklus.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich aus dem Unteranspruch.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschrei­ bung der in den Zeichnungen rein schematisch darge­ stellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm mit der Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels,
Fig. 2A eine Seitenansicht der Einrichtung zum Er­ zeugen eines Bezugssignals und eines Drehstellungssi­ gnals,
Fig. 2B eine Vorderansicht der Signalerzeugungsein­ richtung gemäß Fig. 2A,
Fig. 3A eine perspektivische Ansicht einer modifizier­ ten Signalerzeugungseinrichtung,
Fig. 3B eine perspektivische Ansicht einer modifizier­ ten Bezugssignalerzeugungseinrichtung,
Fig. 4A eine Einstellwinkelsignal-Erzeugungseinrich­ tung,
Fig. 4B eine schematische Ansicht einer weiteren mo­ difizierten Ausführungsform der Drehstellungssignal- Erzeugungseinrichtung,
Fig. 4C ein Spannungs-Drehwinkel-Diagramm der Si­ gnalerzeugungseinrichtung gemäß Fig. 4B,
Fig. 5 ein Blockdiagramm mit der Darstellung einer bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 verwendeten Steuerung,
Fig. 6 ein Blockdiagramm mit der Erläuterung des Betriebs der Ausführungsform gemäß Fig. 1,
Fig. 7 eine Ansicht der bei der Ausführungsform ge­ mäß Fig. 1 entwickelten Wellenformen,
Fig. 8 eine Ansicht entsprechend Fig. 6 mit der Dar­ stellung des Betriebsablaufs einer anderen Ausfüh­ rungsform der Erfindung,
Fig. 9 eine Ansicht der im Fall der Ausführungsform gemäß Fig. 8 entwickelten verschiedenen Wellenfor­ men, und
Fig. 10 eine Ansicht mit der Erläuterung des Betrie­ bes eines bekannten Steuersystems.
Bei der vorliegenden Erfindung ist der Ausdruck "Drehstellungssignal" als ein Signal definiert, welches für eine Stellung eines drehenden Teils repräsentativ ist, beispielsweise für eine Kurbelwelle einer Webmaschine zu jedem Zeitpunkt während eines Webzyklus der Web­ maschine. Der Ausdruck "Drehwinkelsignal" ist als ein Signal definiert, welches für einen Winkel repräsentativ ist, um den das sich drehende Teil gedreht hat, und zwar hinsichtlich eines Bezugszeitpunktes während eines Webzyklus der Webmaschine. Der Ausdruck "Einstell­ winkelsignal" ist als ein Signal definiert, welches einen Zeitpunkt oder eine Zeitperiode anzeigt, während dem oder der ein durch das Steuersystem zu steuerndes Ele­ ment in Betrieb gebracht werden sollte, wobei dieser Zeitpunkt oder die Zeitperiode in einen Drehwinkel oder in Drehwinkel der Webmaschine umgewandelt wird.
Das in Fig. 1 dargestellte erste Ausführungsbeispiel eines Steuersystems umfaßt einen ersten Signalerzeu­ ger zum Erzeugen eines Bezugssignals für jeden Web­ zyklus der Webmaschine, einen zweiten Signalerzeuger 2 zum Erzeugen einer Reihe von Drehstellungssignalim­ pulsen, einen dritten Signalerzeuger 3 zum Erzeugen eines Einstellwinkelsignals, und einen vierten Signaler­ zeuger 4 zum Erzeugen eines Anhaltbedarfssignals, wo­ bei diese Signale zu einer herkömmlichen Steuerung 5 geleitet werden, der nach Art eines Speicherprogramms für eine verdrahtete Logik auf eine in Verbindung mit Fig. 5 bis 7 noch zu beschreibende Art betrieben wird.
Die Steuerung 5 erzeugt ein Motor-Stop-und-Bremse- Ein-Signal, um die Erregung eines Motors 6 zum An­ trieb der Webmaschine zu unterbrechen, während gleichzeitig eine Bremse 7 eingeschaltet wird, um den Webstuhl bei einer bestimmten festen Winkelstellung anzuhalten, wie dies nachfolgend noch beschrieben wird.
Der dritte Signalerzeuger 3 zur Erzeugung des Ein­ stellwinkelsignals kann aus einem herkömmlichen Digi­ talschalter bestehen, welcher die Steuerung 5 pro Web­ zyklus oder kontinuierlich während des Betriebes der Webmaschine mit einem Digitalsignal versorgen kann.
