DE2124573B2 - Vorrichtung zur zeitlichen Kontrolle des Schützenfluges an einer Webmaschine - Google Patents
Vorrichtung zur zeitlichen Kontrolle des Schützenfluges an einer WebmaschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung
zur zeitlichen Kontrolle des Schutzenflu"c.i an einer
"> Webmaschine, die mit einem vom Antrieb dei Webmaschine
gesteuerten Taktimpulsgeber und einer Vorrichtung zur Erzeugung von Kontrollimpulsen in
Abhängigkeit vom Schützflug versehen ist.
A115 der US-PS 25 86 335 ist eine Einrichtung zum
*5 Überwachen des Schützenfluges an einer Webmasch-ne bekannt^
die bei unkorrektem, insbesondere
langsamem, Schützenflug den Antrieb der Webmaschfne
abschaltet. Diese Einrichtung umfaßt zwei im steuerkreis des Antriebsmotors lieget, parallelhaltete
Schalter. Der erste Schalter ist normaler- ^ hlossen und wird Von einer mit dem Antrieb
^ Maschine gekuppelten Nockenscheibe wäh-
nnd dnes bestimmlen Intervalls in jedem Arbeit.szyk]us de,
Maschine geöffnet. Der zweite Schalter ist
^ normalerweise geöiTnet und wird von eincm Kontrollimpulsgeber
bei normalem Schützenflug so betätigt,
g erWährend des Intervalls der Öffnung des ersten
Schalters geschlossen ist, so daß keine Unterbre-
chung des Motorstroms erfolgt. Bei unkorrektem
Schützenflug wird jedoch der Steuerkreis des Motors kurzzeitig geöffnet und dadurch der Antriebsmotor
stillgesetzt. Der genannte Kontrollimpulsgeber umfaßt
einen im Schützen angeordneten Permancntmagneten und zwei in Längsrichtung der Ladenbahn ge-
geneinander versetzte Induktionsspulen sowie einen an diese Spulen angeschlossenen elektronischen
Kreis.
Ferner ist es bekannt, mit Hilfe einer bcrührungslos
arbeitenden elektromagnetischen Schützenabtasteinrichtung, die im Falle eines fehlerhaften Schützenfluges
auf die Abstellvorrichtung der Wegmaschine einwirkt, an einer oder mehreren Stellen der
Schützenflugbahn die Momentangeschwindigkeit des Schützen zu messen und mit einem Sollwert zu vergleichen,
der durch eine vom Zyklus der Webmaschine unabhängige elektronische Taktgebervorrichlung
geliefert wird (CH-PS 3 89 528, DT-AS 15 35 280, DT-OS 19 07 004, FR-PS 13 28 649.
GB-PS 9 85 584, US-PS 31 81 573). Diese Schützenwächter dienen jedoch nur dazu, bei irregulären
Ereignissen, z.B. fehlerhafter Fachbildung, die den Schützenflug in unzulässigem Maße hindern, wirksam
zu werden.
Demgemäß wird bei den bekannten Schützcnwächtern keine eigentliche Flugzeitmessung mit Anzeige, sondern lediglich ein Vergleich der Flugzeit des Schützen mit einem Referenz-Zeitintervall durchgeführt, um beim Überschreiten dieses Intefvalls eine Anzeige oder Abstellung der Webmaschine zu bewirken. Entsprechend dieser Funktion ist bei den bekannten Schützenflugwächtern auch keine Unterscheidung zwischen den beiden Flugrichtungen des Schützen von links nach rechts bzw. von rechts nach links vorgesehen, der Wächter soll vielmehr stets in beiden Richtungen wirksam sein.
Demgemäß wird bei den bekannten Schützcnwächtern keine eigentliche Flugzeitmessung mit Anzeige, sondern lediglich ein Vergleich der Flugzeit des Schützen mit einem Referenz-Zeitintervall durchgeführt, um beim Überschreiten dieses Intefvalls eine Anzeige oder Abstellung der Webmaschine zu bewirken. Entsprechend dieser Funktion ist bei den bekannten Schützenflugwächtern auch keine Unterscheidung zwischen den beiden Flugrichtungen des Schützen von links nach rechts bzw. von rechts nach links vorgesehen, der Wächter soll vielmehr stets in beiden Richtungen wirksam sein.
