DE2124573C3 - Vorrichtung zur zeitlichen Kontrolle des Schützenfluges an einer Webmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur zeitlichen Kontrolle des Schützenfluges an einer Webmaschine

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DE2124573C3
DE2124573C3 DE2124573A DE2124573A DE2124573C3 DE 2124573 C3 DE2124573 C3 DE 2124573C3 DE 2124573 A DE2124573 A DE 2124573A DE 2124573 A DE2124573 A DE 2124573A DE 2124573 C3 DE2124573 C3 DE 2124573C3
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Erich Dr. Zollikerberg Loepfe
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    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/58Shuttle guards

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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, da- Demgemäß wird bei den bekannten Schützenwächdurch gekennzeichnet, daß als Anzeigevorrich- 55 tern keine eigentliche Flugzeitmessung mit Anzeige, tung (17) eine Anzeigeröhre, beispielsweise eine sondern lediglich ein Vergleich der Flugzeit des Abstimmaozeigeröhre, vorgesehen ist. Schützen mit einem Referenz-Zeitintervall durchge-
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- führt, um beim Überschreiten dieses Intervalls eine kennzeichnet, daß der Zeitimpulsgeber (22, 23) Anzeige oder Abstellung der Webmaschine zu bewirzum Zwecke einer digitalen Zeitanzeige eine Tor- 60 ken. Entsprechend dieser Funktion ist bei den beschaltung (23), welche von den Impulsen der kannten Schützenflugwächtern auch keine Unter-Eingangsstufen gesteuert wird, und einen Zählim- scheidung zwischen den beiden Flugrichtungen des pulsgeber (22) umfaßt. Schützen von links nach rechts bzw. von rechts nach
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge- links vorgesehen, der Wächter soll vielmehr stets in kennzeichnet, daß an die Torschaltung (23) ein 65 beiden Richtungen wirksam sein.
Zählwerk (24) angeschlossen ist, das die von der Der Erfindung liegt nun nicht einfach die Aufgabe
Torschaltung während einer öffnung durchgelas- zugrunde, ein Meßgerät zur Ermittlung der Schützen-
senen Zählimpulse zählt und so speichert, daß geschwindigkeit zu schaffen. Vielmehr sind dafür
zwei Grundgedanken bzw. Forderungen wesentlich: den beschriebenen Zwecke erforderlich ist. Es beerstens soll eine getrennte Messung der Flugzeiten in steht aber durchaus das Bedürfnis nach einem objekden beiden Flugricbtungen mit dem Meßgerät durch- tiv arbeitenden und für die Betriebskontrolle in Wegeführt werden können, und zweitens soll unabhän- bereien geeigneten Prüfgerät, welches leicht zu bediegig von dieser eigentlichen Flugrdtmessung eine 5 nen ist und zudem die erforderlichen exakten Meßer-Zeitmessung möglich sein, die streng auf den Ar- gebnisse liefert.
beitszyklus der Webmaschine, der vom positiven An- Eine Vorrichtung, die diesen Ansprüchen genügt, trieb bestimmt wird, bezogen ist. Erst durch Erfül- ist im Patentanspruch 1 angegeben,
lung dieser beiden Forderungen wird es möglich, die Im folgenden werden Ausführungsformen des ergewünschte Kontrolle der Arbeitsweise einer Web- io findungsgemäßen Prüfgerätes und deren Arbeitsmaschirc und deren optimale Einstellung auszufüh- weise an Hand der Zeichnungen beispielsweise beren, in dem Sinne, daß sowohl die Fluggeschwindig- schrieben.
