DE2124573B2 - Vorrichtung zur zeitlichen Kontrolle des Schützenfluges an einer Webmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur zeitlichen Kontrolle des Schützenfluges an einer Webmaschine

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DE2124573B2
DE2124573B2 DE2124573A DE2124573A DE2124573B2 DE 2124573 B2 DE2124573 B2 DE 2124573B2 DE 2124573 A DE2124573 A DE 2124573A DE 2124573 A DE2124573 A DE 2124573A DE 2124573 B2 DE2124573 B2 DE 2124573B2
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    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/58Shuttle guards

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur zeitlichen Kontrolle des Schutzenflu"c.i an einer
"> Webmaschine, die mit einem vom Antrieb dei Webmaschine gesteuerten Taktimpulsgeber und einer Vorrichtung zur Erzeugung von Kontrollimpulsen in Abhängigkeit vom Schützflug versehen ist.
A115 der US-PS 25 86 335 ist eine Einrichtung zum
*5 Überwachen des Schützenfluges an einer Webmasch-ne bekannt^ die bei unkorrektem, insbesondere langsamem, Schützenflug den Antrieb der Webmaschfne abschaltet. Diese Einrichtung umfaßt zwei im steuerkreis des Antriebsmotors lieget, parallelhaltete Schalter. Der erste Schalter ist normaler- ^ hlossen und wird Von einer mit dem Antrieb ^ Maschine gekuppelten Nockenscheibe wäh- nnd dnes bestimmlen Intervalls in jedem Arbeit.szyk]us de, Maschine geöffnet. Der zweite Schalter ist
^ normalerweise geöiTnet und wird von eincm Kontrollimpulsgeber bei normalem Schützenflug so betätigt,
g erWährend des Intervalls der Öffnung des ersten
Schalters geschlossen ist, so daß keine Unterbre-
chung des Motorstroms erfolgt. Bei unkorrektem
Schützenflug wird jedoch der Steuerkreis des Motors kurzzeitig geöffnet und dadurch der Antriebsmotor stillgesetzt. Der genannte Kontrollimpulsgeber umfaßt einen im Schützen angeordneten Permancntmagneten und zwei in Längsrichtung der Ladenbahn ge-
geneinander versetzte Induktionsspulen sowie einen an diese Spulen angeschlossenen elektronischen Kreis.
Ferner ist es bekannt, mit Hilfe einer bcrührungslos arbeitenden elektromagnetischen Schützenabtasteinrichtung, die im Falle eines fehlerhaften Schützenfluges auf die Abstellvorrichtung der Wegmaschine einwirkt, an einer oder mehreren Stellen der Schützenflugbahn die Momentangeschwindigkeit des Schützen zu messen und mit einem Sollwert zu vergleichen, der durch eine vom Zyklus der Webmaschine unabhängige elektronische Taktgebervorrichlung geliefert wird (CH-PS 3 89 528, DT-AS 15 35 280, DT-OS 19 07 004, FR-PS 13 28 649. GB-PS 9 85 584, US-PS 31 81 573). Diese Schützenwächter dienen jedoch nur dazu, bei irregulären Ereignissen, z.B. fehlerhafter Fachbildung, die den Schützenflug in unzulässigem Maße hindern, wirksam zu werden.
Demgemäß wird bei den bekannten Schützcnwächtern keine eigentliche Flugzeitmessung mit Anzeige, sondern lediglich ein Vergleich der Flugzeit des Schützen mit einem Referenz-Zeitintervall durchgeführt, um beim Überschreiten dieses Intefvalls eine Anzeige oder Abstellung der Webmaschine zu bewirken. Entsprechend dieser Funktion ist bei den bekannten Schützenflugwächtern auch keine Unterscheidung zwischen den beiden Flugrichtungen des Schützen von links nach rechts bzw. von rechts nach links vorgesehen, der Wächter soll vielmehr stets in beiden Richtungen wirksam sein.