Der Erfindung liegt nun nicht einfach die Aufgabe zugrunde, ein Meßgerät zur Ermittlung der Schützengeschwindigkeit
zu schaffen. Vielmehr sind dafüt
gvvei Grundgedanken bzw. Forderungen wesentlich:
erstens soll eine getrennte Messung der Flugzeiten in den beiden Flugrichtungen mit dem Meßgerät durchgeführt
werden können, und zweitens soll unabhän-]g von dieser eigentlichen Flugzeitmessung eine
den beschriebenen Zwecke erforderlich ist. Es besteht aber durchaus das Bedürfnis nach einem objektiv
arbeitenden und für die Betriebskontrolle in Webereien geeigneten Prüfgerät welches leicht zu bedie-
efüh hän o o ,&-.„., ,.- -
]g von dieser eigentlichen Flugzeitmessung eine 5 nen ist und zudem direliordVrllchenexakTen Meßer
„Jtinessung möglich sein, die streng auf den Arbeitszyklus
der Webmaschine, der vom positiven Antrieb bestimmt wird, bezogen ist. Erst .durch Erfüllung
dieser beiden Forderungen wird es möglich, die
gebnisse liefert.
Eine Vorrichtung, die diesen Ansprüchen genügt, ist im Patentanspruch 1 angegeben.
.„, „ - Im folgenden werden Ausführungsformen des er-
jewünschte Kontrolle der Arbeitsweise einer Web- 10 findungsgemäßen Prüfgerätes und deren Arbeitsmaschine
und deren optimale Einstellung auszufüh- weise an Hand der Zeichnungen beispielsweise beschrieben.
F i g. 1 zeigt im Blockschaltbild eine Ausführungsform
des Prüfgerätes und die dafür wesentlichen Teile einer Webmaschine mit einem Schützen in
schematischer Darstellung;
Fig.2 zeigt die Ausgangsspannungen an einigen
der Schaltungsblöcke der F i g. 1 und
F i g. 3 ein detailliertes Schaltbild des in F i g. 1
jen, in dem Sinne, daß sowohl die Fluggeschwindigkeiten
des Schützen einander angeglichen und auch der Phasenablauf der Arbeitszyklen der Webmaschine
Symmetrien werden können.
Eine objektive und exakte Bestimmung der Schützengeschwindigkeit
ist erstens insofern von Bedeutung, als sie eine optimale Einstellung der Schlagvorrichtung
der Webmaschine ermöglicht, derart, daß
die mittlere Geschwindigkeit des Schützen in allen 20 dargestellten Prüfgerätes;
Arbeitszyklen und in beiden Flugrichtungen gleich Fig.4 zeigt eine andere
groß wird. Eine exakte Übereinstimmung der Schütlengeschwindigkeit
in allen Arbeitszyklen de> Webmaschine ist nämlich eine der für die Herstellung
eines einwandfreien, gleichmäßigen Gewebes . notwendigen Voraussetzungen. Zweitens wird es durch
eine solche objektive und exakte Bestimmung der Schützengeschwindigkeit möglich, die Wirtschaftlichkeit
der Webmaschine dadurch zu erhöhen, daß man
eine andere Ausf";irungsform des
Prüfgerätes, wobei im Vergleich zu F i g. 1 die zur Antriebsvorrichtung gehörenden Teile der Webmaschine
und des Schützen nicht dargestellt sind, und
F i g. 5 zeigt ein Detail von F i g. 4 in expliziter Darstellung.
In Fig. 1 sind die für das Zusammenwirken mit
dem Prüfgerät wesentlichen Teile einer Webmaschine mit dem Schützen 1 schematisch dargestellt;
die Drehzahl der Antriebsvorrichtung steigert und 30 das in dieser Figur im Blockschaltbild wiedergegegleichzeitig
durch entsprechende Einstellung des bene Prüfgerät umfaßt einen analog arbeitenden
Schlagmechanismus dafür sorgt, daß die Schützenge- Zeitmeßkreis 9 und eine Analog-Anzeigevorrichtung
tchwindigkeit konstant bleibt, d.h. nicht den aus 17. Von den zur Webmaschine gehörenden oder an
praktischen Gründen zulässigen Grenzwert über- dieser angebauten Teilen sind noch die Schlagvortchreitet.