keiten des Schützen einander angeglichen und auch F i g. 1 zeigt im Blockschaltbild eine Ausführungs-
der Phasenablauf der Arbeitszyklen der Webma- form des Prüfgerätes und die dafür wesentlichen
schine symmetrie« werden können. 15 Teile einer Webmaschine mit einem Schützen in
Eine objektive und exakte Bestimmung der Schüt- schematischer Darstellung;
zengeschwindigkeit ist erstens insofern von Bedeu- F i g. 2 zeigt die Ausgangsspannungen an einigen
tung, als sie eine optimale Einstellung der Schlagvor- der Schaltungsblöcke der F i g. 1 und
richtung der Webmaschine ermöglicht, derart, daß F i g. 3 ein detailliertes Schaltbild des in F i g. 1
die mittlere Geschwindigkeit des Schützen in allen 20 dargestellten Prüfgerätes;
Arbeitszyklen und in beiden Flugrichtungen gleich F i g. 4 zeigt eine andere Ausführungsform des
groß wird. Eine exakte Übereinstimmung der Schüt- Prüfgerätes, wobei im Vergleich zu F i g. 1 die zur
zengeschwindigkeit in allen Arbeitszyklen der Web- Antriebsvorrichtung gehörenden Teile der Webma-
maschine ist nämlich eine der für die Herstellung schine und des Schützen nicht dargestellt sind, und
eines einwandfreien, gleichmäßigen Gewebes not- 25 F i g. 5 zeigt ein Detail von F i g. 4 in expliziter
wendigen Voraussetzungen. Zweitens wird es durch Darstellung.
eine solche objektive und exakte Bestimmung der In F i g. 1 sind die für das Zusammenwirken mit
Schützengeschwindigkeit möglich, die Wirtschaftlich- dem Prüfgerät wesentlichen Teile einer Webma-
keit der Webmaschine dadurch zu erhöhen, daß man schine mit dem Schützen 1 schematisch dargestellt;
die Drehzahl der Antriebsvorrichtung steigert und 30 das in dieser Figur im Blockschaltbild wiedergege-
gleichzeitig durch entsprechende Einstellung des bene Prüfgerät umfaßt einen analog arbeitenden
Schlagmechanismus dafür sorgt, daß die Schützenge- Zeitmeßkreis 9 und eine Analog-Anzeigevorrichtung
schwindigkeit konstant bleibt, d.h. nicht den aus 17. Von den zur Webmaschine gehörenden oder an
praktischen Gründen zulässigen Grenzwert über- dieser angebauten Teilen sind noch die Schlagvor-
schreitet. Eine äußerst exakte Erfassung der Schüt- 35 richtung 2,3, die Ladenbahn 4 und der Taktimpuls-
zengeschwindigkeit ist hierbei besonders wichtig, da geber 5 dargestellt.
bei Erhöhung der Drehzahl normalerweise die Streu- Im Schützen ist ein Permanentmagnet M einge-
ungen der Schützengeschwindigkeit größer werden. baut; dieser bildet zusammen mit den in der Laden-
Diese Streuungen haben nun weiter eine aus- bahn 4 versenkt angeordneten Induktionsspulen 51
schlaggebende Bedeutung für die Ansprechempfind- 40 und S 2 eine Vorrichtung zur Erzeugung von Kon-
lichkeit des Schützenwächters. Die betriebsmäßig op- trollimpulsen in Abhängigkeit vom Schützenflug,
timale Einstellung des Ansprechens des Schützen- kurz auch Kontrollvorrichtung genannt.
Wächters ist wichtig, um einerseits Stillstandszeiten Der Taktimpulsgeber 5 besteht aus einem mit der
durch unnötige Abschaltungen der Webmaschine zu Antriebswelle 8 (Kurbelwelle) der Webmaschine fest
vermeiden und um andererseits eine sichere Abschal- 45 verbundenen Arm 7, einem an dessen freiem Ende
tung im sogenannten Katastrophenfall zu gewährlei- montierten Permanentmagneten P sowie einer mit
sten. Es muß also bei so langsamem Schützenflug, der Antriebswelle 8 koaxialen, ortsfesten, jedoch in
daß bei beginnender Ladenbewegung der Schützen ihrer Winkelstellung verstellbaren Montagescheibe 6
vom Blatt erfaßt und in das Fach gedrückt würde, mit einer nahe an der Peripherie dieser Scheibe befe-
eine rechtzeitige Abschaltung der Webmaschine er- 50 stigten Induktionsspule 71, Wie durch eine gestri-
folgen. Selbstverständlich soll der Schützenwächter chelte Linie angedeutet, ist die Antriebswelle 8 durch
für die beiden Flugrichtungen von links nach rechts mechanische Verbindungsglieder K-K mi. der
und von rechts nach links die gleiche Ansprechemp- Schlagvorrichtung 2, 3 gekuppelt, wie dies bekannt
findlichkeit aufweisen. Eine Einstellung des Schüt- ist; normalerweise erfolgt bei jeder Umdrehung dei
zenwächters in diesem Sinne setzt jedoch voraus, daß 55 Antriebswelle 8 ein Schußeintrag, und zwar abwech-
die Streuung der Schützengeschwindigkeit für die selnd von links nach rechts und in umgekehrtei
Flugrichtung von links nach rechts praktisch ebenso Richtung. Der Ablauf aller mit einem Schußeintraf
groß ist wie die Streuung für die entgegengesetzte verbundenen Vorgänge an der Webmaschine wird in
Flugrichtung. Die Erfassung dieser Streuungen erfor- folgenden als Arbeitszyklus bezeichnet. Die An
dert eine besonders hohe Genauigkeit der Messung 60 triebswelle8 und mit ihr der Permanentmagnet/
der Geschwindigkeit des Schützenfluges. führen in jedem Arbeitszyklus eine volle Umdrehunj
Bisher wurde die Einstellung der Webmaschine im aus.