Der Erfindung liegt nun nicht einfach die Aufgabe zugrunde, ein Meßgerät zur Ermittlung der Schützengeschwindigkeit zu schaffen. Vielmehr sind dafüt
gvvei Grundgedanken bzw. Forderungen wesentlich: erstens soll eine getrennte Messung der Flugzeiten in den beiden Flugrichtungen mit dem Meßgerät durchgeführt werden können, und zweitens soll unabhän-]g von dieser eigentlichen Flugzeitmessung eine
den beschriebenen Zwecke erforderlich ist. Es besteht aber durchaus das Bedürfnis nach einem objektiv arbeitenden und für die Betriebskontrolle in Webereien geeigneten Prüfgerät welches leicht zu bedie-
efüh hän o o ,&-.„., ,.- -
]g von dieser eigentlichen Flugzeitmessung eine 5 nen ist und zudem direliordVrllchenexakTen Meßer
„Jtinessung möglich sein, die streng auf den Arbeitszyklus der Webmaschine, der vom positiven Antrieb bestimmt wird, bezogen ist. Erst .durch Erfüllung dieser beiden Forderungen wird es möglich, die
gebnisse liefert.
Eine Vorrichtung, die diesen Ansprüchen genügt, ist im Patentanspruch 1 angegeben.
.„, „ - Im folgenden werden Ausführungsformen des er-
jewünschte Kontrolle der Arbeitsweise einer Web- 10 findungsgemäßen Prüfgerätes und deren Arbeitsmaschine und deren optimale Einstellung auszufüh- weise an Hand der Zeichnungen beispielsweise beschrieben.
F i g. 1 zeigt im Blockschaltbild eine Ausführungsform des Prüfgerätes und die dafür wesentlichen Teile einer Webmaschine mit einem Schützen in schematischer Darstellung;
Fig.2 zeigt die Ausgangsspannungen an einigen der Schaltungsblöcke der F i g. 1 und
F i g. 3 ein detailliertes Schaltbild des in F i g. 1
jen, in dem Sinne, daß sowohl die Fluggeschwindigkeiten des Schützen einander angeglichen und auch der Phasenablauf der Arbeitszyklen der Webmaschine Symmetrien werden können.
Eine objektive und exakte Bestimmung der Schützengeschwindigkeit ist erstens insofern von Bedeutung, als sie eine optimale Einstellung der Schlagvorrichtung der Webmaschine ermöglicht, derart, daß
die mittlere Geschwindigkeit des Schützen in allen 20 dargestellten Prüfgerätes; Arbeitszyklen und in beiden Flugrichtungen gleich Fig.4 zeigt eine andere
groß wird. Eine exakte Übereinstimmung der Schütlengeschwindigkeit in allen Arbeitszyklen de> Webmaschine ist nämlich eine der für die Herstellung eines einwandfreien, gleichmäßigen Gewebes . notwendigen Voraussetzungen. Zweitens wird es durch eine solche objektive und exakte Bestimmung der Schützengeschwindigkeit möglich, die Wirtschaftlichkeit der Webmaschine dadurch zu erhöhen, daß man
eine andere Ausf";irungsform des Prüfgerätes, wobei im Vergleich zu F i g. 1 die zur Antriebsvorrichtung gehörenden Teile der Webmaschine und des Schützen nicht dargestellt sind, und
F i g. 5 zeigt ein Detail von F i g. 4 in expliziter Darstellung.
In Fig. 1 sind die für das Zusammenwirken mit dem Prüfgerät wesentlichen Teile einer Webmaschine mit dem Schützen 1 schematisch dargestellt;
die Drehzahl der Antriebsvorrichtung steigert und 30 das in dieser Figur im Blockschaltbild wiedergegegleichzeitig durch entsprechende Einstellung des bene Prüfgerät umfaßt einen analog arbeitenden Schlagmechanismus dafür sorgt, daß die Schützenge- Zeitmeßkreis 9 und eine Analog-Anzeigevorrichtung tchwindigkeit konstant bleibt, d.h. nicht den aus 17. Von den zur Webmaschine gehörenden oder an praktischen Gründen zulässigen Grenzwert über- dieser angebauten Teilen sind noch die Schlagvortchreitet. Eine äußerst exakte Erfassung der Schul- 35 richtung 2, 3, die Ladenbahn 4 und der Taktimpulszengesenwindigkeit ist hierbei besonders wichtig, da geber 5 dargestellt.