Eine äußerst exakte Erfassung der Schul- 35 richtung 2, 3, die Ladenbahn 4 und der Taktimpulszengesenwindigkeit
ist hierbei besonders wichtig, da geber 5 dargestellt.
bei Erhöhung der Drehzahl normalerweise die Streu- Im Schützen ist ein Permanentmagnet M einge-
ungen der Schützengeschwindigkeit größer werden. baut; dieser bildet zusammen mit den in der * aden-
Diese Streuungen haben nun weiter eine aus- bahn 4 versenkt angeordneten Induktionsspulen Sl
schlaggebende Bedeutung für die Ansprechempfind- 40 und S 2 eine Vorrichtung zur Erzeugung von Konlichkeit
des Schützenwächters. Die betriebsmäßig op- trollimpulsen in Abhängigkeit vom Schützenflug,
timale Einstellung des Ansprechens des Schützen- kurz auch Kontrollvorrichtung genannt.
Wächters ist wichtig, Um einerseits Stillstandszeiten Der Taktimpulsgeber 5 besteht aus einem mit der
durch unnötige Abschaltungen der Webmaschine zu Antriebswelle 8 (Kurbelwelle) der Webmaschine fest
vermeiden und um andererseits eine sichere Abschal- 45 verbundenen Arm 7, einem an dessen freiem Ende
tung im sogenannten Katastrophcnfall zu gewährlei- montierten Permanentmagneten P sowie einer mit
sten. Es muß also bei so langsamem Schützenf'ug, der Antriebswelle 8 koaxialen, ortsfesten, jedoch in
daß bei beginnender Ladenbewegung der Schützen ihrer Winkelstellung verstellbaren Montagescheibe6
vom Blatt erfaßt und in das Fach gedrückt würde, mit einer nahe an der Peripherie dieser Scheibe befeeine
rechtzeitige Abschaltung der Webmaschine er- 5° stigten Induktionsspule Ti. Wie durch eine gestrifolgen.
Selbstverständlich soll der Schützenwächter chclle Linie angedeutet, ist die Antriebswelle 8 durch
für die beiden Flugrichtungen von links nach rechts mechanische Verbindungsglieder K-K mit der
und von rechts nach 'inks die gleiche Ansprechemp- Schlagvorrichtung 2, 3 gekuppelt, wie dies bekannt
findlichkeit aufweisen. Eine Einstellung des Schiit- ist; normalerweise erfolgt bei jeder Umd-chung der
zenwächters in diesem Sinne setzt jedoch voraus, daß 55 Antriebswelle 8 ;in Schußeintrag, und zwar abwechdie
Streuung der Schützengeschwindigkeit für die selnd von links nach rechts und in umgekehrter
Flugrichtung von links nach rechts praktisch ebenso Richtung. Der Aolauf aller rr.it einem Schußeintrag
groß ist wie die Streuung für die entgegengesetzte verbundenen Vorgänge an der Webmaschine wird im
Flugrichtung. Die Erfassung dieser Streuungen erfor- folgenden als Arbeitszyklus bezeichnet. Die Ändert
eine besonders hohe Genauigkeit der Messung 60 triebswelle8 und mit ihr der Permanentmagnet P
der Geschwindigkeit des Schützenfluges. führen in jedem Arbeitszyklus eine volle Umdrehung
Bisher wurde die Einstellung der Webmaschine im aus.
Webereibetrieb auf Grund der Erfahrung des Web- Der Zeitmeßkreis 9 bildet zusammen mit der An-
meisters, also mittels einer subjektiven Methode, vor- Zeigevorrichtung 17 eine tragbare bauliche Einheit,
genommen, von der man kiine völlig exakten Ergeb- 65 jedoch kann die Anzeigevorrichtung auch als genisse
erwarten kann. Es ist ohne weiteres einzusehen, trennte Baueinheit ausgebildet sein, wodurch der
daß eine solche subjektive Methode nicht den Anfor- wahlweise Anschluß verschiedener Anzeigevorrichderungen
genügen kann, die für die im vorangehen- tungen erleichtert wird.