Das zu Beginn des Webmaschinenbetriebes erzeugte Einstellsignal kann in der Steuerung 5 gespeichert wer­ den.
Der erste Signalerzeuger 1 und der zweite Signaler­ zeuger 2 sind in Fig. 2A und 2B dargestellt. Auf einer synchron mit dem Betrieb der Webmaschine gedrehten Welle 8 sitzt eine Drehscheibe 9 aus magnetischem Ma­ terial. Diese Drehscheibe 9 sitzt fest auf der Welle 8. Auf dem zylindrischen Umfang der Scheibe 9 ist eine Viel­ zahl von Nuten oder Zähnen 10 ausgebildet, welche in gleichem Abstand angeordnet sind, um eine Drehstel­ lung der Welle 8, d. h. der Webmaschine, anzuzeigen.
Obwohl bei diesem Beispiel 32 Zähne 10 vorgesehen sind, kann, ja nach Wunsch, die Zahl der Zähne vergrö­ ßert oder vermindert werden. Bei der Vergrößerung der Zahl der Zähne besteht die Möglichkeit, die Detektions­ genauigkeit der Drehstellung zu verbessern. Auf einer Seite der Drehscheibe 9 ist ein Magnet 1 befestigt, welcher radial mit einem der Zähne 10 ausgerichtet ist, um eine Bezugsdrehstellung der Welle 8 anzuzeigen. Ein herkömmlicher Magnetsensor 12 ist so vorgesehen, daß er auf die Zähne der Scheibe 9 ausgerichtet ist. Wenn die Scheibe 9 sich dreht, spricht der Sensor 12 auf eine Veränderung des magnetischen Kraftflusses an, welcher jedesmals dann auftritt, wenn ein Zahl den Sensor 12 passiert. Diese magnetische Kraftflußveränderung wird in ein elektrisches Drehstellungssignal umgewandelt.
Bei diesem Beispiel werden während einer vollständi­ gen Umdrehung der Drehscheibe 9 32 Impulse entwik­ kelt. Um für jede vollständige Umdrehung der Dreh­ scheibe 9 ein Bezugssignal zu erzeugen, ist ein ähnlicher Magnetsensor 13 so angeordnet, daß der Magnet 11 an diesem vorbeiläuft, wenn die Drehscheibe 9 sich dreht.
Die Drehscheibe 9 kann aus einem nicht-magne­ tischen Material bestehen. In diesem Fall sind auf der zylindrischen Fläche der Scheibe oder in dieser in glei­ chem Abstand zur Erzeugung eines Drehstellungssi­ gnals eine Anzahl von Magneten aufgebracht bzw. ein­ gebettet. Diese Magnete können nur auf der radial äu­ ßersten Fläche der Zähne 10 aufgebracht oder in diese eingebettet sein.
Fig. 3A zeigt eine Modifizierung dessen, was in Fig. 2A und 2B dargestellt ist. Bei dieser Modifizierung wer­ den das Bezugssignal und das Drehstellungssignal durch herkömmliche fotoelektrische Sensoren 14 und 15 er­ zeugt. Auf der Welle 8, die sich synchron mit dem Be­ Zahl der Zähne besteht die Möglichkeit, die Detektions­ genauigkeit der Drehstellung zu verbessern. Auf einer Seite der Drehscheibe 9 ist ein Magnet 11 befestigt, welcher radial mit einem der Zähne 10 ausgerichtet ist, um eine Bezugsdrehstellung der Welle 8 anzuzeigen. Ein herkömmlicher Magnetsensor 12 ist so vorgesehen, daß er auf die Zähne der Scheibe 9 ausgerichtet ist. Wenn die Scheibe 9 sich dreht, spricht der Sensor 12 auf eine Veränderung des magnetischen Kraftflusses an, welcher jedesmals dann auftritt, wenn ein Zahl den Sensor 12 passiert. Diese magnetische Kraftflußveränderung wird in ein elektrisches Drehstellungssignal umgewandelt.
Bei diesem Beispiel werden während einer vollständi­ gen Umdrehung der Drehscheibe 9 32 Impulse entwik­ kelt. Um für jede vollständige Umdrehung der Dreh­ scheibe 9 ein Bezugssignal zu erzeugen, ist ein ähnlicher Magnetsensor 13 so angeordnet, daß der Magnet 11 an diesem vorbeiläuft, wenn die Drehscheibe 9 sich dreht.