bei Erhöhung der Drehzahl normalerweise die Streu- Im Schützen ist ein Permanentmagnet M einge-
ungen der Schützengeschwindigkeit größer werden. baut; dieser bildet zusammen mit den in der * aden-
Diese Streuungen haben nun weiter eine aus- bahn 4 versenkt angeordneten Induktionsspulen Sl schlaggebende Bedeutung für die Ansprechempfind- 40 und S 2 eine Vorrichtung zur Erzeugung von Konlichkeit des Schützenwächters. Die betriebsmäßig op- trollimpulsen in Abhängigkeit vom Schützenflug, timale Einstellung des Ansprechens des Schützen- kurz auch Kontrollvorrichtung genannt. Wächters ist wichtig, Um einerseits Stillstandszeiten Der Taktimpulsgeber 5 besteht aus einem mit der
durch unnötige Abschaltungen der Webmaschine zu Antriebswelle 8 (Kurbelwelle) der Webmaschine fest vermeiden und um andererseits eine sichere Abschal- 45 verbundenen Arm 7, einem an dessen freiem Ende tung im sogenannten Katastrophcnfall zu gewährlei- montierten Permanentmagneten P sowie einer mit sten. Es muß also bei so langsamem Schützenf'ug, der Antriebswelle 8 koaxialen, ortsfesten, jedoch in daß bei beginnender Ladenbewegung der Schützen ihrer Winkelstellung verstellbaren Montagescheibe6 vom Blatt erfaßt und in das Fach gedrückt würde, mit einer nahe an der Peripherie dieser Scheibe befeeine rechtzeitige Abschaltung der Webmaschine er- 5° stigten Induktionsspule Ti. Wie durch eine gestrifolgen. Selbstverständlich soll der Schützenwächter chclle Linie angedeutet, ist die Antriebswelle 8 durch für die beiden Flugrichtungen von links nach rechts mechanische Verbindungsglieder K-K mit der und von rechts nach 'inks die gleiche Ansprechemp- Schlagvorrichtung 2, 3 gekuppelt, wie dies bekannt findlichkeit aufweisen. Eine Einstellung des Schiit- ist; normalerweise erfolgt bei jeder Umd-chung der zenwächters in diesem Sinne setzt jedoch voraus, daß 55 Antriebswelle 8 ;in Schußeintrag, und zwar abwechdie Streuung der Schützengeschwindigkeit für die selnd von links nach rechts und in umgekehrter Flugrichtung von links nach rechts praktisch ebenso Richtung. Der Aolauf aller rr.it einem Schußeintrag groß ist wie die Streuung für die entgegengesetzte verbundenen Vorgänge an der Webmaschine wird im Flugrichtung. Die Erfassung dieser Streuungen erfor- folgenden als Arbeitszyklus bezeichnet. Die Ändert eine besonders hohe Genauigkeit der Messung 60 triebswelle8 und mit ihr der Permanentmagnet P der Geschwindigkeit des Schützenfluges. führen in jedem Arbeitszyklus eine volle Umdrehung
Bisher wurde die Einstellung der Webmaschine im aus.
Webereibetrieb auf Grund der Erfahrung des Web- Der Zeitmeßkreis 9 bildet zusammen mit der An-
meisters, also mittels einer subjektiven Methode, vor- Zeigevorrichtung 17 eine tragbare bauliche Einheit, genommen, von der man kiine völlig exakten Ergeb- 65 jedoch kann die Anzeigevorrichtung auch als genisse erwarten kann. Es ist ohne weiteres einzusehen, trennte Baueinheit ausgebildet sein, wodurch der daß eine solche subjektive Methode nicht den Anfor- wahlweise Anschluß verschiedener Anzeigevorrichderungen genügen kann, die für die im vorangehen- tungen erleichtert wird.