Webereibetrieb auf Grund der Erfahrung des Web- Der Zeitmeßkreis 9 bildet zusammen mit der An
meisters, also mittels einer subjektiven Methode, vor- Zeigevorrichtung 17 eine tragbare bauliche Einheil
genommen, von der man keine völlig exakten Ergeb- 65 jedoch kann die Anzeigevorrichtung auch als ge
nisse erwarten kann. Es ist ohne weiteres einzusehen, trennte Baueinheit ausgebildet sein, wodurch de
daß eine solche subjektive Methode nicht den Anfor- wahlweise Anschluß verschiedener Anzeigevorricl·
derungen genügen kann, die für die im vorangehen- tungen erleichtert wird.
Der Zeitmeßkreis 9 ist mit einer Eingangsbuchse B schlossen, welcher einen positivgehenden Rechteckversehen, die über ein Ver'oindungskabel an eine An- impuls der Dauer t liefert, dessen Vorderflanke mit schlußbuchse B', die an der Webmaschine angeord- der des umgeformten Taktimpulses zusammenfällt, net ist, angeschlossen werden kann. Es wird dadurch In der Rückstellstufe 14 wird dieser positivgehende möglich, die Verbindung zwischen dem Zeitmeß- 5 Rechteckimpuls differenziert und danach einem mokreis9 einerseits und den Induktionsspulen Tl, Sl nostabilcn Multivibrator MMV, Fig.3, zugeführt, und S 2 des Taktimpulsgebers 5 bzw. der Kontrollvor- der durch die erste Spitze des differenzierten Rechtrichtung andererseits sicher und schnell und ohne die cckimpulses angestoßen wird und einen negativen Gefahr einer Verwechslung der Anschlüsse mit Hilfe Rechteckimpuls einer bestimmten Dauer h, beispielsdes Verbindungskabels herzustellen. io weise 30 ms, liefert. Dieser negative Rechteckimpuls
Der Zeitmeßkreis 9 weist als Eingangsstufen die wird differenziert; der differenzierte Rechteckimpuls
beiden Impulsformer- und Verstärkerstufen 10 und wird invertiert und seine zweite, negative Spitze,
11 auf. Die Stufe 10 kann über einen als Funktions- welche das Ende des 30 ms-Intervalls markiert,
wähler dienenden Umschalter 16 von Hand wahl- einem zweiten Eingang der Haltestufe 15 zugeführt,
weise mit der Induktionsspule 51 der Ladenbahn 4 15 Dadurch wird das in der Haltestufe durch den oben-
oder mit der Induktionsspule T1 des Taktimpulsge- genannten, von der Integrationsstufe 13 gelieferten
bers5 verbunden werden, während die Stufe 11 mit Sägezahnimpuls erzeugte Ausgangssignal nach
der zweiten Induktionsspule S 2 der Ladenbahn 4 Ablauf der 30 Millisekunden auf Null zurückgestellt,
verbunden ist. An die Ausgänge der Stufen 10 und und es entsteht ein negatives Ausgangssignal 28, wel-
11 ist jeweils einer der beiden Eingänge eines als Flip- 20 ches, wie in F i g. 2 dargestellt, aus einer linear an-
flop ausgebildeten Zeitimpulsgebers 12 angeschlos- steigenden Vorderflanke der Dauer t, einem Dach
sen, dessen einer Ausgang mit dem Eingang einer In- konstanter Höhe der Dauer h und einer steil abfal-
tegrationsstufe 13 verbunden ist, an deren Ausgang lenden Rückflanke besteht. Die gesamte Dauer dieses
wiederum ein Eingang einer Haltestufe 15 ange- Signals beträgt t + h; seine Amplitude entspricht
schlossen ist. Ein zweiter Ausgang des Flipflops 12 25 dem zeitlichen Abstand / zwischen dem Taktimpuls