5 6
Der Zeitmeßkreis 9 ist mit einer Eingangsbuchse B schlossen, welcher einen positivgehenden Rechteckversehen,
die über ein Verbindungskabel an eine An- impuls der Dauer / liefert, dessen Vorderflankc mit
schlußbuchse B', die an der Webmaschine angeord- der des umgeformten Taktimpulses zusammenfällt,
net ist, angeschlossen werden kann. Es wird dadurch In der RUckstcllstufe 14 wird dieser positivgehendc
möglich, die Verbindung zwischen dem Zeitmeß- 5 Rechteckimpuls differenziert und danach einem mokreis9
einerseits und den Induktionsspulen 71, 51 nostabilen Multivibrator MMV, Fig. 3, zugeführt,
und 52 des Taktimpulsgebers 5 bzw. der Kontrollvor- der durch die erste Spitze des differenzierten Rechtrichtung
andererseits sicher und schnell und ohne die cckimpulscs angestoßen wird und einen negativen
Gefahr einer Verwechslung der Anschlüsse mit Hilfe Rechteckimpuls einer bestimmten Dauer /ι, beispielsdes
Verbindungskabels herzustellen. io weise 30 ms, liefert. Dieser negative Rechteckimpuls
Der Zeitmeßkreis9 weist als Eingangsstufen die wird differenziert; der differenzierte Rechteckimpuls
beiden Impulsformer- und Verstärkerstufen 10 und wird invertiert und seine zweite, negative Spitze,
11 auf. Die Stufe 10 kann über einen als Funktions- welche das Ende des 30 ms-Intervalls markiert,
wähler dienenden Umschalter 16 von Hand wahl- einem zweiten Eingang der Haltestufe 15 zugeführt,
weise mit der Induktionsspule 51 der Ladenbahn 4 ts Dadurch wird das in der Haltestufe durch den oben-
oder mit der Induktionsspule 71 des Taktimpulsgc- genannten, von der Integrationsstufe 13 gelieferten
bers 5 verbunden werden, während die Stufe 11 mit Sägezahnimpuls erzeugte Ausgangssignal nach
der zweiten Induktionsspule 5 2 der Ladenbahn 4 Abiauf der 30 Millisekunden auf Null zurückgestellt,
verbunden ist. An die Ausgänge der Stufen 10 und und es entsteht ein negatives Ausgangssignal 28, wel-
11 ist jeweils einer der beiden Eingänge eines als Flip- »o ches, wie in Fig. 2 dargestellt, aus einer linear an-
flop ausgebildeten Zeitimpulsgebers 12 angeschlos- steigenden Vordcrflanke der Dauer/, einem Dach
sen, dessen einer Ausgang mit dem Eingang einer In- konstanter Höhe der Dauer Λ und einer steil abfal-
tegrationsstufe 13 verbunden ist, an deren Ausgang lenden RUckfianke besteht. Die gesamte Dauer dieses
wiederum ein Eingang einer Haltestufe 15 ange- Signals beträgt / + Λ; seine Amplitude entspricht
schlossen ist. Ein zweiter Ausgang des Flipflops 12 as dem zeitlichen Abstand / zwischen dem Taktimpuls
ist über eine Rückstellstufe 14 mit einem zweiten (r 1) und dem Kontrollimpuls (.?2) in analoger Dar-
Eingang der Haltestufe 15 verbunden. An die Halte- stellung,
stufe 15 ist die Anzeigevorrichtung 17 angeschlossen. Außerdem wird das Ausgav.«ssignal der Rückstell-
Es soll nunmehr die Funktion des in Fig. 1 darge- stufe 14 einem zweiten Eingang der Intcgrationsslufc
stellten Prüfgerätes unter Bezugnahme auf Fig. 2 3° 13 zugeführt, wodurch diese nach Ablauf des
und 3 erläutert werden, und zwar zunächst in der in 30-ms-Intcrvalls stets wieder exakt auf Null zuriick-
Fig. 1 gezeigten Stellung des Funktionswählers 16. gestellt wird.
wobei die Induktionsspule 71 des Taktimpulsgc- Das Ausgangssignal 28 der Haltestufe wird der
bers 5 und die Induktionsspule 5 2 der Ladenbahn 4 Analog-Anzcigcvorrichtung 17 zugeführt, die bei-
mit dem Eingang des Zeitmeßkreises 9 verbunden 35 spiclswcisc mit einer Abstimmanzeigeröhre versehen
sind. In dieser Stellung wird das Zeitintervall, das bei ist. Das an dieser entstehende Leuchtfeld hat eine
laufender Webmaschine zwischen einer bestimmten Länge f., welche der Amplitude des Ausgangssignals
Stellung der Antriebswelle 8 und dem Vorbeigang 28 und damit dem zeitlichen Abstand r der Impulse
des im Schützen angeordneten Permanentmagne- (l 1) und (s 2) entspricht.
ten M an der Induktionsspule 5 2 vergeht, kontrol- 40 F i g. 3 zeigt ein detailliertes Schaltbild des Zeitlicrt.