5 6
Der Zeitmeßkreis 9 ist mit einer Eingangsbuchse B schlossen, welcher einen positivgehenden Rechteckversehen, die über ein Verbindungskabel an eine An- impuls der Dauer / liefert, dessen Vorderflankc mit schlußbuchse B', die an der Webmaschine angeord- der des umgeformten Taktimpulses zusammenfällt, net ist, angeschlossen werden kann. Es wird dadurch In der RUckstcllstufe 14 wird dieser positivgehendc möglich, die Verbindung zwischen dem Zeitmeß- 5 Rechteckimpuls differenziert und danach einem mokreis9 einerseits und den Induktionsspulen 71, 51 nostabilen Multivibrator MMV, Fig. 3, zugeführt, und 52 des Taktimpulsgebers 5 bzw. der Kontrollvor- der durch die erste Spitze des differenzierten Rechtrichtung andererseits sicher und schnell und ohne die cckimpulscs angestoßen wird und einen negativen Gefahr einer Verwechslung der Anschlüsse mit Hilfe Rechteckimpuls einer bestimmten Dauer /ι, beispielsdes Verbindungskabels herzustellen. io weise 30 ms, liefert. Dieser negative Rechteckimpuls
Der Zeitmeßkreis9 weist als Eingangsstufen die wird differenziert; der differenzierte Rechteckimpuls
beiden Impulsformer- und Verstärkerstufen 10 und wird invertiert und seine zweite, negative Spitze,
11 auf. Die Stufe 10 kann über einen als Funktions- welche das Ende des 30 ms-Intervalls markiert,
wähler dienenden Umschalter 16 von Hand wahl- einem zweiten Eingang der Haltestufe 15 zugeführt,
weise mit der Induktionsspule 51 der Ladenbahn 4 ts Dadurch wird das in der Haltestufe durch den oben-
oder mit der Induktionsspule 71 des Taktimpulsgc- genannten, von der Integrationsstufe 13 gelieferten
bers 5 verbunden werden, während die Stufe 11 mit Sägezahnimpuls erzeugte Ausgangssignal nach
der zweiten Induktionsspule 5 2 der Ladenbahn 4 Abiauf der 30 Millisekunden auf Null zurückgestellt,
verbunden ist. An die Ausgänge der Stufen 10 und und es entsteht ein negatives Ausgangssignal 28, wel-
11 ist jeweils einer der beiden Eingänge eines als Flip- »o ches, wie in Fig. 2 dargestellt, aus einer linear an-
flop ausgebildeten Zeitimpulsgebers 12 angeschlos- steigenden Vordcrflanke der Dauer/, einem Dach
sen, dessen einer Ausgang mit dem Eingang einer In- konstanter Höhe der Dauer Λ und einer steil abfal-
tegrationsstufe 13 verbunden ist, an deren Ausgang lenden RUckfianke besteht. Die gesamte Dauer dieses
wiederum ein Eingang einer Haltestufe 15 ange- Signals beträgt / + Λ; seine Amplitude entspricht
schlossen ist. Ein zweiter Ausgang des Flipflops 12 as dem zeitlichen Abstand / zwischen dem Taktimpuls
ist über eine Rückstellstufe 14 mit einem zweiten (r 1) und dem Kontrollimpuls (.?2) in analoger Dar-
Eingang der Haltestufe 15 verbunden. An die Halte- stellung,
stufe 15 ist die Anzeigevorrichtung 17 angeschlossen. Außerdem wird das Ausgav.«ssignal der Rückstell-
Es soll nunmehr die Funktion des in Fig. 1 darge- stufe 14 einem zweiten Eingang der Intcgrationsslufc
stellten Prüfgerätes unter Bezugnahme auf Fig. 2 3° 13 zugeführt, wodurch diese nach Ablauf des
und 3 erläutert werden, und zwar zunächst in der in 30-ms-Intcrvalls stets wieder exakt auf Null zuriick-
Fig. 1 gezeigten Stellung des Funktionswählers 16. gestellt wird.
wobei die Induktionsspule 71 des Taktimpulsgc- Das Ausgangssignal 28 der Haltestufe wird der
bers 5 und die Induktionsspule 5 2 der Ladenbahn 4 Analog-Anzcigcvorrichtung 17 zugeführt, die bei-
mit dem Eingang des Zeitmeßkreises 9 verbunden 35 spiclswcisc mit einer Abstimmanzeigeröhre versehen
sind. In dieser Stellung wird das Zeitintervall, das bei ist. Das an dieser entstehende Leuchtfeld hat eine
laufender Webmaschine zwischen einer bestimmten Länge f., welche der Amplitude des Ausgangssignals
Stellung der Antriebswelle 8 und dem Vorbeigang 28 und damit dem zeitlichen Abstand r der Impulse
des im Schützen angeordneten Permanentmagne- (l 1) und (s 2) entspricht.