ist über eine Rückstellstufe 14 mit einem zweiten (t 1) und dem Kontrollimpuls (5 2) in analoger Dar-
Eingang der Haltestufe 15 verbunden. An die Halte- stellung,
stufe 15 ist die Anzeigevorrichtung 17 angeschlossen. Außerdem wird das Ausgangssignal der Rückstell-
Es soll nunmehr die Funktion des in F1 g. 1 darge- stufe 14 einem zweiten Eingang der Integrationsstufe
stellten Prüfgerätes unter Bezugnahme auf Fig.2 30 13 zugeführt, wodurch diese nach Ablauf des
und 3 erläutert werden, und zwar zunächst in der in 30-ms-Intervalls stets wieder exakt auf Null zurück-
Fig. 1 gezeigten Stellung des Funktionswählers 16, gestellt wird.
wobei die Induktionsspule T1 des Taktimpulsge- Das Ausgangssignal 28 der Haltestufe wird der
bers 5 und die Induktionsspule S 2 der Ladenbahn 4 Analog-Anzeigevorrichtung 17 zugeführt, die bei-
mit dem Eingang des Zeitmeßkreises 9 verbunden 35 spielsweise mit einer Abstimmanzeigeröhre versehen
sind. In dieser Stellung wird das Zeitintervall, das bei ist. Das an dieser entstehende Leuchtfeld hat eine
laufender Webmaschine zwischen einer bestimmten Länge L, welche der Amplitude des Ausgangssignals
Stellung der Antriebswelle 8 und dem Vorbeigang 28 und damit dem zeitlichen Abstand / der Impulse
des im Schützen angeordneten Permanentmagne- (t 1) und (s 2) entspricht.
tenM an der Induktionsspule S2 vergeht, kontrol- 4° Fig.3 zeigt ein detailliertes Schaltbild des Zeitliert. Es sei angenommen, daß die Induktionsspule mcßkreises 9 und der Anzeigevorrichtung 17 der Tl gegenüber dem Permanentmagneten P des Takt- Fig. 1. Dabei sind die in den einzelnen Blöcken 10 impulsgebers 5 so eingestellt ist, daß der beim Vor- bis 15 enthaltenen funktionellen Glieder wie folgt bebeigang dieses Permanentmagneten an der Induk- zeichnet: D = Differenzierglied; INV = Inverter; tionsspule entstehende Taktimpuls den Zeitpunkt 45 FF = Flipflop; EF = Emitterfolger; MI = Miller-In-(Sollwert) markiert, in welchem der Mittelpunkt des tegrator; MMV = monostabiler Multivibrator und Schützen 1 die Längsmitte der Ladenbahn 4 passiert. H - Haltestufe. In F i g. 3 sind ferner die am Ein-In dieser Stellung wird die Gleichmäßigkeit des gang und am Ausgang der einzelnen Stufen auftre-Schützenfluges, bezogen auf eine bestimmte Stellung tenden Spannungsimpulse schematisch dargestellt; die des Arms 7 der Antriebswelle 8, insbesondere auf die 50 punktierte Linie gibt dabei das Nullpotential wieder. Mitte der Bahn des Schützen, geprüft. Es spielen sich Für die Darstellung der Widerstände, Kondensatodabei die folgenden Vorgänge ab: ren, Dioden, PNP-Transistoren und NPN-Transisto-Der von T1 kommende Taktimpuls (f 1) und der ren sind in dieser Figur die Symbole gemäß IEC-von S 2 kommende Kontrollimpuls (s2) werden in Normen (International Electrotechnical Committee) den Stufen 10 bzw. 11 in negative kurze Impulse mit 55 verwendet, so daß sich eine nähere Beschreibung ersteilem Anstieg umgeformt. Das Flipflop 12 verar- übrigt. Jede Germaniumdiode ist durch das Zeicher beitet diese Impulse zu einem negativen Rechteckim- Ge, jede Siliciumdiode durch das Zeichen Si gekenn puls 26 (Fig.2 und3), dessen Dauert gleich dem zeichnet.