Es sei angenommen, daß die Induktionsspule meßkreiscs 9 und der Anzeigevorrichtung 17 der
71 gegenüber dem Permanentmagneten P des Takt- Fig. 1. Dabei sind die in den einzelnen Blöcken 10
impulsgcbcrs 5 so eingestellt ist. daß der beim Vor- bis 15 enthaltenen funktionellen Glieder wie folgt bebeigang
dieses Permanentmagneten an der Induk- zeichnet: D - Differenzierglied; INV — Inverter;
tionsspule entstehende Taktimpuls den Zeitpunkt 45 FF - Flipflop; EF - Emitterfolger; MI - Miller-In-(Sollwert)
markier., in welchem der Mittelpunkt des tegrator; MMV - monostabiler Multivibraror und
Schützen 1 die Längsmitte der Ladenbahn 4 passiert. // HaUcstufe. In F i g. 3 sind ferner die am Ein-In
dieser Stellung wird die Gleichmäßigkeit des gang und am Ausgang der einzelnen Stufen auftre-Schützenfluges,
bezogen auf eine bestimmte Stellung tenden Spannungsimpulse schematisch dargestellt; die
des Arms 7 der Antriebswelle 8, insbesondere auf die 50 punktierte Linie gibt dabei das Nutipotential wieder.
Mitte der Bahn des Schützen, geprüft. Es spielen sich Für die Darstellung der Widerstände, Kondensatodabei
die folgenden Vorgänge ab: ren. Dioden, PNP-Transistoren und NPN-Transisto-Der
von T1 kommende Taktimpuls (f 1) und der ren sind in dieser Figur die Symbole gemäß IEC-von
52 kommende Kontrollimpuls (s2) werden in Normen (International Electrotechnical Committee)
den Stufen 10 bzw. 11 in negative kurze Impulse mit 55 verwendet, so daß sich eine nähere Beschreibung ersteilem
Anstieg umgeformt. Das Flipflop 12 verar- übrigt. Jede Germaniumdiode ist durch das Zeichen
beitet diese Impulse zu einem negativen Rechteckim- Ge. jede Siliciumdiode durch das Zeichen Si gekennpuls
26 (F i g. 2 und 3), dessen Dauer t gleich dem zeichnet.
zeitlichen Abstand der genannten kurzen Impulse, In der Anzeigevorrichtung ist eine Abstimmand.
h. Taktimpuls und Kontroll impuls, ist. In der Inte- 6o zeigeröhre, beispielsweise vom Typ EM 84 (Philips)
grationsstufc 13 wird der vom Flipflop 12 gelieferte vorgesehen.
RcchtcckimpuJs in einen positivgehenden Sägezahn- In der in F i g. 1 gezeigten Stellung des als
impuls umgewandelt, dessen Amplitude der Dauer t Funktionswähler dienenden Schalters 16 wird die
des Rechteckimpulses entspricht, und zu einem nega- Gleichmäßigkeit des Schützenfluges, bezogen auf die
tiven Sägezahnimpuls 27 invertiert. Dieser Sägezahn- 65 Drehung der Antriebswelle 8, kontrolliert. In der an-
impuls 27 wird dem ersten F.ingang der Haltestufc dem Stellung des Schalters 16 sind beide Spulen 51
15 zugeführt. Der Eingang der Rückstellstufe 14 ist und 5 2 mit dem Zeitmeßkreis 9 verbunden; dieser
an einen zweiten Ausgang des Flipflops 12 ange- liefert dann die Flugreit ι des Schützen zwischen
end S 2 als Maß für die mittlere Geschwindigkeit des
Schützen auf dieser Strecke.
Mittels einer nicht dargestellten Vorrichtung zur Zykluswahl kann eine Kontrolle sowohl in den Arbeitszyklen
mit Flugrichtung des Schützen von links li".»r:h rechts als auch in dunen mit Flugrichtung von
rechts nach links ausgeführt werden.
Wird an Stelle der Anzeigevorrichtung 17 mit Abstimmanzeigeröhrc
ein Zeigerinstrument genügend großer Trägheit verwendet, so kann damit eine Integration
der Ausgangssignale des Zeitmeßkreises 9, d. h. eine zeitliche Mittelwertbildung, erfolgen.