ten M an der Induktionsspule 5 2 vergeht, kontrol- 40 F i g. 3 zeigt ein detailliertes Schaltbild des Zeitlicrt. Es sei angenommen, daß die Induktionsspule meßkreiscs 9 und der Anzeigevorrichtung 17 der 71 gegenüber dem Permanentmagneten P des Takt- Fig. 1. Dabei sind die in den einzelnen Blöcken 10 impulsgcbcrs 5 so eingestellt ist. daß der beim Vor- bis 15 enthaltenen funktionellen Glieder wie folgt bebeigang dieses Permanentmagneten an der Induk- zeichnet: D - Differenzierglied; INV — Inverter; tionsspule entstehende Taktimpuls den Zeitpunkt 45 FF - Flipflop; EF - Emitterfolger; MI - Miller-In-(Sollwert) markier., in welchem der Mittelpunkt des tegrator; MMV - monostabiler Multivibraror und Schützen 1 die Längsmitte der Ladenbahn 4 passiert. // HaUcstufe. In F i g. 3 sind ferner die am Ein-In dieser Stellung wird die Gleichmäßigkeit des gang und am Ausgang der einzelnen Stufen auftre-Schützenfluges, bezogen auf eine bestimmte Stellung tenden Spannungsimpulse schematisch dargestellt; die des Arms 7 der Antriebswelle 8, insbesondere auf die 50 punktierte Linie gibt dabei das Nutipotential wieder. Mitte der Bahn des Schützen, geprüft. Es spielen sich Für die Darstellung der Widerstände, Kondensatodabei die folgenden Vorgänge ab: ren. Dioden, PNP-Transistoren und NPN-Transisto-Der von T1 kommende Taktimpuls (f 1) und der ren sind in dieser Figur die Symbole gemäß IEC-von 52 kommende Kontrollimpuls (s2) werden in Normen (International Electrotechnical Committee) den Stufen 10 bzw. 11 in negative kurze Impulse mit 55 verwendet, so daß sich eine nähere Beschreibung ersteilem Anstieg umgeformt. Das Flipflop 12 verar- übrigt. Jede Germaniumdiode ist durch das Zeichen beitet diese Impulse zu einem negativen Rechteckim- Ge. jede Siliciumdiode durch das Zeichen Si gekennpuls 26 (F i g. 2 und 3), dessen Dauer t gleich dem zeichnet.
zeitlichen Abstand der genannten kurzen Impulse, In der Anzeigevorrichtung ist eine Abstimmand. h. Taktimpuls und Kontroll impuls, ist. In der Inte- 6o zeigeröhre, beispielsweise vom Typ EM 84 (Philips)
grationsstufc 13 wird der vom Flipflop 12 gelieferte vorgesehen.
RcchtcckimpuJs in einen positivgehenden Sägezahn- In der in F i g. 1 gezeigten Stellung des als
impuls umgewandelt, dessen Amplitude der Dauer t Funktionswähler dienenden Schalters 16 wird die
des Rechteckimpulses entspricht, und zu einem nega- Gleichmäßigkeit des Schützenfluges, bezogen auf die tiven Sägezahnimpuls 27 invertiert. Dieser Sägezahn- 65 Drehung der Antriebswelle 8, kontrolliert. In der an-
impuls 27 wird dem ersten F.ingang der Haltestufc dem Stellung des Schalters 16 sind beide Spulen 51
15 zugeführt. Der Eingang der Rückstellstufe 14 ist und 5 2 mit dem Zeitmeßkreis 9 verbunden; dieser
an einen zweiten Ausgang des Flipflops 12 ange- liefert dann die Flugreit ι des Schützen zwischen
end S 2 als Maß für die mittlere Geschwindigkeit des Schützen auf dieser Strecke.