zeitlichen Abstand der genannten kurzen Impulse, In der Anzeigevorrichtung ist eine Abstimman d. h. Taktimpuls und Kontrollimpuls, ist. In der Inte- 60 zeigeröhre, beispielsweise vom Typ EM 84 (Philips
grationsstufe 13 wird der vom Flipflop 12 gelieferte vorgesehen.
Rechteckimpuls in einen positivgehenden Sägezahn- In der in Fig. 1 gezeigten Stellung des a1
impuls umgewandelt, dessen Amplitude der Dauer t Funktionswähler dienenden Schalters 16 wird di
des Rechteckimpulses entspricht, und zu einem nega- Gleichmäßigkeit des Schützenfluges, bezogen auf d tiven Sägezahnimpuls 27 invertiert. Dieser Sägezahn- 65 Drehung der Antriebswelle 8, kontrolliert. In der ai
impuls 27 wird dem ersten Eingang der Haltestufe dem Stellung des Schalters 16 sind beide Spulen S
15 zugeführt. Der Eingang der Rückstellstufe 14 ist und S 2 mit dem Zeitmeßkreis 9 verbunden; dies
an einen zweiten Ausgang des Flipflops 12 ange- liefert dann die Flugzeit t des Schützen zwischen 5
Zl O I
und S 2 als Maß für die mittlere Geschwindigkeit des Schützen auf dieser Strecke.
Mittels einer nicht dargestellten Vorrichtung zur Zykluswahl kann eine Kontrolle sowohl in den Arbeitszyklen mit Flugrichtung des Schützen von links nach rechts als auch in denen mit Flugrichtung von rechts nach links ausgeführt werden.
Wird an Stelle der Anzeigevorrichtung 17 mit Abstim manzeigeröhre ein Zeigerinstrument genügend großer Trägheit verwendet, so kann damit eine Integration der Ausgangssignale des Zeitmeßkreises 9, d. h. eine zeitliche Mittelwertbildung, erfolgen.
Bei der in F i g. 4 und 5 schematisch dargestellten Einrichtung ist vorausgesetzt, daß an der Webmaschine ein konventioneller Schützenwächter vorgesehen ist, der neben anderen, nicht dargestellten Teilen einen Taktimpulsgeber5, vier paarweise einander zugcovdnele, an der Ladenbahn 4 befestigte Induktionsspulcn Ki, K2, /Vl, N2 und eine Wächterschaltung 18 umfaßt. Der Übersichtlichkeit halber sind die übrigen zur Webmaschine gehörenden Teile, die aus F i g. 1 ersichtlich sind, hier weggelassen, ebenso wie die zur Abstellung der Webmaschine dienenden elektrischen und mechanischen Komponenten des Schützenwächters.
Die in F i g. 4 dargestellte Einrichtung unterscheidet sich von der in F i g. 1 dargestellten dadurch, daß der Zeitmeßkreis 9 und die Anzeigevorrichtung 25 digital arbeiten und zudem ein umfangreicheres Prüfprogramm bewältigen können. 3"
Im Taktimpulsgeber 5 sind die Teile 6,7, P, die in F i g. 4 nicht dargestellt sind, entsprechend ausgebildet, wie dies in Zusammenhang mit F i g. 1 angegeben ist. Jedoch sind in der in Fig.4 dargestellten Ausführungsform an Stelle der einen Induktionsspule 7 1 der F i g. 1 drei in Umfangsrichtung verstellbare Spulen 7 2, 7 3 und R an der Montagescheibe 6 angeordnet. Die Spule R erzeugt im Moment des Schlagbeginns einen Impuls (r), der in noch zu beschreibender Weise als Rückstellimpuls für den Zeitmeßkreis 9 verwertet wird, während die Spulen 7 2 und 7 3 Taktimpulse (r 2) bzw. (t 3) liefern.