Bei der in F i g. 4 und 5 schematisch dargestellten Einrichtung ist vorausgesetzt, daß an der Webmaschine
ein konventioneller Schützenwächter vorgesehen ist, der neben anderen, nicht dargestellten Teilen
einen Taktimpulsgeber 5, vier paarweise einander zugeordnete, an der Ladenbahn 4 befestigte Induktionsspulen
Kl, Kl, Nl, Nl und eine Wächtcrschaltung
18 umfaßt. Der Übersichtlichkeit halber sind die übrigen zur Webmaschine gehörenden Teile,
die aus Fig. 1 ersichtlich sind, hier weggelassen, ebenso wie die zur Absteilung der Webmaschine dienenden
elektrischen und mechanischen Komponenten des Schützenwächters.
Die in F i g. 4 dargestellte Einrichtung unterscheidet sich von der in F i g. I dargestellten dadurch, daß
der Zeitmeßkrcis9 und die Anzeigevorrichtung 25 digital arbeiten und zudem ein umfangreicheres Prüfprogramm
bewältigen können.
Im Taktimpulsgeber 5 sind die Teile 6,7. P, die in
F i g. 4 nicht dargestellt sind, entsprechend ausgebildet, wie dies in Zusammenhang mit F i g. 1 angegeben
ist. Jedoch sind in der in Fig.4 dargestellten
Ausführungsform an Stelle der einen Induktionsspule T 1 der F i g. 1 drei in IJmfangsrichtung verstellbare
Spulen 7 2, 7 3 und R an der Montagescheibe 6 angeordnet. Die Spule R erzeugt im Moment des
Schlagbeginns einen Impuls (r), der in noch zu beschreibender Weise als Rückstellimpuls für den Zeitmcßkrcis9
verwertet wird, während die Spulen 7 2 und T 3 Taktimpulse (f 21 bzw. (? 3) liefern.
Der Zeitmeßkreis 9 umfaßt eine noch näher zu beschreibende Wählvorrichtung 19 (s. auch F i g. 5) mit
Eingängen für die genannten Taktimpulse und für Kontrollimpulse (k 11, (k2), (n \) und (nl), die von
den Spulen Kl, Kl. N 1. Nl erzeugt werden, wenn
der Permanentmagnet M (F i g. 1) des Schützen diese Spulen passiert. Die Wächterschaltung 18 enthält Impulsformer,
so daß sie gut definierte Kontrollimpulse und Taktimpulse liefert.
Gemäß F i g. 4 steuern die mittels der Wählvorrichtung 19 ausgewählten Impulspaare eine Torschaltung
23 mit zwei Steuereingängen an. wobei der erste eintreffende Impuls die Torschaltung öffnet und
der zweite Impuls die. Torschaltung wieder sperrt. Während der Öffnungsintervalle können von einem
Zählimpulsgenerator 22 erzeugte Zählimpulse, die einem dritten Eingang der Torschaltung zugeführt
werden, diese passieren und zu einem Zählwerk 24 gelangen, das die Impulse zählt und speichert.
Der Zählimpulsgenerator 22 kann zweckmäßig eine Pulsfrequenz von 1000 Hz liefern, so daß der
zeitliche Abstand zweier aufeinanderfolgenden Zählimpulsc
1 ms beträgt. Am Ende eines jeden Arbeitszyklus wird das Zählwerk 24 durch den bereits erwähnten
Rückstellimpuls (r) aus der Spule/? auf
Null gestellt. An das Zählwerk ist ein dezimaler Indikator 25, der beispielsweise dreistellig arbeitet, angeschlossen,
an dem die Zeitintervalle zwischen zwei aufeinanderfolgenden Takt- und Kontrollimpulsen in
dezimaler Zahlendarstellung abgelesen werden können.
F i g. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel der in F i g. 4 dargestellten Wählvorrichtung 19; diese umfaßt
einen Zykluswähler 20 und einen Funktionswähler 21. Der Übersichtlichkeit wegen sind diese Wähler
ίο als mechanische Schalter dargestellt; für die Praxis
wird vorzugsweise eine elektronische Schaltung als Wählvorrichtung verwendet.