Mittels einer nicht dargestellten Vorrichtung zur Zykluswahl kann eine Kontrolle sowohl in den Arbeitszyklen mit Flugrichtung des Schützen von links li".»r:h rechts als auch in dunen mit Flugrichtung von rechts nach links ausgeführt werden.
Wird an Stelle der Anzeigevorrichtung 17 mit Abstimmanzeigeröhrc ein Zeigerinstrument genügend großer Trägheit verwendet, so kann damit eine Integration der Ausgangssignale des Zeitmeßkreises 9, d. h. eine zeitliche Mittelwertbildung, erfolgen.
Bei der in F i g. 4 und 5 schematisch dargestellten Einrichtung ist vorausgesetzt, daß an der Webmaschine ein konventioneller Schützenwächter vorgesehen ist, der neben anderen, nicht dargestellten Teilen einen Taktimpulsgeber 5, vier paarweise einander zugeordnete, an der Ladenbahn 4 befestigte Induktionsspulen Kl, Kl, Nl, Nl und eine Wächtcrschaltung 18 umfaßt. Der Übersichtlichkeit halber sind die übrigen zur Webmaschine gehörenden Teile, die aus Fig. 1 ersichtlich sind, hier weggelassen, ebenso wie die zur Absteilung der Webmaschine dienenden elektrischen und mechanischen Komponenten des Schützenwächters.
Die in F i g. 4 dargestellte Einrichtung unterscheidet sich von der in F i g. I dargestellten dadurch, daß der Zeitmeßkrcis9 und die Anzeigevorrichtung 25 digital arbeiten und zudem ein umfangreicheres Prüfprogramm bewältigen können.
Im Taktimpulsgeber 5 sind die Teile 6,7. P, die in F i g. 4 nicht dargestellt sind, entsprechend ausgebildet, wie dies in Zusammenhang mit F i g. 1 angegeben ist. Jedoch sind in der in Fig.4 dargestellten Ausführungsform an Stelle der einen Induktionsspule T 1 der F i g. 1 drei in IJmfangsrichtung verstellbare Spulen 7 2, 7 3 und R an der Montagescheibe 6 angeordnet. Die Spule R erzeugt im Moment des Schlagbeginns einen Impuls (r), der in noch zu beschreibender Weise als Rückstellimpuls für den Zeitmcßkrcis9 verwertet wird, während die Spulen 7 2 und T 3 Taktimpulse (f 21 bzw. (? 3) liefern.
Der Zeitmeßkreis 9 umfaßt eine noch näher zu beschreibende Wählvorrichtung 19 (s. auch F i g. 5) mit Eingängen für die genannten Taktimpulse und für Kontrollimpulse (k 11, (k2), (n \) und (nl), die von den Spulen Kl, Kl. N 1. Nl erzeugt werden, wenn der Permanentmagnet M (F i g. 1) des Schützen diese Spulen passiert. Die Wächterschaltung 18 enthält Impulsformer, so daß sie gut definierte Kontrollimpulse und Taktimpulse liefert.
Gemäß F i g. 4 steuern die mittels der Wählvorrichtung 19 ausgewählten Impulspaare eine Torschaltung 23 mit zwei Steuereingängen an. wobei der erste eintreffende Impuls die Torschaltung öffnet und der zweite Impuls die. Torschaltung wieder sperrt. Während der Öffnungsintervalle können von einem Zählimpulsgenerator 22 erzeugte Zählimpulse, die einem dritten Eingang der Torschaltung zugeführt werden, diese passieren und zu einem Zählwerk 24 gelangen, das die Impulse zählt und speichert.
Der Zählimpulsgenerator 22 kann zweckmäßig eine Pulsfrequenz von 1000 Hz liefern, so daß der zeitliche Abstand zweier aufeinanderfolgenden Zählimpulsc 1 ms beträgt. Am Ende eines jeden Arbeitszyklus wird das Zählwerk 24 durch den bereits erwähnten Rückstellimpuls (r) aus der Spule/? auf Null gestellt. An das Zählwerk ist ein dezimaler Indikator 25, der beispielsweise dreistellig arbeitet, angeschlossen, an dem die Zeitintervalle zwischen zwei aufeinanderfolgenden Takt- und Kontrollimpulsen in dezimaler Zahlendarstellung abgelesen werden können.