Der Zeilmeßkreis 9 umfaßt eine noch näher zu beschreibende Wählvorrichtung 19 (s. auch Fig. 5) mit Eingängen für die genannten Taktimpulse und für Kontrollimpulse (A: 1), (A- 2), (n 1) und (n 2), die von den Spulen Kl. K2, Nl. N 2 erzeugt werden, wenn der Permanentmagnet M (Fi g. 1) des Schützen diese Spulen passiert. Die Wächterschaltung 18 enthäli Impulsformer, so daß sie gut definierte Kontrollimpulse und Taktimpulse liefert.
Gemäß F i g. 4 steuern die mittels der Wählvorrichtung 19 ausgewählten Impulspaare eine Torschaltung 23 mit zwei Steuereingängen an, wobei der erste eintreffende Impuls die Torschaltung öffnet und der zweite Impuls die Torschaltung wieder sperrt. Während der Öffnungsintervalle können von einem Zählimpulsgenerator 22 erzeugte Zählirnpulse, die einem dritten Eingang der Torschaltung zugeführt werden, diese passieren und zu einem Zählwerk 24 gelangen, das die Impulse zählt und speichert.
Der Zählimpulsgenerator 22 kann zweckmäßig eine Pulsfrequenz von 1000 Hz liefern, so daß der zeitliche Abstand zweier aufeinanderfolgenden Zählimpulse 1 ms beträgt. Am Ende eines jeden Arbeitszyklus wird das Zählwerk 24 durch den bereits erwähnten Rückstellimpuls (r) aus der Spule R auf Null gestellt. An das Zählwerk ist ein dezimaler Indikator 25, der beispielsweise dreistellig arbeitet, angeschlossen, an dem die 5'eitintervalle zwischen zwei aufeinanderfolgenden Takt- und Kontrollimpulsen in dezimaler Zahlendarstellung abgelesen werden können.
F i g. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel der in F i g. 4 dargestellten Wählvorrichtung 19; diese umfaßt einen Zykluswähler 20 und einen Funktionswähler 21. Der Übersichtlichkeit wegen sind diese Wähler als mechanische Schalter dargestellt; für die Praxis wird vorzugsweise eine elektronische Schaltung als Wählvorrichtung verwendet.
Der Zykluswähler 20 weist sechs Eingänge auf, denen die Kontrollimpulse (fil), (/i2), (A: 1), (Zc2) und die Taktimpulse (( 2), {t 3) zugeführt werden. In der gezeichneten Stellung des Schalters ist dieser geöffnet, so daß keine Impulse passieren können. Befinden sich die Schaltarme in der oberen Stellung gemäß <?', so wird nur der Zyklus gemessen, welcher der Flugrichtung« von links nach rechts entspricht; in der unteren Stellung der Schaltarme gemäß b wird nur der Zyklus mit der Flugrichtung b gemessen.
Der Funktionswähler 21 weist drei Schaltstellungen I, II und III auf. In der eingezeichneten Stellung des Schaltarms befindet sich dieser in der Schaltstellung I.
Je nach der von Hand vorzunehmenden Einstellung des Funktionswählers 21 und des Zykluswählers 20 lassen sich die aus der folgenden Zusammenstellung ersichtlichen Zeitintervalle durch das Prüfgerät erfassen, wobei in den Spalten »Anfang« und »Ende« jeweils der Impuls steht, der den Anfang bzw. das Ende des Zeitintervalls bestimmt:
Funkt ionswählci" 21
Stellung
ZykluswUhler 20
Zeitintervall
Stellung j Anfang | Ende
I a
b
II a
b
III a
b
(k\) (kl)
(kl) (A-I)
(nl) (t 2)
(nl) (J 2)
(A-I) C 3)
(kl) (t 3)
Die beiden Messungen in Stellung I, die man mit Hilfe des Zykluswählers 20 wahlweise ausführen kann, dienen der Kontrolle auf Symmetrie des Schützenfluges in den beiden Flugrichtungen; dabei wird geprüft, ob der Schützen in den beiden Richtungen gleiche mittlere Geschwindigkeit zwischen den Spulen K1 und K 2 aufweist. Diese Prüfung ermöglicht falls keine solche Symmetrie vorhanden ist, eine derartige Einstellung der Schlagvorrichtung 2,3 (s F i g. 1) und deren Antriebsglieder, daß die ge wünschte Symmetrie entsteht.