Die Drehscheibe 9 kann aus einem nicht-magne­ tischen Material bestehen. In diesem Fall sind auf der zylindrischen Fläche der Scheibe oder in dieser in glei­ chem Abstand zur Erzeugung eines Drehstellungssi­ gnals eine Anzahl von Magneten aufgebracht bzw. ein­ gebettet. Diese Magnete können nur auf der radial äu­ ßersten Fläche der Zähne 10 aufgebracht oder in diese eingebettet sein.
Fig. 3A zeigt eine Modifizierung dessen, was in Fig. 2A und 2B dargestellt ist. Bei dieser Modifizierung wer­ den das Bezugssignal und das Drehstellungssignal durch herkömmliche fotoelektrische Sensoren 14 und 15 er­ zeugt. Auf der Welle 8, die sich synchron mit dem Be­ trieb der Webmaschine dreht, ist eine Drehscheibe 16 befestigt. In axialer Richtung durchlaufen die Scheibe in gleichem Abstand eine Vielzahl von lichtdurchlässi­ gen Durchgangslöchern oder Schlitze 17 (bei diesem Beispiel 32), um die Drehstellungen der Welle 8, d. h. der Webmaschine, anzuzeigen. Der Sensor 15 besteht aus einem Lichtsender 18 und einem Lichtempfänger 19, die an gegenüberliegenden Seiten der Drehscheibe 16 an­ geordnet sind, so daß jedes Durchgangsloch 17 beim Drehen der Drehscheibe 16 den Verlauf des vom Licht­ sender 18 ausgesandten Lichtes kreuzen kann. Daher kann der Lichtempfänger 19 bei einer vollständigen Umdrehung der Drehscheibe 16, d. h. bei einem Webzy­ klus der Webmaschine 32 Drehstellungssignalimpulse entwickeln. Um für jede vollständige Umdrehung der Drehscheibe 16 ein Bezugssignal zu erzeugen, umfaßt der Sensor 14 zuzüglich zum Lichtsender 20 und zum Lichtempfänger 21 einen Lichtreflektor 22, welcher an der zylindrischen Mantelfläche der Drehscheibe 16 so angebracht ist, daß er in radialer Ausrichtung mit einem der Durchgangslöcher 17 liegt. Wenn daher die Dreh­ scheibe 16 sich dreht, wird das vom Lichtsender 20 ab­ gestrahlte Licht auf dem Lichtreflektor 22 reflektiert, wonach das reflektierte Licht pro vollständiger Umdre­ hung der Drehscheibe 16 vom Lichtempfänger 21 emp­ fangen wird, wodurch für jede vollständige Umdrehung der Drehscheibe 16 ein Bezugssignal erzeugt wird.
Anstatt des Lichtreflektors 22 kann in der Drehschei­ be radial außerhalb oder radial innerhalb der Durch­ gangslöcher 17 ein lichtdurchlässiges Durchgangsloch vorgesehen sein, welches axial ausgerichtet ist. Entspre­ chend der Darstellung in Fig. 3B kann das Bezugssignal dadurch entwickelt werden, daß durch ein lichtdurchläs­ siges Durchgangsloch 32, welches axial ausgerichtet in einer Drehscheibe 24 ausgebildet ist, empfangen wird, wobei die Drehscheibe 24 fest auf der Welle 8, aber getrennt von der Drehscheibe 16 befestigt ist. Die Dreh­ scheibe 24 kann aber auch auf einer anderen Achse befestigt sein, die ebenfalls synchron mit dem Betrieb der Webmaschine dreht. Sowohl das Bezugssignal als auch das Drehstellungssignal kann mittels eines einzel­ nen aus einem Lichtempfänger und einem Lichtsender bestehenden Satzes erzeugt werden, der so angeordnet ist, daß eines der Durchgangslöcher größere Abmessun­ gen hat als die übrigen Durchgangslöcher. Es kann aber auch der Abstand zwischen einem Paar der Vielzahl von Durchgangslöchern kleiner sein als der Abstand der übrigen Durchgangslöcher.