Der Zykluswähler 20 weist sechs Eingänge auf, denen die Kontrollimpulse (nl), («2), (A: 1), (Ac 2)
und die Taktimpulse (f 2), ((3) zugeführt werden. In
der gezeichneten Stellung des Schalters ist dieser geöffnet, so daß keine Impulse passieren können. Befinden
sich die Schaltarme in der oberen Stellung gemäß a, so wird nur der Zyklus gemessen, welcher
der Flugrichtung« von links nach rechts entspricht; in der unteren Stellung der Schaltarme gemäß b wird
nur der Zyklus mit der Flugrichtung b gemessen.
Der Funktionswähler 21 weist drei Schaltstellungen I, II und III auf. In der eingezeichneten Stellung
des Schaltarms befindet sich dieser in der Schaltstellung I.
Je nach der von Hand vorzunehmenden Einstellung des Funktionswählers 21 und des Zykluswählers
20 lassen sich die aus der folgenden Zusammenstellung ersichtlichen Zeitintervalle durch das Prüfgerät
erfassen, wobei in den Spalten »Anfang« und »Ende« jeweils der Impuls steht, der den Anfang
bzw. das Ende des Zeitintervalls bestimmt:
Funktions wähler 21 |
Zykluswähler 20 | Zeitintervall | Ende |
Stellung | Stellung | Anfang | (A; 2) |
I | a | (k 1) | (kl) |
b | (*2) | (< 2) | |
II | a | ("I) | (t 2) |
b | (i2) | («3) | |
III | a | (A: 1) | C 3) |
b | (k2) |
Die beiden Messungen in Stellung I, die man mit Hilfe des Zykluswählers 20 wahlweise ausführe,
kann, dienen der Kontrolle auf Symmetrie des Schüt-
so zenfluges in den beiden Flugrichtungen; dabei wird
geprüft, ob der Schützen in den beiden Richtungen gleiche mittlere Geschwindigkeit zwischen den Spulen
K1 und K1 aufweist. Diese Prüfung ermöglicht,
falls keine solche Symmetrie vorhanden ist, eine derartige Einstellung der Schlagvorrichtung 2,3 (s.
F i g. 1) und deren Antriebsglieder, daß die gewünschte Symmetrie entsteht.
In Stellung II kann die Gleichmäßigkeit des Schützenfluges, bezogen auf eine bestimmte Stellung der
Antriebswelle, geprüft werden. Man stellt dazu die Spule 7 2 beispielsweise so ein, daß der von dieser
Spule erzeugte Impuls (t 2) um eine bestimmte Zeit, angenommen ungefähr 5 ms, nach dem von der
Spule N1 der Ladenbahn erzeugten Impuls (nl) eintrifft.
Eine Beobachtung über mehrere Arbeitszyklen der Flugrichtung/) in dieser Stellung zeigt, ob
Gleichmäßigkeit zwischen den einzelnen Schüssen in der Richtung b besteht, d. h., ob die beobachteten
509 513/70
Zeitintervalle innerhalb bestimmter Grenzen, beispielsweise 4 ms und 6 ms, liegen. Schaltet man nun
mit Hilfe des Zykluswählers 20 die Spule N 2 an Stelle der Spule N1 ein, so kann eine Messung der
Dauer des Schützenfluges in der entgegengesetzten Richtung α ausgeführt werden. Falls die gemessenen
Zeitintervalle nicht im vorgeschriebenen Bereich von 4 bis 6 ms liegen, kann durch entsprechende Justierung
der Antriebsglieder des Schlagmechanismus der Webmaschine die Abweichung korrigiert werden.
Eine solche Korrektur, d. h. ein Abgleichen der Zeitintervalle in den beiden Richtungen α und b, ist Voraussetzung
dafür, daß der Schützenwächter in den beiden Flugrichtungen eine praktisch gleiche Ansprechempfindlichkeit
erhält, d. h., daß er bei gleich großer Veränderung der Schützenfluggeschwindigkeit
anspricht.