In Stellung II kann die Gleichmäßigkeit des Schüt zenfluges, bezogen auf eine bestimmte Stellung de Antriebswelle, geprüft werden. Man stellt dazu di Spule Γ 2 beispielsweise so ein, daß der von diese Spule erzeugte Impuls (t 2) um eine bestimmte Zei angenommen ungefähr 5 ms, nach dem von d< Spule N1 der Ladenbahn erzeugten Impuls (n 1) eil trifft. Eine Beobachtung über mehrere Arbeitszyklc der Flugrichtung b in dieser Stellung zeigt, c Gleichmäßigkeit zwischen den einzelnen Schüssen der Pachtung /> besteht, d. h., ob die beobachtet!
509 647/1
Leitintervalle innerhalb bestimmter Grenzen, beipielsweise 4 ms und 6 ms, liegen. Schaltet man nun nit Hilfe des Zykluswählers 20 die Spule N 2 an »teile der Spule Nl ein, so kann eine Messung der Dauer des Schützenfluges in der entgegengesetzten Richtung α ausgeführt werden. Falls die gemessenen Zeitintervalle nicht irr. vorgeschriebenen Bereich von \ bis 6 ms liegen, kann durch entsprechende Justierung der Antriebsglieder des Schlagmechanismus der Webmaschine die Abweichung korrigiert werden. Eine solche Korrektur, d. h. ein Abgleichen der Zeitintervalle in den beiden Richtungen α und b, ist Voraussetzung dafür, daß der Schützenwächter in den beiden Flugrichtungen eine praktisch gleiche Ansprechempfuidlichkeit erhält, d. h., daß er bei gleich großer Veränderung der Schützenfiuggeschwindigkeit anspricht.
Die Stellung III ermöglicht eine Kontrolle des Abstellvorganges des Schützenwächters für den sogenannten Katastrophenfall, d.h., für den Fall, daß un-
10
zulässige Verzögerungen des Schützenfluges im letzten Teil der Schützenbahn längs der Lade 4 auftreten, die durch »Schützenschlag« zur Zerstörung von Teilen der Lade führen könnten. Dieser Fall kann mit Hilfe der Spulen N1, N 2 nicht mehr erfaßt und abgesichert werden. Eine rechtzeitige Bremsung, die einen Aufprall der Lade ganz verhindern könnte, ist in diesem spaten Zeitpunkt nicht mehr möglich. Im Katastrophenfall bewirkt der Schützenwächter jedoch noch eine Unterbrechung des positiven Antriebes der Lade und eine Betätigung der Bremsvorrichtung, so daß diese nur noch infolge ihrer Massenträgheit an den Schützen anschlagen kann, wodurch die Wucht des Aufpralls gemildert ist. Hierbei erfolgt der Vorgang der Zeitkontrolle in analoger Weise wie in der Stellung II des Funktionswählers 21, wobei an Stelle der Induktionsspulen N1, N 2 und T 2 jedoch in Stellung III die Spulen Kl, K 2 bzw. T 3, welche Impulse {k I)1 {k 2) bzw. (f 3) liefern, zur Wirkung kommen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

jede Zählung bis zum folgenden Arbeitszyklus gespeichert bleibt. Patentansprüche: 5
1. Vorrichtung zur zeitlichen Kontrolle des
Schützenfluges an einer Webmaschine, die mit \r~~i*.i.t
einem vom Antrieb der Webmaschine gesteuerten Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung
Taktimpulsgeber und mit einer Vorrichtung zur zur zeitlichen Kontrolle des Schutzenfluges an einer
Erzeugung von Kontrollimpulsen in Abhängig- io Webmaschine, die mit einem vom Antrieb der Web-
keit vom Schützenflug versehen ist, gekenn- maschine gesteuerten Taktimpulsgeber und einer
zeichnetdurch- Vorrichtung zur Erzeugung von Kontrollimpulsen in
Abhängigkeit vom Schützflug versehen ist.