Fig. 4A zeigt eine Modifizierung des dritten Signaler­ zeugers (Fig. 1) zum Erzeugen eines Einstellwinkelsi­ gnals, welcher einen herkömmlichen Potentiometer mit einer elektrischen Stromquelle E und einem Spannungs­ teiler 25 verwendet. Eine geteilte Spannung V wird durch einen herkömmlichen A/D-Wandler 26 in ein Di­ gital-Einstellwinkelsignal umgewandelt. Ein mit einem Schiebekontakt 27 einstellbarer Spannungsbereich V entspricht einem Drehwinkelbereich der Webmaschine von 0 bis 360°. Der durch Einstellen des Schiebekontak­ tes 27 an eine bestimmte Stelle erhaltene geteilte Span­ nungswert V zeigt einen bestimmten Einstellwinkel an, bei dem ein Betriebselement der Webmaschine betrie­ ben wird.
Fig. 4B zeigt eine Modifizierung des zweiten Signal­ erzeugers 2 (Fig. 1) zum Erzeugen des Drehstellungssi­ gnals, welcher einen herkömmlichen Drehpotentiome­ ter mit einer elektrischen Stromquelle E und einem Spannungsteiler 28 umfaßt. Der Spannungsteiler 28 um­ faßt einen Drehkontakt 29, welcher mit einer Welle 30 verbunden ist, die sich synchron mit dem Betrieb der Webmaschine dreht. Wenn sich die Welle 30 dreht, ver­ ändert sich der Wert der geteilten Spannung V jedesmal zwischen 0 und V1, wenn die Achse 30 eine vollständige Umdrehung ausführt, wie dies in Fig. 4C dargestellt ist.
Solch eine Veränderung des Wertes der geteilten Span­ nung V wird zu einem herkömmlichen A/D-Wandler 37 (Fig. 4B) geleitet und in ein das Drehstellungssignal re­ prasentierendes Digitalsignal umgewandelt.
Obwohl dies nicht dargestellt ist, wird ein gesonderter herkömmlicher A/D-Wandler über die elektrische Stromquelle E mit einer Spannung versorgt, um ein digi­ tales Bezugssignal zu erzeugen, dessen Wert beispiels­ weise der Spannung V 1 entspricht.
Das Bezugssignal, das Drehstellungssignal, das Ein­ stellwinkelsignal und das Anhaltbedarfssignal, die von jeder in Fig. 1, 2A, 2 B, 3 A und 3 B dargestellten Ausfüh­ rungsform der Signalerzeuger entwickelt wird, werden zur Steuerung 5 geleitet.
Wenn entsprechend Fig. 1 und 5 bis 7 ein Bezugssi­ gnal durch eine Eingang-Interface 31 in eine zentrale Datenverarbeitungseinheit (CPU) der Steuerung 5 ein­ gegeben wird, beginnt die CPU das Auszählen der An­ zahl von Drehstellungssignalimpulsen und entwickelt das abgestufte Drehwinkelsignal in digitaler Form, wie dies durch die Wellenform (c) in Fig. 7 angedeutet ist.
Dieses Drehwinkeldigitalsignal zeigt den Winkel an, um den sich die Webmaschine relativ zur Bezugsstellung zur Schaffung des Bezugssignals gedreht hat. Dann wird das Drehwinkelsignal mit einem Einstellpunkt des Ein­ stellwinkels verglichen, welcher entsprechend der Dar­ stellung mit der Wellenform (d) in Fig. 7 durch das Ein­ stellwinkelsignal gegeben wird. Wenn es erwünscht ist, den Betrieb der Webmaschine anzuhalten, wird entspre­ chend der Wellenform (e) in Fig. 7 durch den vierten Signalerzeuger 4 das Anhaltbedarfssignal erzeugt, wo­ bei dieser vierte Signalerzeuger 4 beispielsweise ein Schalter zum Steuern des Webmaschinenbetriebes ist und zeitweilig gelagert oder in einem Speicher mit di­ rektem Zugriff (RAM) 33 der Steuerung verriegelt ist. In der Zwischenzeit wird das digital repräsentierte Signal des Winkels, um den die Webmaschine hinsichtlich des Bezugspunktes gedreht wurde, d. h. der Digitalwert des Drehwinkelsignals gleich dem Einstellpunkt des Ein­ stellwinkels. Zum durch den Buchstaben "A" in Fig. 7 angezeigten Zeitpunkt, bei dem das Anhaltbedarfssignal entwickelt wurde, wird ein Motor-Stop-und-Bremse- io Ein-Signal entsprechend der Wellenform (f) in Fig. 1 durch ein Ausgangs-lnterface 34 der Steuerung 5 er­ zeugt, wodurch der Betrieb der Webmaschine an der durch′′B′′ angedeuteten festen Stelle angehalten wird (Fig. 7) Somit wird eine Zeitverzögerung beim Einleiten des Anhaltvorgangs der Webmaschine nach dem Auf­ treten des Anhaltbedürfnisses minimal gehalten. In Fig. 5 repräsentieren die Bezugszeichen 35 und 36 einen Mikroprogrammspeicher (ROM) bzw. eine Zeituhr bzw.