F i g. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel der in F i g. 4 dargestellten Wählvorrichtung 19; diese umfaßt einen Zykluswähler 20 und einen Funktionswähler 21. Der Übersichtlichkeit wegen sind diese Wähler
ίο als mechanische Schalter dargestellt; für die Praxis wird vorzugsweise eine elektronische Schaltung als Wählvorrichtung verwendet.
Der Zykluswähler 20 weist sechs Eingänge auf, denen die Kontrollimpulse (nl), («2), (A: 1), (Ac 2)
und die Taktimpulse (f 2), ((3) zugeführt werden. In der gezeichneten Stellung des Schalters ist dieser geöffnet, so daß keine Impulse passieren können. Befinden sich die Schaltarme in der oberen Stellung gemäß a, so wird nur der Zyklus gemessen, welcher der Flugrichtung« von links nach rechts entspricht; in der unteren Stellung der Schaltarme gemäß b wird nur der Zyklus mit der Flugrichtung b gemessen.
Der Funktionswähler 21 weist drei Schaltstellungen I, II und III auf. In der eingezeichneten Stellung des Schaltarms befindet sich dieser in der Schaltstellung I.
Je nach der von Hand vorzunehmenden Einstellung des Funktionswählers 21 und des Zykluswählers 20 lassen sich die aus der folgenden Zusammenstellung ersichtlichen Zeitintervalle durch das Prüfgerät erfassen, wobei in den Spalten »Anfang« und »Ende« jeweils der Impuls steht, der den Anfang bzw. das Ende des Zeitintervalls bestimmt:
Funktions
wähler 21
Zykluswähler 20 Zeitintervall Ende
Stellung Stellung Anfang (A; 2)
I a (k 1) (kl)
b (*2) (< 2)
II a ("I) (t 2)
b (i2) («3)
III a (A: 1) C 3)
b (k2)
Die beiden Messungen in Stellung I, die man mit Hilfe des Zykluswählers 20 wahlweise ausführe, kann, dienen der Kontrolle auf Symmetrie des Schüt-
so zenfluges in den beiden Flugrichtungen; dabei wird geprüft, ob der Schützen in den beiden Richtungen gleiche mittlere Geschwindigkeit zwischen den Spulen K1 und K1 aufweist. Diese Prüfung ermöglicht, falls keine solche Symmetrie vorhanden ist, eine derartige Einstellung der Schlagvorrichtung 2,3 (s. F i g. 1) und deren Antriebsglieder, daß die gewünschte Symmetrie entsteht.
In Stellung II kann die Gleichmäßigkeit des Schützenfluges, bezogen auf eine bestimmte Stellung der Antriebswelle, geprüft werden. Man stellt dazu die Spule 7 2 beispielsweise so ein, daß der von dieser Spule erzeugte Impuls (t 2) um eine bestimmte Zeit, angenommen ungefähr 5 ms, nach dem von der Spule N1 der Ladenbahn erzeugten Impuls (nl) eintrifft. Eine Beobachtung über mehrere Arbeitszyklen der Flugrichtung/) in dieser Stellung zeigt, ob Gleichmäßigkeit zwischen den einzelnen Schüssen in der Richtung b besteht, d. h., ob die beobachteten
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Zeitintervalle innerhalb bestimmter Grenzen, beispielsweise 4 ms und 6 ms, liegen. Schaltet man nun mit Hilfe des Zykluswählers 20 die Spule N 2 an Stelle der Spule N1 ein, so kann eine Messung der Dauer des Schützenfluges in der entgegengesetzten Richtung α ausgeführt werden. Falls die gemessenen Zeitintervalle nicht im vorgeschriebenen Bereich von 4 bis 6 ms liegen, kann durch entsprechende Justierung der Antriebsglieder des Schlagmechanismus der Webmaschine die Abweichung korrigiert werden. Eine solche Korrektur, d. h. ein Abgleichen der Zeitintervalle in den beiden Richtungen α und b, ist Voraussetzung dafür, daß der Schützenwächter in den beiden Flugrichtungen eine praktisch gleiche Ansprechempfindlichkeit erhält, d. h., daß er bei gleich großer Veränderung der Schützenfluggeschwindigkeit anspricht.