eine elektronische Zeitmeßvornchtung Aus der US-PS 25 86 335 ist eine Einrichtung zum (10 bis IS, 22 bis 24) mit einem Gerät überwachen des Schützenfluges an einer Webma-(10, 11, 12; 22, 23) zur Bestimmung des schine bekannt) die bei unkorrektem, insbesondere zeitlichen Abstandes zweier ihr inner- m iansainem Schützenflug den Antrieb der Webhalb eines Arbeitszyklus der Webma- maschie abschaltet. Diese Einrichtung umfaßt zwei schine zugeführten Impulse; jm Steuerkreis des Antriebsmotors liegende, paralleleinen Umschalter (16; 21) und einen Zy- %q haJtete Schalter. Der erste Schalter ist normalerkluswähler (20) zur Bestimmung der in- * ^, hlossen und wird von einer mit dem Annerhalb eines Arbeitszyklus auf die elek- trieb d*r Maschine gekuppelten Nockenscheibe wähtronische Zeitmeßvornchtung zur Ein- rend dnes bestimmten Intervalls in jedem Arbeitszywirkung gelangenden Impulse und deren k]us dej. Maschine geöffnet. Der zweite Schalter ist Zuordnung zum Anfang und Ende der ^ normalerwdse geöffnet und wird Von einem Kontroll- ^eitmessung und impulsgeber bei normalem Schützenflug so betätigt, eine an die Zeitmeßvornchtung ange- ^ er B während des Tntervalls der Öffnung des ersten schlosseneAnzeigevornchtung(17;25). Schalters geschlossen ist, so daß keine Unterbre-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- chung des Motorstroms erfolgt. Bei unkorrektem kennzeichnet, daß das Gerät (10, 11, 12; 22, 23) 3° Schützenflug wird jedoch der Steuerkreis des Motors zur Bestimmung des zeitlichen Abstandes zweier kurzzeitig geöffnet und dadurch der Antriebsmotor ihr innerhalb eines Arbeitszyklus zugeführten Im- stillgesetzt. Der genannte Kontrollimpulsgeber umpulse einen Zeitimpulsgeber (12; 22, 23) auf- faßt einen im Schützen angeordneten Permanentmaweist. gneten und zwei in Längsrichtung der Ladenbahn ge-
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- 35 geneinander versetzte Induktionsspulen sowie einen kennzeichnet, daß der Zeitimpulsgeber (12) je- an diese Spulen angeschlossenen elektronischen weils ein Ausgangssignal erzeugt, dessen Dauer Kreis.
dem zeitlichen Abstand der dem Zeitimpulsgeber Ferner ist es bekannt, mit Hilfe einer berührungs-
zugeführten Impulse entspricht. los arbeitenden elektromagnetischen Schiitzenabtast-
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- 40 einrichtung, die im Falle eines fehlerhaften Schütkennzeichner, daß die elektronische Zeitmeßvor- zenfluges auf die Abstellvorrichtung der Wegmarichtung (10 bis IS) an den beispielsweise als schine einwirkt, an einer oder mehreren Stellen der Flipflop ausgebildeten Zeitimpulsgeber (12) ange- Schützenflugbahn die Momentangeschwindigkeit des schlossene Stufen (13, 14, IS) aufweist, die Schützen zu messen und mit einem Sollwert zu verzwecks analoger Zeitanzeige einen Ausgangsim- 45 gleichen, der durch eine vom Zyklus der Webmapuls mit einer Amplitude erzeugen, welche dem schine unabhängige elektronische Taktgebervorrichzeitlichen Abstand der dem Zeitimpulsgeber (12) tung geliefert wird (CH-PS 3 89 528, DT-AS zugeführten Impulse entspricht. 15 35 280, DT-OS 19 07 004, FR-PS 13 28 649,
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- GB-PS 9 85 584, US-PS 31 81 573). Diese Schützenkennzeichnet, daß eine der Stufen (13, 14, 15) so wächter dienen jedoch nur dazu, bei irregulären eine Haltestufe (15) ist, weiche die Amplitude Ereignissen, z.B. fehlerhafter Fachbildung, die den des Ausgangsimpulses während einer bestimmten Schützenflug in unzulässigem Maße hindern, wirk-Zeitdauer festhält. sam zu werden.
DE2124573A 1971-05-18 1971-05-18 Vorrichtung zur zeitlichen Kontrolle des Schützenfluges an einer Webmaschine Expired DE2124573C3 (de)

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