einen Zeittaktgeber, die beide hinsichtlich ihres Betriebs bekannt sind.
Im Fall der Verwendung eines Potentiometers ent­ sprechend Fig. 4A und 4B werden das Bezugssignal und das Drehstellungssignal zur Steuerung 5 geleitet, wenn der Digitalwert des Drehstellungssignals mit dem des Bezugssignals verglichen und in das Drehwinkelsignal umgewandelt wird, welches den Winkel repräsentiert, um den die Webmaschine bezüglich des Bezugspunktes gedreht wurde. Die nachfolgenden Betriebsvorgänge können auf dieselbe Weise vollzogen werden, wie dies im Zusammenhang mit Fig. 1, 2A, 2 B, 3 A und 3 B be­ schrieben wurde. Wenn die Spannung der elektrischen Stromquelle E bekannt und stabil ist, kann sein Digital­ wert in der Steuerung 5 gespeichert und ausgegeben werden, wenn ein Vergleich mit dem Drehwinkelsignal erfolgt.
Fig. 8 und 9 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel, bei dem das zeitliche Einstellen des Betriebsablaufes eines Schußfadenfühlers durch Verwendung der Steue­ rung gemäß Fig. 5 gesteuert werden kann und bei dem vom Schußfadenfühler ein Anhaltbedarfssignal erzeugt wird, wenn die Abwesenheit des Schußfadens festge­ stellt wird.
In Fig. 8 und 9 wird durch Vergleichen des Drehstel­ lungssignals mit dem Bezugssignal das Drehwinkelsi­ gnal wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbei­ spielen erzeugt. Wenn der Schußfadenfühler für eine bestimmte Zeitperiode während jedes Webzyklus der Webmaschine betriebsfähig bzw. in Betrieb sein muß, werden eine obere und eine untere Grenze des Einstell­ winkels des Schußfadenfühlerbetriebes programmiert und im Mikroprogrammspeicher (ROM) 35 gespeichert, wie dies durch die Wellenform (e) in Fig. 9 verdeutlicht ist. Die CPU 32 vergleicht die Drehwinkelsignale mit der oberen und unteren Grenze des programmierten Einstellwinkels des Schußfadenfühlers und erlaubt ein Betreiben des Schußfadenfühlers nur für eine Zeitperio­ de zwischen den Zeitpunkten D und F, bei denen die Drehwinkelsignale mit der oberen und unteren Grenze gleich sind. Ein Ausgang des Schußfadenfühlers wird 60 durch das Eingangs-Interface 31 zum CPU 32 geleitet.
Wenn der Schußfadenfühler die Anwesenheit des Schußfadens erfaßt, erfolgt der Ausgang desselben in Form eines in Fig. 9 (Wellenform (f) mit strichpunktier­ ten Linien dargestellten Impulses 37′ und wird im RAM 33 bis zum Zeitpunkt F gespeichert (siehe Wellenform (g) in Fig. 9), so daß die Webmaschine die nachfolgenden Webzyklen fortsetzen kann. Wenn jedoch der Schußfa­ denfühler die Abwesenheit des Schußfadens erfaßt, wird das Anhaltbedarfssignal zum Zeitpunkt F erzeugt und im RAM 33 gespeichert.