Die Stellung III ermöglicht eine Kontrolle des Abstellvorganges des Schützenwächters für den sogenannten Katastrophenfall, d. h., für den Fall, daß unzulässige Verzögerungen des Schützenfluges im letzten Teil der Schützenbahn längs der Lade 4 auftreten, die durch »Schützenschlag« zur Zerstörung von Teilen der Lade führen könnten. Dieser Fall kann mit Hilfe der Spulen Nl, Nl nicht mehr erfaßt und abgesichert werden. Eine rechtzeitige Bremsung, die einen Aufprall der Lade ganz verhindern könnte, ist in diesem spaten Zeitpunkt nicht mehr möglich. Im Katastrophenfall bewirkt der Schützenwächter jedoch noch eine Unterbrechung des positiven Antriebes der Lade und eine Betätigung der Bremsvorrichtung, so daß diese nur noch infolge ihrer Massenträgheit an den Schützen anschlagen kann, wodurch die Wucht des Aufpralls gemildert ist. Hierbei erfolgt der Vorgang der Zeitkontrolle in analoger Weiso wie in der Stellung II des Funktionswählers 21, wobei an Stelle der Induktionsspulen Nl, Nl und T 2 jedoch in Stellung III die Spulen Kl, Kl bzw. T3, welche Impulse {kl), {kl) bzw. (r3) liefern, zur Wirkung
ao kommen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur zeitlichen Kontrolle des Schützenfluges an einer Webmaschine, die mit einem vom Antrieb der Webmaschine gesteuerten Taktimpulsgeber und mit einer Vorrichtung zur Erzeugung von KontroUimpulsen in Abhängigkeit vom Schützenflug versehen ist, ge kennzeichnetdurch-
eine elektronische Zeitmeßvomchtung Si! b^S £' H bÄxM) 1J? ^inem fl (10 11,12; 22, 23) zur Bestimmung des zeitlichen Abstandes zweier ihr innerhalb emes Arbeitszyklus der Webmaschinezugeführten Impulse;
einen Umschalter (16; 21) und einen Zykluswaruer (20) zur Bestimmung der innerhalb eines Arbeitszyklus auf die elektronische Zeitmeßvorrichtung zur Einwirkung gelangenden Impulse und deren Zuordnung zum Anfang und Ende der Zeitmessung und
eine an die Zeitmeßvomchtung angeschlossene Anzeigevorrichtung (17; 25).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dau das Gerät (10, 11, 12; 22, 23) zur Bestimmung des zeitlichen Abstandes zweier ihr innerhalb eines Arbeitszyklus zugeführten Impulse einen Zeitimpulsgeber (12 22, 23) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitimpulsgeber (12) jeweils ein Ausgangssignal erzeugt, dessen Dauer dem zeitlichen Abstand der dem Zeitimpulsgeber zugeführten Impulse entspricht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Zeitmeßvorrichtung (10 bis Ϊ5) an den beispielsweise als Flipflop ausgebildeten Zeitimpulsgeber (12) angeschlossene Stufen (13, 14, 15) aufweist, die zwecks analoger Zeitanzeige einen Ausgangsimpuls mit einer Amplitude erzeugen, welche dem zeitlichen Abstand der dem Zeitimpulsgeber (12) zugeführten Impulse entspricht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Stufen (13, 14, 15) eine Haltestufe (15) ist, welche die Amplitude des Ausgangsimpulses während einer bestimmten Zeitdauer festhält.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Anzeigevorrichtung (17) eine Anzeigeröhre, beispielsweise eine Abstimmanzeigeröhre, vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitimpulsgeber (22, 23) zum Zwecke einer digitalen Zeitanzeige eine Torschallung (23), welche von den Impulsen der Eingangsstufen gesteuert wird, und einen Zählimpulsgeber (22) umfaßt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an die Torschaltung (23) ein Zählwerk (24) angeschlossen ist, das die von der Torschaltung während einer öffnung durchgelassenen Zählimpulse zählt und so speichert, daß
jede Zahlung bis zum folgenden Arbeitszyklus gespeichert bleibt.
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