Die Stellung III ermöglicht eine Kontrolle des Abstellvorganges des Schützenwächters für den sogenannten
Katastrophenfall, d. h., für den Fall, daß unzulässige Verzögerungen des Schützenfluges im letzten
Teil der Schützenbahn längs der Lade 4 auftreten, die durch »Schützenschlag« zur Zerstörung von
Teilen der Lade führen könnten. Dieser Fall kann mit Hilfe der Spulen Nl, Nl nicht mehr erfaßt und
abgesichert werden. Eine rechtzeitige Bremsung, die einen Aufprall der Lade ganz verhindern könnte, ist
in diesem spaten Zeitpunkt nicht mehr möglich. Im Katastrophenfall bewirkt der Schützenwächter jedoch
noch eine Unterbrechung des positiven Antriebes der Lade und eine Betätigung der Bremsvorrichtung,
so daß diese nur noch infolge ihrer Massenträgheit an den Schützen anschlagen kann, wodurch die
Wucht des Aufpralls gemildert ist. Hierbei erfolgt der Vorgang der Zeitkontrolle in analoger Weiso wie
in der Stellung II des Funktionswählers 21, wobei an Stelle der Induktionsspulen Nl, Nl und T 2 jedoch
in Stellung III die Spulen Kl, Kl bzw. T3, welche
Impulse {kl), {kl) bzw. (r3) liefern, zur Wirkung
ao kommen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorrichtung zur zeitlichen Kontrolle des Schützenfluges an einer Webmaschine, die mit
einem vom Antrieb der Webmaschine gesteuerten Taktimpulsgeber und mit einer Vorrichtung zur
Erzeugung von KontroUimpulsen in Abhängigkeit vom Schützenflug versehen ist, ge kennzeichnetdurch-
eine elektronische Zeitmeßvomchtung
Si! b^S £' H bÄxM) 1J? ^inem fl
(10 11,12; 22, 23) zur Bestimmung des zeitlichen Abstandes zweier ihr innerhalb
emes Arbeitszyklus der Webmaschinezugeführten
Impulse;
einen Umschalter (16; 21) und einen Zykluswaruer (20) zur Bestimmung der innerhalb eines Arbeitszyklus auf die elektronische Zeitmeßvorrichtung zur Einwirkung gelangenden Impulse und deren Zuordnung zum Anfang und Ende der Zeitmessung und
einen Umschalter (16; 21) und einen Zykluswaruer (20) zur Bestimmung der innerhalb eines Arbeitszyklus auf die elektronische Zeitmeßvorrichtung zur Einwirkung gelangenden Impulse und deren Zuordnung zum Anfang und Ende der Zeitmessung und
eine an die Zeitmeßvomchtung angeschlossene
Anzeigevorrichtung (17; 25).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dau das Gerät (10, 11, 12; 22, 23)
zur Bestimmung des zeitlichen Abstandes zweier ihr innerhalb eines Arbeitszyklus zugeführten Impulse
einen Zeitimpulsgeber (12 22, 23) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitimpulsgeber (12) jeweils
ein Ausgangssignal erzeugt, dessen Dauer dem zeitlichen Abstand der dem Zeitimpulsgeber
zugeführten Impulse entspricht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Zeitmeßvorrichtung
(10 bis Ϊ5) an den beispielsweise als Flipflop ausgebildeten Zeitimpulsgeber (12) angeschlossene
Stufen (13, 14, 15) aufweist, die zwecks analoger Zeitanzeige einen Ausgangsimpuls
mit einer Amplitude erzeugen, welche dem zeitlichen Abstand der dem Zeitimpulsgeber (12)
zugeführten Impulse entspricht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Stufen (13, 14, 15)
eine Haltestufe (15) ist, welche die Amplitude des Ausgangsimpulses während einer bestimmten
Zeitdauer festhält.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Anzeigevorrichtung
(17) eine Anzeigeröhre, beispielsweise eine Abstimmanzeigeröhre, vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitimpulsgeber (22, 23)
zum Zwecke einer digitalen Zeitanzeige eine Torschallung (23), welche von den Impulsen der
Eingangsstufen gesteuert wird, und einen Zählimpulsgeber (22) umfaßt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an die Torschaltung (23) ein
Zählwerk (24) angeschlossen ist, das die von der Torschaltung während einer öffnung durchgelassenen
Zählimpulse zählt und so speichert, daß
jede Zahlung bis zum folgenden Arbeitszyklus gespeichert bleibt.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2124573A DE2124573C3 (de) | 1971-05-18 | 1971-05-18 | Vorrichtung zur zeitlichen Kontrolle des Schützenfluges an einer Webmaschine |
CH660272D CH660272A4 (de) | 1971-05-18 | 1972-05-03 | |
CH660272A CH557561A (de) | 1971-05-18 | 1972-05-03 | |
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