In der Zwischenzeit wird im CPU 32 stets das Dreh­ winkelsignal mit dem Einstellpunkt des Einstellwinkels für das Anhalten der Webmaschine (Wellenform (d) in Fig. 9) verglichen. Wenn das Drehwinkelsignal mit dem Einstellpunkt des Einstellwinkels beim Zeitpunkt A gleich wird, wird das Motor-Stop-und-Bremse-Ein-Si­ gnal durch das Ausgangs-Interface 34 entwickelt, vor­ ausgesetzt, daß vor dem Zeitpunkt A das Anhaltbe­ darfssignal abgegeben wurde. Daher wird die Bremse eingeschaltet und die Webmaschine zum vorbestimm­ ten festen Zeitpunkt B angehalten.
Bei der in Fig. 8 und 9 dargestellten Ausführungsform kann die obere und untere Grenze des zeitlichen Ein­ stellwinkels des Schußfadenfühlerbetriebes durch einen Digitalschalter und/oder ein Potentiometer der vorge­ nannten Ausführungsbeispiele vorgesehen werden.
Obwohl bei den vorgenannten Ausführungsbeispie­ len das Anhaltbedarfssignal durch den Schußfadenfüh­ ler oder den Schalter zum Steuern des Webmaschinen­ betriebes entwickelt wurde, kann dieses Signal auch von einem Schalter zum Betreiben der Webmaschine bei niedriger Geschwindigkeit oder einem Fühler zum Er­ fassen eines Kettfadens, eines Webkantengarnes oder eines Abfallwebkantengarnes abgegeben werden.
Weiterhin ist das beschriebene System auf die Steue­ rung aller Betriebselemente der Webmaschine anwend­ bar, welche in zeitlicher Relation zur Drehung der Web­ maschinen betätigt werden sollen, wie beispielsweise zur Steuerung eines Elektromotors zum Antreiben ei­ nes Kett- oder Warenbaumes oder zur Steuerung eines Greifersolenoids zum Erregen eines Greifers, mit dem das nachlaufende Ende eines Schußfadens ergriffen wird, nachdem der Schußfaden in das Webfach einge­ führt wurde. Außerdem können verschiedene Solenoid­ ventile gesteuert werden, die mit Strömungsmittelzu­ führdüsen zusammenarbeiten und in Folge betrieben werden, damit der Schußfaden durch den Strömungs­ mittelstrom in das Webfach eingeführt werden kann.
Wellenformen (k) bis (p) in Fig. 9 zeigen Zeiteinstellvor­ gänge des Greifersolenoids und der Strömungsmittel­ dusen-Solenoidventile.
Anstatt von Drehscheiben 9 oder 14 (Fig. 2A oder 3A) kann auch ein hin- und hergehendes Teil verwendet werden, um das Bezugssignal und das Drehstellungssi­ gnal zu erzeugen.

Claims (2)

1. Verfahren zum Steuern des Betriebs einer Web­ maschine, bei dem die Drehwinkelstellung der Hauptwelle durch einen Signalgeber angezeigt und bei Vorliegen eines Anhaltbedarfssignals ein Steu­ ervorgang zum Anhalten der Webmaschine inner­ halb einer vorbestimmten Zeit ausgelöst wird, da­ durch gekennzeichnet, daß für das zyklische In­ gangsetzen einzelner Betriebselemente, insbeson- i0 dere einer Bremse der Hauptwelle, kontinuierlich pro Webzyklus und pro Umdrehung der Hauptwel­ le (8) über einen Signalgeber (9) ein Bezugssignal (1) und während des gesamten Betriebs der Haupt­ welle (8) eine kontinuierliche Folge von Drehstel­ lungssignalen (2) erzeugt werden, aus denen in Kombination pro Umdrehung der Hauptwelle eine Folge von Drehwinkelsignalen als Ist-Wert erzeugt wird, welche Drehwinkelsignale mit mindestens ei­ nem einen Soll-Wert darstellenden Einstellwinkel­ signal verglichen werden, und daß bei Vorhanden­ sein des Anhaltbedarfssignals dort das Betriebsele­ ment in Gang gesetzt wird, wo Drehwinkelsignal und Einstellwinkelsignal übereinstimmen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine obere und untere Grenze des zeitlichen Einstellwinkels eines Schußfadenfühler­ betriebes durch einen Digitalschalter und/oder ein Potentiometer eingestellt werden.
DE19792952628 1978-12-30 1979-12-28 Steuerung des betriebsablaufs eines webstuhls Granted DE2952628A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP16344778A JPS5593849A (en) 1978-12-30 1978-12-30 Timing setting method and apparatus in loom

Publications (2)

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